DE3327307A1 - Buchstabeneingabeeinrichtung fuer ein elektronisches wortwiedergabegeraet - Google Patents
Buchstabeneingabeeinrichtung fuer ein elektronisches wortwiedergabegeraetInfo
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Description
Buchstabeneingabeeinrichtung für ein elektronisches Wort-
widergabegerät
Die Erfindung betrifft ein Wortinformations-Speicher-und-Wiöergabegerät,
insbesondere eine Buchstabeneingabeeinrichtung für ein Wortinformations-Speicher-und-Widergabegerät wie beispielsweise
ein elektronisches Wörterbuch.
Eine herkömmliche Buchstabeneinrichtung für ein solches Gerät, beispielsweise für ein elektronisches Wörterbuch, enthält eine
Tastatur mit mehreren Tastenschaltern, von denen jeder jeweils einem Buchstaben entspricht. Zum Eingeben eines speziellen
Buchstabens wird jeweils eine Taste betätigt. Diese Eingabeeinrichtung benötigt jedoch eine ziemlrch großflächige Tastatur
mit einer Vielzahl von Tastenschaltern. Dem Wunsch, elektronische Geräte wie beispielsweise ein elektronisches Wörterbuch
möglichst kompakt zu bauen, steht die Beschränkung einer starken Verkleinerung der Tastaturabmessungen im Hinblick auf die von
Hand vorzunehmenden Tastenbetätigungen entgegen. Es wurde vorgeschlagen, bei elektronischen Wörterbüchern aus der Vielzahl
von Tastenschaltern der Tastatur eine kleine Anzahl von Tastenschaltern auszuwählen, um durch deren Betätigung eine
relativ große Anzahl von Buchstaben einzugeben. Jedoch gestaltet sich die Tasteneingabe bei einer solchen Vorrichtung
relativ kompliziert, und insbesondere zum Eingeben von Wörtern mit einer großen Anzahl von Buchstaben wird viel Zeit benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eingabeeinrichtung der genannten Art zu schaffen, die es trotz kleiner
-H
Abmessungen gestattet, in kurzer Zeit Wörter mit einer großen Anzahl von Buchstaben einzugeben.
Durch die Erfindung soll eine kompakte Buchstabeneingabeeinrichtung
für ein WortinformatJpns-Speicher-und-WxSergabegerät,
wie beispielsweise ein elektronisches Wörterbuch, geschaffen werden.
Die Buchstabeneingabeeinrichtung für ein elektronisches Wörterbuch
soll zur Eingabe von Buchstaben einen Einzelleistenschalter aufweisen, welcher mehreren Tastenschaltern entspricht.
Weiterhin soll eine Buchstabeneingabeeinrichtung für ein elektronisches Wörterbuch geschaffen werden, die einen Einzelleistenschalter
aufweist, der mehreren Tastenschaltern entspricht, so daß die Eingabe über jeden der Tastenschalter dadurch
identifiziert wird, daß die herabgedrückte Stelle des Einzelleistenschalters festgestellt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung schafft also eine Zeichen- oder Buchstabeneinrichtung
für ein Wortinformations-Speicher-und-Widergabegerät, beispielsweise für ein elektronisches Wörterbuch mit
elektronischem übersetzer und einem elektronischen Sprachwörterbuch
und dergleichen. Die Eingabeeinrichtung umfaßt mindestens einen Einzelleistenschalter, welcher mehreren Zeichen oder
Buchstaben entspricht, eine Erkennungseinrichtung, die die betätigte Stelle des Einzelleistenschalters bezüglich der
Richtung, in welcher sich die Tastenschalter in der Nähe des Einzelleistenschalters erstrecken, erkennt, um die Betätigung
jedes einzelnen Tastenschalters festzustellen, die Eingabe des
betreffenden Tastenschalters zu bewirken und den entsprechenden Buchstaben bzw. das entsprechende Zeichen anzuzeigen, und einen
Tastenvorwärts- oder Rückwärtsschalter, der betätigt wird, um
die Auswahl des zuvor erkannten Tastenschalters zu einem neuen, benachbarten Tastenschalter zu verschieben, so daß dadurch
die vorausgehende Auswahl eines Tastenschalters ungültig wird und der Buchstabe bzw. das Zeichen angezeigt wird,
der bzw. das dem neuen, benachbarten Tastenschalter entspricht.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes elektronisches Wörterbuch;
Fig. 2, 6(1) bis 6(4), 10(1) bis 10(6) und 12 Darstellungen, die den Vorgang einer Buchstabeneingabe
mittels einer Buchstabeneingabeeinrichtung des in Fig. gezeigten elektronischen Wörterbuchs veranschaulichen;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der in Fig. 2 angedeuteten
Buchstabeneingabeeinrichtung;
Fig. 4 ein Blockdiagramm einer Schaltung des in Fig. 1 gezeigten elektronischen Wörterbuchs;
Fig. 5, 7, 8, 11 und 13
jeweils ein Flußdiagramm, welches die Arbeitsweise des
elektronischen Wörterbuchs veranschaulicht, und
Fig. 9 eine Skizze, die die Beziehung zwischen Kontaktpunkten und Buchstaben in der Buchstabeneingabeeinrichtung veranschaulicht.
_ (ο
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Wortinformations-Speicher-und-Widergabegeräts, das hier als
elektronisches Ubersetzungswörterbuch ausgebildet ist. In das elektronische Übersetzungswörterbuch können Buchstaben
eingegeben werden. Es versteht sich jedoch, daß das mit einer der Buchstabeneingabeeinrichtung gemäß der Erfindung ähnlichen
Eingabeeinrichtung nicht nur Buchstaben, sondern auch Zeichen, Figuren, Symbole und dergleichen eingegeben werden können.
Mit dem in Fig. 1 dargestellten elektronischen Übersetzer
können ein oder mehrere Wörter einer ersten Sprache in ein oder mehrere Wörter einer zweiten Sprache übersetzt werden.
Jedoch läßt sich die Erfindung gleichermaßen anwenden auf andere elektronische Geräte, soweit diese eine Eingabeeinrichtung
zum Eingeben wenigstens eines Zeichens oder Buchstabens aufweisen. Die insgesamt in Frage kommenden elektronischen
Geräte umfassen also elektronische Rechner, elektronische Wörterbücher, elektronische Übersetzer, elektronische
Sprachwörterbücher und dgl. Ein elektronisches Sprachwörterbuch dient zur Ausgabe von deskriptiven, d.h., be- oder umschreibenden Wortinformationen in einer Sprache, nachdem
in derselben Sprache ein oder mehrere Wörter eingegeben wurden.
Das in Fig. 1 dargestellte Übersetzungswörterbuch ist ein elektronischer Übersetzer zum Übersetzen aus dem Englischen
in das Japanische und umgekehrt.
Das elektronische Übersetzungswörterbuch gemäß Fig. 1 enthält auf der Vorderseite eines Gehäuses 1 eine Tastatur 19
mit einem Einzelleistenschalter 2, einem weiteren Leistenschalter 3, einer Buchstaben-Rückwärtssuchtäste 6, einer
Buchstaben-Vorwartssuchtaste 7 und Funktionstasten 4, und
einer Anzeigevorrichtung 5.
Der Leistenschalter 2 wird betätigt, um 26 Buchstaben der englischen Sprache und einige japanische Zeichen (Katakanas)
einzugeben. Die Buchstaben der englischen Sprache sowie die japanischen Zeichen sind in einer vorbestimmten Reihenfolge
auf einer Linie ausgerichtet. Der andere Leistenschalter 3 wird betätigt, um die übrigen japanischen Zeichen sowie spezielle
Symbole einzugeben, die in vorbestimmter Reihenfolge in einer Linie ausgerichtet sind.
Die Anzeigevorrichtung 5 bringt die eingegebenen Buchstaben und japanischen Zeichen zur Anzeige. Die Buchstaben-Rückwärtssuchtaste
6 wird betätigt, um eine Verschiebung von dem zuvor eingegebenen und derzeit auf der Anzeigevorrichtung 5 dargestellten
Buchstaben oder Zeichen zu einem in der Reihenfolge weiterzurückliegenden Buchstaben oder Zeichen vorzunehmen.
Die Buchstaben-Vorwärtssuchtaste 7 wird betätigt, um eine Verschiebung eines zuvor eingegebenen und gerade auf der
Anzeige dargestellten Buchstabens oder Zeichens zu einem in der Reihenfolge weiter vorne liegenden Buchstaben oder
Zeichen vorzunehmen.
Die Funktionstasten 4 enthalten eine Löschtaste 8, eine Übersetzungstaste
9 und einen Betriebsauswähler 10. Die Löschtaste 4 wird betätigt, um die Eingabe von Buchstaben oder
Zeichen zu löschen. Die Übersetzungstaste 9 wird betätigt, um die eingegebenen Buchstaben bzw. Buchstabenfolgen oder
Zeichenfolgen aus dem Englischen in das Japanische zu übersetzen, bzw. umgekehrt.
Der Betriebsartwähler 10 wird verschoben, um entweder das Gerät
auszuschalten oder einzuschalten, wobei der eingeschaltete Zustand die Betriebsart "Übersetzung Englisch/Japanisch" und
die Betriebsart "übersetzung Japanisch/Englisch" umfaßt. In
der Betriebsart "Übersetzung Englisch/Japanisch" werden ein
oder mehrere Buchstaben der englischen Sprache eingegeben. In der Betriebsart "Übersetzung Japanisch/Englisch" werden
ein oder mehrere japanische Zeichen sowie spezielle Symbole eingegeben. In Fig. 1 ist die Stellung für die Auswahl der
Betriebsart "Übersetzung Englisch/Japanisch" mit "E->
J" kenntlich gemacht. Die Stellung für die Betriebsart "Übersetzung
Japanisch/Englisch ist durch "J-* E" kenntlich gemacht
.
Ist durch den Betriebsartwähler 10 die Betriebsart "Übersetzung
Englisch/Japanisch" ausgewählt, so wird der Leistenschalter 2 betätigt, um einen oder mehrere Buchstaben der
englischen Sprache einzugeben. In der Betriebsart "Übersetzung Japanisch/Englisch" werden beide Leistenschalter 2
und 3 betätigt, um ein oder mehrere japanische Zeichen oder spezielle Symbole einzugeben. Ist der so durch Tastenbetätigung
eingegebene Buchstabe oder das Zeichen nicht derjenige Buchstabe bzw. dasjenige Zeichen, dessen Eingabe erwünscht
ist, so wird die Buchstaben-Rückwärtssuchtaste 6 oder die Buchstabenvorwärtstaste 7 betätigt, um den Buchstaben
oder das Zeichen zu ändern.
Fig. 2(1) bis 2(3) zeigen Beispiele für die Eingabe eines bzw. mehrerer Buchstaben der englischen Sprache, während
die Betriebsart "Übersetzung Englisch/Japanisch ausgewählt
ist. Im einzelnen ist folgendes dargestellt:
Fig. 2(1): Die Bedienungsperson drückt mit einem Finger 11
denjenigen Teil des Leistenschalters 2 nieder, der dem auf dem Gehäuse 1 aufgezeichneten Buchstabens "p" entspricht, so
daß der Buchstabe "p" eingegeben und in der obersten Ziffernstelle der Anzeigevorrichtung 5 dargestellt wird.
Fig. 2(2): Sollte der Buchstabe "P" nicht für die Eingabe vorgesehen sein/ stattdessen aber der Buchstabe "o", so wird
die Buchstaben-Rückwärtssuchtaste 6 betätigt, um den Buchstaben zurückzusetzen, so daß der zuvor ausgewählte Buchstabe
"p" durch den neuen Buchstaben "o" ersetzt wird,
Fig. 2(3): Wird ein anderer Teil des Leistenschalters 2 entsprechend einem auf dem Gehäuse 1 aufgezeichneten Buchstaben
"n" niedergedrückt, so wird der Buchstabe "n" eingegeben und in der zweiten Ziffernstelle der Anzeigevorrichtung
5 dargestellt. Somit wurden bisher also die Buchstaben "on" eingegeben und angezeigt.
In der oben geschilderten Weise lassen sich also ein oder mehrere gewünschte Buchstaben oder Zeichen eingeben.
Fig. 3 zeigt in teilweise geschnittener perspektivischer Darstellung eine Ansicht der Tastatur 19 in der Nähe der
Leistenschalter 2 und 3. Die Tastatur 19 enthält ein flexibles Isoliermaterialblatt 31, zwei Kontaktleisten 32, mehrere
Stifte 33 und Leistenkontaktanschlüsse 35, die auf einem Substrat 34 angeordnet sind.
Das flexible Isoliermaterialblatt 31 besteht aus irgendeinem Elastomer. Es bildet die beiden Leistenschalter 2 und 3. Diese
erstrecken sich in Längsrichtung des Blatts 31, während sie aus der Hauptoberfläche des Blatts 31 herausragen. Auf der
nach unten gerichteten Breite der Leistenschalter 2 und ist jeweils eine Kontaktleiste 3 2 eingebettet. Die Kontaktleisten
32 bestehen aus einem flexiblen und elektrisch leitenden Elastomer.
Die Stifte 31 befinden sich auf der nach unten gerichteten Seite des Blatts 31. Auf der nach oben gerichteten Seite des
-/ff -
Substrats 34 sind gegenüberliegend der nach unten gerichteten Seite des Blatts 31 Leistenkontaktanschlüsse 35 ausgerichtet
angeordnet, so daß jeweils eine Reihe von Kontaktanschlüssen einerKontaktleiste 3 2 gegenüberliegt. Durch Kombination des
Leistenschalters 2 oder des Leistenschalters 3 mit jeweils einem Tastenkontaktanschluß 3 5 wird ein Einzeltastenschalter
gebildet. Die Abstände zwischen zwei benachbarten Leistenkontaktanschlüssen 35 sollten etwas kleiner sein als die
mögliche Breite eines Fingers 11. Hierdurch bilden die Kombinationen
der Leistenkontakte 3 2 und der Leistenkontaktanschlüsse 3 5 eine Vielzahl von Tastenschaltern.
Wenn der Finger 11 einen speziellen Teil einer der beiden
Leistenschalter 2 und 3 niederdrückt, erhält der entsprechende Teil des Leistenkontakts 3 2 Kontakt mit einem Leistenkontaktanschluß
35, so daß der Tastenschalter unterhalb des Fingers 11 leitend wird. Der Buchstabe oder das Zeichen, der bzw. das
dieser Stelle der Leistenschalter 2 und 3 zugeordnet ist, wird dadurch eingegeben, daß die leitende Stelle des Tastenschalters
erkannt wird. Nach dem Beendigen der Tasteneingabe löst sich der Finger von dem Leistenschalter 2 oder 3. Die
Stifte 3 3 bringen den betätigten Tastenschalter schnappend in die Aus-Stellung.
Fig. 4 zeigt eine Blockdiagrammdarstellung einer Schaltung, die innerhalb des in Fig. 1 gezeigten elektronischen Übersetzungswörterbuchs
ausgebildet ist.
Die Schaltung nach Fig. 4 enthält eine Anzeige 5, einen Mikroprozessor
18, die Tastatur 18, einen RQi-I (Festspeicher) 20 und
einen Treiber 21. Für die Datenübertragung sind ein Adressbus 22 und ein Datenbus 2 3 vorgesehen.
Der Mikroprozessor 18 generiert Tasten-Durchschaltsignale KS, die der Tastatur 19 zugeleitet werden, und er empfängt von
der Tastatur 19 Tasteneingabesignale KI, um hierdurch das Arbeiten der Tastenschalter innerhalb der Tastatur 19 zu
erkennen. Der Mikroprozessor 18wählt über den Adressbus
eine Adresse des ROM 20 aus, um die in der Adresse gespeicherten Daten über den Datenbus 23 zu lesen.
Der Mikroprozessor 18 enthält einen ROM 24, einen RAM 25, eine CPU 26 sowie einen Eingabe/Ausgabe-Puffer 27. Der ROM 24,
der RAM 25, die CPU 26 und der Eingabe/Ausgabe-Puffer 27
sind untereinander durch einen internen Bus verbunden. Der ROM 24 speichert ein Steuerprogramm. Der RAM 25 enthält Register
A, B, C, S, X und Y, einen Zeiger P, ein Flag F und dergleichen. Die CPU 26 dient zur Steuerung der Rechenvorgänge.
Der ROM 20 speichert eine große Anzahl von in den Übersetzungsbetriebsorten
benutzten englischen und japanischen Wörtern.
Der Treiber 21 spricht auf von dem Mikroprozessor 18 gelieferte Anzeigemusterinformation an, um das Aufleuchten
der Punkte auf der Anzeige 5 zu steuern. Erfindungsgemäß enthält der Treiber 21 einen Speicher, um Anzeige- und Löschinformationen
zu speichern, welche den Punkten der Anzeige entsprechen. Ist einmal irgendeine Anzeigeinformation von dem
Mikroprozessor 18 in dem Speicher des Treibers 21 eingestellt, so liefert der Treiber 21 fortlaufend die eingestellte Anzeigeinformation
an die Anzeige 5, bevor der Mikroprozessor 18 neue Anzeigeinformation einstellt.
Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm, welches die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen elektronischen Übersetzungswörterbuchs veranschaulicht.
Im folgenden sollen die einzelnen Schritte erläutert werden.
Schritte 11 und 12: Die Tastendurchschaltesignale KS werden
an sämtliche Tastenschalter der Tastaturen 19 gegeben.
Schritt 12: Es wird festgestellt, ob irgendeiner der Tastenschalter
zum Eingeben eines Buchstabens oder eines Zeichens betätigt wird. Liegt keine Tastenbetätigung vor, schließt sich
Schritt 11 an. Liegt eine Tasteneingabeoperation vor, läuft das Programm zum Schritt 13 weiter.
Schritt 13: Es wird festgestellt, ob irgendeiner der Leistenschalter
2 und 3 niedergedrückt wird.
Schritt 14: Wird einer der Leistenschalter 2 und 3 betätigt, so werden anschließend im Schritt 14 Tasten-Durchschaltsignale
KS an die Leistenschalter 2 und 3 gelegt.
Schritt 15: Es wird festgestellt, welcher Tastenschalter
in bezug auf die Leistenschalter 2 und 3 niedergedrückt wird, indem ermittelt wird, welcher Teil der Leistenschalter 2 und
3 niedergedrückt und leitend wird. Liegt kein Rückkehrsignal KI von dem Tastenschalter vor, schließt sich erneut Schritt
an. Liegt ein Rückkehrsignal KI vor, schließt sich Schritt 16
Schritt 16: In die Register B und C wird diejenige Codeinformation
eingegeben, die dem leitenden Tastenschalter entspricht.
Schritt 17: Es werden die Tasten-Durchschaltsignale KS ausgegeben,
um festzustellen, ob eine oder mehrere dem betätigten Tastenschalter benachbarte Tastenschalter leitend sind.
Schritt 19: Dieser Schritt wird ausgewählt, wenn ein oder mehrere benachbarte Tastenschalter leitend sind, so daß der
Speicherinhalt des Registers C gelöscht und Codeinformation,
κ -
die dem benachbarten Tastenschalter entspricht, in das Register C gespeichert wird. Danach folgt Schritt 17. Wenn festgestellt
ist, daß benachbarte Tastenschalter nicht-leitend sind, schließen sich die Schritte 18 und 110 an, um die beiden
Kanten des niedergedrückten Teils zu ermitteln.
Schritt 110: Der Buchstabencode im Register B und der Buchstabencode
im Register C werden von der CPU 26 addiert, das Ergebnis wird im Register A gespeichert.
Schritt 111: Der Inhalt des Registers A wird um ein Bit nach
rechts verschoben.
Schritt 112: Der verschobene Inhalt des Registers A wird in die Stelle "n" des Registers X gespeichert. Der Wert "n"
kennzeichnet die Anzeigeposition. Der Zeiger P wird um "1" erhöht, um die anschließende Buchstabeneingabe abzuwarten.
Als Beispiel soll angenommen werden, daß diejenigen Stellen des Leistenschalters 2 niedergedrückt werden, in deren Mitte sich
die dem Buchstaben "p" entsprechende Stelle befindet, so daß insgesamt die Tastenschalter betätigt werden, die den Buchstaben
"o", "p" und "g" entsprechen. Das Register B speichert dann beispielsweise einen Buchstabencode "00000011". Das Register
C speichert beispielsweise einen Buchstabencode "00000101". Daher speichert das Register den Buchstabencode "00001000".
Die CPU 26 berechnet die Hälfte des im Register A gespeicherten Wertes, so daß das Register X dann den Buchstabencode "00000100"
speichert, der dem Buchstaben "p" entspricht. Eine Rechtsverschiebung
des Inhalts des Registers A um ein Bit ist also identisch mit der Berechnung der Hälfte des im Register A gespeicherten
Wertes. Eine ungerade Zahl wird um 1 erhöht oder bleibt unbeachtet.
In der oben beschriebenen Weise erfolgt die Eingabe des Buchstabens, der der Mitte der betätigten Stellen der Leistenschalter
2 und 3 entspricht.
Schritt 113: Die im Schritt 112 in das Register X gespeicherten
Buchstabencodes werden von dem Treiber 21 decodiert.
Schritt 114: Die Anzeige 5 zeigt den Buchstaben "p" an.
Schritt 115: Es wird festgestellt, ob die Leistenschalter'2
und 3 abgehoben, d.h., getrennt sind. Bis dies bestätigt wird, wird der Schritt 115 wiederholt. Wird die Schaltertrennung
bestätigt, schließt sich erneut der Schritt 11 an.
Schritt 116: Können im Schritt 13 keine Tasteneingabeoperationen
der Leistenschalter 2 und 3 festgestellt werden, so wird Schritt 116 ausgewählt, indem festgestellt wird, ob die Buchstaben-Vorwärtssuchtaste
7 betätigt wird.
Schritt 117: Wird die Taste 7 betätigt, so wird im Schritt
117 der Inhalt des Registers A um "1" erhöht.
Schritt 118: Der erhöhte Inhalt des Registers A wird in der
Stelle "n" des Registers X gespeichert, indem eine Verringerung um "1" verursacht wird. Anschließend folgt Schritt 11.
Wenn also der im Schritt 114 zur Anzeige gebrachte Buchstabe "p" nicht eingegeben werden sollte, so wird die Buchstaben-Vorwärtssuchtaste
7 betätigt, um den anderen Buchstaben "q" einzugeben und ihn auf der Anzeige 5 darzustellen.
Schritt 119: Es wird festgestellt, ob die Buchstaben-Rückwärtssuchtaste
6 betätigt wird.
AS
Schritt 120: Wenn die Taste 6 betätigt wird, wird im Schritt
120 der Inhalt des Registers "ä" um "1" vermindert. Der im Schritt
um "1" verminderte Inhalt des Registers A wird in der Stelle "n" des Registers X gespeichert, um eine Erhöhung um "1" zu
veranlassen. Anschließend folgt Schritt 11.
Wird also der in Schritt 114 angezeigte Buchstabe "p" nicht
gewünscht, so wird die Taste 6 betätigt, um den anderen Buchstaben "o" einzugeben und ihn auf der Anzeige 5 darzustellen.
Wird im Schritt 119 nicht festgestellt, daß die Taste 6 betätigt
wird, werden andere Tastenverarbeitungsroutinen für die Funktionstasten 4 ausgewählt. Daran schließt sich Schritt
an.
Im folgenden wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung
erläutert.
Fig= 6(1) bis 6(4) zeigen das Beispiel einer Eingabe eines
speziellen Buchstabens mit Hilfe der erfindungsgemäßen Eingabeeinrichtung, wenn das elektronische Übersetzungswörterbuch
auf die Betriebsarfübersetzung Englisch/Japanisch" eingestellt
ist. Die Tastenschaltereinrichtung, die sich für die in den Fig. 6(1) bis 6(4) dargestellten Operationen eignet,
entspricht der in Fig. 3 dargestellten Anordnung.
Fig. 6(1): Der Finger 11 drückt denjenigen Abschnitt des
Leistenschalters 2 nieder, in dessen Mitte der Buchstabe "p" liegt, so daß dieser eingegeben und auf der Anzeige 5 dargestellt
wird.
Fig„ 6(2): Bei andauerndem Niederdrücken des Leistenschalters
wird der Finger 11 in die Nähe der den Buchstaben "q" entsprechenden
Stelle gedreht oder verschoben, so daß der
_ Ma
Buchstabe "q" eingegeben und an Stelle des Buchstabens "p" angezeigt wird.
Fig. 6(3) : Während das Niederdrücken des Leistenschalters 2 andauert,
wird der Finger 11 auf den dem Buchstaben "o" entsprechenden Abschnitt gedreht oder verschoben, so daß der Buchstabe "q"
auf der Anzeige durch den Buchstaben "o" ersetzt wird. Wenn sich nun der Finger 11 von dem Leistenschalter 2 löst, wird
der Buchstabe "o" in der höchsten Ziffernstelle der Anzeige als effektive Eingabe gewertet.
Fig. 6(4): Der Finger 11 drückt den Abschnitt des Leistenschalters
2 nieder, der in der Nähe des Buchstabens "v" liegt, so daß dieser eingegeben und in der zweiten Ziffernstelle der
Anzeige 5 dargestellt wird. Wenn nun der Finger 11 von dem
Leistenschalter 2 gelöst wird, wird die Eingabe des Buchstabens "v" als weitere effektive, d.h., maßgebliche Eingabe
gewertet.
Fig. 7 und 8 veranschaulichen anhand eines Flußdiagramms den Arbeitsablauf in dem elektronischen Übersetzungs-Wörterbuch.
Die Schritte m1 bis m11, m13 und m14 in Fig. 7 sind mit den
Schritten 11 bis 111,113 bzw. 114 in Fig. 5 identisch.
Schritt m12: Der Inhalt des Registers A, der im Schritt m11
um ein Bit nach rechts verschoben wurde, wird in der Stelle η des Registers X gespeichert. Der Wert von "n" kennzeichnet die
Anzeigestelle.
Schritt m15: Es wird festgestellt, ob sich der Finger 11
von dem Leistenschalter 2 oder 3 löst. Erfolgt diese Feststellung, so schließt sich Schritt m4 an. Da der angezeigte
Buchstabe nicht für die Eingabe und Anzeige vorgesehen war, muß die Auswahl durch den Finger 11 dadurch geändert werden,
daß der Finger gedreht, gerollt oder verschoben wird. Wird bestätigt, daß sich der Finger 11 gelöst hat, schließt sich
Schritt m16 an.
Schritt m16: Der gewünschte Buchstabe wird eingegeben und angezeigt.
Der Zeiger P wird um "1" erhöht, so daß die nächste Ziffernstelle ausgewählt wird. Danach schließt sich der Schritt
m1 an.
Der Ablauf gemäß Fig. 8 erfolgt dann, wenn im Schritt m3 keine
Tasteneingabe bezüglich des Leistenschalters 2 oder 3 festgestellt wurde. Das Flußdiagramm gemäß Fig. 8 bezieht sich auf
die Funktionstasten 4.
Schritt m17: Wird die Buchstaben-Vorwärtssuchtaste 7 betätigt,
wird die Vorwärtssuche im Schritt m17 durchgeführt.
Schritt m18: Wird die Buchstaben-Rückwärtstaste 6 betätigt,
erfolgt im Schritt m18 der Rückwärts-Suchvorgang.
Schritt m19: Wird die Übersetzungstaste 9 betätigt, so werden
im Schritt m19 die übersetzten Wörter ausgelesen.
Schritt m20: Wird die Löschtaste 8 betätigt, so wird in die Stelle η des Registers X ein Null-Code eingegeben.
Schritt m21: Der Zeiger P wird um "1" erniedrigt, so daß die
Tasteneingabe in die vorausgehende Stelle erfolgt.
An die Schritte m17 bis m20 schließt sich der Schritt m1 an.
Im folgenden wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung erläutert.
Fig. 9 zeigt die Beziehung zwischen den Tastenkontaktanschlüssen
35 und den einzelnen Buchstaben bei dieser Ausführungsform der Erfindung.
Jeweils jedem übernächsten Buchstaben ist ein Tastenkontaktanschluß
35 zugeordnet. Das heißt, die einzelnen Tastenkontaktanschlüsse 35 entsprechen den Buchstaben "a", "c",
"e" u.s.w. Wird derjenige Abschnitt des Leistenschalters 2 niedergedrückt, der sich in der Nähe der Buchstabenaufschrift
"b" befindet, sollten mindestens zwei Anschlüsse 35 leitend werden, also hier die den Buchstaben "a" bzw. "c" entsprechenden
Anschlüsse, so daß die Eingabe des Buchstabens "b" erkannt wird.
Es ist möglich, daß die Abstände zwischen den Anschlüssen 35 nicht identisch sind mit den Buchstabenaufschriften. In
diesem Fall läßt sich durch die Stellen und die Anzahl von Anschlüssen, die leitend werden, die Art des betätigten Tastenschalters
ermitteln. Außerdem braucht der Leistenschalter nicht gerade zu sein, sondern der Schalter 2 oder 3 kann stattdessen
Matrixform haben oder als runder Schalter ausgebildet sein.
Im folgenden wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung erläutert.
Fig. 10(1) bis 10(6) veranschaulichen die Eingabe von Buchstaben gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung, und Fig.
zeigt ein Flußdiagramm, welches die Arbeitsweise des Geräts für diesen Fall darstellt.
Fig. 10(1): Ist der Finger 11 von dem Leistenschalter 2 oder
3 gelöst, so wird an derjenigen Stelle eine Marke angezeigt,
an der ein einzugebender Buchstabe dargestellt werden wird.
Fig. 10(2): Drückt der Finger 11 den Abschnitt des Leistenschalters
2 in der Nähe der Buchstabenaufschrift "p" nieder, so wird diese an der genannten Stelle der Anzeige dargestellt.
Gleichzeitig wird bzw. werden mindestens einer vorzugsweise fünf Buchstaben "nopgr" in der Nähe des Buchstabens "p" dargestellt,
wobei die Marke nun auf den Buchstaben "p" zeigt. Diese Buchstabenanzeige unterstützt den Eingabevorgang des
gewünschten Buchstabens.
Fig. 10(3): Wird der Finger 11 nach rechts bewegt, werden der
Buchstabe "q" und die Buchstaben "opqrs" mit der Marke unter dem Buchstaben "q" angezeigt.
Fig. 10(4): Wird der Finger 11 nach links bewegt, werden der
Buchstabe "o" und die Buchstaben "mnopq" mit der Marke unter
dem Buchstaben "o" angezeigt.
Fig„ 10(5): Ist der Finger 11 einmal von dem Leistenschalter
2 gelöst worden, wird der Buchstabe "o" im vorliegenden Beispiel als für die Eingabe maßgeblich angesehen und angezeigt, woraufhin
die Marke auf die nächste Stelle vorrückt.
Fig. 10(6) : Drückt der Finger 11 den Teil des Leistenschalters 2 in der Nähe der Buchstabenaufschrift "v" nieder, so werden
die Buchstaben "ov" und die Buchstaben "tuvwx" mit der Marke unter dem Buchstaben "v" angezeigt.
Es ist auch möglich, irgendeine andere Buchstabenkombination zum Unterstützen der Buchstabeneingabe darzustellen.
In dem in Fig. 11 gezeigten Flußdiagramm sind die Schritte
und m12 in den Flußdiagrammen gemäß den Fig. 7 und 8 ersetzt
durch einen Schritt n3 0, und ein Schritt n31 schließt sich
an den Schritt n16 in Fig. 11 an. Bei dieser Ausführungsform sollte die Anzeige 12 Stellen umfassen.
Schritt n3 0: Die den vorausgehenden und anschließenden vier Buchstaben entsprechenden Zeichencodes, wie sie in Register
A enthalten sind, werden in die Stellen 8 bis 12 des Registers X eingegeben. Hierdurch erfolgt die Anzeige gemäß den Fig.
(3) bis 10(6).
Schritt n31: Beim Öffnen der Leistenschalter 2 und 3 wird der
Null-Code in die Stellen 8 bis 12 des Registers X eingegeben,
so daß die Buchstaben gelöscht werden, wie es in den Fig. 10(1) und 10(5) gezeigt ist.
Es ist auch möglich, die bei der Eingabe behilflichen Buchstaben oder die den Buchstaben hinzugefügte Marke laufen zu
lassen.
Im folgenden wird eine weitere Ausführungsform anhand der
Fig. 12 und 13 beschrieben. Fig. 13 zeigt anhand eines Flußdiagrartms
die Arbeitsweise des in Fig. 12 veranschaulichten Ausführungsbeispiels. Bei dieser Ausführungsform sollte die
Anzeige 5 einen zweietagigen Aufbau haben, so daß in jeder Etage Buchstaben angezeigt werden können. In der oberen Etage
werden die zuvor eingegebenen Buchstaben "ov" und der soeben angegebene Buchstabe "e" angezeigt. In der unteren Etage
werden die Buchstaben "abcdefghi", die sich in der Nähe des derzeit eingegebenen Buchstabens "e" befinden, dargestellt,
um die Eingabe zu unterstützen, wobei der mit der gerade erfolgenden Eingabe übereinstimmende Buchstabe "e" blinkt.
Der ROM 20 enthält das Flag F, den Zeiger CP, das Register S und das Register Y. Das Flag F zeigt an, ob die Leistenschalter
2 und 3 betätigt werden. Der Zeiger CP zeigt auf die Stelle, in der der Buchstabe blinkt. Das Register S dient zum Festhalten
des durch Betätigen der Leistenschalter 2 und 3 eingegebenen ersten Buchstabencodes. Das Register Y dient zum
Speichern von in der unteren Etage anzuzeigenden Daten.
Die Schritte p1 bis p11 sind mit den entsprechend numerierten
Schritten bei den vorausgegangenen Ausführungsbeispielen identisch. Drückt der Finger 11 den Tastenschalter 2 in der
Nähe der Buchstabenaufschrift "e" nieder, so schließt sich an den Schritt p11 der Schritt p40 an.
Schritt p40: Es wird festgestellt ob das Flag F gesetzt ist. Schritt p41: Ist das Flag F nicht gesetzt, so wird es gesetzt.
Schritt p42: In den Zeiger CP wird die Information "5" eingegeben,
um anzugeben, daß die fünfte Anzeigeposition maßgeblich ist.
Schritt p43: Der Inhalt des Registers A wird in das Register S
gegeben.
Schritt p12: Der Inhalt des Registers A wird in das Register X
eingegeben.
Schritt p44: Die Ergebnisse der Rechnungen, bei denen vom
Inhalt des Registers A die Werte "-4", "-3", ..."-0"..."+3" und "+4" subtrahiert wurden, bzw. diese Werte auf den Inhalt
des Registers addiert wurden, werden in die erste bis neunte Stelle des Registers Y eingegeben.
- 3ft -
Schritt p45: Die Daten in den Registern X und Y werden decodiert.
Schritt p14: Die decodierten Daten werden als die neun Buchstaben
"abcdefghi" angezeigt, wobei der Buchstabe "e" blinkt.
Schritt p46: Wenn im Schritt p40 das Flag F gesetzt ist, schließt sich der Schritt ρ 46 an, in welchem die Anzeigestelle
in dem Zeiger CP eingestellt wird.
Schritt p47: Der Inhalt des Registers A wird in das Register X
eingegeben. Anschließend folgt der Schritt p45.
Wenn also der Finger 11 beim Betätigen der Leistenschalter 2
und 3 gedreht oder auf andere Weise bewegt wird, während der Leistenschalter niedergedrückt bleibt, wird die dem bewegten
Finger 11 entsprechende Tastenschalterstelle in dem Zeiger CP
eingestellt, so daß der verschobene Buchstabe angezeigt wird.
Werden die Leistenschalter 2 und 3 geöffnet, werden die Schritte ρ 15 bis p48 ausgeführt, so daß das Flag F zurückgesetzt
wird.
In dem sich an den Schritt p16 anschließenden Schritt p49 wird
in das Register Y der Null-Code eingegeben, so daß die Anzeige in der unteren Etage gelöscht wird.
Leerseite
Claims (5)
- Patentansprüche/ 1 .\ Eingabeeinrichtung für ein Wortinformations-Speicher-und-Wiedergabegerät,
gekennzeichnet durch- eine Einzelschalteranordnung (19, 2, 3, 32, 35), die mehreren Buchstaben und/oder Zeichen entspricht und mit der abhängig von der betätigten Stelle der Einzelschalteranordnung jeder bzw. jedes der Buchstaben bzw. der Zeichen eingebbar ist,eine auf die Einzelschalteranordnung ansprechende Erkennungseinrichtung (18), die die betätigte^ Stelle der Einzelschalteranordnung erkennt und entsprechend der betätigten Stelle feststellt, welcher Buchstabe bzw. welches Zeichen eingegeben wurde undeine Anzeigevorrichtung (5, 21), die ansprechend auf die Erkennungseinrichtung einen festgestellten Buchstaben bzw. ein festgestelltes Zeichen anzeigt. - 2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verschiebeeinrichtung (6, 7) , die betätigt werden kann, um die Auswahl des festgestellten Buchstabens oder Zeichens zu verschieben.
- 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Einzelschalteranordnung ein zu betätigendes Tastenoberteil (2, 3, 31) und ein Substrat (34), welches dem Tastenoberteil entsprechende Tastenkontaktanschlusse (35) trägt, aufweist, und daß die Kombination aus Tastenoberteil (2, 3, 31) und Tastenkontaktanschlüssen (3 5) mehrere Tastenschalter bilden, von denen jeder einem Zeichen bzw. einem Buchstaben entspricht.
- 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (5, 21) derart ausgebildet ist, daß wenigstens ein zusätzlicher Buchstabe bzw. ein zusätzliches Zeichen in der Nähe des festgestellten eingegebenen Zeichens oder Buchstabens angezeigt wird.
- 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (5) in Form von zwei Etagen ausgebildet ist.
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Representative=s name: KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMITT-NILSON |
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D2 | Grant after examination | ||
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