DE2906007A1 - Elektronische uhr mit mehreren funktionen - Google Patents
Elektronische uhr mit mehreren funktionenInfo
- Publication number
- DE2906007A1 DE2906007A1 DE19792906007 DE2906007A DE2906007A1 DE 2906007 A1 DE2906007 A1 DE 2906007A1 DE 19792906007 DE19792906007 DE 19792906007 DE 2906007 A DE2906007 A DE 2906007A DE 2906007 A1 DE2906007 A1 DE 2906007A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- memory
- signal
- control
- read
- lines
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04G—ELECTRONIC TIME-PIECES
- G04G99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
- G04G99/006—Electronic time-pieces using a microcomputer, e.g. for multi-function clocks
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04G—ELECTRONIC TIME-PIECES
- G04G13/00—Producing acoustic time signals
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04G—ELECTRONIC TIME-PIECES
- G04G3/00—Producing timing pulses
- G04G3/02—Circuits for deriving low frequency timing pulses from pulses of higher frequency
- G04G3/025—Circuits for deriving low frequency timing pulses from pulses of higher frequency by storing time-date which are periodically investigated and modified accordingly, e.g. by using cyclic shift-registers
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Electric Clocks (AREA)
- Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)
Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf das programmierbare Logiksystem einer elektronischen Uhr mit mehreren Funktionen. Insbesondere
betrifft die Erfindung eine in eine integrierte Halbleiterschaltung eingebaute elektronische Mehrfunktionen-Uhr.
Bei elektronischen Uhren sind zusätzlich zu den Arbeitsfunktionen für die Zeitanzeige entsprechend der Normalzeit
mehrere weitere Funktionen, wie etwa Stoppuhr- und Zeitgeberfunktionen,
erforderlich geworden.
Für eine Uhr mit einer derartigen Mehrzahl von Funktionen können Schaltungen, die exclusiv zur Ausführung der jeweiligen
Funktionen dienen, vorgesehen und kombiniert werden. Bei der Kombination solcher exclusiver Schaltungen wird jedoch mit
steigender Anzahl der gewünschten Funktionen die gesamte Schaltungsanordnung
kompliziert, und die Anzahl an benötigten Bauelementen steigt.
Andererseits kann auch ein dynamisches Logiksystem angewandt werden. In einem dynamischen Logiksystem werden die Datenverarbeitungsvorgänge
zur Durchführung der verschiedenen Funktionen sequentiell derart vorgenommen, daß in einem Festspeicher
enthaltene Steuerbefehle zu vorgegebenen Zeiten sequentiell ausgelesen werden. Beim dynamischen Logiksystem ist
es daher möglich, den Speicher, die Rechenschaltung und derartige Bauelemente für die einzelnen Funktionen gemeinsam zu
verwenden. Infolgedessen lassen sich eine Komplizierung der Schaltungsanordnung und eine Erhöhung der Anzahl an erforderlichen
Bauelementen verhindern. ·
In einem dynamischen Logiksystem beispielsweise einer Uhr mit Stoppuhr-Funktion und einer Zeitbasis von 0,01 s werden
verschiedene Datenverarbeitungsvorgänge innerhalb der Zeitspanne von 0,01 s durchgeführt. Mit steigender Anzahl an Funk-
809837/05*8
tionen nimmt daher auch die Menge an Datenverarbeitungsvorgängen
zu, die in der vorgegebenen Zeitspanne ausgeführt werden müssen. Um die Anzahl an Datenverarbeitungsvorgängen
innerhalb der vorgegebenen Zeitspanne zu erhöhen, muß die Frequenz der Taktimpulse entsprechend hoch gewählt werden.
Durch Signaländerungen in der Schaltung werden Streu- und sonstige Kapazitäten aufgeladen und entladen, wodurch
Leistung verloren geht. Die Verlustleistung der Schaltung steigt nämlich mit zunehmender Frequenz der Taktimpulse.
Bei Hinzufügen oder Ändern der Zeitmeßfunktion, des Anzeigesystems
usw. müssen die Zeitspannen den verschiedenen Datenverarbeitungsvorgängen und dergleichen neu· zugeordnet
werden. Daraus ergibt sich das Problem, daß die elektronische Uhr nicht anpassungsfähig ist.
Der Erfindung liegt die generelle Aufgabe zugrunde, Nachteile, wie sie bei vergleichbaren elektronischen Uhren nach
dem Stand der Technik auftreten, mindestens teilsweise zu beseitigen. Eine speziellere Aufgabe der Erfindung kann darin
gesehen werden, eine elektronische Mehrfunktionen-Uhr mit geringer Verlustleistung anzugeben. Andererseits soll eine derartige
Uhr geschaffen werden, die vielseitig bzw. anpassungsfähig ist. Insbesondere soll eine elektronische Mehrfunktionen-Uhr
angegeben werden, die mit einer programmierbaren Logik arbeitet, um die Verlustleistung klein und die Anpassungsfähigkeit
groß zu machen. Ferner so-11 eine elektronische Mehrfunktionen-Uhr
geschaffen werden, die mit einer geringen Anzahl von Schaltungselementen auskommt.
Die erfindungsgemäße elektronische Mehrfunktionen-Uhr mit dynamischer Logik arbeitet mit zwei Arten von Festspeichern
zur Steuerung ihrer Funktionen, nämlich einem Haupt-Festspeicher und einem Steuer-Festspeicher. In dem Haupt-Festspeicher
stehen dabei Steuerbefehle für die Rechenoperationen an Zeitwerten, etwa Sekunden, Minuten, Stunden und Datum. In dem
Steuer-Festspeicher stehen Steuerbefehle zur Steuerung der
internen Betriebsmodi der Uhr, beispielsweise für Tastenein-
09837/05
gäbe, Zeitkorrektur, Wecker und Anzeige.
Erfindungsgemäß handelt es sich bei dem Festspeicher um
einen solchen mit Seitenorganisation. In dem Festspeicher stehen dabei mehrere Steuerbefehle, die sich nach der Zustandsinformation
der Uhr oder der Anzeigeoperation oder der Tasteneingabeinformation
unterscheiden, für ein und denselben Ausleseschritt zur Verfügung.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen
Figur 1 ein Blockschaltbild einer elektronischen Mehrfunktio
tionen-Uhr gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Figur 2 ein detailliertes logisches Schaltbild für die Tasteneingabestufe
16 nach Figur 1;
Figur 3A ein symbolisches Schaltbild eines Festspeichers; Figur 3B ein dem symbolischen Schaltbild nach Figur 3A entsprechendes
detailliertes Schaltbild des Festspeichers; Figur 4 ein detailliertes logisches Schaltbild für den Decoder
' 2 und den Zähler 3 nach Figur 1;
Figur 5 ein detailliertes logisches Schaltbild für den Haupt-Festspeicher
1 nach Figur 1;
Figur 6 ein detailliertes logisches Schaltbild für die Haltestufe 4 und die Seitensteuerung 5 nach Figur 1;
Figur 7 ein detailliertes logisches Schaltbild für die Addier/ Subtrahier-Stufe 7 nach Figur 1;
Figur 8 ein detailliertes logisches Schaltbild für den Diskriminator
8 nach Figur 1;
Figur 9 ein detailliertes logsiches Schaltbild für die Daten-Übertragungsstufe
9 nach Figur 1; Figur 10 ein detailliertes logisches Schaltbild des Randomspeichers
6 nach Figur ;
Figur 11 bis 14 detaillierte logische Schaltbilder des Steuer-Festspeichers
13 nach Figur 1, wobei Figur 11 den Abschnitt a, Figur 12 den Abschnitt b und Figur 13 und
14 den Abschnitt c dieses Festspeichers 13 zeigen;
909837/0585
■ -- 7 - ■
Figur 15 ein detailliertes logisches Schaltbild der Anzeigestellensteuerung
17 nach Figur 1;
Figur 16 ein detailliertes logisches Schaltbild des Anzeigedecoders
10 nach Figur 1; und Figur 17 ein Impulsdiagramm zur Veranschaulichung des zeitlichen
Arbeitsablaufs der elektronischen Mehrfunktionen-Uhr
nach Figur 1.
In dem Blockschaltbild der Figur 1 sind in einem Haupt-Festspeicher
1 Steuerbefehle eingeschrieben. Das Ausgangssignal einer weiter unten beschriebenen Haltestufe 4 liegt an einer
Eingangsleitungsgruppe i1 des Hauptspeichers 1 während das Ausgangssignal eines Decoders 2 an Eingangsleitungen ±2 bis 141
auftritt. In dem Hauptspeicher stehen eine Vielzahl von Befehlscoden
an vom Decoder 2 zugeordneten Adressen. Die Befehlscode an diesen Adressen werden vom Ausgangssignal der Haltestufe
4 angewählt. Ein seitliche definierter Abschnitt 1' des Hauptspeichers 1 dient zur Spaltenwahl. Bei dem Hauptspeicher
1 handelt es sich um einen Festspeicher mit Seitenorganisation, wobei das Ausgangssignal der Haltestufe 4 als Seiten-Zuordnungsbefehl
empfangen wird.
In einem Spaltenbereich a des Hauptspeichers 1 ist ein Befehl gespeichert, der die nächste Seite des Hauptspeichers
zuordnet. Eine Ausgangsleitungsgruppe 01 des Spaltenbereichs a ist mit einem Eingang einer weiter unten beschriebenen Seitensteuerung
5 verbunden. In einem Spaltenbereich b sind Verarbeitungsbefehle, zu denen Additions- und Subtraktionsbefehle (Befehle
für Pluszeichen 1 und Minuszeichen 1) behören, ein Addendoder Subtrahend "1", Vergleichsdaten eines Diskriminators 8
Daten nach Löschung einer Datenübertragungsstufe 9 usw. gespeichert. Eine Ausgangsleitungsgruppe 02 des Spaltenbereichs
b ist an einen Eingang des Diskriminators 8 angeschlossen, während eine weitere Ausgangsleitungsgruppe 03 mit einer Addier/
Subtrahier-Stufe 7 verbunden ist. In einem Spaltenbereich C
sind Adressdaten gespeichert, und die zugehörige Ausgangsleitungsgruppe 04 ist an den Adresseneingang eines Randomspeichers
6 angeschlossen.
009837/0595
_ 8 —
Mit 3 ist ein Zähler bezeichnet, der in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus in Serie geschalteten 6-Bit-Binärzählern
aufgebaut ist, ohne auf einen derartigen Aufbau beschränkt zu sein. Der Zähler 3 ist als ein durch 40 teilender
Zähler aufgebaut. Er zählt 4000 aus einem Taktgenerator 14
stammende Impulse pro Sekunde. Der Zustand "40", der von den 6 Bitstellen am Ausgang des Zählers angezeigt werden, wiederholt
sich somit 100 mal pro Sekunde. Ein Zyklus des Zählers beträgt somit 0,01 s.
Das Ausgangssignal des Zählers 3 wird dem Decoder 2 zugeführt, der an seinen Ausgangsklemmen TO bis T39 den Zählerzuständen
entsprechende Ausgangsimpulse sequentiell erzeugt. Jeder Ausgang TO bis. T39 des Decoders 2 bestimmt eine Adresse
des Hauptspeichers 1. Da sich die an den 40 Ausgangsklemmen TO bis T39 des Decoders 2 sequentiell auftretenden Impulse
alle 0,01 s wiederholen, weist der Hauptspeicher 1 40 Schritte von STeuerbefehlen in 0,01 s auf.
In dem Randomspeicher 6 werden die von der Datenübertragungsstufe 9 abgegebenen Daten an der vonder Ausgangsleitungsgruppe
04 des Hauptspeichers 1 angegebenen Adresse eingeschrieben. Der Randomspeicher 6 führt ferner die Daten, die an der
Adresse gespeichert worden sind, der Addier/Subtrahierstufe 7 und dem Diskriminator 8 zu.
Der Randomspeicher 6 weist beispielsweise acht X-Adressen und sechs Y-Adressen auf. In die von den X-Adressen XO bis X7
und den Y-Adressen YO bis Y5 jeweils bestimmten Adressen werden die in Tabelle 1 angegebenen Daten eingeschrieben.
909837/0565
XO | Χ1 | S | Χ2 | ON | "Χ3 | Χ4 | D | Χ5 | D | Χ6 | M | Χ7 | |
YO | DO | CA1 | S | CA3 | 1 | ItI | 10 | ία | 1 | H | Woche | ||
Υ1 | 1ÖÖ S | 1 10 |
1 S | 10 S | 1 | ItI | 10 | ItI | 1 | H | vormittag/ nachmittag |
||
Υ2 | Töö s | 1 10 |
ία | 1 S | 10 S | 1 | 10 | 1 | |||||
Υ3 | |||||||||||||
Υ4 | 1 m | 10 | 1 H | vormittag/ nachmittag |
|||||||||
Y5 | Töös | ||||||||||||
ioooOFF | Kennung r | ||||||||||||
In Tabelle 1 bedeuten
DO: Seitensteuerinformation zur Übertrag-Verarbeitung
CA1: Übertrag auf 1-s-Information
CA3: Übertrag auf 1-min-Information
D: Tag-Information
M: Monat-Information
Woche: Wochen-Information
M: Monat-Information
Woche: Wochen-Information
s: Sekunden-Information
m: Minuten-Information
H: Stunden-Information
m: Minuten-Information
H: Stunden-Information
SON: Information zur Vermeidung von Tastenvibration SOFF: Information zur Vermeidung von Tastenprellen
In der Haltestufe 4 wird die in Bearbeitung befindliche Seite gespeichert. Das Seiten-Ausgangssignal dient als Spaltenwahlsignal
für den Hauptspeicher 1. Die Daten, die an der vonder Ausgangsleitungsgruppe 04
des Hauptspeichers 1 bezeichneten Adresse des Randomspeichers 6 stehen, werden durch das Ausgangssignal der Datenübertragungsstufe
9 geändert, die über die Ausgangsleitungsgruppen 02 und 03 des Hauptspeichers 1 gesteuert wird.
909837/0565
Wie oben erwähnt, beträgt im vorliegenden Fall ein Zyklus des Decoders 2 0,01 s. Daher wird in jedem Umlauf
der Adressen des Hauptspeichers 1 zu der durch die Ausgänge TO bis T39 bestimmten jeweils gleichen Zeit die 1/100 Sekun1
den-Information usw. des Randomspeichers 6 auf jeden Fall
um 1 erhöht. Rein beispielsweise sei angenommen, daß die 1/100-Sekunden-Information zum Zeitpunkt T1O um 1 erhöht
wird. Als Seite des Hauptspeichers 1 für die Erhöhung oder Addition dient beispielsweise die Seite O.
Zum Zeitpunkt T10 kann daher der Hauptspeicher 1 ausschließlich die Seite O zum Zählen der 1/1OO Sekunden zuordnen.
Adnererseits werden die zeitlich späteren Informationen, beispielsweise die Information für 1 Sekunde erstmals
dann um 1 erhöht, wenn die Zeitsignate TO bis T39 100 Umläufe durchgeführt haben. Daher wird aus der 1/10-Sekunden-Information
ein übertrag als Information in den Radomspeicher 6 eingeschrieben, so daß die Addition oder Erhöhung nicht unmittelbar
nach dem Übertrag ausgeführt zu werden braucht. Ist daher derjenige, von dem Zeitpunkt zur Zählung der 1/100-Sekünden
verschiedene Zeitpunkt erreicht, zu dem mehrere Seiten zugeordnet werden können, so kann auf dem Randomspeicher
6 zurückgegriffen werden, um die Übertrag-Information zu unterscheiden
und die 1-Sekunden-Information um 1 zu erhöhen.
Dieser Vorgang kann auch nach einer beliebigen Anzahl von Umläufen der 1/100-Sekunden-Zeit derart durchgeführt werden,
daß in geeigneter Weise gezählte Daten als die in dem Randomspeicher 6 einzuschreibenden Daten verwendet werden. Auf
diese Weise läßt sich die Koinzidenzerkennung von zeitlich späteren Informationen oder Wecker-Informationen in geeigneter
Weise steuern und in einer beliebigen Anzahl von Umläufen verarbeiten, ohne daß eine Bearbeitung bei jedem Umlauf der
Adressen TO bis T39 erfolgt.
Aufgrund der Information der von dem Hauptspeicher 1 zugeordneten nächsten Seite und des Ausgangssignals des Diskriminators
8 wählt die Seitensteuerung 5 die Information
909837/0S8S
der nächsten Seite zur Auswahl des anschließend auszuführenden
Befehlswortes und führt diese Information der Haltestufe 4 zu.
Rein beispielsweise ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Tasteingabe-Festspeicher 16 derart aufgebaut,
daß er entsprechend der jeweils betätigten Taste S1 bis S4 ein Tastencodesignal erzeugt, das die gleiche Anzahl von Bitstellen
aufweist, wie die Seitentsteuerinformation. Das Tastencodesignal wird der Seitensteuerung 5 zugeführt. Von den
Zeiten TO bis T39 des Decoders 2 ist eine bestimmte Zeit, beispielsweise T27, der Eingabe des Tastencodesignals zugeordnet.
Zum Zeitpunkt T27 wird daher das Tastencodesignal über die Seitensteuerung 5 in die Haltestufe 4 eingespeichert.
Dieses zum Zeitpunkt T27 in der Haltestufe 4 befindliche Tastencodesignal wird einem weiter unten beschriebenen Steuer-Festspeicher
13 zugeführt.
Außer dem oben erwähnten Tastencodesignal zum Zeitpunkt T27 werden in der Haltestufe 4 noch drei Arten von Seitensteuerinformationen
gespeichert, die nachstehend erläutert werden.
(1) Die Information für die nächste Seite in dem Spaltenbereich a des Haputspeichers 1 wird ohne Bedingung in der
Haltestufe 4 gespeichert.
(2) Die Information der nächsten Seite in dem Spaltenbereich a des Hauptspeichers 1 wird nur dann in der Haltestufe
gespeichert, wenn die Daten eines Operationsergebnisses ■mit den von dem Spaltenbereich b des Hauptspeichers 1 gelieferten
Vergleichsdaten in dem Diskriminator 8 koinzidieren. Besteht zu diesemZeitpunkt eine Koinzidenz zwischen
cfen beiden Daten, so wird die Seite O in der Haltestufe
4 gespeichert.
(3) Besteht Koinzidenz zwischen den unter Ziffer (2) genannten Daten, so wird die niedrigste Bitstelle der nächsten Seite
zu "1" (Seite + 1). Besteht keine Koinzidenz, so wird die niedrigste Bitstelle zu "O". Bezüglich der höheren
Stellen werden die Informationen der nächsten Seite in dem Bereich a des Hauptspeichers 1 ohne Bedingung in
der Haltestufe 4 gespeichert.
An einer bestimmten Adresse des Hauptspeichers 1 wird
durch ein Befehlswort einer bestimmten Seite eine Uhr-Operation ausgeführt. Beispielsweise kann eine neue Zeitinformation
aus der Addier/Subtrahierstufe 7 dadurch gewonnen v/erden, daß die Information am Ausgang des Randomspeichers 6
in Verbindung mit einem Additions- oder Subtraktionsbefehl (Befehl + 1 oder - 1) aus dem Bereich B des Hauptspeichers
1 der Addier/Subtrahierstufe 7 zugeführt wird. Um die Daten zu löschen, erfolgt der Datenaustausch durch den Diskriminator
8 und die Datenübertragungsstufe 9. Nach der Löschung werden die Daten in den Randomspeicher 6 eingeschrieben.
Im vorliegenden Fall sind die Datenübertragungsstufe 9
und der Diskriminator 8 vorgesehen, um die Zeitspanne für die Operationsverarbeitung zu verkürzen. Genauer ausgedrückt,
kann aufgrund der Verwendung der Stufen 8 und 9 das Operationsergebnis in den Randomspeicher 6 so, wie es ist, eingeschrieben
werden, falls nicht die Daten aus der Addier/ Subtrahierstufe 7 mit den Vergleichsdaten aus dem Bereich b
des Hauptspeichers 1 koinzidieren. Besteht Koinzidenz, so kann das Operationsergebnis mit den Daten aus dem Bereich B
des Hauptspeichers 1 nach der Löschung über die Datenübertragungsstufe 9 ausgetauscht werden, und nach der Löschung
können die DAten in den Randomspeicher 6 eingeschrieben werden, so daß sich die verschiedenen Operationsvorgänge mit.
einem einzigen Befehlswort ausführen lassen. Infolgedessen läßt sich die Verarbeitungszeit der Operation verkürzen.
Das Koinzidenzsignal des Diskriminators 8 dient zur Steuerung der oben erwähnten Zuordnung der nächsten Seite. Liegt in
der Adresse innerhalb der erneut zugeordneten Seite des Hauptspeichers 1, die durch das Koinzidenzsignal in die Haltestufe
4 eingespeichert ist, der Steuerbefehl zur Erhöhung der höchsten Stelle der Zeit-Information in dem Randomspeicher
6 um 1 vor, so kann der Übertrag ausgeführt werden.
Beispielsweise sei angenommen, daß an der durch den Zeit-
909837/0585
punkt T1O und die Seite O bestimmten Adresse des Hauptspeichers
1 Vergleichsdaten, die der "10" einer Dezimalzahl entsprechen, aus dem Hauptspeicher 1 dem Diskriminator 8
zugeführt werden und daß durch das Koinzidenzsignal des Diskriminator 8 die Information der nächsten Seite, beispielsweise
"1", in die Haltestufe 4 eingegeben wird. Ferner sei angenommen, daß an der durch den Zeitpunkt T11 bestimmten
Adresse der Seite 1 von dem Hauptspeicher 1 der Steuerbefehl zum Addieren von "1" in die Adresse X1Y1 des Random-Speichers
6 abgegeben wird.
Wie oben erwähnt wird an der durch den Zeiptunkt T1O und
die Seite O bestimmten Adresse die 1/100-Sekunden-Information
innerhalb der Adresse XOY1 des Randomspeichers 6 durch den
Steuerbefehl aus dem Hauptspeicher 1 ausgelesen, und zu der 1/100-Sekunden-Information wird "1" über die Addier/Subtrahierstufe
7 hinzuaddiert. Entspricht das Additionsergebnis der Dezimalziffer "10", so erzeugt der Diskriminator 8 das Koinzidenzsignal,
und vonder Datenübertragungsstufe 9 wird dem Randomspeicher 6 die Information nach der Löschung, d.h. die
Information 11O", zugeführt. Somit wird an der Adresse X0Y1
des Randomspeichers 6 eine "0" eingeschrieben. Durch das Koinzidenzsignal aus dem Diskriminator 8 wird eine "1", die
die Information der nächsten Seite darstellt, in die Haltestufe 4 eingegeben.
Da Seite 1 zum Zeitpunkt T11 zugeordnet wird, wird von der zum Zeitpunkt T11 bestimmten Adresse des Hauptspeichers
der Steuerbefehl ausgegeben, gemäß dem die 1/10-Sekunden-Information
an der Adresse X1Y1 des Randomspeichers 6 auszulesen und diese 1/10-Sekunden-Information um "1" .zu erhöhen
ist. Infolgedessen wird "1" zu der 1/10-Sekunden-Information
hinzuaddiert. Anders ausgedrückt, wird der Steuerbefehl gegeben, die 1/10-Sekunden-Information durch den Übertrag aus
der 1/100-Sekunden-Information zu erneuern.
Solange die 1/10-Sekunden-Information nicht "10" beträgt,
wird in die Haltestufe 4 wieder die Information für die Seite 0 eingegeben.
909837/0585
Beträgt die 1/10-Sekunden-Information "10", so werden
die Daten an der Adresse X1Y1 des Randomspeichers 6 in ähnlicher
Weise gelöscht, und in die Haltestufe 4 wird die Information für die nächste Seite zur Erneurung der 1-Sekunden-Information
eingegeben.
Auf diese Weise lassen sich die Minuten, Stunden, Tage und Monate durch aufeinanderfolgende Löschungen und Überträge
zählen.
Dem Steuerspeicher 13 werden an seinen Eingängen die Daten (TO bis T39) des Zählers 3, die Seiten-Information der
Haltestufe 4 und die Daten eines Speichers 15 über den internen Zustand zugeführt.
Der Steuerspeicher 13 umfaßt einen Datensteuerspeicher 13a zur Steuerung einer zu einem internen Zustand der Uhr
gehörigen Datenverarbeitungsvorgang, einen zu der Anzeige gehörigen Anzeigesteuerspeicher 13b und einen Zustandssteuerspeicher
13c zur Umwandlung des Inhaltes des Zustandsspeichers 15. Die Steuerspeicher 13a bis 13c erzeugen nach Empfang der
Ausgangssignale des Zustandsspeichers 15, des Zählers 3 und
der Haltestufe 4 verschiedene Steuersignale.
Der Zustandsspeicher 15 speichert, in welchem internen
Zustand sich die Uhr befindet. D.h. der Speicher 15 hält fest, in welchem Anzeigemodus und in welchem Einstellmodus sich die
Uhr befindet, ob gegebenenfalls eine Einstell-Wahlziffer dem
Vorgang "+1" unterworfen ist, ob sich gegebenenfalls die Stoppuhr
im Zählzustand befindet, ob gegebenenfalls der Wecker eingestellt ist, usw.
In Abhängigkeit vom Zustandssignal aus dem Zustandsspeicher 15, dem Zeitsignal aus dem Zähler 3 und dem Seitensignal
aus der Haltestufe 4 erzeugt der Datensteuerspeicher 13a
das Löschsignal, ein "1"-Additions-Sperrsignal sowie ein einstellendes
"1"-Additions-Steuersignal für die Addier/Subtrahierstufe 7. .
Aufgrund der Information aus dem Zustandsspeicher 15,
dem Zähler 3 und der Haltestufe 4 entscheidet der Anzeige-
909837/0585
Steuerspeicher 13b, ob die Daten des Randomspeichers 6, zu
denen an der durch die Daten aus dem Zähler 3 und der Haltestufe
4 aus dem Bereich c des Hauptspeichers 1 angegebenen Adresse Zugriff besteht, angezeigt werden sollen. Sollen die
Daten angezeigt werden, so führt der Anzeigesteuerspeicher
13b der Anzeigestellensteuerung 17 (bei der es sich wiederum
um einen Festspeicher handelt) sowie einer Haltestufe 11 ein
Kennungssignal (Anzeigestellentakt) zu.
Der als Umwandler arbeitende Zustandssteuerspeicher 13c
nimmt das Zustandssignal aus dem Zustandsspeicher 15, das Zeitsignal
aus dem Zähler 3 und das Seitensignal aus der Haltestufe 4 auf und erzeugt ein Speicherzustandssignal zur Erneuerung
des Zustandsspeichers 15.
Ferner empfängt der Zustandssteuerspeicher 13c das in
der Haltestufe 4 zum Zeitpunkt T27 eingegebene Tastencodesignal und erzeugt ein Speicherzustandssignal zur Änderung
des Betriebsmodus.
Ist beispielsweise keine der Tasten S1 bis S4 betätigt, so wird die in die Haltestufe 4 einzugebende Information zu
"O" gemacht, und der Zustandssteuerspeicher 13c ermittelt
das Fehlen eines Tasteneingangssignals.
ist beispielsweise die Taste S1 "gedrückt, wo wird die
Haltestufe 4 zum Zeitpunkt T27 auf "1" gestellt. In ähnlicher Weise wird bei Betätigung der Tasten S2, S3 und S4 zum Zeitpunkt
T27 auf "2", "3" bzw. "4" eingestellt. Je nach der Betätigung der Tasten S1 bis S4 und dem Speicherzustandssignal
aus dem Zustandsspeicher 15 wird das Speicherzustandssignal des nächsten Betriebsmodus aus dem Zustandssteuerspeicher 13c
abgegeben.
Rein beispielsweise werden entsprechend der Reihenfolge
der Betätigung der Tasten S1 bis S4 verschiedene in der nachstehenden
Tabelle 2 angegebene Betriebsmodi ausgewählt.
909837/0585
\ | AO | A1 | A2 | A3 | A4 |
DO | Zeitan zeige |
Datum/ Wochen- Anzeige |
Stoppuhr | Wecker anzeige |
|
D1 | Rückstel lung |
||||
D2 | Einstel lung 1 s, 10 s |
Split O | |||
D3 | Lap O | ||||
D4 | Einstel lung 1 m |
Einstel lung 1 D, 10 D |
Split 1 | Wecker einstellung 1 m |
|
D5 | Einstel lung 10 m |
Lap 2 | Wecker einstellung 10 m |
||
D6 | Einstel lung 1 H |
Einstel lung 1 M |
Lap 1 | Wecker einstellung 1 H |
|
D7 1 I |
Wochen- einstellg. |
Split 2 |
AO - A4: Klassifizierung der Anzeigefunktionen DO - D7: Klassifizierung der Zustände
Im Modus AODO werden die jeweiligen Zeitdaten im normalen Uhrbetrieb in Form von 10 H (Studnen), 1 H, 10m (Minuten),
1m, 10 S (Sekunden) und 1 s angezeigt.
Wird im Modus AODO die Taste S1 bedrückt, so wird der
Modus A1D0 eingestellt, und anstelle der Daten für 10 s und 1 s wird die Datumsinformation als 10 D (Tage) und 1 D angezeigt.
909837/0565
Wird im Modus A1DO die Taste S betätigt,so wird der
zweite Modus innerhalb des Modus A1DO hergestellt. Dabei sind
die jeweiligen Anzeigestellen aus beispielsweise Segmenten aufgebaut, und nun erfolgt die Wochenazeige mit denjenigen
Segmenten, die vorher die Datumsinformation 10 D und 1 D angezeigt haben.
Beim erneuten Drücken der Taste S1 im Modus A1DO kehrt
die Schaltung in den Betriebsmodus AODO zurück.
Durch Betätigen der Taste S2 im Modus AODO wird ein Zeiteinstellmodus
A0D2 erreicht, wobei die Zeitanzeige für 10s und 1 s intermittierend leuchtet. Beim Niederdrücken der
Taste S2 im Modus AOD2 wird die Zeitinformation für 10 s und 1 s auf "0" zurückgestellt.
Wird im Modus A0D2 die Taste S1 gedrückt, so wird ein
Modus A0D4 erreicht, in dem die Information für 1 m angezeigt wird. Durch"Betätigung der Taste Ξ2 in diesem Modus A0D4,
wird die Zeitinformation für 1 m sooft erneuert, wie die Taste S2 niedergedrückt wird.
In ähnlicher Weise werden die Modi AOD5, A0D6 und A0D7
nacheinander durch Niederdrücken der Taste S1 im Modus A0D4 augewählt. Bei Betätigen der Taste S1 im Modus A0D7 kehrt die
Schaltung zum Modus AODO zurück.
Wird im Modus A1D0 die Taste S2 gedürckt, so wird ein
Modus A0D4 erreicht, und die Anzeige der Zeitinformation für 1 D und 10 D leuchtet intermittierend auf. Durch Niederdrücken,
der Taste S2 in diesem Zustand wird die Zeitinformation für 1 D und 10 D so oft erneuert, wie die Taste S2 betätigt wird.
Wird im Zustand A1D4 die Taste S1 betätigt, so wird ein Modus A1D6 hergestellt, in dem die Zeitinformation für den
Monat angezeigt wird und intermittierend aufleuchtet. Wie oben läßt sich der Inhalt dieser intermittierend aufleuchtenden
Anzeige mit Hilfe der Taste S2 erneuern. Bei nachfolgender Betätigung der Taste S1 wird wieder der Modus A1D0 hergestellt.
Wird in dem Modus AODO oder A1D0 die Taste S3 gedruckt,
Wird in dem Modus AODO oder A1D0 die Taste S3 gedruckt,
909837/0585
so wird ein Modus A4DO erreicht, in dem die in dem Randomspeicher
6 eingegebene Weckzeit beispielsweise die Weckerinformation in 1OH, 1 H, 10m und 1 m angezeigt-wird.
Bei Betätigen der Taste S2 innerhalb des Modus A4D0 wird ein Modus A4D4 hergesetllt, in dem die Anzeige der
Weckzeit für 1 m intermittierend aufleuchtet. Wird in diesem Modus A4D4 die Taste S1 gedrückt, so wird die 1 m-Wecker-Information
so oft erneuert, wie die Taste betätigt wird.
Durch weitere Betätigung der Taste S2 werden nach dem Modus A4D4 die Modi A4D5 und A4D6 nacheinander eingewählt,
woraufhin die Schaltung schließlich zum Modus AODO zurückkehrt.
Wird in dem Modus A4D0 erneut die Taste S3 betätigt, so wird ein Modus A2DO angewählt. In diesem Modus wird die
in dem Randomspeicher 6 beispielsweise in der Form 10 m, 1m, 10 s, 1s, 1/10s und 1/100 s gespeicherte Zeitinformation
für die Stoppuhr zurückgestellt, woraufhin der erste Modus des Modus A2D1 hergestellt wird.
Wird in diesem Fall die Taste S1 betätigt, so wird der Modus A2D2 eingeschaltet, bei dem mit der Zählung der Zeitinformation
für die Stoppuhr begonnen wird.
Wird in dem Modus A2D2 die Taste S1 erneut gedrückt,
so wird die Zeit im Moment der Tastenbetätigung (Split-Zeit) angezeigt. Gleichzeitig läuft jedoch die Zeitzählung unter
Verwendung des Randomspeichers 6 weiter.
Durch erneute Betätigung der Taste S1 wird eine Zeit angezeigt, die auf denjenigen Zeitpunkt bezogen ist, zu dem
die Taste S1 in dem Modus A2D1 betätigt worden ist.
Wird in dem Moduls A2D2 die Taste S3 betätigt, so wird die zweite Betriebsart des Modus A2D1 hergestellt, und die
Stoppuhr-Arbeitsweise wird zurückgestellt.
Durch Betätigung der Taste S3 in der zweiten Betriebsart des Modus A2D1 wird ein Modus A2D3 hergestellt. Wird in
diesem Modus A2D2 die Taste S1 gedrückt, wo beginnt die Stoppuhr-Betriebsart
mit der Zeiterhöhung. Wird nach einer Zeitspanne T1 die Taste S1 erneut betätigt, so wird der den Random-
909837/0585
speicher 6 benützende Zählvorgang für die Stoppuhrzeit angehalten.
Durch erneute Betätigung der Taste Sl wird der Zählvorgang
wieder begonnen. Wird nun nach einer Zeitspanne T2 vom erneuten Beginn des Zählvorgangs die Taste S1 wieder gedrückt,
so wird der Zählwert der Stoppuhr unter Verwendung des Randomspeichers 6 zu (T1 + T2) .
Ähnlich wie oben wird die dritte Betriebsart des Modus A2D1 durch Betätigung der Taste S3 eingestellt. Wird in diesem
dritten Modus A2D1 die Taste S3 betätigt, so wird der Modus A2D1 beendet und ein Modus A2D5 eingestellt. Durch Betätigung
der Taste S1 in dem Modus A2D5 wird der Zählvorgang für die Lap-Zeit der Stoppuhr begonnen. Durch erneute Betätigung
der Taste S1 wird die Lap-Zeit angezeigt.
Wird in dem Modus A2D5 die Taste S3 betätigt, so kehrt die Schaltung zu der dritten Betriebsart des Modus A2D1 zurück.
Durch erneute Betätigung der Taste S3 in dieser dritten Betriebsart des Modus A2D1 wird die Schaltung zum Modus AODO
oder A1D0 zurückgeführt.
Wie oben beschrieben ordnet der als Umwandler arbeitende Zustandssteuerspeicher 13c den nächsten internen Modus des
Zustandsspeichers 15 bezüglich des jeweils gegenwärtigen Modus zu.
Durch Betätigen der Taste S2 im Modus A0D4 wird der Inhalt der Haltestufe 4 zum Zeitpunkt T27 geändert. Entsprechend
der Adresse zum Zeitpurkt T27, der Information bezüglich der
Taste S2 aus der Haltestufe 4 und der Information aus dem Zustandsspeicher 15 wird von dem Zustandssteuerspeicher 13c
ein Zustandssignal zur Einstellungs-Erhöhung um " 1 " der 1-Minuten-Information
dem Zustandsspeicher 15 zugeführt. Zum
nächsten Zeitpunkt T28 nimmt der Hauptspeicher 1 Zugriff zu
der 1-Minuten-Information des Randomspeichers 6. Andererseits
wird von dem Datensteuerspeicher 13a auf der Grundlage der
durch den Zeitpunkt T28 bestimmten Information bezüglich Adresse und Seite sowie der umgewandelten Information des Zu-Standsspeichers
15 ein Signal für die "1"-Einstellungs-Erhöhung der Addier/Subtrahierstufe 7 zugeführt. Somit wird
909837/0-585
2806007
die 1-Minuten-Information der Einstell-Herhöhung um "1" unterzogen.
Beim Vorliegen eines Übertrags beispielsweise von Sekunden sucht der Hauptspeicherteil 1b durch' Umsetzung der Seiteninformation
die Minuten-Information um "1" zu erhöhen,um den Übertrag zu verarbeiten. In dem Modus AOD4 wird jedoch
von dem Datensteuerspeicher 13a bei der Verarbeitung des Übertrags
von der Sekunden-Information auf die Minuten-Information der Addier/Subtrahierstufe 7 ein Additions-Sperrsignal
zugeführt. In ähnlicher Weise wird ein Übertrag von der Minuten-Information
auf die Stunden-Information gesperrt.
Die Anzeigestellensteuerung 17 empfängt das Kennzeichnungssignal aus dem Anzeigesteuerspeicher 13b und das Zustandssignal
von dem Zustandsspeicher 15 und erzeugt ein Signal zur Auswahl derjenigen Stelle, an der eine Information angezeigt
werden soll.
Die Steuerungen für die intermittierende Beleuchtung, Unterdrückung und Nullenunterdrückung der Anzeigestellen, der
Wochenanzeige (Alphabet oder Punktanzeige), der Kennungsanzeige usw. erfolgen über die Anzeigestellensteuerung 17.
Mit 10 ist in Figur 1 ein Anzeigedecoder bezeichnet, dem die Ausgangsinformation des Randomspeichers 6 und die der Anzeigestellensteuerung
17 zugeführt werden. Der Anzeigedecoder 17 unterscheidet verschiedene von dem Randomspeicher 6 zugeführten
Binärdaten als Informationen für die Sekunden, Minuten, Stunden, den Wochentag, den Monat usw. auf der Grundlage
des Steuersignals aus der Anzeigestellensteuerung 17 und vermittelt ein Decodersignal zur Ansteuerung von (nicht gezeigten)
Segmenten einer Anzeigeeinheit.
Das Decodersignal des Anzeigedecoders 10 wird bei Vorliegen des Signals aus dem Anzeigesteuerspeicher 13b der Haltestufe
11 zugeführt. Somit wird in der Haltestufe 11 das
Decodersignal gehalten und bewirkt, daß mehrere Stellen der Anzeigeeinheit die jeweilige Information darstellen.
Die Anzeigeeinheit wird von einem Anzeigetreiber ange-
909837/0805
steuert, dem das Ausgangssignal der Haltestufe 11 zugeführt
wird. Auf diese Weise werden an der Anzeigeeinheit das Datum/ die Stunde, eine Kennung oder dergleichen angezeigt.
Wie oben beschrieben, übernimmt der Steuerspeicher 13 die Anzeige- und Funktions-Verarbeitungsvorgänge, die den
jeweiligen Zuständen der Uhr zugeordnet sind, während der Hauptspeicher 1 diejenigen Verarbeitungsvorgänge übernimmt,
die nicht den Zuständen der Uhr zugeordnet sind, d.h. Verarbeitungsvorgänge für die generelle Arbeitsweise der Uhr, wie
z.B. die Löschung der Minuten beim Wert 60 und die Erzeugung eines Übertragssignals.
Die die Verarbeitungsbefehle bildenden Blöcke sind entsprechend den Uhr-Arten unterteilt, wie oben erläutert, wodurch
der Aufbau des Systems klar wird. Außerdem sind diejenigen Blöcke, bei denen das Erfordernis zur Änderung der
Spezifikationen des Uhrsystems hoch ist, was für das Anzeigeverfahren gilt, separat ausgebildet, so daß sich der Festspeicheraufbau
leicht ändern läßt.
Bezüglich der Infoinrationsverarbeitungs für die Zeitmessung ist es möglich, den Arbeitsgang für den Uhrbetrieb
von einer Sekunde oder länger nur einmal in 1 s auszuführen, wobei andere Arbeitsvorgänge in derjenigen Zeitspanne ausgeführt
werden können, in der kein Zählvorgang erforderlich ist. Selbst wenn also die verschiedenen Steuerbefehle mit
5 identischer Zeitsteuerung (Adresse) aufgebaut sind, wie dies oben dargelegt ist, entsteht kein Problem. Dabei wird eine
rationelle Informationsverarbeitung möglich.
Da Änderungen und zusätzliche Einfügungen von Funktionen durch Änderung der Festspeicher 1 und 13 möglich sind, weist
die erfindungsgemäße Uhr hohe Anpassungsfähigkeit und Vielseitigkeit auf.
Im folgenden soll der Aufbau der einzelnen Blöcke in Figur 1 anhand der Figuren 2 bis 16 im einzelnen erläutert
werden.
Der Taktgenerator 14 umfaßt einen (nicht gezeigten)
909837/0595
2S06007
Kristalloszillator, der das in der Kurve A der Figur 17 gezeigte
originäre Oszillationssignal erzeugt, und stellt auf der Basis dieses originären Oszillationssignal die verschiedenen
in den Kurven B bis M, 0 und P der Figur 17 gezeigten Taktsignale zur Verfügung. Lediglich als Beispiel wird für
die Schaltung eine negative Spannungsquelle verwendet, so daß ein Signal auf Erdpotential als hoher Pegel oder logische
" 1" und ein Signal auf negativem Potential als niedriger Pegel oder logische "0" betrachtet werden kann. Das in der
Kurve A der Figur 17 gezeigte originäre Oszillationssignal ist beispielsweise auf 32 kHz eingestellt, so daß das in Kurve
B gezeigte Taktsignal dementsprechend eine Frequenz von 4 kHz aufweist. Wie aus Figur 17 ersichtlich handelt es sich bei
den übrigen Taktsignalen um mit dem Taktsignal der Kurve B synchrone Signale einer Frequenz von 4 kHz.
Gemäß Figur 2 sind in der Tasteneingabestufe (Block 16
in Figur 1) die Tastenschalter S1 bis S4 über Klemmen P1 bis P4 an die Eingangsseiten von Haltekreisen LH1 bis LH4 angeschlossen.
Der Haltekreis LH1 besteht aus einem NICHT-Glied 11 und
einem NOR-Glied NR1. Ist die Taste S1 offen, so weist das
NOR-Glied NR1 an seinem Ausgang den niedrigen Pegel auf, wenn das Taktsignal Fs auf hohem Pegel liegt. Der Ausgang des
NICHT-Gliedes 11, d.h. der Ausgang des Haltekreises LH1 wird
durch das niedrige Ausgangssignal des NOR-Gliedes N0R1 auf den hohem Pegel gebracht. Da das NICHT-Glied 11 und das NOR-Glied
NR1 gemäß Figur 2 eine geschlossene Schleife bilden, bleibt der hohe Pegel am Ausgang erhalten, selbst wenn das
Taktsignal Fs wieder auf den niedrigen Pegel geht.
Beim Schließen der Taste S1 gelangt der Ausgang des Haltekreises
LH1 auf den niedrigen Pegel.
Die weiteren Haltekreise LH2 bis LH4 haben den gleichen Aufbau wie der Haltekreis LH1 und erzeugen Signal des niedrigen
Pegels beim Schließen der jeweiligen Tasten S2 bis S4.
Die Ausgänge der Haltekreise LH1 bis LH4 sind jeweils an
909837/OSSS
Eingänge entsprechender Flip-Flops FD4 bis FD1 angeschlossen,
die die gleichen Signale wie an ihren Eingängen abgeben, wenn das Taktsignal Cs den hohen Pegel annimmt.
Die Ausgangssignale der Flip-Flops FD4 bis FD1 werden sowohl direkt als auch über NICHT-Glieder 17 bis 110 einem
Tasteneingabe-Festspeicher 16A zugeführt.
Die Ausgangssignale des Tasteneingabespeichers 16A
werden über Leitungen £54 bis £63 einem zweiten Tasteneingabe-Festspeicher
16B zugeführt, dessen Ausgangssignale an
10. einer Seite Flip-Flops DFR1 bis DFR5 zugeführt werden, die ihrerseits an ihren Ausgängen die gleichen Signale wie an
ihren Eingängen erzeugen, wenn das Taktsignal $WR auf hohem Pegel liegt. Die Ausgangssignale des Tasteneingabespeichers
16B an der anderen Seite werden über Leitungen £64 bis £67 der in Figur 6 gezeigten Seitensteuerung (Block 5 in Figur 1)
zugeführt.
Die Ausgangssignale der Flip-Flops DFR1 bis DFR5 werden sowohl direkt als auch über weitere NICHT-Glieder 12 bis
dem Tasteneingabespeicher 16A zugeführt.
Wie in Figur 2 gezeigt, sind die Eingangsleitungen der Tasteneingabespeicher 16A und 16B mit halbfetten Linien und
die Ausgangsleitungen mit fetten Linien dargestellt. An den
Kreuzungsstellen zwischen den Eingangs- und den Ausgangsleitungen sind MOSFETs als Schaltelemente eingeschaltet.
Figur 3A zeigt ein logisches Symboldiagramm und Figur 3B ein Schaltbild des Festspeichers» Gemäß Figur 3B ist der
Festspeicher aus N-Kanal-MOSFETs Q2 bis Q6 zum Empfang der
Eingangssignale, einem P-Kanal-MOSFET Q1 zur vorherigen Aufladung
der (nicht gezeigten) Kapazität der Ausgangsleitung Ä 63 und einem N-Kanal-MOSFET Q7, der mit den MOSFETs Q2 bis Q6
in Serie liegt, aufgebaut. Entsprechend Figur 3 handelt es sich unter den MOSFETs Q2 bis Q6 bei den MOSFETs Q2, Q5 und Q6
um selbstleitende MOSFETs, die unabhängig vom Eingangssignalpegel eingeschaltet sind.
Das in Kurve J der Figur 17 gezeigte Taktsignal wird der
S09837/058S
Leitung £6 8 eingeprägt. Da der MOSFET Q1 durch den niedrigen Pegel des Taktsignals auf der Leitung £6 8 eingeschaltet
wird, wird die Ausgangsleitung £63 auf Erdpotential vor-geladen.
Der MOSFET Q7 wird durch den hohen Pegel des Taktsignals auf der Leitung £68 eingeschaltet. Das sich aus der
NAND-Verknüpfung der Signale auf den Eingangsleitungen £52 und £53' ergebende Signal wird der Ausgangsleitung £63 zugeführt.
Die anhand von Figur 3A und 3B erläuterten Schalt-MOSFETs
sind in den Tasteneingabespeichern 16A und 16B angeordnet.
Die Flip-Flops DFR1 bis DFR5 dienen dazu, festzustellen, ob eine der Tasten S1 bis S4 vom Einschaltzustand in den
Ausschaltzustand gebracht worden ist.
Lediglich beispielsweise sind die Flip-Flops DFR1 bis DFR5 derart aufgebaut, daß sie alle über den Tasteneingabespeicher
16B."O"-Signale empfangen, wenn sämtliche Tasten
S1 bis S4 geöffent sind. Ist eine Taste geschlossen, so empfängt das dieser Taste entsprechende Flip-Flop DFR1 bis DFR5 das
Signal "1".
Der Tasteneingabespeicher 16B führt das hohe Signal der Leitung £64 zu, wenn die Tasten geöffnet sind. Entsprechend
einer jeweils geschlossenen Taste führt er den drei Leitungen £65 bis £67 ein Tastencodesignal zu.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der Tasteneingabeschaltung beschrieben werden.
Beispielsweise sei angenommen, daß die Taste S1 geschlossen ist. Von den Leitungen £50 bis £53 nimmt daher die Leitung
£53 den niedrigen Pegel an.
Entsprechend diesem niedrigen Pegel auf der Leitung £53 wird von dem Tasteneingabespeicher 16B ein Signal mit niedrigem
Pegel der Leitung £64 zugeführt, während das Tastencodesignal, beispielsweise "100" den Leitungen £65 bis £67 zugeführt wird.
Gleichzeitig gelangt von dem Tasteneingabespeicher 16B ein Signal mit dem Pegel "1" an das Flip-Flop DFR1, das an
seiner Ausgangsklemme den "1"-Signalpegel des Eingangs unter
der Bedingung abbildet, daß das Taktsignal Φ WR auf hohen
909837/G58S
Pegel gelangt.
Das die geschlossene Taste angebende Signal auf der Leitung £64 sowie das Tastencodesignal auf den Leitungen
£65 bis 2.67 sind während derjenigen Zeitspanne vorhanden, während der die Tast S1 geschlossen gehalten wird.
Beim Öffnen der Taste S1 nimmt das Signal auf der Leitung
£53 wieder den Pegel "1" an. Das Ausgangssignal des Flip-Flops DFR1 bleibt jedoch auf dem Pegel "1", bis das
Taktsignal #WR wieder auf hohen Pegel geht. Entsprechend
dem Pegel "1" auf der Leitung £53 und dem gleichen Pegel am Ausgang des Flip-Flops DFR1 führt der Tasteneingabespeicher
16B den Signalpegel "1" der Leitung £64 und den Signalpegel "0" den Leitungen 5.65 bis £67 zu.
In ähnlicher Weise werden entsprechend der Einschaltung der Tasten S2 bis S5 die Codesignale auf den Leitungen £65
bis £67 beispielsweise zu "010", "001" und "110" gemacht. Das Signal auf der Leitung £64 nimmt den "O"-Pegel an, wenn
die Taste geschlossen ist, bzw. den "1"-Pegel, wenn die Taste geöffnet, ist.
Der Decoder 2 in Figur 4 hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie der Festspeicher 16A oder 16B in Figur 2.
Der Decoder 2 wird mit dem in Kurve C der Figur 17 gezeigten
Taktimpuls versorgt.
Von dem Zähler 3 in Figur 4 wird dem Decoder 2 das 6-Bit-Zählsignal
sowohl direkt als auch über NICHT-Glieder 113 bis
118 zugeführt. Der Decoder 2 führt den 40 Leitungen £2 bis
£41 Zeitsignale zu, die nacheinander den Pegel "1" annehmen. Die Leitungen £2 bis £41 sind mit denentsprechenden Leitungen
des in Figur 5 gezeigten Hauptspeichers verbunden.
Der Decoder 2 liefert Zeitsignale auch an die Flip-Flops FD5 bis FD1O, die diese Signale synchron mit dem Taktsignal
Cs am Ausgang abgeben. Als ERgebnis werden von den Flip-Flops FD5 bis FD10 Zeitsteuersignale für weiter unten
beschriebene Schaltungen zur Verfügung gestellt.
Der Zähler 3 besteht aus 6-Bit-Binärzählern BF1 bis BF6,
einem NICHT-Glied 112, der das Taktsignal invertiert, NOR-
Gliedern NR3 bis NR6 und einem NICHT-Glied 11.
Das in der Kurve I der Figur 17 gezeigte Taktsignal Φ1W mit einer Frequenz von 4 kHz wird Leitungen £69 und 5.70
zugeführt, während einer Leitung £71 extern ein Prüfsignal zugeführt wird, das zum Prüfen der Schaltung auf hohen Pegel
gelegt wird.
Das NOR-Glied NR6 nimmt an seinen Eingängen die negierten Ausgangssignale der Binärzähler BF4 und BF6 auf, und
der Haltekreis wird durch die NOR-Glieder NR3 und NR4 gesetzt. Das Ausgangssignal des NOR-Gliedes NR3 wird dem
Löscheingang der Binärzähler BF1 bis BF6 über das NOR-Glied NR5 und das NICHT-Glied 111 zugeführt.
Die Binärwerte am Ausgang der Binärzähler BF4 und BF6 haben Gewichte oder Stellenwerten von "8" bzw. "32". Daher
wird von dem NICHT-Glied 111 ein Rückstell- oder Löschsignal erzeugt, wenn 40 Taktimpulse Φ1W von 4 kHz der Leitung £69
zugeführt worden sind.
Der Zähler 3 arbeitet somit als ein durch 40 teilender Zähler, wobei ein Zyklus 1/100 s beträgt.
Der Ausgang des NOR-Gliedes NR3 ist über eine Leitung £73 mit einer entpsrechenden Leitung in Figur 6 verbunden.
Die Ausgangsleitungen £400 bis £405 der jeweiligen Binärzähler BF1 bis BF6 sind an entsprechende Leitungen in Figur
bis 13 angeschlossen.
Gemäß Figur 5 ist der Hauptspeicher in vier Festspeicher 1A bis 1D unterteilt. Der Festspeicher 1A nimmt an seinen
Eingangsleitungen £2 bis £41 die Zeitsignale aus dem Decoder 2 nach Figur 4 als Adressensignale und an seinen Leitungen
£42 bis £44 ein 3-Bit-Seitensignal aus der weiter unten beschriebenen
Haltestufe nach Figur 6 auf. An der durch das jeweilige Adressensignal auf den Eingangsleitungen 12 bis £41
gespeicherten Adresse ist jeweils eine Vielzahl von Steuerbefehlen gespeichert. Aus dieser Vielzahl wird durch das auf
den Leitungen i?42 bis £44 auftretende Seitensignal jeweils ein Steuerbefehl ausgewählt.
909837/0565
Die Arbeitsweise des Festspeichers 1A wird durch das
in Kurve D der Figur 17 gezeigte Taktsignal gesteuert.
Der Festspeicher 1A führt das Signal für die jeweils
nächste Seite drei Flip-Flops FD11 bis FD13 zu, die synchron
mit dem hohen Pegel des Taktsignals Cs dieses Signal auf Leitungen £81 bis £83 weitergeben. Das die nächste Seite
bestimmende Signal auf den Leitungen £81 bis £83 wird der in Figur 6 gezeigten Seitensteuerung zugeführt.
Der Festspeicher 1A führt ferner sechs Flip-Flops FD14
bis FD19 Steuersignale einschließlich Vergleichsdaten und
ein Additionssignal zu.
Ferner gibt der Festspeicher 1A Adressensignale an sechs Flip-Flops FD2O bis FD25 ab, die diese über Leitungen £84 bis
£89 an den in Figur 12 gezeigten Randomspeicher weitergeben.
Lediglich beispielsweise wird der Randomspeicher nach Figur 10 in zwei Dimensionen angewählt. Dabei ist das eine Adressensignal
aus den drei Bitstellen auf den Leitungen £84 bis £86 und das andere Adressensignal aus den drei Bitstellen auf den
Leitungen £87 bis £89 aufgebaut.
Von den Flip-Flops FD14 bis FD19, denen die Ausgangssignale
des Festspeichers 1A zugeführt werden, werden die Ausgangssignale der Flip-Flops FD15 bis FD19 den Festspeichern
1B und 1D sowohl direkt als auch über NICHT-Glieder zugeführt.
Das Ausgangssignal des Flip-Flops FD14 wird als Spaltenwahlsignal des Festspeichern 1C und 1D sowohl direkt als auch
über ein NICHT-Glied zugeführt.
Der Festspeicher 1C nimmt die Ausgangssignale des Festspeichers
1B auf und gibt Steuersignale an Flip-Flops FD37 bis FD45 ab.
Der Festspeicher 1D führt weiteren Flip-Flops FD26 bis
FD36 Steuersignale zu.
Zur Versorgung der Flip-Flops FD26 bis FD45 mit Steuersignalen können die Festspeicher 1B bis 1D auch als ein
einziger Festspeicher ähnlich dem Festspeicher 1A aufgebaut
sein» Durch die oben erwähnte Unterteilung wird es jedoch möglich, den Platzbedarf für einen gegebenenfalls nicht be-
909837/0565
nötigten Festspeicher einzusparen.
Das Flip-Flop FD26 führt ein Taktsignal für Flip-Flops FD53 bis FD56 indem anhand von Figur 8 weiter unten beschriebenen
Diskriminator, d.h. ein Schreibsteuersignal. Das Flip-Flop FD27 führt ein Steuersignal für Multiplexer
TG1 bis TG4 in Figur 8.
Die Flip-Flops FD28, FD31, FD36 und FD37 führen Daten
für die jeweils einen Eingänge von Multiplexern TG5 bis TG8 in Figur 8. Bei diesen Daten handelt es sich um solche, die
nach der Löschung in den Randomspeicher nach Figur 10 über die Multiplexer TG5 bis TG8 eingegeben werden sollen und diese
Daten sind mit Gewichten von beispielsweise "2", "4", "1" und "8" versehen.
Das Flip-Flop FD29 führt ein Datencoinzidenzerfassungs-Sperrsignal
für den Diskriminator der Figur 8.
Das Flip-Flop FD3O führt ein Befehlssignal zur Unterscheidung
einer Monats-Information für den Diskriminator nach Figur 8.
Das Flip-Flop FD32 führt ein Subtraktions-Steuersignal
für die Addier/Subtrahier-Stufe nach Figur 7.
Das Flip-Flop FD33 führt ein Steuersignal für die Multiplexer TG5 bis TG8 in Figur 8.
Das Flip-Flop FD34 führt einen Löschbefehl für die Datenübertragungsstufe
nach Figur 9.
Das Flip-Flop FD38 führt ein Lösch-Sperrsignal für die
Datenübertragungsstufe der Figur 9.
Das Flip-Flop FD39 führt ein Additions-Steuersignal für die in Figur 7 gezeigte Addier/Subtrahierstufe.
Die Flip-Flops FD4O bis FD43 führen Vergleichsdaten-Signa-Ie
für den Diskriminator der Figur 8. Die Eingangssignal der Flip-Flops FD4O bis FD43 sind dabei mit Gewichten von beispielsweise
"8", "4", "2" und "1" belegt.
Das Flip-Flop FD44 führt ein Signal zur Sperrung der Änderung der Seiteninformation für den Diskriminator der
Figur 8, während das Flip-Flop FD45 ein Signal zum zwangsweisen Ändern der Seiteninformation für die Schaltung der
909837/0585
Figur 8 führt.
Figur 6 veranschaulicht die Seitensteuerung, deren Ausgangssignale Flip-Flops FD46 bis FD48 einer Haltestufe
zugeführt werden.
Der Seitensteuerung wird aus dem Diskriminator der Figur 8 über eine Leitung 2,110 ein Seitenänderungs-Signal und über
eine Leitung £410 ein eine Änderung um eine Seite angebendes Signal zugeführt. Das Signal für die nächste Seite, das von
dem Hauptspeicher der Figur 5 den Leitungen 5.81 bis j?,83 zugeführt
wird, ist an den jeweiligen Bitstellen mit Gewichten "1", "2" und "4" belegt. Dieses Signal erhält einen geraden
Wert, so daß das Signal auf der Leitung «,81 für den Stellenwert
bzw. das Gewicht "1" eine "0" ist.
Ist das Seitenänderungssignal auf der Leitung s,11O zu
"1" geworden, so werden die jeweiligen Bitsignale des Signals für die nächste Seite auf den Leitungen 2,81 bis £83 über UND-Glieder,
NOR-Glieder und NAND-Glieder den die Haltestufe bildenden Flip-Flops FD46 bis FD48 zugeführt. In diesem Fall
wird das gerade Seitensignal, wie oben erwähnt, den Leitungen £81 bis £83 zugeführt, so daß das Eingangssignal des Flip-Flops
FD 46 zu "0" wird.
Unter der Bedingung, daß das Seitenänderungssignal auf der Leitung £110 und das der Änderung um eine Seite entsprechende
Signal auf der Leitung £410 zu "1" werden, werden die Bitsignale des Seitensignals auf den Leitungen £82 und £83
den Flip-Flops FD47 und FD48 zugeführt. Das Flip-Flop FD46 erhält von der Leitung £410 das Signal "1". Infolgedessen
erhält das den Flip-Flops FD46 bis FD48 zugeführte Seitensignal einen ungeraden Wert. Mit anderen Worten wird es zu
einem Signal, das durch Hinzuaddieren von "1" zu dem Seitensignal auf den Leitungen £81 bis £83 erhalten wird.
Wie oben ausgeführt, liegt an den Leitungen £65 bis £67 das Tastencodesignal von der Tasteneingabeschaltung der Figur
Das Zeitsignal wird über das Flip-Flop FD1O der Figur 4 einer Leitung £74 zugeführt. Dieses Zeitsignal hat zum Zeitpunkt T27.
909837/058S
wenn der Zählwert des Zählers 3 "27"annimmt, hohen Pegel.
Dies bedeutet, daß der Zeitpunkt T27 für das Laden des Tastencodesignals bestimmt ist. Die Flip-Flops FD46 bis FD48
in Figur 6 erhalten das Tastencodesignal über die Leitungen £65 bis£67 zum Zeitpunkt T27.
Lediglich beispielsweise wird der Zeitpunkt T25 zu einem
ErfassungsZeitpunkt für den geöffneten Zustand des Tastenschalters
gemacht. Das Zeitsignal für den Zeitpunkt T2 5 wird deshalb von dem Flip-Flop FD9.der Leitung £75 zugeführt.
Zum Zeitpunkt T25 wird das der geöffneten Taste entsprechende Signal von der Tasteneingabestufe der Figur 2
über die Leitung 5,64 in das Flip-Flop FD46 eingegeben.
In der Anordnung nach Figur 6 werden ein Gesamtlöschsignal
AC sowie ein invertiertes Signal AC der Schaltung extern zugeführt; ein Binärzähler BF7 erhält das Taktsignal
über eine Leitung £73 von dem Zähler 3 nach Figur 4.
Unter der Bedingung, daß das Gesamtlöschsignal AC zu
"1" wird, wird eine Eingabe des Signals für die nächste Seite oder des Tastencodesignals in die Flip-Flops FD46 bis
FD48 verhindert. Das Flip-Flop FD46 wird daher von dem Binärzähler
BF7 mit einem Signal gespeist, das sich alle 1/100 s umkehrt. Bei Gesamtlöschung werden daher dem Flip-Flop FD46
abwechselnd das Seitensignal "0" und das Seitensignal "1" zugeführt. Wie weiter unten erläutert, werden die in dem
Randomspeieher 6 gespeicherten Daten im Gesamtlösch-Modus
unter Steuerung des Steuerspeichers 13 gelöscht.
Die in Figur 7 gezeigte Addier/Subtrahierstufe gibt an die Leitungen £127 bis £130 bearbeitete 4-Bit-Binärdaten
ab. In den folgenden beiden Fällen (1) und (2) sind diese den Leitungen £127 bis £130 zugeführten 4-Bit-Binärdaten
derart beschaffen, daß die von den Flip-Flopf-FD49 bis FD52
abgegebenen 4-Bit-Binärdaten um "1" erhöht werden: (1) Ein einstellendes Steuersignal zur Addition um "1", das
von dem Datens teuer spei eher der Figur 11 auf die Leitung
909837/0585
£116 gegeben wird, beträgt "1".
(2) Ein Sperrsignal für die Addition um "1", das von dem Datensteuerspeicher der Figur 11 einer Leitung 5.115 zugeführt wird, beträgt "0", und gleichzeitig hat das Additionssteuersignal, das aus-dem Hauptspeicher der Figur auf eine Leitung £103 gegeben wird, den Wert "1"
(2) Ein Sperrsignal für die Addition um "1", das von dem Datensteuerspeicher der Figur 11 einer Leitung 5.115 zugeführt wird, beträgt "0", und gleichzeitig hat das Additionssteuersignal, das aus-dem Hauptspeicher der Figur auf eine Leitung £103 gegeben wird, den Wert "1"
Beträgt das Additionssteuersignal auf der Leitung £103
"1" und hat gleichzeitig das Subtraktionssteuersignal, das der Hauptspeicher nach Figur 5 einer Leitung £96 zuführt,
den Wert "1", so sind die den Leitungen £127 bis £130 zugeführten
Binärdaten derart beschaffen, daß von den Binärdaten der Flip-Flops FD49 bis FD52 eine "1" abgezogen wird.
Die Binärdaten auf den Leitungen £127 bis £130 werden den entsprechenden Leitungen in Figur 8 und 9 zugeführt.
'15 ' Die Flip-Flops FD49 bis FD52 werden aus dem Randomspeicher
der Figur 10 über Leitungen £111 bis £114 mit 4-Bit-Binärdaten
gespeist.
In dem Diskriminator der Figur 8 werden den Leitungen £119 bis £126 von den entsprechenden Leitungen der Figur 7
4-Bit-Binärsignale zugeführt. Die Signale auf den Leitungen £120, £122, £124 und £126 sinddabei mit Gewichten "1", "2",
"4" bzw. "8" belegt. Wie aus Figur 7 hervorgeht, führt die Leitung £119 das Signal eines NICHT-Gliedes, dem eingangsseitig
das Signal auf der Leitung £12O zugeführt wird. Das Signal auf der Leitung £119 stellt also die Negation des
Signals auf der Letiung £120 dar. In ähnlicher Weise bilden die Signale auf den Leitungen £121, £123 und £125 die Kehrwerte
der Signale auf den Leitungen £122, £124 bzw. £126.
Durch ein UND-Glied, dem die Signale der Leitungen £120, £123 und £126 zugeführt werden, werden die einer Dezimalziffer
"9" oder "11" entsprechenden Binärdaten ermittelt. Durch ein UND-Glied, dem die Signale auf den Leitungen
£119, £124 und £125 zugeführt werden, werden die der "4"
oder "6" entsprechenden Binärdaten ermittelt. Durch ein UND-Glied, dem die Signale auf den Leitungen
909837/0568
£121 und £124 zugeführt v/erden, v/erden die der "4", "5",
"12" oder "13" entsprechenden Binärdaten ermittelt.
Durch ein UND-Glied, dem die Signale auf den Leitungen £120, 2,122 und £123 zugeführt werden, werden die der "3"
oder "11" entsprechenden Binärdaten ermittelt.
Aus dem Hauptspeicher der Figur 5 wird einer Leitung £9 4 ein Monats-Unterscheidungssignal zugeführt. Geben die
Binärdaten auf den Leitungen £119 bis £126 Monats-Informationen
an, so wird das Signal auf der Leitung £94 zu 11O".
Infolgedessen erzeugt ein ODER-Glied, dem das Signal auf der Leitung £94 zugeführt wird, das Signal "0", wenn die
Monats-Information "4", "6", "9" oder "11" enthält, d.h.
wenn sie einen Monat mit 30 Tagen angibt.
Aus dem Datensteuerspeicher der Figur 11 wird einer Leitung £131 ein Steuersignal für die Zeiteinstellung zugeführt.
Im Sekunden-Einstellmodus wird das Signal auf der Leitung £ 131 zu "0" gemacht, wenn die Binärdaten auf den Leitungen
£119 bis £126 die Zeitinformation für die 10-Sekunden-Stelle
angeben. Infolgedessen erzeugt ein ODER-Glied, dem das Signal auf der Leitung £ 131 zugeführt wird, das Signal
"0", wenn die Daten für die 10-Sekunden-Stelle "3" bis "5"
betragen bzw. 30 Sekunden oder mehr anzeigen.
Aus dem Datensteuerspeicher wird einer Leitung £132 ein Signal für erzwungenen Druchgang zugeführt. Da die Signa-Ie
auf den Leitungen £110 und £410 der Seitensteuerung nach
Figur 6 zugeführt werden, wird die Seitenänderung zwangsläufig durch das Signal auf der Leitung £132 befohlen.
Die Leitungen £111 bis £114 führen Ausgangssignale des
Randomspeichers nach Figur 10.
Die Flip-Flops FD49 bis FD52 in Figur 7 versehen die Binärsignale aus dem Randomspeicher mit dein Taktsignal Fs,
während die Flip-Flops FD53 bis FD56 der Figur 8 die Binärsignale aus dem Randomspeicher mit dem vom Hauptspeicher der
Figur 5 der Leitung £90 zugeführten Steuersignal versehen.
Die Flip-Flops FD53 bis FD56 dienen als vorrübergehende
909837/0588
Datenspeicher, etwa für die Weckzeit-Information
Der Multiplexer TG1 weist zwei Eingangsleitungen auf,
nämlich eine Eingangsleitung, an der das Ausgangssignal des Flip-Flops FD53 liegt, sowie eine Eingangsleitung, der das
Ausgangssignal des Hauptspeichers nach Figur 5 über eine Leitung £1O4 zugeführt v/ird. Der Multiplexer TG1 wählt
gemäß dem über eine Leitung £91 aus dem Hauptspeicher der
Figur 5 zugeführten Steuersignal das Signal auf einer der beiden Eingangsleitungen aus und gibt es als negiertes
Signal auf einer Ausgangsleitung ab.
In gleicher Weise wählen die Multiplexer TG2 bis TG5 jeweils eines von zwei Signalen auf zwei Eingangsleituhgen
aus.
Koinzidieren die binären Ausgangssignale der Multiplexer
TG1 bis TG4 mit den binären Ausgangssignalen der Addier/ Subtrahierstufe der Figur 7 auf den Leitungen i.127 bis £130,
so wird einer Leitung £133 ein "1"-Signal zugeführt.
Die Multiplexer TG5 bis TG8 wählen gemäß dem über eine Leitung £97 vom Hauptspeicher zugeführten Steuersignal entweder
die binären Ausgangssignale der Flip-Flops FD53 bis FD56 oder die über die Leitungen £100, 2,92, £95 und £101
aus dem Hauptspeicher der Figur 5 zugeführten Löschsignale aus und geben die jeweils ausgewählten Signale über Ausgangsleitungen
£134 bis £137 ab. Über diese Leitungen werden die
Signale der Datenübertragungsstufe der Figur 9 zugeführt.
Gemäß Figur 9 empfängt die Datenübertragungsstufe Binärdatensignale
aus dem Datensteuerspeicher der Figur 11 über
Leitungen £139 bis £142, ein Datenlöschungs-Steuersignal
über eine Leitung £,138 sowie die Negation des auf der Ausgangsleitung
£133 des Diskriminators nach Figur 8 erscheinenden
Signals über eine Leitung £133'.
Von den über die Leitungen 5,127 bis £.130 von der Addier/
Subtrahierstufe der Figur 7 zugeführten Binärdatensignalen und den Ausgangssignalen von vier NAND-Gliedern, denen Signale
über Leitungen £,134 bis £137 sowie über die Leitungen £139 bis
909837/058S
£142 zugeführt werden, jeweils die einen Signale aus und geben die negierten Werte der ausgewählten Signale über
Leitungen £143 bis £146 ab.
Zum Löschen von Daten gemäß einem Betriebsmodus der Uhr wird das Signal auf der Leitung £138 zu "O" gemacht.
Beim Löschen der Daten mittels des Hauptspeichers wird das Löschbefehlssignal auf der Leitung £98 zu "O". Ermittelt
der Detektor der Figur 8 Koinzidenz von Daten, so wird das Signal auf der Leitung £133' zu "0". Wird eines der Signale
auf den Leitungen £138, £98 und £133' zu "0", so wählen die
Multiplexer die DatenlÖschsignale aus den vier NAND-Gliedern aus. Hat jedoch das Löschungs-Sperrsignal, das von dem Hauptspeicher
über die Leitung £102 zugeführt wird, den Wert "1", so wird die "0" auf der Leitung £133' unwirksam gemacht.
Gemäß dem Schaltbild der Figur 10 besteht der Randomspeicher aus einer Speichermatrix 6A, Adressendecodern 6B
und 6C sowie Lese- und Schreibsteuerungen.
In dem Block für die Speichermatrix 6A ist eine Speicherzelle im Detail dargestellt. Diese Speicherzelle besteht aus
einem NICHT-Glied, einem getakteten NICHT-Glied sowie aus
einem Transistorpaar, umfassend einen P-Kanal-MOSFET und
einen N-Kanal-M0SFET, die parallel geschaltet sind und ein ubertragungsgatter bilden.
In derjenigen Zeitspanne, in der das getaktete NICHT-Glied arbeitet, besteht eine geschlossene Schleife aus dem
NICHT-Glied und dem getakteten NICHT-Glied. In dieser geschlossenen Schleife werden Daten gespeichert. Die zu diesem
Zeitpunkt gespeicherten Daten können durch das Übertragungsgatter ausgelesen werden, das von Adressdecoder 6B einge-
schaltet wird.
Arbeitet das getaktete NICHT-Glied nicht, so besteht die geschlossene Schleife nicht. Während dieser Zeit werden
einzuspeichernde Daten durch das Übertragungsgatter der Eingangsklemme des NICHT-Gliedes zugeführt.
Der Adressdecoder 6B besteht aus mehreren NAND-Gliedern denen das Adressensignal auf den Leitungen £87 bis £89 sowohl
909837/0565
direkt als auch über NICHT-Glieder zugeführt wird. Die NAND-Glieder bilden das X-Adressensignal für die Speichermabrix
6Ά. Gemäß dem 3-Bit-Ädressensignal auf den Leitungen 2,87
bis &89 wird der Ausgang des jeweils ausgewählten NAND-Gliedes
zu 11O". Diese "O" am Ausgang des NAI1JD-GIiedes versetzt
das Übertragungsgatter der zugehörigen Speicherzelle in den eingeschalteten Zustand.
Der Adressdecoder 6C besteht aus Übertragungsgattern,
denen das Adressignal auf den Leitungen 184 bis £,86 sowohl
direkt als auch über NICHT-Glieder zugeführt wird. Durch die Übertragungsgatter werden mehrere Eingangs- und Ausgangsleitungen
der Speichermatrix angesteuert»
Die Schreib- und Lesesteuerung besteht aus einer Vielzahl von getakteten NICHT-Gliedern, denen das Taktsignal
<£WR zugeführt wird, NOR-Gliedern und NICHT-Gliedern, denen
die Ausgangssignale der NOR-Glieder zugeführt werden.
Hat das Taktsignal φ WR den Pegel "1", so gelangen die
getakteten NICHT-Glieder, die die Eingangssignale von den Leitungen £,143 bis &146 aufnehmen, in den Ruhezustand.
Hat das Taktsignal φ WR den Pegel "O", so gelangen die
mit den Eingangssignalen auf deriLeitungen £,143 bis a 146 gespeisten
getakteten NICHT-Glieder in den Arbeitszustand. Gleichzeitig wird auch das von dem Adressdecoder 6B ausgewählte
getaktete NICHT-Glied der Speicherzelle in den Arbeitszustand
versetzt. Auf diese Weise werden die Eingangssignale von den Leitungen £,143 bis £,146 in die durch die Adressdecoder
6B und 6C angesteuerte Speicherzelle eingeschrieben.
unter der Bedingung, daß das Taktsignal D den Pegel
"1" annimmt, gelangen die getakteten NICHT-Glieder, deren Ausgänge mit den Leitungen £,111 bis a 114 verbunden sind,
in den Arbeitszustand. Auf diese Weise werden die in der gewählten Speicherzelle gespeicherten Daten auf die Leitungen
£111 bis £,114 abgegeben.
Gemäß Figur 11 werden dem Datensteuerspeicher über Eingangsleitungen
£.42 bis £44 das Seiten-Informationssignal von
909837/058$
der aus den Flip-Flops FD46 bis FD48 aufgebauten Haltestufe der Figur 6, über die Eingangsleitungen £400 bis £405 die
Zeitsignale aus dem Zähler der Figur 4 und über die Eingangsleitungen £147 bis £178 Zustandssignale von dem weiter
untern beschriebenen Zustandsspeicher der Figur 14 zugeführt.
Je nach dem Zustand der Eingangsleitungen führt der Da-. tensteuerspeicher einem Flip-Flop FD57 ein Additions-Sperrsignal
und dem Flip-Flop FD58 ein Löschungs-Steuersignal zu. Ein eingangsseitig an dem Flip-Flop FD58 vorgesehenes
NOR-Glied dient zur Prüfung der Schaltung und wird mit einem Prüfsignal T3A beaufschlagt, das zur Prüfung auf
hohen Pegel gelegt wird.
Das Löschungs- und Additions-Steuersignal für die
Addier/Subtrahierstufe der Figur 7 wird über ein NOR-Glied einer Leitung £115 zugeführt, wobei das NOR-Glied mit einem
Ausgangssignal des Flip-Flops FD57 und einem negierten Ausgangssignal
des Flip-Flops FD58 gespeist wird. Das Löschungs-Steuersignal wird auf eine Leitung £138 gegeben.
Das Additions-Steuersignal für die Zeiteinstellung wird einem Flip-Flop FD59 zugeführt, während das Steuersignal
für die Zeiteinstellung einem Flip-Flop FD6O zugeführt wird.
Das Steuersignal für erzwungenen Durchgang liegt an einem Flip-Flop FD61.
Den Flip-Flops FD62 bis FD65 werden Binärdatensignale zugeführt. An den Eingängen dieser Flip-Flops FD62 bis FD65
vorgesehene NOR-Glieder dienen zu Prüfzwecken und werden zur Prüfung extern mit Binärsignalen an ihren Anschlüssen
S1L bis S4L beaufschlagt.
Der in Figur 12 gezeigte Anzeige-Markierungs-Steuerfestspeicher weist ähnliche Eingangsleitungen auf wie der
Datensteuer-Festspeicher nach Figur 11.
Der Festspeicher der Figur 12 führt über eine Leitung £412 ein Aufleucht-Setzsignal zum Blinkbetrieb der Anzeigeeinheit,
wobei das gleiche Signal auch einer Leitung £411
■(■.£'-'. ■'■■'.
909837/058$
zugeführt wird. Infolgedessen wird einer Leitung % 180 ein
Signal zugeführt, das im Blinkbetrieb hohen Pegel annimmt. Dieses Signal auf der Leitung a 180 wird der Anzeigestellensteuerung
der Figur 15 zugeführt.
Die Anzeige-Markierungssteuerung führt ferner einer
Leitung £414 ein V/ecker-Koinzidenzerkennungs-Steuersignal
zu, während ein Wecker-Koinzidenzerkennungs-Sperrsignal auf
eine Leitung £415 gegeben wird.
Flip-Flops FD67 bis FD72 werden mit Steuersignalen zur Steuerung der Stellen für Kennung, Sekunden, Minuten,
Stunden, Wochen und Monate in der Anzeigeeinheit. Lediglich beispielsweise sind die Flip-Flops FD73 bis FD75, denen die
Ausgangssignale der Flip-Flops FD67 bis FD69 zugeführt
werden, derart ausgelegt, daß von diesen Flip-Flops FD73 bis FD75 eine Taktzeit vorher Signale abgegeben werden.
Gemäß Figur 12 werden die Ausgangssignale der Flip-Flops FD67 bis FD75 NAND-Gliedern zugeführt. Somit werden Anzeigestellen-Steuersignale
zur Steuerung der Anzeigestellen in der Anzeigeeinheit auf Leitungen £183 bis 5,186 gegeben. Diese
Anzeigestellen-Steuersignale werden dier Anzeigestellensteuerung nach Figur 15 zugeführt.
Der Zustands-Steuerfestspeicher der Figur 13 ist aus
einem Festspeicher 13CA, der ähnliche Eingangsleitungen wie
die Festspeicher nach Figur 11 und 12 aufweist, und einem Festspeicher 13CB aufgebaut, dem die Ausgangssignale des
Festspeichers 13CA über Leitungen £187 bis £266 zugeführt
werden.
Die Zustandssignale für den Zustandsspeicher der Figur 14 werden von dem Festspeicher 13CB über Leitungen s.267 bis
£282 abgegeben.
Wie aus Figur 14 hervorgeht, ist der Zustandsspeicher aus Flip-Flops DFR6 bis DFR17, mehreren NOR-Gliedern und
mehreren UND-Gliedern aufgebaut.
Das Taktsignal wird jeweils einem Eingang von NAND-Gliedern
zugeführt, während die Signale aus dem Festspeicher 13CB
909837/05SS
in Figur 13 den jeweils anderen Eingangsklemmen über Leitungen £277 bis £282 zugeführt werden. Die Signale auf
diesen Leitungen £277 bis 282 sind als Rückstellsignale für die entsprechenden Flip-Flops DFR6 bis DFR17 zu betrachten.
Die Eingangssignal für die Flip-Flops DFR6 bis DFR15
werden über die Leitungen £267 bis £275 zugeführt.
Bei den Flip-Flops DFR16 und DFR17 sind zwischen Eingang
und Ausgang NOR-Glieder eingeschaltet, die von dem Taktsignal Fs" gesteuert werden. Die Flip-Flops DFR16 und
DFR17 arbeiten somit als Binärzähler, deren Ausgangssignale
sich synchron zu dem Taktsingal ΦIW umkehren. Die Flip-Flops
DFR6 bis DFR17 werden durch den niedrigen Pegel eines Gesamtlöschsignals AC zurückgestellt.
Die Ausgangssignale der Flip-Flops DFR6 bis DFR17 werden
über Leitungen £177 bis £147 dem Festspeicher 13CA der
Figur 13 zugeführt.
Die Anzeigestellensteuerung nach Figur 15 ist aus einem Festspeicher 17A und einem Festspeicher 17B aufgebaut. Dem
Festspeicher 17A werden über die Eingangsleitungen £147 bis
£177 die Ausgangssignale der Flip-Flops DFR6 bis DFR17 in
Figur 14 und über Eingangsleitungen £183 bis £186 die Ausgangssignale der Anzeige-Markierungssteuerung der Figur 12
zugeführt.
Der Festspeicher 17A decodiert die anzuzeigenden Informationen zu den jeweils entsprechenden Zeiten der Zustandssteuerung.
Die decodierte Information wird an die Flip-Flops FD76 bis FD86 angelegt.
Lediglich beispielsweise empfängt das Flip-Flop FD76 ein Steuersignal zur intermittierenden Informationsdarstellung
während das Flip-Flop FD77 ein Steuersignal zur Anzeige der Stunden-Zeitinformation empfängt. In ähnlicher Weise werden
die Flip-Flops FD78 bis FD86 mit Signalen für Woche, vormittags/nachmittags, Kennung, speziellen Symbolen, wie etwa
Pfeil, Doppelpunkt, Nullenunterdrückung, Anzeige der oberen Stellen für den Fall, daß eine Binärinformation in dem Dezi-
909837/0585
malsystem angezeigt werden soll, das eine Dezimalzahl von
mindestens "10" enthält, sowie mit einem Steuersignal für die Anzeige der 10-Tage-Stelle gespeist.
Die Steuersignale der Flip-Flops FD76 bis FD86 werden über Leitungen «,291 bis £302 dem in Figur 16 erläuterten
Anzeigedecoder zugeführt.
Der Festspeicher 17B empfängt die Anzeigestellen-Steuersignale von den Leitungen £186 bis £,183 über Pegelverschiebungskreise
LV1 bis LV4 und gibt Stellenwahlsignale für Anzeigeeinheit über Leitungen£283 bis £290 ab.
Gemäß Figur 16 ist der Anzeigedecoder aus Festspeichern
1OA und 1OB aufgebaut.
Der Festspeicher 1OA empfängt die anzuzeigenden Binärsignale von den Flip-Flops FD88 bis FD91 sowie Steuersignale
aus der Anzeigestellensteuerung der Figur 15 über Leitungen £291 bis £302. Je nach der verwendeten Anzeigeeinheit
wird das Steuersignal für die Anzeige des 12-Stunden-Systems oder die Anzeige des 24-Stunden-Systems extern
empfangen.
Wird den Flip-Flops FD88 bis FD89 ein Binärsignal· zugeführt, das zwei Stellen in den Dezimalsystem, beispielsweise
der "12" unter den Stundeninformationen "0" bis "12", entspricht, speist der Festspeicher 1ΌΑ die Leitungen £303
bis £367 mit einem Decodersignal entsprechend der Dezimalen "1" in der oberen Stelle, wenn das Anzeigesteuersignal für
die obere Stelle auf der Leitung £301 "1" beträgt, bzw. mit einem Decodersignal entsprechend der Dezimalen "2" in
der unteren Stelle, wenn das Steuersignal für die obere Stelle "0" beträgt. In ähnlicher Weise wird, das Binärsignal
der Flip-Flops FD88 bis FD91 beispielsweise als Wocheninformation durch Steuersignale auf den Leitungen £291 bis £292
decodiert. Bei Verwendung der Steuersignale auf den Leitungen £291 bis£3O2 und des Binärsignals wird die Darstellung zahlreicher
Daten mit dem Binärsignal geringer Bitstellenanzahl möglich. Daher kann die Kapazität des Randomspeichers in
Figur 10, der das Binär signal den Leitungen 2.120 bis £126
909837/0585
zuführt, klein sein.
Der Festspeicher 1OB empfängt das Decodersignal von
den Leitungen 5.303 bis £367 und speist Leitungen £368 bis
£377 mit Signalen zur Aussteuerung der Segmente an den jeweiligen Stellen der Anzeigeeinheit.
Die Anzeigeeinheit wird aufgrund des Stellenv/ahlsignals ausgesteuert, das von der Schaltung der Figur 15 den Leitungen
£283 bis £290 zugeführt wird, sowie aufgrund des von der Schaltung nach Figur 16 auf die Leitungen £368 bis £377
übertragenen Segmentwahlsignals.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das obige Ausführungsbeispiel,
sondern kann auch in anderer Weise eingesetzt werden. In der erfindungsgemäßen programmierbaren
Logik ist die Anzahl an Programmschritten nicht auf 40 beschränkt. Allerdings ist die Verwendung eines mit 4kHz betriebenen
Ringzählers mit 40 Zählstufen für Uhrfunktionen sehr praktisch, da ein Umlauf in der Stoppuhr-Funktion
dann 0,01 s beträgt.
909837/0565
Leerseite
Claims (4)
- Patentanwälte
SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCH1J 3EL-HC 0F 1HBPINe1HAUSMAR!AHILFF=LATZ 2 & 3, MÖNCHEN 9O POSTADRESSEtPOSTFACH 95Ο16Ο, D-8OOO MÜNCHEN 95HITACHI, LTD. 16> Februar 1979DEA-5824Elektronische Uhr mit mehreren Funktionen PATENTANSPRÜCHEM) Elektronische Uhr mit mehreren Funktionen und einem programmierbaren Logiksystem, umfassend eine Tasteneingabestufe, einen Taktimpulsgenerator, einen Randomspeicher zur Speicherung von Zeitinformationen, einer Addierstufe und einem Festspeicher zur Speicherung von Steuerbefehlen, die die Funktionen des Randomspeichers und der Addierstufe steuern und bewirken, daß der Randomspeicher erneuerte Zeitinformationen schreibt, wobei die Steuersignale aufgrund von Taktimpulsen aus dem Taktgenerator sequentiell abgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Festspeicher einen ersten Festspeicher (1) zur Speicherung von Steuersignalen zur Erneuerung der Zeitinformationen des Randomspeichers (6) unabhängig von dem durch die Tasteneingabestufe (16) angegebenen Arbeitsmodus und einen zweiten Festspeicher (13) zur Speicherung von Steuerbefehlen zur Steuerung von Informations-Verarbeitungsvorgängen in dem vonI09837/05SSder Tasteneingabestufe (16) jeweils vorgegebenen Arbeitsmodus umfaßt. - 2. Elektronische Uhr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Anzeigestellen-Steuerfestspeicher (17), dem ein Ausgangssignal des zweiten Festspeichers (13) zugeführt wird, sowie einen Anzeigedecoder (10), dem ein Ausgangssignal des Anzeigestellen-Steuerfestspeichers (17) und ein Ausgangssignal des Randomspeichers (6) zugeführt wird und der ein Signal zur Aussteuerung einer Anzeigeeinheit erzeugt.
- 3. Elektronische Uhr mit mehreren Funktionen und einem programmierbaren Logiksystem, umfassend eine Tasteneingabestufe, einen Taktgenerator, einen Randomspeicher zur Speicherung von Zeitinformationen, eine Addierstufe und einen Festspeicher zur Speicherung von Steuerbefehlen, um die Arbeitsweise der Addierstufe zu steuern und zu bewirken, daß der Randomspeicher erneuerte Zeitinformationen schreibt, wobei die Steuersignale aufgrund von Taktimpulsen aus dem Taktgenerator sequentiell abgegeben werden, g e kennzeichnet durch eine Seitensteuerstufe (5), wobei der Festspeicher (1) Seitenorganisation aufweist und mit einem Signal aus der Seitensteuerung (5),beaufschlagt wird.909837/0585
- 4. Elektronische Uhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der Tasteneingabestufe (16) die gleiche Anzahl von Bitstellen aufweist, wie das Ausgangssignal der Seitensteuerung (5) und dieser Seitensteuerung (5) als Eingangssignal zugeführt wird.909837/0585
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1648578A JPS54109872A (en) | 1978-02-17 | 1978-02-17 | Pla system of electronic type multifunction watch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2906007A1 true DE2906007A1 (de) | 1979-09-13 |
Family
ID=11917576
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792906007 Withdrawn DE2906007A1 (de) | 1978-02-17 | 1979-02-16 | Elektronische uhr mit mehreren funktionen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4262352A (de) |
JP (1) | JPS54109872A (de) |
DE (1) | DE2906007A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3009211A1 (de) * | 1980-03-11 | 1981-09-17 | Volker Prof. Dr. 6905 Schriesheim Hepp | Ereignis- oder dialog-uhr |
CH648182GA3 (de) * | 1980-12-09 | 1985-03-15 | ||
CH650377GA3 (de) * | 1980-05-20 | 1985-07-31 |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5513806A (en) * | 1978-06-23 | 1980-01-31 | Seiko Instr & Electronics Ltd | Multifunction electronic timepiece |
JPS5937425A (ja) * | 1982-08-26 | 1984-02-29 | Ishida Scales Mfg Co Ltd | 多モ−ド電子秤 |
DE3501569C2 (de) * | 1984-01-20 | 1996-07-18 | Canon Kk | Datenverarbeitungseinrichtung |
JP2547436B2 (ja) * | 1988-04-11 | 1996-10-23 | 富士通株式会社 | Pla制御方式 |
JP3128126B2 (ja) * | 1990-02-21 | 2001-01-29 | カシオ計算機株式会社 | ストップウォッチ |
US8339339B2 (en) * | 2000-12-26 | 2012-12-25 | Semiconductor Energy Laboratory Co., Ltd. | Light emitting device, method of driving the same, and electronic device |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5150538A (en) * | 1974-10-29 | 1976-05-04 | Sharp Kk | Riidoonriimemorino seigyohoshiki |
JPH0310916B2 (de) * | 1974-10-31 | 1991-02-14 | Citizen Watch Co Ltd | |
JPS5257856A (en) * | 1975-11-07 | 1977-05-12 | Seiko Epson Corp | Electronic wristwatch |
US4063409A (en) * | 1976-01-05 | 1977-12-20 | Intel Corporation | Custom watch |
US4158285A (en) * | 1976-02-09 | 1979-06-19 | Hewlett-Packard Company | Interactive wristwatch calculator |
US4181963A (en) * | 1977-04-19 | 1980-01-01 | Casio Computer Co., Ltd. | Electronic calculator with time counting function |
-
1978
- 1978-02-17 JP JP1648578A patent/JPS54109872A/ja active Pending
-
1979
- 1979-02-16 DE DE19792906007 patent/DE2906007A1/de not_active Withdrawn
- 1979-02-21 US US06/013,067 patent/US4262352A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3009211A1 (de) * | 1980-03-11 | 1981-09-17 | Volker Prof. Dr. 6905 Schriesheim Hepp | Ereignis- oder dialog-uhr |
CH650377GA3 (de) * | 1980-05-20 | 1985-07-31 | ||
CH648182GA3 (de) * | 1980-12-09 | 1985-03-15 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS54109872A (en) | 1979-08-28 |
US4262352A (en) | 1981-04-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2548511C3 (de) | Elektronische Uhr | |
DE2513451A1 (de) | Elektronische uhr-rechner-einheit | |
DE2328054C3 (de) | Elektronischer Tischrechner | |
EP0195885B1 (de) | Verfahren und Anordnung zum nichtflüchtigen Speichern des Zählerstandes einer elektronischen Zählschaltung | |
DE2641910C3 (de) | Integrierte Schaltung für einen programmierbaren Fernsehempfänger | |
DE2604238C2 (de) | Flüssigkristallanzeige | |
DE2856687A1 (de) | Betriebs- und datenverwaltungssystem fuer kopiergeraete | |
DE2700165B2 (de) | Verfahren zur elektrischen Zeitnahme und -messung unter Verwendung einer integrierten Schaltungsanordnung sowie Uhr zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE2906033C2 (de) | Datenverarbeitungseinrichtung für Zeitdaten | |
DE3510476C2 (de) | ||
DE2906007A1 (de) | Elektronische uhr mit mehreren funktionen | |
DE2248872A1 (de) | Elektronische uhr mit einer einrichtung zur datumanzeige | |
DE2800904A1 (de) | Elektronische uhr | |
DE2753650C2 (de) | Zeithaltende Einrichtung mit einem Register zum Speichern von Zeitzähldaten | |
DE2629950B2 (de) | Elektronische Uhr | |
DE2245470A1 (de) | Anzeigevorrichtung fuer tischrechner | |
DE1774675C3 (de) | Elektronisches Rechengerat mit einer Speichermatrix | |
DE3000871A1 (de) | Elektronische mehrfunktions-digitaluhr | |
DE2658908A1 (de) | Elektronische uhr | |
DE2951162A1 (de) | Vorrichtung zum steuern des energieverbrauchs fuer eine elektronische digitale datenverarbeitungsvorrichtung | |
EP0079401A1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Optimierung der Bedienungsabläufe beim Betrieb eines elektronischen Taxameters | |
DE2411174A1 (de) | Einrichtung zur zeiterfassung und zur fuehrung einer vielzahl von zeitkonten | |
DE2813478C2 (de) | Elektronische Anzeigevorrichtung | |
DE2816820A1 (de) | Elektronischer rechner | |
DE2502707A1 (de) | Zaehlanordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAR | Request for search filed | ||
OB | Request for examination as to novelty | ||
OC | Search report available | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: STREHL, P., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING. SCHUEBE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |