DE3151106A1 - Elektronisches lexikon - Google Patents
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Description
GRÜNECKER, KINKELDEY. STOCKMAIR & PARTNER
PATENTANWÄLTE
M PATENT A
A, GRÜNECKER. OK. *a
OR H. KINKELDEY. m« ClR W STOCKMAlK. twi 1
Df« K. SCHUMANN. PK * P. H JAKOB, an. i~a
DR G. BEZOLD. an-o+»
W. MEISTER. o«.~i
H. HILGERS. m.« DR H- MEYER-PLATH. αΐΊ
SCKX) MÜNCHEN 22
MAXIMJUANSTRASSe 43
21.12.81-
P 16 919-405/W
20 CASIO COMPUTER CO., LTD. 6-1, 2-choise, NIshi-Shinjuku,
Shinjuku-ku,-Tokyo/Japan
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Lexikon mit einem
verbesserten Wort-Suchsystem. 30
In jüngster Zeit wurde ein elektronisches. Lexikon bekannt, bei dem eine Übersetzung zwischen einer Mehrzahl von Sprachen,
z.B. zwischen Englisch und Japanisch, derart ausgeführt wird, daß ein Wort in der einen Sprache in ein ent-35
sprechendes Wort in der anderen Sprache übersetzt und das entsprechende Wort an einem Anzeigefeld sichtbar gemacht
wird.
Bei einem herkömmlichen elektronischen Lexikon, das sich mit übersetzung befaßt, sind, beispielsweise in dem Fall,
daß Japanisch betroffen ist, Zeichentasten für Buchstaben und Kana-Zeichentasten an einem Tastenfeld angeordnet, und
ein Wort wird durch einen Eintastvorgang bestimmt. Wenn eine Wortangabe mit den Tasten, wie oben beschrieben, in
ein System eines elektronischen Lexikori3 eingegeben wird,
so wird ein der Eingangswortangabe entsprechendes Wort im Lexikonspeicher gesucht, und das gesuchte Wort wird am Anzeigefeld
dargestellt. Aus obigem Beispiel wird jedoch klar, daß eine Anzahl von Eingabetasten zur Bestimmung eines
Worts angeordnet sind. So sind selbst in einem elektronisehen Lexikon, wie es Gegenstand der US-PS 3 932 859 und
der US-PS 4 159 536 ist, Zeichentasten für Buchstaben an
einem Tastenfeld angeordnet, was zu einem Gerät von beträchtlicher Größe und komplizierter Bedienung führt.
Es ist ein Ziel der Erfindung, für die obigen Probleme
eine Lösung anzugeben und ein elektronisches Lexikon mit einem verbesserten Wort-Suchsystem zu schaffen, wobei eine
gewünschte Wortübersetzung ausgeführt und ein übersetztes
Wort an einem Anzeigefeld sichtbar gemacht wird. 25
Um dieses Ziel und weitere Ziele der Erfindung zu erreichen, wird ein elektronisches Lexikon· vorgesehen, das Lexikonspeicher,
die jeweils Worte einer ersten sowie Worte einer zweiten Sprache speichern, enthält, das Sucheinrichtungen
für das Aufsuchen eines Wortes der einen der beiden Sprachen, die in einem entsprechenden der Lexikonspeicher
gespeichert sind, in der Speicherordnung nach Betätigung einer Suchtaste aufweist und das gesuchte Wort am Anzeigefeld
darstellt, und das Einrichtungen zur Anzeige eines
übersetzten Wortes der anderen der beiden Sprachen entsprechend dem gesuchten, am Anzeigefeld dargestellten Wort
yt.
in Übereinstimmung mit einem Übersetzungsbefehl enthält.
Durch die obige Anordnung ist es bei einem elektronischen
Lexikon gemäß der Erfindung nicht notwendig, eine Anzahl von Zeichentasten für Buchstaben und Kana-Zeichentasten,
die herkömmlicherweise am Tastenfeld angebracht sind, anzuordnen. Ein gewünschtes Wort wird gewählt, um am Anzeigefeld
sichtbar zu werden, und dessen Übersetzung wird möglich,
womit ein kompaktes Gerät erhalten wird und eine IQ Steuerfunktion entsprechend dem Eintastvorgang einfach gemacht
werden kann.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht eines Gehäusehauptteils eines elektronischen Lexikons gemäß einer Ausführungsform
nach der Erfindung;
Fig. 2 ein Schaltschema des elektronischen Lexikons gem.
der obigen Ausführungsform;
Fig. 3 ein Detail-Schaltschema der Such-Steuersektion 16
von Fig. 2;
25
25
Fig. 4 eine Darstellung zur Erläuterung eines Speicherzustands
eines Speicherbereichs eines ersten Lexikonspeichers von Fig. 2;
Fig. 5 eine Darstellung zur Erläuterung eines Speicherzustands eines Speicherbereichs eines zweiten Lexikonspeichers
von Fig. 2;
Fig. 6 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Betriebsweise der Such-Steuersektion -16;
Fig. 7a bis 7ο Darstellungen zur Erläuterung von Eintastvorgängen
im Initial-Suchbetrieb und von Änderungen in Anzeigeinhalten entsprechend den obigen Eintastvorgängen;
Fig. 8a bis 8q Darstellungen zur Erläuterung von Eintastvorgängen im Wort-Suchbetrieb und von Änderungen
in Anzeigeinhalten entsprechend den Eintastvorgängen;
Fig. 9a bis 9q Darstellungen zur Erläuterung von Eintastvorgängen und Änderungen in Anzeigeinhalten entsprechend,
den Eintastvorgängen, wenn eine Übersetzung im Initial- und im Wort-Suchbetrieb durchgeführt
wird;
Fig. 10a bis 10p Darstellungen zur Erläuterung von Eintastvorgängen
und Änderungen in den Anzeigeinhalten entsprechend den Eintastvorgängen, wenn der Initial-
und der Wort-Suchbetrieb durch zugreifende Adressen ausgeführt werden;
Fig. 11a bis 11g Darstellungen zur Erläuterung von Eintastvorgängen
und von Änderungen in Anzeigeinhalten entsprechend den Eintastvorgängen für einen Lesezeichen-Speichervorgang;
Fig. 12 eine Darstellung zur Erläuterung eines Beispiels,
wobei ein zu dem Speicherinhalt von Fig. 4 unterschiedlicher Speicherinhalt in einem Speicherbereich
im ersten Lexikonspeicher von Fig. 2 gespeichert wird;
Fig. 13 eine Darstellung zur Erläuterung eines Beispiels,
ao wobei ein zum Speicherinhalt von Fig. 4 unterschiedlicher
Speicherinhalt in einem Speicherbereich im zweiten Lexikonspeicher von Fig. 2 ge-
speichert wird.
Die Fig. 1 zeigt in einer Frontansicht das äußere Erscheinungsbild
des elektronischen Lexikons. Eine Seite, d.h. die Frontseite eines Gehäusehauptteils 1 ist mit einem Flüssigkristall-Anzeigefeld
2, das Flüssigkristall-Anzeigeelemente enthält, und einem Tastenfeld 3 versehen. Jedes Segment
des Flüssigkristall-Anzeigefeldes 2 ist durch eine Punktmatrix von 5x7 Punkten gebildet. Zehn Zeichen für zehn
Segmente des Flüssigkristall-Anzeigefeldes 2 werden' im
Maximum sichtbar gemacht. Am Anzeigefeld 2 ist ein Anzeigeteil 2a für die Übersetzungsart angeordnet, um Übersetzungsarten, z.B. übersetzung vom Englischen in das Japanische
(E->J) und übersetzung vom Japanischen in das Englische
(J-^Z) anzugeben. Ferner sind am Tastenfeld 3 zehn Tasten
"0" bis "9", eine Dezimaltaste, Funktionstasten 5, die einen Übersetzungsvorgang bestimmen, und ein Betriebsart-Umschalter
6, der zwischen einer Übersetzungsart (TR) und einer Berechnungsart (CAL) umschaltet, angeordnet. Der Betriebsartumschalter
6 dient auch als Netzschalter. Die Funktionstasten 5 haben unterschiedliche Funktionen in verschiedenartigen
Betriebsarten, die durch den Betriebsart-Umschalter eingeschaltet werden, d.h. in der Berechnungs- und Übersetzungsart.
Im Berechnungsbetrieb führen die Funktionstasten 5 die ursprünglichen, auf den Tasten angegebenen
Funktionen aus. Im Übersetzungsbetrieb führen die Funktionstasten 5 jedoch zusätzliche Funktionen,, die oberhalb der
Tasten am Tastenfeld 3 angegeben sind, aus. Im einzelnen führen die Funktionstasten 5 im Übersetzungsbetrieb die
folgenden Funktionen aus "E-^J", "TR", "IN", "RE",
"Y", "A", "YY", "AA" und "BM", worauf später noch näher
eingegangen warden wird. Das Symbol "E-^J" kennzeichnet
eine Taste zur Bestimmung einer Übersetzungsart, wobei die Übersetzung vom Englischen in das Japanische "E->J" oder
vom Japanischen in das Englische "J-J1E" ausgeführt wird.
Die Übersetzungsart wird abwechselnd von "J—>E" nach "E—>J"
oder "E—>J" nach "J—>E" geschaltet» Wenn jedoch die Übersetzungsart
durch den Betriebsart-Umschalter 6 geschaltet wird, dann wird zuerst die "E—*\J"-Art eingeleitet. Wenn
die "E'^F'-Taste gedrückt wird,, so wird die "E—?J"-Art zur
"J—s»E"-Art umgeschaltet. Das Symbol "TR" kennzeichnet eine
Taste, die die Übersetzung bestimmt. Das Symbol "IN" bezeichnet eine Suchtaste, die von später zu beschreibenden
Lexikonspeichern Anfangsbuchstaben (die im folgenden als Initialen bezeichnet werden), d=h. A, B, C ... in der
"E-^J"-Art und ?c <>
0, I, t, |in der "J-^E'^Art ausspeichert
und sichtbar macht.. Das Symbol "RE" kennzeichnet eine Suchtaste, die Initialen in der umgekehrten Reihenfolge
zu der durch die "IN"-Taste bestimmte Ausspeicherordnung ausgibt und sichtbar macht. Die Symbole "T",und "Y?" geben
Tasten an, die die Vorwärts-Suche eines Wortes bestimmen. Wenn diese Tastenkurzzeitig gedrückt werden, wird bei jedem
Niederdrücken ein Suchen nach einem Wort durchgeführt. Wenn die Tasten für eine vorbestimmte Zeitspanne dauernd gedrückt
werden, z.B, 2 oder mehr Sekunden, so werden nach 2 Sekunden Worte mit Intervallen von 0,5 oder 0,25 Sekunden
gesucht. Die Symbole "<A" und "ÜA" kennzeichnen Tasten, die
für die Rückwärts-Suche verwendet werden- Wenn die Taste
dauernd für 2 oder mehr Sekunden gedrückt wird, so werden nach 2 Sekunden Worte mit Intervallen von 0,5 oder 0,25
Sekunden gesucht. Das Symbol "BM" kennzeichnet eine Lesezeichentaste,
die als Lesezeichen während des Betriebs des Speicherns von Worten vom Anfang an arbeitet. Bei der
alleinigen Betätigung der "BM"-Taste wird eine Adresse für ein darzustellendes Wort gespeichert und das gespeicherte
Wort wird durch "AC"- und "BM"-Tasten zugänglich. Die "MR"- und "M+"-Tasten haben im Übersetzungsbetrieb keine
Funktion. Die "AC"-Taste (alles klar), eine "C"-Taste (klar) und die zehn Tasten behalten jedoch ihre ursprünglichen
^5 Funktionen.
/t #2.
Die Anordnung der elektronischen Schaltung des elektronischen Lexikons wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert.
Ein Tasteneingabesignal, das am Tastenfeld erzeugt wird, wenn eine Angabe mit einer Taste eingegeben wird, wird
einem Begriffsbeurteilungsteil 11 zugeführt. Das Begriffsbeurteilungsteil 11 überträgt das von ihm empfangene Tasteneingabesignal
an ein Steuerten 12 und beurteilt den Inhalt des Signals. Wenn die Übersetzungsart bestimmt ist, wird
ein Signal a mit dem Pegel "1" vom Steuerteil einer monostabilen Schaltung 13 und einer UND-Schaltung 14 zugeführt.
Bei einer Betätigung der "E4->J"-Taste gibt das Begriffsbeurteilungsteil
11 ein Signal b vom Pegel "1" an die UND-Schaltung 14. Ein Ausgang von der UND-Schaltung 14 wird
einem Binärzähler 15 als ein Zählsignal zugeleitet, und ein monostabiler Impuls von der monostabilen Schaltung 13
wird dem Binärzähler 15 als ein Rückstellsignal zugeführt. Bei einer Betätigung der "AC"-Taste liefert das Begriffsbeurteilungsteil
1 1 ein Signal i an den Binärzähler 15, so daß der Bir,ärzähler 15 zurückgestellt wird. Ein Ausgang
vom Binärzähler 15 wird dem Steuerteil 12 zugeleitet. Ferner gibt das Begriffsbeurteilungsteil 11 weitere Signale aus,
und zwar sind das ein Signal c, dessen Pegel "1" nur für eine Zeitspanne, in der die "IN"-Taste gedrückt wird, wird,
ein Signal d, dessen Pegel "1" nur für eine Zeitspanne, in der die "RE"-Taste gedrückt wird, wird und Signale e, f, g
und h, deren Pegel "1" nur für eine Zeitspanne, in der die Suchtasten, die "7", "VY", "A" j und "-ΔΑ"| gedrückt werden,
werden. Diese Signale werden einem Suchsteuerteil 16 zugeführt, das später im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig.3
ou beschrieben werden wird. Andererseits hat das Steuerteil
Ausgangsleiter 12a bis 12d. Ein Steuersignal wird vom Ausgangsleiter 12a einem Anzeigewählteil zugeführt. Betriebsdaten
und ein Steuersignal in der Berechnungsart werden vom
Ausgangsleiter 12b einem Operations/Speicherteil 18 zuge-•qc
führt. Die Steuersignale, die vom Ausgangsleiter 12a des
Steuerteils 12 dem Anzeigewählteil 17 zugeführt werden, ent-
] halten'10-Tastenangaben und Anzeigeangaben für "Ε—>J" und
"J-^E" im Übersetzungsbetrieb. Ferner gibt das Steuerteil
12 ein Steuersignal an einen Adressendecoder 19 und die 10-Tastenangaben, Betriebssteuerangaben, Lese/Schreibangaben
u.dgl. an das später noch zu beschreibende Suchsteuerteil Vom Suchsteuerteil 16 werden Adressenangaben einem ersten
Lexikonspeicher 20 und einem zweiten Lexikonspeicher 21 über den Adressendecoder 19 zugeführt. Der erste und zweite
Lexikonspeicher 20 bzw. 21 enthalten beispielsweise Festwertspeicher
(ROM)» Englische Angaben werden in den ersten Lexikonspeicher 20 eingeschrieben und japanische Angaben
werden in den zweiten Lexikonspeicher 21 eingeschrieben. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, hat der erste Lexikonspeicher
Adressen EU bis EI26 und EW1 bis EW2209. Für jede Adresse
sind erste und zweite Speicherbereiche 20a und 20b gebildet. Für die Adressen EU bis EI26 sind Daten für Initialen,
d.h. Wortnummerη für Worte, die mit den Buchstaben A bis Z
beginnen, in den ersten Speicherbereichen 20a gespeichert. Wenn beispielsweise englische Worte, die mit den Buchstaben
A beginnen und in den ersten Speicherbereich 20a für die Adresse EU gespeichert sind, sich auf 124 belaufen, so
wird die Angabe "A = 124 W" in den ersten Speicherbereich 20a entsprechend der Adresse EU eingeschrieben. Soweit die
Adressen EW1 bis EW2209 betroffen sind, werden englische Worte, die sich auf 2209 belaufen und die mit den Buchstaben
A bis Z beginnen, in dem ersten Speicherbereich 20a in der Reihenfolge von A bis Z gespeichert. Im zweiten
Speieherbereich 20b werden Initialadressen von Worten, die mit A bis Z beginnen, entsprechend den Adressen EU bis
EI26 eingeschrieben. Beispielsweise wird "EWI" in die
Adresse EU als eine dazu korrespondierende Adresse eingeschrieben,
wenn Worte, die mit dem Buchstaben A beginnen, von der Adresse WE1 ausgehen. Da die Worte, die mit dem
Buchstaben B beginnen, von der Adresse EW125 ausgehen, wird
"EW125" in die Adresse E12 als eine korrespondierende
Adresse hierzu eingeschrieben- In den zweiten Speicherbereich
20b, der den Adressen EW1 bis EW2209 entspricht, werden Adressenfür übersetzte Worte, die den jeweiligen
englischen Worten entsprechen, die in dem zweiten Lexikonspeicher 21 gespeichert sind, eingesehrieben. Andererseits
hat der zweite Lexikonspeicher 21 Adressen JH bis JI44 und JW1 bis JW2209, wie Fig. 5 zeigt. Erste und zweite
Speicherbereiche 21a und 21b sind für jede Adresse gebildet. Für die Adressen JH bis JI26 sind Daten für Initialen,
d.h. Wortzahlen für Worte, die mit den Kana-Zeichen ? bis ^;, die üblicherweise 50 Zeichen umfassen (bei dieser Ausführungsform
sind jedoch nur 44 Kana-Zeichen verwendet), beginnen, in den ersten Speicherbereichen 21a gespeichert.
Was die Adressen JW1 bis JW2209 betrifft, so sind japanische Worte, die sich auf 2209 belaufen und die mit den Kana-Zeichen
? bis 0 beginnen, in den ersten Speicherbereichen 21a
in der Reihenfolge vonj^bis 3 gespeichert. In die zweiten
Speicherbereiche 21b, die den Adressen JW1 bis JW2209 entsprechen, werten Adressen für übersetzte englische Worte,
die den jeweiligen japanischen Worten entsprechen, die in dem ersten Lexikonspeicher 20 gespeichert·sind, eingeschrieben.
"EI", "EW", "JI" und "JW" werden jeweils als Codezahlen geschrieben.
Adressendaten EW und JW, die von dem zweiten Speicherbereich
20b des ersten Lexikonspeichers 20 ausgespeichert werden, und Adressendaten JW und EW, die von dem zweiten
Speicherbereich 21b des zweiten Lexikonspeichers 21 ausgespeichert werden, werden dem Adressendecoder 19 und dem
ow Steuerteil 12, wie Fig. 1 zeigt, übertragen. Ferner werden
Daten, die von den ersten Speicherbereichen 20a und 21a des ersten und zweiten Lexikonspeichers 20 bzw. 21 ausgespeichert
werden, dem Anzeigewählteil 17 zugeführt. Weiterhin werden Daten, die von dem Operations/Speicherteil 18 aus-
gegeben werden, dem Anzeigewählteil 17 zugeführt. Das An-
©ο coo ο ο- an ep
a go ra ρ a ti ο e
ο ο & ο on
attoo α ö
zeigewählteil 17 wählt Eingangsdaten in Abhängigkeit von dem Steuersignal des Steuerteils 12 aus und überträgt diese
zu einem Zeichengenerator 22. Der Zeichengenerator 22 erzeugt eine den Zahlen, Buchstaben und Kana-Zeichen ent-
"5 sprechende Punktmatrixstruktur in Abhängigkeit von den Ein-,
gangsdaten und führt die Punktmatrixstruktur dem Flüssigkristallsteuerteil 24 über einen Anzeigepuffer 23 zu. Das
Flüssigkristallsteuerteil 24 steuert das Flüssigkristall-Änzeigefeld
2 in Übereinstimmung mit den Daten, die in dem Anzeigepuffer 23 gehalten werden, und macht die Zahlen,
Buchstaben und Kana-Zeichen durch die Punktmatrixstruktur sichtbar.
Das Begriffsbeurteilungsteil 11 wird im Zusammenhang mit
Fig. 3 näher erläutert. Die Begriffseingabesignale c bis h
werden von dem Begriffsbeurteilungsteil 11 dem Suchsteuerteil
16, monostabilen Schaltungen 31.. bis 36g und Verzögerungssehaltungen
32. bis 32g zugeführt. Die Verzögerungsschaltungen 32- bis 32g sorgen für eine Verzögerungszeit
von beispielsweise 2 Sekunden. Wenn ein Signal vom Pegel "O" den Verzögerungsschaltungen 32. bis 32g zugeführt wird,
so erzeugen diese Schaltungen keinen Ausgang. Ausgänge von den Verzögerungsschaltungen 32. bis 32g werden den UND-Schaltungen
33.1 bis 33g eingegeben. Ferner wird ein Taktimpuls
<f>1 mit einer Periode von 0,5 Sekunden vom Impulsgenerator 3-4 den UND-Schaltungen 33·. bis 33c zugeführt.
Ein Taktimpuls $2 mit einer Periode von 0,25 Sekunden wird
an die UND-Schaltungen 33h und 33g gelegt. Ausgänge von
der monostabilen Schaltung 31 * und von der UND-Schaltung
^ 33-j werden an einen "+!"-Anschluß eines Initialadressenzähiers
36 über eine ODER-Schaltung 35a gelegt. Ausgänge
von der monostabilen Schaltung 312 und der UND-Schaltung
33ό gelangen an einen "-1"-Anschluß des Initialadressenzählers
36 über eine ODER-Schaltung 35b. Ferner werden ■ Ausgänge von den monostabilen Schaltungen 31^ und 31h sowie
den UND-Schaltungen 33q und 33h an einen "-«-1 "-Anschluß eines
Wortadressenzählers 38 über eine ODER-Schaltung 37a gelegt,
während Ausgänge von den monostabilen Schaltungen 315 und
31g sowie von den UND-Schaltungen 33c- ubd 33g einem "-IT-Anschluß
des Wortadressenzählers 38 über eine ODER-Schaltung
37b zugeführt werden. Zählwertsetzdaten vom Steuerteil 12 oder von einer Operationsschaltung 39 werden dem Initial
adressenzähler 36 und dem Wortadressenzähler 38 zugeleitet.
Ferner gelangen Speicheradressensetzdaten von einem Lesezeichenspeicher
40 an den Wortadressenzähler 38. Das Lesen und Schreiben an dem Initiäladressenzähler 36, dem Wortadressenzähler
38 und dem Lesezeichenspeicher 40 wird jeweils durch Lese/Schreibsignale R/W1, R/W2 und R/W3, die
vom Steuerteil 12 aus zugeführt werden, gesteuert. Wenn der Initialadressenzähler 36 und der Wortadressenzähler
zugleich Setzdaten und ein Zählsignal empfangen, so haben die Setzdaten eine Priorität gegenüber dem Zählsignal, so
daß Daten an dem Initialadressenzähler 36 und dem Wortadressenzähler
38 abgesetzt werden. Die Zählinhalte des Initialadressenzählers 36 und des Wortadressenzählers 38
werden der Operationsschaltung 39 zugeführt, die wiederum die Daten dem in Fig. 2 gezeigten Adressendecoder 19 zuleitet.
Der Zählinhalt des Wortadressenzählers 38 wird ferner dem Lesezeichenspeicher 40 zugeführt. Andererseits
gelangt ein Operationssteuersignal, das eine Addition oder Subtraktion bestimmt, vom Steuerteil 12 zur Operationsschaltung
39, die auch die 10-Tastenangaben durch einen Eingabepuffer 41 empfängt. In den Eingabepuffer 41 werden
Daten, die direkt auf eine Adresse für den ersten und zweiten Speicher 20 und 21 zugreifen, entsprechend der durch
^Q die zehn Tasten eingegebenen Zahl eingelesen.
Das Suchsteuerteil 16 mit dem oben erläuterten Aufbau arbeitet
im Übersetzungsbetrieb in Abhängikeit von den Begriffseingabesignalen
c. , welche jeweils den Tasten "IN", irRgitj 11Y", "TT", 11A"' und "AA" am Tastenfeld 3 entsprechen,
β οο β β
bO O 0 β O O O Q ί
Ί so daß das Suchsteuerteil 16 die Suche für die ersten und
zweiten Lexikonspeicher 20, 21 steuert. Wenn die gesamte Zeit, während welcher die oben erwähnten Tasten gedrückt
sind, geringer als zwei Sekunden ist, so werden der erste und zweite Lexikonspeicher 20,.21 auf ein Wort bei jedem
Tastendrückvorgang durchsucht. Wenn die gesamte Zeit während welcher die Tasten gedrückt sind, langer ist als zwei
Sekunden, so werden der erste und zweite Lexikonspeicher in Intervallen von 0,5 oder 0,25 Sekunden nach den ersten
2 Sekunden durchsucht= Wenn, wie in Fig» 6a gezeigt ist, die gesamte Tastendrückzeit geringer als 2 Sekunden ist,,
werden die Ausgänge des Pegels "0" von den Verzögerungsschaltungen 321 bis 326 den UND-Schaltungen 3S1 bis 33g
zugeführt, die dann nicht leitend gemacht werden. Deshalb werden, wie in Fig. 6b gezeigt ist, nur monostabile Impulssignale,
die von den monostabilen Schaltungen 3I1 bis 31g
ausgegeben werden, dem Initialadressenzähler 36 oder dem
Wörtadressenzähler 3$ in Übereinstimmung mit den Eintastvorgängen
zugeführt. Der Initialadressenzähler 36 und der Wortadressenzähler 38 führen jedesmal eine Zähloperation
aus, wenn eine Eintastoperation durchgeführt wird, so daß der erste und zweite Lexikonspeicher 20, 21 durchsucht
werden. Wenn die Tasten "IN", "RE", 15Y" und "Ä™j ständig für
zwei oder mehr Sekunden gedrückt werden, werden, wie in Fig. 6c gezeigt ist, die monostabilen Impulssignale von
den monostabilen Schaltungen 311 bis 31^ und 315 an der
vorlaufenden Kante des Begriffseingabesignals, wie in Fig. 6d gezeigt ist, ausgegeben. Nach 2 Sekunden werden die
Ausgänge von den Verzögerungsschaltungen 321 bis 32-, und 32,-
JW den UND-Schaltungen 33-, bis 33, und 33c zugeführt, die dann
leitend gemacht werden. Damit werden die Taktimpulse φ mit einer Periode von 0,5 Sekunden, die in Fig. 6e gezeigt ist,
von den UND-Schaltungen 33., bis 33o und 33c dem Initial-
adressenzähler 36 und dem Wortadressenzähler 38 zugeführt.
Deshalb durchsuchen der Initialadressenzähler 36 und der Wortadressenzähler 38 den ersten und zweiten Lexikonspeicher
20 und 21 jedesmal,wenn eine Taste gedrückt wird.
Wenn die ersten 2 Sekunden verstreichen, werden der erste
und zweite Speicher 20, .21 dann alle 0,5 Sekunden durchsucht.
Wenn ferner, wie in Fig. 6f gezeigt ist, die Tasten "TT" und "4A" ständig für mehr als 2 Sekunden gedrückt
werden, so werden monostabile Impulse von den monostabilen Schaltungen 31 π und 31g an der vorlaufenden Kante des Begriffseingabesignals,
wie in Fig. 6g gezeigt ist, ausgegeben. Nach den ersten 2 Sekunden'werden die Ausgänge von
den Verzögerungsschaltungen 32^ und 32g den UND-Schaltungen
33jj und 33g zugeführt, die dann leitend gemacht werden.
Damit werden die Taktimpulse (j>2 mit einer Periode von 0,25
Sekunden von den UND-Schaltungen'33^ und 33g dem Initialadressenzähler
36 und dem Wortadressenzähler 38 zugeleitet.
Der Initialadressenzähler 36 und der Wortadressenzähler 38
durchsuchen den ersten und zweiten Lexikonspeicher 20 und 21 nur einmal, wenn eine Taste gedrückt ist. In 2 Sekunden,
nachdem die Taste gedrückt ist, durchsuchen der Initialadressenzähler
36 und der Wortadressenzähler 38 den ersten und zweiten Lexikonspeicher 20, 21 alle 0,5 Sekunden.
Die Art und Weise des Übersetzungsbetriebs des elektronischen Lexikons mit der obigen Anordnung gem. der Erfindung
wird nun beschrieben, wobei zuerst unter Bezugnahme auf Fig. 7 die Initialsuche erläutert wird. Um den Übersetzungsbetrieb
einzuhalten, wird, wie in Fig. 7 a gezeigt ist, der Betriebsart-Umschalter 6 in die Stellung TR für Übersetzungsbetrieb
eingestellt. Wenn der Übersetzungsbetrieb TR durch den Betriebsart-Umschalter 6 festgelegt ist, wird
ein Signal, das den Übersetzungsbetrieb bestimmt, von dem Begriffsbeurteilungsteil 11 (Fig. 2) dem Steuerteil 12 zugeführt.
Das Signal a, das im Übersetzungsbetrieb den Pegel "1" hat, wird vom Begriffsbeurteilungsteil 11 der
monstabilen Schaltung 13 zugeführt. An der vorlaufenden Kante des Signals a wird der monostabile Impuls von der
monstabilen Schaltung 13 dem Binärzähler 15 zugeleitet, so
daß dieser zurückgestellt wird. In diesem Zustand liefert
das Steuerteil 12 Anzeigedaten, die die Übersetzungsart
vom- Englischen in das Japanische "E~>J'r angehen,, vom Ausgangsleiter
12a des Steuerteils 12 an das Anzeigewählteil 17« Die Anzeigeangäbe "E—>J" wird dann vom Anzeigewählteil
17 dem Zeichengenerator 22 übertragen, indem die Anzeige-'
angabe in eine Punktmatrixstruktur umgewandelt wird. Die umgewandelte Angabe wird dem Flüssigkristallsteuertexl 24
über den Anzeigepuffer 23 zugeleitet. Das Flüssigkristall-
]0 anzeigefeld 2 wird durch das Flüssigkristallsteuertexl 24 gesteuert. Somit wird die Übersetzungsart "E—?J" am Anzeigeteil
2a für die Übersetzungsart, die in Fig. Ja gezeigt ist, kenntlich gemacht. Wenn die Initialsuche durchgeführt werden
soll, so wird die "IN"-Taste, wie in Fig. 7b gezeigt ist, gedrückt. Wenn diese Taste gedruckt ist, so arbeitet
das Steuerteil 12 in Abhängigkeit von dem Begriffeingabesignal
von dem Begriffsbeurteilungsteil 11, so daß das Steuersignal und die Setzangabe dem Suchsteuerteil 16 über
den Ausgangsleiter 12d zugeleitet werden. Das Steuerteil bestimmt das Schreiben durch das Lese/Schreibsignal R/W1
für den Initialadressenzähler 36 des Suchsteuerteils 16, das
in Fig. 3 im Detail gezeigt ist. Ferner liefert das Steuerteil 12 eine Initialstartadressenangabe "EU" als die
Setzangabe zum ersten Lexikonspeicher 20. Auf diese Weise wird die Adresse. "EU" im Initialadressenzähler 36 gesetzt.
Gleichzeitig wird das Signal c, das den Pegel "1" nur für eine Zeit hat, in welcher die "IM"-Taste gedrückt wird,
vom Begriffsbeurteilungsteil 11 dem Suchsteuerteil 16 zugeleitet.
Das monostabile Impulssignal wird von der monostabilen Schaltung 3I1 ausgegeben und dem "+1"-Anschluß des
Initialadressenzählers 36 über die ODER-Schaltung 35a zugeführt.
Wenn der Setzvorgang der Daten, wie oben beschrieben wurde, durchgeführt wird, so wird der unitäre Aufwärtszählvorgang
am Initialadressenzähler 36 nicht ausgeführt.
_ Die Angabe, die in dem Initialadressenzähler 36 gesetzt
ist, wird dem Adressendecoder 19 zugeleitet und in Abhängig-
] keit vorn Steuersignal vom Steuerteil 12 entschlüsselt. Ein
Ausgang vom Adressendecoder 19 hat Zugriff auf die Startadresse
"EU" des ersten Lexikonspeichers- 20« Der Inhalt "A = 124W", der in den ersten Speicherbereich. 20a gespelchert
ist, wird durch Zugreifen" auf diese Adresse ausgespeichert. Die ausgespeicherte Angabe wird dem Anzeigewählteil
17 zugeleitet. In. der Übersetzungsart vom Englischen in das Japanische wählt das Anzeigewählteil 17 den
Ausgang von dem ersten Lexikonspeicher 20 in ÜbereinstimlO.mung
mit dem Befehl vom Steuerteil 12, bis die Taste "TR"
(Übersetzung) gedrückt wird. Eine Angabe, die aus dem ersten
Lexikonspeicher 20 ausgespeichert wird, wird dem Zeichengenerator 22 über das Anzeigewählteil 17 zugeleitet.
Als Ergebnis dessen wird, wie in Fig. 7b gezeigt ist, der Speicherinhalt "A = 124W", der in dem ersten Speicherbereich
20a gespeichert ist, am Flüssigkristall-Anzeigefeld 2 dargestellt. Diese Anzeige gibt an, daß die Worte, die mit dem
Buchstaben A beginnen und sich auf 124 belaufen, gespei-' chert sind. In diesem Zustand wird, wie in Fig. 7c gezeigt
ist, wenn die Taste "IN" gedrückt wird, das Signal c vom Begriffsbeurteilungsteil 11 dem Suchsteuerteil, wie
oben beschrieben wurde, zugeführt. Wenn das Suchsteuerteil 16 das Signal c empfängt, so beginnt die monostabile Schaltung
3K zu arbeiten und das monostabile Impulssignal wird
dem "+1"-Anschluß des Initialadressenzählers 36 über die UND-Schaltung 35a zugeleitet. Der Zählwert des Initialadressenzählers
36 wird um 1 inkrementiert, so daß sein Zählwert 2 wird. Durch diesen unitären Inkrementiervorgang
in dem Initialadressenzähler 36 wird die nächste Adresse "EI2" für den ersten Lexikonspeieher 20 zugänglich,
so daß dessen Speicherinhalt "B = 107W" zum Anzeigewählteil 17 ausgespeichert wird. Das hat zur Folge, daß, wie in
Fig. 7c gezeigt ist, am Flüssigkristall-Anzeigefeld 2 die Angabe "B = 107W" sichtbar gemacht wird. In der gleichen
Weise, wie oben beschrieben, wird, jedesmal wenn die "IN"-Taste gedrückt wird, die folgende Adresse für den ersten
I) t
Lexikonspeicher 20 zugänglich und dessen Speicherinhalt wird ausgespeichert= Als Folge werden, wie in Fig. 7d und Fig.
7e gezeigt ist, Initialangaben, wie "C = 159W" bis "L = 72W",
am Flüssigkristall-Anzeigefeld 2 dargestellt. In diesem Fall wird, jedesmal wenn die "IN'r-Taste ständig für weniger
als 2 Sekunden gedrückt wird, der Zählwert des Initialadressenzählers 36 um 1 inkrementiert und die folgende
Adresse für den ersten Lexikonspeicher 20 wird zugänglich. Wenn jedoch die "IN"-Taste kontinuierlich für mehr als 2
Sekunden gedrückt wird, wie oben beschrieben wurde, so wird der Zählwert des Initialadressenzählers 36 um 1 bei
jedem Intervall von 0,5 Sekunden nach den ersten 2 Sekunden inkrementiert, da die "IN"-Taste niedergedrückt ist. Deshalb
wird die Initialangabe, die am Initialadressenzähler angezeigt wird, alle 0,5 Sekunden auf den neuesten Stand
gebracht.
Wenn die Initialsuche in der umgekehrten Richtung ausgeführt werden soll, so wird die Taste "RE" (rückwärts) gedrückt.
Es sei angenommen, daß die Initialsuche von A bis L, wie in Fig. 7e gezeigt ist, durchgeführt wird und daß die
Taste '!RE" gedruckt wird, wie in Fig. 7f gezeigt. Wenn die
Taste "RE" niedergedrückt wird, so wird das Signal d vom Begriffsbeurteilungsteil 11 zum Suchsteuerteil 16 ausgegeben.
Wenn das Steuerteil 16 das Signal d empfängt, dann wird von der monostabilen Schaltung 31? das monostabile
Impulssignal abgegeben und dem "-1"-Anschluß des Initialadressenzählers
36 über die ODER-Schaltung 35b zugeführt. Der Zählwert des Initialadressenzählers 36 wird um 1 de-
1^ krementiert, und die Adresse für die Initiale. "K", die
• unmittelbar, vor der Initiale "L" im ersten Lexikonspeicher
20 liegt, wird zugänglich. Die Initialangabe "K = 14W" für
die Initiale "K" wird vom ersten Lexikonspeicher 20 ausgespeichert und am Flüssigkristall-Anzeigefeld 2, wie in
Fig. 7f gezeigt ist, dargestellt. In der gleichen Weise wie oben beschrieben, wird, jedesmal wenn die Taste "RE" ge-
drückt wird, <\(\r Ziihlwert des Initialadreaaenzählera 36
um 1 dekrementiert, und der Inhalt der unmittelbar vor der
laufenden Adresse liegenden Adresse wird aufeinanderfolgend von dem ersten Lexikonspeicher 20 augespeichert und am
Flüssigkristall-Anzeigefeld 2 sichtbar gemacht, wie in Fig. 7g und 7h gezeigt ist. Die Fig. 7g zeigt die Initialangabe
"J = 15W" für den Buchstaben J, und die Fig. 7h zeigt die Initialangabe "C = 159W" für den Buchstaben C. Wenn
die Taste "RE" ständig für eine Zeit von weniger 2 Sekunden
TO gedrückt wird, so wird der Zählwert des Initialadressenzählers
36 jedesmal um 1 dekrementiert, wenn die Taste "RE"
gedrückt wird, so daß die unmittelbar vor der laufenden Adresse befindliche Adresse des ersten Lexikonspeichers 20
zugänglich wird. Wenn jedoch die Taste "RE" ständig für eine Zeit von mehr als 2 Sekunden gedrückt wird, wie oben beschrieben
wurde, so wird der Zählwert des Initialadressenzählers 36 aufeinanderfolgend durch den Taktimpuls <b1 zu
Intervallen von 0,5 Sekunden nach den ersten 2 Sekunden dekrementiert, da die Taste "RE" gedrückt ist. Aus diesem
Grund werden die Initialangaben, die aufeinanderfolgend an dem Flüssigkristall-Anzeigefeld 2 angezeigt werden, infolge
alle 0,5 Sekunden in der umgekehrten Richtung, d.h. zum ersten Anfangsbuchstaben A hin, auf den neuesten Stand gebracht.
Auf diese Weise wird die Initialsuche in der umgekehrten oder rückwärtigen Richtung durchgeführt. Vorstehend
wurde die Initialsuche für Englisch beschrieben. Wenn für das Japanische die Initialsuche durchgeführt wird, so wird,
wie in Fig. 7i gezeigt ist, die Taste "E-^J" gedrückt, um
die Übersetzungsart von "E—*J" in "J—*E" umzuschalten. Bei
der Übersetzungsart vom Englischen in das Japanische, wie
oben beschrieben wurde, wird, wenn die Taste "E--*J" gedrückt
wird, das Signal b, das den Pegel "1" nur für einen Zeitraum, indem die Taste "E—>J" gedrückt ist, der UND-Schaltung
14 zugeführt. In diesem Fall gelangt das Signal a, das von dem Begriffsbeurteilungsteil 11 ausgegeben wird,
OO σ ö σ ο
so a
ο β ο ο α
)O4C OA
der UND-Schaltung 14 zugeführt, so daß diese Schaltung 14
das Signal "1" ausgibt und der Betrieb des Binärzählers 15 umgekehrt wird» Als Folge gibt der Binärzähler 15 das
Signal "1", das dem Steuerteil 12 zugeführt wird, aus» Somit bestimmt das Steuerteil 12 die Übersetzungsart "J-^E",
und die Anzeigeangabe für die Übersetzungsart "J-^E" wird
im Anzeigewählteil 17 zugeführt= Das Flüssigkristall-Anzeigefeld
2 macht, wie in Fig. 7i gezeigt ist, die Angabe "J~=»E"
sichtbar. Das Steuerteil 12 führt dem Anzeigewählteil 17 das Steuersignal zu, das die Wahl des Ausgangs vom zweiten Lexikonspeicher
21 durch den Ausgangsleiter 12a bestimmt. Da in diesem Zustand eine Adresse für den zweiten Lexikonspeicher
21 nicht zugänglich ist, erscheint am Flüssigkristall-Anzeigefeld die Angabe "0". Wenn unter dieser Bedingung
die Taste "IN", wie in Fig. 7j gezeigt ist, gedrückt wird, so wird das Begriffseingabesignal, das der Taste
"IN" entspricht, vom Begriffsbeurteilungsteil 11 dem Steuerteil
12 zugeleitet. Nachdem die Übersetzungsart von "J->E" umgeschaltet ist, bestimmt das Steuerteil 12 die Initialstartadressenangabe
"JH" für den Initialadressenzähler 36 auf das erste Drücken der Taste "IN". Ferner liefert das
Steuerteil 12 das Schreib/Lesesignal R/W1 an den Initialadressenzähler
36. Somit wird in dem Initialadressenzähler 36 die Adressenangabe "JH" eingesetzt. Diese Angabe im
Initialadressenzähler 36 wird dem Adressendecoder 19 zugeleitet, indem die Angabe entschlüsselt wird. In Übereinstimmung
mit dem entschlüsselten Ausgang von dem Adressendecoder 19 wird die Initialstartadresse "JH" des zweiten
Lexikonspeichers 21 zugänglich. Der Speicherinhalt "?= 34W"
^" die im ersten Speicherbereich 21a gespeichert ist, ausgespeichert
und dem Anzeigewählteil 17 übertragen. Da dieses Wählteil auf die Betriebsart, in der der zweite Lexikonspeicher,
durch das Steuersignal vom Steuerteil 12 augewählt ist, geschaltet ist, werden Angaben, die aus dem zweiten
Lexikonspeicher 21 ausgespeichert werden, ausgewählt und an
den Zeichengenerator 22 überführt. Somit wird die Initialangabe "7 = 34W" am Flüssigkristall-Anzeigefeld 2, wie in
Fig. 7j gezeigt ist, sichtbar gemacht. Anschließend wird,
• wenn die Taste "IN" gedrückt wird, wie in Fig. 7k gezeigt ist, das Signal α vom Begriffsbeurteilungsteil 11 dem Suchsteuerteil
16 zugeführt. Der Zählwert des Initialadressenzählers 36 wird um 1 inkrementiert. Die nächste Adresse
"JI2" des zweiten Lexikonspeichers 21 wird zugänglich, und der Speicherinhalt ""f = 26W" wird ausgespeichert und am
Flüssigkristall-Anzeigeteil 2 in der in Fig. 7k gezeigten
Weise sichtbar gemacht. Wenn in diesem Zustand die Taste "RE" gedrückt wird, wie in Fig. 71 gezeigt ist, wird der
Zählwert des Initialadressenzählers 36 um 1 dekrementiert,
so daß die Adresse für das erste Kana-Zeichen 11J?" anstelle
des zweiten Kana-Zeichens " "f " in der umgekehrten Richtung
zugänglich wird.. Die Initialangabe " y>
= 34W" für das Kana-Zeichen "*p" wird wieder an dem Flüssigkristall-Anzeigefeld
2 sichtbar gemacht.
Wenn die Übersetzungsart weder von "J-^E" nach "E-^>J" umgeschaltet
werden soll, wie in Fig. 7m gezeigt ist, so wird die Taste 11E^J" gedrückt, so daß der Betrieb des
Binärzählers 15, wie oben beschrieben wurde, umgekehrt wird. Damit wird die Übersetzungsart vom Englischen in das
Japanische bestimmt. In diesem Fall wird Anzeigeangabe von "E—>J" vom Steuerteil 12 dem Anzeigeteil 17 über den
Ausgangsleiter 12a zugeleitet. Die Übersetzungsart vom
Englischen in das Japanische wird als "E-* J" am Flüssigkristall-Anzeigefeld
2 sichtbar gemacht. Ferner wird das
^O Stuersignal vom Steuerteil 12 dem Anzeigewählteil 17 zugeführt,
so daß der erste Lexikonspeicher 20 gewählt wird. Auf diese Weise wird die Betriebsart des Anzeigewählteils
17 umgeschaltet.
Wenn die Initialsuche vom letzten Buchstaben Z anstatt vom ersten Buchstaben A durchgeführt-werden soll, so wird die
Taste "RE", nachdem die Übersetzungsart umgeschaltet wurde, wie in Fig. 7m gezeigt ist, gedrückt. Das Steuerteil 12
geht die Initialendadresse "EI 26" vom ersten Lexikonspeicher 20 an den Initialadressenzähler 36 nach dem ersten
Drücken der Taste "RE". Ferner liefert das Steuerteil 12 das Lese/Schreibsignal R/W1 an dem Initialadressenzähler
Somit wird die Adresse "EI 26" in den Initialadressenzähler 36 eingesetzt. Die Initialendadresse "EI 26" des ersten
Lexikonspeichers 20 ist durch den Adressendecoder 19 zugänglich. Die Initialangabe "Z = 1W" für den letzten Buchstaben
Z wird vom ersten Lexikonspeicher ausgespeichert und am Flüssigkristall-Anzeigefeld 2, wie in Fig. 7n gezeigt
ist, sichtbar gemacht. Wenn, wie in Fig» 7σ gezeigt ist, die Taste "RE" gedrückt wird, so wird der Zählwert des Ini-.
tialadressenzählers 36 um 1 dekrementiert, so daß die
Adresse für den unmittelbar vor dem Buchstaben Z liegenden Buchstaben Y vom ersten Lexikonspeicher 20 zugänglich ist.
Die Initialangabe "Y = 7W" für den Anfangsbuchstaben Y wird am Flüssigkristall-Anzeigefeld 2 sichtbar gemacht. In
der gleichen Weise, wie oben beschrieben wurde, wird, jedesmal wen die Taste "RE" gedrückt wird, die Initialsuche in
der entgegengesetzten Richtung, d.h. zum Buchstaben A hin ausgeführt. Ferner wird, wenn die Initialsuche für das
Japanische vom letzten Zeichen aus ausgeführt werden soll, die gleiche Eintastoperation wiederholt, um die Initialsuche,
nachdem die Taste "E^9J" gedrückt wird, zu bewerkstelligen
.Damit wird das letzte Initialzeichen "9" zuerst gesucht.
Die Betriebsart der Wortsuche, wobei jedes Wort besonders aufgeführt wird, wird mit Bezug auf die Fig. 8 beschrieben.
Die Taste "AC" wird, wie in Fig. 8a gezeigt ist, gedrückt, um- das Suchsteuerteil 16 in den Ausgangszustand zu versetzen.
In diesem Ausgangszustand wird der Binärzähler 15 in Abhängigkeit von dem Signal i zurückgesetzt, so daß die
Übersetzungsart vom Englischen in das Japanische eingeleitet wird. Hierauf wird, wie in Fig. 8b gezeigt ist, die
Taste "Ψ" niedergedrückt. Wenn die Taste "A" gedruckt wird,
so liefert das Steuerteil 12 den Lese/Schreibbefehl R/W2 an den Wortadressenzähler 38. Wenn die Übersetzungsart vom
Englischen in das Japanische eingeleitet wird, so wird die Wortstartadresse "EW1" des ersten Lexikonspeichers 20 dem
Wortadressenzähler 38 zugeführt. Somit wird die Angabe für die Wortstartadresse "EW1" in dem Wortadr.essenzähler 38 eingesetzt.
Der Speicherinhalt "A" vom ersten Speicherbereich 21a des ersten Lexikonspeichers 20 wird ausgespeichert und
am Flüssigkristall-Anzeigefeld 2 sichtbar gemacht. Hierauf wird, wenn die Taste "v1" niedergedrückt wird, wie in Fig.8c
gezeigt ist, das Signal e vom Begriffsbeurteilungsteil 11
dem Suchsteuerteil 16 zugeführt. In Abhängigkeit von diesem Signal wird das monostabile Impulssignal von der monostabilen
Schaltung 31^ ausgegeben und an den " + 1"-Anschluß des
Wortadressenzählers 38 über die ODER-Schaltung 37a gelegt. Der Zählwert des Wortadressenzählers 38 wird um 1 inkrementiert
und die nächste Adresse des ersten Lexikonspeichers wird zugänglich. Somit wird der Speicherinhalt für die im
Zugriff befindliche Adresse, z.B. "ABILITY" ausgespeichert und am Flüssigkristall-Anzeigefeld 2 sichtbar gemacht. Wenn
in diesem Fall die Taste "Ψ" ständig für einen Zeitraum von
mehr als 2 Sekunden gedrückt wird, so wird der Zählwert des Wortadressenzählers 38 um 1 inkrementiert. Ferner wird der
Zählwert des Wortadressenzählers 38 aufeinanderfolgend um 1 alle 0,5 Sekunden in der gleichen Weise inkrementiert,
und zwar durch den Taktimpuls φ1 nach 2 Sekunden, da die
Taste "Ψ" gedrückt ist, wie oben beschrieben wurde. Somit
werden die Speicherinhalte aufeinanderfolgend vom ersten Lexikonspeicher 20 ausgespeichert und an dem Flüssigkristall-Anzeigefeld
2 in der in den Fi. 8c und 8d gezeigten Weise sichtbar gemacht. Weiterhin wird, wenn die Taste "A" gedrückt
wird, wie in Fig. 8e gezeigt ist, der Zählwert des Wortadressenzählers 38 um 1 dekrementiert, so daß die Adresse,
die unmittelbar vor der laufenden Adresse liegt, zugänglich
OO OOflO
0 ö
!wird und die Angabe, z.B. "ABOVE" vom ersten Lexikonspeicher
20 ausgespeichert und am Flüssigkristall-Anzeigefeld 2
. sichtbar gemacht wird. Wenn die Taste "A" ständig für eine
Zeit von mehr als 2 Sekunden gedrückt wird, wird, wie in den Fig. 8f und 8g gezeigt ist, der Zählwert des Wortadressenzählers
um 1 dekrementiertj und zwar unmittelbar nachdem die Taste "^" gedrückt wird. Der Zählwert des Wortadresenzählers
38 wird aufeinanderfolgend um 1 alle 0,5 Sekunden durch das Impulssignal φ1 nach 2 Sekunden dekrementiert,
da die Taste "A" gedrückt istoSomit wird die Wortsuche
in der umgekehrten Richtung durchgeführt. Wenn ferner die Taste "W" für einen Zeitraum von weniger als 2 Sekunden
gedrückt wird, wie in Fig. 8h gezeigt ist, und zwar in der gleichen Betriebsart wie die Taste "Ψ", so wird der
Zählwert des Wortadressenzählers 38 um 1 dekrementiert, so
daß die unmittelbar vor der laufenden Adresse des ersten
Lexikonspeichers 20 befindliche Adresse zugänglich wird. Wenn andererseits die Taste "W dauernd 'für einen Zeitraum
von mehr als 2 Sekunden gedrückt wird, wie in den Fig. 8i und 8j gezeigt ist, dann wird der Zählwert des Wortadressenzählers
38 um 1 inkrementiert. Weiterhin wird in.Abhängigkeit
von dem Ausgang von der Verzögerungsschaltung 32η nach
2 Sekunden die UND-Schaltung 33η leitend gemacht, so daß der
Zählwert des Wortadressenzählers 38 aufeinanderfolgend alle
0,2 Sekunden durch den Taktimpuls o2 um 1 inkrementiert wird. Der Speicherinhalt des ersten Lexikonspeichers 20 wird
mit einer Geschwindigkeit ausgespeichert, die doppelt so
groß ist wie die Geschwindigkeit für das Drücken der Taste "V1', und zwar nur für eine Zeit, in der die Taste "T?"
niedergedrückt wird. Die ausgespeicherte Angabe wird an dem Flüssigkristall-Anzeigefeld 2 sichtbar gemacht. Weiter wird,
wie in den Fig. 8k und 81 gezeigt ist, wenn die Taste "AA?'
dauernd für einen Zeitraum von mehr als 2 Sekunden gedrückt wird, der Zählwert des Wortadressenzählers um 1 inkrementiert,
wenn die Taste "Ai" gedrückt wird. Da die Taste gedrückt'ist, wird nach 2 Sekunden der Zählwert des
Wortadressenzählers 38 aufeinanderfolgend um 1 alle 0,25
Sekunden durch den Taktimpuls .$2 dekrementiert. Während die
Taste "AA" niedergedrückt gehalten wird, wird der Speicherinhalt des ersten Lexikonspeichers 20 gegen den Buchstaben
A mit einer Geschwindigkeit durchsucht, die doppelt so hoch ist wie die Geschwindigkeit wenn die Taste "A" gedrückt
wird, und der herausgesuchte Inhalt wird an dem Flüssigkristall-Anzeigefeld 2 dargestellt. Andererseits wird, wenn
die Wortsuche für das Japanische' durchzuführen ist, die
Taste "E^Cr^J", wie in Fig. 8m gezeigt ist gedrückt, um die
Übersetzungsart vom Japanischen in das Englische einzuleiten. Die Taste "Ψ" wird, wie in Fig. 8n gezeigt ist, gedrückt.
Das Steuerteil 12 arbeitet, um die Wortstartadresse "JW 1" des zweiten Lexikonspeichers 21 in den Wortadressenzähler
38 einzuführen, wenn die Taste "W" das erste Mal gedrückt
wird, nachdem die Übersetzungsart gewechselt worden ist. Der Speicherinhalt 0Pi1AJi'" wird vom ersten Speicherbereich
21a an der Adresse JW1 des zweiten Lexikonspeichers 21 ausgespeichert und am Flüssigkristall-Anzeigefeld 2 sichtbar
gemacht. In der gleichen Weise, wie oben beschrieben wurde, wird jedes Mal, wenn die Taste "C7" gedrückt wird,
die nächste Adresse des zweiten Lexikonspeichers 21 zugänglich und der darin enthaltene Speicherinhalt wird ausgespeichert
und am Flüssigkristall-Anzeigefeld 2 dargestellt Wenn ferner die Wortsuche von der Endadresse zu der Startadresse
für englische Worte durchgeführt werden soll, die in Fig. 8o gezeigt ist, so wird die Taste "E^r-sJ" gedrückt,
um die Übersetzungsart nach "E-S-J" zu ändern. Danach wird,
wie in Fig. 8p gezeigt ist, die Taste 11A" gedrückt. Das
ou Steuerteil 12 arbeitet, um die Angabe für die Wortendadresse
"EW2209" des ersten Lexikonspeichers 20 in den Wortadressenzähler 38 durch die oben beschriebene Eintastoperation einzusetzen.
Somit wird das gespeicherte Wort "ZOO" an der Endadresse des ersten Lexikonspeichers 20 ausgespeichert
und am Flüssigkristall-Anzeigefeld 2 sichtbar gemacht, wie in Fig. 8p gezeigt ist. Hierauf wird, wie in Fig. 8q ge-
T zeigt ist, die Taste "A" gedrückt, der Zählwert des Wortadressenzählers
38.wird um 1 dekrementiert, so daß die Adresse, die unmittelbar vor der laufenden Adresse liegt,
zugänglich wird und das gespeicherte Wort, z.B. "YOUTH" ausgespeichert und am Flüssigkristall-Anzeigefeld 2 darge-
• stellt wird. Die Wortsuche eines japanischen Wortes von der
Endadresse wird durch Niederdrücken der Taste "Έ*"Μ" eingeleitet= Die darauf folgende Operation ist die gleiche wie
im Fall der Wortsuche für Englisch. Auf diese Weise wird das entsprechende japanische Wort für ein gewünschtes englisches
Wort an dem Flüssigkristall-Anzeigefeld 2 dargestellt. Es wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 9 ein Fall beschrieben,
wobei eine übersetzung mittels der Initialsuche und der Wortsuche durchgeführt wird. Wie in Fig. 9a gezeigt
ist, wird die Taste "AC" gedrückt, so daß das Suchsteuerteil zu seinem anfänglichen Zustand zurückgestellt wird. In diesem
ursprünglichen Zustand ist, wie oben beschrieben wurde, die Übersetzungsart vom Englischen in das Japanische bestimmt.
Hierauf wird die Taste "IN" gedrückt, wie Fig. 9b zeigt. Somit wird die Initialangabe "A = 124W" für die
Initiale "A" vom ersten Lexikonspeicher 20 ausgespeichert und am Flüssigkristall-Anzeigefeld 2 sichtbar gemacht.
Hierauf wird, wie in Fig. 9c gezeigt ist, wenn die Taste "IN" wieder gedrückt wird, die Initialangabe "B = 107W»
für die Initiale "B" an der nächsten Adresse ausgespeichert
und am Flüssigkristall-Anzeigefeld 2 dargestellt. Wenn beispielsweise ein Wort, das mit der Initiale B beginnt, zu
suchen ist, so wird die Taste "V", wie in Fig. 9d gezeigt
ist, in dem Zustand, in welchem die Angabe "B = 107W" noch on
uuan dem Flüssigkristall-Anzeigefeld 2 sichtbar ist, gedrückt.
uuan dem Flüssigkristall-Anzeigefeld 2 sichtbar ist, gedrückt.
In diesem Zustand speichert das Steuerteil 12 den Speicherinhalt
an einer Adresse des zweiten Speicherbereichs 20b,. der im Moment im Zugriff ist, aus, d.h. die Wortadressenangabe
"EW 125". Die ausgespeicherte Angabe wird in dem Wort-
adressenzähler 38 eingesetzt. Somit wird das Wort "BABY",
das an der Adresse "EW 12b" im zweiten Lexikonspeicher 21
gespeichert ist, ausgespeichert und dem Anzeigewählteil 17 zugeführt..In diesem Zustand wählt das Anzeigewählteil 17
den zweiten Lexikonspeicher 21. in Abhängigkeit von dem
Steuersignal vom Steuerteil 12 aus, so daß die Angabe für das Wort "BABY" die vom zweiten Lexikonspeicher 21 ausgespeichert
wurde, zu dem Zeichengenerator 22 durch das Anzeigewählteil 17 übertragen wird. Auf diese Weise wird die
dem Zeichengenerator 22 übertragene Angabe an das Flüssigkristall-Anzeigefeld 2 geliefert und in der in Fig. 9d ge-.
zeigten Weise sichtbar gemacht- Wenn während der Wortsuche die Taste "C" gedrückt wird, wird der Initialadressenzähler
36 am Adressendecoder 19 ausgewählt, so daß der Initialanzeigezustand,
wie inFig. 9e gezeigt ist, wieder hergestellt wird. Ferner wird, wenn die Taste "Δ" in diesem Zustand
gedrückt wird, wie in Fig. 9f gezeigt ist, der Speicherinhalt "EW 125", der in dem Wortadressenzähler 38 gespeichert
ist, in dem Adressendecoder 19 entschlüsselt. Somit wird die Adresse des ersten Lexikonspeichers 20, die
den Speicherinhalt von "EW 124" speichert, zugänglich. Der Speicherinhalt, z.B. "AWAY", wird von der Adresse "EW 124"
des ersten Lexikonspeichers 20 ausgespeichert und an dem Flüssigkristall-Anzeigeteil 2 dargestellt. In der gleichen
Weise, wie oben beschrieben wurde, wird, wenn die Taste
"A" gedrückt wird, die Wortsuche in der umgekehrten Richtung
durchgeführt, wie in Fig. 9g gezeigt ist. Wenn andererseits die Wortsuche in der Vorwärts-Richtung durchgeführt werden
soll, so wird die Taste "V" gedrückt, wie in Fig. 9h gezeigt ist. In diesem Fall wird, wenn die Taste "V" dauernd
ougedrückt wird, wie in Fig 9h und 9i gezeigt ist, die Anzeige
um 1 Wort vorverschoben. Ferner wird nach 2 Sekunden, da die Taste "f" gedrückt ist, das folgende Wort gesucht und alle
0,5 Sekunden angezeigt. Unter Verwendung dieser Funktionen, d.h. der Initialsuche und der Wortsuche, wird ein gewünschtes
Wort gesucht und dieses Wort wird sichtbar·gemacht. Wenn
das gewünschte Wort sichtbar wird, wird die Eintastoperation
] unterbrochen. Wie in Fig. 9j gezeigt ist, wird dann die
Taste "TE" gedrückt. Es sei angenommen, daß das Wort "MOVE" gesucht und angezeigt wird, und daß unter diesem Zustand
die Taste "TR" gedrückt wird, dann speichert das Steuerteil die Wortadresse "JW 72" für das Japanische, dem Speicherinahtl
entsprechende Wort aus, d.h. "MOVE" an der bestimmten Stelle des zweiten Speicherbereichs 20b des ersten Lexikonspeichers
20. Das Steuerteil 12 gibt ferner Zugriff auf die Ädrese "JW 72" des zweiten Lexikonspeichers 21 durch den
Adressendecoder 19· Deshalb wird ein übersetztes Wort "0.-3"9".I das dem Wort "MOVE" entspricht, vom zweiten Lexikonspeicher
21 ausgespeichert und am Anzeigewählteil 17 ausgewählt. Die gewählte Angabe wird am Flüssigkristall-Anzeigefeld
2 sichtbar dargestellt.
Wenn ein japanisches Wort in ein entsprechendes englisches Wort zu übersetzen ist, wie in Fig. 9k gezeigt ist, wird
die Taste "E«h>j» gedrückt, so daß die Übersetzungsart vom
Japanischen in das Englische eingeleitet wird. Wie in Fig.
gezeigt ist, wird die Taste "IN" gedrückt, so daß die Initialangabe '1P= 34 Worte" für die Initiale "P" von dem
zweiten Lexikonspeicher 21 ausgespeichert wird. Wenn unter dieser Bedingung die Taste "IN" ständig für eine Zeit von
mehr als 2 Sekunden gedrückt wird, so wird die erste Initiale
25» ti sichtbar gemacht, wie in Fig. 91 dargestellt ist. Nachfolgend
wird, da die Taste "IN" gedrückt ist, nach 2 Sekunden die Initialsuche alle 0,5 Sekunden durchgeführt. Es
sei angenommen, daß ein gewünschtes Wort das Kana-Zeichen
""!?■» als Initiale hat. Wenn das Initialzeichen "Φ" Sichten
OIJbär gemacht wird, dann wird die Tastoperation unterbrochen,
wie in Fig. 9m gezeigt ist. Hierauf wird, wie in den Fig. 9n und 9o gezeigt ist, die Taste "V" dauernd gedrückt. In der
gleichen Weise wie für die Wortsuche ist der Taste "F", wie oben beschrieben wurde, werden Wortangaben für das Initialzeichen
"5 " aufeinanderfolgend von dem zweiten Lexikon
speicher 21' ausgespeichert und an dem Flüssigkristall-Ari-
zeigefeld 2 sichtbar gemacht. Wenn das gewünschte Wort,
z.B. "Ήτ*" am Flüssigkristall-Anzeigefeld 2 sichtbar gemacht
wird, wird die oben erwähnte Tastoperation unterbrochen. Dann wird die Taste "TR" gedrückt. Wenn die Taste
"TR" gedrückt ist, speichert das Steuerteil 12 die Wortadresse "EW 1498" aus, die dem japanischen Wort "OUt*" entspricht,
das an der spezifizierten Adresse in dem zweiten Speicherbereich 21b des zweiten Lexikonspeichers 21 gespeichert
ist. Das Steuerteil 12 macht ferner die Adresse des ersten Lexikonspeichers 20 durch den Adressendecoder
zugänglich. Deshalb wird das übersetzte Wort "RABBIT", das dem japanischen Wort "^tj·^*" . entspricht, von dem ersten
Lexikonspeicher 20 ausgespeichert und am Flüssigkristall-Anzeigefeld 2, wie in Fig. 9p gezeigt ist, sichtbar gemacht.
Wenn in diesem Fall, wie in Fig. 9q gezeigt ist, die Taste "TR" wieder gedrückt wird, in der gleichen Weise, wie
oben beschrieben wurde., wird das übersetzte Wort "OtTT*"
für das englische Wort "RABBIT" vom zweiten Lexikonspeicher 21 ausgespeichert und am Flüssigkristall-Anzeigefeld 2 dargestellt.
In diesen Zustand wird, wenn eine vorbestimmte Sucheintastoperation durchgeführt wird, der Suchvorgang im
Suchsteuerteil, wie oben beschrieben wurde, durchgeführt, und die entsprechende Angabe wird am Flüssigkristall-Anzeigefeld
2 sichtbar gemacht.
Die Arbeitsweise der Initialdatensüche und der Wortdatensuche
durch Spezifizieren einer gewünschten Adresse durch die zehn Tasten wird unter Bezugnahme auf die Fig. 10 beschrieben.
Bei der Initialsuchart, wie in Fig. 10a gezeigt on
ist, wird die Taste "AC" gedruckt, um den Ausgangszustand wieder herzustellen. Eine gewünschte Zahl, z.B. 2, wird mit
den zehn Tasten, wie in Fig. 10b gezeigt ist, eingegeben. Darauf wird die Taste "IN", wie in Fig. 10c gezeigt ist,
gedrückt. Auf diese Weise wird, wenn die zehner Taste 4 'im Übersetzungsbetrieb gedrückt wird, die Angabe, die durc
die zehner Taste 4 eingeführt wird, vom Steuerteil 12 dem
Suchsteuerteil 16 (Fig. 3) zugeführt und im Eingabepuffer
41 gespeichert. Die zehner Tastenangabe wird auch vom Steuerteil 12 dem Zeichengenerator 22 über den Ausgangsleiter
12a und dem Anzeigewählteil 17 zugeführt und am Flüssigkristall-Anzeigefeld 2 sichtbar gemacht. Wenn in
diesem Zustand die Taste "TN" gedrückt wird, wie beschrieben wurde, wird der Lese/Schreibbefehl R/W1 vom Steuerteil
12 zugeführt, so daß die numerische Angabe "2", die im Eingabepuffer 41 festgehalten, wird, im Initialadressenzähler
36 durch die Operationsschaltung 39 eingeschrieben.
Ferner wird ein Code für EI vom Steuerteil 12 ausgegeben
und in dem Initialadressenzähler 36 eingesetzt. Das hat zum Ergebnis, daß der Code "EI2" in dem Initialadressenzähler
36 eingeführt wird. Damit ist die Initialadresse E12 des
ersten Lexikonspeichers 20 durch den Adressendecoder 19 zugänglich. Die Initialangabf! "B = 107W" für die Tnitialo
"B" wird vom ersten Lexikonspeicher 20 ausgespeichert und am Flüssigkristall-Anzeigefeld 2 sichtbar gemacht, wie in
Fig. 10c gezeigt ist. Alternativ wird, wenn die numerische Angabe "14"-durch die Zehnertaste 4, wie in Fig. 10d gezeigt
ist, eingeführt wird und dann die Taste "IN" gedrückt wird, wie in Fig. 1Öe gezeigt ist, die Adresse EI14" des
ersten Lexikonspeichers 20 für die Initiale "N" zugänglich und die Initialangabe, z.B. "N = 52W" wird vom ersten Lexikonspeicher
20 ausgespeichert und am Flüssigkristall-Anzeigefeld
2 dargestellt. Wenn ein spezielles Wort, das mit der Initiale "N" beginnt, zu suchen ist, wird eine spezielle
Adresse durch Eingeben einer numerischen Angabe, z.B. "12" mit der Zehriertaste 4, wie in Fig. 10f gezeigt ist, zugänglieh
gemacht, und dann wird die Taste "f" gedrückt, wie in
Fig. 10g dargestellt ist. Die zehn Tastenangabe wird vom Steuerteil 12 dem Eingabepuffer 41 zugeführt und in diesem
festgehalten. Wenn die. Taste "^" gedrückt wird, wird die
Wortadresse "EW 1680" für die Initiale "N", d.h. der Spei-
cherinhalt des zweiten Speicherbereichs 20b an der spezifi-
zierten Adresse des ersten Lexikonspeichers 20 ausgespeichert.
Diese ausgespeicherte Angabe wird in dem Wortadressenzähler 38 durch das Steuerteil 12 eingesetzt. Die
in den Wortadressenzähler 38 eingesetzte Angabe wird ferner
der Operationsschaltung 39 zugeführt. Sie wird der numerischen Angabe "12", die im Eingabepuffer 41 festgehalten ist,
in Abhängigkeit vom Operationssteuersignal· vom Steuerteil 12 zugefügt. Das Additionsergebnis wird dem Wortadressenzähler
38 zugeführt und in dem.Wortadressenzähler 38 festgesetzt.
Eine Adresse des ersten Lexikonspeichers 20 ist gemäß der Eingabe, die in dem Wortadressenzähler 38 eingesetzt
wurde, zugänglich. Dann wird das 12. Wort vom ersten Wort der Worte, beginnend mit dem Buchstaben "N", z.B.
"NEED", vom ersten Lexikonspeicher 20 ausgespeichert und am Fiüssigkristall-Anzeigefeld 2 sichtbar gemacht. '
Wenn auf eine Adresse für ein Wort, das mit der Initiale "A" beginnt, Zugriff bestehen sollte, so ist die Initialsuche
nicht erforderlich. Wie in Fig. 10h gezeigt ist, wird, nachdem die Taste "AC" gedrückt ist, die gewünschte numerische
Angabe, z.B. 40, die der vierzigsten Adresse entspricht, durch die Zehnertasten 4, wie in Fig. 10i gezeigt
ist, eingegeben. Hierauf wird, wie in Fig. 10j gezeigt ist,
die Taste "f" gedrückt. Somit wird die zehn Tastenangabe
25" 40" zusammen mit dem Code "EW" vom Steuerteil 12 in dem Wortadressenzähler 38 durch den Eingabepuffer 41 und Operationsschaltung
39 eingesetzt. Die vierzigste Adresse vom Anfang im ersten Lexikonspeicher 20 ist zugänglich und der
Speicherinhalt an der vierzigsten Adresse, d.h. "AID" wird
30ausgespeichert und am Flüssigkristall-Anzeigefeld 2 sichtbar
gemacht. In der gleichen Weise, wie In Fig. 10k gezeigt ist, wird die Taste "AC" gedrückt und die 25. Adresse
wird bestimmt durch Einführen der numerischen Angabe "25" mit den Zehnertasten 4, wie in Fig. 101 gezeigt ist. Hierauf
3V, wie in Fig. 10m gezeigt ist, die Taste "7" gedrückt,
so daß die 25. Adresse im ersten Lexikonspeicher 20 zum Zugriff ist und der Speicherinhalt, z.B. "ADD" wird ausgespeichert
und am Flüssigkristall-Anzeigefeld 2 sichtbar gemacht. In diesem Zustand wird, wie in Fig. 10n gezeigt
ist, wenn die Taste "F" gedrückt wird, der Zählwert des Wortadressenzählers 38 um 1 inkrementiert, und der Speicherinhalt
an der nächsten Adresse, d.h. "ADDRESS" wird ausgespeichert und am Flüssigkristall-Anzeigefeld 2 dargestellt.
Mit diesem Zustand wird die gewünschte numerische Angabe, z.B. "6" durch die Zehnertasten 4, wie in Fig. 1Oo gezeigt
ist, eingegeben, und hierauf wird die Taste "f" gedrückt, wie in Fig. 10p gezeigt ist. Dann werden die Zehnertastenangabe
"6" und der Zählwert des Wortadressenzählers 38 addiert. Die Additionsangabe wird in den Wortadressenzähler
38 wieder eingeführt. Somit ist die sechste Adresse von der
Adresse für das Wort "ADDRESS" im ersten Lexikonspeicher 20 zugänglich. Deshalb wird der Speicherinhalt, z.B. "ADVANTAGE"
an der sechsten Adresse von der Adresse für das Wort "ADDRESS" ausgespeichert und am Flüssigkristall-Anzeigefeld
2 sichtbar gemacht. Auf diese Weise wird eine numerische Angabe durch die Zehnertasten 4 eingeführt, und die Taste
I|(i7" wird dann gedrückt, während ein Wort an dem Flüssigkristall-Anzeigefeld
2 sichtbar gemacht wird, so daß die Adressen für die Adressen, die der numerischen Angabe in der
Zahl entsprechen,· vorverschoben werden, und der Speicherinhalt
an der vorverschobenen Adresse wird ausgespeichert und dargestellt. Die in Initialangabensuche und die Wortangabensuche
durch Spezifizieren der gewünschten Adresse in der Übersetzungsart vom Japanischen in das Englische kann auch
ου in der gleichen Weise, wie oben beschrieben wurde, ausgeführt
werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 11 wird der Speicherbetrieb
des Lesezeichens beschrieben. Diese Lesezeichenfunktion ist
die gleiche, wie die Funktion, wobei ein Lesezeichen verwendet
wird, um die Seite eines Buchs, das gerade gelesen
wird, zu kennzeichnen. Wenn englische Worte von Anfang an zu speichern sind, wird die Lesezeichenfunktion verwendet.
Wie in Fig. 11a gezeigt ist, wird die Taste "AC" gedrückt, um den Anfangsstatus wieder herzustellen. Hierauf werden
die Eintastoperationen, wie Miederdrücken der Taste »??»
od.dgl. durchgeführt, um die Wortsuche auszuführen.
Wenn englische Worte in Aufeinanderfolge am Flüssigkristall-Anzeigefeld
2 dargestellt werden, um englische Worte festzuhalten, und wenn dieser Vorgang gerade am Wort "PAGE",
das am Flüssigkristall-Anzeigefeld 2 dargestellt ist, unterbrochen
werden soll, dann wird die Taste "BM" (Lesezeichen) gedruckt, wie in Fig. 11d gezeigt ist. Wenn die Taste "BM"
gedrückt wird, wird der Lese/Schreibbefehl R/W3 vom Steuerteil 12 einem Lesenzeichenspeicher 40 zugeführt. Eine Wortadressenangabe
für das Wort "PAGE", d.h. der Zählwert des Adressenzählers 38 an der laufenden Stelle, wird in den
Lesezeichenspeicher 40 eingeschrieben. Auf diese Weise wird ein Betrieb des Lesezeichenspeichers durch Drücken der Taste
"BM" durchgeführt. Wenn der Festhaltevorgang später gestartet werden soll, wird die Taste "AC" erst im Übersetzungsbetrieb gedrückt, wie in Fig. 11e und 11s gezeigt ist, und
dann wird die Taste "BM" gedrückt. Aufgrund dieser Eintastvorgänge
wird der Lese/Schreibbefehl R/W2 vom Steuerteil
25dem Wortadressenzähler 38 zugeführt, und der Lese/Schreibbefehl
R/W3 wird vom Steuerteil 12 dem Lesezeichenspeicher 40 zugeführt. Somit wird die Adresse für "PAGE" ausgespeichert
und in den Wortadressenzähler 38 eingeschrieben. Hierauf wird der Lese/Schreibbefehl R/W2 vom Steuerteil 12
30ausgegeben und der Zählwert des Wortadressenzählers 38 wird
zum Adressendecoder 19 ausgespeichert. Auf diese Weise ist die Adresse im ersten Lexikonspeicher 20 zugänglich. Die
Wortangabe "PAGE" wird vom ersten Lexikonspeicher 20 ausgespeichert
und am Flüssigkristall-Anzeigefeld 2, wie in
*"Fig. 1 1 f gezeigt ist, sichtbar gemacht. Wenn in diesem-.Zustand
die Taste "?" gedrückt wird, wie in Fig. 11g gezeigt
9 Q Oi q
ist, wird die dem Wort "PAGE" folgende Wortsuche durchgeführt.
Wenn andererseits die Berechnungsart (CAL) durch den Betriebsart-Umschalter 6 am Tastenfeld 3 bestimmt wird,
liefert das Steuerteil 12 in Übereinstimmung mit den Eintastvorgängen
durch die Zehnertasten 4 und die Funktionstasten 5 das Steuersignal und die Operationsangaben an das
Operations/Speicherteil 18, indem ejne vorbestimmte Operation
ausgeführt wird. In diesem Fall werden die eingegebenen Daten und die bearbeiteten Daten im Operations/Speicherteil
18 gespeichert und festgehalten sowie dem Zeichengenerator 22 durch das Anzeigewählteil 17 zugeführt. Die
dem Zeichengenerator 22 zugeleiteten Angaben werden am Flüssigkristall-Anzeigefeld 2 sichtbar gemacht.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird die Adresse JW im zweiten Speicherbereich 20b des zweiten Lexikonspeichers
20 gespeichert. Jedoch können die entsprechenden japanischen Worte, wie in Fig. 12 gezeigt ist, in den
zweiten Speicherbereich 20b des ersten Lexikonspeichers 20 eingeschrieben werden. Ferner werden bei der obigen Ausführungsform
japanische Worte und Adressen EW in die ersten und zweiten Speicherbereiche 21a, 21b des zweiten Lexikonspeichers
21 eingeschrieben. Jedoch kann die Adresse EW, die dem japanischen Wort, das in dem zweiten Speicherbereich
20b eingeschrieben wird, entspricht, in der Ordnung von Kana-Zeichen neu geordnet werden und im zweiten Speicherbereich
20b, wie in Fig. 13 gezeigt ist, eingeschrieben werden. Mit dieser Anordnung sind nur kleine Speicherbereiche
erforderlich.
Leerseite
Claims (1)
- GRÜNECKER, KINKELDEY, STOCKMAIR & PARTNERPATENTANWÄLTEEUROPEAN PATENT AA. GRÜNECKER, o«.i~aDR H. KINKELDEY. on-traDR W. STOCKMAIR. aei_i~<i.AE.i:iCAi.TecMiDR. K. SCHUMANN. oa™5P.H JAKOB.ofviNsDR G. BEZOLO. a«.o«uW. MEISTER, on. »aH. HILGERS. on-iNaDR H. MEYER-PLATH. dpi. W8000 MÜNCHEN 22 MAWMIUANSTRASSS 4J22.12.81P 16 919-405/W20 CASIO COMPUTER CO., LTD.6-1, 2-chome, Nishi-Shinjuku, Shinjuku-ku, Tokyo/JapanElektronisches LexikonPatentansprüche30(1J Elektronisches Lexikon, gekennzeichnet durch Lexikonspeicher (20, 21), die jeweils Worte einer ersten und Worte einer zweiten Sprache speichern, durch Sucheinrichtungen, die ein Wort aus einer der ersten und zweiten Sprache, das in einem Entsprechenden der35 Lexikonspeicher gespeichert ist, auf Betätigung einer Suchtaste in der Speicherordnung suchen und das gesuchteWort an einem Anzeigeteil (2) sichtbar machen, und durch eine ein übersetztes Wort der anderen der ersten und. zweiten Sprache, das den gesuchten, am Anzeigeteil, sichtbar gemachten Wort entspricht, in Übereinstimmung mit einem Übersetzungsbefehl darstellende Einrichtung.2. Elektronisches Lexikon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Sucheinrichtungen ein Vorwärtssuchteil zur Suche des Worts, das in dem Lexikonspeicher in der Vorwärtsordnung gespeichert ist, auf Betätigung einer Vorwärtstaste sowie zur Darstellung des gesuchten Worts am Anzeigeteil und ein Rückwärtssuchteil zur Suche des Worts, das in dem Lexikonspeicher in der Rückwärtsordnung gespeichert ist, auf Betätigung einer Rückwärtstaste sowie zur Darstellung des gesuchten Worts am Anzeigeteil enthalten.3. Elektronisches Lexikon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lexikonspeicher die Worte der ersten sowie der zweiten Sprache und Initialangaben dieser speichern und daß die Sucheinrichtungen ein Initialangabensuchteil zur Suche von Initialangaben, die in einem der Lexikonspeicher gespeichert sind, und zum aufeinanderfolgenden Ausspeichern der Initialangaben in Übereinstimmung mit einem Eintastvorgang sowie Wortsuchteile zum aufeinanderfolgenden Ausspeichern der Worte, die in einem der Lexikonspeicher gespeichert sind, in Übereinstimmung mit den Initialangaben, die durch das Initialangabensuchteil ausgewählt sind, aufweisen.-4. Elektronisches Lexikon nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß eine für das Ausspeichern der Initialangaben im Initialangabensuchteil zu betätigende Taste eine Initialtaste ist. - ·15» Elektronisches Lexikon nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß für das Ausspeichern der Initialangaben im Initialangabensuchteil zu betätigende Tasten Zehnertasten (4) sind.6. Elektronisches Lexikon nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Initialangabensuchteil eine Einrichtung zur Darstellung der gesuchten Initialangabe und einer Anzahl von mit der Initialangabe beginnenden Worten enthält.7- Elektronisches Lexikon nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Initialangabensuchteil ein Yorwärtssuchteil zur Suche der im··. Lexikonspeicher vom Anfang her in der Vorwärtsordnung gespeicherten Initialangaben und ein Rückwärtssuchteil zur Suche der in dem Lexikonspeicher in der Rückwärtsordnung gespeicherten Initialangaben enthält.2Θ. Elektronisches Lexikon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sucheinrichtungen ein Adressenbestimmungsteil zur Bestimmung einer Adresse des Lexikonspeichers durch numerische, durch Betätigung der Zehnertasten eingegebene Angaben und ein einen vom Lexikonspeicher durch das Adressenbestimmungsteil ausgespeicherten Inhalt sichtbar darstellendes Anzeigeteils aufweisen.ο Elektronisches Lexikon nach Anspruch 1, dadurch g e ou kennzeichnet, daß die Sucheinrichtungen ein erstes Teil zur Aktualisierung einer Adresse des Lexikonspeichers in Abhängigkeit von einem bei jeder Betätigung der Suchtaste ausgegebenen Steuersignal, ein zweites Teil zur Aktualisierung der Adresse des Lexikonspeichers inAbhängigkeit von Taktimpulsen einer vorbestimmten Zeitdauer lediglich für eine Periode, in der die Suchtaste betätigtist, nachdem die Suchtaste ständig für eine eine vorbestimmte Zeitdauer übersteigende Periode gedrückt ist, und eine Einrichtung zur Anzeige eines vom Lexikohspeicher ausgespeicherten Worts am Anzeigeteil auf das Tätigwerden des ersten sowie zweiten Aktualisierteils hin aufweisen. ·10. Elektronisches Lexikon nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Teil eine Mehr- zahl von den Taktimpulsen, die verschiedene Perioden haben, entsprechende Tasten enthält.11. Elektronisches Lexikon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Sucheinrichtungen eine Mehrzahl von unterschiedliche Suchgeschwindigkeiten bestimmenden Suchtasten, Aktualisierteile zum aufeinanderfolgenden Aktualisieren von mit dem Lexikonspeicher übereinstimmenden Adressenangaben mit einer Geschwindigkeit, die einer aus der Mehrzahl der Suchtasten, wenn diese eine Taste betätigt ist, entspricht, und eine Einrichtung zur Darstellung eines vom Lexikonspeicher ausgespeicherten Worts am Anzeigeteil in Übereinstimmung mit einem Tätigwerden der die Adressenangaben aufeinanderfolgend aktualisierenden Teile aufweist.12. Elektronisches Lexikon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sucheinrichtungen Adressenbestimmungsteile, die eine Adresse des Lexikon- " Speichers durch ein auf Betätigung der Suchtaste hin er-3" haltenes Steuersignal bestimmen, eine Einrichtung zur Darstellung von vom Lexikonspeicher durch Bestimmung der Adresse durch die Adressenbestimmungsteile ausgespeicherten Wortangaben, eine Lesezeichentaste, einen Lesezeichenspeicher zur Speicherung der Ädressenangabe,"die vonOJ den Adressenbestimmungsteilen bei Betätigung der Lesezeichentaste bestimmt sowie am Anzeigeteil dargestelltist-, und Einrichtungen, die die Adressenangabe vom Lesezeichenspeicher zum Lese7.eiohenadres3enbe3timmungr.teil in Abhängigkeit von einem Lesezeichen-Ausspeicherbefehl sowie die Adressenangabe zum Adressenbestimmungsteil für den Lesezeichenspeicher ausspeichern und die Adresse des Lexikonspeichers bestimmen, enthalten..13. Elektronisches Lexikon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lexikonspeicher einen ersten Lexikonspeicher (20) mit einem ersten und zweiten Speieherbereich (20a, 20b), der die Worte der ersten Sprache in Übereinstimmung mit Adressenangaben speichert und einen zweiten Lexikonspeicher (21) mit einem Speicherbereich, der die Adressenangaben in Übereinstimmung mit den Worten der ersten Sprache, die im zweiten Speicherbereich des ersten Lexikonspeichers, in dem die Angaben in der Reihenfolge der Zeichen der zweiten Sprache geordnet sind, als Adressenangaben gespeichert sind, enthalten.
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