-
HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
-
Gebiet der
Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine gleitend drehbare Manschette
bzw. Einfassung, welche eine drehbare Harz-Welle bzw. drehbaren Harz-Schaft
schützt,
eine Entwicklungsvorrichtung, welche die gleitend drehbare Manschette
bzw. Schaft verwendet und einen Bilderzeugungsapparat, welcher den
Entwicklungsapparat einsetzt, und noch spezieller auf eine gleitend
drehbare Manschette bzw. Einfassung mit einem einfachen Aufbau.
-
Beschreibung des Hintergrunds
-
Ein
Bilderzeugungsapparat, bei welchem ein elektrostatisches latentes
Bild auf einer Oberfläche eines
bildtragenden Glieds erzeugt wird, ist landläufig bekannt. Das elektrostatische
latente Bild wird mit Toner durch eine Entwicklungsvorrichtung in
ein sichtbares Bild entwickelt. Das sichtbare Bild wird dann auf
ein Übertragungsblatt übertragen,
um ein Aufzeichnungsbild zu erlangen.
-
In
der oben beschriebenen Entwicklungsvorrichtung wird eine Transportschraube
verwendet, um einen Entwickler zu rühren und zu befördern. In
den letzten Jahren wurde diese Transportschraube aus einem integralen
gegossenen Harz hergestellt, um Gewicht und Betriebslast zu reduzieren.
-
Die
Transportschraube umfasst eine drehbare Welle bzw. einen drehbaren
Schaft. Ein Lager, welches an einem nicht-beweglichen Glied angebracht ist,
unterstützt
bzw. hält
die Welle bzw. den Schaft, sodass sich die Welle bzw. der Schaft
drehen kann. Die Welle bzw. der Schaft rotiert zum Beispiel mit
einer Hochgeschwindigkeit von 300 rpm.
-
Üblicherweise
wird eine Metallröhre
eingefügt
und gegossen, wobei die Welle bzw. der Schaft oder die Metallröhre in die
Harz-Welle bzw. den Harz-Schaft eingepresst wird, nachdem die Welle bzw.
der Schaft gegossen ist, um Ermüdung
bzw. Verschleiß des
Harz-Schaftes bzw. der Harz-Welle zu verhindern, welche bzw. welcher
durch eine Reibung zwischen der Harz-Welle bzw. dem Harz-Schaft und
dem metallischen Lager verursacht wird. Solch ein Stand der Technik
ist aus US-A-5 444 516 bekannt.
-
Es
ist jedoch schwierig eine Metallröhre zu formen, welche eine
dünne Wand
aufweist. Je dicker die Wand der Metallröhre ist, umso kleiner ist der Durchmesser
der Harz-Welle bzw. des Harz-Schaftes, woraus eine Abnahme der mechanischen
Festigkeit der Welle bzw. des Schaftes resultiert.
-
Ein
zweites Verfahren ist erforderlich, um die Wand der Metallröhre auszudünnen, woraus
zusätzliche
Verfahrenskosten resultieren. Die Antriebsbelastung wird erhöht, und
ein Apparat, welche eine Harz-Welle bzw. -Schaft verwendet, wird
in seiner Größe vergrößert, wenn
der Durchmesser der Welle bzw. des Schaftes vergrößert wird.
-
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
-
Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen effektiven Wellen-
bzw. Schaft-Schutz bei niedrigen Kosten zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird
durch den Gegenstand der Ansprüche
1, 3, 5, 6, 7 und 10 gelöst.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine Manschette bzw. Einfassung für eine drehbare Welle bzw.
drehbaren Schaft vorgesehen. Diese Manschette bzw. Einfassung schützt die
drehbare Welle bzw. den drehbaren Schaft indem sie ihn abdeckt bzw. ummantelt.
Vorzugsweise deckt die Manschette bzw. Einfassung die Welle bzw.
den Schaft so ab bzw. ummantelt diese bzw. diesen, dass ein Kontakt
zwischen einem Lager und der Welle bzw. dem Schaft vermieden wird,
das heißt,
dass nur die Manschette bzw. Einfassung aber nicht die Welle bzw.
der Schaft berührt
das Lager. Vorzugsweise wird die Manschette bzw. Einfassung so ausgebildet,
dass ein gleitender Kontakt zwischen der Manschette bzw. Einfassung
und der Welle bzw. dem Schaft ermöglicht wird, um die Manschette
bzw. Einfassung auf der Welle bzw. dem Schaft anzubringen bzw. zu
befestigen. Hierfür
wird der Begriff „gleitend
drehbare Manschette bzw. Einfassung" verwendet. Die Manschette bzw. Einfassung
wird vorzugsweise aus einer gebogenen Metallplatte bzw. -blech gemacht.
Diese Metallplatte kann zum Beispiel ein Blech, eine geformte Platte (welche
z.B. eine geprägte
und/oder ausgestanzte Vorsprung oder Aussparung oder eine ebene
Platte umfasst) sein. Die gebogene Form wird bevorzugt, sodass sie
mindestens einen Teil des Umfangs der drehbaren Oberfläche der
drehbaren Welle bzw. des drehbaren Schaftes abdeckt bzw. ummantelt.
-
Vorzugsweise
ist die gebogene Form rotationssymmetrisch (z.B. zylinderförmig oder
konisch). Vorzugsweise ist die Abdeckung bzw. Ummantelung derart,
dass sie den gesamten Umfang einer Welle bzw. eines Schaftes abdeckt
bzw. ummantelt, oder den größten Teil
der Welle oder des Schaftes, oder mindestens solche Abschnitte,
wo die Welle bzw. der Schaft sonst eine Lagerung berühren würden. Aufgrund
des Biegens sind zwei Enden der Platte, die sich vor dem Biegen
an zwei gegenüberliegenden Enden
befanden, nun aneinander angrenzend. Es kann einen Abstand zwischen
den beiden Enden geben, der im Vergleich zum Umfang der abzudeckenden
bzw. zu ummantelnden Oberfläche
klein ist (z.B. kleiner als 10%, vorzugsweise kleiner als 1% des Umfangs),
oder die angrenzenden Enden können sich
gegenseitig berühren.
Die Form der Platte bzw. des Blechs ist derart, dass mindestens
ein unterteilter Abschnitt, oder eine Anzahl bzw. Vielzahl von unterteilten
Abschnitten, der angrenzenden Seiten in Bezug auf die Rotationsachse
der Welle bzw. des Schaftes geneigt sind (um einen beliebigen Winkel, vorzugsweise
aber senkrecht). Diese Neigung (vorzugsweise mehr als 30°) verhindert
eine Deformation der Manschette bzw. Einfassung während der
Drehung der Welle bzw. des Schaftes.
-
Vorzugsweise
umfasst die Manschette bzw. Einfassung einen Eingriffsabschnitt
(Stopper bzw. Anschlag), welcher einen Eingriff mit einem ineinander
greifenden Eingriffsabschnitt ermöglicht, der an Schaft vorgesehen
ist. Die Eingriffsabschnitte an der Manschette bzw. Einfassung und
an der Welle bzw. dem Schaft sind vorzugsweise so ausgebildet, dass eine
relative Drehbewegung zwischen der Welle bzw. dem Schaft und der
Manschette bzw. Einfassung verhindert wird. Alternativ oder zusätzlich ermöglicht es der
Eingriffsabschnitt, die Position der Manschette bzw: Einfassung
in Bezug auf die Welle bzw. den Schaft in Richtung der Drehachse
zu fixieren bzw. zu blockieren. Es ist jedoch auch möglich, zwei
unterschiedliche Eingriffsabschnitte vorzusehen, einen zum Fixieren
bzw. Blockieren in Bezug auf die Drehrichtung, und einen in Bezug
auf die axiale Richtung. Vorzugsweise ist die Manschette bzw. Einfassung auf
der Welle bzw. dem Schaft fest eingebaut, um relative Bewegungen
zu verhindern.
-
Die
Welle bzw. der Schaft ist vorzugsweise aus einem nichtmetallischen
Material hergestellt, z.B. Kunststoff, z.B. Harz. Vorzugsweise ist
die Welle bzw. der Schaft aus einem Material hergestellt, welches
eine Härte
aufweist, die niedriger ist als die Härte des Metalls. Vorzugsweise
ist die Manschette bzw. Einfassung aus einem Material hergestellt,
welches eine Härte
aufweist, die gleich hoch oder höher
ist, als die Härte
des Metalls. Vorzugsweise ist die Manschette bzw. Einfassung aus
Metall hergestellt. Vorzugsweise ist die Welle bzw. der Schaft gegossen.
-
Die
vorliegende Erfindung sieht vorteilhafterweise eine neuartige, gleitend
drehbare Manschette bzw. Einfassung vor, mit einer einfachen Auslegung, und
zu reduzierten Kosten. Die gleitend drehbare Manschette bzw. Einfassung
schützt
eine drehbare Welle bzw. Schaft, ohne eine erhöhte Antriebslast zu verursachen,
und ohne zu einer vergrößerten Größe eines
Apparates zu führen,
welcher eine Harz-Welle bzw. einen Harz-Schaft verwendet.
-
Entsprechend
eines Beispiels der vorliegenden Erfindung beinhaltet die gleitend
drehbare Manschette bzw. Einfassung eine zylindrisch gebogene Metallplatte.
Ein Ende der Manschette bzw. Einfassung liegt dem anderen Ende der
Manschette bzw. Einfassung eingreifbar gegenüber, ohne Ausrichtung bzw.
Anpassung in die Wellen- bzw. Schaft-Linienrichtung.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
-
Ein
noch vollständigeres
Verständnis
der vorliegenden Erfindung und vieler der begleitenden Vorteile
hiervon wird leicht erlangt, da selbige unter Bezug auf die folgende
detaillierte Beschreibung besser verstanden werden, wenn sie in
Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet werden, für die gilt:
-
1A ist
eine perspektivische Darstellung, welche eine gleitend drehbare
Manschette bzw. Einfassung, eine Transportschraube und ein Lager
veranschaulicht;
-
1B ist
eine schematische Darstellung, welche die gleitend drehbare Manschette
bzw. Einfassung veranschaulicht, welche auf einer Welle bzw. einem
Schaft der Transportschraube angebracht bzw. befestigt ist;
-
2A ist
eine perspektivische Darstellung, welche die gleitend drehbare Manschette
bzw. Einfassung und die Welle bzw. den Schaft der Transportschraube
veranschaulicht;
-
2B ist
eine Schnittdarstellung, welche die gleitend drehbare Manschette
bzw. Einfassung veranschaulicht;
-
3A ist
eine perspektivische Darstellung, welche die gleitend drehbare Manschette
bzw. Einfassung und die Welle bzw. den Schaft der Transportschraube
veranschaulicht;
-
3B ist
eine Schnittdarstellung der gleitend drehbaren Manschette bzw. Einfassung;
und
-
4 ist
eine schematische Darstellung, welche einen Bilderzeugungsapparat
veranschaulicht, welcher eine Entwicklungsvorrichtung aufweist, in
welcher eine Harz-Welle bzw. ein Harz-Schaft und die gleitend drehbare
Manschette bzw. Einfassung eingesetzt sind.
-
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
Es
wird nun Bezug auf die Zeichnungen genommen, wobei Bezugszahlen überall in
den verschiedenen Darstellungen identische oder entsprechende Teile
bezeichnen, und die vorliegende Erfindung weitgehend bei einer Harz-Welle
bzw. einen Harz-Schaft angewendet wird, der sich mit einer hohen
Geschwindigkeit dreht. Ein Beispiel aus der vorliegenden Erfindung
ist eine Entwickler-Transportschraube einer Entwicklungseinheit,
die bei einem Bilderzeugungsapparat anzuwenden ist.
-
Zuerst
werden unten eine Entwicklungseinheit und ein Bilderzeugungsapparat
beschrieben. Dann wird eine gleitend drehbare Manschette bzw. Einfassung
beschrieben.
-
[1] Ein Beispiel für einen
Bilderzeugungsapparat
-
Es
wird nun unten eine Beispielauslegung eines Bilderzeugungsapparates
beschrieben. 4 ist ein Querschnitt, welcher
wichtige Komponenten eines digitalen Bilderzeugungsapparates veranschaulicht.
In 4 beinhaltet ein bildtragendes Glied 3 ein trommel-
bzw. zylinderförmiges
Substrat und eine fotoleitende Oberflächenschicht über dem
sich drehenden Substrat. Die Oberfläche des bildtragenden Gliedes 3 wird
von einer optischen Schreibeinheit abgetastet.
-
Rund
um das bildtragende Glied 3 sind eine Laderolle 5,
eine optische Abtasteinheit 1, eine Entwicklungseinheit 8,
eine Transportführung 10 und eine
Reinigungseinheit 157 im Uhrzeigersinn des bildtragenden
Glieds 3 angeordnet, wie durch einen Pfeil angezeigt. Die
Laderolle 5 und die optische Abtasteinheit 1 dienen
jeweils als Lade- und optisches Schreibmittel. Die Entwicklungseinheit 8 beinhaltet eine
Entwicklungsrolle 15 und Transportschrauben 6 und 7.
Die Transportführung 10 führt ein
blattförmiges
Medium S, auf dem ein Bild auf gezeichnet ist. Die Reinigungseinheit 157 beinhaltet
eine Lamelle 156, welche in gleitendem Kontakt mit der
Oberfläche des
bildtragenden Glieds 3 steht.
-
Die
optische Abtasteinheit 1 bestrahlt die Oberfläche des
bildtragenden Glieds 3 (d.h. eine Stelle zwischen der Laderolle 5 und
der Entwicklungsrolle 15) mit Lichtstrahl Lb. Der Lichtstrahl
Lb wird in einer Hauptabtastrichtung abgetastet, die parallel zu
einer Richtung der sich drehenden Welle bzw. des sich drehenden
Schaftes des bildtragenden Glieds 3 ist. Die Stelle, an
der der Lichtstrahl Lb bestrahlt wird, wird als Belichtungsstelle 158 bezeichnet.
Die Übertragungsrolle 4 ist
unterhalb der bildtragenden Rolle 4 angeordnet, welche
ein Übertragungsmittel
ist, welches in Kontakt mit dem bildtragenden Glied 3 steht.
Diese Kontaktposition wird als Übertragungsposition
bezeichnet (nachstehend als Walzenspalt 159 bezeichnet).
-
Die Übertragungsrolle 4 wird
durch die Drehung der bildtragenden Rolle 3 in eine Richtung
gedreht, die durch einen Pfeil angezeigt wird. Eine Transportführung 9 ist
von einer Blattzuführungseinheit 160 zu
einer Registrierungsrolle 17 vorgesehen, um das transportierte
blattförmige
Medium S zu führen.
Weiter ist die Transportführung 10 von
der Registrierungsrolle 17 hin zum Walzenspalt 159 vorgesehen.
Die Transportführungen 9 und 10 beinhalten jeweils
eine obere und eine untere Führung.
-
Das
blattförmige
Medium S, welches in der Blattzuführungseinheit 160 zugeführt wird,
wird durch eine Blattzuführungsrolle 164 ausgegeben
und wird durch einen Trennmechanismus (nicht gezeigt) in ein Blatt
getrennt. Das Medium S wird zur Transportführung 9, der Registrierrolle 17,
der Transportführung 10,
dem Walzenspalt 159 und der Fixiereinheit 153 transportiert.
Das Medium S wird dann an ein Ausgabefach 153 ausgegeben.
Der Weg, auf dem das blattförmige
Medium S transportiert wird, wird durch eine gestrichelte Linie
in 4 angezeigt.
-
In
diesem Bilderzeugungsapparat wird ein Bild wie unten beschrieben
erzeugt. Das bildtragende Glied 3 fängt an sich zu drehen und eine
Oberfläche
des bildtragenden Glieds wird durch die Laderolle 5 im
Dunkeln gleichmäßig aufgeladen,
während sich
das bildtragende Glied 3 dreht. Der Lichtstrahl Lb tastet
die belichtete Stelle 158 ab, was die hierauf aufgebrachte
Ladung entfernt, um dadurch ein elektrostatisches latentes Bild
zu erzeugen, welches einem zu druckenden Bild entspricht. Das elektrostatisch
latente Bild, welches auf der Oberfläche des bildtragenden Glieds 3 erzeugt
wird, wird durch die Drehung des bildtragenden Glieds 3 zur
Entwicklungseinheit 8 bewegt. Das elektrostatisch latente Bild
wird dann durch die Entwicklungseinheit 8 in ein sichtbares
Tonerbild entwickelt.
-
Die
Entwicklungsrolle 15 der Entwicklungseinheit 8 haftet
Toner von positiver Polarität
an das elektrostatisch latente Bild an, welches auf der Oberfläche des
bildtragenden Glieds erzeugt wurde, um das elektrostatische latente
Bild sichtbar zu machen. Ein Bilderzeugungssystem gemäß eines
Beispiels der vorliegenden Erfindung setzt so genannte Negativ-Positiv-Entwicklungssysteme
ein, in welchen die Oberfläche
des bildtragenden Glieds 3 negativ aufgeladen wird und
der Toner von positiver Polarität verwendet
wird.
-
Nachdem
das oben beschriebene Tonerbild erzeugt ist, startet die Papierzuführungsrolle 164 das blattförmige Medium
S in einem vorher festgelegten Zeitablauf zu transportieren. Das
blattförmige
Medium S wird über
einen Transportweg zu der Registrierungsrolle 17 transportiert,
der durch eine gestrichelte Linie angezeigt wird, wobei der Transport
des blattförmigen
Mediums S versuchsweise gestoppt wird. Die Registrierrolle 17 transportiert
dann das blattförmige
Medium S durch Einstellen einer Zeit bzw. wobei ein Zeitablauf angepasst
wird.
-
Das
blattförmige
Medium S, welches von der Registrierrolle 17 transportiert
wird, wird dem Walzenspalt 159 zugeführt. Das Tonerbild, welches
auf der Oberfläche
des bildtragenden Mediums 3 erzeugt wurde, wird auf das
blattförmige
Medium S am Walzenspalt 159 durch ein elektrisches Feld übertragen, welches
durch die Transportrolle 4 erzeugt wird.
-
Das
Tonerbild, welches auf das blattförmige Medium S übertragen
wurde, wird durch Fixierrollen 150 und 151 der
Fixiereinheit 152 fixiert. Das blattförmige Medium S wird dann an
das Austrittsfach übergeben.
-
Tonerrückstände, die
auf der Oberfläche
des bildtragenden Glieds 3 zurückbleiben, ohne am Walzenspalt 159 auf
das blattförmige
Medium S übertragen
worden zu sein, werden mit einer Drehung des bildtragenden Glieds 3 zur
Reinigungseinheit 157 transportiert. Die Tonerrückstände werden
durch die Reinigungseinheit 157 entfernt. Der entfernte
Toner wird für
die folgenden Bilderzeugungsoperationen verwendet.
-
[2] Ein Beispiel für eine Entwicklungseinheit
-
Wie
oben beschrieben, beinhaltet die Entwicklungseinheit 8,
welche in 4 gezeigt ist, die Entwicklungsrollen 15 und
die Transportschrauben 6 und 7. Wellen bzw. Schäfte der
Entwicklungsrolle 15 und der Transportschrauben 6 und 7 sind
in einer Richtung senkrecht zur Oberfläche des blattförmigen Mediums
S entlang ihrer Länge
angebracht.
-
Eine
Tonerkassette 11 ist über
der Transportschraube 7 angeordnet. Die Transportschraube 7 befindet
sich an einer Stelle, an der Toner graduell von einer Tonerkassette 11 durch
ein Abgabemittel (nicht gezeigt) tropft bzw. abgegeben wird.
-
Nachstehend
ist ein Gehäuse
einer Entwicklungseinheit 8 mit dem Referenz-Zahlenzeichen 12 beschrieben.
Das Gehäuse 12 beinhaltet
Biegungen, und untere Abschnitte der Transportschrauben 6 und 7 sind
in den entsprechenden Biegungen des Gehäuses 12 angeordnet.
Eine Grenze der zwei Biegungen wird durch eine Aufteilung 12a aufgeteilt.
Beide Endabschnitte der zwei Biegungen, die sich in der Längsrichtung
gegenüberliegen
(d.h. vordere und hintere Endabschnitte), sind miteinander verbunden. Es
wird ein ungefähr
rechtwinkliger Transportweg gebildet, wenn er von oben betrachtet
wird.
-
Jede
der Wellen bzw. Schäfte
der Transportschrauben 6 und 7, die in jede Schraube
fest eingebaut ist, ist so mit einem Zahnrad (nicht gezeigt) in Eingriff
gebracht, dass sich die Transportschraube 7 gegen den Uhrzeigersinn
dreht, während
sich die Antriebsschraube 6 im Uhrzeigersinn dreht.
-
In 4 wird,
wenn die Transportschraube 6 Toner vom vorderen Ende des
Gehäuses 12 zu
seinem hinteren Ende transportiert, Toner von der Transportschraube 7 vom
hinteren Ende des Gehäuses 12 zu
seinem vorderen Ende transportiert. Mit dieser Anordnung wird Toner über den
rechtwinkligen Transportweg transportiert, während er gerührt wird.
-
Der
Toner, der durch die Transportschraube 7 transportiert
wird, wird von einer magnetischen Bürste elektrostatisch angezogen,
welche durch eine Trägersubstanz
und Toner auf einer äußeren Oberfläche der
Entwicklungsrolle 15 ausgebildet ist, welche ein magnetisches
Inneres beinhaltet. Die magnetische Bürste wird mit einer Drehung
der Entwicklungsrolle 15 zu dem bildtragenden Glied 3 transportiert,
um ein elektrostatisches latentes Bild sichtbar zu machen, welches
auf der Oberfläche
des bildtragenden Glieds erzeugt wurde.
-
Eine
Umdrehungsgeschwindigkeit der Transportschrauben 6 und 7 beträgt ungefähr 300 rpm
bzw. 300 UpM. Da die Transportschrauben 6 und 7 sowohl
in Form als auch Größe fast
identisch sind, erfolgt die Beschreibung der vorliegenden Erfindung unter
der Annahme, dass die Transportschraube 6 einer drehbaren
Welle bzw. eines drehbaren Schafts der vorliegenden Erfindung entspricht.
-
[3] Ein Beispiel einer
Transportschraube
-
Die
Transportschraube 6, welche in den 1A und 1B veranschaulicht
ist, ist eine beispielhafte Ausführung
einer drehbaren Welle bzw. eines drehbaren Schafts, entsprechend
einem Beispiel der vorliegenden Erfindung. Die Transportschraube 6 beinhaltet
eine Schraube 6a, eine Welle bzw. einen Schaft 6b und
eine Fuge bzw. Rille 6c für einen E-Ring. Ein Stopper
bzw. Anschlag 6d, welcher einen großen Durchmesser aufweist, ist
in einer Grenze zwischen der Schraube 6a und der Welle
bzw. dem Schaft 6b vorgesehen.
-
Die
Schraube 6a, die Welle bzw. der Schaft 6b, die
Fuge bzw. Rille 6c und der Stopper bzw. Anschlag 6d,
welche die Transportschraube 6 bilden, werden mittels Harz
integral gegossen, um Gewicht zu sparen und die Herstellungskosten
durch eine Massenproduktion zu reduzieren.
-
Das
Referenz-Zahlenzeichen 20 stellt eine gleitend drehbare
Manschette bzw. Einfassung dar, welche eine in eine runde Form gebogene/s
Metallplatte bzw. -blech beinhaltet (nachstehend als Manschette
bzw. Einfassung bezeichnet). Eine axiale Länge L20 der Manschette bzw.
Einfassung 20 ist wenigstens annähernd gleich einer axialen
Länge L6b
der Welle bzw. des Schafts 6b, die Länge entspricht einem axialen
Abstand zwischen dem Stopper bzw. Anschlag 6d und der Fuge
bzw. Rille 6c.
-
Ein
Weichstahl, welcher eine Zugfestigkeit bzw. Zerreißfestigkeit
von 44 N/mm2 und eine Dicke zwischen 0,1
mm und 0,5 mm aufweist, wird als Material für die Manschette bzw: Einfassung 20 verwendet.
Das Material, welches die oben beschriebene Dicke aufweist, darf
eine Größe eines
Durchmessers der Welle bzw. des Schafts 6b nicht beeinflussen.
-
Grundsätzlich wird
die Manschette bzw. Einfassung durch Schneiden des oben beschriebenen Materials
in ein Rechteck hergestellt, welches dann in eine runde Form gepresst
wird. Die Manschette bzw. Einfassung 20 wird mit der Welle
bzw. dem Schaft 6b in Eingriff gebracht.
-
Ein
Vorsprung 6b1, welcher. in der axialen Richtung der Welle
bzw. des Schafts 6b rechtwinklig geformt ist, wird vorher
auf einer Peripherieoberfläche
der Welle bzw. des Schafts 6b als Stopper bzw. Anschlag
für die
Manschette bzw. Einfassung 20 ausgebildet, um die Manschette
bzw. die Einfassung 20 mit der Welle bzw. dem Schaft 6b zu
vereinen. Eine Furche bzw. Vertiefung 20a, entsprechend
des Vorsprungs 6b1 wird ebenfalls vorher auf der Manschette
bzw. Einfassung 20 ausgebildet, sodass der Vorsprung 6b1 in
die Furche bzw. Vertiefung 20a eingreift.
-
Auf
diese Weise greift der Vorsprung 6b1 in die Furche bzw.
Vertiefung 20a ein, wenn die Manschette bzw. Einfassung 20 auf
der Welle bzw. auf dem Schaft angebracht wird. Die Manschette bzw. Einfassung 20 dreht
sich dann integral mit einer Drehung der Welle bzw. des Schafts 6b.
Ein allgemeiner Passform-Mechanismus kann für den Vorsprung 6b1 verwendet
werden.
-
Wie
oben beschrieben, wird eine gleitend drehbare Manschette bzw. Einfassung
gestaltet, um sich in einer einfachen Anordnung integral mit einer Welle
bzw. einem Schaft zu drehen.
-
Die
Welle bzw. der Schaft 6b, auf welcher/m die Manschette
bzw. Einfassung 20 angebracht ist, wird mit einem Lager 30 in
Eingriff gebracht (siehe 1A), welches
am Gehäuse 12 der
Entwicklungseinheit 8 befestigt ist (siehe 4).
Ein E-Ring bzw. Ösen-Ring
wird dann an die Fuge bzw. Rille 6c angefügt, sodass
die Welle bzw. der Schaft 6b nicht aus dem Lager 30 herauskommt.
Deshalb ist L30, welches die axiale Länge der Lagers 30 ist,
gleich der Länge
von L6b und L20 ist.
-
Wenn
sich beide Enden der Manschette bzw. der Einfassung 20 in
einer Umfangsrichtung gegenüber
liegen, ausgerichtet in einer Wellen- bzw. Schaftlinie, welche durch „0-0" bezeichnet ist,
kann jedes Ende der Manschette bzw. der Einfassung 20 in
der axialen Richtung abweichen, was in einer Deformation der Endabschnitte
der Manschette bzw. der Einfassung 20 resultieren kann,
wenn die Manschette bzw. Einfassung 20 auf der Welle bzw.
dem Schaft 6b angebracht wird. Somit wird ein rechteckig
vorstehender Abschnitt an einem Ende der Man schette bzw. der Einfassung 20 ausgebildet,
während
ein rechteckig ausgenommener Abschnitt an der anderen Seite davon
ausgebildet wird, sodass sich die beiden Enden der Manschette bzw.
Einfassung nicht in einer Linie mit der Linie „0-0" gegenüberstehen, wie in den 1A und 1B veranschaulicht
ist. Der vorstehende Abschnitt und der ausgenommene Abschnitt werden
jeweils durch die Referenz-Zahlenzeichen 20c und 20e bezeichnet.
-
Die
beiden Enden können
in einer Wellenform hergestellt werden um einander zugewandt zu sein.
Diese Anordnung verhindert eine Deformation der Manschette bzw.
Einfassung 20, wenn die Manschette bzw. Einfassung 20 auf
der Welle bzw. dem Schaft 6b angebracht ist, und verringert
ebenfalls einen Gleitwiderstand, weil die beiden Enden der Manschette
bzw. Einfassung 20 sich durch Ausrichtung in der Wellen-
bzw. Schaftlinien-Richtung nicht gegenüber liegen, aber sich kontinuierlich
in der Rotationsrichtung der Manschette bzw. Einfassung 20 gegenüber liegen.
Teile 20c-1 und 20c-2 des Vorsprungs 20c liegen
jeweils Teilen 20e-1 und 20e-2 der Aussparung 20e gegenüber. Diese
Teile sind nicht entlang der Drehachse ausgerichtet, aber dazu geneigt (senkrecht),
um die Deformation der Manschette bzw. Einfassung zu verhindern.
Insbesondere verhindern jene Teile eine relative Bewegung des Vorsprungs 20c in
Bezug auf die Aussparung 20e in axialer Richtung (0-0).
-
Da
die Manschette bzw. Einfassung 20 durch Biegen einer Metallplatte
bzw. eines Metallblechs hergestellt wird, kann sie auch dann ausreichend
verarbeitet werden, selbst wenn die Platte bzw. das Blech dünn ist.
Ferner kann sie in Massenproduktion hergestellt werden. Der äußere Durchmesser
der Welle bzw. des Schafts 6b mit der angebrachten Manschette
bzw. Einfassung bzw. Farbe 20, wird nicht groß, da die
Manschette bzw. Einfassung 20 dünn ist. Auf diese Weise wird
ein Zuwachs in der Antriebsbelastung, welcher durch die Verwendung
einer Welle bzw. eines Schafts verursacht wird, welche bzw. welcher
einen größeren Durchmesser
aufweist, vermieden. Ein Apparat, welcher eine Harz-Welle oder einen
Harz-Schaft verwendet,
wird ebenfalls verkleinert gehalten. Herstellungskosten können reduziert
werden, weil Massenproduktion möglich
ist. Weiter wird die Lebensdauer einer Harz-Welle bzw. eines Harz-Schaftes
erhöht,
da die Harz-Welle bzw. der Harz-Schaft durch die Manschette bzw.
Einfassung geschützt
wird.
-
Wenn
ein vorstehender Abschnitt und ein ausgenommener Abschnitt an einem
Ende und an dem anderen Ende der Manschette bzw. Einfassung 20 so
ausgestaltet wird, dass die beiden Enden der Manschette bzw. Einfassung 20 nicht
einer Wellen- bzw. Schaftlinie gegenüber liegen, werden der vorstehende
Abschnitt 20c und der ausgesparte Abschnitt 20e an
einer Oberseite einer zugewandten Linie 20f angebracht,
wobei sich die Enden der Manschette bzw. Einfassung 20 in
einer geraden Linie gegenüber
liegen, und zwar in der Drehungsrichtung der Schraube 6.
Mit anderen Worten wird ein oberer Teil des vorstehenden Abschnitts 20c an
einem oberen Teil des Bodens des vorstehenden Abschnitts 20c in
der Drehrichtung 18 der Schraube 6 angebracht.
-
Mit
dieser Anordnung, wird ein Verziehen des vorstehenden Abschnitts
und des ausgesparten Abschnitts 20e verhindert, wenn sich
die Manschette bzw. Einfassung 20 dreht, weil der vorstehende
Abschnitt 20c und der ausgesparte Abschnitt 20e in
einer so genannten Vorwärtsrichtung
der Drehung der Manschette bzw. Einfassung 20 angeordnet
sind. Ein Gleitwiderstand wird ebenfalls verringert, und eine glatte
Drehung der Manschette bzw. Einfassung 20 wird aufrechterhalten.
-
[4] Eine beispielhafte
Auslegung eines Stoppers bzw. Anschlags für die Manschette bzw. Einfassung 20.
-
<Beispiel 1>
-
Entsprechend
des Beispiels, welches in 1A und 1B veranschaulicht
ist, sind der Vorsprung 6b1 und die Vertiefung 20a jeweils
in den Seiten der Welle bzw. des Schaftes 6b und der Manschette
bzw. Einfassung 20 vorgesehen. Sie dienen als Stopper bzw.
Anschlag wenn sie gegenseitig ineinander greifen, z.B. auf eine
formschlüssige
oder ineinander greifende Art und Weise.
-
Gemäß einem
anderen Beispiel veranschaulichen 2A und 2B einen
Vorsprung 40, welcher einen Radius zwischen 0,3 mm uns
0,5 mm aufweist, und welcher in der Manschette bzw. Einfassung 20' als ein Stopper
bzw. Anschlag der Manschette bzw. Einfassung 20' nach innen
geformt ist. Eine ringförmige
Rille bzw. Furche 41 wird auf einer Welle bzw. einem Schaft 6b' in Umfangrichtung
ausgebildet. Ein Flachabschnitt 42 ist in der Rille bzw. Furche 41 als
Stopper bzw. Anschlag in der Seite der Welle bzw. des Schafts 6b' vorgesehen.
-
Die
Manschette bzw. Einfassung 20' wird auf ähnliche Art und Weise hergestellt,
wie die Manschette bzw. Einfassung 20, außer für den Vorsprung 40.
Ein Vorsprung-Abschnitt 20c' und
ein ausgesparter Abschnitt 20e' sind jeweils an einem Ende und
an dem anderen Ende der Manschette bzw. Einfassung 20c' vorgesehen.
-
Gemäß dem Beispiel,
deformiert sich der Vorsprung 40 elastisch, wenn die Manschette
bzw. Einfassung 20' auf
der Welle bzw. dem Schaft 6b' angebracht
wird, und zwar sodass er in die Rille bzw. Furche 41 greift
und an den Flach-Abschnitt 42 angrenzt bzw. anstößt. Auf
diese Weise wird eine Lage der Manschette bzw. Einfassung 20' in einer Längsrichtung
der Welle bzw. des Schafts 6b' durch Eingreifen des Vorsprungs 40 in
die Furche bzw. Rille 41 festgelegt. Der Fortsatz 40 dient
als ein Stopper, um eine Drehung der Einfassung 20' zu stoppen,
indem gegen den flachen Abschnitt 42 gestoßen wird.
Deshalb ist es nicht notwendig, einen Stopper bereitzustellen, wie
den Stopper in 6d in 1A und 1B,
um eine Position der Einfassung 20' in einer axialen Richtung zu bestimmen.
-
<Beispiel 2>
-
Gemäß einem
anderen Beispiel der vorliegenden Erfindung, veranschaulicht in 3A und 3B,
wird ein Vorsprung 50 als Stopper bzw. Anschlag in der
Seite einer Welle bzw. Einfassung 20'' durch
Ausschneiden bzw. Ausstanzen von drei Seiten eines Rechtecks, und
Biegen des ausgeschnittenen bzw. ausgestanzten Abschnitts des Rechtecks um
eine Höhe
(h) von 0,3 mm bis 0,5 mm zu einem Inneren der Manschette bzw. des
Schaft 20'' hin, ausgebildet.
Eine Furche bzw. Rille 51 ist auf der Welle bzw: dem Schaft 6b'' vorgesehen. Die Furche bzw. Welle 51 beinhaltet
einen Flach-Abschnitt 52, welcher ein Stopper bzw. Anschlag
in der Seite der Welle bzw. des Schafts 6b'' ist.
-
Die
Manschette bzw. Einfassung 20'' wird auf ähnliche
Art und Weise hergestellt, wie die Manschette bzw. Einfassung 20,
außer
für den
Vorsprung 50. Ein Vorsprung-Abschnitt 20'' und ein Aussparungs-Abschnitt 20e" sind jeweils
an einem Ende und am anderen Ende der Manschette bzw. Einfassung 20" vorgesehen.
-
Gemäß dem Beispiel,
wenn die Manschette bzw. Einfassung 20'' auf
der Welle bzw. dem Schaft 6b'' angebracht
ist, deformiert sich der Vorsprung 50 elastisch, sodass
er in die Furche bzw. Rille 51 eingreifen bzw. einrasten
kann und gegen den Flach-Abschnitt 52 angrenzt bzw. anstößt. Auf
diese Weise wird eine Lage der Manschette bzw. Einfassung 20'' in einer Längsrichtung der Welle bzw.
des Schafts 6b'' durch Eingreifen
des Vorsprungs 50 in die Furche bzw. Rille 51 festgelegt.
Der Vorsprung 50 dient als Stopper bzw. Anschlag für eine Drehung
der Manschette bzw. Einfassung 20'',
durch Angrenzen bzw. Anstoßen
an den Flach-Abschnitt 52. Gemäß dem Beispiel, ist ein Stopper
bzw. Anschlag, wie z.B. der Stopper bzw. Anschlag 6d in 1A und 1B,
um die Lage der Manschette bzw. Einfassung 20'' in axialer Richtung festzulegen,
nicht erforderlich, da beide Enden der Furche bzw. Rille 51 in
axialer Richtung als Stopper bzw. Anschlag dienen, um die Lage des Vorsprungs 50 zu
bestimmen.
-
Im
Beispiel 1 kann der kalottenförmige
bzw. Dorn-förmige
Vorsprung 40 durch Stanzen einer Metallplatte in die Manschette
bzw. Einfassung 20' ausgeführt werden.
Im Beispiel 2 kann der Vorsprung 50 durch Stanzen einer
Metallplatte in die Manschette bzw. Einfassung 20'' hergestellt ausgeführt werden. In
jedem dieser beiden Beispiele, können
zwei Funktionen gleichzeitig erreicht werden, wenn eine Manschette
bzw. Einfassung auf einer Welle oder einem Schaft angebracht wird.
Das heißt,
eine Funktion ist, das Drehen der Manschette bzw. Einfassung in
Bezug auf die Welle bzw. den Schaft zu stoppen bzw. zu beenden,
und die andere Funktion ist, eine Lage der Manschette bzw. Einfassung
in axialer Richtung beizubehalten.
-
Offensichtlich
sind zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden
Erfindung angesichts der obigen Lehren möglich. Es ist folglich selbstverständlich,
dass die vorliegende Erfindung innerhalb des Geltungsbereichs der
beigefügten
Ansprüche
anderweitig als speziell hierin beschrieben, ausgeführt werden
kann.
-
Dieses
Dokument beansprucht Priorität
und beinhaltet Gegenstände,
die sich auf die Japanische Patentanmeldung Nr. 2000-191170, angemeldet
am 26. Juni 2000, beziehen.