DE3115349C2 - Elektronisches Übersetzungsgerät - Google Patents
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Abstract
Das vorliegende elektronische Übersetzungsgerät umfaßt eine Tastatur zum Eingeben erster Wörter, einen ersten Speicher zum Speichern der ersten Wörter, einen zweiten Speicher zum Speichern zweiter, den ersten Wörter entsprechenden Wörter, eine Zugriffsschaltung, die die Speicher zur Wiederauffindung der ersten Wörter oder andernfalls der zweiten Wörter adressiert, sowie eine Steuerschaltung, die die Zugriffseinrichtungen steuert. Zusätzlich kann eine Halteschaltung vorgesehen sein, die die ersten Wörter ohne Übersetzung in ihrer Ursprungsform beläßt.
Description
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Übersetzungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Ein derartiges Übersetzungsgerät ist aus der DE-OS 28 54 837 bekannt. Bei dem bekannten elektronischen Übersetzungsgerät werden erste Wörter in einer ersten Sprache eingegeben und den ersten Wörtern entsprechende zweite Wörter in einer zweiten Sprache wiedergegeben. Eine Tastatur dient zum Eingeben der ersten Wörter, wobei auf die Tastatur ansprechende erste Speicher für die ersten Wörter vorgesehen sind. Für die zweiten Wörter sind zweite Speicher vorgesehen. Zugriffseinrichtungen adressieren die ersten Speicher oder die zweiten Speicher zur Wiederauffindung der ersten Wörter oder der zweiten Wörter. Die Zugriffseinrichtungen werden zum Adressieren der ersten oder zweiten Speicher durch eine Steuerschaltung gesteuert.
Wenn mit dem bekannten elektronischen Übersetzungsgerät das übersetzte zweite Wort in das erste Wort zur Kontrolle oder aus sonstigen Gründen zurückübersetzt werden soll, muß vor Betätigung der eigentlichen Übersetzungstaste 36 eine Umschalttaste 50 betätigt werden. Auf Seite 12, letzter Absatz der entgegengehaltenen DE-OS 28 54 837 ist erläutert, wie durch Betätigung der Umkehrtaste 50 aus der zweiten Sprache in die erste Sprache zurückübersetzt werden kann, so dass eine Prüfung der Bedeutung möglich wird. Für den Benutzer ist es lästig, dass bei einer Rückübersetzung mehrere Tasten betätigt werden müssen. Es ist allgemein bekannt, dass die Bedienungsfreundlichkeit um so größer ist, je geringer die Zahl der zu betätigenden Tasten eines Gerätes ist. Im Idealfall wünscht sich der Benutzer, dass er eine Funktion durch Betätigung einer einzigen Taste auslösen kann.
Auf Seite 22, zweiter Absatz der DE-OS 28 54 837 ist erläutert, wie gemäß Block 138 entschieden wird, ob ein eingegebenes erstes Wort im Vokabular des Übersetzungsgerätes vorhanden ist. Wenn dies nicht der Fall ist, lässt die Anzeige 18 sofort den Hinweis "unbekannt" aufleuchten, wie dies auch im Block 140 der Fig. 4a angedeutet hat. Hieraus ergibt sich, dass der Benutzer des bekannten Übersetzungsgerätes keine Begriffe verwenden darf, die nicht zum Vokabular des Übersetzungsgerätes gehören. Dies ist besonders nachteilig, wenn Sätze gebildet werden müssen, die Eigennamen oder sonstige unübersetzbare Begriffe enthalten. Der Benutzer des bekannten Übersetzungsgerätes wird bei nicht übersetzbaren Begriffen irritiert und hat keine Möglichkeit, das Übersetzungsgerät zu veranlassen, den nicht übersetzbaren Begriff, beispielsweise einen Ortsnamen, in der Anzeige zusammen mit den übersetzten Wörtern darzustellen. Dadurch werden die Benutzungsmöglichkeiten des bekannten Übersetzungsgerätes erheblich eingeschränkt und der Benutzer muß seinem Partner die nicht übersetzbaren Begriffe gesondert aufschreiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das aus dem Stand der Technik bekannte elektronische Übersetzungsgerät so zu verbessern, dass auf einfache Weise eine Rückübersetzung möglich ist, und bei dem nicht übersetzbare gekennzeichnete Wörter, wie z.B. Eigennamen, ebenfalls beim Übersetzungsvorgang mitberücksichtigt werden.
Die Erfindung ist durch die Merkmale des Patentanspruchs gegeben. Das erfindungsgemäße Gerät zeichnet sich insbesondere durch einen Haltepuffer aus, in den gekennzeichnete erste Wörter entweder durch Betätigen einer Haltetaste unter Steuerung durch eine Halteschaltung oder durch wiederholtes Betätigen der Übersetzungstaste einlesbar sind, falls eine Feststellschaltung vorher erkannt hat, dass keines der den gekennzeichneten ersten Wörter entsprechenden zweiten Wörter in den zweiten Speichern gespeichert ist. Die Feststellschaltung setzt in diesem Fall eine Anzeige, auf die hin die Bedienperson den genannten Speichervorgang für den Halte-
puffer auslöst. Die im Haltepuffer gespeicherten, unübersetzbaren Wörter werden dann mit den übersetzten Wörtern in einer Wort-für-Wort-Übersetzung ausgegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den erfindungsgemäßen elektronischen Übersetzer schematisch in Aufsicht,
Fig. 2, 3(a) und 3(b) Steuerschaltungen, die bei dem in Fig. 1 dargestellten Übersetzer verwendet werden,
Fig. 4 das Format eines Festwertspeichers ROM zum Speichern von Wörtern, wobei dieser ROM Teil der in Fig. 2 dargestellten Schaltung ist,
Fig. 5 ein detaillierter dargestelltes Format für einen Wortdatenbereich in dem Format von Fig. 4,
Fig. 6 ein Flussdiagramm für den erfindungsgemäßen Übersetzer,
Fig. 7 eine Tabelle, die die durch das Flussdiagramm von Fig. 6 hervorgerufene Wirkungsweise wiedergibt,
Fig. 8(a) bis 8(d) Sätze wiedergebende Formate des Formats von Fig. 4,
Fig. 9 eine schematische Darstellung mit Buchstabencodes, Komprimierungscodes und Steuercodes, wie sie für die Wortdaten verwendet werden,
Fig. 10 ein Format für die Komprimierungstabelle, wie sie bei dem Format von Fig. 4 vorgesehen ist, und
Fig. 11 ein Flussdiagramm für den erfindungsgemäßen Übersetzer.
Der erfindungsgemäße elektronische Übersetzer kann für alle Sprachen eingesetzt werden. Ein Eingabewort wird in einer bestimmten Sprache Buchstabe für Buchstabe eingegeben, und man erhält das entsprechende oder übersetzte Wort in einer anderen Sprache. Die Sprachen können jeweils frei gewählt werden.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen elektronischen Übersetzer mit einem eine japanische Silbentastatur, eine alphabetische Tastatur, eine Symboltastatur und eine Bedienungs- bzw. Funktionstastatur umfassenden Tastenfeld 1, sowie einer eine Buchstaben- bzw. Zeichenanzeige 3, eine die gewählte Sprache angebende Anzeige 4 und eine Symbolanzeige 5 umfassende Anzeigeeinrichtung 2.
Die Buchstaben- bzw. Zeichenanzeige 3 zeigt die mit dem Übersetzer erhaltenen bzw. in den Übersetzer eingegebenen Buchstaben bzw. Zeichen an. Der eine gewählte Sprache angebende Anzeiger 4, im nachfolgenden kurz Sprachanzeiger 4 genannt, zeigt die Symbole an, die für die beim Übersetzer verwendete Muttersprache und Fremdsprache verwendet werden. Der Symbolanzeiger 5 zeigt die Symbole an, die zur Anzeige von Betriebs- bzw. Funktionszuständen im Übersetzer verwendet werden.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer im Übersetzer verwendeten Schaltungsanordnung mit einer Anzeige 2, einer Ansteuer- bzw. Treiberstufe 6, einer Tastenmatrixstufe 7, einem Mikrocomputer 8, einem Festwertspeicher ROM I 9, einem Festwertspeicher ROM II 10, sowie einem Festwertspeicher ROM III 11. Die Tastenmatrixschaltung 7 hängt mit dem in Fig. 1 dargestellten Tastenfeld 1 zusammen und ist mit den Anschlüssen des Mikrocomputers 8 zur Erzeugung von Tasten-Strobesignalen und Tasteneingangssignalen verbunden. Die ROMS 9 bis 11 enthalten jeweils im Zusammenhang mit dem Übersetzer verwendete Worte und/oder Sätze.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entspricht einer der ROMs 9 bis 11 einer bestimmten Sprache. Beispielsweise sind in ROM I 9 englische Wörter, im ROM II 10 japanische Wörter und im ROM III 11 deutsche Wörter gespeichert. Vorzugsweise ist der ROM I 9 im Übersetzer austauschbar. Auch können der ROM II 10 und der ROM III 11 jeweils entfernt und durch andere ROMs als Modul (1) oder (2) ersetzt werden.
Die ROMs 9 bis 11 sind jeweils über einen Adressenbus bzw. Adressenübertragungsweg 12 und einen Datenbus bzw. Datenübertragungsweg 13 mit dem Mikrocomputer 8 verbunden. Vom Mikrocomputer 8 werden Chip-Wählsignale CE[tief]1, CE[tief]2 und CE[tief]3 zum Auswählen eines der ROMs 9 bis 11 erzeugt. Vom ausgewählten ROM gelangen dann Wörter und/oder Buchstaben zum Mikrocomputer 8. Ein Wählsignal CE[tief]4 gelangt an die Treiberstufe 6. Mit R/W ist ein Lese-/Schreib-Signal bezeichnet, mit dem der Lese- oder Schreib-Vorgang gewählt wird.
Fig. 3(a) zeigt ein Blockschaltbild des in Fig. 2 dargestellten Mikrocomputers 8. Ein Befehls-Festwertspeicher ROM 14 hält eine Anzahl Befehle gespeichert, die vom Übersetzer jeweils für einen bestimmten Vorgang verwendet werden und vorzugsweise in einem codierten Format vorliegen. Wenn die Adressen eines ROM-Adressenregisters 15 jeweils weitergezählt wird, wird aus dem ROM 14 jeweils ein bestimmter Befehl ausgelesen, der einer Zentraleinheit CPU 16 bereitgestellt wird, so dass diese entsprechend den jeweiligen Befehlen entsprechende Operationen ausführt.
Die Zentraleinheit 16 weist ein Leitwerk 17, ein Rechenwerk 18 und einen Akkumulator 19 auf. Der interne Datenübertragungsweg ist mit dem Bezugszeichen 20 versehen. Ein Daten-Randomspeicher 21, nachfolgend kurz Daten-RAM 21 genannt, enthält vorläufig für den Übersetzer benötigte Daten und wirkt als Bedingungs-Flip-Flop, der als Verzweigung in einem Programmablauf dient. Die von der Zentraleinheit 16 kommenden Daten werden an einer bestimmten, von einem RAM-Adressenregister 22 ausgewählten Speicherplatz im Daten-RAM 21 gespeichert. Die im RAM 21 gespeicherten Daten werden der Zentraleinheit 16 bereitgestellt.
Ein Ausgabepufferregister 23 gibt Tasten-Strobsignale KS an die Tastenmatrixschaltung 7 ab, so dass das Ausgangssignal dieser Tastenmatrixschaltung 7 als Tasteneingangssignal KI zur Zentraleinheit 16 gelangt. Ein Adressenregister 24 dient dazu, die Adresse des externen Speichers, der die ROMs 9 bis 11 umfaßt, sowie eine Randomspeicherschaltung in der Treiberstufe 6 zu adressieren. Das Ausgangssignal des Adressenregisters 14 wird über den Adressenübertragungsweg 12 geleitet. Die Zentraleinheit 16 steuert das Adressenregister 24 wahlweise so, dass es weiterzählt oder zurückzählt, und führt eine bestimmte Adresse aus. Da die Zentraleinheit 16 mit dem Datenübertragungsweg 13 verbunden ist, (vgl. Fig. 2) erfolgt die Übertragung von Daten zwischen der Zentraleinheit 16 und dem externen Speicher über den Datenübertragungsweg 13. Die Übertragungsrichtung der Daten zwischen der Zentraleinheit 16 und dem externen Speicher wird mit dem Lese-/Schreib-Signal R/W festgelegt.
Die Flip-Flops 25 bis 28 werden mit einer Steuerschaltung 29 gesetzt oder rückgesetzt, die von der Zentraleinheit 16 gesteuert wird. Die Ausgangssignale der jeweiligen Flip-Flops 25 bis 28 werden als Chip-Wählsignale CE[tief]1 bis CE[tief]4 bezeichnet.
Fig. 3(b) zeigt das Blockschaltbild der in Fig. 2 wiedergegebenen Treiberstufe 6. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Anzeigeeinrichtung 2 eine Flüssigkristallanzeige. Der Buchstaben- bzw. Zeichenanzeiger 3 besteht aus einer 5 x 7-Punktmatrix für jeweils eine einzige Stelle. Ein Symbol des Sprachanzeigers 4 und des Symbolanzeigers 5 wird jeweils mit einer einzigen Stelle bzw. einstellig dargestellt.
Die Treiberstufe 6 umfaßt einen Random-Speicher RAM 30, einen Adressendecoder 31, einen Adressenpuffer 32, einen Gegen- bzw. Gemeinschaftselektroden-Signalgenerator 33 und einen Segmentpuffer 34. Jedes Bit des RAM 30 entspricht einem jeweiligen Punkt (Segment) der Anzeigeeinrichtung 2. Das heißt, wenn der Binärwert "1" in einem bestimmten Bit des RAM 30 eingeschrieben ist, wird ein bestimmter Punkt (ein bestimmtes Segment) der Anzeigeeinrichtung 2 entsprechend diesem Bit angezeigt. Wenn die Binärinformation "0" an einer bestimmten Bit-Speicherstelle des RAM 30 gespeichert ist, wird ein bestimmter Punkt (ein bestimmtes Segment) der Anzeigeeinrichtung 2 entsprechend diesem Bit abgedunkelt.
In Fig. 3(b) werden die Segmentelektrodensignale S[tief]1, S[tief]2 und S[tief]3 zur Anzeige bzw. zum Aufleuchtenlassen von Symbolen verwendet. Segmentelektrodensignale S[tief]4 bis S[tief]N werden zur Anzeige von Buchstaben bzw. Zeichen verwendet. Mit dem Bezugszeichen H[tief]1 bis H[tief]7 werden die Gegenelektrodensignale bezeichnet. Die Bezugszeichen M[tief]1 bis M[tief]7 geben ein Symbol
des Sprachanzeigers 4 wieder, wobei dieses Symbol die Mutter- oder Ausgangssprache anzeigt, die mit dem erfindungsgemäßen Übersetzer nicht übersetzt werden soll. Die Bezugszeichen F[tief]1 bis F[tief]7 stellen ein weiteres Symbol
desselben Anzeigers 4 dar, wobei dieses Symbol die Fremdsprache oder die Sprache anzeigt, in die der erfindungsgemäße Übersetzer übersetzen soll. Die Zahlen 1 bis 7 als Indizes in Fig. 3(b) bezeichnen Englisch, Deutsch, Japanisch, Französisch, Spanisch, eine sechste Sprache "O", bzw. eine siebente Sprache "Formel". MT steht für ein Wort mit mehreren Vokabeln und KA zeigt einen japanischen "Katakana"-Buchstaben an. SN steht für einen Satz und WD für ein Wort. Ein "*" bedeutet, dass jedes in der Mutter- oder Ursprungssprache vorliegende Wort in die entsprechenden Wörter in der Fremdsprache übersetzt wird, ohne dass grammatikalische Korrekturen oder Abänderungen, die gegebenenfalls in der Fremdsprache erforderlich sind, vorgenommen werden.
Die Treiberstufe 6 gibt Anzeigesignale an die Anzeigeeinrichtung 2 ab, wenn Anzeigedaten vom Mikrocomputer 8 an den RAM 30 gegeben werden. Da die Treiberstufe 6 eine herkömmliche Schaltungsanordnung ist, soll sie hier nicht nochmals beschrieben werden.
Fig. 4 zeigt ein Format, gemäß dem viele Wörter in den jeweiligen ROMs 9 bis 11 gespeichert sind bzw. werden. Dieses Format umfasst einen Steuerdatenbereich CDA, eine Datenkomprimierungstabelle CTA, einen Satzdatenbereich SA und einen Wortdatenbereich WA.
Die Wörter werden im ROM jeweils so gespeichert, dass sie hinsichtlich ihrer Buchstabierung komprimiert werden.
Beispielsweise werden im ROM I 9 zwei Buchstaben "AN" als komprimierter Code CC[tief]1 mit einem Byte gespeichert. Weitere zwei Buchstaben "BA" werden als komprimierter Code CC[tief]2 mit einem Byte gespeichert. Die Häufigkeit, in der bestimmte Buchstabenfolgen bei englischen Wörtern auftreten, wird ermittelt, um einige englische Buchstabenfolgen mit hoher Häufigkeit festzustellen. Die auf diese Weise ausgewählten englischen Buchstabenfolgen werden zu Speicherzwecken in entsprechende komprimierte Codes umgesetzt. Die Datenkomprimierungstabelle CTA speichert Daten und gibt den Zusammenhang zwischen den ausgewählten Buchstabenfolgen und den komprimierten Codes wieder.
Wenn zwischen einem eingegebenen Wort und einem oder mehreren Wörtern, die in einem der ROMs gespeichert sind, Übereinstimmung festgestellt werden soll, wird das eingegebene Wort in Wörter mit einem der Komprimierungscodes entsprechend dem Speicherinhalt der Datenkomprimierungstabelle CTA umgeändert, da die ROMs jeweils Codes speichern, die einen der Komprimierungscodes enthalten können. Die Tabelle CTA dient dazu, die in einem der ROMs gespeicherten Worte durch Änderung der Codes in der ursprünglichen Buchstabenfolge anzuzeigen. Die Tabelle ist jeweils für die einzelnen Sprachen unterschiedlich, um die Datenkomprimierung möglichst effektiv und hoch zu machen.
Die gespeicherten Wörter werden in 47 Kategorien bzw. Sachgruppen klassifiziert, in denen jeweils mehrere Wörter angeordnet, bzw. in eine Ordnung gebracht sind. In Fig. 4 wird eine Wortsachgruppe n mit WGn bezeichnet. Es werden Sätze durch die Kombination mehrerer gespeicherter Worte gebildet. Diese Sätze werden in 14 Kategorien bzw. Sachgruppen oder Klassen eingeteilt, in denen jeweils mehrere Sätze geordnet sind. In Fig. 4 wird eine Satzgruppe bzw. eine Satzklasse m mit SGm bezeichnet, die einen ersten Satz S[tief]m-1 bis zu einem letzten Satz S[tief]m-im umfasst. Jede Klasse gehört zu allen Wortklassen WG1 bis WG14 entsprechend den jeweiligen Satzklassen SG1 bis SG14.
Die nachfolgend angegebene Tabelle zeigt den Zusammenhang zwischen der fortlaufenden Klassen- bzw. Gruppenzahl und dem Klassen- bzw. Gruppennamen.
Tabelle 1-1
___________________________________________________________________________________
Fortlaufende Entsprechende Taste Gruppenname
Gruppenzahl
___________________________________________________________________________________
1 "ra" oder "c[mit Cedille]" Flugzeug
2 "ri" oder "I" Zoll
3 "ru" oder "A" Transport
4 "re" oder "J" Im Hotel
5 "ro" oder "S" Im Restaurant
Fortsetzung
___________________________________________________________________________________
Fortlaufende Entsprechende Taste Gruppenname
Gruppenzahl
___________________________________________________________________________________
6 "m" oder "T" Besichtigung
7 "mo" oder "U" Vergnügen
8 "ho" oder "V" Beim Einkauf
9 "no" oder "W" Auskunft
10 "to" oder "X" Beruf
11 "so" oder "Y" Dienstleistungen
12 "ko" oder "Z" Unterhaltung
13 "O" oder "." Beim Arzt
14 "SPC" oder "o" Notfall
Jede Klasse für die Wörter umfasst 265 Wörter. Ein erster Wortadressentabellenbereich WSTA enthält eine erste Adresse, die in Fig. 4 mit N[tief]0, N[tief]1, N[tief]2, N[tief]4 bezeichnet wird. Diese erste Adresse ist einer Speicherstelle zugeordnet, in der erste Codes oder erste komprimierte Codes zur Darstellung des ersten Wortes gespeichert sind. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird jede Adresse durch zwei Bytes dargestellt. Jede erste Adresse ist in einen oberen Byte No(H) bis Ni(H) und in einen unteren Byte No(L) bis Ni(L) unterteilt. Der erste Wortadressentabellenbereich dient dazu, die Wiedergewinnungszeit für ein bestimmtes Wort zu verkürzen.
Mit CS wird eine erste Satzadresse CS(H) und CS(L) bezeichnet, die in einem ersten Satzadressenbereich CSA gespeichert ist. In einer Speicherstelle LNA wird eine fortlaufende Nummer bzw. Zahl eines eine bestimmte Sprache anzeigenden Wortes gespeichert, wie dies in Fig. 4 mit LN von LN(L) bezeichnet ist. Oder genauer ausgedrückt, wenn der die englischen Wörter gespeichert habende ROM betrachtet wird, ist ein Wort "English" notwendigerweise in diesem ROM enthalten. In diesem Falle ist LN die fortlaufende Nummer der Wörter "English" im ROM, beginnend vom ersten Wort derselben Wortgruppe. Die Speicherung der fortlaufenden Nummer LN ist dafür vorgesehen, die Muttersprache und die auszuwählende Fremdsprache im Buchstaben-Zeichenanzeiger 3 anzuzeigen, weil es nicht erforderlich ist, zusätzlich ein die bestimmte Sprache anzeigendes Wort zu speichern.
Der erfindungsgemäße Übersetzer kann auch eine Tonwiedergabeeinrichtung aufweisen, die Wörter in der Muttersprache und/oder in der Fremdsprache akustisch wiedergibt. Da eine solche akustische Wiedergabeeinrichtung beispielsweise in der US-PS 40 60 848 beschrieben ist, soll hier nicht näher darauf eingegangen werden.
Weiterhin ist, wie Fig. 4 zeigt, ein Sprachcode LC vorgesehen, dessen obere Bits einen im ROM gespeicherten Sprach- bzw. Sachbereich und dessen untere 4 Bits die im ROM gespeicherten Sprachen anzeigen. Insbesondere kann ein ROM vorhanden sein, in dem Wörter aus dem Sachgebiet der Wirtschaft, der Ingenieurwissenschaften oder der Medizin gespeichert sind. Informationen aus einem solchen Sachgebiet sind in LC gespeichert. Die unteren 4 Bits entsprechen der jeweiligen Sprache gemäß der nachfolgend angegebenen Tabelle.
Tabelle 1-2
__________________________________________________________________
Die unteren 4 Bits Sprache
___________________________________________________________________
0001 (1) Englisch
0010 (2) Deutsch
0011 (3) Japanisch
0100 (4) Französisch
0101 (5) Spanisch
0110 (6) eine sechste Sprache "O"
0111 (7) eine siebente Sprache
In Fig. 4 ist BC "11111111" ein Begrenzungs- und EC "11111111" ein Endecode des ROM.
Fig. 5 zeigt im einzelnen ein Format in einem Wortdatenbereich WA innerhalb des in Fig. 4(a) dargestellten Formats, gemäß dem der ROM englischen Wörter gespeichert enthält.
Im Wortdatenbereich WA sind die Wortdaten in Einheiten von 1 Byte angeordnet. Das achte Bit des ersten Worts in jeder Wortgruppe ist eine binäre "1", wogegen das achte Bit des zweiten oder der weiteren Wörter als binäre "0" festgelegt ist. Die ersten bis siebten Bits werden zur Speicherung von Buchstabencodes verwendet, die die Buchstaben oder Buchstaben darstellende Komprimierungscodes in komprimierter Weise gespeichert haben. Beispielsweise ist das Wort "WATCH" gespeichert, indem die beiden Buchstaben "WA" durch einen einzigen Komprimierungscode mit 1 Byte, die beiden Buchstaben "CH" durch einen weiteren Komprimierungscode mit 1 Byte und der Buchstabe "T" durch einen Buchstabencode mit 1 Byte dargestellt sind. Die fünf
Buchstaben des Wortes "WATCH" werden daher nur mit drei Bytes gespeichert.
Jedes Wort mit einer bestimmten Bedeutung entspricht jeweils einem zu übersetzenden bzw. übersetzten Wort. Ein Wort, das wenigstens hinsichtlich der Buchstabierung mit einem anderen Wort übereinstimmt, sowie ein Homonym, also ein Wort, das hinsichtlich der Buchstabenfolge und der Aussprache mit einem anderen Wort übereinstimmt, werden jeweils mit einer Identifizierungsbemerkung gespeichert. Fig. 5 zeigt das Wort "WATCH" mit zwei Bedeutungen, nämlich mit der Bedeutung "CLOCK" ("UHR") und "SEE" ("BEOBACHTEN"), so dass die jeweilige Bemerkung dem Wort "WATCH" in Klammern zugefügt wird, dass also "WATCH (CLOCK)" und "WATCH (SEE)" gespeichert ist. Diese Bemerkungen folgen nach jedem Bemerkungscode C[tief]3 (7E in hexadezimaler Notation) im Wortdatenbereich. Die Klammer für die Bemerkung folgt gewöhnlich dem Wort, dem die Identifizierungsbemerkung zugeordnet ist. Die Klammer kann jedoch auch vor diesem Wort stehen, wobei dann die Bemerkung dem Bemerkungscode C[tief]2 (7D in hexadezimaler Notation) folgt. In Fig. 5 ist eine Bemerkung "THE" für das Wort "LOVE" für den Ausdruck "(THE)LOVE" vorgesehen.
Eine aus wenigstens zwei Wörtern bestehende Wortverbindung entspricht jeweils einem übersetzten Wort. Fig. 5 zeigt ein Beispiel für die Wortverbindung "HOT DOG". Zwischen den beiden Wörtern "HOT" und "DOG" befindet sich ein Abstandscode C[tief]0 (7B in hexadezimaler Notation). Wenn wenigstens eines der beiden Wörter in einem der ROMs gespeichert und das erste Wort der Wortverbindung ist, folgt dem letzten Buchstabencode des Worts (des Komprimierungscodes) ein Wortverbindungscode C[tief]1 (7C in hexadezimaler Notation). Das Wort "HOT" in Fig. 5 ist dieses Wort, dem der Wortverbindungscode C[tief]1 folgt. Der Wortverbindungscode C[tief]1 dient dem Hinweis, dass es noch eine Wortverbindung bzw. noch mehrere Wortverbindungen gibt, die mit dem Wort "HOT" beginnen.
Wie zuvor beschrieben, sind die gespeicherten Worte in 47 Klassen oder Gruppen klassifiziert bzw. gruppiert. Ein Gruppentrenncode C[tief]4 (7F in hexadezimaler Notation) zeigt die Grenze bzw. Trennung zwischen den jeweiligen Gruppen. Dieser Gruppentrenncode folgt dem jeweiligen letzten Wort in einer Gruppe. In Fig. 5 folgt dieser Code der Wortverbindung "HOT DOG". Am Ende des Wortdatenbereichs WA befindet sich ein Endcode C[tief]5 (FF in hexadezimaler Notation).
Fig. 6 zeigt ein Flussdiagramm für den Betrieb des erfindungsgemäßen Übersetzers. Im Flussdiagramm von Fig. 6 speichert ein Eingabepuffer IB Information, die in der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden soll, und ein Nebenpuffer SB dient einem Zwischenspeicher- bzw. Nebenvorgang in Zusammenhang mit den Daten, die angezeigt werden sollen. Mit dem Bezugszeichen N ist die fortlaufende Nummer irgendeines ausgewählten Worts im Speicher versehen. Die Markierung F[tief]1 bedeutet, dass ein Wort in der Muttersprache im Eingabepuffer IB und ein übersetztes Wort in der Fremdsprache im Nebenpuffer SB oder umgekehrt gespeichert ist. Eine Markierung F[tief]2 gibt die fortlaufende Nummer eines ausgewählten Worts im Speicher an, das bereits festgestellt wurde. Eine Markierung F[tief]3 dient der Feststellung, ob bzw. wie oft die "TRL"-Taste nach Betätigen der "LNG"-Taste oder der
-Taste gedrückt worden ist. Alle diese Markierungen sind in dem in Fig. 3(a) dargestellten Random-Speicher RAM enthalten.
Im nachfolgenden sei angenommen, dass Englisch die Ausgangs- bzw. Muttersprache und Japanisch die Fremdsprache, d.h. die Sprache ist, in die übersetzt werden soll. Das Wort "COFFEE" in der Muttersprache wird zur Übersetzung in den Übersetzer eingegeben, wobei Englisch die Muttersprache und Japanisch die Fremdsprache ist, und dieses Wort wird dann unter der Voraussetzung, dass Japanisch die Muttersprache und Deutsch die Fremdsprache ist, übersetzt.
Zunächst werden beim Programmschritt S[tief]1 wenigstens die Markierungen F[tief]1 und F[tief]2 rückgesetzt. Durch ein erstes Drücken der Übersetzungstaste, die mit "TRL" benannt ist, wird die Programmschrittfolge S[tief]2 --> S[tief]3 --> S[tief]4 --> S[tief]5 durchlaufen. Beim Programmschritt S[tief]5 wird der Inhalt des Eingabepuffers IB in den Nebenpuffer SB gebracht. Der Programmschritt S[tief]6 stellt die fortlaufende Nummer des Speicherinhalts, d.h. des Wortes "COFFEE" im Eingabepuffer ID des Speichers fest. Ein dem Wort "COFFEE" entsprechendes Wort wird in den Eingabepuffer ID eingegeben. Mit den Programmschritten S[tief]8 und S[tief]9 werden die Markierungen F[tief]1 und F[tief]2 gesetzt. Bei Ausführung des Programmschritts S[tief]10 wird der Inhalt des Eingabepuffers IB im Anzeiger 3 angezeigt.
Zweitens wird die Übersetzungstaste gedrückt, so dass die Programmfolge S[tief]2 --> S[tief]3 --> S[tief]11 in der genannten Reihenfolge ausgewählt wird, um den Inhalt des Eingabepuffers IB und des Nebenpuffers SB miteinander zu vertauschen. Die Anzeigeinformation ist "COFFEE".
Drittens wird der Sprachschalter "LNG" gedrückt und die Programmschrittfolge S[tief]12 --> S[tief]13 --> S[tief]14 in dieser Reihenfolge ausgelöst, wobei die Markierungen F[tief]1 und F[tief]3 rückgesetzt werden. Dann wird der Programmschritt S[tief]15 ausgeführt, der in einer internen Schaltung von der Übersetzung zwischen Englisch und Japanisch und umgekehrt in eine Übersetzung zwischen Deutsch und Japanisch sowie umgekehrt umschaltet.
Genauer ausgedrückt, wird bei Drücken der Sprachtaste die vorherige Fremdsprache in die jetzige Muttersprache und die vorherige nicht gewählte Sprache in die jetzige Fremdsprache geändert. Die Übersetzung von der jetzigen Muttersprache in die jetzige Fremdsprache erfolgt in Abhängigkeit vom Drücken der Übersetzungstaste gleich nach dem Drücken der Sprachtaste.
Viertens wird die Übersetzungstaste gedrückt und die Programmschrittfolge S[tief]2 --> S[tief]3 --> S[tief]4 --> S[tief]16 --> S[tief]17 durchlaufen. Beim Programmschritt S[tief]17 wird der Inhalt des Eingabepuffers IB in den Nebenpuffer SB gebracht. Mit dem Programmschritt S[tief]18 wird das entsprechende deutsche Wort "KAFFEE" in den Eingabepuffer eingelesen. Da die fortlaufende Nummer des englischen Worts "COFFEE" bei Programmschritt S[tief]6 festgestellt worden war, reicht es beim Programmschritt S[tief]18 aus, das deutsche Wort "KAFFEE" mit derselben fortlaufenden Zahl, wie sie auch als Nummer aus dem Speicher für die deutsche Sprache bekannt ist, in den Eingabepuffer IB zu bringen. Mit dem Programmschritt S[tief]19 wird die Markierung F[tief]3 gesetzt.
Schließlich wird die Übersetzungstaste gedrückt und die Programmfolge S[tief]2 --> S[tief]3 --> S[tief]4 --> S[tief]16 --> S[tief]20 in dieser Reihenfolge ausgelöst, um den Inhalt des Eingabepuffers IB in den Nebenpuffer SB zu bringen. Dann wird der Programmschritt S[tief]21 gewählt, mit dem das japanische Wort der Muttersprache in den Eingabepuffer eingegeben
wird, und zwar dadurch, dass das japanische Wort mit derselben als Nummer spezifizierten fortlaufenden Zahl wie die bei Programmschritt S[tief]6 festgestellte fortlaufende Zahl des Worts "COFFEE" in den Eingabepuffer gebracht wird. Mit dem Programmschritt S[tief]22 wird die Markierung F[tief]1 gesetzt.
Fig. 7 zeigt eine Tabelle mit den zuvor beschriebenen Sprach-Umschaltvorgängen.
Gemäß der letzten Zeile in der Tabelle von Fig. 7 kann die Übersetzungstaste gedrückt werden und der Programmschritt S[tief]11 ausgelöst werden, so dass der Inhalt des Eingabepuffers mit dem Inhalt des Nebenpuffers ausgetauscht wird. Eine Umkehrtaste, die mit
bezeichnet ist, kann in entsprechender Weise als Sprachtaste betätigt werden. Zusätzlich zu dem zuvor beschriebenen Fall, bei dem ein einziges Wort übersetzt werden soll, können auch ein Mustersatz oder einige Wörter in einem Satz übersetzt werden.
Wie bereits zuvor beschrieben wurde, wird die Wiedergewinnung eines Wortes oder eines Satzes aus dem Speicher durch Drücken der Übersetzungstaste zu dem Zeitpunkt vorgenommen, wenn das Wort oder der Satz zuerst übersetzt worden ist. Die fortlaufende Nummer des ausgewählten Worts oder Satzes wird festgestellt und als Information von NO gespeichert. Die gespeicherte fortlaufende Nummer des jeweiligen Worts wird zur Wiederauffindung des entsprechenden Worts oder des entsprechenden Satzes benutzt. Die Übereinstimmung zwischen dem ersten Wort oder Satz und dem entsprechenden Wort oder Satz muß festgestellt werden.
Die gespeicherte fortlaufende Zahl kann für die mehrsprachige Übersetzung verwendet werden, so dass dadurch die Wiederauffindungszeit für das übersetzte Wort oder den übersetzten Satz verkürzt werden kann.
Jedesmal, wenn die Übersetzungstaste gedrückt wird, werden die Muttersprache und die Fremdsprache miteinander vertauscht.
Die Fig. 8(a) bis 8(d) zeigen Formate des Satzdatenbereichs SA im Format von Fig. 4(a), und zwar in Zusammenhang mit der englischen oder japanischen Sprache.
Mehrere Wörter bilden einen Satz, in dem jedes Wort unter Verwendung der Komprimierungscodes gespeichert ist.
Zu Beginn eines Wortes ist das achte Bit eine binäre "1". Einige Buchstaben- oder Komprimierungscodes, die ein bestimmtes Wort wiedergeben, sind im Format vor Auftreten des nächsten achten Bits mit dem Binärwert "1" enthalten. Zur Trennung der Sätze werden zwei Codearten C[tief]7 und C[tief]8 verwendet. Der Code C[tief]7 wird nach einem normalen bzw. bejahenden oder bestätigenden Satz und C[tief]8 wird nach einem Fragesatz hinzugefügt. Der Code C[tief]7 ist "FE" und der Code C[tief]8 ist "FC" jeweils in hexadezimaler Notation.
Wie bereits zuvor beschrieben, sind die gespeicherten Sätze in 14 Gruppen bzw. Klassen gruppiert bzw. klassifiziert. Ein Satzgruppen-Trenncode C[tief]9 dient der Trennung zwischen den jeweiligen Satzgruppen und wird durch "FF" in hexadezimaler Notation dargestellt. Dieser Code C[tief]9 folgt den Codes C[tief]7 und C[tief]8. Fig. 8(a) zeigt den Satz "GOOD LUCK", der am Ende einer bestimmten Satzgruppe gespeichert ist.
Es kann auch möglich sein, dass derselbe Satz in zwei oder mehreren Satzgruppen enthalten ist. Um die Speicherbytes in diesem Falle klein zu halten, wird der Satz als solcher in einer Gruppe gespeichert, und die Leitadresse des gespeicherten Satzes in dieser Gruppe wird in einer anderen Gruppe gespeichert. Ein Adressenspeichercode C[tief]10 (FD in hexadezimaler Notation) wird zu diesem Zwecke verwendet. Zwei dem Code C[tief]10 folgende Bytes werden zur Speicherung einer Adresse "SSA" für den Code (Komprimierungscode) des Anfangsbuchstabens des ersten Worts verwendet, das in dem gemeinsamen Satz enthalten ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Übersetzers können ein oder mehrere Wörter eines Mustersatzes in der Mutter- bzw. Ausgangssprache durch ein oder mehrere Wörter in der Ausgangssprache ersetzt bzw. geändert werden, um einen anderen Satz in der Ausgangssprache zu bilden. Der auf diese Weise geänderte Satz wird dann übersetzt. Wörter, die geändert werden können, werden in Klammern angezeigt. Es können höchstens zwei Wörter in einem einzigen Satz geändert werden, wie dies in Fig. 8(a) dargestellt ist.
Fig. 8(a) zeigt den Mustersatz "A LITTLE MORE (MILK) PLEASE". Ein Wort in den Klammern wird durch einen Klammercode C[tief]11 (FA in hexadezimaler Notation) gekennzeichnet. Wenn diesem Code C[tief]11 ein achter Bit mit dem Binärwert "0" folgt, dann sind die unteren sieben Codes die Buchstaben- bzw. Komprimierungscodes (wenn zwei Wörter in die Klammern eingesetzt werden sollen, um einen bestimmten Ausdruck oder eine Redewendung zu erhalten, wird der Code C[tief]11 zwischen diese Wörter eingesetzt). Beispielsweise wird der Ausdruck "CHECK IN" zwischen die Wörter eingesetzt, so dass sich eine Codefolge "Code C[tief]11, CHECK, Code C[tief]11, IN" ergibt, wie dies in Fig. 8(b) dargestellt ist.
Fig. 8(c) zeigt ein weiteres Beispiel, nämlich "I WANT (2) TICKETS TO (TOKYO)." in englischer Sprache. (2) wird durch Verwendung des Codes C[tief]11 und (TOKYO) unter Verwendung eines weiteren Klammercodes C[tief]12 (FB in hexadezimaler Notation) dargestellt. Der Code C[tief]11 muß nicht notwendigerweise dem Code C[tief]12 vorausgehen. Fig. 8(c) zeigt ein Beispiel in japanischer Sprache. In diesem Falle kommt der Code C[tief]12 vor dem Code C[tief]11, da die Wortreihenfolge im Japanischen anders als im Englischen ist.
Bei diesem Übersetzer werden die ersten Klammern in einem englischen Satz mit dem Code C[tief]11 und die zweiten Klammern im englischen Satz mit dem Code C[tief]12 dargestellt. In einer anderen sich gegenüber dem Englischen unterscheidenden Sprache werden die ersten Klammern, die als erstes in dem englisch übersetzten Satz vorhanden sind, mit dem Code C[tief]11 und die zweiten Klammern, die im englisch übersetzten Satz danach auftreten, mit dem Code C[tief]12 dargestellt. Wenn nur ein Klammerpaar in einem Satz verwendet wird, wird notwendigerweise der Code C[tief]11 benutzt.
Fig. 9 zeigt eine Tabelle mit den Buchstabencodes, den Komprimierungscodes und den Steuercodes, wie sie jeweils in dem in Fig. 5 dargestellten Format verwendet werden.
Im Wortdatenbereich nehmen die Wortdaten jeweils einen Byte ein. Durch die acht Bits sind in Zusammenhang mit einer Datenart 256 Möglichkeiten gegeben. Der achte Bit wird jedoch zur Kennzeichnung der ersten Daten jedes Worts verwendet. Die verbleibenden sieben Bits können wahlweise miteinander so kombiniert werden, dass sich für eine Datenart 128 Möglichkeiten ergeben.
Die Codes in den schraffierten Teilen der Tabelle von Fig. 9 sind Zifferncodes, Zeichen- bzw. Symbolcodes und Steuercodes, die alle zusammen mit dem jeweiligen Sprachen verwendet werden. In den übrigen Bereichen sind die Buchstabencodes (in Fig. 9 alphabetische Buchstaben) und die Komprimierungscodes vorgesehen. Die Kontrollcodes C[tief]0 bis C[tief]5 wirken in der anhand von Fig. 5 beschriebenen Weise.
Die jeweiligen Codes stellen folgendes dar:
C[tief]0 einen Zwischenraum
C[tief]1 eine Wortverbindung
C[tief]2 ein vorangestelltes Identifizierungsmerkmal
C[tief]3 ein nachfolgendes Identifizierungsmerkmal
C[tief]4 eine Wort- bzw. Satzgruppentrennung
C[tief]5 das Ende eines Wortdatenbereichs
C[tief]6 ein Pseudo- bzw. Scheincode, der nicht als besondere Daten in Zusammenhang mit einem Wort oder einem Satz auftritt.
Fig. 10 zeigt ein ins einzelne gehendes Format der Komprimierungstabelle in Zusammenhang mit englischen Wörtern, und zwar in dem in Fig. 4 dargestellten Format. Das Format gemäß Fig. 10 entspricht der Komprimierungstabelle von Fig. 9.
In Fig. 10 stellen die unteren sieben Bits dann, wenn das achte Bit den Binärwert "1" aufweist, die Buchstaben als Buchstabencodes dar. Im Falle, dass das achte Bit den Binärwert "0" aufweist, sind die unteren sieben Bits Komprimierungscodes und die nachfolgenden Buchstabencodes. Ein Endcode C[tief]6 ist dafür vorgesehen, das Ende der Komprimierungscodes zu kennzeichnen. Je nach der Sprache unterscheiden sich die Komprimierungstabellen voneinander, so dass sich eine möglichst hohe Effektivität bzw. Komprimierung ergibt.
Fig. 11 zeigt ein Flussdiagramm, gemäß dem ein Haltevorgang zum Zurückhalten eines eingegebenen Worts ohne den Übersetzungsvorgang durchgeführt wird.
In diesem Flussdiagramm stellen die jeweiligen Buchstaben die folgenden Elemente dar, die alle im Randomspeicher RAM von Fig. 3 enthalten sind.
HB ein Puffer, der ein dem Haltevorgang unterzogenes Wort speichert;
F[tief]1 eine Markierung, die anzeigt, dass irgendein einem eingegebenen Wort entsprechendes Wort nicht gefunden wurde, als die Übersetzungstaste zum Übersetzen des eingegebenen Worts gedrückt wurde;
F[tief]2 eine Markierung, die die Art und Weise anzeigt, in der Mustersätze adressiert werden sollen;
F[tief]3 eine Markierung, die wiedergibt, wenn ein Wort oder ein Ausdruck innerhalb der Klammern eines Mustersatzes durch ein neues Wort oder einen neuen Ausdruck ersetzt wird.
Nachfolgend soll anhand von Fig. 11 der Haltevorgang beschrieben werden.
Beim Drücken der Taste "SN/WD" wird die Programmschrittfolge S[tief]1 --> S[tief]2 --> S[tief]3 --> S[tief]4 --> S[tief]5 durchlaufen. Beim Programmschritt S[tief]6 wird die Markierung F[tief]2 gesetzt. S[tief]7 bereitet die Wahl einer Wort- bzw. Satzgruppe bzw. -klasse durch Ändern eines Wortwahlmodus und eines Satzwahlmodus bei Betätigen der "SN/WD"-Taste vor. Beim Drücken einer der Wort- bzw. Satzgruppentasten läuft die Programmschrittfolge S[tief]4 --> S[tief]9 --> S[tief]10 --> S[tief]11 ab. Aus dem Speicher für die Muttersprache wird ein Mustersatz ausgelesen. Der Mustersatz gelangt in den Eingabepuffer. Beim Programmschritt S[tief]11 wird die Markierung F[tief]2 rückgesetzt.
Wenn der in den Eingabepuffer gebrachte Satz ein Wort oder einen Ausdruck in Klammern enthält, kann der Benutzer das Wort oder den Ausdruck mit einem neuen Wort oder Ausdruck ersetzen. Zu diesem Zwecke wird die Tastatur zum Eingeben eines neuen Wortes oder Ausdrucks betätigt. Daher laufen die Programmschritte S[tief]4 --> S[tief]9 --> S[tief]12 bei Einsetzen jedes Buchstaben des neuen Worts oder Ausdrucks in die Klammern ab, die in dem vorher im Eingabepuffer gespeicherten Satz enthalten sind.
Der Programmschritt S[tief]13 setzt die Markierung F[tief]3 jedesmal, wenn einer der Buchstaben des alten Worts oder Ausdrucks durch einen neuen Buchstaben ersetzt wird.
Beim Drücken der Übersetzungstaste wird die Programmschrittfolge S[tief]2 --> S[tief]14 --> S[tief]15 --> S[tief]16 ausgelöst, um dasselbe Wort oder denselben Ausdruck wie das eingegebene neue Wort bzw. den eingegebenen neuen Ausdruck zum Ersetzen aus dem Speicher für die Muttersprache zu adressieren. Wenn ein Wort oder ein Ausdruck mit derselben Buchstabenfolge wie das eingegebene Wort im Speicher vorhanden ist, wird beim Programmschritt S[tief]18 festgestellt, ob ein diesem Wort oder Ausdruck entsprechendes Wort oder Ausdruck im Speicher für die Fremdsprache aufgefunden wird.
Wenn das entsprechende Wort oder der entsprechende Ausdruck im Speicher für die Fremdsprache enthalten ist, wird mit dem Programmschritt S[tief]19 ein übersetzter Mustersatz aus dem Speicher für die Fremdsprache durch Auslesen des übersetzten Mustersatzes aus dem Speicher adressiert, wobei dieser übersetzte Mustersatz dieselbe fortlaufende Zahl wie der bei Programmschritt S[tief]10 adressierte und in den Eingabepuffer gegebene Satz in der Muttersprache hat. Das in der Klammer enthaltene innere Wort oder der in der Klammer enthaltene innere Ausdruck wird durch Auslesen aus dem Speicher in eine der Fremdsprachen übersetzt, wobei das übersetzte Wort oder der übersetzte Ausdruck dieselbe fortlaufende Zahl hat wie dies bei Programmschritt S[tief]16 festgestellt wurde.
Nachfolgend soll ein Beispiel für den Haltevorgang beschrieben werden, bei dem Englisch die Muttersprache und Japanisch die Fremdsprache ist, und der Mustersatz "WHERE IS THE (PANAM) COUNTER?" ist.
(A) Das neue in der Klammer enthaltene Wort oder der neue in der Klammer enthaltene Ausdruck ist im Fremdsprachenspeicher vorhanden.
(B) Das in den Klammern enthaltene Wort bzw. der in den Klammern enthaltene Ausdruck liegt im Fremdsprachenspeicher nicht vor:
Das neue Wort "JAL" in den Klammern ist im Fremdsprachenspeicher nicht vorhanden, so dass die Programmschrittfolge S[tief]17 --> S[tief]21 --> S[tief]22 --> abläuft. Die Markierung F[tief]1 wird gesetzt und das doppelte Ausrufezeichen "!!" wird am Ende des neu eingegebenen Worts angezeigt. Beim Drücken der Übersetzungstaste läuft die Programmfolge S[tief]2 --> S[tief]14 --> S[tief]23 ab, so dass die Markierung F[tief]1 rückgesetzt wird. Beim Übergang zum Programmschritt S[tief]24 gelangt das in den Klammern befindliche Wort "JAL" in den Haltepuffer HB. Beim Programmschritt S[tief]25 wird der Satz in der Fremdsprache mit derselben fortlaufenden Zahl wie der Satz in der Muttersprache des Muttersprachenspeichers ausgelesen. Der Programmschritt S[tief]26 entfernt das Wort "PANAM" (Pan American World Airways) aus den Klammern, und das neu eingegebene Wort "JAL" (Japan Air Line), das im Haltepuffer HB gespeichert ist, wird in den Eingangspuffer gebracht. Dadurch erhält man den abgeänderten Satz mit dem Wort "JAL".
Wenn das Wort in den Klammern nicht abgewandelt wird, wird die Übersetzungstaste gedrückt, und mit den Programmschritten S[tief]15 --> S[tief]27 wird der entsprechende Satz in der Fremdsprache angezeigt.
(C) Der Benutzer weiß, dass das neue in den Klammern enthaltene Wort oder der neue in den Klammern enthaltene Ausdruck nicht im Fremdsprachenspeicher enthalten ist, bevor er den Übersetzer benutzt:
Nachdem das in den Klammern enthaltene Wort durch ein neues, gerade eingegebenes Wort ersetzt wurde, wird in diesem Falle die Haltetaste "HLD" gedrückt, um das neue Wort unübersetzt zu lassen. Beim Programmschritt S[tief]23 wird die Markierung F[tief]1 rückgesetzt. Dann wird der Programmschritt S[tief]29 ausgeführt und das neue Wort in den Haltepuffer HB gebracht. Der Code für das doppelte Ausrufezeichen "!!" wird aufgehoben, wobei dieser Code bei Drücken der Übersetzungstaste vor Drücken der Haltetaste "HLD" bereitgestellt worden war.
(D) Das neue, in den Klammern enthaltene Wort oder der neue in den Klammern enthaltene Ausdruck wird zwar im Muttersprachen-(Englisch-)-Speicher, nicht aber im Fremdsprachen-(Japanisch-)-Speicher gefunden:
In diesem Falle laufen die Programmschritte S[tief]18 --> S[tief]31 ab und beim Programmschritt S[tief]31 wird das Wort in den Klammern entfernt und ein Code für das doppelte Ausrufezeichen "!!" eingesetzt, um "WHERE IS THE (!!) COUNTER?" anzuzeigen. Dadurch wird darauf hingewiesen, dass das neue, in der Klammer enthaltene Wort oder der neue, in der Klammer enthaltene Ausdruck nicht im Fremdsprachenspeicher enthal-
ten ist. "JAL" wird über die Tastatur eingegeben und die Haltetaste "HLD" gedrückt, so dass ein ins Japanische übersetzter Satz entsprechend der letzten Zeile der vorstehenden Tabelle gewonnen wird.
Der Nachweis, ob das neue Wort in der Klammer im Muttersprachenspeicher, nicht aber im Fremdsprachenspeicher enthalten ist, wird folgendermaßen durchgeführt:
(i) Es wird festgestellt, ob ein Fremdwort entsprechend der fortlaufenden Nummer des neuen, in den Klammern befindlichen Worts in der Muttersprache durch den Pseudo- bzw. Scheincode dargestellt ist oder nicht:
Der Pseudocode nimmt einen Byte ein und bildet ein Pseudowort, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. In Fig. 9 ist der Pseudocode mit dem Bezugszeichen C[tief]6 versehen. Der Pseudocode wird zur Darstellung insignifikanter Wörter oder Sätze verwendet, die von den im Speicher enthaltenen Daten vernachlässigt bzw. negiert werden können.
(ii) Es wird festgestellt, ob die fortlaufende Nummer des neuen Worts in der Muttersprache größer als die Nummer der Wörter ist, die im Fremdsprachenspeicher gespeichert sein können.
Wenn mehrere Wörter im Muttersprachenspeicher als im Fremdsprachenspeicher gespeichert sind, besagt dies, daß dieselben Wörter, die aus der Differenz zwischen den beiden fortlaufenden Nummern berechnet wurden, in dem Fremdsprachenspeicher gespeichert sind.
Die zuvor beschriebenen Merkmale der vorliegenden Erfindung können folgendermaßen zusammengefasst werden:
(1) Die Übersetzung zwischen der Mutter- und der Fremdsprache in beiden Richtungen erfolgt aufgrund einer einzigen Betätigung der Übersetzungstaste.
(2) Wenn die Anzeige ergibt, dass kein dem Eingabewort entsprechendes übersetztes Wort beim Drücken der Übersetzungstaste vorhanden ist, wird die Übersetzungstaste nochmals gedrückt, um das eingegebene Wort ohne Übersetzung festzuhalten oder zu lassen, was als Haltevorgang bezeichnet wurde.
(3) Der Pseudo- oder Scheincode ist zur Darstellung nicht ausreichender Wörter oder Sätze vorgesehen, die im Datenbestand des Speichers außer acht gelassen werden können.
Betriebsweise des Übersetzers
(1) Anzeige
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, zeigt der Buchstabenanzeiger 3 alphabetische Buchstaben, japanische "Katakana"-Buchstaben, Ziffern und Symbole. Der Sprachanzeiger 4 zeigt die Markierungen oder Zeichen
und
an. Der Symbolanzeiger 5 umfaßt die Symbole MT, KA, SN und WD, die mit dem Symbol
gekennzeichnet sind, sowie den Stern "*". Diese Symbole werden durch Steuerung der Treiberstufe 6 angezeigt, wenn der Mikrocomputer 8 die entsprechenden Signale erzeugt.
(2) Übersetzungsprinzip
Ein Übersetzer mit der in Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung kann in oder aus drei Sprachen in die jeweils andere Sprache übersetzen. In den jeweiligen ROMs sind viele Wörter und Sätze gespeichert, wie dies in Fig. 4(a) dargestellt ist. Jedes Wort und jeder Satz entspricht einem übersetzten Wort bzw. Satz. Diese Zuordnung wird durch die Wort- und Satznummern sichergestellt, die in den einzelnen ROMs jeweils gleich sind. Es sei beispielsweise angenommen, dass der Satz "GOOD MORNINGS." als 100. Satz im ROM für die englische Sprache gespeichert ist. Dann ist ein entsprechendes Wort bzw. ein entsprechender Satz in der japanischen bzw. übersetzten Sprache als 100. Satz in dem ROM für die japanische Sprache gespeichert. Ein dementsprechendes deutsches Wort "GUTEN MORGEN." ist im 100. Satz eines weiteren ROMs für die deutsche Sprache gespeichert.
Dasselbe gilt auch für Wörter, derart, dass ein bestimmtes, mit einer bestimmten fortlaufenden Zahl in einem ROM versehenes Wort einem übersetzten Wort entspricht, das mit derselben fortlaufenden Zahl in einem anderen ROM reihenfolgemäßig gespeichert ist.
Bei Durchführung des Übersetzungsvorgangs sucht der Übersetzer die fortlaufende Nummer eines Worts oder eines Satzes im ROM für die Mutter- oder Ursprungssprache und ermittelt demgemäß ein übersetztes Wort oder einen übersetzten Satz mit derselben fortlaufenden Nummer im ROM für die Fremdsprache.
Der Übersetzungsvorgang umfasst die folgenden Schritte:
(i) erster Schritt: Wahl eines bestimmten ROMs mit der Mutter- bzw. Ausgangssprache
(ii) zweiter Schritt: Feststellen der fortlaufenden Nummer eines ROMs oder eines Satzes in diesem ausgewählten ROM
(iii) dritter Schritt: Wahl eines anderen bestimmten ROMs für die Fremdsprache bzw. für die Sprache, in die übersetzt werden soll,
(iv) vierter Schritt Feststellen eines übersetzten Worts oder Satzes mit derselben fortlaufenden Nummer in dem anderen ROM für die Fremdsprache.
(3) Übersetzen eines bestimmten Satzes, der aufgrund der Wahl einer Gruppe adressiert wird
In Fig. 1 sind die mit L[tief]1 bis L[tief]14 bezeichneten Tasten Sachgruppen- bzw. Sachgebiets-Wahltasten. Gewünschtenfalls kann auf oder neben den jeweiligen Sachgruppen-Wahltasten ein Bild angebracht sein, das die Sachgruppe bzw. Klasse symbolisiert oder andeutet. Durch Drücken einer dieser Tasten und durch nachfolgendes Drücken einer SN/WD-Taste 41, durch die im Anzeiger 5 das Zeichen
angezeigt wird, wird die Auswahl der Sachgruppe getroffen.
Durch Drücken einer SRC-Taste 42 werden danach mehrere Sätze, die zur selben Sachgruppe gehören, gesucht. Wenn der letzte Satz einer Sachgruppe angezeigt wurde, soll der erste Satz dieser Sachgruppe adressiert werden. Wenn ein Satz adressiert ist, wird die fortlaufende Nummer dieses Satzes ausgegeben. Durch Drücken einer TRL-Taste 43 wird der dritte und vierte Schritt gemäß Absatz (2) ausgeführt und dieser Satz übersetzt.
Die Übersetzung eines bestimmten Satzes, der durch Auswahl einer Sachgruppe adressiert wird, läuft in folgenden Schritten ab:
(i) erster Schritt: Wahl eines bestimmten ROMs mit der Muttersprache
(ii) zweiter Schritt: Aufleuchten des Zeichens
durch Drücken der Taste 41
(iii) dritter Schritt: Drücken einer der Sachgruppentasten L[tief]1 bis L[tief]14
(iv) vierter Schritt: wiederholtes Drücken der SRC-Taste 42, so dass die fortlaufende Nummer des bestimmten Satzes ermittelt wird, und danach Drücken der Übersetzungstaste 43
(v) fünfter Schritt: Wahl eines anderen ROMs mit der Fremdsprache
(vi) sechster Schritt: Ermitteln eines übersetztes Satzes mit der fortlaufenden Nummer im anderen ROM für die Fremdsprache
(4) Übersetzen eines eingegebenen Worts
Durch Drücken der Buchstabentasten 44 wird ein Wort buchstabenweise eingegeben und bei Drücken der Übersetzungstaste 43 wird dieses Wort dann aus der Muttersprache in die im Anzeiger 4 angezeigte Fremdsprache übersetzt. Nachfolgend wird angegeben, dass auch andere Fälle je nach der Art, welche bzw. wie die Buchstaben eingegeben werden, auftreten können.
(i) Die eingegebene Buchstabenfolge wird nicht im ROM für die Muttersprache gefunden.
(ii) Mit der eingegebenen Buchstabenfolge stimmt nur eine Buchstabenfolge bzw. ein Wort im ROM für die Muttersprache überein.
(iii) Mit der eingegebenen Buchstabenfolge stimmen mehrere Buchstabenfolgen bzw. Wörter im ROM für die Muttersprache überein.
Bei dem unter Ziffer (i) genannten Fall ist kein Wort im ROM für die Muttersprache gespeichert, das mit dem eingegebenen Wort übereinstimmt. In diesem Falle wird ein doppeltes Ausrufezeichen "!!" am Ende des eingegebenen Worts nach Drücken der Übersetzungstaste 43 angezeigt.
Beim Fall gemäß (ii) wird die fortlaufende Nummer der mit der eingegebenen Buchstabenfolge identischen Buchstabenfolge im ROM der Muttersprache festgestellt und der ROM mit der Fremdsprache gewählt, so dass dann das übersetzte Wort mit derselben fortlaufenden Nummer im ausgewählten ROM für die Fremdsprache festgestellt und angezeigt wird.
Es sei beispielsweise angenommen, dass Englisch als Mutter- oder Ausgangssprache und Japanisch als Fremd- oder Übersetzungssprache gewählt wird. Das Wort "SEE" wird eingegeben und durch Drücken der Taste 43 übersetzt. Das erste Wort im ROM für die englische Sprache wird adressiert, so dass die Buchstabenreihenfolge des eingegebenen Worts und das erste Wort als übereinstimmend festgestellt wird. Wenn keine Übereinstimmung festgestellt wird, wird ein Zähler zum Speichern der fortlaufenden Nummer des Worts um eins weitergezählt, um das zweite Wort zu adressieren. Wenn das Wort "SEE" im ROM für die englische Sprache durch Weiterzählen der Adresse des Zählers bis zu der fortlaufenden Nummer, beispielsweise der Nummer 500 für dieses Wort, ermittelt wird, wird Übereinstimmung festgestellt. Der ROM für die japanische Sprache wird dann gewählt, so dass ein übersetztes Wort durch Adressieren der fortlaufenden Nummer 500 im ROM für die japanische Sprache erzeugt wird. Auf diese Weise erfolgt die Übersetzung.
Im Fall von (iii) sind auftretende Homonyme in der in Fig. 5 dargestellten Weise in einem Speicherformat mit Identifizierungsbemerkungen versehen. Eine bestimmte konkrete Bedeutung wird vom Benutzer des Übersetzers festgestellt. Nach dem eingegebenen Wort wird auf der Anzeige dann eine Bemerkung oder ein Zeichen "!?" angezeigt, um darauf hinzuweisen, dass das eingegebene Wort mehreren Wörtern in der Fremdsprache entspricht. Angenommen, das Wort "WATCH" von Fig. 5 wird eingegeben und die Übersetzungstaste 43 gedrückt. Dann tritt auf der Anzeige
"WATCH (CLOCK) !?"
auf.
Dann wird die Suchtaste 42 gedrückt, und es wird ein anderes übersetztes Wort entsprechend dem Wort "WATCH" angezeigt.
"WATCH (SEE) !?"
Wenn eines dieser beiden alternativen Wörter bzw. eine dieser beiden alternativen Bedeutungen angezeigt wird, wird die Übersetzungstaste 43 gedrückt und man erhält das entsprechende übersetzte Wort. Wenn das Homonym mit der angegebenen Bemerkung eingegeben worden ist, leuchtet am Anzeiger 5 gleichzeitig das Symbol bzw. das Zeichen
zum Hinweis auf die Angabe MT auf, so dass der Benutzer darauf aufmerksam gemacht wird, dass eines oder mehrere zusätzliche übersetzte Worte vorhanden sind, die dem eingegebenen Wort entsprechen.
(5) Übersetzen von zwei oder mehreren eingegebenen Wörtern
Der erfindungsgemäße Übersetzer kann zwei oder mehrere eingegebene Wörter übersetzen. Durch Drücken der Abstandstaste 45 werden diese beiden Wörter voneinander getrennt. Wenn das erste Wort eingegeben und die Abstandstaste 45 gedrückt wird, kann das zweite Wort eingegeben werden, wenn das zuerst eingegebene Wort im ROM für die Muttersprache enthalten ist. Wenn das erste Wort nicht im ROM gespeichert ist oder zu dem Homonym gehört, erfolgt der Bedienungsablauf entsprechend den Fällen (i) und (iii).
Wenn anzunehmen ist, dass alle nachfolgenden Wörter "I", "AM", "A" und "BOY" im ROM für die englische Sprache gespeichert sind, wird "I", "SPC", "AM", "SPC", "A", "SPC" und "BOY" eingegeben und auf der Anzeige 3 angezeigt:
"I AM A BOY."
Beim Betätigen der Übersetzungstaste 43 leuchten in der Anzeige 3 die übersetzten Wörter in der gleichen Reihenfolge wie die eingegebenen Wörter auf. Das heißt, die übersetzten Wörter werden entsprechend den eingegebenen Wörtern in derselben Reihenfolge hintereinander angeordnet, unabhängig davon, wie die grammatisch richtige Reihenfolge in der Fremdsprache aussieht. Der Stern "*" leuchtet dabei im Anzeiger 5 auf und macht auf diese Situation aufmerksam.
(6) Eingabe von Wörtern mit Klammern und Übersetzen dieser Wörter
Wie in Fig. 8(a) dargestellt ist, wird ein Mustersatz "A LITTLE MORE (MILK) PLEASE" adressiert und "A LITTLE MORE ((MILK)) PLEASE" angezeigt. Durch Betätigen der Übersetzungstaste 43 wird ein übersetzter Satz, der im Format gemäß Fig. 8(d) in der japanischen Version gespeichert ist, angezeigt, wobei ein übersetztes Wort entsprechend dem Wort "((MILK))" mit einer einzigen Klammer dargestellt wird.
Wenn der englische Mustersatz angezeigt wird, wird das Wort "COFFEE" durch Drücken der entsprechenden alphabetischen Tasten eingegeben, so dass "A LITTLE MORE ((COFFEE)) PLEASE." angezeigt wird.
Durch Betätigen der Übersetzungstaste 43 wird ein entsprechender übersetzter Satz nur dann gebildet und angezeigt, wenn das Wort "COFFEE" im ROM für die englische Sprache gespeichert ist. Wenn dies nicht der Fall ist, ergibt sich ein Ablauf entsprechend dem Fall (i) oder (iii) von Abschnitt (4).
Die Abwandlung und Übersetzung des mit Klammern versehenen Worts wird folgendermaßen vorgenommen:
Ein Satz mit Klammern wird dadurch adressiert, dass den ersten bis vierten Schritten von Abschnitt (3) folgende Schritte folgen:
(v) fünfter Schritt: Das in Klammern gesetzte Wort im adressierten Satz wird durch das eingegebene Wort ersetzt, bevor die Übersetzungstaste 43 gedrückt wird.
(vi) sechster Schritt: Im ROM für die Muttersprache wird ein Wort mit derselben Buchstabenfolge wie das eingegebene Wort festgestellt und die fortlaufende Nummer dieses Wortes ermittelt.
Wenn ein solches Wort im ROM nicht ermittelt werden kann oder wenn zwei oder mehrere Wörter mit der Buchstabenfolge des eingegebenen Wortes vorhanden sind, ergibt sich ein Ablauf entsprechend den Fällen (i) oder (iii) von Abschnitt (4). Die folgenden Schritte sollten entsprechend Abschnitt (4) (ii) ablaufen.
(vii) siebter Schritt: Wahl der ROMs für die Fremdsprache
(viii) achter Schritt: Auslesen des Satzes mit derselben fortlaufenden Nummer wie die gespeicherte fortlaufende Nummer aus dem ROM für die Fremdsprache, so dass der Satz ins Pufferregister gelangt. Der Code C[tief]11 oder C[tief]12 gelangt auch ins Pufferregister.
(ix) neunter Schritt: Auslesen des Worts mit derselben fortlaufenden Nummer wie das Wort, welches im nächsten Schritt festgestellt wurde, und Einsetzen des ausgelesenen Worts zwischen den Klammern, die durch den im achten Schritt ins Pufferregister gelangten Klammerncode dargestellt werden.
Bei einem Satz mit zwei unterschiedlichen Klammern wird die Klammertaste 46 gedrückt und ein bestimmtes Wort zwischen die Klammern eingesetzt. Anhand des folgenden Satzes
"I WANT ((2)) TICKETS TO (TOKYO)"
soll dies erläutert werden.
Die ersten Klammern werden als Doppelklammern und die zweiten Klammern als einfache Klammern angezeigt. Danach wird ein eingegebenes Wort oder ein eingegebener Ausdruck zum Einsetzen zwischen die Doppelklammern vorgesehen. Durch Betätigen der Klammertaste 46 wird die einfache Klammer durch die Doppelklammern und die Doppelklammer durch die einfache Klammer ersetzt. Auf diese Weise kann das in der zweiten und Doppelklammer enthaltene Wort durch neuerliches Eingeben eines Wortes ersetzt werden. Die Lage der Doppelklammer wird jedesmal bei Betätigen der Klammertaste 46 geändert. Die Übersetzung des eingegebenen Worts oder Ausdrucks wird in der zuvor beschriebenen Weise vorgenommen.
(7) Festhalten des Worts ohne Übersetzung
Eine Haltetaste 47 mit den Bezugsbuchstaben HLD wird zur Kennzeichnung eines Personen- oder Eigennamens gedrückt, der nicht übersetzt werden kann bzw. sollte. Nach Drücken der Haltetaste 47 wird ein solches Wort eingegeben. Wenn dann die Übersetzungstaste 43 gedrückt wird, wird dieses Wort jedoch nicht übersetzt und das eingegebene Wort in seiner ursprünglichen Form angezeigt. Wenn die Übersetzungstaste 43 nach Eingabe eines solchen, nicht zu übersetzenden Worts gedrückt wird, wird am Ende des eingegebenen Wortes das doppelte Ausrufezeichen hinzugefügt und angezeigt, wie dies bereits im Abschnitt (4) beschrieben wurde. In diesem Falle wird die Übersetzungstaste 43 nochmals betätigt und der zuvor beschriebene Haltevorgang wird in derselben Weise wirksam, als wenn die Haltetaste 47 gedrückt worden wäre.
(8) Automatisches Festhalten des eingegebenen Worts ohne Übersetzung
Die Ziffern "0" bis "9" und die Zeichen "$", "." (Punkt), ":" (Doppelpunkt), "?" (Fragezeichen) sollen dann, wenn sie anderen Worten zugefügt sind, nicht übersetzt werden. Dabei ist es jedoch nicht erforderlich, die Haltetaste 47 zu drücken.
(9) Adressieren von Wörtern, die in den Sachgruppen klassifiziert bzw. zusammengefasst sind
Wie Fig. 4(a) zeigt, sind die Worte in 47 Klassen oder Sachgruppen klassifiziert bzw. gruppiert, so dass jedes dieser Worte in entsprechender Weise wie bei der Adressierung der jeweiligen Sätze in den Satzgruppen adressiert werden kann.
(10) Suchen der jeweiligen über die Tastatur eingegebenen Wörter
Auf jedes über die Tastatur eingegebenes Wort kann entsprechend der Wortreihenfolge direkt zugegriffen werden.
Tastenbedienung beim Übersetzen
A. Die Übersetzung eines eingegebenen einzigen Worts wird durch die Tastenbedienung entsprechend der Tabellen 2 bis 6 ausgeführt, wobei in diesem Falle Englisch die Mutter- oder Ausgangssprache und Deutsch die zu übersetzende bzw. Fremdsprache ist, so dass der Anzeiger 4 folgendes anzeigt:
Tabelle 2
___________________________________________________________________
Tastenbedienung Buchstabenanzeige
___________________________________________________________________
"TREE" "TRL" BAUM
"TRL" TREE
"TRL" BAUM
Tabelle 3
___________________________________________________________________
Tastenbedienung Buchstabenanzeige
___________________________________________________________________
"THREES" "TRL" TREES!!
"SCR" TREE!?
"TRL" BAUM
"TRL" TREE
Tabelle 4
___________________________________________________________________
Tastenbedienung Buchstabenanzeige
___________________________________________________________________
"TRE" "TRL" TRE!!
"E" TREE
"TRL" BAUM
"TRL" TREE
Tabelle 5
Tabelle 6
___________________________________________________________________
Tastenbedienung Buchstabenanzeige
___________________________________________________________________
"ABC" "TRL" ABC!!
"TRL" ABC
"TRL" ABC
Tabelle 2
Nachdem die Buchstabenfolge eines Worts eingegeben und die Übersetzungstaste 43 mit den Buchstaben "TRL" gedrückt worden ist, erfolgt die Übersetzung entsprechend der Anzeige 4 aus der Muttersprache in die Fremdsprache. Die Übersetzungstaste 43 wird nochmals gedrückt und dadurch das in der Muttersprache eingegebene Wort nochmals angezeigt.
Tabellen 3 und 4
Das doppelte Ausrufezeichen "!!" leuchtet zusätzlich auf, um anzuzeigen, dass kein Wort mit derselben Buchstabenfolge wie das eingegebene Wort im ROM für die Muttersprache gespeichert ist. Durch Drücken der Suchtaste 42 wird ein Wort aus dem ROM für die Muttersprache mit einer Buchstabenfolge angezeigt, die der Buchstabenfolge des eingegebenen Worts am nächsten kommt. Einem solchen Wort wird dann das Zeichen "!?" zugefügt. Dies ist als Frage zu verstehen, ob vom Übersetzer dieses Wort gemeint ist.
Tabelle 5
Wenn das eingegebene Wort mehreren übersetzten Wörtern bzw. Homonymen entspricht, wird die Übersetzungstaste 43 gedrückt, so dass das eingegebene Wort mit dem Zusatz der Identifizierungsbemerkung und dem Zeichen "!?" angezeigt wird. Durch Betätigen der Suchtaste 42 wird das eingegebene Wort mit einer anderen Identifizierungsbemerkung und dem Zeichen "!?" angezeigt. Wenn die Form oder Bedeutung des Wortes, die übersetzt werden soll, angezeigt wird, wird die Übersetzungstaste 43 gedrückt, wobei das Wort "LOVE" ein Substantiv und ein Verb ist, so dass das Wort als Substantiv durch die Anzeige "(THE) LOVE!?" und das Wort als Verb durch die Anzeige "(TO) LOVE!?" gekennzeichnet wird.
Tabelle 6
Das Wort "ABC" ist im ROM für die Muttersprache nicht gespeichert. Dieses Wort wird daher als Eigenname angesehen, so dass es nicht übersetzt wird.
B. Die Übersetzung mehrerer eingegebener Wörter wird durch Tastenbetätigung gemäß der Tabellen 7 und 8 vorgenommen, wobei in diesem Falle Englisch die Muttersprache und Japanisch die Fremdsprache ist, so dass die Anzeige 4 Folgendes anzeigt:
Tabelle 7
Tabelle 8
Die Abstands- bzw. Zwischenraumtaste 45 wird dazu verwendet, aus einigen Wörtern bzw. in übersetzte Wörter zu übersetzen. Auch dann, wenn diese Taste gedrückt ist, wird das eingegebene Wort unverändert als solches angezeigt. Es erfolgt jedoch eine interne Übersetzung. Die Bedeutungen der angefügten Zeichen "!!" und "!?" entsprechen dem Fall von A. Der Stern "*" wird beim Übersetzen aus einigen Wörtern bzw. in übersetzte Wörter angezeigt, da die übersetzten Wörter nicht umgeordnet sind und keinen richtigen Satz im grammatikalischen Sinne ergeben.
C. Das Zurückhalten von eingegebenen Wörtern ohne Übersetzen wird entsprechend den Tabellen 9 und 10 vorgenommen, wobei in diesem Falle Englisch die Muttersprache und Deutsch die Fremdsprache ist.
Tabelle 9
___________________________________________________________________
Tastenbedienung Buchstabenanzeige
___________________________________________________________________
"I" "SPC" I -
"GO" "SPC" I GO ON !?
"SPC" I GO !?
"SPC" I GO -
"TO" "SPC" I GO TO -
"OSAKA" "HLD" I GO TO OSAKA -
"TRL" ICH GEHEN ZU OSAKA
Tabelle 10
___________________________________________________________________
Tastenbedienung Buchstabenanzeige
___________________________________________________________________
I GO TO OSAKA -
"TRL" I GO TO OSAKA!!
"TRL" ICH GEHEN ZU OSAKA
Bei dem Beispiel von Tabelle 9 wird die Übersetzungstaste 43 anstelle der Haltetaste 47 gedrückt, so daß das Zeichen "!!" angezeigt wird und darauf hinweist, dass das Wort "OSAKA" nicht im ROM für die Muttersprache gespeichert ist. Wenn die Taste 43 nochmals gedrückt und dadurch das Wort "OSAKA" festgehalten wird, wird in Tabelle 9 dieselbe Anzeige ausgelöst, wie sie in Tabelle 10 zu sehen ist.
D. Das automatische Halten von eingegebenen Wörtern ohne Übersetzung ist in Tabelle 11 dargestellt, wobei in diesem Falle die Mutter- und Fremdsprache denen der Tabellen 9 und 10 entsprechen.
Tabelle 11
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Tastenbedienung Buchstabenanzeige
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"A. M." "SPC" A. M. -
"7 : 30" A. M. 7 : 30 -
"TRL" A. M. (VORMITTAG) 7 : 30
E. Der Adressiervorgang zum Adressieren von Mustersätzen und deren Übersetzung ist in Tabelle 11 angegeben, wobei in diesem Falle Englisch die Muttersprache und Japanisch die Fremdsprache bzw. die Sprache ist, in die übersetzt werden soll.
Tabelle 12
Die SN/WD-Taste 41 wird zum Anzeigen des Zeichens
wie es zuvor beschrieben wurde, des Satzwahlzeichens "SN" und dazu gedrückt, um die Sachgruppentasten wählen bzw. drücken zu können. Eine der Sachgruppentasten wird dann gedrückt und dementsprechend eine Sachgruppe gewählt. Der erste Satz der ausgewählten Sachgruppe wird adressiert und angezeigt. Das über der Stelle "SN" angebrachte Zeichen erlischt bei Drücken einer der Sachgruppentasten. Die "SRL"-Taste 42 wird dann gedrückt, um nacheinander die Mustersätze in der gewählten Sachgruppe zu adressieren.
Wenn ein gewünschter Satz adressiert und angezeigt ist, wird die "TRL"-Taste 43 gedrückt und die Übersetzung vorgenommen. Dann wird die "SRC"-Taste 42 nochmals gedrückt und der nächste Satz adressiert. Nur dann, wenn die Taste 42 gedrückt wird, wird daher ein weiterer Satz adressiert und angezeigt. Wenn die "SRC"-Taste 42 bei angezeigtem letzten Satz der Sachgruppe gedrückt wird, wird der erste Satz in dieser Sachgruppe adressiert und nochmals angezeigt.
Es wird jeder Satz mit dem in Klammern gesetzten Wort adressiert und in derselben Weise wie der Satz ohne das in den Klammern gesetzte Wort angezeigt. Die Übersetzung des Satzes mit dem in den Klammern enthaltenen Wort ist im grammatikalischen Sinne immer richtig, so dass die Anzeige 5 das Zeichen
nicht anzeigt.
F. Die Eingabe eines Worts in einen Satz, in dem ein Wort in Klammern gesetzt ist, und die Übersetzung eines auf diese Weise abgewandelten Satzes werden anhand der Tabellen 13 bis 17 erläutert. In den Tabellen 13, 14, 16 und 17 ist Englisch die Mutter- oder Ausgangssprache und Japanisch die Fremdsprache. Dagegen ist in Tabelle 15 Japanisch die Mutter- und Englisch die Fremdsprache.
Tabelle 13
Fortsetzung |
Tabelle 14
Tabelle 15
Tabelle 16
Tabelle 17
Tabelle 13
Der Satz mit dem in Klammern gesetzten Wort wird entsprechend der in Abschnitt E beschriebenen Weise adressiert. Nach Zugriff auf einen Mustersatz wird ein Wort eingegeben, das das in der Doppelklammer enthaltene Wort ersetzt. Wenn der abgewandelte Satz mit den Doppelklammern übersetzt wird, werden die Doppelklammern in eine einfache Klammer umgeändert, in der kein Wort in die einfache Klammer eingesetzt ist.
Wenn das Wort in den Klammern des Ursprungssatzes ersetzt wird, wird das eingegebene Wort nicht gebeugt und kann daher im grammatikalischen Sinne fehlerhaft sein. Um dies kenntlich zu machen, leuchtet der Stern "*" im Anzeiger 5 auf. In Tabelle 13 wird dieses Symbol ab Nr. 8 und danach angezeigt.
Tabelle 14
In einem Satz können höchstens zwei Klammern enthalten sein, wobei die erste Klammer als Doppelklammer und die weitere Klammer als einfache Klammer dargestellt sind. Bei Betätigen der Klammertaste 46 wird die Doppelklammer in eine einfache Klammer und die einfache Klammer in eine Doppelklammer geändert. Jedesmal, wenn die Taste 46 gedrückt wird, wird die Lage der Doppelklammer geändert. Das in der Doppelklammer enthaltene Wort kann unabhängig davon, ob die Doppelklammer an erster oder an zweiter Stelle steht, ersetzt werden. Bei Nr. 5 in Tabelle 14 wird das Sternzeichen angezeigt.
Tabellen 15 und 16
Diese Tabellen beschreiben den Fall, bei dem das eingegebene Wort, das in die Doppelklammer gesetzt werden soll, nicht im ROM für die Muttersprache enthalten ist, oder wenn das eingegebene Wort mehreren übersetzten Wörtern entspricht. In diesen Fällen läuft der Vorgang in derselben Weise wie in den Abschnitten A und B ab. Das Sternzeichen wird ab Nr. 5 und danach in Tabelle 15 und bei Nr. 5 in Tabelle 16 angezeigt.
Tabelle 17
Diese Tabelle entspricht den Fällen, bei denen die eingegebenen Worte zurückgehalten und nicht automatisch oder bewusst übersetzt werden, Tabelle 17 entspricht also den Fällen von Abschnitt C und D. Das Sternzeichen wird bei Nr. 8 in Tabelle 17 angezeigt.
G. Die Übersetzung von Wörtern in drei Sprachen untereinander erfolgt in der in den Tabellen 18 und 19 angegebenen Weise.
Tabelle 18
Tabelle 19
Fortsetzung |
Tabelle 18
Die Wahl der Mutter- bzw. Ausgangssprache und der Fremdsprache erfolgt mit der Umkehrtaste 48 und der Sprachtaste 49. Die Muttersprache wird mit dem Zeichen
und die Fremdsprache mit dem Zeichen
gekennzeichnet.
Tabelle 19
Die Übersetzung eines Wortes, mehrerer Wörter und eines Mustersatzes zwischen den drei Sprachen wird durch Kombination einer Umschaltung der Mutter- und der Fremdsprache und der Übersetzungsvorgänge vorgenommen, wie es in den Abschnitten A bis F beschrieben wurde.
H. In den Tabellen 20 und 21 wird dargestellt, wie auf die Worte eines ROM in einer Sachgruppe zugegriffen und diese Wörter dann übersetzt werden.
Tabelle 20
Tabelle 21
Fortsetzung |
Tabelle 20
Wie bereits zuvor beschrieben, sind alle Wörter in 47 Sachgruppen unterteilt bzw. zusammengefasst. Diese Wörter können in derselben Weise wie die Sätze adressiert werden. Nach Übersetzung durch Drücken der Übersetzungstaste 43 wird die Suchtaste 42 gedrückt, so dass dann das nächste Wort adressiert wird.
Tabelle 21
Alle Wörter, die zur selben Sachgruppe wie das gerade eingegebene Wort gehören, können nacheinander adressiert werden.
I. Der Suchvorgang zum Auffinden eines Wortes oder mehrerer Wörter mit der gleichen Buchstabenfolge wie ein eingegebenes Wort ist in Tabelle 22 angegeben.
Tabelle 22
Wie Tabelle 22 zeigt, werden alle Wörter, die dieselbe Buchstabenfolge wie das eingegebene Wort haben, in direktem bzw. wahlfreiem Zugriff adressiert. Die Homonyme, die dieselbe Buchstabenfolge wie das eingegebene Wort aufweisen, werden nacheinander adressiert. Wenn alle Wörter adressiert sind, wird auf das erste Wort mit dieser Buchstabenfolge zugegriffen. Für den Übersetzungsvorgang wird die Übersetzungstaste 43 gedrückt und es wird wieder zum Wort in der Muttersprache zurückgekehrt, wobei dann die Suchtaste 42 zum Auslösen des Suchvorgangs gedrückt wird.
Tabelle 23
Was die Angaben in Tabelle 23 betrifft, so wird der Suchvorgang in Abhängigkeit von der Buchstabenfolge "STA" aufrechterhalten.
Wenn das eingegebene Wort für den Suchvorgang aus vier oder mehr Buchstaben besteht, so werden, wie in
Tabelle 23 dargestellt, nur die ersten vier Buchstaben dem Suchvorgang unterzogen, so dass alle diese vier Buchstaben enthaltenden Wörter adressiert werden. Wenn kein Wort vorhanden ist, das dieselben Buchstaben wie das eingegebene Wort aufweist, wird die Anzahl der dem Suchvorgang unterworfenen Buchstaben für den weiteren Suchvorgang um eins erhöht.
Claims (1)
- Elektronisches Übersetzungsgerät, dem erste Wörter in einer ersten Sprache eingegeben werden und das den ersten Wörtern entsprechende zweite Wörter in einer zweiten Sprache wiedergibt, mit- einer Tastatur zum Eingeben der ersten Wörter,- auf die Tastatur ansprechende erste Speicher für die ersten Wörter,- zweiten Speichern für die zweiten Wörter,- Zugriffseinrichtungen, die die ersten Speicher oder die zweiten Speicher zur Wiederauffindung der ersten Wörter oder der zweiten Wörter adressieren, und mit- einer Steuerschaltung, die die Zugriffseinrichtungen zum Adressieren der ersten oder zweiten Speicher steuert,dadurch gekennzeichnet,- dass eine Rückübersetzung (Fig. 6; Fig. 7; Fig. 11) der übersetzten Wörter durch erneutes Betätigen der Übersetzungstaste (TRL, 43) auslösbar ist,- dass weiterhin ein Haltepuffer (HB) vorgesehen ist, in den gekennzeichnete erste Wörter entweder durch Betätigen einer Haltetaste (HLD, 47) unter Steuerung durch eine Halteschaltung (Fig. 3(a) und 3(b), Fig.
<NichtLesbar>
oder durch wiederholtes Betätigen der Übersetzungstaste (TRL, 43) einlesbar sind, falls eine Feststellschaltung (Fig. 3(a) und 3(b), Fig. 11, F1) vorher erkannt hat, dass keines der den gekennzeichneten ersten Wörtern entsprechenden zweiten Wörter in den zweiten Speichern gespeichert ist, und zunächst eine Anzeige ("!!") gesetzt hat,- und dass die im Haltepuffer (HB) gespeicherten unübersetzten Wörter der ersten Sprache, welche den gekennzeichneten ersten Wörtern entsprechen, zusammen mit den übersetzten Wörtern der zweiten Sprache in einer einer Wort-für-Wort-Übersetzung entsprechenden Reihenfolge ausgegeben werden.
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