DE3415577C2 - - Google Patents

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DE3415577C2
DE3415577C2 DE3415577A DE3415577A DE3415577C2 DE 3415577 C2 DE3415577 C2 DE 3415577C2 DE 3415577 A DE3415577 A DE 3415577A DE 3415577 A DE3415577 A DE 3415577A DE 3415577 C2 DE3415577 C2 DE 3415577C2
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Toshirou Kasamura
Yasumi Yokohama Kanagawa Jp Yoshida
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/0896Arrangements or disposition of the complete developer unit or parts thereof not provided for by groups G03G15/08 - G03G15/0894

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Entwicklungsvorrich­ tung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Entwicklungsvorrichtung dieser Art ist in der DE-OS 33 23 086 beschrieben. Diese bekannte Entwicklungsvor­ richtung ist in einem Bilderzeugungsgerät anbringbar und dient zum Entwickeln eines auf einem Bildträger vorhande­ nen Latentbildes. Eine Entwicklertransporteinrichtung, beispielsweise ein zylinderförmiger Entwicklerträger, transportiert dazu Entwickler zum Latentbild. Die Entwick­ lertransporteinrichtung ist in einer Halteeinrichtung gelagert. Zum Schutz der Entwicklertransporteinrichtung ist eine Schutzeinrichtung vorgesehen, die zum Abdecken und zum Schützen der Transporteinrichtung, wie es bei­ spielsweise nach einem Ausbau der Entwicklungsvorrichtung vorteilhaft ist, eine erste Stellung einnehmen und ande­ rerseits auch eine zweite Stellung einnehmen kann, in der die Transporteinrichtung nicht vollkommen abgedeckt ist, wie es beispielsweise während eines Entwicklungsbetriebs der Fall ist. Beim Ausbau einer solchen Entwicklungsvor­ richtung können Situationen eintreten, in denen eine ganz sichere Funktion der Schutzeinrichtung nicht gegeben ist. In solchen Fällen kann es zu einem unerwünschten Entwick­ leraustritt aus der Entwicklungsvorrichtung oder gar zu Beschädigungen der Entwicklertransporteinrichtung bzw. auch in der Nähe befindlicher anderer empfindlicher Ele­ mente kommen. Das heißt, eine nicht hundertprozentige Funk­ tionsfähigkeit der Schutzeinrichtung kann nicht nur die lästige Folge einer Verschmutzung durch Toneraustritt, sondern auch schwerwiegende Folgen für die Betriebsfähig­ keit bzw. die Qualität der erzeugten Bilder nach sich ziehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entwick­ lungsvorrichtung derart weiterzubilden, daß die Entwick­ lungsvorrichtung bei einfacher Handhabung während eines Aus- oder Einbaus stets zuverlässig geschützt ist.
Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die Zuverlässigkeit der Schutzeinrichtung wird demnach über die besondere Ausbildung bzw. Verbindung des Hand­ griffs und der Schutzeinrichtung derart gesteigert, daß sie praktisch niemals versagen kann. Denn sie tritt stets bei Betätigen des Handgriffes, d. h. zwangsweise in die erwünschte Funktion. Bei einfacher Handhabung wird somit die Entwicklungsvorrichtung sicher geschützt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand schematischer Zeichnungen ausführlich erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines elektrofotografischen Bilderzeugungsgeräts, bei dem die Erfindung anwendbar ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungs­ beispiels der erfindungsgemäßen Entwicklungs­ vorrichtung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der erfindungsge­ mäße Entwicklungsvorrichtung, deren Hand­ griff in herausgezogener Stellung dargestellt ist, und
Fig. 5(a) bis 5(d) den Funktionsablauf, wenn die erfindungsgemäße Entwicklungsvorrichtung in das Bilderzeugungsgerät eingebaut bzw. aus diesem ausgebaut wird.
Zunächst wird ein Bilderzeugungsgerät beschrieben, bei dem die Erfindung anwendbar ist. Eine fotoempfindli­ che bzw. fotoleitfähige Trommel 1 als Bildträgerelement eines elektro­ fotografischen Geräts gemäß Fig. 1 wird in Pfeilrichtung gedreht und zunächst während der Drehung durch einen Koronaentlader 2 einheitlich geladen. Anschließend wird das reflektierte Lichtbild einer Vorlage 5 auf einem Vorlagenträgertisch 4, das durch eine Lichtquelle 3 beleuchtet wird, durch einen Spiegel 6, eine Linse 7 und einen Spiegel 8 auf die fotoempfindliche Trommel 1 abgebildet, wodurch ein dem Lichtbild der Vorlage entsprechendes latentes Bild auf der Trommel 1 erzeugt wird. Dieses latente Bild wird durch eine Entwicklungs­ vorrichtung 9, deren Einzelheiten nachstehend beschrieben werden, entwickelt und ein dadurch erhaltenes Tonerbild unter Wirkung eines Übertragungskoronaentladers 11 auf ein Papier P übertragen, das von einer Papierzu­ führkassette 10 zugeführt wird. Eine Auszugsrolle 12 befördert das Papier P aus der Papierzuführkassette 10, und Steuerrollen 13 und 14 bringen das Papier P synchron zur Drehung der fotoempfindlichen Trommel zu einer Übertragungsstation, um das Tonerbild auf der fotoempfindlichen Trommel auf das Papier P zu über­ tragen. Nach der Bildübertragung wird das Papier P durch einen Trennungslader 15 von der fotoempfindlichen Trommel 1 getrennt; das Tonerbild wird durch eine Fixiervorrichtung 16 auf dem Papier P fixiert, wonach dieses über Papierausstoßrollen 17 und 18 in ein Papier­ ablagefach 19 ausgegeben wird. Ferner wird jeg­ licher auf der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 1 verbliebener Toner durch eine Reinigungsschneide 20 abgetragen, von einer magnetischen Rolle 21 gesammelt, anschließend von einem Schaber 22 abgekratzt und in einen nicht dargestellten Sammelbehälter durch eine Reinigerschraube 23 abgeführt. Die auf der fotoemp­ findlichen Trommel 1 verbliebene Restladung wird durch das Licht einer Beleuchtungsvorrichtung 24 entfernt. Anschließend wird die fotoempfindliche Trommel 1 erneut durch den Entlader 2 geladen und der oben beschriebene Prozeß wiederholt.
Die erfindungsgemäße Entwicklungsvorrichtung 9 wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 be­ schrieben. Ein Gehäuse 90 der Entwicklungsvorrichtung nimmt hierbei den Entwickler auf. Eine Entwick­ lerpatrone (nicht gezeigt) wird durch eine Entwickler­ zuführöffnung 91 eingesetzt und der Entwickler somit in das Gehäuse gebracht. Ein Entwicklerzylinder 33 als Entwicklertransportelement trägt den Entwickler auf seiner Oberfläche und befördert diesen zur Fläche des latenten Bildes auf der fotoempfindlichen Trommel. Im Entwicklerzylinder 33 ist ein befestigtes magnetisches Element angebracht. Er ist so angeordnet, daß er zum Teil durch eine Öffnung freiliegt, die auf der der fotoempfindlichen Trommel gegenüberliegenden Seite des Gehäuses vorgesehen ist. Abstandsrollen 34 und 35 sind an den gegenüberliegenden Stirnseiten des Entwick­ lerzylinders 33 vorgesehen und haben jeweils einen äußeren Durchmesser, der etwas größer als der äußere Durchmesser des Entwicklerzylinders ist. Durch diese gegen die fotoempfindliche Trommel 1 anliegenden Ab­ standsrollen 34 und 35 wird ein Spalt bestimmter Größe zwischen der fotoempfindlichen Trommel 1 und dem Entwick­ lerzylinder 33 ausgebildet. Der Entwicklerzylinder 33 und die Abstandsrollen 34 und 35 drehen sich in dem Gehäuse 90 um eine Trägerwelle 38.
Ein Handgriff 32 dient zum Tragen der Entwicklungsvor­ richtung. Der Handgriff ist in die Vorsprünge 90 a und 90 b des Gehäuses eingebaut und kann nur entsprechend dem in zwei Richtungen weisenden Pfeil a, d. h. nach oben und nach unten bewegt werden. Eine Schutzabdeckung 39 für den Entwicklerzylinder 33 ist über Verbindungs­ elemente 40 und 41 mit dem Handgriff 32 verbunden. Diese Verbindungselemente 40 und 41 sind in ihren mitti­ gen Abschnitten zur Drehbewegung auf Tragachsen 42 und 43 montiert, die an dem Gehäuse 90 der Entwickler­ vorrichtung befestigt sind, und ihr eines Ende 40 a, 41 a ist drehbar an dem unteren Endabschnitt 32 a, 32 b des Handgriffs 32 durch Eingriffselemente 44, 45 ange­ bracht, und ihr anderes Ende 40 b, 41 b ist drehbar mittels Eingriffselementen 46, 47 an den oberen gegenüberliegenden Enden 39 a und 39 b der Schutzabdeckung 39 für den Entwicklerzylinder befestigt.
Stifte 48 und 49 sind an den unteren gegenüberliegenden Enden 39 c bzw. 39 d der Schutzabdeckung 39 befestigt und an Schutzabdeckungen 36 bzw. 37 für die Abstandsrol­ len 34 und 35 angebracht. Diese Schutzabdeckungen 36 und 37 sind in Pfeilrichtung um die Trägerwelle 38 drehbar.
Füße 30 und 31, die sich nach unten und in Längsrichtung des Gehäuses 90 erstrecken, dienen zum Eingriff mit Schienenelementen, die in dem (nachstehend als Gerätegehäuse bezeichneten) Gehäuse des Bilderzeugungsge­ räts vorge­ sehen sind, und bilden die Führungsabschnitte der Ent­ wicklungsvorrichtung, wenn diese in das Bilderzeugungs­ gerät eingebaut bzw. aus diesem ausgebaut wird.
Die Funktionsweise des Herausziehens des Handgriffs 32 wird nachstehend anhand der Fig. 3 und 4 beschrieben. Wenn der Handgriff herausgezogen wird, wird er nach oben bewegt, wobei er durch die Vorsprünge 90 a und 90 b des Gehäuses 90 geführt wird. Hierbei drehen sich die Endabschnitte 40 a und 41 a der Verbindungselemente 40 und 41 um die Tragachsen 42 bzw. 43 in der Richtung gemäß den Pfeilen b und c gemäß Fig. 3. Gleichzeitig damit drehen sich die Endabschnitte 40 b und 41 b der Verbindungselemente 40 und 41 um die Tragachsen 42 und 43 nach unten, wodurch die Schutzab­ deckung 39 des Entwicklerzylinders niedergedrückt wird.
Hierdurch wird der freiliegende Abschnitt des Entwickler­ zylinders 33 von der Schutzabdeckung 39 abgedeckt. Gleichzeitig bewegen sich die mit den Schutzabdeckungen 36 und 37 für die Abstandsrollen 34 und 35 verbundenen Stifte 48 und 49 auf einer Umfangsbahn mit dem Mittel­ punkt in der Tragwelle 38 und deshalb drehen sich die Schutzabdeckungen 36 und 37 der Abstandsrollen auch um die Tragwelle 38 und decken die Seiten der Abstands­ rollen 34 und 35 ab, die an der fotoempfindlichen Trommel anliegen. Wenn die Schutzabdeckungen 36, 37 bzw. 39 die Abstandsrollen 34, 35 bzw. den Entwicklerzylinder 33 abdecken, stoßen die Endabschnitte 40 a und 41 a der Verbindungselemente 40 und 41, die nahe an dem Handgriff liegen, gegen die Vorsprünge 90 a bzw. 90 b, so daß der Handgriff 32 nicht weiter nach oben bewegt werden kann. In diesem Zustand ist die der fotoempfindlichen Trommel gegenüberliegende Seite des Entwicklerzylinders 33 und der Abstandsrollen 34, 35 durch die Schutzabdeckun­ gen 39 sowie 36, 37 abgedeckt, wodurch die Gefahr ausgeschlossen wird, daß beim Ausbau der Entwicklungsvorrich­ tung 9 aus dem Gerätegehäuse und deren Transport der auf dem Entwicklerzylinder 33 anhaftende Entwickler verstreut wird oder der Entwicklerzylinder 33 und die Abstandsrollen 34, 35 anstoßen und dadurch ihre Oberflächen beschädigt werden.
Wie oben beschrieben, ist die erfindungsgemäße Entwick­ lungsvorrichtung so konstruiert, daß die Schutzabdeckung 39 des Entwicklerzylinders und die Schutzabdeckungen 36, 37 der Abstandsrollen in Abhängigkeit von der Betäti­ gung des Handgriffs 32 in Funktion treten, wobei die Schutzabdeckungen beim Anheben des Handgriffs 32 nach oben aus der Stellung gemäß Fig. 3 die der fotoempfindlichen Trommel gegenüberliegenden freiliegenden Abschnitte des Entwicklerzylinders und der Abstandsrollen abdecken und beim Hineindrücken des Handgriffs 32 nach unten aus der Stellung gemäß Fig. 4 ein umgekehrter Ablauf stattfindet, so daß die Schutzabdeckungen die auf die fotoempfindliche Trommel weisenden freiliegenden Abschnitte des Entwicklerzylinders und der Abstandsrollen freigeben.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Schutzabdeckungen des Entwicklerzylinders und der Abstandsrollen getrennte Bauteile, die miteinander in Verbindung stehen; sie können jedoch natürlich einheitlich bzw. einstückigen Aufbau haben und mit dem Handgriff verbunden sein. Ferner werden beim Ausführungsbeispiel sowohl der Ent­ wicklerzylinder als auch die Abstandsrollen schützend abgedeckt, es kann jedoch auch, beispielsweise bei einer Entwicklungsvorrichtung, die keine Abstandsrollen verwendet, nur der Entwicklerzylinder durch die Schutzabdeckung abgedeckt sein, und selbst bei einer Entwicklervorrichtung, die Abstandsrollen erfordert, kann die Konstruktion so ausgeführt sein, daß entweder nur der Entwicklerzylin­ der oder nur die Abstandsrollen von den Schutzabdeckungen abgedeckt werden.
Der Funktionsablauf beim Einbau oder Ausbau der oben beschriebenen Entwicklungsvorrichtung bezüglich des Bilderzeugungsgeräts wird nachstehend anhand der Fig. 5a bis 5d beschrieben. Fig. 5a zeigt einen Zustand, in dem die Entwicklungsvorrichtung 9 in dem Gerätegehäuse eingebaut ist und eine bestimmte Position relativ zur fotoempfindlichen Trommel 1 einnimmt (die fotoempfindli­ che Trommel und die Entwicklungsvorrichtung sind schema­ tisch dargstellt). Das Gehäuse 90 der Entwicklungs­ vorrichtung ist über eine Feder 28, die an einem Anschlag 27 vorgesehen ist, druckbelastet, und die zuvor beschrie­ benen Abstandsrollen 34 und 35 drücken gegen die gegen­ überliegenden Endabschnitte der fotoempfindlichen Trom­ mel 1. Somit wird ein Spalt d zwischen der fotoempfind­ lichen Trommel 1 und dem Entwicklerzylinder 33 gebildet. Die Entwicklungsvorrichtung kann in diesem Zustand die Entwicklung durchführen.
Wenn die Entwicklungsvorrichtung 9 aus dem Gerätegehäuse ausgebaut werden soll, wird die relativ zu dem Gerätege­ häuse zu öffnende und zu schließende (nicht gezeigte) Gehäusefronttüre geöffnet und ein Lösehebel 25 im Uhrzei­ gersinn um eine Trägerwelle 26 gedreht, die an der (nicht gezeigten) vorderen Seitenwand des Gerätegehäuses drehbar vorgesehen ist, um dadurch einen Anschlag 27 zu lösen. Gleichzeitig hebt der Anschlag 27 den vorsprin­ genden Abschnitt 90 d des Gehäuses 90 der Entwicklungsvor­ richtung an, so daß diese von der fotoempfindlichen Trommel 1 wegbewegt wird. Während die Entwicklungsvorrichtung 9 gemäß der Figur auf der gezeigten Seite aus dem Geräte­ gehäuse herausgezogen wird, werden ihre Füße 30 und 31 in Eingriff mit einem Schienenelement 29 gebracht, das sich von der vorderen Seitenwand des Gerätegehäuses bis in die Nähe des Innenbereichs der Gehäusefronttüre erstreckt und an dem Gehäuse befestigt ist (Fig. 5b).
Wenn ferner die Entwicklungsvorrichtung 9 ausreichend aus dem Gerätegehäuse entlang des Schienenelements 29 herausgezogen ist, wird sie durch einen (nicht gezeigten) Anschlag, der an einer beliebigen Stelle an dem Schienenelement 29 angeordnet ist, angehalten, und, wie Fig. 5c zeigt, ein an der inneren Seite der Schutzabdeckung 39 des Entwicklerzylinders bezüglich dessen Längsrichtung fest angebrachtes Eingriffsteil in Form eines vorspringenden Ab­ schnitts 92 kommt in Eingriff mit einem Anschlagelement 93, das an der (nicht gezeigten) vorderen Seitenwand des Gerätegehäuses durch ein Befestigungselement, wie beispielsweise eine Schraube, angebracht ist, so daß die Entwicklungsvorrichtung 9 nicht weiter herausgezogen werden kann. In dieser Stellung kann sie von dem Geräte­ gehäuse entfernt werden, jedoch erst, nachdem das Anschlagelement 93 am Gerätegehäuse und der mit diesem in Eingriff vorspringende Abschnitt 92 an der Entwicklungsvorrichtung außer Eingriff gebracht sind. Durch Herausziehen des Handgriffs 32, wie vorher beschrie­ ben, wird dazu die Entwicklungsvorrichtung in eine Stellung gemäß Fig. 4 gebracht. Somit wird, wie Fig. 5d zeigt, der Eingriff zwischen dem vorspringenden Abschnitt 92 der Schutzabdeckung 39 für den Entwickler­ zylinder und dem an der vorderen Seitenwand des Gerätege­ häuses befestigten Anschlagelement 93 gelöst. In den Fig. 3 und 4 ist der oben erwähnte vorspringende Ab­ schnitt 92 nicht dargestellt. Im Zustand gemäß Fig. 5d kann die Entwicklungsvorrichtung keine Entwicklung ausführen.
Wie oben beschrieben ist der Aufbau derart, daß der vorspringende Abschnitt 92 der Schutzabdeckung in Ein­ griff mit dem Anschlagelement 93 des Gerätegehäuses kommt, nachdem die Entwicklungsvorrichtung 9 entlang dem Schienenelement 29 herausgezogen wurde, und deshalb kann die Entwicklungsvorrichtung nicht gänzlich aus dem Gerätegehäuse herausgezogen werden, selbst wenn ihr Herausziehen in dieser Stellung versucht wird; sie kann jedoch nur entfernt werden, wenn der Handgriff 32 aus der Entwicklungsvorrichtung herausgezogen ist und der Eingriff zwischen dem vorstehenden Abschnitt 92 der Schutzabdeckung und dem Anschlagelement 93 gelöst ist. Folglich muß der Handgriff zum Tragen der Entwick­ lungsvorrichtung gänzlich herausgezogen sein, wenn die Entwicklungsvorrichtung aus dem Gerätegehäuse ent­ fernt werden soll, und deshalb kann ein unbeabsichtigtes Fallenlassen der Entwicklungsvorrichtung verhindert werden; hierdurch wird ihre Funktions- und Betriebsbe­ reitschaft wirksam bewahrt. Die Konstruktion kann auch so ausgeführt sein, daß in Abhängigkeit vom Herausziehen des Handgriffs 32 die Schutzabdeckung 39 für den Ent­ wicklerzylinder und die Schutzabdeckungen 36 und 37 für die Abstandsrollen diejenige Seite des Entwickler­ zylinders 33 bzw. der Abstandsrollen 34 und 35 abdecken, die der fotoempfindlichen Trommel gegenüberliegt; deshalb können Schäden des Bilderzeugungsgeräts bzw. Verschlechterungen des Bildes, die durch Anstoßen des Entwicklerzylinders oder den Abstandsrollen, gegen andere Gegenstände oder durch an dem Entwicklerzylinder anhaftende magnetische Stücke verursacht werden, vermieden werden, wenn die Entwick­ lungsvorrichtung aus dem Gerätegehäuse ausgebaut und transportiert werden soll.
Die Schutzabdeckung 39 deckt auch den Entwicklerzylinder 33 in Abhängigkeit von der Bewegung des Handgriffs ab, wenn die Entwicklungsvorrichtung aus dem Bilderzeu­ gungsgerät entfernt ist, und deshalb kann ein Verstreuen des an dem Entwicklerzylinder anhaftenden Entwicklers vermieden werden, so daß die Hände und Kleider der Bedienungsperson nicht verschmutzt werden.
Wenn andererseits die Entwicklungsvorrichtung 9 in das Gerätegehäuses eingebaut werden soll, werden ihre Füße 30 und 31 auf das Schienenelement 29 des Gehäuses gesetzt, wobei der Handgriff 32 herausgezogen bleibt und die Entwicklungsvorrichtung um einen gewissen Betrag 32 herausgezogen ist, würde er gegen den Rahmen auf dieser Seite des Gerätegehäuses stoßen, falls versucht würde, die Entwicklungsvorrichtung weiter in das Geräte­ gehäuse einzusetzen. Wenn nun der Handgriff 33 nieder­ gedrückt wird, werden die Schutzabdeckungen 36, 37 und 39 von der der fotoempfindlichen Trommel gegenüberliegenden Seite der Abstandsrollen 34, 35 und des Entwicklerzylinders 33 zurückgezogen, und zwar durch eine Funktionsweise, die entgegengesetzt zu der vorste­ hend beschriebenen ist, und die Entwicklungsvorrichtung 9 nimmt die in Fig. 3 dargestellte Lage ein, wobei die innere Seite der Füße 30 und 31 in Eingriff mit dem Schienenelement 29 des Gerätegehäuses gebracht ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der Eingriff zwischen dem vorspringenden Abschnitt 92 der Schutzabdeckung 39 und dem Anschlagelement 93 am Gerätegehäuse gelöst. In dieser Stellung kann die Entwicklungsvorrichtung 9 nun in das Gerätegehäuse eingeschoben werden. Nachdem sie in eine bestimmte Stellung innerhalb des Gerätegehäu­ ses eingeschoben ist, wird der Hebel 25 im Gegenuhrzei­ gersinn gedreht, wodurch sie in der in Fig. 5a gezeigten Position festgestellt wird. Auf die oben beschriebene Art und Weise wird der Einbau der Entwicklungsvorrichtung in das Gerätegehäuse bewerkstelligt. Bei dem beschriebe­ nen Ausführungsbeispiel ist die Bewegung der Schutzab­ deckungen funktionsmäßig mit der Bewegung des Handgriffs verbunden. In diesem Beispiel hat der Handgriff zum Tragen der Entwicklungsvorrichtung eine weitere Funktion, wodurch ein vereinfachter Aufbau, verbesserte Handhabbarkeit und verringerte Kosten der gesamten Entwicklungsvorrichtung erreicht sind.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf einen solchen Aufbau begrenzt, sondern kann ein Element einschließen, das ausschließlich zur Betätigung der Schutzabdeckung verwendet wird, wobei dieses Element funktionswirksam mit den Schutzabdeckungen verbunden ist. Auch wurde als Entwicklertransportelement ein Entwicklerzylinder mit einem darin befindlichen magnetischen Element be­ schrieben, wobei die Erfindung jedoch auch bei einer Vorrichtung anwendbar ist, bei der der Entwickler nur über ein magnetisches Element transportiert wird. Natür­ lich kann der verwendete Entwickler sowohl ein Einkom­ ponentenentwickler, der Toner allein verwendet, oder ein Zweikomponentenentwickler sein, der ein Gemisch aus Toner und Trägerteilchen verwendet.

Claims (7)

1. Entwicklungsvorrichtung, die in einem Bilderzeugungsge­ rät beweglich anbringbar ist und zum Entwickeln eines Latentbildes auf einem Bildträger dient, mit einer Ent­ wicklertransporteinrichtung, die Enwickler zum Latentbild trägt, einer Halteeinrichtung, in der die Entwicklertrans­ porteinrichtung gelagert ist, einer Schutzeinrichtung zum Abdecken und Schützen der Transporteinrichtung, die in eine erste Position zum Abdecken der Transporteinrichtung und in eine von der ersten Position zurückgezogene zweite Position bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein relativ bezüglich der Halteeinrichtung (38) bewegbarer Handgriff (32) zum Tragen der Entwicklungsvorrichtung und eine Verbindungsvorrichtung (32 a, 32 b, 40 bis 47) vorgese­ hen sind, die den Handgriff mechanisch mit der Schutzein­ richtung (39, 36, 37) derart verbindet, daß die Schutzein­ richtung von der zweiten in die erste oder von der ersten in die zweite Position in Abhängigkeit von der Bewegung des Handgriffs relativ zur Halteeinrichtung bewegt wird.
2. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (38) in einem Ge­ häuse (19) der Entwicklungsvorrichtung untergebracht ist, das den Entwickler beinhaltet, wobei eine Öffnung in der dem Bildträger (1) gegenüberliegenden Seite des Gehäuses ausgebildet ist, und daß die Entwicklertransporteinrich­ tung (33) an der Öffnung des Gehäuses angeordnet ist.
3. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklertransporteinrichtung (33) einen drehbaren Entwicklerzylinder und ein in diesem befestigtes magnetisches Element aufweist.
4. Entwicklungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (32) relativ zur Halteeinrichtung (38) herausziehbar oder hin­ einschiebbar ist, wobei die Schutzeinrichtung (39, 36, 37) aus der zweiten in die erste Position bewegt wird, wenn der Handgriff aus der Halteeinrichtung herausgezogen wird, und von der ersten in die zweite Position, wenn der Hand­ griff in die Halteeinrichtung hineingeschoben wird.
5. Entwicklungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufrechterhal­ tung eines Spalts (d) zwischen dem Bildträger (1) und dem Entwicklerzylinder (33) an dessen gegenüberliegenden Stirnseiten Rollen (34, 35) angeordnet sind, deren äußere Durchmesser etwas größer als der äußere Durchmesser des Entwicklerzylinders sind, und daß zum Abdecken und Schüt­ zen der Rollen Schutzelemente (36, 37) vorgesehen sind, die zum Abdecken der dem Bildträger gegenüberliegenden Seite der Rollen in eine erste Position und in eine von der ersten Position zurückgezogene zweite Position beweg­ bar sind.
6. Entwicklungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Elemente (48, 49) zur Verbindung der Schutzeinrichtung (39) für den Entwick­ lerzylinder (33) mit den Schutzelementen (36, 37) vorgese­ hen sind, und daß die Schutzelemente von der zweiten Posi­ tion in die erste Position bewegbar sind, wenn der Hand­ griff aus der Halteeinrichtung (38) herausgezogen wird, und von der ersten Position in die zweite Position, wenn der Handgriff in die Halteeinrichtung hineingeschoben wird.
7. Entwicklungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Hand­ griff verbundenes bewegliches Eingriffsteil (92) vorgese­ hen ist, das mit einem an dem Bilderzeugungsgerät angeord­ neten Anschlagelement (93) zum Verhindern eines Entfernens in Eingriff tritt, wenn die Entwicklungsvorrichtung aus dem Bilderzeugungsgerät herausgezogen wird und sich die Schutzeinrichtung (36, 37, 39) in der zweiten Position befindet.
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