DE3609129C2 - - Google Patents
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- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kopiermaschine gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 2.
Es sind Zweifarb-Kopiermaschinen für den praktischen
Einsatz entwickelt worden, die Farbbilder erzeugen
können in anderen Farben als schwarz. Die bei der Farbkopiermaschine
verwendete Entwicklungsvorrichtung weist zwei
Entwicklungseinheiten auf, die einer fotoempfindlichen
Trommel (einem Bildträger) gegenüber angeordnet sind. Die
US-PS 44 66 379 (Nishumara) zeigt eine solche Entwicklungsvorrichtung.
Bei dieser Entwicklungsvorrichtung weist die
erste Entwicklungseinheit eine erste Magnetrolle auf, die
nahe der fotoempfindlichen Trommel angeordnet ist, sowie
eine erste Hülse, die drehbar auf der äußeren Umfangsfläche
der ersten Magnetrolle angeordnet ist. Die erste Magnetrolle
weist einen ersten Hauptpol und zwei erste Förderpole auf,
zwischen denen der erste Hauptpol sandwichartig angeordnet
ist. Die erste Magnetrolle ist mit einer ersten Antriebsvorrichtung
gekoppelt, die die Rolle um 180° im Uhrzeigersinn
und im entgegengesetzten Uhrzeigersinn dreht. Die erste
Hülse besteht aus einem nichtmagnetischen Material und ist
in einem vorbestimmten Abstand von der fotoempfindlichen
Trommel angeordnet. Die erste Hülse ist mit einer ersten
Drehvorrichtung gekoppelt. Die zweite Entwicklungseinheit
weist eine zweite Magnetrolle auf, die nahe an der fotoempfindlichen
Trommel angeordnet ist, und eine zweite Hülse,
die drehbar auf der äußeren Peripheriefläche der zweiten
Magnetrolle angeordnet ist. Die zweite Magnetrolle weist
einen zweiten Hauptpol und zwei Förderpole auf, zwischen
denen der zweite Hauptpol sandwichartig angeordnet ist. Die
zweite Magnetrolle ist mit einer zweiten Antriebsvorrichtung
gekoppelt, die die Rolle um etwa 180°C im Uhrzeigersinn und
im entgegengesetzten Uhrzeigersinn dreht. Die zweite Hülse
ist aus einem nichtmagnetisierten Material gefertigt und in
einem vorbestimmten Abstand von der fotoempfindlichen Trommel
angeordnet. Die zweite Hülse ist mit einer zweiten
Drehvorrichtung gekoppelt. Ein Rotentwickler befindet sich
in der ersten Entwicklungseinheit, und in der zweiten Entwicklungseinheit
befindet sich ein Schwarzentwickler.
Wenn der Rotentwicklungsbetrieb für das elektrostatische
auf der fotoempfindlichen Trommel gebildete latente
Bild ausgewählt ist, bewirkt die erste Antriebsvorrichtung,
daß der erste Hauptpol der ersten Magnetrolle der
Oberfläche der Trommel gegenüber angeordnet ist. Die erste
Hülse wird durch die erste Drehvorrichtung gedreht, und die
Magnetbürste des Rotentwicklers wird auf der ersten Hülse
gebildet. Die Magnetbürste des Rotentwicklers wird in Kontakt
mit der fotoempfindlichen Trommel gebracht. Hierdurch
wird das elektrostatische latente Bild auf der Trommel mit
dem Rotentwickler entwickelt. Vor der Entwicklung in Rot
wird der zweite Hauptpol der zweiten Entwicklungseinheit auf
die gegenüberliegende Seite, weg von der Trommel, durch
Drehung der zweiten Antriebsvorrichtung im entgegengesetzten
Uhrzeigersinn gedreht, und die zweite Hülse befindet sich in
Ruhestellung. Daher wird der Schwarzentwickler nicht in
Kontakt mit der Trommel gebracht, wenn die Magnetbürste des
Schwarzentwicklers nicht gebildet wird. Dadurch wird lediglich
der Rotentwicklungsvorgang durchgeführt.
Wenn der Schwarzentwicklungsvorgang für das auf
der fotoempfindlichen Trommel gebildete elektrostatische,
latente Bild gebildet wird, wird der erste Hauptpol der
ersten Magnetrolle zur entgegengesetzten Seite, weg von der
Trommel, durch die Drehung der ersten Antriebsvorrichtung im
entgegengesetzten Uhrzeigersinn gedreht. Zur gleichen Zeit
bewirkt die zweite Antriebsvorrichtung, daß der zweite
Hauptpol der zweiten Magnetrolle der Oberfläche der Trommel
gegenüber angeordnet ist. Die zweite Hülse wird durch die
zweite Drehvorrichtung gedreht, und die Magnetbürste des
Schwarzentwicklers wird auf der zweiten Hülse gebildet. Die
Magnetbürste des Schwarzentwicklers wird in Kontakt mit der
fotoempfindlichen Trommel gebracht. Dadurch wird das elektrostatische,
latente Bild auf der Trommel mit dem Schwarzentwickler
entwickelt. Vor der Entwicklung in Schwarz wird
der erste Hauptpol der ersten Entwicklungseinheit zur entgegengesetzten
Seite, weg von der Trommel, durch Drehung der
ersten Antriebsvorrichtung im entgegengesetzten Uhrzeigersinn
gedreht, und die erste Hülse bleibt in Ruhestellung.
Daher wird der Rotentwickler nicht in Kontakt mit der Trommel
gebracht, wenn die Magnetbürste des Rotentwicklers nicht
gebildet wird. Auf diese Weise wird lediglich der Schwarzentwicklungsvorgang
durchgeführt.
In einem herkömmlichen Entwicklungsgerät, wie
oben beschrieben, muß jedoch vor der Entwicklung in einer
ersten Farbe der zweite Hauptpol der zweiten Farbentwicklungseinheit
auf die entgegengesetzte Seite, weg von der
fotoempfindlichen Trommel, durch Drehung der zweiten Antriebsvorrichtung
gedreht werden, und die zweite Hülse
befindet sich in Ruhestellung. Daher erfolgt keine Bildung
der Magnetbürste des zweiten Farbentwicklers. Daher erfordern
die erste und zweite Entwicklungseinheit Antriebsvorrichtungen,
wie umsteuerbare Motoren, um die erste und
zweite Magnetrolle im Uhrzeigersinn oder im entgegengesetzten
Uhrzeigersinn zu drehen. Hieraus resultiert eine
erhöhte Zahl an Teilen für das Entwicklungsgerät, und das
Gerät wird teurer. Ferner erfordert das Entwicklungsgerät
Steuerschaltkreise zur Steuerung der Drehung der Antriebsvorrichtung
im Uhrzeigersinn oder im entgegengesetzten
Uhrzeigersinn. Daher ist die Konstruktion der gesamten
Kopiermaschine recht kompliziert.
Durch die DE-AS 22 61 023 ist eine Entwicklungsvorrichtung
für latente elektrostatische Bilder bei einer
Kopiermaschine bekannt. Diese Entwicklungsvorrichtung weist
mehrere Entwicklungsrollen auf, denen separate Antriebsvorrichtungen
zum wechselweisen Zustellen zugeordnet sind.
Die US-PS 39 70 042 zeigt eine Farbentwicklungsvorrichtung
für eine Kopiermaschine. Diese Farbentwicklungsvorrichtung
weist zwei Entwicklungsrollen auf, die abwechselnd
über einen Elektromagneten und ein Gestänge zugestellt
werden.
Bei beiden bekannten Vorrichtungen sind die Mittel
zum abwechselnden Zustellen der Entwicklungsrollen recht
aufwendig.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
darin, eine Kopiermaschine der eingangs genannten Art dahingehend
zu verbessern, daß die Zustellmittel einfacher ausgebildet
sind und gleichzeitig gewährleistet ist, daß der
Entwickler einer nicht eingesetzten Entwicklungseinrichtung
nicht an dem Bildträger (der fotoempfindlichen Trommel)
anhaftet.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildungen nach
den Kennzeichen der Ansprüche 1 und 2 gelöst.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen Aufgabenlösungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten
Zeichnung näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Frontansicht einer Zwei-
Farben-Kopiermaschine entsprechend der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 2 und 3 Frontansichten mit den beweglichen Teilen jeder
Entwicklungseinheit,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Führungsvorrichtung für
die Entwicklungsvorrichtung,
Fig. 5 und 6 Frontansichten mit einer Vorrichtung zum Drehen
der Entwicklungsrollen jeder Entwicklungseinheit,
Fig. 7 und 8 Frontansichten, die den angenäherten oder getrennten
Zustand der Entwicklungsrollen jeder Entwicklungseinheit
für die fotoempfindliche Trommel
zeigen,
Fig. 9 einen Querschnitt durch eine Entwicklungsrolle
einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 10 einen Längsschnitt der Entwicklungsrolle nach
Fig. 9,
Fig. 11 eine Frontansicht, die einen Teil der Welle der
Magnetrolle zeigt,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht des Teils der Welle
der Magnetrolle nach Fig. 11,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht der bewegbaren
Teile und der Antriebsvorrichtung jeder Entwicklungseinheit
in zerlegtem Zustand,
Fig. 14 einen Querschnitt, der den Tragteil der Verbindung
zeigt,
Fig. 15 eine Vorderansicht des Tragteiles der in Fig. 14
gezeigten Verbindung,
Fig. 16 eine Frontansicht, die einen Kurvenscheibenantrieb
zum wahlweisen Antrieb der bewegbaren
Teile zeigt,
Fig. 17 einen Querschnitt durch die Kurvenscheibenanordnung
nach Fig. 16, und
Fig. 18 bis 20 Vorderansichten, die den angenäherten oder
getrennten Zustand der Entwicklungsrollen
der Entwicklungseinheiten für die fotoempfindliche
Trommel zeigen.
Die Fig. 1 zeigt eine Zwei-Farben-Kopiermaschine gemäß
der vorliegenden Erfindung. Ein Dokumententisch 7 (Vorlagentisch),
der aus transparentem Glas besteht, das das
zu kopierende Dokument aufnimmt, ist an der Oberseite eines
Hauptkörpers 1 der Kopiermaschine vorgesehen. Ein optisches
System 8, das hin- und herbewegbar ist, ist unterhalb des
Dokumententisches 7 angeordnet. Das optische System 8 weist
eine Belichtungslampe 9 auf, die das auf dem Dokumententisch
7 placierte Dokument bestrahlt, sowie bewegbare Spiegel 10,
11 und 12, die das vom Dokument reflektierte Licht weiterleiten.
Wenn sich das optische System 8 von links nach rechts
in der Fig. 1 bewegt, tastet es das auf dem Dokumententisch
7 befindliche Dokument ab, indem das Dokument einer Lichtbestrahlung
ausgesetzt wird. Die bewegbaren Spiegel 11 und
12 bewegen sich mit der Hälfte der Geschwindigkeit des
Spiegels 10, um einen optischen Weg konstanter Länge zu
erhalten. Das beim Abtasten durch das optische System 8
vom Dokument reflektierte Licht (d. h. das Licht über Beleuchtungslampe
9, das vom Dokument zurückreflektiert wird)
passiert eine Linse L nach Reflexion durch die bewegten
Spiegel 10, 11 und 12. Nach Reflexion durch feste Spiegel
45, 46 und 47 wird das reflektierte Licht auf eine fotoempfindliche
Trommel (d. h. einen Bildträger) geführt. Ein
Bild des Dokumentes wird dann auf der Fläche der fotoempfindlichen
Trommel 2 gebildet.
Die fotoempfindliche Trommel 2 dreht in der durch den
Pfeil in Fig. 1 angezeigten Richtung. Zunächst wird die
Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 2 elektrisch durch
einen Hauptlader 3 aufgeladen. Danach wird ein elektrostatisches,
latentes Bild des Dokumentes auf der fotoempfindlichen
Trommel 2 durch Spaltbelichtung gebildet.
Dieses elektrostatische, latente Bild wird sichtbar gemacht,
wenn das Tonerbild durch Auftragen von Entwickler
gebildet wird (d. h. Toner, der durch eine Entwicklungsvorrichtung
4 auf der fotoempfindlichen Trommel 2 aufgetragen
wird). Papier P wird blattweise von einer Zuführrolle
48 oder einer Zuführrolle 49 aus einer oberen Kassette
14 oder einer unteren Kassette 15, je nachdem welche Kassette
angewählt wurde, entnommen. Das entnommene Papier P wird
zwei Ausrichtrollen 18 über eine Rutsche 16 und eine Transportrolle
17a oder eine Transportrolle 17b zugeführt und
wird durch die zwei Ausrichtrollen 18 der Bildübertragungsstation
zugeführt.
Das der Bildübertragungsstation zugeführte Papier P
haftet dicht an der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 2.
Durch diese Mittel wird das Tonerbild auf der fotoempfindlichen
Trommel durch Betätigung eines Übertragungsladers 5a
auf das Papier P übertragen. Das Papier P, auf das das Tonerbild
übertragen worden ist, wird von der fotoempfindlichen
Trommel 2 durch einen Trennlader 5b getrennt und von einem
Förderband 19 aufgenommen. Es wird dann zwei Fixierrollen 20
zugeführt, die am Ende des Förderbandes 19 angeordnet sind.
Beim Passieren der Fixierrollen wird das Tonerbild auf dem
Papier P fixiert. Nach dem Fixieren wird das Papier P durch
zwei Ausgaberollen 21 an einen Aufnahmebehälter 22 abgegeben,
der außerhalb des Hauptkörpers 1 angeordnet ist. Nach
der Übertragung des Tonerbildes wird restlicher Toner von
der fotoempfindlichen Trommel 2 mit Hilfe eines Reinigungselementes
6 entfernt.
Wie in der Fig. 1 gezeigt ist, weist die Entwicklungsvorrichtung
4 eine obere erste Entwicklungseinheit 23 und
eine untere zweite Entwicklungseinheit 24 auf. Entwicklungsrollen
25, 26 sind in der ersten Entwicklungseinheit 23
angeordnet und entsprechend in der zweiten Entwicklungseinheit
24. Die Entwicklungsrollen 25 und 26 weisen jeweils
eine Magnetrolle 28 mit einer Vielzahl von Magnetpolen 27
auf sowie eine Hülse 50, innerhalb der die Magnetrolle 28
angeordnet ist. Ein Toner 29 (beispielsweise ein Farb-
Entwickler für Rot) befindet sich in der Entwicklungseinheit 23 und
ein Toner 30 (beispielsweise ein Farbentwickler für Schwarz) befindet
sich in der Entwicklungseinheit 24. Wie in der Fig. 4
gezeigt ist, werden die Entwicklungseinheiten 23, 24 auf
Führungsschienen 52 über Kugellager 51 getragen. Dementsprechend
können die Entwicklungseinheiten 23, 24 entlang
den Führungsschienen 52 auf die Trommel 2 zu und von der
Trommel weg bewegt werden.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, erstrecken sich
an den vorderen Enden der Entwicklungseinheiten 23 und 24
Stifte 31, 32 nach außen. Die Stifte 31 und 32 liegen
V-förmigen Ausnehmungen 34 und 35 gegenüber, die in einem
Rahmen 33 ausgebildet sind, der Teil des Hauptkörpers 1
ist. Ein Ende zweier Wendelfedern 38 ist an der rückwärtigen
Fläche der ersten Entwicklungseinheit 23 angebracht.
Auf die gleiche Weise ist das Ende jeder Feder zweier Wendelfedern
39 an der rückwärtigen Fläche der zweiten Entwicklungseinheit
24 angebracht. Das andere Ende jeder der
Wendelfedern 38 ist an einem Ende von zwei Doppelarmen 36 und 37
angebracht, die hinter der ersten und zweiten Entwicklungseinheit
23 und 24 vorgesehen sind. Auf die gleiche Art und
Weise ist das andere Ende jeder der Wendelfedern 39 an das
andere Ende der Arme 36 und 37 angebracht. Die Arme 36 und
37 erstrecken sich in entgegengesetzte Richtungen von einer
Welle 53, die verbunden ist mit einem umsteuerbaren Motor RM.
Wenn der umsteuerbare Motor RM dreht, wird die Bewegung der
Welle 53 über die Arme 36, 37 und die Federn 38, 39 auf die
Entwicklungseinheiten übertragen, die sich in entgegengesetzte
Richtungen bewegen.
Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, sind Zahnräder
40 und 41 an einem Ende entsprechend den Drehachsen 25a und
26a angeordnet, auf denen die Entwicklungsrollen 25 und 26
angeordnet sind. Ein erstes, zweites und drittes Zahnrad
42, 43 und 44 sind auf dem Rahmen 33 des Hauptkörpers angeordnet
und werden durch einen Motor angetrieben, der
nicht dargestellt ist. Wenn sich die erste Entwicklungseinheit
23 in Richtung auf die fotoempfindliche Trommel 2
bewegt, gerät das Zahnrad 40 in Eingriff mit dem Zahnrad 42.
Wenn sich die zweite Entwicklungseinheit 24 in Richtung auf
die fotoempfindliche Trommel 2 bewegt, gerät das Zahnrad 41
in Eingriff mit dem dritten Zahnrad 44. Der oben erwähnte
Motor läuft, wenn die Bedienungsperson den roten oder schwarzen
Farbwählknopf anwählt, wodurch bewirkt wird, daß das
erste, zweite und dritte Zahnrad 42, 43 und 44 in Drehbewegung
versetzt werden.
Wenn der schwarze Farbwählkopf angewählt worden ist
durch die Bedienungsperson, drehen die Arme 36 und 37 im
Uhrzeigersinn, wie in der Fig. 2 gezeigt ist, und bewegt
sich die zweite Entwicklungseinheit 24 in Vorwärtsrichtung
entlang den Führungsschienen 52. Wenn der Stift 32 in die
V-förmige Ausnehmung 34 des Rahmens 33 eingreift, wird die
Vorwärtsbewegung der zweiten Entwicklungseinheit 24 gestoppt.
Dadurch tritt das Zahnrad 41 in Eingriff mit dem
zweiten Zahnrad 44, wie in der Fig. 5 gezeigt ist. Zur
gleichen Zeit wird die erste Entwicklungseinheit 23 durch
die Federn 38 in Rückwärtsrichtung gezogen. Die Entwicklungsrolle
36 wird durch den Motor (nicht gezeigt) gedreht.
Eine Magnetbürste 30a wird auf der Oberfläche der Entwicklungsrolle
26 gebildet. Die Magnetbürste 30a tritt in
Kontakt mit der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 2,
wie in der Fig. 7 gezeigt ist. Hierdurch erfolgt eine
Schwarz-Entwicklung. Auf die gleiche Weise wird eine Magnetbürste
29a auf der Fläche der Entwicklungsrolle 25 gebildet.
Wenn sich die Magnetbürste 30a in der Betriebsstellung befindet,
wird die Magnetbürste 29a von der Oberfläche der
fotoempfindlichen Trommel 2 um eine Entfernung δ entfernt.
Darüber hinaus dreht die Entwicklungsrolle 25 nicht, weil
das Zahnrad 40 nicht in Eingriff steht mit dem ersten Zahnrad
42.
Wenn der rote Farbwählknopf angewählt wurde durch die
Bedienungsperson, drehen die Arme 36 und 37 im entgegengesetzten
Uhrzeigersinn, wie in der Fig. 3 gezeigt ist. Die
erste Entwicklungseinheit 23 wird vorwärts entlang den
Führungsschienen 52 bewegt, bis der Stift 31 in die V-
förmige Ausnehmung 34 eingreift. Dadurch tritt das Zahnrad
40 in Eingriff mit dem ersten Zahnrad 42, wie in der Fig. 6
gezeigt ist. Zur gleichen Zeit wird die zweite Entwicklungseinheit
24 durch die Federn 39 in Rückwärtsrichtung gezogen.
Die Entwicklungsrolle 25 wird durch das erste Zahnrad
42 in Drehbewegung versetzt und die Magnetbürste 29,
die auf der Oberfläche der Entwicklungsrolle 25 gebildet
wird, tritt in Kontakt mit der Oberfläche der fotoempfindlichen
Trommel 2, wie in der Fig. 8 dargestellt ist. Dadurch
wird die Rotentwicklung durchgeführt.
Die Entwicklungsrollen 25 und 26 werden gedreht durch
Kupplung der Zahnräder 40 und 42 und der Zahnräder 41 und 44.
Daher kann der Motor, der die Zahnräder dreht, ein gewöhnlicher
nur in einer Richtung drehender Motor sein.
Nachfolgend soll eine zweite Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung beschrieben werden. Wie die Fig. 9 und
10 zeigen, weisen zwei Entwicklungseinheiten 60 und 61 jeweils
ein Gehäuse 62 auf, in denen jeweils eine Entwicklungsrolle 63 vorgesehen
ist. Jede Rolle 62 weist eine Magnetrolle 64 auf,
die zwischen den Seitenwänden des Gehäuses 62 und innerhalb
einer Hülse 65 angeordnet sind. Die Magnetrolle 64 weist
eine Welle 66, einen auf der Welle 66 angeordneten Halter 67
und mehrere Permanentmagnete 68 auf, die auf dem Halter 67
angebracht sind. Die Dauermagnete 68 liegen der Innenseite
der Hülse 65 gegenüber. Die Dauermagnete 68 wirken wie eine
magnetische Bürste, die auf einen Entwickler auf der Hülse
65 wirkt. Wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist, tritt ein
Ende der Welle 66 durch eine Seitenwand des Gehäuses 62
hindurch, und dieses Ende der Welle 66 ist fest an einer
Tragplatte 70 angebracht, die mit Hilfe von Schrauben 69
an eine Seite des Gehäuses 62 angeschraubt ist. Das andere
Ende der Welle 66 ist vermittels einer Schraube 71 mit
der anderen Seite des Gehäuses 62 fest verbunden. Die Hülse
65 ist drehbar im Gehäuse 62 durch die Welle 66 angeordnet.
Ein vorspringendes Rohr 72 ist einstückig mit einem Ende
der Hülse 65 ausgebildet. Das vorspringende Rohr 72, in
dem die Welle 66 angeordnet ist, tritt durch eine Seitenwand
des Gehäuses 62 hindurch, und ein Antriebszahnrad 73
ist am Ende des vorspringenden Rohres 72 befestigt.
Wie in der Fig. 13 gezeigt ist, ist ein Stift 77
an einem Ende jedes Gehäuses 62 angebracht, und zwei Stifte
78 und 79 sind an dem anderen Ende jedes Gehäuses 62 angeordnet.
Zwei Rahmen 80, die beide eine Öffnung 81 aufweisen,
sind einander gegenüberliegend angeordnet. Zwei Enden jedes
Gehäuses 62 sind lose in entsprechenden Öffnungen 81 des
Rahmens 80 eingesetzt. Führungsplatten 83, 84, 85 und 86,
die jeweils spaltförmige Führungsöffnungen 82 aufweisen,
sind auf dem Rahmen 80 angeordnet. Die Stifte 77, 78 auf
den Gehäusen 62 sind verschiebbar in den Führungsöffnungen
82 der Führungsplatten 83, 84, 85 und 86. Hebel
92, 93, 94 und 95 sind in der Nähe der Rahmen 80 vorgesehen,
und Verbindungsglieder 96, 97, 98 und 99 sind hin-
und herbewegbar mit den Hebeln 92, 93, 94 und 95 verbunden.
Zwei Antriebswellen 100 verbinden die Hebel 92 und 94 und
die Hebel 93 und 95. Durch Drehung der Antriebswellen 100
werden die Verbindungsglieder 96-99 durch die Hebel 92-95
hin- und herbewegt. Wie in den Fig. 14 und 15 gezeigt ist,
ist jedes der Verbindungsglieder 96-99 verschiebbar mit der
Oberfläche des Rahmens 80 verbunden. An einem Ende jedes
Verbindungsgliedes befindet sich ein längsverlaufender
Schlitz 102. Ein entsprechender Schlitz 103 ist zum Schlitz
102 gegenüberliegend im Rahmen 80 ausgebildet. Eine Führungsbuchse
104 ist verschieblich auf der Öffnungskante
jedes Schlitzes 102 und des entsprechenden Trageschlitzes
103 angeordnet. Die Führungsbuchse 104 erstreckt sich über
den Schlitz 102 und den Trageschlitz 103. Jede Führungsbuchse
104 ist in Vorwärtsrichtung in dem entsprechenden
Schlitz 102 vermittels einer Schraubenfeder 105 vorgespannt.
Die Stifte 77, 79, die an den Gehäusen 62 der beiden
Entwicklungseinheiten 60 und 61 angebracht sind,
sind in die Führungsbuchsen 104 eingesetzt.
Wie in den Fig. 13, 16 und 17 gezeigt ist, ist ein
Ende jedes zweier Tastarme 107 und 108 mit einem entsprechenden
Ende einer der Antriebswellen 100 verbunden. Das
andere Ende jedes der Tastarme 107 und 108 ist mit einer
Kurvenscheibe 109 verbunden. Ein Zahnrad 110, das
auf der Kurvenscheibe 109 angebracht ist, ist an eine Welle
112 eines Motors 111 gekoppelt. Die Kurvenscheibe 109
weist eine Kurvenplatte 115 auf, die einen vorspringenden
Teil 114 und eine Führungswand 117 aufweist, die entlang
der Kurvenfläche der Kurvenplatte 115 so ausgebildet ist, daß
eine Umfangsrille 116 zwischen der Kurvenfläche der
Kurvenplatte 115 und der Führungswand 117 gebildet wird. Ein Tastschalter
118 ist außerhalb der Führungswand 117 der Kurvenscheibe
109 angeordnet. Tastrollen 119 und 120 sind an
den freien Enden der Tastarme 107 und 108 vorgesehen. Die
Tastrollen 119 und 120 stehen in Wirkverbindung mit der
Umfangsrille 116 und folgen der Drehung der Kurvenscheibe
109, wobei die Tastrollen 119 und 120 um einen vorgegebenen
Abstand beabstandet zueinander angeordnet sind.
In der Bereitschaftsstellung für den Entwicklungsbetrieb,
der in der Fig. 18 gezeigt ist, sind die
Entwicklungseinheiten 60 und 61 getrennt voneinander.
Die Entwicklungsrollen 62 der
Entwicklungseinheiten 60 und 61 sind der fotoempfindlichen
Trommel 2 gegenüber angeordnet, und zwar mit durch große
Spalte L1 und L2 gegebenen Abständen zu der Trommel. Zu
diesem Zeitpunkt ist ein geringerer Abstand δ zwischen dem
Stift 78 der einen Entwicklungseinheit 60 und dem rückwärtigen
Ende der Führungsöffnung 82 der Führungsplatte 85,
zwischen dem Stift 78 der anderen Entwicklungseinheit 61
und dem rückwärtigen Ende der Führungsöffnung 82 in der
Führungsplatte 86, zwischen der Welle 66 und dem rückwärtigen
Ende der Führungsöffnung 82 in der Führungsplatte 83
und zwischen der Welle 66 und dem rückwärtigen Ende der
Führungsöffnung 82 in der Führungsplatte 84 gebildet. Die
Führungsbuchsen 104 werden durch die Druckkraft der
Schraubenfedern 105 in Kontakt mit den vorderen Enden der
Verschiebeschlitze 102 gebracht. Ferner ist das vorstehende
Teil 114 der Kurvenscheibe 109 mit Abstand zu den Tastrollen
119 und 120 angeordnet.
In diesem Betriebszustand, wenn eine Bedienungsperson
den Betrieb der Entwicklungseinheit 60 anwählt, treibt
der Motor 111 die Kurvenscheibe 109 an. Durch Drehung
der Kurvenscheibe 109, wie dies in der Fig. 19 gezeigt
ist, stößt das vorspringende Teil 114 die Tastrolle 119
nach unten, und die Kurvenscheibe 109 wird in der Stellung
gestoppt, in der die Tastrolle 119 nach unten gestoßen
wird. Durch dieses Nach-unten-stoßen der Tastrolle 119 dreht
der Tastarm 107 im Uhrzeigersinn, wodurch die entsprechende
Antriebswelle 100 gedreht wird. Hierdurch werden die Verbindungsglieder
96 und 98 auf die fotoempfindliche Trommel
durch die Hebel 92 und 94, die mit der entsprechenden Antriebswelle
100 verbunden sind, zubewegt. Wenn man, wie in der Fig. 16
gezeigt ist, die Länge des Tastarmes 107 mit l1 und
die Länge der Hebel 92 und 94 mit l2 und
die Höhe des Vorsprunges des vorspringenden Teiles 114
mit h bezeichnet, ergibt sich die Hubentfernung δa
der Verbindungsglieder 96 und 98 wie folgt:
δa=(l2×l1)×h
Durch Bewegung der Verbindungsglieder 96 und 98 bewegt sich
die Entwicklungseinheit 60 in die Position, in der
sich die Entwicklungseinheit nahe der fotoempfindlichen
Trommel 2 befindet, die Welle 66 und der Stift 78
die die vorderen Enden der entsprechenden Führungsöffnungen 82
berühren und die Entwicklungsrolle 63 sich der Oberfläche der
fotoempfindlichen Trommel 2 nähert. Infolge dieses Vorganges,
in dem Zustand, in dem die erste Entwicklungseinheit
60 stoppt, drücken die Verbindungsglieder 96 und 98 die
Schraubenfedern 105 gegen die Führungsbuchsen 104. Die Verbindungsglieder
96 und 98 stoppen ihre Bewegung, wenn die
obere Kante des vorspringenden Teiles 114 der Kurvenplatte
115 in Kontakt mit der Tastrolle 119 gelangt, die
auf dem Tastarm 107 angeordnet ist, und die Drehung der
Kurvenscheibe 109 wird beendet. Hierdurch wird ein
schmaler Spalt δb (in der Fig. 19 dargestellt) zwischen
den Vorderenden der Schiebeschlitze 102 in den Verbindungsgliedern
96, 98 und den entsprechenden Führungsbuchsen 104
gebildet. Dementsprechend besteht die Beziehung δa-δc
zwischen dem Hubweg δa der Verbindungsglieder 96 und 98
und dem Hubweg δc der ersten Entwicklungseinheit 60.
Aufgrund dieser Beziehung werden die Schraubenfedern 105
zusammengedrückt. Daher werden die Welle 66 und der Stift
78 der Entwicklungseinheit 60 sicher gegen die
Vorderenden der entsprechenden Führungsöffnungen 82 vermittels
der elastischen Kraft der Schraubenfedern 105 vorgespannt.
Dadurch kann die Positionierung der Entwicklungseinheit
60 genau durchgeführt werden, und die Entwicklungsrolle
63 der Entwicklungseinheit 60 ist,
getrennt durch einen vorgegebenen Spalt, nahe gegenüber
der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 2 angeordnet.
In dem oberen Betriebszustand wird eine Magnetbürste B
auf der Oberfläche der Hülse 65 der Entwicklungseinheit
60 mit Toner Da durch Wirkung der Magnetrolle 64 gebildet.
Die Magnetbürste B tritt in Kontakt mit der Oberfläche
der fotoempfindlichen Trommel 2, und es wird ein
elektrostatisches, latentes Bild auf der fotoempfindlichen
Trommel 2 entwickelt. Zur gleichen Zeit haftet Entwickler
Db der Entwicklungsrolle 63 der anderen Entwicklungseinheit
61 nicht auf der fotoempfindlichen Trommel 2, da die Entwicklungsrolle
63 der Entwicklungseinheit 61
von der fotoempfindlichen Trommel 2 getrennt ist. Daher
erfolgt der Entwicklungsvorgang nur durch die Entwicklungseinheit
60.
Wenn in diesem Zustand eine Bedienungsperson den Betrieb
der anderen Entwicklungseinheit 61 anwählt, treibt
der Motor 111 die Kurvenscheibe 109 an. Durch Drehung
der Kurvenscheibe 109, wie in der Fig. 20 gezeigt ist,
trennt sich das vorspringende Teil 114 von der Tastrolle
119. Dann stößt das vorstehende Teil 114 die Tastrolle 120
nach unten, und die Kurvenscheibe 109 wird in der
Position gestoppt, in der die Tastrolle 120 nach unten gestoßen
wird. Durch Trennung der Tastrolle 119 vom vorspringenden
Teil 114 der Kurvenscheibe 109 wird die
Tastrolle 119 zwangsweise durch die Umfangsrille 116 bewegt,
und der Tastarm 107 wird in entgegengesetztem Uhrzeigersinn
gedreht.
Durch Drehung des Tastarmes 107 wird die eine Entwicklungseinheit
60 von der fotoempfindlichen Trommel 2
wegbewegt. Der Tastarm 108 wird im Uhrzeigersinn gedreht,
wenn das vorspringende Teil 114 der Kurvenscheibe 109
die Tastrolle 120 betätigt. Durch Drehung des Tastarmes 108
wird diese Drehkraft über die entsprechende Antriebswelle 100
und die Hebel 93 und 95 auf die Verbindungsglieder 97 und 99
übertragen. Aufgrund dessen werden die Verbindungsglieder
97 und 99 auf die fotoempfindliche Trommel 2 zubewegt. Dadurch
nähert sich die andere Entwicklungseinheit 61 der fotoempfindlichen
Trommel 2, und zwar aufgrund der Bewegung der
Verbindungsglieder 97 und 99.
Zur gleichen Zeit berühren die Welle 66 und der Stift 78
die Vorderenden der entsprechenden Führungsöffnungen 82, und
die Entwicklungsrolle 63 der anderen Entwicklungseinheit 61
nähert sich der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 2.
Zu dieser Zeit bewegen sich die Verbindungsglieder 97 und
98 stetig, jedoch geringfügig, trotz der Welle 66, und der
Stift 78 und die zweite Entwicklungseinheit 61 berühren das
vordere Ende der entsprechenden Führungsöffnungen 82. Aufgrund
dieses Vorganges werden die Schraubenfedern 105 zusammengedrückt.
Daher werden die Welle 66 und der Stift 78
der Entwicklungseinheit 61 fest gegen die Vorderenden
der entsprechenden Öffnungen 82 vermittels der elastischen
Kraft der Schraubenfedern 150 vorgespannt. Hierdurch
erfolgt eine genaue Positionierung der Entwicklungseinheit
61, und die Entwicklungsrolle 63 der
Entwicklungseinheit 61 ist nahe der Oberfläche der
fotoempfindlichen Trommel, getrennt durch einen vorgegebenen
Spalt, angeordnet.
Eine Magnetbürste B wird auf der Oberfläche der Hülse
65 der Entwicklungseinheit 61 mit Toner Db durch
die Wirkung der entsprechenden Magnetrolle 64 gebildet.
Die Magnetbürste B berührt die Oberfläche der fotoempfindlichen
Trommel 2, und es wird ein elektrostatisches, latentes
Bild auf der fotoempfindlichen Trommel 2 entwickelt. Zur
gleichen Zeit haftet Entwickler Da der Entwicklungsrolle 63
der anderen Entwicklungseinheit 60 nicht auf der fotoempfindlichen
Trommel 2, da die Entwicklungsrolle 63 der Entwicklungseinheit
60 von der fotoempfindlichen Trommel 2 entfernt
ist. Damit erfolgt der Entwicklungsvorgang lediglich
durch die Entwicklungseinheit 61.
In diesem Zustand treibt der Motor 111 die Kurvendrehscheibe
109 an, wenn eine Bedienungsperson die Entwicklungseinheit
60 erneut anwählt. Durch Drehung der Kurvendrehscheibe
109, wie in der Fig. 18 gezeigt ist, trennt
sich das vorspringende Teil 114 von der Tastrolle 120. Durch
diesen Vorgang trennt sich die andere Entwicklungseinheit 61
von der fotoempfindlichen Trommel 2. Daher werden sowohl
die eine Entwicklungseinheit 60 als auch die andere Entwicklungseinheit
61 von der fotoempfindlichen Trommel 2
getrennt. Die Position, in der sowohl die eine Entwicklungseinheit
60 als auch die andere Entwicklungseinheit 61
von der fotoempfindlichen Trommel 2 getrennt ist, wird für
einen Augenblick aufrechterhalten. In diesem Zustand wird
die fotoempfindliche Trommel 2 um einen vorgegebenen Winkel
in Uhrzeigerrichtung gedreht. Dies erfolgt, um zu verhindern,
daß sich der Toner Db, der auf der fotoempfindlichen
Trommel 2 haftet, mit dem Toner Da mischt, der sich in der
Entwicklungseinheit 60 befindet. Wenn sich die Entwicklungsrolle
63 der anderen Entwicklungseinheit 61 nahe
der fotoempfindlichen Trommel 2 befindet, passiert es, daß
der Toner Db dieser Entwicklungseinheit 61 unglücklicherweise
an einem Teil "a" (in der Fig. 18 dargestellt)
der fotoempfindlichen Trommel 2 anhaftet, und zwar dort,
wo er der Entwicklungsrolle 63 der Entwicklungseinheit
61 gegenüber angeordnet ist. Wenn die Entwicklungseinheit
61 von der fotoempfindlichen Trommel 2
getrennt ist, wenn die andere Entwicklungseinheit 60 angewählt
worden ist, und wenn diese Entwicklungseinheit 60
sich der fotoempfindlichen Trommel 2 nähert, wird daher der
"a"-Teil der fotoempfindlichen Trommel 2 der Entwicklungsrolle
63 der Entwicklungseinheit 60 durch Drehung
der fotoempfindlichen Trommel 2 gegenüber angeordnet. Hieraus
ergibt sich die Gefahr, daß sich Toner Db der Entwicklungseinheit
61, der auf dem "a"-Teil anhaftet, mit dem
Toner Da der anderen Entwicklungseinheit 60 mischt. Um
diese Gefahr zu vermeiden, wird die fotoempfindliche Trommel 2
um einen vorgegebenen Winkel, der größer ist als der Winkel
"R" (gezeigt in der Fig. 18), gedreht, welcher dem dem "a"-
Bereich der fotoempfindlichen Trommel zugeordneten Winkel
entspricht. Der Toner Db, der noch unnötigerweise auf der
fotoempfindlichen Trommel 2 haftet, wird mit Hilfe des
Reinigungselementes 6 während der oben erwähnten Drehung
und nachfolgenden Drehung der fotoempfindlichen Trommel 2
entfernt.
Wie oben erwähnt, wird die Entwicklungseinheit
61 von der fotoempfindlichen Trommel 2 getrennt und dreht
die Kurvenscheibe 109 weiter, nachdem die Trommel 2
um den vorgegebenen Winkel gedreht worden ist. Danach bewegt
sich der vorspringende Teil 14 der Kurvenscheibe
109, um die Tastrolle 119 zu berühren und diese Tastrolle
119 anzustoßen. Die Entwicklungsrolle 63 der anderen Entwicklungseinheit
60 wird der fotoempfindlichen Trommel 2
nahe gegenüber angeordnet, wonach der Entwicklungsvorgang
mit Hilfe der Magnetbürste B, die auf der Entwicklungsrolle
63 der Entwicklungseinheit 60 gebildet ist, durchgeführt
wird.
Wenn die Anwahl der Entwicklungseinheiten wechselt
vom Betriebszustand der einen Entwicklungseinheit 60 zum Betriebszustand
der anderen Entwicklungseinheit 61, wenn die
Entwicklungseinheit 61 sich hinter der Entwicklungseinheit
60 in Drehrichtung der fotoempfindlichen
Trommel 2 befindet, besteht keine Gefahr, daß der Toner Da
mit dem Toner Db der Entwicklungseinheit 61 vermischt
wird, obgleich noch Toner Da der Entwicklungseinheit
60 auf der fotoempfindlichen Trommel 2
anhaften kann. Obgleich überflüssiger Toner Da auf der fotoempfindlichen
Trommel 2 anhaften kann, entfernt das Reinigungselement
6 an der fotoempfindlichen Trommel 2 anhaftenden
Toner Da, sobald das mit Toner behaftete Teil das Reinigungselement
6 passiert, bevor dieser tonerbehaftete Teil
die andere Entwicklungseinheit 61 erreicht. Daher ist es
nicht notwendig, die fotoempfindliche Trommel 2, wie oben
beschrieben, zu drehen.
Die Entwicklungseinheiten 60 und 61 werden geeigneten
Betriebsstellungen durch Drehung der Kurvenscheibe
109 über geeignete Winkel zugeführt. Der Drehwinkel der
Kurvenscheibe 109 wird durch den Tastschalter 118 abgetastet,
und entsprechend dieser Abtastung wird die Drehung
der Kurvenscheibe 109 gesteuert. Die Tastrolle 119 und
die Tastrolle 120 sind beide der Kurvenscheibe 109 zugeordnet.
Auf diese Weise werden die beiden
Entwicklungseinheiten 60 und 61 lediglich durch eine Kurvenscheibe
109 bewegt. Daher ergibt sich kein Verlust an
Betriebszeit, die Leistung des Motors 111 kann reduziert
werden und es wird ein hoher Wirkungsgrad erzielt. Die
vorliegende Erfindung, die oben im Detail beschrieben worden
ist, sieht vor, wenn der Entwicklungsvorgang mit einer
Entwicklungseinheit durchgeführt wird, die andere Entwicklungseinheit
vom Bildträger zu entfernen. Dadurch ist
es nicht mehr notwendig, die Magnetrollen bei der Entwicklungsvorrichtung
zu drehen.
Das heißt, es ist kein Antriebsmechanismus zum Antrieb der
Magnetrolle notwendig. Ferner wird durch die
vorliegende Ausbildung sicher verhindert,
daß Entwickler unbeabsichtigt am Bildträger (fotoempfindliche Trommel) anhaftet.
Claims (7)
1. Kopiermaschine mit einem Bildträger (2) für latente
Bilder, mit zwei Entwicklungseinheiten (23, 24) zur Entwicklung
der latenten Bilder, die jeweils eine Entwicklungsrolle
(25, 26) aufweisen, die jeweils selektiv von Zustellmitteln
beaufschlagbar ist, welche jeweils eine der Entwicklungsrollen
(25, 26) in Verbindung mit dem Bildträger bringen und
gleichzeitig die andere Entwicklungsrolle vom Bildträger
trennen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustellmittel
zwei Federelemente (38, 39) aufweisen, von denen jeweils
eines zwischen einer der beiden Entwicklungseinheiten (23,
24) und den Enden eines schwenkbar gelagerten Doppelarmes
(36, 37) angeordnet ist, der in Drehverbindung mit einer in
der Drehrichtung umsteuerbaren Antriebsvorrichtung (RM)
steht.
2. Kopiermaschine mit einem Bildträger (2) für latente
Bilder, mit zwei Entwicklungseinheiten (60, 61) zur Entwicklung
der latenten Bilder, die jeweils eine Entwicklungsrolle
(63) aufweisen, die jeweils selektiv von Zustellmitteln
beaufschlagbar ist, welche jeweils eine der Entwicklungsrollen
(63) in Verbindung mit dem Bildträger bringen und
gleichzeitig die andere Entwicklungsrolle vom Bildträger
trennen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustellmittel
zwei Tastarme (107, 108) aufweisen, deren eines Ende jeweils
über Federelemente 105 in Wirkverbindung mit einer der
Entwicklungseinheiten (60, 61) steht und deren anderes Ende
jeweils von einer von einem Motor (111) angetriebenen Kurvenscheibe
(109) beaufschlagbar ist.
3. Kopiermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurvenscheibe (109) ein vorspringendes Teil
(114) und eine entlang der und beabstandet zur Kurvenfläche
der Kurvenscheibe (109) ausgebildete, axial gerichtete
Führungswand (117) sowie eine zwischen der Kurvenfläche und
der Führungswand (117) ausgebildete Umfangsrille (116) aufweist
und daß die Tastarme (107, 108) an ihrem freien Ende jeweils
eine in der Umfangsrille (116) laufende Tastrolle (119, 120)
aufweisen.
4. Kopiermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tastarme (107; 108) jeweils mit einer Welle
(100) verbunden sind, an der jeweils mit der jeweiligen
Entwicklungseinheit (60; 61) verbundene Hebelgestänge (92,
96, 94, 98; 93, 97, 95, 99) angeordnet sind.
5. Kopiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entwicklungseinheiten (23, 24) jeweils eine
Entwicklungsrolle (25, 26) mit jeweils einer in einer Hülse
(50) angeordneten Magnetrolle (28) und Antriebsmittel (40,
41) zum Drehen der Entwicklungsrollen (25, 26) aufweisen.
6. Kopiermaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsmittel (40, 41) jeweils mit einer
Antriebseinrichtung (42, 44) verbindbar sind, wenn die
jeweilige Entwicklungseinheit (23, 24) in die Position
bewegt wird, in der die jeweilige Entwicklungseinheit (23,
24) in Wirkverbindung mit dem Bildträger (2) steht.
7. Kopiermaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsmittel (40, 41) und die Antriebseinrichtungen
(42, 44) Zahnräder aufweisen.
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