DE3535577A1 - Elektronische datenuebergabestation - Google Patents

Elektronische datenuebergabestation

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DE3535577A1
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    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/44Arrangements for executing specific programs
    • G06F9/4401Bootstrapping
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Description

VONKREISLER SCHÖNWAID EiSHQLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER iv
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. von Kreisler 11973
Dr.-lng.ICW. Eishold 11981
SHARP KABUSHIKI KAISHA Dr.-Ing. K. Schönwald
22-22, Nagaike-cho, Dr. J. F. FW
AbenO—ku Dipl.-Chem. Alek von Kreisler
Osaka, Japan ^ he™· <f^° Kelfer
c Dipl.-Ing. G. Selhng
Dr. H.-K. Werner
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 .KQLN 1
Sg-Hi/Sk
3. Oktober 1985
Elektronische Datenübergabestatxon
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Datenübergabestatxon nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige elektronische Datenübergabestationen, wie z.B. ein batteriebetriebenes tragbares Daten-Ein/ Ausgabe-Terminal, werden zum Speichern von über eine Eingabevorrichtung eingebenen Daten und zum Ausgeben der gespeicherten Daten an einen Hauptrechner oder an andere Ein-/Ausgabe-Terminals benutzt. Das mit einem Hauptprozessor z.B. einen Hauptrechner verbundene Terminal überträgt Eingabedaten an den Hauptprozessor und empfängt von diesem ausgegebene Daten. Bei der Verwendung eines derartigen Terminals muß der Bediener vor dem Beginn der Verarbeitung von Daten wissen, inwieweit der Speicher durch Daten und Programme belegt ist. Wenn der freie Speicherbereich nicht groß genug zum Verarbeiten der Daten ist, können verschiedene Vorgänge nicht ausgeführt werden.
Telefon: (0221) 131041 ■ Telex: 888 2307 dopa d · Telegramm: Dompulenl Köln
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Datenübergabestation zu schaffen, bei der der Inhalt des in der Datenübergabestation vorgesehenen Speichers vor dem Beginn der Verarbeitung von Daten ohne besondere Betätigungen überprüft wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die elektronische Datenübergabestation die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 auf. Bei der elektronischen Datenübergabestation ist der Speicher batteriegepuffert, um den gespeicherten Inhalt auch beim Abschalten der an die Verarbeitungseinheit anzulegenden Spannung aufrechtzuhalten. Darüber hinaus ist eine Speicher-Uberprüfvorrichtung vorgesehen, die den im Speicher gespeicherten Inhalt überprüft, um beim Eini. schalten der Spannung mindestens eine Information über
den Inhalt des Speichers auf der Anzeige darzustellen.
Mit der erfindungsgemäßen Datenübergabestation kann zumindest ein Anwenderprogramm automatisch auf seine korrekte Abspeicherung hin automatisch überprüft werden. Das Daten-Ein/Ausgabe-Terminal überprüft, ob Anwendungsprogramme und die zu ihrer Ausführung erforderlichen Parameter korrekt abgespeichert sind oder ob sie unverändert geblieben sind. Vor der Ausführung eines Programms wird automatisch angezeigt, wieviel Speicherplatz zur Verarbeitung neuer Daten oder zum Laden von Anwendungsprogrammen verfügbar ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung überprüft die Speicher-Uberprüfvorrichtung, ob Anwendungsprogramme ebenso wie Parameter zur Ausführung dieser Programme gespeichert sind.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Speicher-Uberprüfvorrichtung überprüft, ob im Speicher gespeicherte Anwendungsprogramme und zur Ausführung dieser Programme erforderliche Parameter unverändert geblieben sind.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren naher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 im Blockdiagramm die Zusammensetzung des Systems der elektronischen Datenübergabestation, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 ein Flußdiagramm der Arbeitsschritte der Datenübergabestation nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Flußdiagramm, das die Arbeitsschritte zum
Überprüfen des Speicherinhalts verdeutlicht,
Fig. 4 ein Diagramm des Systems der elektronischen Datenübergabestation gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Datenterminal,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung von Systemschaltern,
Fig. 7 ein Flußdiagramm des Hauptprogramms des Systems und
Fig. 8 ein Flußdiagramm des Programms zum Laden des Initialisierungsprogramms.
Fig. 1 zeigt im Blockdiagramm die Zusammensetzung der elektronischen Datenübergabestation 1. Die Datenübergabestation ist relativ klein und über eine Telefonleitung mit z.B. einem Hauptrechner verbunden. Sie wird als Terminal zum Eingeben von Daten verwendet.
Die Datenübergabestation 1 weist eine CPU (Central Processing Unit) 2 zur Verarbeitung von Informationsdaten, die in diese eingegeben und/oder von dieser ausgegeben werden, einen ROM (Lese-Speicher) 3 und einen RAM (Schreib-Lese-Speieher) 4 auf.
Im ROM 3 sind Informationen gespeichert, wie z.B. Informationen, die zum Initialisieren des Systems vor der Verarbeitung von Daten zum Laden des Initialisierungsprogramms (IPL) benötigt werden. Das RAM 4 ist ein statischer Schreib-Lese-Speicher, der den gespeicherten Inhalt auch beim Abschalten der Spannung aufrechterhält. Bei dem RAM 4 kann es sich auch um einen dynamischen Schreib-Lese-Speicher handeln. Es weist einen Bereich 4a, in dem Ein- und Ausgabedaten gespeichert sind, einen Bereich 4b, in dem Anwendungsprogramme gespeichert sind, und einen Bereich 4c auf, in dem zur Ausführung der Anwendungsprogramme Parameter gespeichert sind.
Eine Tasteneingabevorrichtung 5, ein Modus-Auswahlschalter 6, ein Lesestift 7, ein Interface 8 für serielle Daten (Seriell Interface), ein Interface 9 für parallele Daten (Parallel Interface), eine Anzeigevor-
■-/-■
richtung 10, ein Drucker 11 und ein Interface 12 zur Datenübertragung sind jeweils mit der CPU 2 verbunden.
Von der CPU 2 zu verarbeitende Daten könnnen mit der Tasteneingabevorrichtung 5 und/oder dem wahlweise vorhandenen Lesestift 7 eingegeben werden, wobei der Lesestift 7 optische Daten, z.B. die auf Warenetiketten gedruckten Querstrich-Kodierungen, als digitale Daten liest, und diese digitalen Daten an die CPU 2 eingibt. Darüber hinaus können die Daten über das Seriellinterface 8 und/oder das Parallel-Interface 9 von (nicht dargestellten) anderen Ausgabe-Vorrichtungen und anderen über das Interface 12 verbundenen Prozessoren ein- und/oder ausgegeben werden.
Diejenigen Informationen, die in den Prozessor 2 eingegeben und/oder von diesem ausgegeben werden, v/erden visuell über die Anzeigevorrichtung 10 angezeigt und vom Drucker 11 gedruckt. Der Modus-Auswahlschalter 6 ist für den Bediener zur Auswahl desjenigen Modus, in dem die Datenübergabestation arbeiten soll, gedacht.
Fig. 2 stellt ein Flußdiagramm der Arbeitsweise der Datenübergabestation dar. Wenn der Bediener als erstes mit Hilfe des Modus-Auswahlschalters 6 den Programmlademodus auswählt, wird das Anwenderprogramm gemäß dem durch den Pfeil A dargestellten Ablauf geladen.
Wenn der Bediener die Spannungsversorgung für den Prozessor 2 einschaltet, wird bei Schritt nl mit Hilfe der im ROM 3 gespeicherten Information das Laden des Initialisierungsprogramms ausgeführt. Bei Schritt n2 wird überprüft, ob die Spannung der zur Spannungsversorgung dienenden Batterie niedriger als eine be-
stimmte Spannung ist oder nicht, und wenn dies so ist, erscheint bei Schritt n3 auf der Anzeigevorrichtung 10 eine Warnung, die die niedrige Batteriespannung anzeigt. Bei Schritt n4 wird dann die Spannungsversorgung ausgeschaltet.
Wenn die Batteriespannung einen normalen Wert hat, zeigt die Anzeigevorrichtung 10 bei Schritt n5 den Anwendungsprogrammlademodus an. Bei Schritt n6 wird überprüft, ob die Tasteneingabe zum Ausführen des Ladens des Programms erfolgt ist oder nicht, und wenn sie innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls nicht erfolgt ist, wird die Spannung ausgeschaltet. Bei erfolgter Tasteneingabe wird das Anwendungsprogramm bei Schritt n7 in den Bereich 4b des RAM 4 geladen. Wenn das Laden des Programms normal abgeschlossen wird, wird der Prüfsummenkode, der den Inhalt des Programms darstellt, gesetzt, wobei der Code z.B. im Bereich 4c des RAM 4 bei Schritt n7 gespeichert wird. Bei Schritt n8 wird ermittelt, ob das Laden des Programms normal abgeschlossen worden ist, und wenn dies so ist, zeigt die Anzeigevorrichtung 10 bei Schritt n9 an, daß das Laden des Programms beendet worden ist. Wenn das Laden nicht normal beendet worden ist, zeigt die Anzeigevorrichtung 10 bei Schritt nlO einen Programmladefehler bei an. Bei Schritt nil wird die Spannung abgeschaltet und der Ladungsvorgang des Anwendungsprogramms in das RAM 4 ist beendet.
Wenn der Bediener den Modus-Auswahlschalter 6 betätigt, um den Modus zum Setzen von Einstellungen (Parametern) für das Anwendungsprogramm auszuwählen, und dann die Spannung einschaltet, wird mit dem mit dem Pfeil B bezeichneten Ablauf fortgefahren.
Zunächst werden die Schritte nl und n2 ausgeführt und wenn die Batteriespannung normal ist, wird mit Schritt nl2 fortgefahren. Bei Schritt nl2 wird überprüft, ob das Anwendungsprogramm im RAM 4 gespeichert worden ist oder nicht. Wenn das Programm nicht gespeichert wurde, zeigt bei Schritt nl3 die Anzeigevorrichtung 10 an, daß kein Programm geladen worden ist, und bei Schritt nl4 wird die Spannung ausgeschaltet. Wenn ein Programm geladen war, wird mit Schritt nl5 fortgefahren, und es werden die Prüfsummenkodes berechnet, um den Inhalt des Programms und dessen Einstellungen (Parameter) zu überprüfen. Bei Schritt nl6 wird ermittelt, ob die Prüfsummenkodes mit denjenigen Prüfsummenkodes übereinstimmen oder nicht, die bei dem obigen Schritt n7 gesetzt worden sind. Bei Schritt nl6 wird die gleiche Operation wie beim obigen Schritt n8 ausgeführt. Wenn die Prüfsummenkodes übereinstimmen, steht fest, daß der Inhalt des Programms gegenüber dem anfangs geladenen Anwendungsprogramm unverändert geblieben ist. Wenn die Prüfsummenkodes nicht übereinstimmen, wird mit Schritt nl7 fortgefahren, bei dem die Anzeigevorrichtung 10 den Prüfsummenfehler anzeigt, und bei Schritt nl8 wird die Spannung ausgeschaltet.
Wenn die Prüfsummenkodes übereinstimmen, wird mit Schritt nl9 fortgefahren und eine Routine zum überwachen des Programms ausgeführt, um den Ausführungsablauf des Verarbeitungsprogramms und die einzelnen Betriebszustände des Prozessors 2 zu überwachen. Das Anwendungsprogramm wird als Aufgabenprogramm (Task) bei gemäß dem Überwachungsprogramm erfolgender Überwachung ausgeführt.
Bei Schritt n20 wird überprüft, ob der Ausführungsmodus durch Betätigung des Modus-Auswahlschalters 6 ausgewählt worden ist. Da zu diesem Zeitpunkt als Ausführungsmodus bereits der Modus zum Setzen der Programmeinstellungen festgelegt ist, wird mit Schritt n21 fortgefahren. Bei Schritt n21 werden die Parameter zum Ausführen des Programms durch den Bediener über die Tasten eingegeben. Nachdem die Parameter für das Programm gesetzt sind, wird mit Schritt n22 fortgefahren, und die Prüfsummenkodes, die den Inhalt der Parameter des Programms darstellen, werden gesetzt und z.B. im Bereich 4c des RAM 4 gespeichert. Wenn das Setzen der Ausführungseinstellungen des Anwendungsprogramms abgeschlossen ist, wird mit Schritt n23 fortgefahren und die Spannung ausgeschaltet.
Wenn der Bediener den Ausführungsmodus des Anwendungsprogramms mit Hilfe des Modus-Auswahlschalters 6 bestimmt hat und die Spannung einschaltet, wird das Programm gemäß dem mit dem Pfeil C bezeichneten Ablauf abgearbeitet.
Zunächst werden die Schritte nl und n2 ausgeführt. Wenn die Batteriespannung normal ist, werden gemäß obiger Beschreibung die Schritte nl2 bis nl9 abgearbeitet. Hierbei wird bei Schritt nl5 zur Bestätigung des Programminhalts eine Summenprüfung und gleichzeitig eine Summenprüfung der Parameter für das Programm durchgeführt. Es wird überprüft, ob die PrüfSummenkodes mit den bei Schritt n22 gesetzten Prüfsummenkodes übereinstimmen oder nicht. Wenn die beiden Prufsummenkodes miteinander übereinstimmen, wird Schritt nl9 ausgeführt und mit Schritt n20 fortgefahren. Da der Ausführungsmodus des Programms zu diesem Zeitpunkt bereits ausgewählt ist,
wird mit Schritt n24 fortgefahren, bei dem das Programm ausgeführt wird. Daraufhin werden die Schritte n22 und n23, wie oben beschrieben, ausgeführt.
Fig. 3 stellt ein Flußdiagramm dar, das die Funktionsweise beim Überprüfen der Speicherkapazität für in dem Bereich 4a des RAM 4 zu speichernde Daten verdeutlicht.
Wenn der Ausführungsmodus für das Anwendungsprogramm ausgewählt ist, wird bei Schritt ml ermittelt, ob die im Bereich 4a des RAM 4 gespeicherten Daten gelöscht werden sollen oder nicht. Wenn sie nicht gelöscht werden sollen, wird mit Schritt m3 fortgefahren. Wenn sie gelöscht werden sollen, wird mit Schritt m2 fortgefahren, und der Speicher wird gelöscht. Bei Schritt m3 wird ermittelt, ob die Parameter zur Ausführung des Anwendungsprogramms gesetzt worden sind oder nicht. Wenn sie gesetzt worden sind, wird mit Schritt m5 fortgefahren. Wenn sie nicht gesetzt worden sind, wird mit Schritt m4 fortgefahren, und die Parameter für das Anwendungsprogramm werden gesetzt.
Bei Schritt m5 wird überprüft, wieviele Daten im Speicherbereich 4a gespeichert sind. Wenn der Speicher nicht voll ist, d.h. wenn mehr Daten in dem Speicher gespeichert werden können, wird mit Schritt m6 fortgefahren, bei dem die Restspeicherkapazität angezeigt wird. Bei Schritt m7 wird ermittelt, ob es sich bei den Daten um solche Daten handelt, die ausgegeben worden sind, oder nicht. Wenn die Daten bis jetzt noch nicht ausgegeben worden sind, wird mit Schritt ml3 fortgefahren. Wenn die Daten bereits ausgegeben worden sind, folgt Schritt m8, und es wird ermittelt, ob der Speicher gelöscht werden soll oder nicht. Wenn der
Speicher gelöscht werden soll, wird zur Löschung des Speichers mit Schritt m9 fortgefahren. Wenn der Speicher nicht gelöscht werden soll, wird mit Schritt mil fortgefahren. Beim Löschen des Speichers bei Schritt m9 wird anschließend mit Schritt mlO fortgefahren, um anzuzeigen, daß der Speicher gelöscht ist.
Bei Schritt mil wird ermittelt, ob die Daten erstmalig im Speicher zu registrieren sind. Wenn dies nicht so ist, wird mit Schritt ml3 fortgefahren, um einen auszuführenden Auftrag auszuwählen. Wenn die Daten registriert werden sollen, wird zum erstmaligen Registrieren der Daten mit Schritt ml2 fortgefahren.
Wenn der Speicherbereich 4a bei Schritt m5 voll ist, wird mit Schritt ml4 fortgefahren, und es wird angezeigt, daß der Speicherbereich voll ist. Daraufhin werden bei Schritt ml5 die Daten z.B. an den Hauptrechner ausgegeben. Dann wird mit Schritt ml6 fortgefahren und ermittelt, ob der Speicher gelöscht werden soll oder nicht. Wenn er nicht gelöscht werden soll, wird mit Schritt m7 fortgefahren. Wenn der Speicher gelöscht werden soll, wird mit Schritt ml7 fortgefahren, bei dem der Speicher gelöscht wird. Nachdem der Speicher gelöscht worden ist, wird zu Schritt mlO übergegangen, bei dem das Löschen des Speichers angezeigt wird.
Wie oben beschrieben, kann die elektronische Daten-Übergabestation überprüfen, ob der Speicher, in dem die Verarbeitungsdaten gespeichert sind, voll ist oder nicht, ohne dabei spezielle Operationen vor der Verarbeitung der verschiedenen Informationen zu erfordern.
Fig. 4 zeigt ein System-Zusammensetzungsdiagramm eines Daten-Ein/Ausgabe-Terminals gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, und Fig. 5 zeigt die Frontansicht des Terminals.
5
Wie in Fig. 4 dargestellt, weist das Terminal nach Art einer Standardzusammensetzung eine aus einem Ein-Chip-Mikroprozessor bestehende CPU 21; ein ROM 22 zum Laden des Initialisierungsprogramms; ein RAM 23 zum Speichern von Programmen; RAM 24A, 24B und 24C für das System, Parameterdaten bzw. Eingabedaten; verschiedene Funktionstasten, die zum Setzen von Parametern zur Dateneingabe o.dgl. benutzt werden müssen; eine mit einem Zehnerblock und Funktionstasten versehene Tastatur 25; ein Spannungsschalter 26; eine Schaltervorrichtung 30, die aus einem ersten Systemschalter 27 und einem zweiten Systemschalter 28 sowie einem Modusschalter 29 besteht; einer Flüssigkristallanzeige 31 zum Anzeigen verschiedener notwendiger Daten und/oder Meldungen; verschiedene Interface (I/F), insbesondere ein Seriell-Interface 32, ein Parallel-Interface 33 und ein Interface 34 für Vorrichtungen zum Lesen von Querstrich-Kodierungen; und einen Summer 35 und ein Ohrhörer-Anschluß 36. Ein weiteres RAM 37 und ein Lesestift 38 für Querstrich-Kodierungen kann wahlweise vorgesehen sein.
Die CPU 21 ist mit der Hauptmaschine (Hauptrechner) 3 9 oder anderen Datenterminals 40 über das Seriell-Interface 32 oder das Parallel-Interface 33 verbunden. Wie in Fig. 5 dargestellt, weist die Tastatur 5 einen Zehnerblock mit zehn Tasten NK (i) (i=0 bis 9) und zwanzig Funktionstasten FK (j) (j=l bis 20) auf. Der Modusschalter 29 ist als Schiebeschalter ausgeführt, um
entweder Modus A oder Modus B auszuwählen. Die RAM 23 und 24 sind von einer (im Diagramm nicht dargestellten) eingebauten Batterie gepuffert.
Gemäß Fig. 6 sind der erste und der zweite Systemschalter 27 und 28 an einer Seitenwand befestigt, die einen Teil eines Aufnahmefachs 41 für die Batterie bildet, wobei jeder Systemschalter derart ausgebildet ist, daß mit ihm drei Positionen A, B und C ausgewählt werden können. Die Systemschalter 27 und 28 sind beide Auswahlschalter, die in Kombination mit dem Modusschalter 29 zur Bestimmung verschiedener Moden benutzt werden.
Fig* 7 zeigt den von der CPU 21 auszuführenden Arbeitsablauf. Wenn der Spannungsschalter 26 eingeschaltet ist, wird überprüft, ob Programme vorhanden sind oder nicht und ob sich jedes Programm zum Ausführen im Normalzustand befindet oder nicht. Dann wird die Batterie überprüft und wenn die Batteriespannung normal ist, wird ein auszuführender Modus ausgewählt. Der Modus wird bei Verwendung des ersten und des zweiten Systemschalters 27 und 28 in Kombination mit dem Modusschalter 29, wie oben beschrieben, bestimmt. Die nachfolgend genannten fünf Modi können bei dem System angewählt werden:
(a) Prüfsummenmodus -
Dieser Modus berechnet die Prüfsummenkodes für jedes Programm und die Parameter, die jeweils im
RAM 23 und 24B gespeichert sind, und speichert die berechneten Prüfsummenkodes in einem bestimmten Speicherbereich ab.
IS
(b) Diagnosemodus -
Dieser Modus führt das im ROM-Bereich gespeicherte Diagnoseprogramm aus, um die Hardware des Systems, wie z.B. die ROM, die RAM, die Flüssigkristallanzeige, die Tastatur und den
Summer zu überprüfen.
(c) Anwendungsmodus -
Dieser Modus ist weiter unterteilt in den Modus zum Setzen von Parametern und den Ausführungs
modus.
(c)-1 Modus zum Setzen von Parametern -
Hierbei handelt es sich um einen Modus zum Setzen verschiedener Arbeitsspezifikationen, die
durch Setzen von Parametern für verschiedene Aufträge zu verwenden sind, wie z.B. einer Dateneingabe-Arbeit (max. sieben Typen), einer Datenausgabe-Arbeit (ein Typ), einer Masterdateneingabe-Arbeit (ein Typ) und einer Daten-
sammel-Arbeit (wahlweise ein Typ).
(c)-2 Ausführungsmodus -
Dies ist ein Modus zum Ausführen einer Arbeit nach Durchführung der Anfangseinstellung, An-
fangsregistrierung und Arbeitsauswahl (entweder Dateneingabe-Arbeit oder Datenausgabe-Arbeit o.dgl.).
(d) Programmlademodus -
Hierbei handelt es sich um einen Modus zum Laden eines Anwendungsprogramms und zum Setzen von Parametern in bezug auf die Anwendungsprogramme. Dieser Modus ist desweiteren in einen Modus zum
Laden des Programms von einer Hauptmaschine und einen Modus zum Laden des Programms von anderen Datenterminals unterteilt.
(e) Programmentlademodus -
Dies ist ein Modus zum Entladen des Programms und der Parameter (zum Ausgeben der Programme und Parameter aus den Speichern, um deren Inhalte an andere Terminals zu übergeben). 10
Die Tabelle 1 zeigt, wie ein Modus durch Betätigung der Systemschalter 27 und 28 und des Modusschalter 29 bestimmt wird.
TABELLE 1
erster zweiter Modus-System- System- Schal- Modus Schalter Schalter ter
Diagnosemodus
Unbestimmt
Laden von Hauptmaschine
B Laden von anderen Terminals
Anwendung (Programmodus Anwendung (Ausführungsmodus)
Entladen
Daten Progr.l Daten Progr.2
Beachte: beim Entladen
- ο : entlädt
χ : entlädt nicht
- Programm 1 ist ein Standardprogramm
- Programm2 ist ein optionales Programm
- Daten sind Parameter
Die von dem Programm zum Laden des Initialisierungsprogramms ausgeführten Operationen werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 8 beschrieben. Wenn der Spannungsschalter eingeschaltet ist, wird das System bei Schritt 101 initialisiert. Wenn die Initialisierung abgeschlossen ist, wird bei Schritt 102 ermittelt, ob der durch die Vorrichtung zum Setzen des Modus (erster und zweiter·Systemschalter 27 und 28 und Modusschalter 29) bestimmte Modus der Modus zum Ausführen des An-Wendungsprogramms ist oder nicht. Wenn es sich um den Ausführungsmodus handelt, werden die Anfangs- und Schlußadresse des RAM 23, in dem das Anwendungsprogramm geladen ist, in dem Bereich des RAM 24A gespeichert. Wenn das Anwendungsprogramm nicht geladen ist, ist die Anfangsadresse "0, 0, 0, 0".
Bei Schritt 103 wird überprüft, ob die erste Adresse "0, 0, 0, 0" ist oder nicht. Wenn dies so ist, wird mit dem Ausführungsmodus für das Anwendungsprogramm und dem Start des Programms fortgefahren. Wenn die erste Adresse "0, 0, 0, 0" ist, bedeutet das, daß kein Anwendungsprogramm geladen worden ist. Daher wird bei Schritt 104 auf der Flüssigkristallanzeige 31 angezeigt, daß kein Programm geladen worden ist, und nach Ablauf einer bestimmten Zeit wird die Spannung ausgeschaltet.
Wie oben beschrieben, wird gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel im Initialisierungsprogramm überprüft, ob das System in den Modus zum Ausführen des Anwendungsprogramms übergehen kann oder nicht. Nur wenn wenigstens ein Anwendungsprogramm tatsächlich gespeichert ist, kann das System vom Initialisierungsprogramm zum Anwendungsprogramm übergehen. Wenn das Anwendungsprogramm nicht geladen worden ist, wird dies
- elbauf der Flüssigkristallanzeige 31 angezeigt und die Spannung abgeschaltet. Daher wird verhindert, daß das System Undefiniert weiterläuft, und außerdem kann vom System das Laden der Anwendungsprogramme vorgeschlagen werden.
-Zo-
- Leerseite

Claims (6)

  1. ANSPRÜCHE
    ..Ι. ,Elektronische Datenübergabestation mit einer Dateneingabevorrichtung, einer Speichervorrichtung zum Speichern von Daten, Programmen u.dgl., einer Verarbeitungseinheit zum Verarbeiten von Daten gemäß den in der Speichervorrichtung gespeicherten Programmen und einer Anzeigevorrichtung zum Darstellen von Informationen, die von der Verarbeitungseinheit abgegeben werden,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Speichervorrichtung (4) batteriegepuffert ist, um den gespeicherten Inhalt auch dann zu halten, wenn die an der Verarbeitungseinheit (2) anliegende Spannung ausgeschaltet ist, und daß eine Speicher-Uberprüfvorrichtung zur überprüfung des in der Speichervorrichtung (4) gespeicherten Inhalts vorgesehen ist, um mindestens eine Information über den Inhalt der Speichervorrichtung auf der Anzeigevorrichtung (10) darzustellen, wenn die Spannung eingeschaltet ist.
  2. 2. Datenübergabestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher-Überprüfvorrichtung die Größe eines freien Speicherbereichs in der Speichervorrichtung überprüft, in den Daten einspeicherbar sind.
  3. 3. Datenübergabestation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher-Uberprüfvorrichtung überprüft, ob mindestens ein Programm in der Speichervorrichtung gespeichert ist.
  4. 4. Datenübergabestation nach einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher-ÜberprüfVorrichtung darüber hinaus zur Ausführung des Programms gesetzte Parameter überprüft.
  5. 5. Datenübergabestation nach einem der Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher-Uberprüfvorrichtung für jedes gespeicherte Programm Prüfkodes berechnet und vergleicht, ob die berechneten Prüfkodes mit denjenigen beim Laden des Programms übereinstimmen.
  6. 6. Datenübergabestation nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherüberprüfvorrichtung für die gespeicherten Parameter Prüfkodes berechnet und vergleicht, ob diese Prüfkodes mit den beim Setzen der Parameter berechneten Prüf kodes übereinstimmen.
DE19853535577 1984-10-05 1985-10-05 Elektronische datenuebergabestation Granted DE3535577A1 (de)

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