DE3335661C2 - Prozeßeinheit für ein elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät - Google Patents

Abstract

Es wird eine Bilderzeugungsvorrichtung oder eine im Hauptteil der Bilderzeugungsvorrichtung lösbar montierbare Prozeßeinheit beschrieben. Die Prozeßeinheit umfaßt einen Bildträger und eine Behandlungsvorrichtung, die einen Teil der Bestandteile oder sämtliche Bestandteile umfaßt, welche auf den Bildträger einwirken. Die lösbar in der Bilderzeugungsvorrichtung montierbare Prozeßeinheit umfaßt einen Bildträger, eine auf den Bildträger einwirkende Entladungsvorrichtung und eine Vorrichtung zum Fixieren des Bildträgers. Die Entladungsvorrichtung und die Fixiervorrichtung werden durch ein Trägerelement gemeinsam gelagert. Ferner wird eine Bilderzeugungsvorrichtung beschrieben, die einen Bildträger, ein Lagerelement für den Bildträger, so daß dieser in einer Richtung senkrecht zu seiner Achse bewegbar ist, ein Element zum Fixieren des Bildträgers am Lagerelement und eine auf den Bildträger einwirkende Entladungsvorrichtung umfaßt, wobei das Fixierelement und die Entladungsvorrichtung in einheitlicher Weise über ein Trägerelement gelagert sind.

Description

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beschrieben, bei dem eine Ausführungsform der Pro- Führungen 10 und 10a einer Übertragungsstation Züge-Meßeinheit Verwendung findet führt Die Paßwalzen 7 werden syncnron zur Bewegung

Der hier verwendete Begriff "Prozeß einheit" soll eine des Bildes zusammen mit der lichtempfindlichen Trom-Einheit bezeichnen, die ein Gehäuseelement umfaßt, das mel 3 gedreht Das Tonerbild wird von der hchtempfindlösbar im Hauptteil einer elektrofotografischen Anlage 5 liehen Trommel 3 unter der Wirkung einer Ubertraan einer vorgegebenen Position montiert werden kann. gungsentladungseinrichtung 8 auf einen Bogen P über-Das Gehäuseelement enthält einen photoleitfähigen tragen. Danach wird der Bogen P durch die Einwirkung Bildträger und mindestens eine andere Prozeßeinrich- von Trenneinrichtungen 9, beispielsweise einem Trenntung. Do- Begriff "Prozeßeinrichtung" soll diejenigen band, einer Trennkoronaentladung o. ä, von der Trom-Einrichtungen bezeichnen, die in einer vorgegebenen io mel 3 getrennt Der abgetrennte Bogen Pwird dann mit Weise auf den Bildträger einwirken und zur Bilderzeu- Hilfe einer Führung 106 einer fixiervorrichtung 11 zugung beitragen, beispielsweise ein auf den Bildträger geführt, in der das Tonerbild auf dem Bogen P fixiert einwirkender Lader, bei dem es sich um ein lichtemp- wird Danach wird der Bogen P durch die Einwirkung findliches Element o. ä. handelt, eine Entwicklungsvor- von Abgabewalzen 12 in eine Schale 13 abgegeben. Die richtung zum Sichtbarmachen von elektrostatischen la- 15 Führungen 10,10a, 106, die Walzen 6,7, IZ die Ubertratenten Bildern auf dem Bildträger, eine Reinigungsvor- gungsentladungseinrichtung 8, die Trenneinnchtungen richtung zur Entfernung des auf dem lichtempfindlichen 9 und die Fixiervorrichtung 11 sind an Streben (nicht Element verbleibenden Toners o. ä. Feraer soll der Be- gezeigt) befestigt, die am Hauptteil X montiert und gegriff "Hauptteil" der elektrofotografischen Anlage den- lagert sind. Mit anderen Worten, die Bewegungsbahn jenigen Teil bezeichnen, der von einem äußeren Gehäu- 20 der Bögen P befindet sich immer innerhalb des Hauptse umschlossen ist und Einrichtungen einschließt, die die teils X. Nach der Übertragung des Tonerbildes wird der vorstehend beschriebene Prozeßeinheit enthalten und verbleibende Toner mit Hilfe einer Reinigungsvorrichlagern, Einrichtungen, die Empfangsmaterial tragen, tung 14 von der Trommel 3 entfernt Diese Reinigungs-Einrichtungen zum Fixieren eines vom lichtempfindli- vorrichtung 14 umfaßt ein mit der Trommel 3 in Konchen Element auf das Empfangsmaterial übertragenen 25 takt befindliches Blatt 14a, einen Behälter 146 für ver-Tonerbildes und/oder andere Einrichtungen. brauchten Toner und ein Schaufelblatt 14c; das den ver-

Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch den Hauptteil X des brauchten Toner aufnimmt, der mit Hilfe des Blattes 14a Kopiergerätes, das von einem äußeren Gehäuse Z um- von der Oberfläche der Trommel 3 entfernt worden ist schlossen ist In Fig. 1 ist mit 1 ein Originalschlitten be- Daraufhin wird die Trommel 3 von der Lampe L durch zeichnet der aus transparentem Material, beispielswei- 30 eine Öffnung 15a angestrahlt die in einer Reflektionsabse Glas besteht und am oberen Ende des Hauptteils X schirmung 15 ausgebildet ist, um das Licht von der Lamangeordnet ist Der Originalschlitten 1 kann sich in pe L auf das Original Y zu reflektieren, und durch eine Richtung des Pfeiles bewegen, wenn ein Original Y ab- Öffnung 16a, die in einer Trennplatte 16 ausgebildet ist gefahren werden soll, und in die gegenüberliegende welche das Innere des Hauptteiles X in einen oberen Richtung zurückkehren, nachdem der Abfahrvorgang 35 und unteren Abschnitt aufteilt sowie durch eine Offdes Originales beendet worden ist Mit 2 ist eine bilder- nung C, die im Rahmen 17 der Prozeßeinheit U ausgezeugende Optik bezeichnet, die eine Anordnung von bildet ist, so daß Ladungsreste auf der Trommeloberflämehreren biiderzeugenden Elementen umfaßt die je- ehe entfernt werden. Diese vor dem zum Sensibilisieren weils eine kurze Brennweite und einen kleinen Durch- dienenden Aufladungsvorgang der Aufladevorrichtung messer aufweisen, beispielsweise SELFOC-Einheiten 40 4 erfolgende Belichtung wird als "Vorbelichtung" beiWarenzeichen), Stablinsen o. ä. Die Optik ist an einer zeichnet Ferner wird die Trommel 3 von einer Lampe Q Trennplatte 16 befestigt, die wiederum im Hauptteil X durch die Öffnung A (Leerbelichtung) vor dem Beginn fest montiert ist. Das Original Kauf dem Originalschlit- der Vorwärtsbewegung des Orignalschlittens 1 und ten 1 wird von einer Lampe L angestrahlt, und das resul- während der Rückwärtsbewegung desselben derart antierende reflektierte Bild wird von der Optik 2 über eine 45 gestrahlt, daß alle auf dem nicht bilderzeugenden Beschlitzförmige Öffnung A, die im Gehäuse der Prozeß- reich der Trommel 3 von der Aufladevorrichtung 4 aufeinheit U ausgebildet ist, auf eine elektrofotografische gebrachten Ladungsreste entfernt werden,
lichtempfindliche Trommel 3 projiziert Die lichtemp- Eine Ausführungsform der Prozeßeinheit 4 wird nunfindliche Trommel 3 wird in Richtung des Pfeiles um mehr in Verbindung mit den Fig. 1 bis 6 beschrieben, eine Welle 36 gedreht. Mit 4 ist eine Aufladevorrichtung 50 Die Prozeßeinheit U umfaßt ein Gehäuse aus einem zum gleichmäßigen Aufladen einer lichtempfindlichen opaquen Material, beispielsweise gefärbtem Kunststoff, Schicht 3a aus Zinkoxid, Selen oder organischem foto- Metall o. ä, damit der Bildträger 3 gegen äußeren Lichtleitenden Material bezeichnet, die um den Außenum- einfall geschützt ist, sowie im Gehäuse angeordnete fang der lichtempfindlichen Trommel 3 herum angeord- Prozeßeinrichtungen, wie den als Trommel ausgebildenet ist. Nachdem die Trommel 3 von der Aufladevor- 55 ten photoleitfähigen Bildträger 3, die Aufladevorrichrichtung 4 gleichmäßig aufgeladen worden ist, wird sie tung 4, die Entwicklungsvorrichtung 5 und die Reinidurch die Optik 2 dem reflektierten Bild ausgesetzt, so gungsvorrichtung 14. Falls erforderlich, kann die Prodaß ein elektrostatisches latentes Bild erzeugt wird. Die- zeßeinheit U auch andere Prozeßeinrichtungen aufweises elektrostatische latente Bild wird dann von einer sen, beispielsweise eine Coronaentladungsvorrichtung Entwicklungsvorrichtung 5, uic eine mägfictwälze 5a ög zur Entfernung von Ladungen, d:e zwischen der Trenn- und einen Tonerbehälter 5 6 umfaßt, sichtbar gemacht. einrichtung 9 und der Reinigungsvorrichtung 14 ange-Die Versorgung der Entwickungsvorrichtung 5 mit To- ordnet ist, usw. Darüber hinaus kann die Prozeßeinheit ner kann durchgeführt werden, wenn ein darauf befind- U auch mindestens eine weitere Prozeßeinrichtung zulicher Deckel 5c/ um eine Welle 5e in seine offene Stel- sätzlich zur Trommel 3 umfassen. Ein Rahmen 17 des lung bewegt wird. In einem Empfangsmaterialbehälter 65 Gehäuses wird in Verbindung mit den Fig. 1 und 4 be-S, der lösbar am Hauptteil X montiert ist, befindliche schrieben. Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des Bögen Pwerden einer nach dem anderen mit Hilfe einer Rahmens 17, von dem sämtliche Prozeßeinrichtungen Vorschubwalze 6 und mit Hilfe von Paßwalzen 7 über entfernt worden sind. Der Rahmen 17 besitzt die Form

eines Kastens, der aus einer Vorderwand 17a, einer Rückwand 176 und einer rechten und linken Strebe 17c, 17c/ besteht, die die Wände 17a und 176 miteinander verbinden. Das offene obere Ende des Rahmens 17 ist an der linken Seite durch eine Schutzklappe 19 für die Aufladevorrichtung 4 und an der rechten Seite der Figur durch eine Abdeckung 21 für die Entwicklungsvorrichtung 5 verschlossen. Die Außenseiten der Streben 17c, 17c/sind mit Führungselementen 17e, !//versehen. Diese Führungselemente 17e und 17/"sind jeweils auf Führungselementen 18a und 18b zur Positionierung, welche im Hauptteil X des Kopiergerätes fest montiert sind, gleitend angeordnet. Die Prozeßeinheit U kann daher im Hauptteil Xdes Kopiergerätes angeordnet und gelagert werden, d. h. in einer Position, in der die Trommel 3 und die anderen Prozeßeinrichtungen 4, 5, 14 betätigt werden können, um ein Bild in der vorstehend beschriebenen Weise zu erzeugen. Wenn die Prozeßeinheit U vom Hauptteil X des Kopiergerätes entfernt werden soll, wird die vordere Gehäuseplatte Z'(Vordertür) am Hauptteil X in der Richtung 6(Fig. 2A und 2B) geöffnet. Die Prozeßeinheit U kann dann entlang den Führungselementen 18a und 186 aus dem Hauptteil X herausgezogen werden, indem ein Griff 17ai an der Vorderwand 17a ergriffen und in der durch den Pfeil D angedeuteten Richtung herausgezogen wird. Wenn es gewünscht wird, die Prozeßeinheit U in den Hauptteil X einzusetzen, wird der vorstehend erwähnte Vorgang in umgekehrter Weise durchgeführt. Die Fig. 2A und 2B zeigen die Prozeßeinheit U, nachdem sie aus dem Hauptteil X des Kopiergerätes entfernt bzw. in diesen eingesetzt worden ist. In Flg. 2B ist das Gehäuse weggelassen, und aus Einfachheitsgründen sind nur die Trommel 3, die Aufladevorrichtung 4, die Entwicklungsvorrichtung 5 und die Reinigungsvorrichtung 14 gezeigt. Nachdem die Prozeßeinheit U im Hauptteil X eingesetzt worden ist, wird die Vordertür Z'in der zur Richtung 6 entgegengesetzten Richtung angehoben, um den Hauptteil X zu schließen.

Nachfolgend wird beschrieben, wie die einzelnen Prozeßeinrichtungen im Gehäuse montiert sind.

Zuerst wird die Montage der Aufladevorrichtung 4 am Kauptteil X in Verbindung mit den Fig. 1 und 3 beschrieben. Fig. 3 zeigt die Prozeßeinheit U in einem Zustand, in dem die Vorderwand 17a weggelassen worden ist, um die Montage der verschiedenen Bilderzeugungseinrichtungen zu verdeutlichen. Wie man Fig. 3 entnehmen kann, sind strichpunktiert dargestellte Positions- und Halteelemente an der Vorderwand 17a angeordnet, mit Ausnahme der Elemente 19aio und 5/| die nachfolgend beschrieben werden. Diese strichpunktiert dargestellten Elemente sind auch an der Rückwand 176 in einer zur Vorderwand 17a gegenüberliegenden Position vorgesehen, so daß die entsprechenden Bilderzeugungseinrichtungen relativ zum Rahmen 17 positioniert und gehalten werden können. Bei einer derartigen Anordnung umfaßt die Aufladevorrichtung 4 eine Abschirmplatte 4a mit einem Schenkelabschnitt 4ai, der gleitend in eine Führung 20, die an der Schutzklappe 19 vorgesehen ist, eingepaßt und darin gehalten ist. Die Schutzklappe 19 hält die Aufladevorrichtung 4 und bildet den oberen Abschnitt des Gehäuses. Die Schutzklappe 19 besteht aus einem opaquen Material, beispielsweise einem Metall, einem gefärbten Kunststoff o. ä„ um das lichtempfindliche Element gegenüber äuße- t>5 rem Lichteinfall abzuschirmen. Wenn man die Aufladevorrichtung 4 von der Prozeßeinheit U entfernen will, kann der Schenkelabschnitt 4ai in einfacher Weise außer Eingriff mit der Führung 20 gebracht werden, indem die Aufladevorrichtung 4 in Richtung D (in Fig. 4) aus dem Rahmen 17 herausgezogen wird.

Die Montage der Trommel 3 in der Prozeßeinheit U wird in Verbindung mit den Fig. 3, 4, 5 und 6 erläutert. Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung, die zusammen mit der Trommel 3 die Belichtungsöffnungen A und C zeigt, die von den entsprechenden Lichtblockiereinrichtungen verschlossen werden. Fig. 6 zeigt einen Teilschnitt entlang der Längsachse der Trommel 3 durch Einrichtungen zum Schließen der Öffnung A, die für eine Bildbelichtung und eine Leerbelichtung Verwendung findet. Die Trommel 3 umfaßt Flansche 3a und 3b, die mit Preßpassung in die gegenüberliegenden Enden der Trommel 3 eingesetzt worden sind, jeder Flansch 3a und 3b umfaßt einen Trommelpositionierungszapfen 3ai oder 36], die an der Mittelachse daran befestigt sind. Den Außenumfang jedes Zapfens 3ai und 3b] trägt ein Lager 3a2 oder 362, die den entsprechenden Zapfen 3ai oder 3b\ (Fig. 5 und 6) drehbar lagern. Die Vorder- und Rückwand 17a, 176 der Rahmens 17 umfassen U-förmige Führungsnuten 17a2 und t7b\. Wenn die Lager 3a2 und 362 jeweils in den entsprechenden Führungsnuten 17a2 und 17b\ angeordnet sind, ist die Trommel 3 als Ganzes im Rahmen 17 gelagert (Fig. 3 und 4). Die Schutzklappe 19 ist desweiteren mit Trommelhalteschenkeln 19a und 19b an Positionen versehen, die den gegenüberliegenden Enden der Trommelachse entsprechen. Jeder Schenkel 19a und 196 umfaßt ein Trommelhalteelement 19ai bzw. 196,, aus einem elastomeren Material, beispielsweise Gummi o. ä. Jedes Trommelhalteelement 19a, und 196i dient dazu, das in den entsprechenden Führungsnuten 17a₂ oder 176] eingepaßte Lager 3a2 oder 362 in Abwärtsrichtung zu drücken. Jeder Trommelhalteschenkei 19a und 196 ist mit einem Befestigungsschenkel 19a2 und 196₂ versehen, der mit Hilfe von geeigneten Befestigungseinrichtungen 19a3 oder 196j an einem Schulterabschnitt 17a3 oder 176₂, welcher in der Vorder- oder Rückwand 17a, 176 des Rahmens 17 ausgebildet ist, befestigt ist. Die gesamte Schutzklappe 19 bildet somit einen Teil des Gehäuses (Fig. 3,4,5 und 6). Auf diese Weise wird die Trommel 3 durch die Trommelhalteschenkel 19a und 196 nach unten gedrückt, so daß sie zwangsweise im Gehäuse gehalten wird. Darüber hinaus ist der Flansch 36 mit einem Zahnabschnitt versehen, der mit einem Antrieb (nicht gezeigt) am Hauptteil X des Kopiergerätes in Eingriff treten kann, um die Trommel 3 zu drehen. Dieser Zahnabschnitt überträgt darüber hinaus die Kraft des Antriebes auf die Magnetwalze 5a der Entwicklungsvorrichtung 5 in der Prozeßeinheit U. Die Schutzklappe 19 ist darüber hinaus mit Lagerpunkten 19a₄ und 196₄ (196₄ ist nicht gezeigt) versehen, die mit Zapfen 14c/i und 14<4 (14(4 ist nicht gezeigt) an der Außenseite des Rahmens 14c/ der Reinigungsvorrichtung 14 in Eingriff stehen. Wie die Fig. 3 und 5 zeigen, besitzt jeder Zapfen 14c/i und Hd₂ die form eines runden Stabes, der an diametral gegenüberliegenden Stellen mit abgeflachten Seitenflächen versehen ist Jeder der Lagerpunkte Wa₄ und 19Zj₄ besitzt eine Öffnung, die derart ausgebildet ist, daß sie in lösbarer Weise auf dem entsprechenden Zapfen 14c/] oder 14c/₂ und drehbar in bezug auf diesen gepaßt werden kann. Durch Lösen der Schrauben 19a₃ und 196j kann daher die Schutzklappe 19 vom Rahmen 17 in Richtung des Pfeiles E (Fig. 3) entfernt werden, wenn die Reinigungsvorrichtung 14 oder die Trommel 3 entfernt oder ersetzt werden soll, und kann ferner um die Zapfen 14c/i und 14c/₂ in Richtung des PFeiles Fgedreht

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werden, wenn die Trommel 3 entfernt oder ersetzt wer- kung 21 verschlossen, die um Schwenlagerabschnitte den soll. Bei Entfernung der Schutzklappe 19 in Rieh- 19as und 19i>5 an der Schutzklappe 19 in Richtung des tung des Pfeiles foder bei Drehung desselben in Rieh- Pfeiles G drehbar ist Die Abdeckung 21 kann an einem tung des Pfeiles Fwird die Schutzklappe 19 vom oberen Ende auf einem Zapfen 17O₉, der in der Rückwand 17i> Abschnitt der Trommel 3 zurückgezogen, so daß diese s ausgebildet ist, gelagert sein, so daß die Abdeckung 21 aus dem Rahmen 17 in Richtung des Pfeiles £zum Aus- nicht in die Entwicklungsvorrichtung 5 hineinfällt. Bei tausch entfernt werden kann. einer derartigen Anordnung kann die Entwicklungsvor-Bei der vorstehend erwähnten Ausführungsform wer- richtung 5 vom Rahmen 17 in Richtung des Pfeiles / den unmittelbar nach dem Herausziehen der Prozeßein- entfernt werden, indem die Abdeckung 21 in Richtung heit i/aus dem Hauptteil Xdes Kopiergerätes die öff- io des Pfeiles G gedreht und somit zurückgezogen wird nungen A, L, B durch einen nachfolgend beschriebenen und indem ferner die Hebel \7a& und \7bi in Richtung Mechanismus verschlossen. Daraufhin kann die licht- des Pfeiles//gedreht und zurückgezogen werden,
empfindliche Trommel 3 durch Lösen der Schraube 19a3 Als nächstes wird die Montage der Reinigungsvor- und danach erfolgendes Drehen der Schutzklappe 19 richtung 14 an der Prozeßeinheit U in Verbindung mit um den Zapfen 14cfi in Richtung des Pfeiles Foder durch is den Fig. 3 und 4 beschrieben. Die Reinigungsvorrich-Entfernen der Schutzklappe 19 in Richtung des Pfeiles E tung 14 umfaßt einen Rahmen Hd, der Zapfen Hd₃,Hd< entfernt werden. Die Trommel 3 wird nach oben (in und Hds, Hdt aufweist, die an den gegenüberliegenden Richtung des Pfeiles E) gezogen und dann in einem Seitenwänden des Rahmens an in Richtung von zur Mitgeeigneten Speicherbehälter (nicht gezeigt) gelagert. telachse der Trommel parallelen Achsen zueinander Auf diese Weise kann die Trommel 3 sehr einfach von 20 ausgerichteten Stellen vorgesehen sind. Die Zapfen 14d» der Prozeßeinheit U, in der die Öffnungen A, B und C und 14dj sind nicht gezeigt. Diese Zapfen sind in Nutengeschlossen worden sind, entfernt werden. Somit ist die abschnitten 17aio und 17i>io lösbar untergebracht, wel-Trommel 3 nur über eine begrenzte Zeitdauer äußerem ehe jeweils in der Vorder- und Rückwand 17a und \7b Lichteinfall ausgesetzt, ohne daß sie hierbei beschädigt des Rahmens 17 ausgebildet sind. Die Reinigungsvorwird. Nachdem sie entfernt worden ist, können keine 25 richtung 14 ist somit so angeordnet, daß ihr Reinigungs-Fremdpartikel in die Prozeßeinheit 4 eindringen, wenn blatt 14a mit der Trommel 3 in Kontakt steht Der Bedie Schutzklappe 19 in ihre geschlossene Position be- hälter Hb der Reinigungsvorrichtung 14 umfaßt ebenwegt wird. Selbst dann, wenn ein üblicher Benutzer und falls an seinen gegenüberliegenden Seiten an zueinankein Fachmann den Austausch der Trommel 3 durch- der ausgerichteten Stellen Zapfen 14<^ und Hds (14*4 ist führt, kann dies ohne Fehler bewerkstelligt werden. 30 nicht gezeigt). Die Vorder- und Rückwand 17a und t7b Darüber hinaus kann die Relativposition zwischen der sind jeweils mit Zapfen 17au und 176n (17Z>_M) ist nicht Trommel3 und der Aufladevorrichtung 4 genauer einge- gezeigt) versehen. An jedem dieser Zapfen 17au und stellt werden, da die Aufladevorrichtung 4 und der 176_n ist ein Hebel I7a₎₂ oder 17bn drehbar montiert. Trommelhalteschenkel 19 montiert sind. Die als eine der Eine Feder 17an oder 17bn (17Z>i3 ist nicht gezeigt) ist Prozeßeinrichtungen verwendete Aufladevorrichtung 4 35 zwischen dem Hebel 17a_]2 oder 176|₂ und dem Nutenabkann somit auf der Welle 36 der Trommel gelagert wer- schnitt 17ai₀ oder 17öio gespannt Die Zapfen 14<A und den. Hdg der Reinigungsvorrichtung 14 werden von den Helm Nachfolgenden wird die Montage der Entwick- bein 17a₎₂ und 17i>,₂ unter der Wirkung der Federn 17ai₃ lungsvorrichtung 5 an der Prozeßeinheit U in Verbin- und I7b\3 nach unten gedrückt, so daß die Reinigungsdung mit den Fig. 3,4 und 5 beschrieben. 40 Vorrichtung 14 fest im Rahmen 17 gehalten werden Die Entwicklungsvorrichtung 5 umfaßt einen Rah- kann. Ähnlich wie die Entwicklungsvorrichtung 5 kann men 5c, der lösbar auf Zapfen 17a₄,17O₃ und 17as, 17ö₄ die Reinigungsvorrichtung 14 vom Rahmen 17 in Richgelagert ist, die an Stellen vorgesehen sind^welche der tung des Pfeiles K entfernt werden, indem die Hebel Vorder- und Rückwand 17a und 17o des Kahmens 17 17ai₂ und 17i»_l2 gedreht und in Richtung des Pfeiies / gegenüberliegen. Zwischen der Trommel 3 und der im 45 zurückgezogen werden.

Rahmen 17 angeordneten Tragwalze Sa befindet sich Obwohl es bei der Beschreibung des Gehäuseaufbaus somit ein vorgegebener Spalt Dieser Spalt wird zwi- der Prozeßeinheit U und der Montage der Prozeßeinschen der Tragwalze 5a und der lichtempfindlichen richtung nicht besonders erwähnt wurde, umfaßt die Trommel 3 ausgebildet, nachdem der Zapfen 17a4 mit Prozeßeinheit LJ zusätzlich zu den Belichtungsöffnuneiner Ausnehmung 5C₃ in Eingriff getreten ist, die an der 50 gen A und C eine Übertragungsöffnung B, die an der Unterseite des Rahmens 5c an der Seite der Trommel 3 Übertragungsstation ausgebildet ist, in der die Übertravorgesehen ist, da die Entwicklungsvorrichtung 5 in der gungsentladungsvorrichtung 8 der Trommel 3 gegen-Prozeßeinheit U so montiert ist, daß sie zu einer überliegt Wenn die Prozeßeinheit U vom Hauptteil X Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn neigt Der Rah- des Kopiergerätes entfernt worden ist und wenn Licht men 5c umfaßt des weiteren Zapfen 5ci und Sc₂. Obwohl 55 von außen in die Prozeßeinheit [/durch diese öffnunder Zapfen Sc₂ nicht gezeigt ist, ist er am Rahmen 5c an gen A, B, C eindringt, kann das lichtempfindliche EIeeiner Stelle angeordnet die dem Zapfen 5ci gegenüber- ment durch dieses Licht von außen beschädigt werden, liegt Die Vorder- und Rückwand 17a, 17b sind jeweils Es sind daher einige Maßnahmen erforderlich, um diese mit Zapfen 17S₆,17Z)₅ und 17a₇,17£>e an sich gegenüber- Öffnungen A, B, Czu schließen. In bezug auf diese Maßliegenden Stellen versehea An den entsprechenden 60 nahmen ist das folgende erforderlich: Als allererstes Zapfen 17a6 und 17A>₅ sind jeweils Hebel 17a₈ und 17bj müssen die Maßnahmen so bald wie möglich nach der drehbar montiert Zwischen den Hebeln 17a₈ und 17fr Entfernung der Prozeßeinheit U aus dem Hauptteil X und den Zapfen 17a₇, 17A₆ sind Federn 17a₉ und \7bt des Kopiergerätes durchgeführt werden. Dies sollte gespannt Die Zapfen Sc,, Sc₂ werden daher durch die deswegen erfolgen, weil die Einwirkung des äußeren Kraft der Feder 17ag, \7b» von den Hebeln 17ag, 17fr 65 Lichtes auf das lichtempfindliche Element mit dem Annach unten gedrückt, so daß die Entwicklungsvorrich- steigen der Zeitdauer, in der das lichtempfindliche EIetung 5 fest im Gehäuse gehalten wird. Das obere Ende ment dem äußeren Licht ausgesetzt ist, zunimmt Zweider Entwicklungsvorrichtung 5 ist durch eine Abdek- tens sollten die Maßnahmen zwangsläufig erfolgen, da

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bei einem manuellen Schließen eine Bedienungsperson nen Stellung. Die Öffnung B wird daher offengehalten, diesen Vorgang vergessen kann. Das bedeutet, daß ein Wenn die Prozeßeinheit U in der Richtung D in Fig. 4 automatischer Mechanismus zum Schließen der öffnun- herausgezogen wird, wird das Gleitelement 27 innergen wünschenswert ist. Aufgrund dieser Erfordernisse halb der Führungsnut \7d\ in Richtung des Pfeiles M ist ein Lichtblockiermechanismus zum Schließen der 5 unter der Wirkung der Federn 24, 25 bewegt, während Belichtungs- und Übertragungsöffnungen vorgesehen. es sich mit dem Verriegelungselement 33 (Fig. 9) in Ein-Der entsprechende Mechanismus für die Übertragungs- griff befindet. Die Bewegung des Gleitelementes 27 beöffnung wird in Verbindung mit den Fig. 3, 4 und 9 wirkt, daß sich die Abdeckung 26 in Richtung des Pfeiles zuerst beschrieben. In Fig. 3 ist der Mechanismus zum N unter der Wirkung der Federn 24 und 23 bewegt Schließen der Übertragungsöffnung B in seiner ge- 10 (Fig. 3). Wenn das Gleitelement 27 das Ende YId% der schlossenen Stellung gezeigt, und die Führungselemente Führungsnut YJ d\ erreicht, befindet sich die Abdeckung 18a und 182> am Hauptteil X des Kopiergerätes sind 26 in ihrer geschlossenen Stellung, die in Fig. 3 strichstrichpunktiert dargestellt. Fig. 9 ist eine perspektivi- punktiert bei 26 angedeutet ist, wodurch die Öffnung B sehe Ansicht des Lichtblockiermechanismus für die vollständig geschlossen ist und ein Lichteinfall von au-Übertragungsöffnung B vom Inneren des Rahmens 17 15 ßen auf das lichtempfindliche Element verhindert wird, aus gesehen, wobei die Reinigungsvorrichtung 14 aus Danach wird die Prozeßeinheit LJ in Richtung des Pfei-Einfachheitsgründen weggelassen worden ist. In Fig. 9 les D weiter herausgezogen und schließlich aus dem ist der Lichtblockiermechanismus in seiner offenen Stel- Hauptteil Xdes Kopiergerätes entfernt. Die Abdeckung lung dargestellt. Die Vorderwand 17a des Rahmens 17 26 dient auch als Schutz, um eine Beschädigung des ist strichpunktiert angedeutet. In Fig. 4 ist der Licht- 20 lichtempfindlichen Elementes durch irgendwelche blockiermechanismus in seiner geschlossenen Stellung Fremdpartikel, die durch die Öffnung B eindringen, zu gezeigt An den Außenseiten der Vorder- und Rück- verhindern. Wenn es gewünscht wird, die Prozeßeinheit wand I7a, \7b im Rahmen 17 sind Zapfen 17ai₄, 17/jm U in den Hauptteil X des Kopiergerätes einzuführen und 17ai5, Ylb\% vorgesehen, die an zueinander ausge- und an Ort und Stelle zu bringen, wird das Gleitelement richteten Stellen angeordnet sind. Um die Zapfen 17an 25 27 von dem Verriegelungselement 33 ergriffen und daundl76i4 herum sind Hebel 22 und 23 drehbar montiert, nach relativ zum Verriegelungselement 33 in der Nut an denen jeweils Zapfen 22i und 23| befestigt sind. Fe- YJd\ in der der Richtung Mentgegengesetzten Richtung dem 24 oder 25 sind zwischen den Zapfen 22| oder 23i bewegt Dies führt dazu, daß die Abdeckung 26 in der und den Zapfen 17a,₅ oder i7b_i5 gespannt Jeder Hebel entgegengesetzten Richtung bewegt wird. Wenn die 22 und 23 ist mit einer Öffnung 222 oder 232 versehen, in 30 Einheit innerhalb des Hauptteils X des Kopiergerätes die ein Stift 26i oder 26₂ lose eingepaßt ist Diese Stifte an ihren Platz gesetzt wird, wird die Öffnung B geöffnet. 26i und 262 erstrecken sich von einer Abdeckung 26 aus Als nächstes wird der Lichtblockiermechanismus zum einem opaquen Kunststoff oder Metall zum Schütze des Schließen der Belichtungsöffnung A, der in der Schutzlichtempfindlichen Elementes gegenüber Lichteinfall klappe 19 ausgebildet ist, in Verbindung mit den Fig. 3, von außen. Die Abdeckung 26 ist mit Stiften 263 und 264 35 5, 6 und 7 beschrieben. Wie aus der vorhergehenden versehen, die jeweils in bogenförmigen Nuten 17ai6 und Beschreibung der Bilderzeugung im Hauptteil X des 17fci6 gleitend geführt sind. Diese Nuten 17ai6 und \7b\b Kopiergerätes in Verbindung mit Fig. 1 hervorgeht, ist sind in der Vorder- und Rückwand 17a, Mb des Rah- die Schutzklappe 19 mit einer Öffnung A zur Bildbelichmens 17 ausgebildet Die linke Strebe YId des Rahmens tung und Schwarzbelichtung durch die Lampe Qausge-17 umfaßt eine Führungsnut \7d\, in der ein Gleitele- 40 stattet, wie in den Fig. 5 und 7 gezeigt. Darüber hinaus ment 27 gleitend geführt ist. Die Strebe YId lagert fer- umfaßt die Schutzklappe 19 Lagerabschnitte 19a_b und ner in fester Weise Zapfen 17ifc, Yldi und YJdU, um die 19A₆, die jeweils Zapfen 19a7 und 19Z>7 fest lagern. An Riemenscheiben 28, 29 und 30 drehbar montiert sind. diesen Zapfen 19az und \9bj ist eine Abdeckung 34 zum Das Ende eines Drahtes 31 ist an einem Ende der Ab- Schließen der Öffnung A drehbar montiert Die Abdekdeckung 26 befestigt. Der Draht 31 erstreckt sich um die 45 kung 34 besteht aus einem opaquen Kunststoff oder Riemenscheibe 30 in Richtung auf das Gleitelement 27, Metall. In dem in den Fig. 3 und 5 gezeigten Zustand an dem das gegenüberliegende Ende des Drahtes 31 befindet sich die Abdeckung 34 mit der Oberseite der fixiert ist Das gegenüberliegende Ende der Abdeckung Schutzklappe 19 in Eingriff, so daß die Öffnung A ge-26 lagert ein Ende eines Drahtes 32, der sich um die schlossen und das lichtempfindliche Element gegenüber Riemenscheiben 28 und 29 in Richtung auf das Gleitele- 50 Lichteinfall von außen geschützt wird. Wenn die Proment 27 erstreckt, an dem das gegenüberliegende Ende zeßeinheit U in den Hauptteil X des Kopiergerätes in des Drahtes 32 befestigt ist Bei einem hinter der linken der der Richtung D (Fig. 4) entgegengesetzten Richtung Strebe YJd angeordneten und in Fig. 9 gestrichelt dar- D' eingesetzt wird (Fig. 6), nachdem die Entwicklungsgestellten Element handelt es sich um ein Verriege- vorrichtung 5, die Trommel 3 oder andere Elemente der lungselement 33, das am Führungselement 186 befestigt 55 Prozeßeinheit ausgetauscht worden sind, läuft ein Ramist, wie in Fig. 3 gezeigt penabschnitt 34i, der im Ende der Abdeckung 34 ausge-Der auf diese Weise konstruierte Mechanismus zum bildet ist, auf dem entsprechenden Rampenabschnitt an Schließen der Übertragungsöffnung B funktioniert in einem Führungselement 35, das am Hauptteil A"des Köder folgenden Weise: Es wird davon ausgegangen, daß piergerätes befestigt ist auf. Wenn die Prozeßeinheit U sich die Prozeßeinheit U innerhalb des Hauptteiles X 60 im Hauptteil X des Kopiergerätes weiterbewegt wird, des Kopiergerätes befindet, wie in den Fig. 3 und 9 ge- wird der Rampenabschnitt 34i vom Führungselement 35 zeigt Die Abdeckung 26 wird unter der Wirkung der so geführt, daß sich die Abdeckung 34 um die Zapfen Federn 24 und 25 durch die Hebel 22 und 23 derart unter 19a₇ und 196? als Ganzes zu drehen beginnt Wenn die Druck gesetzt, daß sie sich in Richtung des Pfeiles N Prozeßeinheit U schließlich innerhalb des Hauptteils X bewegt Da sich jedoch das Gleitelement 27 mit dem 65 des Kopiergerätes an ihren Platz gesetzt wird, läuft die Verriegelungselement 33 ohne Bewegung in der Nut Abdeckung 34 auf dem Führungselement 35 und stoppt 17di in Eingriff befindet, befindet sich die Abdeckung 26 auf diesem, um die Öffnung A vollständig zu öffnen. In in ihrer von der Übertragungsöffnung B zurückgezoge- einem derartigen Zustand wird die Bildbelichtung der

Optik 2 und die Leerbelichtung der Lampe Q möglich. Wenn die Prozeßeinheit U vom Hauptteil des Kopiergerätes X entfernt wird, wird die Abdeckung 34 im umgekehrten Sinne bewegt Wenn der Rampenabschnitt 34i vom Führungselement 35 wegbewegt wird, wird die Abdeckung 34 unter Schwerkrafteinwirkung in der Richtung S verschwenkt, um in eine in den Fig. 3 und 5 gezeigte Position zurückzukehren, so daß die Öffnung A vollständig geschlossen sein wird, bevor die Prozeßeinheit i/vom Hauptteil &Lgr;'entfernt worden ist. Die Trommel 3 ist daher keinem Lichteinfall von außen ausgesetzt und wird durch keine durch die Öffnung A dringenden Fremdpartikel beschädigt. Die Abdeckung 34 kann durch geeignete Federeinrichtungen in der Richtung S vorgespannt werden.

Im Nachfolgenden wird der Lichtblockiermechanismus für die Öffnung C, die in der Schutzklappe 19 ausgebildet ist und eine Vorbelichtung des lichtempfindlichen Elementes ermöglicht, in Verbindung mit den Rg. 1,3,5 und 8 beschrieben. Eine Abdeckung 36 aus einem opaquen Kunststoff oder Metall ist gleitend auf der Schutzklappe 19 angeordnet Die Abdeckung 36 ist mit Schlitzen 36t und 362 versehen, in welche Führungsstifte 19ae und 19&uacgr;« an der Schutzklappe 19 lose eingepaßt sind. Somit kann die Abdeckung 36 in Richtung des Pfeiles O gleiten und die öffnung C schließen und öffnen, wie in Rg. 8 gezeigt. Federn 37 und 38 sind jeweils zwischen der Abdeckung 36 und Federhaken 19ag und 196g an der Schutzklappe 19 gespannt, um die Abdeckung 36 in ihre geschlossene Position, in der die Öffnung C geschlossen ist, vorzuspannen. Bei einer derartigen Anordnung ist die Abdeckung 36 so angeordnet, wie in den Rg. 3, 5 und 8 mit strichpunktierten Linien gezeigt, daß sie die Öffnung C an der Schutzklappe 19 schließt, um einen Lichteinfall von außen auf das lichtempfindliche Element zu verhindern. Wie bei der Öffnung B wird ein Rampenabschnitt 363, der im Ende der Abdeckung 36 ausgebildet ist, durch Führungselemente 39 und 40 (Rg. 1 und 8) geführt, welche fest am Hauptteil X des Kopiergerätes angeordnet sind, wenn die Prozeßeinheit LJ nach dem Austausch der Entwicklungsvorrichtung 5, der Trommel 3 oder anderer Elemente in den Hauptteil X in der Richtung D' eingesetzt wird. Wie Rg. 8 zeigt, wird die Abdeckung 36 aus ihrer strichpunktiert dargestellten geschlossenen Position, in der die Öffnung C geschlossen ist, in ihre offene Position, in der die Öffnung Cgeöffnet ist, bewegt

Wenn die Prozeßeinheit LJ im Hauptteil X des Kopiergeräts an ihren Platz gesetzt wird, gerät die Abdekkung 36 in einen stationären Zustand, so daß die Öffnung C vollständig geöffnet wird, wie durch die durchgezogene Linie gezeigt In einem solchen Zustand ist die Vorbelichtung des lichtempfindlichen Elementes möglich. Rg. 1 zeigt die Öffnung C im geöffneten Zustand. Wenn man die Prozeßeinheit LJ aus dem Kopiergerät entfernen wilL wird die Abdeckung 36 im umgekehrten Sinne bewegt Wenn die Abdeckung 36 aus dem Führungselement 39 ausgerückt wird, wird sie unter der Wirkung der Federn 37 und 38 in eine solche Position zurückgeführt, wie in den Rg. 3 und 5 gezeigt, daß die Öffnung C vollständig geschlossen ist, bevor die Einheit U aus dem Hauptteil X entfernt ist Folglich ist die Trommel 3 keinem Lichteinfall von außen ausgesetzt und wird durch keine durch die öffnung C dringenden Fremdkörper beschädigt

Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind die Lichtblockiermechanismen auf der Schutzklappe vorgesehen, die zur Halterung der Aufladevorrichtung dient. Die Mechanismen haben daher eine Vielzahl von Aufgaben, d. h. sie haltern die Aufladevorrichtung, sie haltern die Trommel und sie blockieren den Lichteinfall auf die Trommel durch die Öffnungen. Dies bedeutet, daß die Prozeßeinheit in ihrer Größe reduziert werden kann. Darüber hinaus ist die Konstruktion der Lichtblockiermechanismen so vereinfacht, daß Fehler im Betrieb verhindert werden können und die Prozeßeinheit LJ mit einer geringeren Größe und einem geringen Gewicht auf billige Weise hergestellt werden kann. Die Einheit läßt sich somit in einfacher Weise handhaben.

Wie vorstehend beschrieben wurde, existiert auch eine Prozeßeinheit, die anders als bei den vorstehend be-

!5 schriebensn Ausführungsformen aus dem Hauptteil des Kopiergerätes herausgezogen und außerhalb desselben gehalten werden kann. Bei einer derartigen Ausführungsform stehen die Führungselemente 17eund 17/der Prozeßeinheit jeweils mit den Positionierungselementen 18a und 186 in Eingriff, und auf den Seiten der Positionierungselemente 18a und 186 sind Anschläge vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform wird daher die Prozeßeinheit nicht vollständig aus dem Hauptteil des Kopiergerätes entfernt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen daher nur in bezug auf das Merkmal, ob die Prozeßeinheit vollständig aus dem Kopiergerät entfernt werden kann oder nicht. Es existiert daher kein wesentlicher Unterschied zwischen den abgebildeten Ausführungsformen und der zuletzt erwähnten Ausführungsform. Die vorstehend beschriebenen Lichtblokkiermechanismen können daher auch in einfacher Weise bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform Verwendung finden.

In Rg. 10 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, bei der die Prozeßeinheit kassetten- bzw. patronenförmig ausgebildet ist und das lichtempfindliche Element sowie die Prozeßeinrichtungen einstückig mit der Prozeßeinheit ausgebildet sind, während bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen das lichtempfindliche Element und die Prozeßeinrichtungen lösbar in der Prozeßeinheit montiert sind. Bei der in Rg. 10 dargestellten Prozeßeinheit kann diese als Ganzes ersetzt werden, wenn die Trommel ausgetauscht werden sol!

oder wenn die bisherige Prozeßeinheit durch eine andere Prozeßeinheit mit einem unterschiedlich gefärbten Toner ersetzt werden soll usw. Die Prozeßeinheit umfaßt eine Trommel 3 mit einer auf die Trommeloberfläche aufgebrachten lichtempfindlichen Schicht, eine Aufladevorrichtung 4, eine Entwicklungsvorrichtung 5 und eine Reinigungsvorrichtung 14, die alle als Einheit in einem gegossenen Gehäuse 17a enthalten sind. In der Prozeßeinheit sind Belichtungs- und Übertragungsöffnungen A, B und C ausgebildet Es sind daher ähnliche

Maßnahmen zum Schließen der Öffnungen erforderlich, wenn die Prozeßeinheit vom Hauptteil entfernt wird oder bevor die Prozeßeinheit in den Hauptteil des Kopiergerätes eingesetzt wird. Ein Lichtblockiermechanismus zum Schließen der Obertragungsöffnung B, der bei der Aasführungsform der Rg. 10 Verwendung finden kann, entspricht dem der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen. Auch der Lichtblockiermechanismus zum Schließen der Bildbelichtungsöffnungen A und C entspricht dem der vorstehend beschriebenen Aus-

führungsformen, wobei jedoch bei der Ausführungsform der Rg. 10 der Lichtblockiermechanismus für die Öffnungen A und C an einem gegossenen Gehäuse 17' montiert ist Die Wirkungsweise der Lichtblockierme-

13 14

chanismen entspricht denen der vorstehend beschriebe- oder überhaupt nicht dem Licht ausgesetzt ist Das licht-

nen Ausführungsformen, so daß auf eine weitere Be- empfindliche Element kann daher gegen sämtliche

Schreibung verzichtet wttden kann. nachteiligen Auswirkungen einer äußeren Lichtquelle Obwohl die gleitfähigen und schwenkbaren Abdek- geschützt werden.

kungen in Verbindung mit dem Verschließen der Beiich- 5 Im Nachfolgenden wird eine weitere Ausführungstungsöffnungen beschrieben wurden, kann auch eine form beschrieben. Bei einer derartigen Ausfübxungsdieser Abdeckungen durch die gesamte Prozeßeinheit form kann die Trommel 3 nur dann aus der Prozeßeinhindurch Verwendung Finden. Die Abdeckungen beste- heit U entfernt werden, nachdem die Entwicklungsvorhen vorzugsweise aus Metall, Kunstharz, Gummi o. ä. richtung 5 von der Einheit U entfernt worden ist Die Sie können aus irgendeinem opaquen Material herge- 10 Trommel 3 kann daher gegen Beschädigungen gestellt sein. Ferner können sie aus einem Filtermaterial schützt werden, die auftreten können, wenn die Trombestehen, das Licht mit einer Wellenlänge blockieren mel 3 in unbeabsichtigter Weise vor der Entfernung der kann, die sich nachteilig auf das lichtempfindliche EIe- Entwicklungsvorrichtung 5 von der Prozeßeinheit U ment auswirkt, oder aus einem Material, das den Licht- entfernt wird.

einfell von außen auf ein solches Maß reduzieren kann, 15 Der Aufbau dieser Ausführungsform entspricht dem

daß das lichtempfindliche Element nicht mehr beschä- der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, mit

digt wird. In der vorliegenden Beschreibung werden Ausnahme der zusätzlichen Teile und der Elemente 19a

derartige Filtermaterialien und lichtreduzierenden Ma- 10 und 5f, die in den Flg. 3 und 5 strichpunktiert darge-

terialien als Lichtblockiermaterial bezeichnet stellt sind.

Zusätzlich zu den herkömmlich ausgebildeten Ko- 20 Bei dieser Ausführungsform umfaßt die Schutzklappe piergeräten kann die Erfindung bei elektrofotografi- 19 einen im wesentlichen S-förmigen Vorsprung 19aio, sehen Anlagen eines Typs Anwendung finden, bei denen der sich vom Boden der Schutzklappe nach unten in ein elektrofotografisches lichtempfindliches Element Richtung auf die Entwicklungsvorrichtung 5 erstreckt dem in Abhängigkeit von elektrischen Signalen abgege- Die Spitze dieses Yorsprungs 19aio steht mit dem Anbenen Licht von einem Laserstrahl oder einer lichtemit- 25 schlagteil 5/in Eingriff, das darüber angeordnet und an tierenden Diode ausgesetzt ist Diese Ausführungsfor- einer solchen Stelle am Gehäuse 5c der Entwicklungsmen weisen auch Prozeßeinheiten auf, wie sie beispiels- vorrichtung 5 vorgesehen ist, daß es sich nicht störend weise in Fig. ti dargestellt sind. In jedem Fall werden auf einen Verschluß Sdder Entwicklungsvorrichtung 5 ähnlich wie bei den vorstehend beschriebenen Ausfüh- auswirkt, wenn der Verschluß 5d um eine Achse 5e in rungsformen die Öffnungen durch einen Mechanismus 30 seine offene Stellung gedreht wird. Selbst wenn die verschlossen, wenn die Prozeßeinheit aus dem Hauptteil Schutzklappe 19 gedreht oder nach oben entfernt werdes Kopiergerätes entfernt wird. Fig. 1IA zeigt eine den soll, um die Trommel 3 aus der Prozeßeinheit Uzu Ausführungsform, bei der die Ausführungsform der entfernen, während sich die Entwicklungsvorrichtung 5 Fig. 10 durch ein Bildobjektiv ergänzt worden }ist; in der Prozeßeinheit befindet, kann die Schutzklappe 19 Fig. HB zeigt eine Ausführungsform, bei der die Aus- 35 nicht nach oben von der Trommel 3 zurückgezogen führungsform der Fig. 10 durch das Objektiv 2 und werden, da sich der Vorsprung 19aio mit dem Anschlag-Trenneinrichtungen (Trennband 46) ergänzt worden ist; teil 5/ in Eingriff befindet. Die Trommel 3 kann daher Fig. 1 IC zeigt eine Ausführungsform, bei der eine Reini- nicht von der Prozeßeinheit Uentfernt werden, gungsvorrichtung für die Aufladevorrichtung bei der Um die Trommel von der Prozeßeinheit t/zuentfer-Ausführungsform der Fig. 10 weggelassen worden ist; 40 nen, muß die Entwicklungsvorrichtung 5 zuerst von der Fig. 1ID zeigt eine Ausführungsform, bei der die Aufla- Prozeßeinheit U entfernt werden, damit das Anschlagdevorrichtung und die Entwicklungsvorrichtung bei der teil 5/außer Eingriff mit dem Vorsprung 19aio gebracht Ausführungsform der Fig. 10 weggelassen worden sind; wird.

Fig. 11E zeigt eine Ausführungsform, bei der eine Reini- Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 12 dargegungsvorrichtung von der Ausführungsform der Fig. 10 45 stellt. Bei dieser Ausführungsform kann die Trommel 3 weggelassen worden ist; und Fig. HF zeigt eine Ausfüh- von der Prozeßeinheit i/ohne jegliche Beschädigung rungsform, bei der die Entwicklungsvorrichtung bei der entfernt werden, während die Prozeßeinrichtungen ein-Ausführungsform der Fig. 10 weggelassen worden ist. schließlich der Entwicklungsvorrichtung 5, aer Reini-AIs alternative Ausführungsform kann eine ladungsent- gungsvorrichtung 14 usw. in ihrer Lage am Umfang der fernende Coronaentladungsvorrichtung unterhalb der 50 Trommel 3 oder in der Nähe desselben verbleiben. Reinigungsvorrichtung angeordnet sein. In jedem Fall Bei dieser Ausführungsform sind der Entwicklungskann die Prozeßeinheit mindestens eine Prozeßeinrich- bereich mit der Magnetwalze 5a und der Reinigungsbetung zusätzlich zu der lichtempfindlichen Trommel um- reich mit dem Reinigungsblatt 14a unter dem Mittelfassen. Die in Fig. 11 dargestellten Prozeßeinheiten punkt der Trommelwelle 3b angeordnet (unter einer im können kassetten- bzw. patronenförmig ausgebildet 55 wesentlichen horizontalen Linie 1, die sich durch den sein. Mittelpunkt der Trommelwelle 3b erstreckt). Selbst

Die Betätigung eines Lichtblockierelementes, das ei- wenn die Magnetwalze 5a und das Blatt 14a in Kontakt nen Lichteinfall von außen auf das lichtempfindliche mit dem Umfang der Trommel 3 oder in der Nähe desElement, eine Beschädigung des lichtempfindlichen EIe- selben angeordnet ist, kann eine Beschädigung der mentes oder das Eindringen von Fremdpartikeln in die 60 Trommel 3 durch die Magnetwalze 5a und/oder das Prozeßeinheit verhindert, wird somit mit der Bewegung Reinigungsblatt 14a verhindert werden, wenn die Tromdcr Prozeßeinheit gekoppelt, wenn diese in den Haupt- mel 3 aus der Prozeßeinheit i/entfernt wird.

teil des elektrofotografischen Systems eingesetzt oder

aus diesem entfernt wird. Folglich kann die Blockierung Hierzu 11 Blatt Zeichnungen

des Lichteinfalls automatisch durchgeführt werden und 65

ist zur gleichen Zeit beendet, wenn die Prozeßeinheit aus dem Hauptteil entfernt worden ist, so daß die lichtempfindliche Trommel nur über eine sehr kurze Zeit

Claims (11)

1 2 Patentansprüche bare Abdeckung (34) zum Schließen der Öffnung (A) aufweist

1. Prozeßeinheit für ein elektrophotographisches 12. Prozeßeinheit nach Anspruch 1, dadurch ge-Bilderzeugungsgerät, die lösbar in einer vorgege- kennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (5f, 19aio) benen Position im Hauptteil des Bilderzeugungsge- 5 einen Vorsprung (19aio) aufweist, der auf der Hinräts montiert werden kann, mit einem Rahmen, in terseite der Schutzklappe (19) ausgebildet ist dem mittels Lagerelementen ein photoleitfähiger 13. Prozeßeinheit nach Anspruch 1, dadurch ge-Bildträger drehbar gelagert und eine zur Ausbil- kennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung ein Andung eines Bildes auf diesen einwirkende Prozeß- schlagteil (5/) aufweist das an einem Rahmen (Sc) einrichtung aufgenommen ist, dadurch gekenn- 10 der als Entwicklungsvorrichtung (5) ausgebildeten zeichnet, daß der Bildträger (3) und die Prozeßein- Prozeßeinrichtung befestigt ist

richtung (5) aus den sie aufnehmenden Lagerelementen
(YIa₂, 176,; 17S₄, Ua₅, 17k, 176₄) lösbar Beschreibung sind und daß die Oberseite des Rahmens (17) zumindest
teilweise durch eine Schutzklappe (19) ge- 15 Die Erfindung bezieht sich auf eine Prozeßeinheit für bildet ist die aus einer ersten, den Bildträger (3) ein elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät nach abdeckenden in eine zweite, von demselben zu- dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. rückgezogene Stellung bewegbar ist wobei diese Aus der DE-OS 32 20 538 ist eine Prozeßeinheit beBewegung mittels einer Sperrvorrichtung (Sf, kannt die in einer vorgegebenen Position im Hauptteil 19a_]0) blockiert ist solange die Prozeßeinrichtung 20 eines Bilderzeugungsgeräts lösbar montierbar und quasi (5) von den Lagerelementen (17a₄,17as, 17A₃,176₄) einstückig ausgebildet ist und innerhalb eines optisch aufgenommen ist abschirmenden Gehäuserahmens außer dem Bildträger

2. Prozeßeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn- eine beliebige Anzahl Prozeßeinrichtungen aufnimmt, zeichnet daß die Prozeßeinrichtung eine Entwick- Sobald der Bildträger oder eine der Prozeßeinrichlungsvorrichtung (5) ist. 25 tungen unbrauchbar ist, sind auch die intakten Elemente

3. Prozeßeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn- der Prozeße^;nheit wertlos, da das Auswechseln des unzeichnet daß die den Bildträger (3) aufnehmenden brauchbaren Elements, wenn überhaupt nur mit unver-Lagerelemente Führungsnuten (17a₂, 17£>i) umfas- hältnismäßig hohem Aufwand möglich ist.

sen, die in einer Vorderwand (17a,) und in einer Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gat-

Rückwand (17£»;des Rahmens (17) ausgebildet sind. 30 tungsgemäße Prozeßeinheit derart weiterzubilden, daß

4. Prozeßeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ihre intakten Elemene bei Ausfall eines Elements mit zeichnet, daß die die Prozeßeinrichtung (5) aufneh- geringem Aufwand weiter genutzt werden können, menden Lagerelemente Zapfen (17a₄, 17a₅, 17O₃, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die 176₄) umfassen, die auf der Vorderwand (17a,) und Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentander Rückwand {\7b) des Rahmens (17) ausgebildet 35 Spruchs 1 gelöst. Die lösbare Lagerung sowohl des Bildsind, trägers als auch der Prozeßeinrichtung ermöglicht in

5. Prozeßeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Verbindung mit der Ausbildung des Gehäuseoberteils zeichnet, daß die die Prozeßeinrichtung (5) aufneh- ein einfaches Auswechseln eines beschädigten Elements menden Lagerelemente Hebel (17a₈, Wb₁) umfas- der Prozeßeinheit. Die Sperrvorrichtung stellt sicher, sen, die durch Federn (17a₉,17i>8) vorgespannt sind, 40 daß der Bildträger nur dann aus seiner Lagerung entdie auf der Vorderwand (\7a) bzw. auf der Rück- fernbar ist, wenn genügend Platz vorhanden ist um ihn wand (17tydes Rahmens (17) angeordnet sind, ohne mechanische Einwirkung auf seine empfindliche

6. Prozeßeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Mantelfläche aus der Prozeßeinheit herauszunehmen, zeichnet, daß die Schutzklappe (19) mittels eines Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben mit Zapfen (14dl, 14d₂) in Eingriff bringbaren 45 sich aus den Unteransprüchen.

Schwenklagerabschnitts (19a₄₎ 196₄) um die Zapfen Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausfüh-

(14</i, 14<&) drehbar ist. rungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung im

7. Prozeßeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn- einzelnen erläutert. Es zeigt

zeichnet daß die Schutzklappe (19) eine Auflade- Fig. 1 einen Schnitt durch ein Kopiergerät, bei dem

vorrichtung (4) hält. 50 eine erfindungsgemäße Prozeßeinheit Verwendung fin-

8. Prozeßeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn- det;

zeichnet, daß die Schutzklappe (19), eine separate Fig. 2A und 2B Ansichten der aus dem Kopiergerät

Abdeckung (21) aufweist die um einen Schwenkla- herausgezogenen Prozeßeinheiten;

gerabschnitt (19a₅, 19i>₅) aufwärts drehbar ist und Fig. 3 die Anordnung der in der Prozeßeinheit mon-

einen Oberabschnitt der als Entwicklungsvorrich- 55 tierten Prozeßeinrichtungen;

tung (5) ausgebildeten Prozeßeinrichtung abdeckt. Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Rahmens der

9. Prozeßeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Prozeßeinheit;

zeichnet, daß die Schutzklappe (19) mit Trommel- Fig. 5,6, 7 und 8 einen Lichtblockiermechanismus für

halteschenkeln (19a, \9b) zur Ausbildung von La- eine Belichtungsöffnung;

gern (3a₂,3O₂) tür den als photoemprindiiche from- 60 Mg. 9 einen anderen Lichtblockiermechanismus für

mel (3) ausgebildeten, in den Führungsnuten (17a₂, eine Öffnung zur Bildübertragung;

17/>i) aufgenommenen Bildträger versehen ist. Fig. 10 einen Schnitt durch eine kassettenförmige

10. Prozeßeinheit nach Anspruch 1, dadurch ge- Ausführungsform der Prozeßeinheit; kennzeichnet, daß die Schutzklappe (19) mit einer Fig. 1IA bis HF weitere Ausführungsformen der Öffnung (A) zur Übertragung einer Bildinforma- b5 Prozeßeinheit, und

tion auf den Bildträger (3) versehen ist. Fig. 12 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungs-

11. Prozeßeinheit nach Anspruch 10, dadurch ge- form der Prozeßeinheit.

kennzeichnet, daß die Schutzklappe (19) eine dreh- Zunächst wird ein elektrofotografisches Kopiergerät