DE4002036C2 - Textverarbeitungsgerät - Google Patents

Textverarbeitungsgerät

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Textverarbeitungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Textverarbeitungsgerät ist aus der EP 0 276 769 A2 bekannt. Bei dem dort gezeigten Gerät wird die korrekte Rechtschreibung der eingegebenen Wörter durch eine Rechtschreibüberprüfungseinrichtung unter Zugriff auf eine Wörterbuchspeichereinrichtung überprüft und ein Alarm ausgelöst, wenn ein eingegebenes Wort nicht verifiziert werden kann, wobei das Auslösen dieses Alarms verhindert wird, wenn gleichzeitig ein bestimmtes Großschreibungskriterium erfüllt ist.
Ein weiteres Textverarbeitungsgerät ist aus der EP 0 187 454 A1 bekannt. Zur Überprüfung der Rechtschreibung ist die einzige dort vorgesehene Rechtschreibungs-Verifikations-Einheit über ein Interface mit dem Textverarbeitungsgerät verbunden.
Die DE 32 14 117 A1 und die DE 31 15 084 A1 betreffen Übersetzungsgeräte, deren Grundspeicher durch einen Zusatzspeicher erweitert werden soll. Zur Verkürzung der durch die Erweiterung auftretenden Suchzeiten wird in der DE 32 14 117 A1 vorgeschlagen, die durchzusuchenden Speicherbereiche von Grund- und Zusatzspeicher abwechselnd durchzusuchen.
Die DE 36 16 529 A1 zeigt ein Datensammelsystem, das für die Kommunikation mit einem externen Datenprozessor insbesondere eine Umsetzeinrichtung zur Anpassung unterschiedlicher Datenformate umfaßt.
In vielen Fällen reicht jedoch die Kapazität vorhandener Rechtschreibe-Wörterbücher nicht aus, so daß nur eine äußerst unbefriedigende Überprüfung der Rechtschreibung durchgeführt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Textverarbeitungsgerät der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art derart weiterzubilden, daß dessen Möglichkeiten zur Überprüfung der Rechtschreibung der eingegebenen Wörter in einfacher und kostengünstiger Art und Weise flexibel erweitert werden können.
Diese Aufgabe wird durch ein Textverarbeitungsgerät mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen auf besonders vorteilhafte Art und Weise gelöst.
Durch die Möglichkeit des Anschließens einer externen Bewertungseinrichtung mit einem eigenen Rechtschreibe-Wörterbuchspeicher ist dabei eine optimale Erweiterungsmöglichkeit zu der internen Bewertungseinrichtung geschaffen, die zusätzlich eine individuelle Anpassung an die Bedürfnisse einer Bedienperson ermöglicht. Dabei besteht die Möglichkeit, daß nur die für einen jeweiligen Anwendungsfall tatsächlich erforderliche Erweiterungsmöglichkeit gewählt wird, so daß zu lange Überprüfungszeiten, wie sie beispielsweise bei unflexiblen Erweiterungen auftreten, vermieden werden können.
Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß herkömmliche Erweiterungsmöglichkeiten eine Bedienperson stets dann vor Probleme stellen, wenn gleichzeitig mit dieser Erweiterung ein Entscheidungs- und Einstellvorgang durch die Bedienperson dahingehend erforderlich wird, ob und wann eine interne Bewertungseinrichtung durch eine externe Bewertungseinrichtung ergänzt oder ersetzt werden soll.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Umschaltung der Schreibweiseprüfung ohne Zwischenschaltung der Bedienperson entsprechend dem Anschlußzustand der externen Bewertungseinrichtung durchgeführt werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Blockdarstellung eines Textverarbeitungsgeräts gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 2A und 2B sind eine perspektivische Ansicht einer in Fig. 1 als Ausführungsbeispiel gezeigten elektronischen Schreibmaschine und eine Querschnittsansicht des Hauptteils derselben.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer in Fig. 2 gezeigten Schreibweiseprüfkassette zeigt.
Fig. 4 und 5 sind Ablaufdiagramme, die Beispiele von Schreibweiseprüfvorgängen des Textverarbeitungsgeräts veranschaulichen.
Fig. 6A zeigt ein Beispiel für an einer in Fig. 1 gezeigten Tastatur eingegebenen Buchstabenfolgen.
Fig. 6B ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für einen Wortauszugsvorgang im Textverarbeitungsgerät veranschaulicht.
Fig. 7 ist ein Detail-Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für eine von der in Fig. 2 gezeigten Schreibweiseprüfkassette ausgeführte Prozedur zeigt.
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht des Textverarbeitungsgeräts gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Fig. 9 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für eine Schreibweiseprüfung-Einstellprozedur bei dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt.
Fig. 10 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für die Schreibweiseprüfung bei dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt.
Fig. 11A und 11B sind Blockdarstellungen, die die Grundzüge und den Hauptteil des Textverarbeitungsgeräts gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel veranschaulichen.
Fig. 12 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für eine Schreibweiseprüfung bei dem dritten Ausführungsbeispiel zeigt.
Die Fig. 1 ist eine Blockdarstellung eines Textverarbeitungsgeräts gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, wobei als Beispiel eine elektronische Schreibmaschine dargestellt ist.
Die Fig. 1 zeigt eine Druckeinheit 1 in Thermo-Übertragungsausführung, eine Treiberstufe 2 für die Ansteuerung des Thermokopfes der Druckeinheit, eine Motortreiberstufe 3 für den Motorantrieb einer Schlitteneinheit zum Bewegen des Kopfes und den Motorantrieb eines Papiertransportmechanismus und eine Zentraleinheit (CPU) 4, die entsprechend Steuerprogrammen, die in einem System-Festspeicher (ROM) 5 gespeichert sind, einen Schriftsatz- bzw. Texteingabe- und Textaufbereitungsprozeß, einen Schreibweiseprüfprozeß und einen Druckprozeß ausführt. Eine Schaltgliederanordnung 6 (gate array) bereitet Tastencodesignale auf, die an einer Tastatur 7 eingegeben werden. An einer aus Flüssigkristallvorrichtungen oder dergleichen gebildeten Anzeige 8 werden eingegebene Buchstabenfolgen, Alarmmeldungen, Aufbereitungsdaten (wie Daten für Spalten, Zeilen, Tabulatoren, Betriebsweisen und dergleichen), ein Cursor und andere Daten angezeigt. Eine Anzeigesteuereinheit 9 steuert Anzeigetreiberstufen 10 für den Abbildungsvorgang an der Anzeige 8.
Ein Schreib/Lesespeicher (RAM) 11 bildet die für die Zentraleinheit 4 zur Datenverarbeitung erforderlichen Arbeitsbereiche und kann eine vorbestimmte Menge an eingegebenen Texten speichern, z. B. 64 kByte (ungefähr 6000 Schriftzeichen).
Eine Kassettenaufnahme 12 dient als Anschlußeinheit, an die eine Schreibweiseprüfkassette 13 anschließbar ist, die als ein externer Wörterbuchspeicher dient. Eine aus einer Batterie 15 oder einer Wechselspannungsquelle gespeiste Stromversorgungseinheit 14 gibt Bezugspotentiale VH, VM und Vcc ab. Mit 16 ist eine Anschlußbuchse bezeichnet, an die ein (nicht gezeigter) Wechselstrom-Stecker angeschlossen werden kann. Mit 17 ist ein Wörterbuch-Festspeicher (ROM) zur Schreibweiseprüfung bezeichnet, der als interner Rechtschreibe-Wörterbuchspeicher dient, in welchem Daten gespeichert sind, die für das Prüfen der Schreibweise von an der Tastatur 7 eingegebenen Wörtern benötigt werden. Von der Zentraleinheit 4, die als interne Bewertungseinrichtung, Auszugseinrichtung und Meldeeinrichtung dient, wird unter Bezugnahme auf den Wörterbuch-Festspeicher 17 beurteilt, ob die Schreibweise eines herausgegriffenen Wortes richtig ist oder nicht.
Wenn die Schreibweiseprüfkassette 13 (mit der externen Bewertungseinrichtung) an die Anschlußeinheit angeschlossen ist, wird von einer nachfolgend beschriebenen Schalteinrichtung von dem Schreibweiseprüfungs-Bewertungsprozeß der internen Bewertungseinrichtung auf denjenigen der externen Bewertungseinrichtung umgeschaltet. Die externe Bewertungseinrichtung überprüft die Schreibweise eines mittels der Auszugseinrichtung herausgegriffenen Wortes unter Bezugnahme auf zweite Informationen für die richtige Schreibweise, die in dem externen Rechtschreibe-Wörterbuchspeicher gespeichert sind. Falls ein Schreibfehler ermittelt wird, wird dies von der Meldeeinrichtung angezeigt.
Wenn die externe Rechtschreibe-Wörterbucheinheit (Schreibweiseprüfkassette 13), die die Informationen über die richtige Schreibweise speichert, welche von denjenigen aus einer Zentraleinheit 31 (Fig. 3), die gemäß der nachfolgenden Beschreibung als externe Bewertungseinrichtung dient, und/ oder von den ersten Rechtschreibe-Informationen (im Wörterbuch-Festspeicher 17) verschieden sind, an die als Anschlußeinheit dienende Kassettenaufnahme 12 angeschlossen ist, dient die Zentraleinheit 4 auch als Schalteinrichtung, die von der durch die interne Bewertungseinrichtung ausgeführten Schreibweiseprüfbewertung auf die von der externen Bewertungseinrichtung ausgeführte umschaltet. Die externe Bewertungseinrichtung überpüft die Schreibweise eines mittels der Zentraleinheit 4 herausgegriffenen Wortes unter Abruf des externen Rechtschreibe-Wörterbuchspeichers (eines Wörterbuch-Festspeichers 33 nach Fig. 3), der gemäß der nachfolgenden Beschreibung in der Schreibweiseprüfkassette 13 enthalten ist. Falls irgendein Schreibfehler vorliegt, wird dies an der Anzeige 8 angezeigt und von der Zentraleinheit 4 der Bedienungsperson mittels eines Summers oder dergleichen gemeldet.
Die zweiten Informationen über die richtige Schreibweise können die von den ersten Rechtschreibeinformationen verschiedenen Rechtschreibeinformationen für eine andere Sprache sein oder erweiterte Informationen für die gleiche Sprache wie die ersten Rechtschreibe-Informationen (wobei die erweiterten Informationen zusätzliche Schreibweiseprüfinformationen für das Erweitern des Inhalts der ersten Rechtschreibe-Informationen darstellen, wie Hochleistungs- Rechtschreibeinformationen mit Buchstabierkontrolle oder dergleichen). Durch das Hinzufügen solcher aufgewerteter Informationen für das flexible Mitgehen mit den Fortschritten hinsichtlich zukünftiger Schreibweiseprüffunktionen kann die Schreibweiseprüfung des Geräts verbessert werden.
Im folgenden ist angenommen, daß die zweiten Rechtschreibeinformationen die Informationen für eine andere Sprache sind, welche von derjenigen der ersten Rechtschreibeinformationen verschieden ist. Es besteht jedoch keine Einschränkung hierauf.
Die Fig. 2A und 2B sind eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten elektronischen Schreibmaschine bzw. die Ansicht eines Querschnitts, die den Hauptteil der Schreibmaschine zeigt. Gleiche Teile wie die in Fig. 1 gezeigten sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Gemäß Fig. 2A und 2B wird ein Stecker 21 der Schreibweiseprüfkassette 13 mit der Kassettenaufnahme 12 über eine Steckbuchse 23 verbunden, die an einem Hauptteil 22 des Geräts angebracht ist.
Die Fig. 3 ist ein Blockschaltbild der in Fig. 2 gezeigten Schreibweiseprüfkassette 13. Gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
In der Fig. 3 ist mit 31 die Zentraleinheit bezeichnet, die die in dem Wörterbuch-Festspeicher 33 gespeicherten zweiten Rechtschreibeinformationen über den Stecker 21 zur Zentraleinheit 4 in dem Hauptteil 22 entsprechend Steuerprogrammen überträgt, die in einem Festspeicher (ROM) 32 gespeichert sind und in einem nachfolgend beschriebenen Ablaufdiagramm dargestellt sind. Der Stecker 21 dient zur Stromversorgung der Schreibweiseprüfkassette und zur Datenübertragung zu und aus dem Hauptteil 22.
Mit 34 ist ein Schreib/Lesespeicher (RAM) bezeichnet, der einen von der Zentraleinheit 31 zur Datenverarbeitung benötigten Speicherbereich bildet.
Als nächstes werden die Schreibweiseprüfprozesse anhand des Ablaufdiagramms in Fig. 4 beschrieben, das ein Beispiel für die Schreibweiseprüfung bei dem Ausführungsbeispiel zeigt. Der Programmablauf umfaßt Schritte (1) bis (4).
Als erstes betätigt die Bedienungsperson die Tastatur 7 zu einem Herausgreifen eines Wortes zwischen Wortzwischenräumen aus dem eingegebenen Text (Schritt 1). Die Schreibweiseprüfung besteht darin, zu ermitteln, ob die Schreibweise eines herausgegriffenen Wortes richtig ist oder nicht. Zu diesem Zweck werden die Daten in dem Wörterbuch-Festspeicher (entweder 33 oder 17) untersucht, um zu ermitteln, ob das herausgegriffene Wort in dem Wörterbuch enthalten ist (Schritt 2).
Als nächstes wird ermittelt, ob das herausgegriffene Wort im Wörterbuch zu finden ist oder nicht (Schritt 3). Wenn dies der Fall ist, wird daraus geschlossen, daß das herausgegriffene Wort richtig ist, wonach dann das Programm zu dem Schritt (1) zurückkehrt. Wenn das Wort nicht zu finden ist, wird daraus geschlossen, daß das herausgegriffene Wort nicht richtig ist, so daß daher ein (nicht gezeigter) Summer eingeschaltet wird (Schritt 4), um der Bedienungsperson einen Schreibfehler zu melden, wonach das Programm zu dem Schritt (1) zurückkehrt.
Die Schreibweiseprüfprozesse werden anhand der Fig. 5, 6A und 6B näher beschrieben. Es sei angenommen, daß die Bedienungsperson einen Text in einer ersten Sprache und danach einen anderen Text in einer zweiten Sprache eingibt.
Die Fig. 5 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für die Schreibweiseprüfprozedur im Gerät mit Schritten (1) bis (8) zeigt.
Von der Bedienungsperson wird an der in Fig. 1 gezeigten Tastatur 7 ein Text eingegeben. Der eingegebene Text wird vorübergehend in dem in Fig. 1 gezeigten Arbeitsspeicher 11 gespeichert und an der in Fig. 2 gezeigten Anzeige 8 dargestellt. Dann wird aus dem eingegebenen Text ein Wort herausgegriffen (Schritt 1). Als nächstes wird ermittelt, ob die Schreibweiseprüfkassette 13 angeschlossen ist, nämlich ob die externe Prüfung auszuführen ist (Schritt 2). Wenn dies nicht der Fall ist, nämlich der Text in der ersten Sprache eingegeben wurde, wird das herausgegriffene Wort in den Daten im Wörterbuch-Festspeicher 17 gesucht (Schritt 3). Dann wird ermittelt, ob das herausgegriffene Wort im Wörterbuch-Festspeicher 17 enthalten ist (Schritt 4). Wenn dies der Fall ist, kehrt das Programm zu dem Schritt (1) zurück, von dem an die Schreibweise eines nächsten Worts geprüft wird. Wenn das Wort nicht im Wörterbuch-Festspeicher zu finden ist, wird ein Summer eingeschaltet, um der Bedienungsperson einen Schreibfehler zu melden, wonach das Programm zu dem Schritt (1) zurückkehrt.
Nach beendeter Eingabe des Textes in der ersten Sprache schließt die Bedienungsperson die Schreibweiseprüfkassette 13 an den in Fig. 2 gezeigten Gerätehauptteil 22 an, um den anderen Text in der zweiten Sprache eingeben zu können. Dieser Anschluß erfolgt durch das Einführen des Steckers 21 in die Kassettenaufnahme 12, über die die Schreibweiseprüfkassette 13 elektrisch mit der elektronischen Schreibmaschine verbunden wird.
Danach beginnt die Eingabe eines Textes. Das Herausgreifen eines Wortes aus dem eingegebenen Text erfolgt auf die vorstehend beschriebene Weise. Das Ermittlungsergebnis bei dem Schritt (2) ist in diesem Fall "JA", so daß das herausgegriffene Wort zu der Schreibweiseprüfkassette 13 gesendet wird, in der ermittelt wird, ob das Wort in dieser Schreibweise zu finden ist und das herausgegriffene Wort richtig buchstabiert ist oder nicht. Als nächstes nimmt die Zentraleinheit 4 in dem Gerätehauptteil 22 das Prüfbewertungsergebnis für das gesendete Wort auf (Schritt 7).
Danach wird beurteilt, ob das aufgenommene Bewertungsergebnis eine richtige oder eine falsche Schreibweise anzeigt (Schritt 8). Wenn die Schreibweise richtig ist, kehrt das Programm zu dem Schritt (1) zurück, wogegen andernfalls das Programm mit dem Schritt (5) fortgesetzt wird, bei dem der Bedienungsperson das Ergebnis gemeldet wird.
Die Fig. 6A zeigt ein Beispiel für Buchstabenfolgen, die über die in Fig. 1 gezeigte Tastatur 7 eingegeben werden. Die Eingabestufen (I) bis (V) zeigen, daß die Worte "THIS", "IS", "OUR", "NEW" und "PRODUCT" nacheinander in dieser Aufeinanderfolge eingegeben wurden.
Die Fig. 6B ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für den Wortauszugsvorgang bei diesem Ausführungsbeispiel in Schritten (1) bis (5) darstellt.
Dieses Programm läuft ab, während die Bedienungsperson die Buchstabenfolgen in den Stufen (I) bis (V) eingibt. Auf die Eingabe eines Zeichens an der Tastatur 7 hin (Schritt 1) wird geprüft, ob das eingegebene Zeichen eine Worttrennung, z. B. ein Leercode ist (Schritt 2). Wenn dies nicht der Fall ist, wird das eingegebene Zeichen in einem Prüfspeicherbereich des Arbeitsspeichers 11 gespeichert (Schritt 3), wonach das Programm zu dem Schritt (1) für das Abwarten des nächsten eingegebenen Zeichens zurückkehrt.
Wenn die Antwort bei dem Schritt (2) "JA" ist, nämlich durch Drücken der Leertaste ein Wortzwischenraum eingegeben wird, wie z. B. nach der Eingabe von "THIS" bei der Eingabestufe (I) nach Fig. 6A, wird an diesem in dem Arbeitsspeicher 11 gespeicherten Wort "THIS" die Prüfung auf die Schreibweise vorgenommen (Schritt 4), wonach der Inhalt des Prüfungsspeicherbereichs im Arbeitsspeicher 11 gelöscht wird (Schritt 5). Danach kehrt das Programm zu dem Schritt (1) zurück, um die gleichen Vorgänge für die Bewertung hinsichtlich der richtigen oder falschen Schreibweise der bei den Stufen (II) bis (V) eingegebenen Wörter zu wiederholen.
Die Fig. 7 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für die von der in Fig. 2 gezeigten Schreibweiseprüfkassette 13 in Schritten (1) bis (3) ausgeführten Prozedur zeigt.
Wenn aus dem Gerätehauptteil 22 über den Stecker 21 ein Wort gesendet wird, wird dieses aufgenommen (Schritt 1). Dann werden die Daten in dem Wörterbuch-Festspeicher 33 der Schreibweiseprüfkassette 13 darauf untersucht, ob das aufgenommene Wort darin enthalten ist (Schritt 2). Als nächstes wird das Suchergebnis über den Stecker 21 der Zentraleinheit 4 in dem Gerätehauptteil 22 gemeldet (Schritt 3), wonach das Programm zu dem Schritt (1) zurückkehrt.
Wenn bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die Schreibweiseprüfkassette 13 angeschlossen ist, wird die Schreibweiseprüfung automatisch auf das von der Kassette verwaltete externe Prüfungssystem umgeschaltet. Es kann aber auch in dem Gerätehauptteil 22 eine Schaltvorrichtung für das Wählen entweder des externen oder des internen Prüfungssystems von Hand vorgesehen werden.
Die Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht des Textverarbeitungsgeräts gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. Mit 41 ist ein Prüfsystem-Schalter bezeichnet, mit dem wahlweise das externe oder das interne Schreibweiseprüfsystem betrieben werden kann.
Bei diesem Ausführungsbeispiel dient auf das Anschließen der Schreibweiseprüfkassette 13 mit den Rechtschreibeinformationen für die zweite Sprache an der als Anschlußeinheit dienenden Kassettenaufnahme 12 hin sowie auf das Wählen entweder der internen Bewertungseinrichtung (der Zentraleinheit 4) oder der zweiten Bewertungseinrichtung (der Zentraleinheit 31) mittels des System-Schalters 41 mittels des als Schalteinrichtung dienenden Prüfsystem-Schalters 41 hin die Zentraleinheit 4 auch als Anzeigeeinrichtung, die entsprechend dem Wählzustand anzeigt, ob das externe oder das interne System als Zugriffbestimmungsort für die Textverarbeitung gewählt ist. Die Zentraleinheit 31 oder 4 führt dann entsprechend der gewählten externen oder internen Bewertungseinrichtung die Schreibweiseprüfung unter Abfrage des Wörterbuch-Festspeichers 33 oder 17 aus, wodurch bei der Textverarbeitung ein zusammengesetzter Schreibweiseprüfprozeß ausgeführt wird.
Als nächstes wird die Funktion des in Fig. 8 gezeigten Geräts anhand des in Fig. 9 gezeigten Ablaufdiagramms beschrieben. Das Ablaufdiagramm in Fig. 9 zeigt ein Beispiel für eine Schreibweiseprüfungs-Einstellprozedur bei diesem Gerät in Schritten (1) bis (5).
Als erstes prüft die Zentraleinheit 4 auf das Betätigen des Prüfsystem-Schalters 41 hin, ob die Schreibweiseprüfkassette 13 angeschlossen ist oder nicht (Schritt 1). Wenn die Kassette nicht angeschlossen ist, schreitet das Programm zu dem Schritt (5) weiter, bei dem eine Prüfkennung auf "0" gelöscht wird, was die Wahl des internen Prüfsystems anzeigt, wonach dann die Prozedur abgeschlossen wird.
Falls bei dem Schritt (1) die Antwort "JA" ist, wird ermittelt, ob die Prüfkennung "0" ist oder nicht (Schritt 2). Falls die Antwort "JA" ist, wird die Prüfkennung auf "1" gesetzt (Schritt 3), um damit das externe Prüfsystem einzuschalten. Falls die Antwort "NEIN" ist, wird die Prüfkennung auf "0" rückgesetzt (Schritt 4), um die Schreibweiseprüfung mit dem internen Prüfsystem auszuführen.
Als nächstes wird der Schreibweiseprüfvorgang anhand des Ablaufdiagramms in Fig. 10 beschrieben, das ein Beispiel für die Schreibweiseprüfung im Gerät in Schritten (1) bis (8) zeigt.
Als erstes wird von der Zentraleinheit 4 ein Wort aus einem von der Bedienungsperson eingegebenen Text herausgegriffen (Schritt 1) und dann ermittelt, ob die Prüfkennung "1" ist oder nicht (Schritt 2). Bei der Antwort "NEIN" wird durch das interne Prüfsystem der Wörterbuch-Festspeicher 17 zur Schreibweiseprüfung abgesucht (Schritt 3).
Dann wird ermittelt, ob das herausgegriffene Wort in dem Wörterbuch-Festspeicher 17 gefunden wurde (Schritt 4). Wenn dies der Fall ist, kehrt das Programm zu dem Schritt (1) zurück. Andernfalls wird zur Meldung eines Schreibfehlers ein Summer eingeschaltet (Schritt 5).
Falls die Antwort bei dem Schritt (2) "JA" ist, schreitet das Programm zu dem Schritt (6) für die Schreibweiseprüfung mit dem externen Prüfsystem weiter. Das herausgegriffene Wort wird der Schreibweiseprüfkassette 13 zugesendet (Schritt 6). Aus der Zentraleinheit 31 wird das Suchergebnis aufgenommen (Schritt 7). Dann wird geprüft, ob das Suchergebnis eine richtige Schreibweise anzeigt oder nicht (Schritt 8). Wenn dies der Fall ist, kehrt das Programm zu dem Schritt (1) zurück, wogegen es andernfalls zu dem Schritt (5) fortschreitet.
Bei diesen Ausführungsbeispielen führen die interne und die externe Bewertungseinrichtung in Form der Zentraleinheit 4 bzw. 31 die Schreibweiseprüfung voneinander unabhängig aus. Es kann jedoch die Zentraleinheit 4 sowohl als interne wie auch als externe Bewertungseinrichtung dadurch eingesetzt werden, daß gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel in die Schreibweiseprüfkassette 13 gemäß der Darstellung in Fig. 11A und 11B nur der Wörterbuch-Festspeicher 33 eingebaut wird.
Die Fig. 11A und 11B sind Blockdarstellungen, die die grundlegenden Verbindungen und den Hauptteil des Textverarbeitungsgeräts gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel zeigen, wobei gleiche Teile wie die in Fig. 1 gezeigten mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
In der Fig. 11A ist mit 51 ein Codierer bezeichnet, der ein Bausteinwählsignal auf einer Bausteinwählleitung 52 oder 53 aussendet.
Mit 54 ist eine Zweiwege-Sammelleitung aus einer Adressensammelleitung und einer Datensammelleitung bezeichnet. In der an die Kassettenaufnahme 12 anschließbaren Schreibweiseprüfkassette 13 ist nur der als externer Rechtschreibe- Wörterbuchspeicher dienende Wörterbuch-Festspeicher 33 enthalten. Der Zugriff zu diesem Wörterbuchspeicher kann wahlweise entweder extern oder intern mittels der internen oder der externen Bewertungseinrichtung erfolgen. Auf diese Weise kann die Kassettenaufnahme 12 einfach gestaltet werden.
Als nächstes wird die Funktion dieses in den Fig. 11A und 11B dargestellten Ausführungsbeispiels anhand des Ablaufdiagramms in Fig. 12 beschrieben, das ein Beispiel für die Schreibweiseprüfprozedur in Schritten (1) bis (7) zeigt.
Als erstes wird von der Zentraleinheit 4 ein über die Tastatur 7 eingegebenes Wort herausgegriffen (Schritt 1). Als nächstes wird ermittelt, ob die Prüfkennung "1" ist oder nicht (Schritt 2). Wenn die Kennung nicht gesetzt ist, wird von der Zentraleinheit 4 ein Bausteinwählsignal an den Codierer 51 abgegeben, wodurch der interne Wörterbuch- Festspeicher für die Schreibweiseprüfung mittels des internen Prüfsystems gewählt wird (Schritt 3). Die Zentraleinheit 4 ruft dann die Daten aus dem internen Wörterbuch-Festspeicher 17 ab. Als nächstes wird der gewählte Wörterbuch-Festspeicher abgesucht (Schritt 5). Dann wird ermittelt, ob das Wort in dem Wörterbuch-Festspeicher gefunden wurde (Schritt 6). Wenn dies der Fall ist, kehrt das Programm zu dem Schritt (1) zurück, während andernfalls ein Summer eingeschaltet wird, um einen Schreibfehler zu melden (Schritt 7).
Wenn die Antwort bei dem Schritt (2) "JA" ist, wird von der Zentraleinheit 4 an den Codierer 51 ein Bausteinwählsignal für das Wählen des externen Wörterbuch-Festspeichers 33 zur Schreibweiseprüfung mittels dieses externen Speichers abgegeben (Schritt 4), wonach das Programm zu dem Schritt (5) fortschreitet.
Im Anfangszustand wird die Prüfkennung auf "0" rückgesetzt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß das Textverarbeitungsgerät einen externen Rechtschreibe-Wörterbuchspeicher für das Speichern der von den ersten Rechtschreibeinformationen verschiedenen zweiten Rechtschreibeinformationen, die externe Bewertungseinrichtung zum Prüfen der Schreibweise eines mittels der Auszugseinrichtung herausgegriffenen Worts unter Abrufen der in dem externen Wörterbuchspeicher gespeicherten zweiten Rechtschreibeinformationen, die Anschlußeinheit für das trennbare Anschließen der externen Bewertungseinrichtung an den Gerätehauptteil und die Schalteinrichtung für das Umschalten des Schreibweiseprüfungs-Bewertungsprozesses zwischen der internen und der externen Bewertungseinrichtung entsprechend dem Anschlußzustand der externen Bewertungseinrichtung an der Anschlußeinheit aufweist. Es ist daher möglich, auf automatische Weise die Schreibweiseprüfung gemäß den von den ersten Rechtschreibeinformationen verschiedenen zweiten Rechtschreibeinformationen zu wählen und auszuführen. Daher kann eine Schreibweiseprüfung mit einer durch die zukünftige Entwicklung zu erwartenden erweiterten Funktion gewährleistet werden und damit die Textaufbereitung beträchtlich verbessert werden.
Ferner weist das beschriebene Textverarbeitungsgerät die interne Bewertungseinrichtung zum Prüfen der Schreibweise eines Wortes unter Abfrage der in dem internen Rechtschreibe- Wörterbuchspeicher gespeicherten ersten Informationen über die richtige Schreibweise, die externe Bewertungseinrichtung für das Prüfen der Schreibweise eines Wortes, das von den als erste Informationen gespeicherten, von der internen Bewertungseinrichtung abgerufenen Wörtern verschieden ist, die Anschlußeinheit für das lösbare Verbinden der externen Bewertungseinrichtung mit dem Gerätehauptteil, die Wähleinrichtung für das Wählen entweder der internen oder der externen Bewertungseinrichtung für den Schreibweiseprüfungs-Beurteilungsprozeß und die Anzeigeeinrichtung für das Anzeigen des externen oder des internen Systems als Abrufbestimmungsort für die Textverarbeitung entsprechend dem Schaltzustand der Wähleinrichtung auf. Die Bedienungsperson kann daher für die Schreibweiseprüfung entweder die ersten oder die zweiten Rechtschreibeinformationen wählen, was eine den besonderen Textverarbeitungsbedingungen entsprechende optimale Wahl durch den Kunden zuläßt. Infolgedessen kann bei der Eingabe eines Textes auf einfache Weise ein anderer Text in einer anderen Sprache aufgearbeitet werden oder die Überprüfung der Schreibweise auf einfache Weise auf andere Prüfprozesse umgestellt werden, wodurch "engmaschige" Überprüfungen der Schreibweise und zusammengesetzte Prüfvorgänge ermöglicht sind.
Da ferner der externe Rechtschreibe-Wörterbuchspeicher lösbar mit der Anschlußeinheit verbunden werden kann, können die externe Bewertungseinrichtung und der externe Rechtschreibe- Wörterbuchspeicher gesondert voneinander eingesetzt werden, wodurch ein kompaktes und kostengünstiges Gerät geschaffen ist.
Es wird ein Textverarbeitungsgerät angegeben, das eine interne Bewertungseinheit für das Prüfen der Schreibweise eines Wortes unter Abruf von in einem internen Rechtschreibe-Wörterbuchspeicher gespeicherten ersten Rechtschreibeinformationen, eine externe Bewertungseinheit für das Überprüfen der Schreibweise eines Wortes, das von den in dem internen Rechtschreibe-Wörterbuchspeicher gespeicherten Wörtern verschieden ist, unter Abruf von in einem externen Rechtschreibe-Wörterbuchspeicher gespeicherten zweiten Rechtschreibeinformationen, eine Anschlußeinheit für das lösbare Verbinden der externen Bewertungseinheit mit dem Gerätehauptteil und eine Schalteinrichtung für das Umschalten zwischen den von der internen bzw. externen Bewertungseinheit auszuführenden Schreibweiseprüfungs-Bewertungsprozessen entsprechend dem Anschlußzustand der externen Bewertungseinheit an der Anschlußeinheit aufweist.

Claims (4)

1. Textverarbeitungsgerät mit
  • a) einer internen Bewertungseinrichtung (4) zum Prüfen der Schreibweise eines eingegebenen Wortes durch Vergleich mit in einem internen Rechtschreibe-Wörterbuchspeicher (17) gespeicherten ersten Informationen über die richtige Schreibweise,
    gekennzeichnet durch
  • b) eine externe Bewertungseinrichtung (31, 33) zum Prüfen der Schreibweise eines eingegebenen Wortes durch Vergleichen mit in einem externen Rechtschreibe-Wörterbuchspeicher (33) gespeicherten zweiten Informationen über die richtige Schreibweise,
  • c) eine Anschlußeinheit (12) zum lösbaren Verbinden der externen Bewertungseinrichtung (31, 33) und des externen Rechtschreibe-Wörterbuchspeichers (33) mit dem Textverarbeitungsgerät und
  • d) eine Schalteinrichtung zum Umschalten der Schreibweiseprüfung zwischen der internen und der externen Bewertungseinrichtung entsprechend dem Anschlußzustand der externen Bewertungseinrichtung an der Anschlußeinheit.
2. Textverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung (8 bis 10) für die Anzeige, ob die interne oder die externe Bewertungseinrichtung eingesetzt ist.
3. Textverarbeitungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die externe Bewertungseinrichtung (31, 33) den externen Rechtschreibe-Wörterbuchspeicher (33) enthält.
4. Textverarbeitungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Prüfsystemschalter (41), mit dem wahlweise die interne oder externe Bewertungseinrichtung betrieben werden kann.
DE4002036A 1989-01-26 1990-01-24 Textverarbeitungsgerät Expired - Fee Related DE4002036C2 (de)

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