DE3525217A1 - Verkaufsdatenverarbeitungsgeraet - Google Patents

Verkaufsdatenverarbeitungsgeraet

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DE3525217A1
DE3525217A1 DE19853525217 DE3525217A DE3525217A1 DE 3525217 A1 DE3525217 A1 DE 3525217A1 DE 19853525217 DE19853525217 DE 19853525217 DE 3525217 A DE3525217 A DE 3525217A DE 3525217 A1 DE3525217 A1 DE 3525217A1
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DE
Germany
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memory
calculation
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DE19853525217
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Hiroshi Akigawa Tokio/Tokyo Takahashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Casio Computer Co Ltd
Original Assignee
Casio Computer Co Ltd
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Priority claimed from JP15859284A external-priority patent/JPS6139155A/ja
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Ceased legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/08Logistics, e.g. warehousing, loading or distribution; Inventory or stock management
    • G06Q10/087Inventory or stock management, e.g. order filling, procurement or balancing against orders
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q20/00Payment architectures, schemes or protocols
    • G06Q20/08Payment architectures
    • G06Q20/20Point-of-sale [POS] network systems
    • G06Q20/203Inventory monitoring

Description

Beschreibung
Verkaufsdatenverarbeitungsgerät
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verkaufsdatenverarbeitungsgerät und insbesondere auf eine Verbesserung bei einem Verkaufsdatenverarbeitungsgerät, das eine Inventurprüfung ausführen kann. Ein bekanntes Verkaufsdatenverarbeitungsgerät kann den Lagerbestand eines bestimmten, vorliegenden oder in einem Warenhaus befindlichen Posten durchführen, d.h. es kann eine Inventurprüfung durchführen. Ein derartiges Verkaufsdatenverarbeitungsgerät -ist in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 56-110175 beschrieben. Dieses Gerät enthält einen Speicher zum Speichern des Lagerbestandes eines jeden Postens oder eines jeden Postenabschnittes. Bei jedem Registrieren eines bestimmten Postens, d.h. bei jedem Verkauf wird die Anzahl der registrierten Posten von dem in dem Speicher abgespeicherten Lagerbestand subtrahiert. Daher kann der momentane Lagerbestand berechnet werden und demgemäß ein Gesamtlagerbestand in einem summarischen Bericht ausgedruckt werden.
Allerdings kann bei dem bekannten Inventurprüfungsverfahren keine zufriedenstellende Inventurprüfung durchgeführt werden. Es sei beispielsweise angenommen, daß ein bestimmter Posten ausverkauft ist, d.h. daß der Lagebestand an diesem Posten auf Null abgesunken ist, wenn der Bestand an diesem Posten in einem summarischen Bericht ausgedruckt wird. In diesem Fall kann ein Betriebsprüfer nicht feststellen, wie lange oder wieviel Tage lang der Ausverkaufszustand bereits anhält. Aus diesem Grunde
kann er nicht beurteilen, bis zu welchem Umfang die Verkäufe dadurch negativ beeinflußt worden sind, daß der entsprechende Posten ausverkauft war.
Demgemäß ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verkaufsdatenverarbeitungsgerät zu schaffen, das Daten bezüglich einer Zeitdauer (einer Anzahl von Tagen oder Stunden) über einen ausverkauften Zustand eines bestimmten Postens erzeugen kann und demgemäß eine zufriedenstellendere Inventursteuerung durchführen kann.
Erfindungsgemäß weist das Verkaufsdatenverarbeitungsgerät folgende Merkmale auf: 15
Eine Lagerdatenspeichereinrichtung M21 zum Speichern von Lagerdaten, die den Lagerbestand eines jeden Postens angeben;
eine Einrichtung 21 zum Abziehen oder Vermindern eines Wertes entsprechend einer registrierten Zahl von den Lagerbestandsdaten entsprechend wenigstens einem Posten, der in einer Verkaufsdatenregistrierungsbetriebsart registriert ist;
eine Erfassungseinrichtung 25, um zu ermitteln, wann die Lagerdaten einen bestimmten Wert annehmen;
eine Speichereinrichtung für momentane Zeitdaten 413, 415 zum Speichern der momentanen Zeitdaten;
eine Berechnungssteuereinrichtung 65 zum Anfordern der Berechnung von Zeitdauerdaten, die die Zeitdauer anzeigen, die vergangen ist, seitdem die Lagerdaten den vorbestimmten Wert gemäß eine Berechnungsbefehls erreicht haben;
eine Einrichtung zum Berechnen der Zeitdauerdaten in Übereinstimmung mit einem Erfassungsergebnis von der Erfassungseinrichtung und den momentanen Zeitdaten; und
eine Zeitdauerdaienspeichereinrichtung Μδ, Μ9 zum Speichern der Zeitdauerdaten.
Bei Verwenden eines Verkaufsdatenverarbeitungsgerätes mit der obigen Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Zeitdauer (eine Anzahl von Tagen oder Stunden) auf genaue Weise bestimmt, während der ein bestimmter Posten ausverkauft war. Aus diesem Grund kann der Einfluß eines ausverkauften Postens auf den Verkauf ebenfalls ermittelt werden. Daher kann eine genauere und wirksamere Inventurprüfung durchgeführt werden.
Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A und 1B Schaltungsdiagramme einer Anordnung eines Verkaufsdatenverarbeitungsgeräts gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2k bis 2G Zeitverläufe zum Darstellen der gegenseitigen Beziehungen der Signale an den jeweiligen Teilen der in den Fig. 1A und 1B gezeigten Schaltungen;
Fig. 3 eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines sogenannten Journalbogens oder Journalpapieres, das in einer summarischen Betriebsart der Verkaufsdatenverarbeitungseinrichtung gemäß des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung gedruckt worden ist;
Fig. 4a und 4B Schaltungsdiagramme einer An-Ordnung eines Verkaufsdatenverarbeitungsgeräts gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ein Elockdiagramm zum Erläutern der Betriebsart des Verkaufsdatenverarbeitungsgeräts nach ersten und zweiten Ausführungsbeispielen;
Fig. 6 ein Blockdiagramm einer Anordnung des Verkaufsdatenverarbeitungsgeräts gemäß dritten und vierten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung;
I^ Fig. 7 ein Flußdiagramm zum Erläutern der Betriebsweise einer Registrierungsbetriebsart des Verkaufsdatenverarbeitungsgeräts nach dritten und vierten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 ein Flußdiagramm zum Erläutern der Betriebsweise einer summarischen Betriebsart des Verkaufsdatenverarbeitungsgeräts gemäß den dritten und vierten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 9 ein Flußdiagramm zum Erläutern einer Einlagerungs-Betriebsart des Verkaufsdatenverarbeitungsgeräts gemäß den dritten und vierten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung.
Zunächst wird die Ausbildung und Anordnung eines Verkaufsdatenverarbeitungsgerät nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 1A und 1B beschrieben. Es sei angemerkt, daß aus Gründen der Einfachheit lediglich die Posten 1 bis η numeriert sind.
. Ein Tastenfeld 1 enthält eine Löschtaste 3, eine Zeittaste 5, numerische Tasten 7, Abschnitts-(Abteilungs)-Tasten 9, eine PLU-Taste 11 zum Nachprüfen eines Preises, eine Subtotaltaste 13 für eine Zwischensumme, eine Bargeld-/Einlagentaste 15 , einen Betriebsartschalter 17 und dgl. Die PLU-Taste 11 wird verwendet, um den voreingestellten Preis einer Einheit eines häufig registrierten Postens nachzuschauen. Der Betriebsartschalter 17 wird verwendet, um eine Leistungsquelle an- oder auszustellen und um Registrierungs-, Prüf-, Zusammenfassungs-, Festsetzungs-, Einlagerungs- und Rückgabebetriebsarten einzuschalten. Die Ausgangsdaten von dem Tastenfeld 1, d.h. die PLU-Codedaten, Verkaufsnummerdaten und dgl. werden einem Eingangspuffer 19 zugeführt. Der Eingangspuffer 19 speichert zeitweise die Eingangsdaten. Der Puffer 19 führt die PLU-Codedaten als Adressdaten unter den Eingangsdaten zum Gatter 55, das nachfolgend beschrieben wird. Andererseits führt der Puffer die Verkaufsdaten, die die Verkaufsanzahl unter den Eingangsdaten bezeichnen, dem Rechner 21 zu. Die Ausgangsdaten des Rechners 21 werden einem Lagerspeicher 23 und einem Lagerdatendetektor 25 zugeführt. Der Speicher 23 enthält folgende Speicherbereiche: einen Speicherbereich M1 zum Speichern eines Buchstabencodes für jeden Posten, einen Speicherbereich M2 zum Speichern des Lagerbestandes für jede Postenart, einen Speicherbereich M3 zum Speichern der Verkaufsnummer einer jeden Postenart, einen Speicherbereich M 4 zum Speichern des Einheitspreises eines jeden Postens und einen
QQ Speicherbereich M5 zum Speichern von Zwischensummen der Verkäufe für jede Postenart. Den Orten oder Speicherzellen der jeweiligen Speicherbereiche M1 bis M4 sind Adressen von 1 bis η in Übereinstimmung mit den Posten der Postennummern 1 bis η zugeordnet. Die Ausgangsdaten des Speichers 23 werden an den Rechner
angelegt. Andererseits werden die Ausgangsdaten des Speichers 23 ebenfalls einer Eingangsklemme eines Gatters 27 zugeführt. Die-Ausgangsdaten des Gatters werden einem Ausgangspuffer 29 zugeführt. Die Ausgangsdaten des Puffers 29 werden an einen Drucker 31, eine Anzeige 33 und eine übertragungssteuerung 35 für eine Datenverbindung mit externen Geräten, wie z.B. einem Wirts-Computer , angelegt.
Die Ausgangsdaten des Eingangspuffers 19 werden ebenfalls an einen Speicher 37 für den erfaßten Lagerbestand angelegt. Die Ausgangsdaten des Speichers 37 werden der Erfassungsschaltung 25 zugeführt. Das Ausgangssignal der Erfassungsschaltung 25 wird an ein Gatter 39 als Steuersignal für dessen Ein- und Ausschalten angelegt.
Die Ausgangsdaten des Eingangspuffers 19 werden ebenfalls einer Zeitgebereinheit 41 und einem Grenzwertspeicher 43 zugeführt. Die Zeitgebereinheit 41 enthält einen Zeitzähler 411, einen Datenspeicher zum Speichern momentaner Datumsdaten in Übereinstimmung mit den Ausgangsdaten des Zählers 411, und einen Zeitspeicher 415 zum Speichern der momentanen Zeitdaten. Die Ausgangsdaten der Zeitgebereinheit 41 werden dem Gatter 39 und einem Rechner 47 für die Zeitdauer des ausverkauften Zustandes zugeführt. Die Ausgangsdaten des Gatters 39 werden einem Speicher für die Zeit des ausverkauften Zustandes oder fehlenden Lagerbestandes zugeführt. Der Speicher 45 hat einen Speicherbereich M6 zum Speichern der Daten, wenn ein entsprechender Posten ausverkauft ist, und einen Speicherbereich M7 zum Speichern der entsprechenden Zeit. Die Speicherbereiche M6 und M7 haben Adressen von 1 bis η in ähnlicher Weise, wie
-jr- dies in dem Bereich M1 und dgl. der Fall ist. Die Ausgangsdaten des Speichers 45 werden dem Rechner zugeführt. Der Rechner 47 berechnet die Eingangsdatendifferenz und führt Differenzdaten einer Eingangsklemme eines Gatters 49 zu. Die Ausgangsdaten des Gatters 49 werden einem Speicher 51 für die Zeitdauer des ausverkauften Zustandes zugeführt. Der Speicher 51 enthält einen Speicherbereich M8 zum Speichern der Anzahl der Tage, einen Speicherbereich M9 zum Speichern der Anzahl der Stunden und einen Speicherbereich M10, in dem ein Zeichen gesetzt wird, wenn der Zustand des ausverkauften Lagers eine vorbestimmte Zeitdauer überschreitet. Die Bereiche M8, M9 und MTO haben ebenfalls Adressen von 1 bis n.
Der Grenzwertspeicher 43 hat einen Speicherbereich M11 zum Speichern von Grenzwertdaten, die einen Grenzwert für die Zeitdauer des ausverkauften Zustandes des entsprechenden Postens anzeigen. Der Bereich M11 hat Adressen von 1 bis η auf die gleiche Weise wie die Speicherbereich M1 etc. Die Ausgangsdaten von dem Speicher 43 werden einer Eingangsklemme einer Grenzwertzeitdauer-Erfassungsschaltung 53 zugeführt.
Die Ausgangsdaten von dem Speicher 51 werden der Eingangsklemme des Detektors 53 zugeführt.Die Ausgangsdaten des Detektors 53 liegen an der anderen Eingangsklemme des Gatters 49 an. Die Ausgangsdaten des Speichers 51 werden an die andere Eingangsklemme des Gatters 27 angelegt.
Die Gatter 55, 57, 59 und 61 sind für die Speicherbereich 23, 43, 45 und 51 vorgesehen, um deren Adressen zu bezeichnen. Diese Gatter empfangen Adressdaten von einem Adressgenerator 63, der nach-
folgend beschrieben wird und verschiedene Steuersignale von einer Steuerschaltung 65, die gleichfalls nachfolgend beschrieben wird. Jedes Gatter wählt eine von zwei Eingangsdaten in Übereinstimmung mit Steuersignalen aus, auf die nachfolgend Bezug genommen wird, und erzeugt ausgewählte Daten. Ebenso erzeugt jedes Gatter ein Aktivierungssignal für den entsprechenden Speicher in Übereinstimmung mit diesen Eingangsdaten und Eingangssignalen. Die Adressdaten von dem Eingangspuffer 29 werden einer Eingangsklemme jedes Gatters zugeführt. Die Adressdaten, die durch den Adressdatengenerator 63 erzeugt werden, werden der anderen Eingangsklemme eines jeden Gatters zugeführt. Der Adressgenerator 63 ist ein Zähler und erhöht seinen Zählerstand um 1 in Reaktion auf ein Aufwärtszählsignal , das nachfolgend näher erläutert wird. Der Generator erzeugt Daten in Übereinstimmung mit dem Zählerstand als Adressdaten.
Betriebsartdaten MD, die Betriebsarten für das Registrieren, das Summenbilden, das Einlagern und Einstellbetriebsarten bezeichnen, werden von dem Tastenfeld 1 erzeugt. Andere Tasteneingangsdaten KD werden der Eingangs-/Ausgangs-Steuerung 65 zugeführt. Die Steuerung 65 decodiert die Eingangsdaten und erzeugt verschiedene Steuersignale für verschiedene Teile mit einem vorbestimmten Zeitverhalten. Die Steuerung 65 erzeugt ein 0-tes Steuersignal SO, das dem Rechner 21 und den Gattern 27,55 und 59 zugeführt wird. Die Steuerung 65 erzeugt erste und zweite Steuersignale S1 un S2, die den Gattern 49, 59 und 61 zugeführt werden. Die Steurung 65 führt ein drittes Steuersignal S3 den Gattern 27 und 55 zu. Die Steuerung 65 führt ein viertes Steuersignal S4 den Gattern 27 und 61 zu.
Die Steuerung 65 führt ein fünftes und sechstes Steuer-
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signal S5,S6 dem Rechner 21 und dem Gatter 55 zu. Die Steuerung 65 erzeugt ein siebtes Steuersignal S7, das den Gattern 49,59 und 61 zugeführt wird. Die Steuerung 65 führt ein achtes Steuersignal S8 dem Speicher 37 zu. Die Steuerung 65 erzeugt ein neuntes Steuersignal S9, das der Zeitgebereinheit 41 zugeführt wird. Die Steuerung 65 erzeugt ferner ein zehntes Steuersignal für den Speicher 43 und das Gatter 57- Weiterhin erzeugt die Steuerung 65 ein Aufwärtszählsignal CU für den Adressgenerator 63-
Nachfolgend wird die Betriebsweise des Verkaufsdatenverarbeitungsgeräts mit der obigen Anordnung näher erläutert. Das Verkaufsdatenverarbeitungsgerät hat eine Registrierungsbetriebsart, eine Summationsbetriebsart, eine Einlagerungsbetriebsart, eine EinstellbetrM)sart und weitere Betriebsarten. In der Registrierungsbetriebsart wird eine Registrierung des Verkaufs von Posten, die durch den Kungen erworben sind, durchgeführt. In der Summationsbetriebsart werden beispielsweise die Tagesverkäufe und ein ausverkaufter Zustand, der nachfolgend beschrieben wird, ausgedruckt. In der Einlagerungsbetriebsart werden bei Einlagern von Posten in das Lager die in dem Gerät gespeicherten Lagerdaten auf den neuesten Stand gebracht. In der Einstellbetriebsart werden die Speicherdaten in den Speichern 23, 43 etc. eingestellt.
Zunächst wird die Betriebsweise des Gerätes in der Registrierungsbetriebsart erläutert. Aus Gründen der Einfachheit werden ρ Posten mit einer Postennummer (PLU-Code) m registriert.
Bei Registrierung der Verkäufe schaltet eine Bedienungsperson den Betriebsartschalter 17 in die Re-
gistrierungsbetriebsart R. Daher werden Betriebsartdaten MD entsprechend der Registrierungsbetriebsart der Steuerung 65 zugeführt. Die Bedienungsperson gibt die PLU-Codedaten m und die Verkaufsnummer ρ mittels der Tasten 7, 11 etc. ein. Die Verkaufsanzahldaten und die PLU-Codedaten werden dem Eingangspuffer 19 zugeführt und zeitweise in diesem gespeichert. Die PLU-Codedaten m unter den in dem Puffer 19 gespeicherten Daten werden den Gattern 55, 57, 59 und 61 als Adressdaten zugeführt.
Andererseits schaltet die Steuerung 65 das nullte Steuersignal SO auf einen Η-Pegel in Reaktion auf die Betriebsartdaten MD. Daher wählt das Gatter die Adressdaten von dem Puffer 19 aus zwei Eingangsdaten aus und erzeugt sie ausgangsseitig. Damit wird eine Adresse ra des Speichers 23 angesteuert. Die Betriebsweise des Rechners 21 wird durch das Signal SO gesteuert. Der Rechner 21 liest der Reihe nach Daten aus Speicherbereichen M1 bis M4 aus, deren Orte durch die Adressen m bezeichnet sind. Zunächst liest der Rechner 21 die Daten über den ausverkauften Lagerzustand aus, die unter der Adresse m in dem Speicherbereich M1 gespeichert sind. Allerdings wird in diesem Fall keine spezielle Verarbeitung durchgeführt. Daraufhin liest der Rechner 21 die bei der Adresse m in dem Speicherbereich M2 gespeicherten Lagerdaten aus. Der Rechner 21 subtrahiert von den Lagerdaten die Verkaufsnummer p, die von dem Puffer 19 zugeführt wird, und bringt damit die Lagerbestandsdaten auf den neusten Stand. Die auf den neuesten Stand gebrachten Lagerbestähdsdaten werden in dem Speicherbereich M2 des Speichers 23 gespeichert. Weiterhin werden die auf den neuesten Stand gebrachten Lagerdaten der Erfassungsschaltung 25 für die Lagerdaten zugeführt.
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Die Erfassungsschaltung 25 vergleicht die in dem Speicher 37 gespeicherten Daten für den erfaßten Lagerzustand (z.B. "0") mit den auf den neuesten Stand gebrachten Lagerbestandsdaten. Wenn die Erfassungsschaltung 25 ermittelt, daß die auf den neuesten Stand gebrachten Lagerbestanddaten gleich oder kleiner als die Speicherdaten in dem Speicher 37 sind, so bestimmt sie, daß der Posten ausverkauft ist und erzeugt ein Signal mit Η-Pegel. In Reaktion auf dieses Signal wird das Gatter 39 geöffnet. Die Speicherdaten in dem Datenspeicher 413 und in dem Zeitspeicher 415 der Zeitgebereinheit 41 werden dem Speicher 45 für die Ausverkaufszeitdauer über das Gatter 39· zugeführt. In diesem Fall wird die Adressdate m von dem Puffer 19 ständig dem Gatter 59 zugeführt. Da sich das nullte Steuersignal SO bei Η-Pegel befindet, wählt das Gatter 59 die Ausgangsdaten von dem Puffer 19 aus und erzeugt sie ausgangsseitig. Aus diesem Grunde speichert der Speicher 45 die Datumsdaten von der Zeitgebereinheit 41 bei der Adresse "m" in dem Speicherbereich M6 und speichert die Zeitdaten unter der Adrese "m" in dem Speicherbereich M7. Wenn andererseits die auf den neuesten Stand gebrachten Lagerdaten größer sind als die Speicherdaten in dem Speicher 37, so erzeugt die Erfassungsschaltung 25 ein Signal mit L-Pegel. In Reaktion hierauf wird das Gatter 39 geschlossen. Aus diesem Grund wird die Date "0" in den Speicherbereichen M7 und M8 gespeichert. Daraufhin liest der Rechner 21 den Inhalt (Verkaufsnummer) bei der Adresse m in dem Speicherbereich M3. Der Rechner addiert den Inhalt des Speicherbereichs M3 zu der vom Puffer 19 zugeführten Verkaufsnummer. In diesem Fall wird eine neue Verkaufsnummer oder Verkaufsanzahl berechnet. Die neue Verkaufsnummer bzw. Verkaufsanzahl wird in dem Speicherbereich M3 erneut abgespeichert.
Der Speicher 21 liest einen bei einer Adresse m in den Speicherbereich M4 abgespeicherten Einheitspreis aus. Der Rechner 21 multipliziert die Verkaufsanzahl, die vom Puffer 19 zugeführt wird, mit dem Einheitspreis, um den Verkaufsbetrag zu erhalten. Der Rechner 21 liest die in dem Speicherbereich M5 abgespeicherten Subtotal- bzw. Zwischensummendaten und addiert die berechneten Verkaufsbeträge zu den Subtotaldaten, um daraus neue Subtotaldaten bzw. Zwischensummendaten zu erhalten. Die neuen Zwischensummendaten bzw. Subtotaldaten werden in den Speicherbereich M5 des Speichers 23 abgespeichert. S
Bei der obigen Berechnung werden die Ausgangsdaten des Speichers 23 dem Gatter 27 zugeführt. Das Gatter 27 wählt Daten vom Speicher 23 in Reaktion auf das Signal SO aus und erzeugt sie an seinem Ausgang. Die Ausgangsdaten von dem Gatter 27 werden dem Drucker 31, der Anzeige 33 und der Steuerung 35 über den Ausgangspuffer 29 zugeführt. Daher werden die Postennummer, die Verkaufsnummer, der Einheitspreis und die Verkäufe auf einem Journalbogen bzw. Journalpapier ausgedruckt, womit die Registrierungsbetriebsart beendet ist.
Bei jedem Registrieren eines Postens werden der Lagerbestand, die Verkaufsanzahl bzw, Verkaufsnummer und dgl. berechnet und, wenn dies erwünscht ist, ausgedruckt.
QQ Nachfolgend wird die Betriebsweise in der Summationsbetriebsart des Verkaufsdatenverarbeitungsgerätes näher beschrieben. In der Summationsbetriebsart werden die Speicherdaten pro Tag durch das Gerät ausgegeben.
Die Bedienungsperson schaltet den Betriebsartschalter 17 indie Summationsbetriebsart Z. Die Steuerung 65 ermittelt die Zuführung von Betriebsartdaten MD entsprechend der Summationsbetriebsart. Die Steuerung 65 erzeugt die Signale CU und S1 bis S5 zu den durch die Fig. 2A, 2C bis 2G bezeichneten Zeitpunkten. Daher werden die Ausgangsadressen des Adressgenerators 63 derart abgeändert, wie dies durch Fig. 2B gezeigt ist.
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Die Steuerung 65 führt ein Aufwärtszählsignal CU dem Adressgenerator 63 zu. In Reaktion hierauf erzeugt der Adressgenrator die Adressdate "1".
Die Steuerung 65 ändert das erste Steuersignal S1 auf den Η-Pegel. In Reaktion auf das Signal S1 erzeugt das Gatter 59 die Ausgangsadressdate "1" von dem Adressgenerator 63 für den Speicher 45 für die Zeitdauer des ausverkauften Lagerzustandes.
Der Rechner 47 für die Zeitdauer des ausverkauften Lagerzustandes liest die jeweiligen Speicherinhalte an den durch die Adresse "1" der Speicherbereiche M6 und M7 bezeichneten Speicherorten. Der Rechner 47 liest die momentanen Datumsdaten und Zeitdaten aus dem Datenspeicher 413 und dem Zweitspeicher 415 der Zeitgebereinheit 41. Wenn die Inhalte der Speicherbereiche M6, M7 nicht "0" sind, subtrahiert der Rechner 47 die von dem Speicher 45 ausgelesenen Daten von den momentanen Datums- und Zeitdaten. Daher kann die Zeitdauer des ausverkauften Zustandes eines Postens, die durch die Ausgangsadressdate "1" des Generators 63 spezifiziert wird, in Einheiten von Tagen und Stunden erhalten werden. Wenn die Inhalte der Speicherbereiche M6 und M7 nicht "0" sind, wird
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die obige Berechnung nicht durchgeführt. Die Berechnungsergebnisse werden dem Gatter 49 zugeführt. Das Gatter 4g spricht auf das Signal S1 an, um die Rechnungsergebnisse dem Speicher 51 zuzuführen. Andererseits führt dasGatter 61 die Ausgangsadressdaten "1" von dem Generator 63, dem Speicher 51 in Übereinstimmung mit dem Signal S1 zu. Daher werden die Tageszahldaten der Berechnungsergebnisse an Speicherorten abgespeichert, die durch die Adresse "1" des Speicherbereichs M8 festgelegt sind. Auf ähnliche Weise werden Stundendaten unter der Adresse "1" des Speicherbereichs M9 abgespeichert.
Die Steuerung 65 verändert das Signal S1 auf den L-Pegel und das zweite Steuersignal S2 auf den Η-Pegel. Die Gatter 57 und 61 wählen die Adresse "1" aus und erzeugen sie ausgangsseitig. Die Erfassungsschaltuna; 53 liest die Speicherinhalte an den durch die Adresse "1" in dem Speicher 51 bezeichneten Ort aus, andererseits liest die Erfassungsschaltung gleichfalls die Speicherinhalte, die durch die Adresse "1" in dem Speicher 43 bezeichnet werden. Die Erfassungsschaltung 53 vergleicht die beiden Eingangsdaten. Wenn die Erfassungsschaltung 53 ermittelt, daß die bei der Adresse "1" der Speicherbereiche M8 und M9 gespeicherten Daten (Daten über die Zeitdauer des ausverkauften Zustandes des Postens mit der Postennimmer "1") gleich oder größer sind als die unter der Adresse'M" des Speicherbereiches M11 des Speichers 43 gespeicherten Daten, so setzt sie ein Zeichen oder eine Flagge in dem Speicherbereich M10. Wenn, mit anderen Worten, der ausverkaufte Lagerzustand des Postens mit der Postennummer "1" gleich oder größer ist als eine bestimmte Grenzwertzeitdauer, so wird eine Flagge gesetzt.
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Nachfolgend wird die Druckbetriebsweise durchgeführt. Die Steurung 65 setzt das Signal S2 auf L-Pegel und das Signal S3 auf Η-Pegel. Das Gatter 55 wählt die Adressdate "1" aus und erzeugt sie ausgangsseitig. Daher erzeugt der Speicher 23 der Reihe nach die Speicherinhalte an den Orten, die durch die Adresse "1" bei den Speicherbereichen M1 bis M4 festgelegt sind. Das Gatter 27 wählt die Ausgangsdaten von dem Speicher 23 in Übereinstimmung mit dem Signal S3 aus und erzeugt sie. Die ausgewählten Daten werden der Reihe nach durch den Ausgangspuffer erfaßt. Die Daten werden dem Drucker 31, der Anzeige und der Steuerung 35 zugeführt. In Reaktion hierauf werden zunächst die Datumsdaten ausgedruckt. Daraufhin
1^ wird eine Postennummer "01" und der Name des Postens (sandwich) gedruckt. Wenn die Verkaufsdaten vorliegen, wird die Verkaufszahl, der Einheitspreis und der Verkaufsbetrag gedruckt. Daraufhin setzt die Steuerung 65 das Signal S3 auf L-Pegel und das vierte Steuersignal S4 auf Η-Pegel. In Reaktion hierauf werden die Speicherdaten an den Orten, die durch die Adresse "1" in den Speicherbereichen M8 bis M10 festgelegt sind, dem Gatter 27 zugeführt. Das Gatter 27 wählt Daten aus dem Speicher 51 gemäß dem Signal S4 aus und führt sie dem Ausgangspuffer 29 zu. Der Drucker druckt die Anzahl der Tage des ausverkauften Zustandes und der Stunden des ausverkauften Zustandes auf den Journalbogen. Wenn die Flagge für den ausverkauften Zustand gesetzt ist, druckt der Druckerei ein »»»-Zeichen. Auf diese Weise wird , wie es in Fig. gezeigt ist, das Journalpapier für den Posten mit der Postennummer "01" bedruckt.
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Die Steuerung 65 setzt das Signal SU auf L-Pegel und das fünfte Steuersignal S5 auf Η-Pegel. Der Rechner 21 löscht die unter der Adresse "1" in dem Speicherbereich M3 gespeicherte Verkaufszahl. In diesem Fall wird die Date "O" bei der Adresse "1" in den Speicherbereich M3 eingeschrieben.
Bei der obigen Betriebsweise, d.h. nach der Operation für die Adresse "1" führt die Steuerung 65 das aufwärtszählende Signal CU dem Adressgenerator 63 zu. Daher erzeugt der Adressgenerator 63 die Adressdate "2" Daraufhin gehen die ersten bis fünften Steuersignale S1 bis S5 auf den Η-Pegel, so daß die obige Summationsbetriebsart ausgeführt wird. Die oben beschriebene Betriebsweise wird wiederholt, bis die Adresse "n" erscheint, wobei das in Fig. 3 gezeigte Journalpapier bzw. der Journalbogen ausgegeben wird.
Nachfolgend wird die Einlagerungsbetriebsweise des Verkaufsdatenverarbeitungsgerätes näher erläutert.
Die Bedienungsperson schaltet den Betriebsartschalter 17 auf die Einlagerungsbetriebsart. Daraufhin gibt die Bedienungsperson den Postencode und die Anzahl der einzulagernden Posten mittels der numerischen Tasten 7 sowie der PLU-Taste 11 ein. Es sei angenommen, daß "r" Posten mit einem PLU-Code "q" in das Lager eingebracht werden. Die Eingangsdaten werden zeitweilig in demEingangspuffer 19 ge-
QQ speichert. Die Steuerung 65 setzt das Signal S6 auf Η-Pegel. Das Gatter 55 wählt die Adressdaten "q" von dem Puffer 19 in Reaktion auf das Signal S6 aus und erzeugt es ausgangsseitig. Der Rechner 21 addiert die unter der Adresse "q" in dem Speicherbereich M2 gespeicherten Daten zu den Daten "r" über die einge-
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lagerten Posten von dem Puffer 19 in Reaktion auf das Signal S6 und errechnet damit neue Lagerdaten. Die neuen Lagerdaten werden bei der Adresse "q" in den
Speicherbereich M2 eingeschrieben. 5
Die Steuerung 65 setzt das sechste Steuersignal S6 auf den den L-Pegel und das siebte Steursignal S7 auf den Η-Pegel. Die Adressen "q" in den Speicherbereichen M6, M7, M8, M9 und M10 der Speicher 45 und 51 werden angesteuert. Andererseits werden neue Lagerdaten der Erfassungsschaltung 25 zugeführt. Die Erfassungsschaltung 25 vergleicht die neuen Lagerdaten mit den in dem Speicher 37 gespeicherten Lagerdaten. Wenn die neuen Lagerdaten gleich oder größer gegenüber einem vorbestimmten Wert sind, der in dem Speicher 37 gespeichert ist, erzeugt die Erfassungsschaltung 25 ein Signal mit niedrigem Pegel (L) in der gleichen Weise wie während der Registrierungsbetriebsart. Wenn andererseits die neuen Lagerdaten kleiner als die in dem Speicher 37 gespeicherten Lagerdaten sind, erzeugt die Erfassungsschaltung 25 ein H-Pegel-Signal. In Reaktion auf das Signal mit L-Pegel werden die Daten unter den Adressen "q" in den Speicherbereichen M6, M7, MS, M9 und M10 in den Speichern 45 und 51 gelöscht (die Date "O" wird hier abgespeichert).
Die obige Betriebsweise wird jedesmal ausgeführt, wenn Daten über das Tastenfeld 1 eingegeben werden.
Die Betriebsweise in der Einstellbetriebsart für das Verkaufsdatenverarbeitungsgerät wird nachfolgend erläutert. In der Einstellbetriebsart wird der Einheitspreis für jeden Posten sowie die Anzahl der Grenzwerttage rückgesetzt.
Die Bedienungsperson schaltet den Betriebsartschalter in die Einstellbetriebsart. Wenn Zeitdaten in der Zeitgebereinheit 41 eingestellt werden, werden die Tasten folgendermaßen betätigt:
5 0
5 T
5 1 2
Auf diese Weise wird 1985, April, 15, 12·, 15" eingestellt. In Reaktion auf die Tastendaten KD, die durch Niederdrücken der Zeittaste 5 und dgl. eingegeben werden, setzt die Steuerung 65 das neunte Steuersignal S9 auf den Η-Pegel und korrigiert somit die in der Zeitgebereinheit 41 vorliegenden Zeitdaten..
Um die Anzahl der Grenzwert-Tage oder -Stunden zu korrigieren, werden die Tasten folgendermaßen betätigt, wenn die Anzahl der Grenzwert-Tage eines Postens des PLU-Codes "1" auf den Wert 3 Tage und 0 Stunden eingestellt werden soll:
PLU
Das zehnte Steuersignal S10 nimmt den Η-Pegel in Reaktion auf die Betätigung der PLU-Taste 11 und der Zeittaste 5 an. Das Gatter 57 wählt daraufhin die Ausgangsadressdaten von dem Puffer 19 aus und führt ausgewählte Daten dem Speicher 43 zu. Das Signal S10 wird dem Speicher 43 zugeführt. Die Daten, die die Anzahl von Tagen oder Stunden darstellen, werden vom Puffer 19 dem Speicher 43 zugeführt. Daher werden Daten, die den Zeitraum von drei Tagen darstellen, unter der Adresse "1" in dem Speicherbereich M11 abgespeichert.
Wenn der Grenzwert für den ausverkauften Lagerzustand eines Postens des PLU-Codes 10 auf 5 Stunden
eingestellt werden soll, werden die Tasten folgendermaßen betätigt:
!PLU
Um die Daten in dem Speicher 37 einzustellen, werden die Tasten folgendermaßen betätigt:
SUB
Dieses Ausführungsbeispiel bedeutet, daß ein Lagerbestand von "0" als ausverkaufter Zustand anzusehen ist. Das achte Steuersignal S8 nimmt den Η-Pegel an.
Der Speicher 37 schaltet in die Schreibbetriebsart.
Daher speichert der Speicher 37 die Eingangsdaten von dem Puffer 19. Durch Andern der gespeicherten Daten des Speichers 37 kann wunschgemäß ein Standard für den ausverkauften Zustand des Postens festgelegt werden.
Ein Verkaufsdatenverarbeitungsgerät nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 4A und 4B beschrieben. Zunächst wird die Anordnung des Gerätes beschrieben. Die in den Fig. 1A und 1B verwendeten Bezugszeichen bezeichnen dieselben Teile in den Fig. 4a und 4B, so daß eine detaillierte Beschreibung dieser Teile fortgelassen werden kann.
Die Ausgangsdaten von dem Tastenfeld 1 werden einem Eingangspuffer 19 zugeführt. Der Puffer 19 führt Adressdaten zu einem Gatter 55 auf die gleiche Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel zu. Andererseits erzeugt der Puffer 19 Verkaufsanzahldaten od.dgl. und führt diese dem Rechner 21 zu. Die Ausgangsdaten werden einem Lagerspeicher 23 und einer Lagerdatenerfassungsschaltung 25 zugeführt. Die Aus-
gangsdaten des Speichers 23 werden einem Rechner 21 und einem Gatter 27 zugeführt. Die Ausgangsdaten des Gatters 27 werden einem Ausgangspuffer 29 zugeführt.
die Ausgangsdaten von dem Puffer 29 werden einem
Drucker 31, einer Anzeige 33 und einer übertragungssteuerung 35 zugeführt.
Die Ausgangsdaten von dem Eingangspuffer 19 werden ebenso einem Speicher 37 für den ermittelten Lagerbestand zugeführt . Die Ausgangsdaten von dem Speicher 37 werden der Erfassungsschaltung 25 zugeführt. Das Ausgangssignal von dem Detektor 25 wird einem Speicher 71 für eine Flagge, die einen ausverkauften Zustand bezeichnet, und einem Speicher
51 für die Zeitdauer des ausverkauften Zustandes zugeführt. Der Speicher 71 hat einen Speicherbereich M21, bei dem eine Flagge gesetzt werden kann, wenn ein bestimmter Posten ausverkauft ist. Der Speicherbereich M21 hat eine erste bis n-te Adresse
entsprechend der Postennummern "1 bis n". Die Ausgangsdaten des Speichers 71 werden eine Flaggenerfassungsschaltung 73 zugeführt. Das Ausgangssignal der Erfassungsschaltung 73 wird einem Gatter 75 und einem Rechner 47 für die Zeitdauer des ausverkauften Zustandes als Steuersignal zugeführt. Die Ausgangsdaten von einer Zeitgebereinheit 41 werden einer Eingangsklemme eines Rechners für die Tageszahl und einem Speicher 79 für die summierten Daten zugeführt. Die Ausgangsdaten des Speichers
ow werden an die andere Eingangsklemme des Rechners 77 angelegt. Die Ausgangsdaten des Rechners 77 werden einer Eingangsnklemme des Rechners 47 über einen Puffer 81 zugeführt. Die Ausgangsdaten von dem Rechner 47 werden einer Eingangsklemme des Gatters 49 zuge-
führt. Die Ausgangsdaten von dem Gatter 49 werden
im Speicher 51 zugeführt. Die Ausgangsdaten von dem Speicher 51 werden der anderen Eingangsklemme des Rechners 47 über das Gatter 75 zugeführt.
Die Ausgangsdaten von einem Grenzwertspeicher werden einer Eingangsklemme einer Grenzwertzeitdauererfassungsschaltung 53 zugeführt. Die Ausgangsdaten von dem Speicher 51 werden der anderen Eingangsklemme der Erfassungsschaltung 53 zugeführt. Die Ausgangsdaten von der Erfassungsschaltung 53 werden der anderen Eingangsklemme des Gatters 49 zugeführt.
Die Gatter 55, 57, 59 und 61 sind jeweils für die Speicher 23, 43, 51 und 71 vorgesehen. Die Adressdaten von dem Eingangspuffer 19 werden einer Eingangsklemme eines jeden Gatters 55, 57, 59 und 61 zugeführt. Andererseits werden die von dem Adressdatengenerator 63 erzeugten Adressdaten der anderen Eingangsklemme eines jeden Gatters 55, 57, 59 und 61 zugeführt.
Die Daten von dem Tastenfeld 1 werden an eine Eingangs-/Ausgangs-Steuerung 65 angelegt. Die Steuerung 65 erzeugt Steuersignale für die jeweiligen Schaltungsteile. Die Steuerung 65 erzeugt ein Steuersignal SO für den Rechner 21 und die Gatter 27, 55, und 59. Die Steuerung 65 führt ein Steuersignal S1 dem Rechner 77, dem Speicher 79 und den Gattern 49, 59 und 61 zu. Die Steuerung 65 erzeugt ein Steuersignal S2 für die Gatter 49, 57 und 61. Die Steuerung 65 erzeugt ein Steuersignal S3 für den Rechner 21 und für die Gatter 27 und 55.Die Steuerung 65 erzeugt ein Steuersignal S4 für die Gatter 47 und 61. Die Steuerung 65 erzeugt Steuersignale S5 und S6 für den Rechner 21 und das Gatter 55. Die Steuerung 65 erzeugt ein Steuer-
-ar- -32.
signal S7 für die Gatter 49, 59 und 61. Die Steuerung 65 erzeugt ein Steuersignal S8 für den Speicher 37- Die Steuerung 65 führt ein Steuersignal S9 der Zeitgebereinheit 41 zu. Die Steuerung 65 führt ein Steuersignal S10 dem Speicher 43 und dem Gatter 57 zu. Weiterhin führt die Steuerung 65 ein Aufwärtszählsignal CU dem Adressgenerator 63 zu.
Nachfolgend wird die Betriebsweise des Verkaufsdatenverarbeitungsgeräts nach dem zweiten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Zunächst wird die Registrierungsbetriebsweise beschrieben."In der Registrierungsbetriebsweis= werden die gleichen Operationen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel durchgeführt. D.h., nimmt das Signal SO den Η-Pegel ein, wenn der PLU-Code und die Verkaufsanzahl eingegeben sind. Der Rechner 21 liest der Reihe nach Daten bei Adressen aus dem Speicher 23 aus, die durch die Ausgangsdaten des Gatters 55 bezeichnet sind und berechnet dadurch den Lagerbestand, die Verkaufszahl, die Zwischensumme bzw. die Subtotalsumme etc. Wenn in diesem Fall die Lagerdaten durch den Rechner 21 berechnet sind, werden die Lagerdaten einer Eingangsklemme der Erfassungsschaltung zugeführt. Andererseits werden die Speicherdaten in dem Speicher 37 der anderen Eingangsklemme der Erfassungsschaltung 25 zugeführt. Wenn die Lagerdaten gleich oder kleiner als die in dem Speicher 37 gespeicherten Lagerdaten sind, erzeugt die Erfassungsschaltung25 ein Signal mit Η-Pegel. Zu diesem Zeitpunkt empfängt das Gatter 59 ebenfalls die Adressdaten von dem Puffer 19 sowie das Signal SO mit H-Pegel.Aus diesem Grund wird eine Flagge an einem Ort gesetzt, der dem eingegebenen Postencode entspricht.
Wenn beispielsweise "10" Posten mit den PLU-Codedaten "10" registriert werden und der Lagerbestand "0" wird, so wird die Flagge bei der Adresse "10" des Speichers 71 gesetzt. Wenn die Lagerdaten größer als der in dem Speicher 37 gespeicherte Wert sind, erzeugt die Erfassungsschaltung 25 ein Signal mit L-Pegel. Daher wird keine Flagge gesetzt.
Die obige Betriebsart wird jedesmal ausgeführt, wenn Posten registriert werden.
Nachfolgend wird die Betriebsweise in der Summationsbetriebsart des Verkaufsdatenverarbeitungsgerätes beschrieben.
15
Die Bedienungsperson schaltet den Betriebsartschalter in die Summationsbetriebsart in der gleichen Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
Die Steuerung 65 spricht auf die Betriebsartdaten MD, die der Summationsbetriebsart entsprechen, an, um das aufwärtszählende Signal sowie die ersten bis fünften Steuersignale auf den Η-Pegel einzustellen, wie dies in den Fig. 2A bis 2G gezeigt ist.
Die Steuerung 65 führt das aufwärtszählende Signal CU dem Adressgenerator 63 zu und bewirkt dadurch, daß der Generator 63 die Adressdate "1" erzeugt.
Die Steuerung 65 setzt das erste Steuersignal Η-Pegel, der Speicher 79 erzeugt Datumsdaten, die ein Datum und eine Uhrzeit einer vorhergehenden Summation anzeigen. Der Rechner 77 subtrahiert Daten eines vorhergehenden Summationsdatums von den momentanen Datums- und Zeitdaten der Zeitgebereinheit 41 und erhält
dadurch die verstrichenen Tage und Stunden, d.h. die verstrichene Zeitdauer. Die die verstrichene Zeitdauer bezeichnenden Daten werden dem Rechner 47 über den Puffer 81 zugeführt. Andererseits wählt das Gatter gemäß dem ersten Steuersignal die Adressdate "1" von dem Adressgenerator 63 aus und erzeugt es. Die Speicherinhalte an den durch die Adresse "1" des Speichers 71 festgelegten Ort werden der Erfassungsschaltung 73 zugeführt. Die Erfassungsschaltung 73 ermittelt, ob eine Flagge für die Eingangsdaten gesetzt ist. Wenn die Flagge gesetzt ist, d.h. wenn der Posten und die Postennummer "1" in dem ausverkauften Zustand ist, erzeugt die Erfassungs.schaltung 73 ein Signal mit Η-Pegel. Wenn die Flagge nicht gesetzt ist, erzeugt die Erfassungsschaltung 73 ein Signal mit L-Pegel. Wenn die Erfassungsschaltung 73 das H-Pegel-Signal erzeugt, wird das Gatter 75 geöffnet. Wenn das Signal mit L-Pegel erzeugt wird, wird das Gater 75 geschlossen.
In Reaktion auf das erste Steuersignal wählt das Gatter 61 die Adressdate "1" aus und erzeugt sie an seinem Ausgang. Daher werden die Speicherinhalte an durch die Adresse "1" festgelegten Orten in den Speicher bereiche M8 bis M10 des Speichers 51 dem Rechner 47 über das Gatter 75 zugeführt. Der Rechner 47 addiert die Daten, die die Tage und Stunden für den ausverkauften Zustand bezeichnen und in dem Speicherbereich M8 und M9 gespeichert sind, sowie die Daten für die verstrichene Zeitdauer, die von dem Puffer 81 erhalten werden, und erhält daraus neue Zeitdauerdaten für den ausverkauften Zustand (Tage und Stunden bezüglich des ausverkauften Lagerzustandes). Die Daten für den ausverkauften Lagerzustand werden dem Gatter zugeführt. In Reaktion auf das erste Steuersignal
wählt das Gatter 49 die Periodendaten oder Zeitdauerdaten für den ausverkauften Lagerzustand aus und erzeugt sie an seinem Ausgang. Die neuen Daten über die Periodendauer des ausverkauften Lagerzustandes werden in dem Ort abgespeichert, der durch die Adresse "1" in dem Speicherbereich M8 und M9 bezeichnet ist. Wenn das Ausgangssignal von der Erfassungsschaltung 73 bei L-Pegel ist, erzeugt die Berechnungsschaltung 47 die Date "0". Diese wird in die Speicherbereiche M8 und M9 wie oben beschrieben abgespeichert.
Die Steuerung 65 setzt das zweite Steuersignal auf Η-Pegel. Die Grenzwertperiodendaten, die an dem durch die Adresse "1" in dem Speicher 43 bezeichneten Ort gespeichert sind, werden der Erfassungsschaltung zugeführt. Weiterhin werden die Daten über die Tage und Stunden des ausverkauften Lagerzustandes in den Speicherbereichen M8 und M9 der Erfassungsschaltung 53 zugeführt. Wenn die Periodendaten über den ausverkauften Lagerzustand gleich oder größer als die Grenzwertperiodendaten sind, setzt die Erfassungsschaltung 53 eine Flagge an dem durch die Adresse "1" in dem Speicherbereich M10 festgelegten Ort.
Die Steuerung 65 setzt das dritte Steuersignal auf den Η-Pegel. Das Gatter 55 wählt die Ausgangsdaten von dem Generator 63 aus und führt ausgewählte Daten dem Speicher 23 zu. Die Speicherinhalte an den Orten, die durch die Adresse "1" in dem Speicher 23 bezeichnet sind, werden dem Gatter 27 zugeführt. Das Gatter 27 wählt die Ausgangsdaten von dem Speicher 23 in Reaktion auf das dritte Steuersignal aus und führt die ausgewählten Daten dem Drucker 31, der Anzeige 33 und der Steuerung 35 zu. Der Drucker 31 druckt eine Postenanzahl, einen Postennamen, eine Verkaufsanzahl,
-M-
einen Einheitspreis, die Verkäufe u.a. auf einen Jour-.nalbogen oder ein Journalpapier der in Fig. 3 gezeigten Art.
Die Steuerung 65 setzt das vierte Steuersignal auf den Η-Pegel. Das Gatter 61 wählt die Ausgangsdaten von dem Generator 63 aus und führt die ausgewählten Daten dem Speicher 51 zu. Die Speicherinhalte in den Orten, die durch die Adressen "1" in dem Speicher 51 bezeichnet sind, werden dem Gatter 27 über das Gatter 75 zugeführt. Das Gatter 27 wählt die Ausgangsdaten von dem Speicher 51 in Reaktion auf das Signal S4 aus und führt die ausgewählten Da.ten dem Drucker 31 und ähnlichen Geräten über den Ausgangspuffer 29 zu. Der Drucker 31 druckt die Tage des ausverkauften Lagerzustandes, die entsprechenden Stunden, das Symbol "*" als ein Warnsignal und dgl. in der in Fig. 3 gezeigten Art aus.
Die Steuerung 65 setzt das Signal S5 auf den Η-Pegel. Das Gatter 55 wählt die Adresse 11T" aus und erzeugt sie ausgangsseitig. Der Rechner 21 löscht den Speicherinhalt bei der Adresse "1" in dem Speicherbereich M3 in Reaktion auf das Signal S5.
Die Steuerung 65 setzt das fünfte Steuersignal auf L-Pegel und führt ein aufwärtszählendes Signal CP dem Adressgenerator 63 zu. Der Adressgenerator erzeugt die Adressdate "2". Die ersten bis fünften Steuersignal nehmen der Reihe nach den Η-Pegel an.
Somit wird die obige Betriebsweise für die Adresse "2" ausgeführt. Danach wird die obige Operation wiederholt, bis die Adresse "n" vorliegt. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, werden die Zeitdauer des ausverkauften Lagerzu-Standes und die entsprechenden Posten sowie die Posten-
zahlen "1" bis "η" auf den Journalbogen gedruckt.
Nachfolgend wird die Betriebsweise für das Auffüllen des Lagers erläutert.
5
Die Bedienungsperson schaltet den Betriebsartschalter 17 in die Betriebsart für das Auffüllen des Lagers oder die Einlagerungsbetriebsart. Die Steuerung 65 schaltet das sechste Steuersignal S6 auf Η-Pegel in Reaktion auf die Betriebsartdaten MD, die der Einalgerungsbetriebsart entsprechen. Die Eingangsdaten von dem Tastenfeld 1 werden in dem Puffer 19 gespeichert. In Reaktion auf das sechste Steuersignal erzeugt das Gatter 55 Adressdaten von dem Puffer 19- Der Rechner 21 liest die in dem Speicherbereich M 2 gespeicherten Lagerdaten aus und addiert die ausgelesenen Lagerdaten zu den von dem Puffer 19 zugeführten Lagerdaten. Die neuen Lagerdaten werden an einer entsprechenden Stelle des Speicherbereichs M2
2Ö abgespeichert. Das sechste Steuersignal S6 nimmt den L-Pegel an. Das siebte Steuersignal S7 nimmt den Η-Pegel an. Die entsprechenden Orte in den Speichern und 51 werden durch die Gatter 59 und 61 bezeichnet. Wenn die neuen Lagerdaten gleich oder größer als derjenige Wert sind, der in dem Speicher 37 gespeichert ist, erzeugt die Erfassungsschaltung 25 "ein Signal mit L-Pegel und die entsprechende Flagge bzw. das Zeichen für den ausverkauften Lagerzustand (M21), die Daten des Tages des ausverkauften Lagers (M8), die Stundendaten des ausverkauften Lagers (M9), wobei die Begrenzungsflaggen bzw. Begrenzungszeichen(MIO) gelöscht werden. Wenn andererseits die neuen Lagerdaten kleiner als der Speicherinhalt des Speichers 37 sind, erzeugt die Erfassungsschaltung ein Signal mit Η-Pegel, so daß die Speicherinhalte der Speicher M21,
MS, M9 und M10 nicht gelöscht werden.
Bei jeder Eingabe von neuen Lagerdaten wird die obige Betriebsweise wiederholt.
5
Die Betriebsweise in der Einstellbetriebsart des Verkaufsdatenverarbeitungsgerätes wird nachfolgend beschrieben.
in der Einstellbetriebsart des Gerätes werden die gleichen Operationen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel durchgeführt. Das achte Steuersignal nimmt den Η-Pegel an, so daß der Speicherinhalt des Speichers 37 eingestellt wird. Das neunte Steuersignal nimmt den
!5 Η-Pegel an. Der Inhalt der Zeitgebereinheit 41 wird eingestellt. Das zehnte Steuersignal nimmt den H-Pegel an, so daß der Inhalt des Speichers 43 eingestellt wird.
Bei den ersten beiden Ausführungsbeispielen werden Adressen "1" bis "n" verwendet, die der Anzahl "1" bis "n" der Posten entsprechen.Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Eine Speicheradresse benötigt keine "1"'- zu-1-Übereinstimmung mit der Postenanzahl. Die Anzahl "n" der Posten kann wunschgemäß festgelegt werden.
Bei den ersten beiden Ausführungsbeispielen wird die Zeitdauer des ausverkauften Lagerbestandes auf dem Journalbogen in der Reihenfolge der Postenzahlen ausgedruckt. Ferner wird die Zeitdauer des ausverkauften Lagerbestandes in Einheiten von Tagen und Stunden ausgegeben. Auch auf diese Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung nicht beschränkt. Die Zeitdauer des ausverkauften Lagerbestandes kann in Form längerer
Einheiten ausgedruckt werden. In diesem Fall hat das Gerät die in Fig. 5 gezeigte Struktur. Die Ausgangsdaten des Ausgangspuffers 29 werden dem Wandler 81
zugeführt. Der Wandler 81 wählt die Tagesdaten für 5
den ausverkauften Lagerbestand und die Stundendaten für den ausverkauften Lagerbestand aus den Daten des Puffers 29 aus. Daraufhin werden die Tage des ausverkauften Lagerbestandes mit 24 Stunden multipliziert, um eine Umwandlung in Stundeneinheiten vorzunehmen. Der Wandler 81 addiert das Berechnungsergebnis zu den Stundendaten des ausverkauften Lagerbestands. Auf diese Weise können die Daten des ausverkauften Lagerbestands in Stundeneinheiten erhalten werden. Die in Stundeneinheiten erhaltenen Zeitdaten
bezüglich des ausverkauften Lagerbestands, die von der Wandlerschaltung 81 erhalten werden, werden einer Sortierschaltung 83 zugeführt. Die Sortierschaltung speichert zeitweise die Ausgangsdaten von der Wandlerschalturg8i. Nachdem sämtliche Zeitdauerdaten vorliegen, werden die Speicherdaten in einer vorbestimmten Reihenfolge gemäß eines normalen üblichen Sortierprogrammes geordnet. Beispielsweise werden die Zeitdauerdaten in der Reihenfolge von den größeren zu den kleineren Zeitdauern gestaffelt. Die sortierten Daten werden
dem Drucker 31 zugeführt und auf das Journalblatt ausgedruckt.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel werden die das Datum und die Zeit bezeichnenden Daten von der Zeitgebereinheit 41 zugeführt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung auch auf dieses Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. Beispielsweise können die Zeitdaten der Reihe nach durch die Tasteneinheit 1
eingegeben werden. Abweichend hiervon kann die Steueret κ
schaltung 35 beispielsweise mit der Zeitgebereinheit
verbunden sein, so daß die Datums- und Zeitdaten von einem äußeren Gerät, wie beispielsweise einem Wirts-Computer zugeführt werden.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel wird eine Summationsbetriebsweise ausgeführt, wenn die Bedienungsperson den Betriebsartschalter in die Summationsbetriebsart bringt. Auch hierauf ist die vorliegende Erfindung nicht beschränkt. Beispielsweise kann die Summationsbetriebsart automatisch zu vorbestimmten Intervallen ausgeführt werden. Zum Beispiel kann jedesmal nach einer vorbestimmten Zeitdauer von z.B. 24 Stunden die Zeitgebereinheit 41 ein Signal erzeugen. Das Signal kann der Steuerung 65 als ein signal Z zugeführt werden, das die Summationsbetriebsart darstellt.
Das Druckverfahren auf einem Journalpapier, das in Fig. 3 beispielsweise dargestellt ist, ist nicht die einzig mögliche Ausführungsart.
Ein drittes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel wird nachfolgend näher beschrieben. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Verkaufsdatenverarbeitungsgerät gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung derart angeordnet, daß es mit einer einzigen CPU auskommt. Fig. 6 zeigt eine Grundanordnung des Verkaufsdatenverarbeitungsgerätes dieses Ausführungsbeispiels. Sämtliche Bezugszeichen, die in den Fig. 1A und 1B verwendet werden, bezeichnen identische Teile bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel, so daß eine nochmalige Beschreibung dieser Teile fortgelassen werden kann.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein einfacher Speicher 91 mit Speicherbereichen M1 bis M11 verwendet. Eine CPU 93 hat ein Α-Register, ein B-Register, ein C -Register, ein D-Register und ein Ε-Register etc.
Der Betrieb des Verkaufsdatenverarbeitungsgerätes mit der obigen Anordnung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme der Fig. 7 bis 9 näher erläutert.
Zunächst wird die Betriebsweise in der Registrierungsbetriebsart des Geräts nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrie-
1^ ben. Es sei angenommen, daß ein bestimmter Posten als ausverkauft anzusehen ist, wenn dessen Lagerbestand eine vorbeätimmte Zahl "k", z.B. "0" erreicht oder unterschreitet. Aus Gründen der Einfachheit wird die Druckoperation in der Registrierungsbetriebsweise fortgelassen. In derselben Art wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel sei angenommen, daß Up"/Posten einer Postenanzahl "m" registriert werden.
Wenn eine Bedienungsperson eine Postenafizahl eines bestimmten Postens mit dem Tastenfeld 1 eingibt, wird diese in dem Α-Register abgespeichert. Die Verkaufsanzahl dieses Postens wird dem D-Register zugeführt. Bei jedem Verkauf des Postens wird dieser registriert und das in Fig. 7 gezeigte Flußdiagramm ausgeführt.
Beim Programmschritt S1 wird der Inhalt des B-Registers, das sich in einem gelöschten Zustand befindet, um 1 erhöht. Eine Postenanzähl "1" wird in das B-Register eingeschrieben. Beim Programmschritt
S2 prüft die CPU, ob die Postenanzahl "1" mit einer in dem Α-Register gespeicherten Zahl übereinstimmt. Wenn dies der Fall ist, geht die Steuerung zum Programmschritt S5. Wenn dies im Programmschritt S2 nicht der Fall ist, geht die Steuerung zum Programmschritt S3-Beim Programmschritt S3 wird überprüft, ob diö Postenzahl falsch eingegeben worden ist, d.h. ob der Inhalt des B-Registers größer ist als die maximale Postenanzahl "n". Wenn dies im Schritt S3 der Fall ist,
^O geht die Steuerung zum Programmschritt S5, wobei eine Fehlerverarbeitung ausgeführt wird, die die Registrierungsbetriebsart beendet. Wenn dies im Programmschritt S3 nicht der Fall ist, geht die Steuerung zurück zum Programmschritt S1. Wenn die eingegebene Postenanzahl "m" im Programmschritt S2 erfaßt ist, geht die Steuerung zum nächsten Programmschritt S5-
Im Programmschritt S5 werden die Datumsdaten und Zeitdaten, die bei der Adresse "m" der Speicherbereiche M6 und M7 gespeichert sind, in das C-Register übertragen. Beim Programmschritt S6 wird überprüft, ob die Daten in dem C-Register "0" sind. Wenn dies nicht der Fall ist, da der entsprechende Posten ausverkauft ist, wird ein Fehler in der Posteneingabe ermittelt, woraufhin die Steuerung zum Programmschritt S8 geht. Beim Programmschritt S8 wird eine vorbestimmte Fehlerverarbeitung durchgeführt. Wenn allerdings beim Programmschritt S6 die Prüfung zu einem "JA" führt, geht die Steuerung zum Programmschritt S7.
Bei diesem Programmschritt werden die unter der Adresse "m" des Speicherbereiches M2 des Speichers 91 gespeicherten Lagerdaten in das C-Register übertragen. Beim Programmschritt S9 wird der Inhalt des D-Registers von demjenigen des C-Registers abgezogen. Das bedeutet, daß neue Lagerdaten erhalten werden, da "p" Posten ver-
kauft worden sind. Beim Programmschritt S10 werden die neuen Lagerdaten unter der Adresse "ra" des Speicherbereiches M2 abgespeichert.
Beim Programmschritt S11 wird überprüft, ob die neuen Lagerdaten, die in dem C-Register abgespeichert sind, "k" oder weniger sind. Wenn dies nicht der Fall ist, geht die Steuerung zum Schritt S14. Wenn dies der Fall ist, geht die Steuerung zum Programmschritt S12. Beim Programmschritt S12 werden die gegenwärtigen Zeitdaten von einer Zeitgebereinheit 41 in das C-Register übertragen. Beim Programmschritt S13 wird der Inhalt des C-Registers an den Orten gespeichert, die durch die Adresse m in den Speicherbereichen M6 und M7 festgelegt sind. Mit anderen Worten werden Datum und Zeit in den Speicherbereichen M6 und M7 abgespeichert, wenn der Posten mit der Postenzahl "m" ausverkauft ist. Beim Programmschritt S14 werden die Daten an den durch die Adressen "m" definierten Orten des Speicherbereichs M3 in das C-Register übertragen. D.h., die Verkaufsanzahldaten werden in das C-Register eingeschrieben. Beim Programmschritt S15 wird der Inhalt "p" des D-Registers zu demjenigen des C-Registers addiert, um dadurch neue Verkaufsanzahldaten zu erhalten. Beim Programmschritt S16 werden die neuen Verkaufsanzahldaten an dem Ort des Speicherbereichs M3 abgespeichert, der durch die Adresse "m" bezeichnet ist.
Beim Programmschritt S17 werden Einheiispreisdaten des Postens mit der Postennummer "m" von dem Speicherbereich M4 zum C-Register übertragen. Beim programmschritt S18 werden Einheitspreisdaten mit der Verkaufsanzahl "p" multipliziert, die in dem D-Register gespeic hert ist, um dadurch die Verkaufsdaten zu er-
halten. Beim Programmschritt S19 werden Zwischensummendaten bzw. Subtotal-Daten des Speicherbereichs M5 in das B-Register übertragen. Beim Programmschritt S20 werden die in dem C-Register gespeicherten Verkaufsdaten zum Inhalt des B-Registers addiert, um neue Subtotal-Daten zu erhalten. Beim Programmschritt S21 wird der Inhalt des B-Registers in den Speicherbereich M5 abgespeichert. Mit anderen Worten werden neue Subtotaldaten in dem Speicherbereich M5 abgespeichert. Beim Programmschritt S22 werden die Inhalte der A-, B- und C-Register gelöscht, um dadurch die Registrierungsbetriebsweise zu beendea;
Die Summationsbetriebsweise des Verkaufsdatenverarbeitungsgeräts gemäß des dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 8 näher erläutert.
Während der Übersicht-Betriebsweise oder Summations-Betriebsweise wird beim Programmschritt T1 ein Übersichtdatum (Jahr, Monat und Tag) auf den Journalbogen gedruckt. Beim Programmschritt T2 wird der Inhalt des Α-Registers, das vorher gelöscht worden ist, um 1 erhöht.Beim Programmschritt T3 wird überprüft, ob der Inhalt des Α-Registers die maximale Anzahl der Posten "n" übersteigt. Wenn dies der Fall ist, geht die Steuerung zum Programmschritt T4. Beim Programmschritt T4 werden sämtliche Verkaufszahlendaten, die in dem Speicherbereich M3 gespeichert sind, gelöscht. Beim Programmschritt T5 werden die Inhalte der A-, B-, C-, D- und Ε-Register gelöscht, wobei der Steuerablauf endet. Wenn allerdings die Prüfung beim Programmschritt T3 zu einem negativen Ergebnis führt, geht die Steuerung zum Programmschritt T6.
-33-
Beim Programmschritt Τ6 wird eine Postenzahl ("01" im vorliegenden Beispiel) und ein Postenname, der in dem Α-Register abgespeichert ist, auf das Journalblatt gedruckt, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Die an den durch die Adresse "1" bezeichneten Orten des Speicherbereichs M2 gespeicherten Lagerdaten entsprechend der Postenanzahl "01" werden ausgedruckt. Daraufhin wird die Verkaufszahl ausgedruckt, die bei der Adresse "1" in dem Speicherbereich M3 abgespeichert ist. Daraufhin werden Einheitspreisdaten, die unter der Adresse "1" in dem Speicherbereich M4 abgespeichert sind, gedruckt. Beim Programmschritt T8 werden die Datumsdaten und Zeitdaten für den ausverkauften Lagerzustand bei der Adresse "1" in den Speicherbereichen M6 und M7 in das C-Register übertragen. Beim Programmschritt T9 wird überprüft, ob der Inhalt des C-Registers "0" ist, d.h. ob der Posten mit der Postennummer "1" noch vorrätig, also nicht in einem ausverkauften Lagerzustand ist. Wenn sich bei dieser Prüfung ein positives Ergebnis ergibt, geht die Steuerung zurück zum Programmschritt T3. Wenn dies nicht der Fall ist, d.h. wenn der Inhalt de C-Registers nicht "0" ist (der Posten ist nicht ausverkauft) geht die Steuerung zum Programmschritt T10. Beim Programmschritt T10 werden die momentanen Datumsdaten und Zeitdaten von der Zeitgebereinheit 41 in das B-Register übernommen.
Beim Programmschritt T11 wird der Inhalt des C-Registers von demjenigen des B-Registers abgezogen, wobei das Berechnungsergebnis in dem C-Register abgespeichert wird. Mit anderen Worten wird auf diese Weise die Anzahl von Tagen und Stunden erhalten, während denen der Posten ausverkauft war. Beim Programmschritt T12 wird der Inhalt des C-Registers in Tagesdaten und Stundendaten unterteilt, wobei die jeweiligen Daten
unter der Adresse "1" in die Speicherbereiche M8 und M9 abgespeichert werden. Beim Programmschritt T13 wird der Inhalt des C-Registers (Tage und Stunden für den ausverkauften Lagerzustand) ausgedruckt. Daraufhin ° wird beim Programmschritt T14 die Grenzwertdate, die bei der Adresse "1" in dem Speicherbereich M11 gespeichert ist, in das D-Register übertragen. Beim programmschritt ΊΊ5 wird überprüft, ob der Inhalt des C-Registers gleich oder größer als derjenige des D-Registers ist, d.h. ob der Zustand des ausverkauften Lagers eine bestimmte Grenzwertzeitdauer übersteigt. Wenn der Inhalt des C-Registers gleich oder größer als der Inhalt des D-Registers ist, geht die Steuerung zum Programmschritt T16, wobei das Symbol "*" als Signal ausgedruckt wird. Daraufhin geht die Steuerung zurück zum Programmschritt T2. Wenn allerdings der Inhalt des C-Registers kleiner ist als derjenige des D-Registers, geht die Steuerung zurück zum Programmschritt T2. Die gleiche Operation wird wiederholt ausgeführt, soweit die Posten mit den Nummern "02", "03"bis "n" betroffen sind.
Letztlich wird beim Programmschritt T2 bestimmt, daß der Inhalt des Α-Registers die maximale Anzahl "n" übersteigt, wobei das Programmende erreicht ist.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme Fig. 9 die Betriebsweise in der Einlagerungsbetriebsart des Verkaufsdatenverarbeitungsgerätes beschrieben. 30
Die Postennummereingabe durch die Tastenbetätigung wird in dem Α-Register abgespeichert. Die Anzahl der eingelagerten Posten wird in dem C-Register abgespeichert. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sei angenommen, daß "r" Posten mit einer Postennummer "q"
auf die gleiche Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel in das Lager eingebracht werden.
Bei den Programmschritten U1 bis U3 wird die Eingangspostenanzahl des betreffenden Postens erhalten.
Beim Programmschritt U5 wird die unter der Adresse "q" in dem Speicherbereich M2 gespeicherte Lagernummer in das B-Register übertragen. Beim Programmschritt U6 werden die Lagerdaten "r", die in dem C-Register gespeichert sind, zu den unmittelbar vorhergehenden Lagerdaten addiert, die in dem B-Register erhalten sind, wobei neue Lagerdaten bzw. Lagerbestandsdaten erhalten warden. Beim Programmschritt U7 werden die neuen Lagerbestandsdaten in dem B-Register unter der Adresse "q":".in dem Speicherbereich M2 abgespeichert. Beim Programmschritt U8 wird überprüft, ob die neuen Lagerbestandsdaten größer als "k" sind. Wenn dies der Fall ist, da der Posten nicht ausverkauft ist, geht die Steuerung zum Programmschritt U9- Im Programmschritt U9 werden die Inhalte der Speicherbereich M6, "M7, M8, MQ und M10 bei der Adresse "q" gelöscht. Daraufhin geht die Steuerung zum Programmschritt U10, wobei die Inhalte der A-, B- und C-Register gelöscht werden. Wenn alledings die Prüfung beim Programmschritt U8 ein negatives Ergebnis ergibt, geht die Steuerung zum Programmschritt U10.
Auf diese Weise können die in den Fig. 1A und 1-B gezeigten Verkaufsdatenverarbeitungsgeräte mit einer einzigen CPU ausgeführt werden.
Das Verkaufsdatenverarbeitungsgerät nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann mit einer einzigen CPU ausgeführt werden.
In diesem Fall wird ein Speicherbereich M21 zum Speicher 91 gemäß Fig. 6 zugefügt. Ebenfalls wird ein übersichtdatenspeicher bzw. Summationsdatenspeicher
79 zugefügt.
5
Die Operation des Verkaufsdatenverarbeitungsgeräts nach dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend näher erläutert.Die Betriebsweise dieses Gerätes nach dem vierten Ausführungs- *^ beispiel entspricht im wesentlichen derjenigen nach den Flußdiagrammen gemäß den Fig. 7 bis 9. Daher werden hauptsächlich diejenigen Operationen beschrieben, die von den vorherbeschriebenen abweichen.
1^ Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 7
die Operation in der Registrierungsbetrieb sart des
Verkaufsdatenverarbeitungsgerätes nach dem vierten Ausführungsbeispiel erläutert.
Wenn in diesem Fall ermittelt wird, daß sich der Posten in dem ausverkauften Zustand gemäß den Programmschritten S12 und S13 des Flußdiagramms gemäß Fig.7 befindet, wird eine Flagge bzw. ein Zeichen bei einer
Adresse "m" Im Speicherbereich M21 gesetzt. 25
Die Betriebsweise in der Summationsbetriebsart bzw. Übersichtsbetriebsart des Verkaufsdatenverarbeitungsgerätes wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 8 beschrieben.
30
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird beim Programmschritt T9 überprüft, ob eine den ausverkauften Zustand anzeigende Flagge in dem Speicherbereich M21 besetzt ist. Bei den Programmschritten T10 und T11 wird die Zeitdauer, die seit der vorherigen über-
Sichtsoperation oder Sumraationsoperation verstrichen ist, erhalten. Die erhaltene verstrichene Zeitdauer wird zu den Tagesdaten und Stundendaten bezüglich des ausverkauften Zustandes gemäß der vorhergehenden Summation oder Übersicht addiert, die in den Speicherbereichen M8 und M9 abgespeichert ist, wobei eine neue Zeitdauer für den ausverkauften Zustand des Lagers erhalten ird. Das Datum und die Zeit dieser Summation
bzw. Übersicht werden in dem Speicher 79 abgespeichert. 10
Daraufhin geht die Steuerung zum Programmschritt T12.
Die Operation in der Einlagerungsbetriebsweise des Verkaufsdatenverarbeitungsgerätes nach dem vierten Ausführungsbeispiel wird nachfolgend beschrieben.
Wenn in diesem Fall ermittelt wird, daß der entsprechende Posten nicht in dem ausverkauften Zustand gemäß Programmschritt U8 ist, so wird die in dem Speicherbereich M21 abgespeicherte Flagge für den ausverkauften Zustand,· die Tage bezüglich des ausverkauften Zustandes, die Stunden bezüglich des ausverkauften Zustandes und die in den Speicherbereichen M8 und M10 gespeicherten Grenzwertflaggen für den ausverkauften lagerzustand gelöscht.
Die Flußdiagramme der obigen Ausführungsbeispiele dienen lediglich zur Erläuterung. Verschiedene Modifikationen der Flußdiagramme können ausgeführt werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verkaufsdatenverarbeitungsgerät
    1. Verkaufsdatenverarbeitungsgerät mit folgenden Merkmalen:
    einer Lagerbestandsdatenspeichereinrichtung zum Speichern von Lagerbestandsdaten, die den Lagerbestand an jedem Posten angeben;
    einer Einrichtung zum Subtrahieren eines Wertes, der einer registrierten Anzahl entspricht, von den Lagerbestandsdaten in Übereinstimmung mit wenigstens einem Posten, der in einer Verkaufsdatenregistrierungsbetriebsart registriert wird, und
    eina?Erfassungseinrichtung zum Ermitteln, daß die Lagerbestandsdaten einen vorbestimmten Wert erreicht haben,
    dadurch gekennzeichnet , daß das Gerät folgende Merkmale aufweist:
    eine Speichereinrichtung für die momentane Zeit (413, 415) zum Speichern der momentanen Zeitdaten;
    eine Berechnungssteuereinrichtung (65) zum Anfordern einer Berechnung der Zeitdauerdaten für diejenige Zeitdauer, während der die Lagerbestandsdaten
    den vorbestimmten Wert erreicht haben, in Reaktion auf eine Berechnungsangabe;
    eine Einrichtung zum Berechnen der Zeitdauerdaten gemäß des Erfassungsergebnisses von der Erfassungseinrichtung und den momentanen Zeitdaten; und
    eine Zeitdauerdatenspeichereinrichtung (M8, M9) zum Speichern der Zeitdauerdaten.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Berechnugnseinrichtung folgende Merkmale aufweist:
    eine Speichereinrichtung für die erfaßte Zeit (45), die mit der Erfassungseinrichtung (25) verbunden ist, um die Zeitdaten zu speichern, wenn die Lagerbestandsdaten den vorbestimmten Wert erreicht haben; und
    eine Einrichtung (47) zum Berechnen der Zeitdauerdaten in Reaktion auf die Berechnungsanfrage gemäß den Zeitdauerdaten, die in der Speichereinrichtung für die erfaßte Zeit (M6, M7) gespeichert sind und gemäß den momentanen Zeitdaten, die in der Speichereinrichtung für die Momentanen Zeitdaten (413, 415) gespeichert sind.
    3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Gerät ferner einen Zeitzähler (411) zum Zählen der Zeitdaten aufweist, wobei die Speichereinrichtung für die momentanen zeitdaten (413, 415) die Ausgangsdaten von dem Zeitzähler (411) abspeichert.
    4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Speichereinrichtung für die erfaßte Zeit (M6, M7) und die Speichereinrichtung
    für die momentanen Zeitdaten (413, 415) Datums- und 5
    zeitdaten speichern, und daß die Berechnungseinrichtung die Zeitdauerdaten in Einheiten von Tagen und Stunden berechnet.
    5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η -
    zeichnet , daß die Zeitdauerdaten in Einheiten von Tagen und Stunden angegeben ist, und daß das Gerät ferner eine Umwandlungseinrichtung zum Umwandeln der Zeitdauerdaten in andere Zeitdauerdaten
    in Einheiten von Stunden aufweist. 15
    6. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Gerät ferner eine Tasteneingabeeinrichtung (1) zum Zuführen momentaner Zeitdaten zu der Speichereinrichtung für die momentanen
    zeitdaten (413, 415) aufweist, um die momentanen zeitdaten darin abzuspeichern.
    7. Gerät nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h ne t , daß das Gerät ferner eine Einrichtung (35) enthält, die an ein äußeres Gerät angeschlossen ist, um die momentanen Zeitdaten von dem äußeren Gerät einzugeben, um die gegenwärtigen Zeitdaten an die Speichereinrichtung für die momentanen
    Zeitdaten (413, 415) anzulegen.
    30
    8. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Gerät ferner eine Berechnungsanforderungseinrichtung (17) aufweist, um eine Bezeichnung der Berechnung für die Berechnungssteuereinrichtng (65) durchzuführen.
    9- Gerät nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η ζ e i c h ne t , daß die Berechnungsanforderungseinrichtung (17) eine Prüfungs-Zübersichts- bzw. Zusamenfassungs-Betriebsartschalteinrichtung (17) zum Anfordern der Berechnung der Zeitdauerdaten und zum Anfordern der Ausgangsdaten der berechneten Zeitdauerdaten aufweist.
    10. Gerät nach Anspruch 8, dadurch g e -
    kennzeichnet , daß das Gerät ferner folgende Merkmale aufweist:
    eine Zeitdauerdatenspeichereinrichtung (M8, M9) zum Speichern der Zeitdauerdaten; und eine Einrichtung (83) zum Sortieren der Zeitdauerdaten gemäß einer vorbestimmten Bedingung.
    11. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Gerät ferner eine Erneuerungseinrichtung (41) zum Erfassen des Verstreichens einer vorbestimmten Zeitdauer und zum Anfordern einer Berechnung der Zeitdauerdaten für die jeweils vergangene vorbestimmte Zeitdauer aufweist.
    12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η ζ e i c h ne t , daß die Erneuerungseinrichtung eine Zeitgebereinheit (41) ist, die ein vorbestimmtes Signal bei jedem Verstreichen einer vorbestimmten ■ Zeitdauer erzeugt.
    13. Gerät nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das Gerät ferner eine Ausgabeeinrichtung (31) zum Ausgeben der Zeitdauerdaten, die durch die Bereichnugseinrichtung (47) berechnet sind, aufweist.
    -δ-14. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß das Gera folgende Merkmale aufweist:
    eine Zeitdauerdatenspeichereinrichtung (M8, M9) zum Speichern der Zeitdauerdaten, die durch die Berechnungseinrichtung (47) berechnet sind;
    eine Datenausgabeeinrichtung (83) zum Sortieren der Zeitdauerdaten, die in der Zeitdauerdatenspeichereinrichtung gespeichert sind, gemäß einer vorgegebenen Bedingung; und
    eine Einrichtung (31) zum Ausgeben der Zeitdauerdaten, die durch die Datenausgabeeinrichtung ausgegeben werden.
    15. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Gerät ferner folgende Merkmale aufweist:
    eine Zeitdauergrenzwert-Speichereinrichtung (M11) zum Speichern einer vorbestimmten Zeitdauer; und eine Einrichtung (53) zum Ermitteln, ob die Zeitdauerdaten die vorbestimmte Zeitdauer überschreiten.
    16. Gerät nach Anspruch 2, ferner g e k e η η zeichnet durch folgende Merkmale:
    eine Einrichtung (1) zum Eingeben von Einlagerungsdaten entsprechend neu eingelagerter Posten;
    eine Einrichtung (21) zum Berechnen neuer Lagerbestandsdaten gemäß den Einlagerungsdaten und den lagerbestandsdaten, um die neuen Lagerbestandsdaten in der Lagerbestandsdateneinrichtung abzuspeichern; und
    eine Steuereinrichtung (65) zum Löschen der Zeitdauerdaten, die den Lagerbestandsdaten entsprechen, wenn die neuen Lagerbestandsdaten einen vorbestimmten Wert überschreiten.
    17. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Zeitdaten eine Datumsdate beinhalten, die das Datum anzeigt.
    18. Gerät nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h ne t , daß die Zeitdaten die Zeit anzeigen.
    19- Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Zeitdaten Datums- und Zeitdaten sind, die das Datum und die Zeit anzeigen.
    20. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Berechnungseinrichtung ferner folgende Merkmale aufweist:
    1^ eine Flaggenspeichereinrichtung (M21), bei der eine der Lagerbestandsdate entsprechende Flagge gesetzt wird,wenn die Erfassungseinrichtung (25) ermittelt, daß die Lagerbestandsdaten einen vorbestimmten Wert erreichen;
    2^ eine Berechnungs-Anforderungs-Zeitspeichereinrichtung (79) zum Speichern von Zeitdaten, wenn die Berechnung der Zeitdaten durch die Berechnungssteuereinrichtung (65) angefordert wird; und eine Berechnungseinrichtung (47), um in Reaktion
    auf die Berechnungsanforderung eine Differenz zwischen den gegenwärtigen Zeitdaten und den Zeitdaten einer vorherigen Berechnungsanforderung zu erhalten, welche in der Berechnungsanforderungszeitspeichereinrichtung (79) gespeichert sind, und um die Differenzdaten
    zu den Zeitdauerdaten zu addieren, die in der Zeitdauerdaten-Speichereinrichtung (M8, M9) gespeichert sind, entsprechend der Lagerbestandsdaten, die mit einer Flagge markiert sind.
    21. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß das Gerät ferner einen Zeitzähler (411) zum Zählen von Zeitdaten aufweist, wobei die Speichereinrichtung für die momentanen Zeitdaten (413, 415) die Ausgangsdaten von dem Zeitzähler (411) abspeichert.
    22. Gerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß das Gerät ferner eine Umwand-
    1^ lungseinrichtung (81) zum Umwandeln der Zeitdauerdaten, die in Einheiten von Tagen und Stunden angegeben sind, in andere Zeitdauerdaten in Einheiten von Stunden aufweist.
    1^ 23- Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß das Gerät eine Tasteneingabeeinrichtung (1) zum Erzeugen momentaner Zeitdaten für die Speichereinrichtung für die momentanen Zeitdaten (413, 415) aufweist, um die momentanen Zeitdaten in dieser zu speichern.
    24. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß das Gerät ferner eine Einrichtung (35) aufweist, die an ein äußeres Gerät ange- ^° schlossen ist, um die momentanen Zeitdaten von dem äußeren Gerät zu empfangen, um die momentanen Zeitdaten der Speichereinrichtung für die momentanen Zeitdaten zuzuführen.
    25. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß das Gerät ferner eine Berechnungsanforderungseinrichtung (17) aufweist, um die Berechnungsbezeichnung für die Berechnungssteuereinrichtung (65) durchzuführen.
    26. Gerät nach Anspruch 25, dadurch g e k e η η zeichn et, daß die Berechnungsanforderungseinrichtung (17) eine Prüf-Zübersichts-Betriebsart-
    schalteinrichtung (17) zum Anfordern der Berechnung 5
    von Zeitdauerdaten und zum Anfordern der Ausgabe der berechneten Zeitdauerdaten aufweist.
    27. Gerät nach Anspruch 25, dadurch g e k e η η ζ e i c h ne t , daß das Gerät ferner folgende Merkmale aufweit:
    eine Zeitdauerdatenspeichereinrichtung (M8, M9) zum Speichern der Zeitdauerdaten; und
    eine Einrichtung (83) zum Sortieren der Zeitdauerdaten gemäß einer vorbestimmten Bedingung. 15
    28. Gerät nach Anspruch 20, dadurch g e k e η η ζ e i c h ne t , daß das Gerät ferner eine Erneuerungseinrichtung (41) aufweist, um das Verstreichen einer vorbestimmten Zeitdauer zu erfassen und um eine
    ^u Berechnungsbezeichnung für die Zeitdauerdaten, ia"" der Berechnungssteuereinrichtung (65) bei jedem Verstreichen eine vorbestimmten Zeitdauer durchzuführen.
    29. Gerät nach Anspruch 28, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Erneuerungseinrichtung einen Zeitzähler (411) zum Erzeugen eines vorbestimmten Signals bei jedem Verstreichen einer vorbestimmten Zeitdauer aufweist.
    30. Gerät nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet , daß das Gerät ferner eine Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben der Zeitdauerdaten, die durch die Berechnungseinrichtung (47) berechnet sind, aufweist.
    31- Gerät nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet , daß das Gerät folgende Merkmale aufweist :
    eine Zeitdauerdatenspeichereinrichtung (M8, M9) zum Speichern der Zeitdauerdaten;
    eine Datenausgabeeinrichtung (83) zum Sortieren der in der Zeitdauerdatenspeichereinrichtung gespeicherten Zeitdauerdaten gemäß einer vorbestimmten Bedingung; und
    eine Einrichtung (31) zum Ausgeben der Zeitdauerdaten, die durch die Datenausgabeeinrichtung (83) ausgegeben werden.
    32. Gerät nach Anspruch 20, dadurch g e k e η η ζ e i c h ne t , daß das Gerät ferner folgende Merkmale aufweist:
    eine Zeitdauergrenzwert-Speichereinrichtung (M11) zum Speichern einer vorbestimmten Zeitdauer; und eine Einrichtung (53) zum Erfassen, daß die Zeitdauerdaten die vorbestimmte Zeitdauer überschreiten.
    33. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß das Gerät ferner folgende Merkmale aufweist:
    eine Einrichtung (1) zum Eingeben von Einlagerungsdaten entsprechend neu in das Lager aufgenommener Posten;
    eine Einrichtung (21) zum Berechnen neuer Lagerdaten gemäß den Einlagerungsdaten und den Lagerbe-Standsdaten,um neue Lagerbestandsdaten in der Lagerbestandsdaten-Speichereinrichtung abzuspeichern; und
    eine Steuereinrichtung (47) zum Löschen der Zeitdauerdaten, die der Flagge entsprechen, und der Zeitdauerdaten, die den Lagerbestandsdaten entsprechen, wenn die neuen Lagerbestandsdaten einen vorbestimmten Wert überschreiten.
    -ιοί 34. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß die Zeitdaten Datumsdaten sind,die das Datum anzeigen.
    5 35. Gerät nach Anspruch 20, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Zeitdaten die Zeit anzeigen.
    36. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß die Zeitdaten Datums- und Zeit-10 daten sind, die das Datum und die Zeit anzeigen.
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