DE3034928C2 - Elektronischer Rechner mit Drucker - Google Patents

Elektronischer Rechner mit Drucker

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DE3034928C2
DE3034928C2 DE3034928A DE3034928A DE3034928C2 DE 3034928 C2 DE3034928 C2 DE 3034928C2 DE 3034928 A DE3034928 A DE 3034928A DE 3034928 A DE3034928 A DE 3034928A DE 3034928 C2 DE3034928 C2 DE 3034928C2
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Takeshi Akishima Tokio/Tokyo Yasuda
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Casio Computer Co Ltd
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Description

dadurch gekennzeichnet, daß
e) die Tastazur (1) eine Zeittaste (H/M; Y/M) für die Eingabe von Daten aufweist, die eine der zeilenmäßigen Länge einer zu druckenden Tabelle entsprechende Zeispanne darstellen, daß
f) durch die Rechner-Zentraleinheit (6, 9, 10, 12, 13, 14) nach Betätigung der Tastatur (1) Daten ausgegeben werden, die gleichmäßigen Zeitabständen innerhalb der eingegebenen Zeitspanne entsprechen, und daß
g) der Drucker (3) so gesteuert ist, daß er die durch die Rechner-Zentraleinheit (6, 9, 10, 12, 13, 14) ausgegebenen Daten ausdruckt, während der blattförmige Aufzeichnungsträger beim Ausdrucken eines Satzes dieser Daten zeilenweise mit einem dem gleichmäßige" Zeitabstand entsprechenden Vorschub bewegt und dadurch eine Tabeiie gedruckt wird, deren Länge insgesamt der eingegebenen Zeitspanne analog entspricht.
2. Elektronischer Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mittels der Zeittaste (H/M; Y/M) Daten eingegeben werden, die einer Zeitspanne von einem Monat entsprechen,
daß durch die Rechner-Zentraleinheit (6, 9, 10, 12, 13,14) Daten hinzusetzbar sind, welche die Tage des Monats darstellen, und
daß der Drucker (3) Daten ausdruckt, während der blattförmige Aufzeichnungsträger beim Ausdrucken eines Satzes von Daten über eine einem Tag entsprechende Strecke zeilenweise bewegt und dadurch eine Tabelle für einen Monat gedruckt wird.
3. Elektronischer Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mittels der Zeittaste (H/M; Y/M) Daten eingegeben werden, die eine Zeitspanne von einer Woche darstellen,
daß durch die Rechner-Zentraleinheit (6, 9, 10, 12, 13,14) Daten hinzugesetzt werden, welche die Tage der Woche darstellen, und
daß der Drucker (3) die Daten ausdruckt, während der blattförmige Aufzeichnungsträger beim Ausdrucken eines Satzes von Daten über eine einem Tag entsprechende Strecke zeilenweise verschoben S und dadurch eine Tabelle für eine Woche ausgedruckt wird.
4. Elektronischer Rechner nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet,
daß mittels der Zeittaste (H/M; Y/M) Daten eingegeben werden, die den ersten und den letzten Tag einer der Länge der zu druckenden Tabelle entsprechenden Zeitspanne darstellen,
daß durch die Rechnerzentraleinheit (6, 9,10,12,13, 14) Daten eingegeben werden, die alle in diese Zeitspanne fallenden Tage darstellen, und
daß der Drucker (3) die Daten druckt, wänrend der blattförmige Aufzeichnungsträger beim Ausdrucken eines Satzes von Daten über eine einem Tag entsprechende Strecke zeilenweise bewegt und dadurch eine Tabelle ausgedruckt wird, deren Länge dieser Zeitspanne entspricht.
5. Elektronischer Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mittels der Zeittaste (H/M; Y/M) Daten eingegeben werden, die die erste und die letzte Stunde einer Zeitspanne darstellen, die der Länge der zu druckenden Tabelle entspricht,
daß durch die Rechner-Zentraleinheit (6, 9, 10, 12, 13,14) Daten eingegeben werden, die gleichmäßige Zeitabstände innerhalb dieser Zeitspanne darstellen und
daß der Drucker (3) die Daten ausdruckt, während der blattförmige Aufzeichnungsträger beim Drukken eines Satzes von Daten über eine dem regelmäßigen Zeitabstand entsprechende Strecke zeilenweise bewegt und dadurch eine Tabelle ausgedruckt wird, deren Länge dieser Zeitspanne entspricht
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Rechner mit Drucker nach dem Oberbegriff des Patentan-n[,n 1
opi ut-iio i.
Aus der DE-OS 25 38 589 ist ein derartiger elektronischer Rechner mit Drucker bekannt, der in üblicher Weise eine Eingabetastatur, eine Rech,!2rzentraleinheit, einen Datenspeicher sowie einen Drucker zum Ausdrucken der eingegebenen und/oder berechneten Daten aufweist. Mit diesem bekannten Rechner lassen sich nicht nur die üblichen Rechenoperationen ausführen sondern auch die eingegebenen Werte und die berechneten Ergebnisse auf einem Aufzeichnungspapierstreifen festhalten.
Ferner ist aus der US-PS 37 20 820 ein weiterer elektronischer Rechner mit Drucker bekannt, der ebenfalls
so eine Eingabetastatur, eine Rechnerzentraleinheit, Speichervorrichtungen sowie eine Datenanzeige aufweist, in den in üblicher Weise Zahlen und die zwischen den Zahlen auszuführenden Operationen eingegeben werden können, deren Ergebnisse dann in der Datenanzeige dargestellt werden. Ein Ausdrucken der Ergebnisse auf Aufzeichnungspapier ist bei diesem Rechner jedoch nicht vorgesehen.
Da derartige Rechner heutzutage in großem Umfange eingesetzt werden, ist es wünschenswert, ihren An-Wendungsbereich zu erweitern, um den Benutzer auch von anderen zeitaufwendigen Routinearbeiten zu entlasten. Eine derartige Arbeit ist beispielsweise das Anfertigen von Kalender- und Zeittabellen, die in Büros zum Notieren und Planen der täglichen Arbeiten benötigt werden. Da derartige Zeit- und Kalendertabellen für verschiedene Benutzer unterschiedlich sein müssen, können vorgedruckte Formulare nicht immer verwendet werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen elektronischen Rechner der angegebenen Gattung zu schaffen, der durch einfache Tastenbetätigung automatisch Zeitplantabellen für eine vorgegebene, definierte Zeitspanne ausdruckt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst
Durch die vorgesehene Zeittaste wird es einem Benutzer des Rechners ermöglicht, auf einfache Weise eine Zeitspanne einzugeben, für die eine Tabelle gedruckt werden soll. Das Drucken der Tabelle wird dadurch bewirkt daß die Rechnerzentraleinheit die eingegebene Zeitspanne in gleichmäßige Zeitabstände unterteilt und diesen Zeitabständen entsprechende Daten an einen Drucker ausgibt der so gesteuert ist daß er jedes einzelne dieser Daten in eine gesonderte Zeile druckt.
Hierdurch wird es dem Benutzer eines derartigen Rechners ermöglicht sich je nach Bedarf beliebige Zeittabellen anfertigen zu lassen, die er beispielsweise für die Planung seiner Arbeit benötigt. Der erfindungsgemäße Rechner entlastet somit den Benutzer vom zeitaufwendigen und stupiden Zeichnen von Zeil- oder Kalendertabellen.
Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben; in diesen zeigt
F i g. 1 die Außenansicht eines elektronischen Rechners mit Drucker,
F i g. 2 ein schematisches Blockdiagramm des elektronischen Rechners von F i g. 1,
F i g. 3 ein schematisches Blockdiagramm der Rechner-Zentraleinheit des elektronischen Rechners von Fig. 1,
Fig.4 und 7 FiuBdiagrarnrne, die den Anfertigungsvorgang für eine Kalender-Zeitplantabelle erläutern,
F i g. 5 und 8 Ansichten einer angefertigten Kalender-Zeitplantabelle,
F i g. 6 und 9 Ansichten, die veranschaulichen, auf welche Weise die Information im RAM 7 des elektronischen Rechners gespeichert ist,
Fig. 10 ein Flußdiagramm, das den Anfertigungsablauf für eine Zeitplantabelle erläutert, und F i g. 11 und 12 eine angefertigte Zeitplantabelle.
F i g. 1 zeigt die Außenansicht eines elektronischen Rechners mit einem Drucker 3. Eine Tastatur 1 ist mit Eingabetasten zur Eingabe von Zahlen zwischen 0 und 9 versehen, mit einer Zeh-Taste Y/M zur Eingabe des Jahres und Monats zur Vorbereitung einer Kalender-Zeitplantabelle und mit einer Zeit-Taste H/M zur Eingabe der Stunde und Minute zur Vorbereitung einer Zeitplantabelle, etc. Der Drucker 3 dient zum Ausdrukken einer Zeitplaniabelle auf einen blattförmigen Aufzeichnungsträger, beispielsweise auf Schreibpapier.
F i g. 2 zeigt ein schematisches Blockdiagramm des Rechners. Ein Eingabesteuerungsteil 2 führt ein Taktsignal KP zur Durchmusterung der Tastatur 1 zu. Bei Betätigung der Tasten der Tastatur 1 wird ein Taktsignal KP entsprechend den betätigten Tasten ausgewählt und als Eingabesignal KI einem Eingabepufferregister IB zugeführt, das im Eingabesteuerungsteil 2 vorgesehen ist. Der Drucker 3 ist mit einem Drucksteuerungsteil 4 verbunden, um ein Druckpositionssignal TP von einer im Drucker 3 vorgesehenen Druckwalze (nicht gezeigt) dem Dri'cksteuerungsteil 4 zuzuführen. Der Drucksteuerungstei? 4 führt dem Drucker 3 ein Druckansteuerungssignal MD zu, das erzeugt wird, wenn das Druckpositionssignal TP den Druckdaten in einem Druckpufferregister PB entspricht. Ein vorher festgelegter Hammer wird entsprechend dem Druckansteuerungssignal MD angetrieben, so daß der Drucker 3 einen Druckvorgang ausführt um eine Zeitplantabelle auf Schreibpapier anzufertigen.
Der Eingabesteuerungsteil 2 und der Drucksteuerungsteil 4 sind mit einer Rechner-Zentraleinheit, kurz CPU 5 genannt, über eine Datenbusleitung DB1 verbunden. Die CPU 5 führt dem Eingabesteuerungsteil 2 ein Eingabesteuersignal / zu, um die im Eingabepufferregister IB gespeicherten Daten über die Datenbusleitung DBl zu schreiben. Die CPU 5 führt auch dem Drucksteuerungsteil 4 ein Drucksteuersignal ρ zu, um die Druckdaten in der CPU 5 in das Druckpufferregister PB über die Datenbusleitung DB1 einzuschreiben.
In F i g. 3 ist ein schematisches Blockdiagramm gezeigt, das die CPU 5 mehr im Detail veranschaulicht. Die vom Ejigabesteuerungsteil 2 über die Datenbusleitung DB1 zugeführten Daten wer ,-a einer arithmetischen und logischen Einheit, kurz ALu 6 genannt in der CPU 5 zugeführt. Aus einem Schreib'/Lesespeicher RAM 7 ausgelesene Daten werden über eine Datenbusleitung DB 2 und eine Torschaltung 8a der ALU 6 zugeführt. Hieselben Daten werden über die Datenbusleitung DB 2, eine Torschaltung Sb und eine Datenbusleitung DB3 der ALU 6 zugeführt. Aus einem Steuerungsteil 9 wird über eine Datenbusleitung DB 4, eine Torschaltung 8c und die Datenbusleitung DB λ ein numerischer Kode CO der ALU 6 zugeführt. Steuersignale s, d werden aus einem Operationsdekodierer 10 der ALU 6 zugeführt. Das Steuersignal 5 führt dabei die Wahl zwischen Addition und Subtraktion der über die Datenbusleitungen DB 1 und DB 3 zugeführten Daten aus; das Steuersignal c/dient zar Auswahl, ob diese Daten in der SCD-, d. h. in der binärkodierten Dezimaisystem (binary-coded decimal)-Notation oder in der hexadezimalen Notation verarbeitet werden. Die ALU 6 gibt a.s Ausgangssignal ein paralleles Signal von 4 Bits ab, das über eine Datenbusleitung DB 5 in den RAM 7 und über eine ODER-Schaltung 11 in eine Beurteilungsschaltung 12 eingespeist wird. Auch ein Übertragsignal aus der ALU 6 wird über eine Signalleitung dieser Beurteilungsschaltung 12 zugeführt. Wenn ein Steuersignal / aus dem Operationsdekodierer 10 in die Beurteilungsschaltung 12 eingespeist wird, entscheidet die Beurteilungsschaltung 12, ob das Übertragssignal und das parallele 4-Bit-Signal vorhanden oder abwesend sind. Wenn diese Signale anliegen, führt sie Beurteilungssignale m, η einem Adressenpuffer 13 zu.
Der Steuerungsteii 9 besitzt Mikroinstruktionen, um sequentiell verschiedene Steueroperationen auszuführen, und seine Adresse wird durch einen Adressenteil 14 spezifiziert, um sequentiell die Mikroinstruktionen auszugeben. Aus dem Steuerungsteil 9 wird ein Zeilenadressensignal Ua über eine Adressenbusleitung AB\ dem RAM 7 zugeführt, um die Zeilenadresse zu spezifizieren. Ein Spaltenadressensignal La wird ebenfalls einem Spaltenadressenteil 15 über eine Adressenbusleitung /452 als Ausgangssignal zugeführt. Des weiteren wird ein Operationskode Op vom Steuerungsteil 9 dem Operationsdekodierer 10 über eine Steuerbusleitung CB zugeführt. Ein nächstes Adressensignal Na wird an den Adressenpuffer 13 über eine Adressenbusleitung AB 3 ausgegeben.
Der Spaltenadressenteil 15 besitzt einen Adressenzähler, der dazu dient, das aus dem Steuerungsteil 9
eingespeiste Spaltenadreßsignal La als Anfangswert zu speichern, und der Inhalt des Adressenzählers spezifiziert eine der Adressen 0—15 des RAM 7 über eine Adressenbusleitung AB 4. Dem Spaltenadressenteil 15 wird auch ein Steuersigna! e aus dem Operationsdekodierer 10 zugeführt. Wenn dieses Signal e ausgegeben wird, beginnt der Adressenzähler damit, vom obengenannten Anfangswert an zu zählen. Wenn die Endadresse spezifiziert ist, stellt er fest, daß die Endadresse durch den Spaltenadressenteil 15 spezifiziert ist und speist ein Feststellungssignal f in den Operationsdekodierer 10 ein.
Der Operationsdekodierer 10 liest den Operationskode Op, der vom Steuerungsteil 9 eingespeist worden ist, um verschiedene Steuersignale zu liefern. Er gibt auch das Eingangssteuersignal /und das Drucksteuersignal p, ein R/W-Signal zur Spezifizierung des Lesens/Schreibens in RAM 7 und Torsteuersignale a. b und c zur Steuerung des Schließen«; und öffnens der Torschaltungen 8a, 86 und 8c aus. Wenn das Feststellungssignal /"aus dem Spaltenadressenteil 15 in den Operationsdekodierer 10 eingespeist worden ist, speist der Operationsdekodierer 10 ein Steuersignal g in den Adressenpuffer 13 ein. Entsprechend den Beurteilungssignalen m, n, die von der Beurteilungsschaltung 12 eingespeist worden sind, ändert der Adressenpuffer 13 den Adressenwert und schreibt ein vom Steuerungsteil 9 zugeführtes nächstes Adressensignal Na zu einer Zeiteinstellung, entsprechend der das Steuersignal e aus dem Operationsdekodierer 10 erzeugt werden kann. Das nächste Adressensignal Na wird einem Adressenteil 14 zugeführt.
Der RAM 7 enthält eine Reihe von Registern, z. B. ein Α-Register, ein /-Register, ein Z-Register, ein K-Register etc, entsprechend jeder Zeilenadresse. Jedem Register entspricht eine Ziffer bzw. Stelle mit Spaltenadressen 0—15, und es besitzt eine Speicherkapazität von 16 Stellen, wobei jede Ziffer aus 4 Bits besteht. Um eine Kalender-Zeitplantabelle vorzubereiten bzw. anzufertigen, wird die Dateninformation von Jahr und Monat in den Stellen XS—XX2 des Α-Registers gespeichert. In der Stelle X14 wird ein Kode zur Spezifizierung des Drückens eines Sonntag darstellenden Symbols » #« gespeichert. Ein Kode zur Spezifizierung des Drückens eines Dezimalpunkts »■« ist in der Stelle X6 gespeichert. Ein Leerkode, der Nichtdrucken spezifiziert, ist in jeder der Stellen XO-X14 gespeichert. Ein Minus-Kode »—« ist in den Stellen YO- K14 des V-Registers gespeichert. Daten, die den Tag der Woche entsprechend dem ersten Tag des Monats darstellen, sind in der Stelle ZO des Z-Registers gespeichert Ein Flag ist in der Stelle Z1 gespeMiert, und Daten, die das Datum des letzten Tages des Monats darstellen, sind in den Stellen Z12—Z13 gespeichert
Im folgenden wird ein erstes Ausführungsbeispiel des Rechners beschrieben. Um einen Kalender-Zeitplan für August 1979 anzufertigen, werden Eingabetasten der Tastatur 1 betätigt um 1. 9, 7 und 9 einzugeben. Anschließend wird die Zeit-Taste Y/M betätigt, und als letztes wird die Eingabetaste betätigt, um 8 einzugeben. Dann werden die Eingabedaten über den Eingabesteuerungsteil 2, die Datenbusleitung DB 1, die ALU 6 und die Datenbusleitung DBS dem in den Schreibbetrieb versetzten RAM 7 zugeführt. Die Datumsinformation »1979—08« wird in den Stellen X6—XVl des A'-Registers gespeichert Wenn die Zeittaste Y/M als nächstes betätigt wird, wird ein Schritt 51 durchgeführt wie im F.ußdiagramm von F i g. 4 gezeigt ist
Bei der Durchführung des Schritts 51 entsprechend dem durch den Adressenteil 14 spezifizierten Adressensignal wird der Operationskode Op aus dem Steuerteil 9 in den Operationsdekodierer 10 eingespeist und ausgelesen. Dies hat zur Folge, daß der Operationsdekodierer 10 ein Lesesignal in den RAM 7, das Steuersignal e in den Spaltenadressenteil 15, das Drucksteuersignal ρ in den Drucksteuerungsteil 4 und das Torsteuersignal a in die Torschaltung 8a zum Öffnen des Tors einspeist. Simultan hierzu wird das Zeilenadreßsignal Ua aus dem
ίο Steuerteil 9 in den RAM 7 zur Spezifizierung des A'-Registers eingespeist. Gleichzeitig wird das Spaltenadreßsignal La dem Spaltenadressenteil 15 zugeführt. Bei diesem Spaltenadressenteil 15 wird die Dateninformation aus den Stellen X12—X 6 ausgelesen und dem Druckpufferregister PB im Drucksteuerungsteil 4 über die Datenbusleitung DB 2, die Torschaltung 8a und die Datenbusleitung DB1 zugeführt. So wird das Druckansteuerungssignal MD, das auf dem Inhalt des Druckpufferregisters PB basiert, dem Drucker 3 zugeführt. Nachdem »1979—08« auf Schreibpapier gedruckt worden ist, wie in F i g. 5 gezeigt ist, wird das Schreibpapier um einen Zeilenabstand vorbewegt.
Als nächstes wird ein Schritt 52 durchgeführt. Die Daten von Jahr und Monat, die im A-Register gespeichert sind, werden ausgelesen und in die ALU 6 eingespeist. Auf diesen Daten basierend werden Beurteilungen durchgeführt, ob dieser Monat 31 Tage hat oder nicht un<i ob es sich bei diesem Jahr um ein Schaltjahr handelt oder nicht. Als Folge hiervon wird der letzte Tag dieses Monats berechnet und in die Stellen Z12, Z13 des Registers eingeschrieben. Im Fall von August wird »31« als Datum des letzten Tages des Monats berechnet und in die Stellen Z12, Z13 eingeschrieben.
Als nächstes wird Schritt 53 ausgeführt. Basierend auf den Daten des Jahrs und Monats wird der Wochentag, der dem ersten Tag des Monats entspricht, in der ALU 6 berechnet. Die Berechnung des Wochentages wird durchgeführt, indem die Anzahl der Tage vor; einem Bezugsdatum bis zum gewünschten Datum berechnet wird, die berechnete Anzahl von Tagen korrigiert wird und durch »7« dividiert wird. Wenn beispielsweise als Bezugsdatum der 1. März des Jahres 0 christlicher Zeitrechnung festgesetzt worden ist, kann die Anzahl der Tage von diesem Bezugsdatum bis zum Tag c des Monats b eines Jahres a christlicher Zeitrechnung durch folgende Beziehungen erhalten werden:
Wenn iS3 ist, beträgt die Anzahl der Tage
365,25xa + 30,6xfi>-3) + c (1)
wenn b < 3 ist, beträgt die Anzahl der Tage
365,25x^3- 1) + 30ßx(b + 9) + c (2)
Bei Berechnung der Beziehungen (1) und (2) wird das Jahr (erstes Element) berechnet, indem die Ziffern nach dem Komma fortgelassen werden, und der Monat (zweites Element) wird berechnet, indem Bruchteile von 0,5 oder größer als Eins gezählt werden und kleinere Zahlen fortgelassen werden. Die über eine dieser Beziehungen erhaltene Anzahl von Tagen wird korrigiert, indem 1 addiert wird. Der erhaltene Wert wird durch »7« dividiert Der Wochentag kann dann erhalten werden, indem der Rest »0«—»6« dem Wochentag zugeordnet wird. Im Fall des 1. August 1979 wird die Anzahl von Tagen vom Bezugsdatum, »722983«, berechnet, indem a = 1979, b = 8 und c = 1 gesetzt wird. Die Anzahl von Tagen, die durch Addition von 1 zu dieser Zahl
erhalten wird, »722984«, wird durch 7 dividiert, und der Rest 3 wird erhalten. Dieser Rest stellt den Wochentag dar. Das heißt, nach der Berechnung ist der 1. August 1979 ein Mittwoch. Dieses Ergebnis wird dem RAM 7 über die Datenbusleitung DB 5 zugeführt. Die Binärzahl (0011) für das Datenelement »3« wird in die Stelle ZO des Z-Registers eingeschrieben, die durch das Zeilenadreßsignal Ua und das Spaltenadreßsignal La spezifiziert sind, die durch den Steuerteil 9 zugeführt worden sind.
Als nächstes wird ein Schritt 54 durchgeführt. »0« wird in den Stellen XO-X14 des X-Registers gespeichert. Dies hat zur Folge, daß die in den Stellen X6—X12 gespeicherte Datumsinformation gelöscht wird. Als nächstes wird ein Schritt 55 durchgeführt. »1« wird vom Inhalt »0« der Stellen XO-XIl des X-Registers abgezogen. Die Binärzahl (1111) für »15« wird als Leerkode in die Stellen XO-XIl eingeschrieben, von denen jeder eine Kapazität von 4 Bits besitzt. Anschließend wird ein Schritt 6'b durchgeführt. Die Binärzahi (1110) für »14« wird im Dezimalpunktkode in die Stelle X 6 des X-Registers eingeschrieben. Zur Vereinfachung werden die Zahlen für Kodes «päter in Dezimalnotation gezeigt. Sie werden jedoch in gleicher Weise binär gespeichert, wie beschrieben worden ist.
Als nächstes wird ein Schritt 57 ausgeführt. Es werden Beurteilungen durchgeführt, ob der Inhalt der Stelle ZO des Z-Registers »0« ist, d. h, ob der Wochentag des ersten Tages des Monats ein Sonntag ist. Wenn die Antwort »JA« ist, folgt als nächstes ein Schritt 58; ist die Antwort »NEIN«, wird als nächstes ein Schritt 59 ausgeführt. Im Fall des Beispiels ist die Antwort negativ, und der Schritt 59 wird ausgeführt, da »4« in der Stelle ZO gespeichert ist. Beim Schritt 59 wird »15« als Leerkode in die Stelle X14 des X-Registers eingeschrieben. Anschließend folgt ein Schritt 5 10, und vom Tag in der Stelle ZO des Z-Registers wird 1 abgezogen. Der bisher in der Stelle ZO vorhandene Wert wird durch den resu! ticrenden Wert »3« ersetzt.
Als nächstes wird ein Schritt 511 ausgeführt. Die Steuersignale d, swerden vom Operationsdekodierer 10 der ALU 6 zugeführt, so daß die ALU 6 für Addition in der BCD-Notation eingestellt ist. So wird »1« zum Inhalt der Stellen X12, X13 des X-Registers addiert, und der erhaltene Wert wird dann wieder in den Stellen X 12. X13 gespeichert. Da »0« m den Stellen X12, X13 gespeichert ist, wird der Inhalt von jeder Stelle »01«. Dann wird ein Schritt 512 ausgeführt. Es wird eine Beurteilung durchgeführt, ob der Inhalt der Stellen X12, X13 gleich dem Inhalt der Stellen Z12, Z13 des Z-Registers ist. d. h, ob der Inhalt »01« der Stellen X12, X13 gleich dem Datum »31« des letzten Tages des Monats ist. Ist die Antwort positiv, wird ein Schritt 513 ausgeführt, und ist die Antwort negativ, wird ein Schritt 514 ausgeführt. Im Fall des vorliegenden Beispiels ist die Antwort negativ, so daß der Schritt 514 ausgeführt wird. Es wird eine Entscheidung durchgeführt, ob der Inhalt der Stelle ZO des Z-Registers gleich 0 ist oder •nicht, d. h, ob die in den Stellen X12, X13 des X-Registers gespeicherten Daten die Daten für Samstag sind. Ist die Antwort positiv, wird ein Schritt 515 ausgeführt, und ist die Antwort negativ, wiru ein Schritt 516 ausgeführt. Im Fall des vorliegenden Beispiels wird entschieden, daß der Inhalt der Stelle Ζΐ- nicht gleich 0 ist, da der Inhalt »3« ist So wird »0« in der Stelle Zl des Z-Registers gespeichert.
Als nächstes wird ein Schritt S17 ausgeführt. Die in den Stellen XO-Xi4 des .X-Registers gespeicherten Daten werden dem Druckpufferregister PB zugeführt. Das Datum darstellende »01« und den Mittelpunkt des Raums des Restes der Zeile darstellende »·« werden auf dem Schreibpapier gedruckt. Das Schreibpapier wird um einen Zeilenabstand weitertransportiert.
Als nächstes wird Schritt 518 ausgeführt. Es wird eine Entscheidung durchgeführt, ob der in der Stelle Z1 des Z-Registers gespeicherte Inhalt gleich, größer als oder kleiner als »11« ist. Wenn entschieden wird, daß er
ίο gleich 11 ist, wird ein Schritt 519 ausgeführt; wird entschieden, daß er größer als 11 ist, wird ein Schritt 520 ausgeführt; und wenn entschieden wird, daß er kleiner als 11 ist, kehrt das Verfahren zurück zu Schritt 57, der ausgeführt wird. Im Fall des vorliegenden Beispiels wird der Schritt 5 7 ausgeführt, da »0« gespeichert ist.
Während der Ausführung des Schrittes 5 7, wenn eine negative Beurteilung durchgeführt worden ist, werden die sequentiellen Schritte 59,510 und 511 auf die oben beschriebene Weise ausgeführt. Beim Schritt 512 wird entschieden, daß der inhait »02« einer jeden Steile X \2, X 13 nicht gleich dem Inhalt »31« von jeweils den Stellen Z12, Z13 ist. Beim anschließenden Schritt 14 wird entschieden, daß der Inhalt »2« der Stelle ZO nicht gleich »0« ist. Als nächstes werden die Schritte 516,517 ausgeführt. Als Ergebnis werden »02« und »·« auf dem Schreibpapier ausgedruckt, und das Papier wird um eine Zeile weitertransportiert. Beim Schritt 518 wird entschieden, daß der Inhalt »0« der Stelle Zl kleiner als »11« ist, so daß der Schritt 57 das dritte Mal ausgeführt wird. Beim dritten Durchgang werden die Schritte 59, 510, 511, 512, 514, 516 und 517 auf dieselbe Weise wie oben beschrieben durchgeführt. Dies hat zur Folge, daß »03« und »·« auf dem nächsten Abschnitt des Schreibpapiers ausgedruckt werden. Nachdem das Schreibpapier um einen Zeilenabstand weitertransportiert worden ist, werden die Schritte 518 und 57 sequentiell ausgeführt.
Nachdem die Schritte 57, 59,510,511 und 512 das vierte Mal ausgeführt worden sind, wird während der Ausführung des Schritts 514 entschieden, daß der Inhalt der Stelle ZO gleich »0« ist. So wird der nächste Schritt 515 ausgeführt. Bei der Ausführung des Schritts 515 wird »12« in die Stelle Zl des Z-Registers eingeschrieben, und als nächstes wird Schritt 517 ausgeführt. Dies hat zur Folge, daß »04« und »·« auf dem nächsten Abschnitt des Schreibpapiers ausgedruckt werden, und das Papier wird um einen einer Zeile entsprechenden Abstand weitertransportiert. Während der Ausführung des Schrittes 518 wird entschieden, daß der Inhalt der Stelle Z1 größer als »11« ist, so daß ein Schritt 520 ausgeführt wird. Während der Ausführung des Schrittes 520 werden Daten »10«, die das Drucken des Balkenkodes spezifizieren, in die Stellen YQ- Y14 des Y-Registers eingeschrieben. Als nächstes wird Schritt 21 anschließend ausgeführt. Die im y-Register gespeicherten Daten werden dem Druckpufferregister PB zugeführt und in zwei Zeilen unter Verwendung des Symbols »—« gedruckt, um die Unterscheidung zwischen der ersten und der zweiten Woche auf dem nächsten Abschnitt des Schreibpapiers darzustellen. Das Papier wird dann um einen Zeilenabstand weitertransportierL
Während der fünften Ausführung von Schritt 57 wird entschieden, daß der Inhalt der Stelle ZO gleich »0« ist. Dann wird während der Ausführung von Schritt 58 das Datenelement »13«, das das Drucken des Symbols »#« spezifiziert, in die Stelle X14 des X-Registers eingeschrieben. Dann wird ein Schritt 522 ausgeführt. »6«, entsprechend dem Wochentag, wird in die Stelle ZO des
Z-Registers eingeschrieben. Dann werden die Schritte 511, 512, 514, 516 und 517 ausgeführt. Dies hat zur Folge, daß »# 05«, das Sonntag und die Anzahl der Tage darstellt, und »·« auf dem Schreibpapier ausgedruckt werden. Nach dem Vorschub des Papiers um einen Abstand, der einer Zeile entspricht, werden die Schritte 513 und 57 ausgeführt.
Eine Reihe von Durchgängen der Schritte 57, 59, 510,511,512,5ί4, S16,517 und 518 werden fünfmal wiederholt, um sequentieli die Anzahl der Tage »06 bis 10« und »·« auszudrucken. Die Schritte 57, 59, 510, 511, 512, 514, 515, 517, 518, 520 und 521 werden sequentiell ausgeführt, um »11« und»-« auf dem Druckpapier auszudrucken. Anschließend wird in einer neuen Zeile ausgedruckt, wobei »—« verwendet wird. Dann werden die Schritte 57, 58, 522, 511, 512, 514, 516, 517 und518sequentiell ausgeführt, um»# 12« und»·« auf dem Schreibpapier auszudrucken. Nach der dreißigsten Wiederholung dieser Operationen werden die Schritte 57,59 und S10 ausgeführt. Während der Ausführung des Schrittes 511 wird der Inhalt von der Stelle Z12 und von der Stelle Z13 durch »31« ersetzt. Der Schritt 512 wird ausgeführt, und es wird entschieden, daß der Inhalt der Stellen X12, X13 gleich dem Inhalt der Stellen Z12, Z13 ist. Dann wird der Schritt 513 ausgeführt. Während der Ausführung von Schritt 5 13 wird »11« in die Stelle Zl des Z-Registers eingeschrieben. Der Schritt 517 wird ausgeführt, um auf dem Schreibpapier»·« und »31« auszudrucken, das den letzten Tag des Monats darstellt. Nach dem Weitertransportieren des Schreibpapiers um einen Abstand, der einer Zeile entspricht, wird beim folgenden Schritt 518 entschieden, daß der Inhalt der Stelle Zl gleich »11« ist. Dann wird der Schritt 519 ausgeführt, und das Papier wird um eine vorher festgelegte Länge weitertransportiert, um die Anfertigung der Kalender-Zeitplantabelle für August 1979 abzuschließen. Es wird ein Kalenderzeitpian ausgegeben, wie ef in F i g. 5 gezeigt ist.
Beim ersten Ausführungsbeispiel ist eine Funktion enthalten, die dazu dient, automatisch den Wochentag für den ersten Tag des Monats zu berechnen. Die Anordnung kann jedoch so aufgebaut sein, daß diese Datenberechnungsfunktion nicht vorgesehen ist und daß das Datum durch die Eintastoperationen an der Tastatur 1 spezifiziert wird, indem beispielsweise 3 für Mittwoch eingegeben wird, nachdem der 1. August 1979 eingegeben worden ist.
Beim ersten beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Daten für das Datum vom ersten bis zum letzten Tag des Monats in Einheiten von jeweils einer Woche gruppiert worden. Wenn der erste Tag des Monats kein Sonntag ist oder wenn der letzte Tag des Monats kein Samstag ist, beginnt das Drucken des Datums mitten in der Woche mit dem ersten Tag oder es schließt in der Mitte der Woche mit dem letzten Tag ab. In einem solchen Fall sind die Daten des vorhergehenden oder folgenden Monats nicht gezeigt, die dem Wochentag der ersten oder der letzten Woche des Monats entsprechen. Die Darstellung der Beziehung zwischen den Daten des vorhergehenden, des laufenden und des anschließenden Monats führt zu einer noch übersichtlicheren Zeitplan-Tabelle.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden daher die Daten bezüglich des Datums für eine Woche vom letzten Sonntag des vorhergehenden Monats an erhalten und ausgedruckt, wenn der erste Tag des laufenden Monats kein Sonntag ist Wenn der letzte Tag des laufenden Monats kein Samstag ist. werden die Daten bezüglich des Datums für eine Woche bis zum ersten Samstag der-folgenden Monats erhalten.
F i g. 6 zeigt das X-Register, das Y-Register und das Z-Register, die im RAM 7 vorgesehen sind. Die Stellen der entsprechenden Register entsprechen den Spaltenadressen 0—14, und jedes Register besitzt eine Speicherkapazität von 15 Stellen, wobei jede Stelle 4 Bits besitzt. Beim zweiten Ausführungsbeispiel werden die Datumsdaten von 1-31 in den Stellen X12, X13 des X-Registers gespeichert, wenn eine Kalenderzeitplantabelle angefertigt wird. In der Stelle Λ'14 ist »13« zur Spezifizierung des Drückens eines Nichtadressen-Symbols » #«, das Sonntag darstellt, »14« zur Spezifizierung des Drückens des Dezimalpunkts »·« oder ein Leerkots de »15« gespeichert. Das Datumsdatenelement, das den letzten Tag (28 bis 31) des vorhergehenden Monats darstellt, ist in den Stellen Y12, 713 des K-Registers gespeichert. Das Datenelement »10«, das den Minus-Kode »—«darstellt, ist in den Stellen VO bis Y14 gespeichert.
Das Datumsdateneleiiieni, das den letzten Tag (28 bis 31) des laufenden Monats darstellt, ist in den Stellen Z12, Z13 des Z-Registers gespeichert, und das Datenelement »0« bis »6« (entsprechend Sonntag bis Samstag), das den Wochentag des ersten Tages des laufenden Monats darstellt, ist in der Stelle ZO gespeichert.
Nachfolgend wird die Anfertigung einer Kalenderzeitplantabelle mit dem Rechner beschrieben. Zur Anfertigung eines Kalenderzeitplans für Februar 1980 werden die Eingabetasten des Tastenfeldes 1 betätigt, um das Jahr 1980 einzugeben, und anschließend wird die Zeittaste Y/M und dann die Eingabetaste 2 betätigt. Dann werden die Eingabedaten über den Eingabesteuerungsteil 2, die Datenbusleitung DB1 die ALU 6 und die Datenbusleitung DB5 dem RAM 7 zugeführt, der in den Schreibbetrieb umgestellt ist. Die Datumsdaten »1980—02« werden in den Stellen X 6 bis ΑΊ2 des X-Registers gespeichert. Wenn die Zeittaste Y/M anschließend betätigt wird, wird der durch das in Fig. 7A und 7B gezeigte Flußdiagramm veranschaulichte Arbeitsablauf ausgeführt
Während der Ausführung vom Schritt 531 entsprechend dem durch den Adressenteil 14 sp: zifizierten Adressensignal wird der Operationskode Op aus dem Steuerteil 9 in den Operationsdekodierer 10 zum Lesen eingespeist. Dies hat zur Folge, daß der Operationsdekodierer 10 ein Lesesignal in den RAM 7, das Steuersignal e in den Spaltenadressenteil 15, das Drucksteuersignal ρ in den Drucksteuerungsteil 4 und das Torsteuersignal a in die Torschaltung 8a zur Öffnung des Tors einspeist. Simultan hierzu wird das Zeilenadreßsignal Ua aus dem Steuerteil 9 dem RAM 7 zur Spezifizierung des X-Registers zugeführt, und das Spaltenadreßsignal La wird dem Spaltenadressenteil 15 zugeführt. Der Spaltenadressenteil 15 liest sequentiell die Datumsdaten der Stellen X12 bis X 6 aus dem X-Register aus, und diese Daten werden dem Druckpufferregister PB im Drucksteuerungsteil 4 über die Datenbusleitung DB 2, die Torschaltung 8a und die Datenbusleitung DB1 zugeführt Das auf dem Inhalt des Druckpufferregisters PB basierende Druckansteuerungssignal MD wird in den Drucker 3 eingespeist Nachdem »1980—02« auf dem Schreibpapier ausgedruckt worden ist, wie in F i g. 5 gezeigt ist wird das Schreibpapier um einen Zeilenabstand weitertransportiert.
Dann wird ein Schritt 532 ausgeführt Die Daten vom Jahr und Monat, die im X-Register gespeichert sind, werden ausgelesen und der ALU 6 zugeführt Die ALU 6 entscheidet dann, basierend auf den Daten von
Jahr und Monat, ob der Monat 31 Tage hat oder nicht und ob das Jahr ein Schaltjahr ist oder nicht. Dies hat zur Folge, daß der letzte Tag des Monats berechnet wird und in den Stellen Z12, T13 des Z-Registers gespeichert wird. Im Fall von Februar wird »29« als Datenelement des letzten Tages des Monats berechnet und in den Stellen Z12, Z13 gespeichert.
Dann wird ein Schritt 533 ausgeführt. Basierend auf den Daten von Jahr und Monat wird der Wochentag des ersten Tages des Monats in der ALU 6 berechnet. In diesem Fall ist die Berechnung des Wochentages genauso wie beim Schritt 5 3 von F i g. 4. Im Fall des 1. Februars 1980 wird die Anzahl von Tagen »723167« vom Bezugsdatum an über die Relation (2) berechnet, wobei a = 1980, b = 2 und c = 1 in dieser Gleichung gesetzt wird. Die Anzahl von Tagen »723168«, die durch die Addition von 1 zu dieser Zahl erhalten wird, wird durch »7« dividiert, wobei als Rest »5« bleibt. Dieser Rest stellt den Wochentag dar. So stellt sich heraus, daß der 1. Februar 1980 ein Freitag ist. Dieses Ergebnis wird dem RAM 7 über die Datenbusleitung DBS zugeführt, und das Datenelement »5« wird in der Stelle ZO des Z-Registers gespeichert, das durch das Zeilenadreßsignal Ua und das Spaltenadreßsignal La aus dem Steuerteil 9 spezifiziert ist.
Dann wird ein Schritt 534 ausgeführt. »0« wird in den Stellen XO bis ΛΊ4 des X-Registers gespeichert. Dies hat zur Folge, daß die Datumsdaten in den Stellen X 6 bis X12 gelöscht werden. Dann wird ein Schritt 535 ausgeführt, und 1 wird vom Inhalt »0« einer jeden der ■Stellen -YO bis XW abgezogen. Demzufolge wird der Leerkode »15« in die Stellen XO bis X11 eingeschrieben, die jeweils eine Speicherkapazität von 4 Bits besitzen. Dann wird ein Schritt 536 ausgeführt, und »14« wird im Dezimalpunktkode in die Stelle X6 des AT-Registers eingeschrieben.
Dann wird ein Schritt 537 ausgeführt. Es wird eine Entscheidung durchgeführt, ob der Inhalt der Stelle ZO1 des Z-Registers »0« ist, d. h. ob der Wochentag des ersten Tages des Monats Sonntag ist oder nicht. Ist die Antwort JA, so wird ein Schritt 538 ausgeführt. Während der Ausführung des Schrittes 538 wird der Dezimalpunktkode »14« in der Stelle X14 des X-Registers gespeichert. Dann wird ein Schritt 539 ausgeführt. Der letzte Tag des vorhergehenden Monats wird auf dieselbe Weise berechnet, wie es beim Schritt 532 der Fall war, und das Datenelement des letzten Tages wird in den Stellen X12, X13 des ΑΓ-Registers gespeichert. Dann wird ein Schritt 540 ausgeführt. Das Datenelement des letzten Tages des vorhergehenden Monats, das in den Stellen X12, X13 gespeichert ist, wird in die Stellen V12, Y13 des y-Registers übertragen. Dann wird ein Schritt 541 ausgeführt. Die Steuersignale d, s werden vom Operationsdekodierer 10 in die ALU 6 eingespeist. Dies hat zur Folge, daß die ALU 6 in den Addierbetrieb in der BCD-Notation gesetzt wird, und anschließend wird das in der Stelle ZO gespeicherte Datenelement des Wochentages des ersten Tages des laufenden Monats vom Datenelement des letzten Tages des vorhergehenden Monats abgezogen, das in den Stellen X12, X13 gespeichert ist Das Ergebnis wird in den Stellen X12, X13 gespeichert. Ein Schritt 542 wird ausgeführt, bei dem »1« zu dem in den Stellen X12. X13 gespeicherten Datenelement addiert wird. Das Ergebnis wird in den Stellen X12, X13 gespeichert. Dann wird ein Schritt 543 ausgeführt in dem die in den Stellen XO bis X14 des .^-Registers gespeicherten Daten in den Drucksteuerungsteil 4 eingespeist und mit dem Drucker 3 auf dem Schreibpapier ausgedruckt werden. Dam wird ein Schritt 544 ausgeführt. Das Datenelement des letzten Tages des vorhergehenden Monats, das in den Stellen Y\2, Y13 gespeichert ist, wird mit den Datumsdaten verglichen, die in den Stellen ΛΊ2, X13 gespeichert sind. Wenn entschieden wird, daß sie nicht gleich sind, kehrt der Arbeitsablauf wieder zurück zum Schritt 542, und die Schritte 542,543 und 544 werden wiederholt, bis die Daten zusammenfallen. Als Ergebnis der
ίο Schritte 538 bis 543 wird so das Datum »31« für dei. letzten Tag des vorhergehenden Monats (Januar 1980) berechnet und in den Stellen X\2, AT13 gespeichert. Nachdem das Ergebnis in die Stellen Y\2, Y13 übertragen worden ist, wird das Datenelement »5« für den Wochentag des ersten Tages des laufenden Monats vom Datenelement »31« des letzten Tages des vorhergehenden Monats abgezogen. Das Ergebnis »26« wird in den Stellen X12, X13 gespeichert, und 1 wird dazuaddiert, so daß das Ergebnis »27« erhalten wird. Dann wird der Inhalt »14, 2, 7,15, !5, !5, 15,15, 14,15,15,15,15,15, 15« des ΛΓ-Registers zum Drucker 3 übertragen und auf dem Schreibpapier ausgedruckt. Dann werden die Schritte 544, 542 und 543 wiederholt ausgeführt. Demzufolge werden die Daten »27« bis »31«, die Montag bis Freitag entsprechen, sequentiell auf getrennten Zeilen auf dem Schreibpapier ausgedruckt, und bevor jedes der Datenelemente ausgedruckt wird, wird der Dezimalpunkt »·« ausgedruckt, der anzeigt, daß es sich hier um die Daten des vorhergehenden Monats handelt. Während der sechsten Ausführung des Schritts 514 wird so entschieden, daß der Inhalt der Stellen V12, Y13 und der Inhalt der Stellen X 12, X13 gleich sind, so daß der Schritt 5 45 initiiert werden kann.
Bei Ausführung des Schrittes 545 wird »0« in den Stellen X12 bis X14 gespeichert. Dann werden der Dezimalpunktkode »14« und die Datumsdaten für den vorhergehenden Monat gelöscht. Als nächstes wird dann Schritt 547 ausgeführt, bei dem der Leerkode »15« in der Stelle ΛΊ4 gespeichert wird. Als nächstes wird ein Schritt 548 ausgeführt, bei dem 1 vom Datenelement des Wochentages des ersten Tages des laufenden Monats abgezogen wird, der in der Stelle ZO gespeichert ist. Das Ergebnis wird in der Stelle ZO gespeichert. Als nächstes wird dann ein Schritt 551 initiiert Während des Schritts 537, wenn entschieden wird, daß das Datenelement des Wochentages des ersten Tages des laufenden Monats, das in der Stelle ZO gespeichert ist, gleich »0« ist, d. h. daß es sich hier um Montag handelt, wird ein Schritt 549 ausgeführt. Beim Schritt 549
so wird ein Nichtadressenkode »13« in der Stelle X14 gespeichert. Dann wird ein nächster Schritt 550 initiiert. Das Datenelement »6« für den Wochentag wird in der Stelle ZO gespeichert, und der nächste Schritt 551 wird ausgeführt. Während der Ausführung des Schritts 551 wird der Arbeitsstromkreis 6 in den Addierbetrieb in der BCD-Notation eingestellt, und »1« wird zu den in den Stellen X12, X13 gespeicherten Datumsdaten addiert; das addierte Ergebnis wird in den Stellen X\2, X13 gespeichert, um die Datumsdaten auf den neuesten Stand zu bringen. Als nächstes wird ein Schritt 552 ausgeführt und es wird eine Entscheidung durchgeführt, ob das in den Stellen X12, X13 gespeicherte Datumsdatenelement für den laufenden Monat gleich dem Datenelement für den letzten Tag des laufenden Monats ist, das in den Stellen Z12, Z13 gespeichert ist Ist die Antwort negativ, wird ein Schritt 553 initiiert Bei der Ausführung von Schritt 553 wird eine Entscheidung durchgeführt ob das in der Stelle ZO gespeicherte Da-
tenelement für den Wochentag gleich »0« ist oder nicht Ist die Antwort negativ, wird als nächster Schritt 554 initiiert Bei der Ausführung des Schrittes 554 wird ein Flag »10« in der Stelle Z1 gesetzt, und als nächstes wird Schritt 557 initiiert Beim Schritt 553, wenn entschieden wird, daß die Stelle ZO gleich »0« ist wird ein Schritt 555 ausgeführt, bei dem ein Flag »12« in der Stelle Zl gespeichert wird Dann wird der Schritt 557 ausgeführt Beim Schritt 552, wenn entschieden wird, daß die Datumsdaten der Stellen X12, X13 gleich den Daten für den letzten Tag des Monats in den Steilen Z12. Z13 sind, wird ein Schritt 556 ausgeführt Ein Flag »11« wird in der Stelle Z1 gespeichert und als nächstes wird Schritt 557 ausgeführt Beim Schritt 557 werden die in allen Stellen X 0 bis X14 des X-Registers gespeicherten OzXtr. in den Drucksteuerungsteil 4 eingespeist und beim Drucker 3 auf dem Schreibpapier ausgedruckt Als nächstes wird Schritt 558 ausgeführt Es wird entschieden, ob das in der Stelle Z1 gespeicherte Flag gleich, größer als oder kleiner als »11« ist Wenn es größer als »11« ist wird ein Schritt 559 ausgeführt Beim Schritt 559 wird der in allen Stellen YQ bis V14 des /-Registers gespeicherte Minus-Kode »10« in den Drucksteuerungsteil 4 eingespeist und beim Drucker 3 auf dem Schreibpapier ausgedruckt und ein Schritt 5 60 folgt Beim Schritt 558, wenn entschieden wird, daß das Flag der Stelle Z1 kleiner als »11« ist wird der Schritt 56C initiiert Beim Schritt 560 wird entschieden, ob das in der Stelle ZO für den Wochentag gespeicherte Datenelement gleich »0«, was Sonntag entspricht, ist 1st die Antwort positiv, wird der Schritt 549 ausgeführt. Ist die Antwort negativ, wird der Schritt 547 ausgeführt. So werden die Schritte 545 bis 548. 551 bis 554 und 537 sequentiell nach dem Drucken der Daten vom 27. bis 3'. Januar auf dem Schreibpapier ausgeführt Demzufolge wird das Datum »01« des laufenden Monats auf dem Schreibpapier ausgedruckt Nachdem die Schritte 558. 560, S47. 548, 551. 553, 555 und 557 sequentiell ausgeführt worden sind, wird dann das Datum »02« auf dem nächsten Abschnitt des Schreibpapiers ausgedruckt. Dies hat zur Folge, daß die Daten »27« bis »31«, »01« und »02« einer Woche gedruckt sind. Anschließend werden die Schritte 558 und 559 sequentiell ausgeführt und gestrichelte Linien, die Trennungen zwischen Wochen anzeigen, werden ausgedruckt Dann werden die Schritte 560. 549 bis 554 und 557 ausgeführt, und das Datum »03« und das Symbol »#«, das Sonntag darstellt, werden auf dem Schreibpapier ausgedruckt.
Anschließend werden die Schritte 559. 560, 547. 548, 551 bis 554 und 557 fünfmal wiederholt, und die Schritte 558. 560, 547. 548. 551. 553. 555 und 557 werden ausgeführt, so daß die Daten »03« bis »09« der nächsten Woche auf dem Schreibpapier ausgedruckt werden. Nach wiederholtem Ausführen dieser Operationen wird be> der 29sten Ausführung des Schrittes 5 52 entschieden, daß die Datumsdaten der Stellen X 12, X 13 gleich dem Datenelement »29« für den letzten Tag des laufenden Monats in den Stellen Z12. Z13 gleich sind. Dies hat zur Folge, daß die Schritte 556. 557 ausgeführt werden, so daß die Daten für Februar 1980 alle auf dem Schreibpapier ausgedruckt sind. Während der Ausführung vom Schritt 558 wird entschieden, daß das Flag der Stelle Zl gleich »11« ist, und ein Schritt
561 wird initiiert.
Bei der Ausführung des Schritts 561 wird »0« in den Stellen X\2, XXi gespeichert. Dann wird ein Schritt
562 initiiert, und der Dezimalpunktkode »14« wird in der Stelle X14 gespeichert. Dann wird eiii Schritt 563 ausgeführt bei dem entschieden wird, ob das Tagesdatenelement, das in der Stelle ZO gespeichert ist, gleich »6«, das Samstag darstellt ist oder nicht Ist die Antwort negativ, wird ein Schritt 564 ausgeführt Bei der Ausführung von Schritt 564 wird »1« jeweils zum Inhalt der Stellen X12, X13 addiert und das erhaltene Ergebnis wird in den Stellen X12, X13 gespeichert Dann wird ein Schritt 565 ausgeführt bei dem »1« zum Tagesdatenelement das in der Stelle ZO gespeichert ist addiert
ίο wird, und das erhaltene Ergebnis wird in die Stelle ZO eingeschrieben. Dann wird ein Schritt 566 ausgeführt Das in allen Stellen XQ bis X14 des X-Registers gespeicherte Datenelement wird vom Drucker 3 ausgedruckt und der Schritt 563 wird ausgeführt Nachdem der letzte Tag »29« des laufenden Monats auf dem Schreibpapier ausgedruckt worden ist, wird der Schritt 563 ausgeführt Bei der Ausführung von Schritt 563 wird entschieden, daß das Datenelement »5«, das Freitag darstellt und in der Stelle ZO abgespeichert ist, nicht gleich »6« ist, und die Schritte 564, 565 und 566 werden sequentiell ausgeführt Dies hat zur Folge, daß das Datum »01« sowie der Dezimalpunkt»■« auf dem Schreibpapier ausgedruckt werden, was darstellt, daß dieses Datum zum nächsten Monat gehört Dies hat zur Folge, daß die Daten »24« bis »29« und »01« für eine Woche ausgedruckt werden. Während des Schritts 563 wird schließlich entschieden, daß das Datenelement für den Wochentag gleich .6« ist Dann wird ein Schritt 567 ausgeführt und das Schreibpapier wird um eine vorher festgelegte Länge weitertransportiert, um die Anfertigung der Kalender-Zeitplantabelle abzuschließen, und die Kalender-Zeitplantabelle, die in F i g. 8 gezeigt ist, wird ausgegeben.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel wurde das Datenelement für den Wochentag des ersten Tages des laufenden Monats automatisch berechnet (Schritt 533), und hierauf basierend wurde das Datenelement für den Wochentag des letzten Tages des Monats automatisch berechnet. Der beschriebene Rechner ist jedoch in keiner Weise auf diese spezielle Anordnung beschränkt, sondern es kann eine andere Anordnung vorgesehen werden, bei der der Wochentag des ersten Tages oder des letzten Tages des laufenden Monats durch Betätigung einer Eingabetaste eingegeben wird.
Des weiteren wurden das erste und das zweite Ausführungsbeispiel bezüglich der Anfertigung von Monatskalender-Zeitplantabellen beschrieben. Es kann aber ebenso eine Wochenkalender-Zeitplantabelle angefertigt werden. Oder es können alternativ Kalender-Zeitpläne für einen Zeitraum von einem gewünschten Datum zu einem anderen gewünschten Datum angefertigt werden.
Im folgenden wird ein drittes Ausführungsbeispiel beschrieben, bei dem eine Zeitplantabelle mit mit vorher festgelegten dazwischen angeordneten Zwischenräumen ausgedruckten Zeiten automatisch durch eine einfache Operation angefertigt wird.
F i g. 9 zeigt die Anordnung des RAM 7 für das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung. Eine Reihe von Registern, z. B. das X-Register, das Y-Register, das Z-Register, das Α-Register, das 5-Register etc. sind entsprechend einer jeden Zeilenadresse vorgesehen. Jedes Register besitzt eine Speicherkapazität von 16 Stellen, wobei jede Stelle Spaltenadressen 0—15 entspricht. Zur Anfertigung einer Zeitplantabelle werden Anfangszeitdaten in den Stellen XiO bis X14 des X-Registers gespeichert, das Zeitintervall wird in den Stellen VlO, des K-Registers gespeichert, die Datumsdaten
werden in den Stellen Z 5 bis Z14 des Z-Registers gespeichert, das Endzeitdatum wird in den Stellen ßlO—ßl4 des ß-Registers gespeichert, und der Balkenkode wird in den Stellen A 0 bis A 14 des /4-Registers gespeichert Ein Leerkode wird in den Stellen ΛΌ bis X9 des X-Registers und in den Stellen ZO bis Z4 des Z-Registers gespeichert Die Stellen ΛΊ5, Yi5, A 15 und B 15, die der Spaltenadresse 15 entsprechen, werden beim Drucken in diesem Ausführungsbeispiel nicht direkt verwendet
Der Ablauf beim dritten Ausführungsbeispiel zur Anfertigung einer Zeitplantabelle wird nun beschrieben. 1979 wird durch Betätigung der Eingabetasten der Tastatur 1 eingegeben. Anschließend werden die Eingabetaste 08, die Eingabetaste 30 und die Zeittaste Y/M in der genannten Reihenfolge betätigt, um August 30,1979 einzugeben. Dieses Betätigungssignal wird dem RAM 7 über den Eingabesteuerungsteil 2, die Datenbusleitung DSl die ALU 6 und die Datenbusleitung DB 5 eingespeist Die Dateninformation »1979—8—30« wird in den Stellen Z6 bis Z14 des Z-Registers gespeichert, wie in F i g. 9 gezeigt ist Um einen Zeitplan mit 30-Minuten-Intervallen zwischen 9 und 15 Uhr auszudrucken, werden die Eingabetaste 9 und die Zeittaste H/M sequentiell betätigt, und die Anfangszeit »9 :00« wird in den Stellen X10 bis X13 gespeichert Wenn die Eingabetaste 15 und die Zeittaste H/M sequentiell betätigt werden, wird die Endzeit »15 :00« in den Stellen ßlO bis B 14 des ß-Registers gespeichert. Wenn die Eingabetaste 30 und die Zeittaste H/M sequentiell betätigt werden. wird das zu druckende Intervall »30« in den Stellen V9, KlO des V-Registers gespeichert. Wenn die Eingabeoperation abgeschlossen ist, wird der Schritt 571 aus dem in F i g. 10 gezeigten Flußdiagramm ausgeführt.
Beim Schritt 571 wird entsprechend dem durch den Adressenteil 14 spezifizierten Adressensignal der Operationskode Op vom Steuerungsteil 9 in den Operalionsdekodierer 10 eingespeist, infolgedessen speist der Operationsdekodierer 10 das Lesesignal in dem RAM 7, das Steuersignal e in den Spaltenadreßteil 15, das Drucksteuersignal ρ in den Drucksteuerungsteil 4 und das Torsteuersignal a in die Torschaltung 8a zur Öffnung des Tores ein. Simultan hierzu wird das Zeilenadreßsignal Ua vom Steuerungsteil 9 in den RAM 7 zur Spezifizierung des X-Registers eingespeist, und das Spaltenadreßsignal La wird in den Spaltenadreßteil 15 eingespeist. Die Daten der Stellen Z14 bis ZO des Z-Registers werden sequentiell durch den Spaltenadreßteil 15 ausgelesen und in das Druckpufferregister PB im Drucksteuerungsteil 4 über die Datenbusleitung DB 2, die Torschaltung 8a und die Datenbusleitung DB 1 eingespeist. So wird das Druckansteuerungssignal MD, das auf dem Inhalt des Druckpufferregisters PB basiert, in den Drucker 3 eingespeist, und die Datumsdaten werden auf dem Schreibpapier ausgedruckt, wie in F i g. 11 gezeigt ist. Dann wird ein Schritt 5 72 ausgeführt, so daß das Schreibpapier um eine festgelegte Länge weitertransportiert wird.
Wenn der Schritt 572 abgeschlossen ist, speist der Operationsdekodierer 10, der das Feststellungssignal / ,vom Spaltenadreßteil 15 erhalten hat, das Steuersignal g in den Ädressenpuffer 13 in einem Schritt 573 ein. Simultan hierzu wird das nächste Adressensignal Na vom Steuerungsteil 9 in den Adressenpuffer 13 übertragen. Infolgedessen wird das im -Y-Rsgister des RAM 7 gespeicherte Anfangszeitdatenelement ausgelesen und auf dem Schreibpapier auf eine der zuvor beschriebenen Weise ähnliche Art ausgedruckt. Das Schreibpapier wird anschließend um einen festgelegten Abstand weitertransportiert. Ein Schritt 574 wird dann ausgeführt. Der im Α-Register gespeicherte Balkenkode im RAM 7 wird ausgelesen und auf dem Schreibpapier ausgedruckt, und das Schreibpapier wird anschließend um einen festgelegten Abstand weitertransportiert
Ein Schritt 575 wird dann ausgeführt Es wird entschieden, ob der Inhalt der Stelle Z15 des Z-Registers gleich »0« ist oder nicht Wenn die Antwort positiv ist, wird ein Schritt 576 ausgeführt Ist die Antwort negativ, wird der Druckvorgang beendet Im Fall des vorliegenden Beispiels ist Z15 0, wie in F i g. 9 gezeigt ist, so daß die Antwort positiv ist Daher wird als nächstes der Schritt 576 ausgeführt. Der Operationsdekodierer 10 gibt die Steuersignale d, s aus, die ALU 6 wird in den Betrieb für Addition in BCD-Notation gesetzt, und die Steuersignale a, b werden auch ausgegeben, so daß die Tore der Torschaltungen 82,86 offen sind. Bei der Ausführung des Schritts 576 werden die Anfangszeitdatenelemente »9 :00«T die in den Stellen X10 bis ΛΊ3 des X-Registers gespeichert sind, ausgelesen und in die ALU 6 über die Torschaltung 8a eingespeist Das in den Stellen VlO, VIl gespeicherte Zeiüntervalldatenelement »30« wird ausgelesen und in die ALU 6 über die Torschaltung 86 eingespeist Beide der ALU 6 zugeführten Datenelemente werden in der BCD-Notation addiert. Das erhaltene Ergebnis wird wieder in den Stellen X10 bis X13 des X-Registers über die Datenbusleitung Di? 5 gespeichert.
Als nächstes wird ein Schritt 577 ausgeführt. Es wird entschieden, ob der Inhalt der Stelle XW des A"-Registers kleiner als, größer als oder gleich »6« ist oder nicht. Wenn entschieden wird, daß er größer als oder gleich »6« ist, wird als nächstes Schritt 578 ausgeführt. Wird entschieden, daß er kleiner als »6« ist. wird als nächstes Schritt 582 ausgeführt. Durch die Addition beim Schritt 576 wird entschieden, ob der Inhalt für die Minutendaten über 60 Minuten anzeigt oder nicht. Beim vorliegenden Beispiel ist der Inhalt der Stelle X11 »3«, so daß der Schritt 582 dann ausgeführt wird. Beim Schritt 582 werden die ausgewechselten Zeitdaten »9 :30« in den Stellen X10 bis X 14 und die Endzeitdaten »15 :00« in den Stellen B 10 bis B 14 des ß-Registers ausgelesen, um der ALU 6 zugeführt zu werden. Es wird entschieden, ob die ausgewechselten Zeitdaten größer oder gleich den Endzeitdaten sind oder nicht. Ist die Antwort positiv, wird ein Schritt 583 ausgeführt. Ist die Antwort negativ, kehrt der Arbeitsvorgang zum Schritt 573 zurück. Beim beschriebenen Beispiel wird die Antwort als negativ beurteilt, so daß der Schritt 573 ausgeführt wird.
Die Schritte 573, 574 werden auf dieselbe Weise ausgeführt, wie oben beschrieben wurde. Dann werden die ausgewechselten Zeitdaten »9 : 30« und der Balkenkode » « für jede Zeile ausgedruckt. Bei der Ausführung des Schritts 575 wird entschieden, ob der Inhalt der Stelle Z15 des Z-Registers gleich »0« ist, und »30« wird zu dem ausgewechselten Zeitdatenelement »9 :30« in den Stellen Λ 10 bis λ" 13 des X-Registers addiert. So wird der Inhalt der Stellen X10 bis X 13 in »9 :60« umgeändert. Bei der Ausführung des nächsten Schrittes 577 wird entschieden, ob der Inhalt der Stelle X11 des /f-Registers größer als oder gleich »6« ist, und als nächstes wird Schritt 5 78 ausgeführt.
Bei der Ausführung von Schritt 578 wird das Steuersignal c vom Operationsdekodierer 10 ausgegeben, um das Tor der Torschaltung 8c zu öffnen. Das numerische Kodesignal CO wird dann vom Steuerungsteil 9 ausge-
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geben, »6« wird in die ALU 6 über die Torschaltung 8c eingespeist. Simultan hierzu ändern sich die Zustände der vom Operationsdekodierer 10 in die ALU 6 eingespeisten Steuersignale d, s, so daß die A LU 6 in den Subtraktionsmodus in hexadezimaler Notation versetzt wird.
So wird in der ALU 6 »6« vom Inhalt »6« der Stelle XIl abgezogen, und das erhaltene Ergebnis »0« wird ausgegeben, um in der Stelle X11 gespeichert zu werden. Als nächstes wird dann Schritt 579 ausgeführt. Die ALU 6 wird in den Betriebsmodus zur Addition in der BCD-Notation versetzt, während »1« zum Inhalt der Stelle ΑΊ3 addiert wird. Das addierte Ergebnis wird ausgegeben, um in der Stelle X13 gespeichert zu werden. Es wird entschieden, ob der Inhalt der Stelle X13 kleiner als »10«, größer als oder gleich »10« ist Ist er größer als oder gleich »10«, wird als nächstes ein Schritt
580 ausgeführt Ist er kleiner als »10« wird als nächstes der Schritt 582 aufgeführt. Im Fall des beschriebenen Beispiels ist der Inhalt der Stelle X13 gleich »10«, so daß der Schritt 580 ausgeführt wird. »1« wird zu »14«, das in der Stelle X14 als Leerkode gespeichert ist, addiert und der Inhalt wird »15«. Es wird dann entschieden, ob der Inhalt der Stelle X14 kleiner als, größer als oder gleich »10« ist Wenn entschieden wird, daß er größer oder gleich »10« ist, wird als nächstes Schritt
581 ausgeführt. Wenn entschieden wird, daß er kleiner als »10« ist, wird als nächstes Schritt 582 ausgeführt. Im Fall des vorliegenden Beispiels wird der Schritt 581 ausgeführt, und der Inhalt »15« der Stelle ΛΊ4 wird in »1« umgeändert. Wenn der Schritt 581 ein zweites Mal ausgeführt wird, wird der Inhir.lt der λ .eile X14 als »2« um- bzw. wiedereingeschrieben Dann wird ein Schritt
582 ausgeführt. Es wird entschieden. Jaß der Inhalt »10 :00« der Stellen X10 bis X14 kleiner als der Inhalt »15:00« der Stellen B l0 bis B i4 ist, so daß der Arbeitsvorgang wieder zum Schritt 573 für einen dritten Durchlauf zurückkehrt.
Wenn die obengenannten Arbeitsvorgänge wiederholt werden und der Schritt 582 zwölf mal ausgeführt worden ist, wird entschieden, daß der Inhalt »15 :00« der Stellen X10 bis X14 größer als oder gleich der Endzeit der Stellen B 10 bis B 14 ist, so daß ein Schritt
583 ausgeführt wird. Bei der Ausführung des Schritts 583 wird der Inhalt »0« der Stelle Z15 in »13« umgewandelt und als ein Flag gespeichert. Dann werden die Schritte 573, 574 zum dreizehntenmal ausgeführt. Bei der Ausführung von Schritt 575 wird entschieden, daß der Inhalt der Stelle Z15 nicht gleich »0« ist, und der Druckbetrieb wird abgeschlossen. Infolgedessen ist die Zeitplantabelle, die in F i g. 11 gezeigt ist, auf dem Schreibpapier angefertigt.
Fig. 12 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel für eine Zeitplantabelle, die angefertigt wird, indem Balkenkodes anstelle von Leerkodes in den Stellen XO bis X 9 des X- Registers im obengenannten Ausführungsbeispiel gespeichert werden. Im Fall des Beispiels wird das /4-Register nicht verwendet, so daß der Schritt 5 74 nicht ausgeführt wird.
_
4Hierzu 13Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Elektronischer Rechner mit Drucker
    a) mit einer Tastatur für die Eingabe von Daten,
    b) mit einer Rechner-Zentraleinheit für die Durchführung von arithmetischen und logischen Operationen an den eingegebenen Daten,
    c) mit einem Speicher für die von der Tastatur eingegebenen Daten oder für die Daten, welche die Ergebnisse der durchgeführten arithmetischen Operationen darstellen, und
    d) mit einem Drucker für das Ausdrucken der von der Tastatur eingegebenen Daten oder der Daten, welche das Ergebnis der arithmetischen Operationen darstellen.
DE3034928A 1979-09-20 1980-09-16 Elektronischer Rechner mit Drucker Expired DE3034928C2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP12141979A JPS5644934A (en) 1979-09-20 1979-09-20 Time schedule printing system
JP12418679A JPS5647881A (en) 1979-09-28 1979-09-28 Calendar schedule printing system
JP3931580A JPS56135232A (en) 1980-03-26 1980-03-26 Calendar printing system

Publications (2)

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DE3034928A1 DE3034928A1 (de) 1981-04-02
DE3034928C2 true DE3034928C2 (de) 1986-04-17

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DE (1) DE3034928C2 (de)
GB (1) GB2061580B (de)

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