DE3000871A1 - Elektronische mehrfunktions-digitaluhr - Google Patents
Elektronische mehrfunktions-digitaluhrInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektronische Mehrfunktions-Digitaluhr
mit dynamischer Logik, bei der Zeitmessung, Anzeige usw. so durchgeführt werden, daß eine Reihe von
Steuerbefehlen, die in einen Festspeicher oder ROM eingeschrieben sind, sequentiell gemäß vorgegebenen Taktimpulsen
ausgelesen werden.
Bei einer elektronischen Digitaluhr war es erforderlich,
daß diese nicht nur eine Zeitanzeigefunktion besitzt, sondern auch eine Stoppuhrfunktion, eine Zeitmessungsfunktion, eine Kalenderfunktion usw. Wenn man beabsichtigt,
derartig viele Funktionen mit einer statischen Logik zu realisieren, müssen unabhängige Logikschaltungen
für die entsprechenden Funktionen vorgesehen sein. Dies hat zu dem Problem geführt, daß die Abmessungen
der Schaltungsanordnung insgesamt groß werden und daß die Herstellung der Schaltungsanordnung in Form eines
einzigen Chips als integrierter Schaltung schwierig wird. Zur Lösung dieses Problems ist man zu einem sogenannten
dynamischen Logiksystem übergegangen, bei dem eine Reihe von in einen Festspeicher eingeschriebenen Steuerbefehlen
sequentiell gemäß vorgegebenen Taktimpulsen ausgelesen wird, beispielsweise mit Taktimpulsen in der Grössenordnung
von k kHz, welche Maschinenzyklen bilden; ferner werden vorgegebene Informationsverarbeitungen
gemäß den Steuerbefehlen und innerhalb eines festen Zeitintervails von beispielsweise l/lO s vorgenommen,
was die Zeitbasis der Uhr darstellt, so daß die Zeitmessung, Anzeige usw. durchgeführt werden.
Wenn man jedoch diesem System die Stoppuhrfunktion hinzufügt,
welche beispielsweise bis zu Werten von l/lOO s herunter messen kann, so muß die Zeitbasis der Uhr auf
den Wert von l/lOO s gebracht werden. Somit müssen die vorgegebene Informationsverarbeitung, die sonst bei einer
Zeitbasis von l/lO s durchgeführt worden ist, und auch
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die Informationsverarbeitung mit der zusätzlichen Stoppuhrfunktion
innerhalb von l/lOO s beendet sein. Um dieser Situation gerecht zu werden, muß die Frequenz der Taktimpulse
auf einen hohen Wert gebracht werden. Die hohe Frequenz geht jedoch einher mit einer Zunahme der Ladungs-
und Entladungsströme der Kapazitäten, Streukapazitäten usw. der Schaltung und führt zu verschiedensten
Problemen, wie z.B. einem zunehmenden Energieverbrauch und einer Verringerung beim Geschwindigkeitsspielraum
bei Niedervoltbetrieb.
Da außerdem die Frequenz einer Oszillatorschaltung für eine Uhr eine vergleichsweise niedrige Frequenz von beispielsweise
32768 Hz hat, ist sie der Beschränkung unterworfen,
die Frequenz der Taktimpulse in der oben beschriebenen Weise hoch zu machen. Um sämtliche erforderlichen
Verarbeitungen innerhalb des oben angegebenen Zeitintervalls von l/lOO s zu beenden, ist eine Hochfrequenz-Oszillatorschaltung
erforderlich, und die gesamte Schaltungsanordnung wird in eine Hochfrequenzschaltung eingesetzt,
was zu Problemen führt, wie z.B. einer Komplizierung der Schaltungsanordnung sowie einer Zunahme des
Leistungsverbrauches der Oszillatorschaltung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Mehrfunktions-Digitaluhr anzugeben, die
eine Zeitmessung innerhalb einer sehr kurzen Zeiteinheit von beispielsweise l/lOO s durchführt, ohne daß
eine Komplizierung der Schaltungsanordnung auftritt, und wobei außerdem der Leistungsverbrauch der gesamten
Schaltung niedrig bleiben soll.
Zur Erreichung dieses Zieles ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Zeitmessung in einer kürzeren Zeiteinheit
als der Zeitbasis der Uhr ohne Verkürzung der
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Zeitbasis durchgeführt wird und daß die Digitaluhr eine Zähleinrichtung, die ein Taktsignal mit einer kürzeren
Periode als ein Zeitbasissignal empfängt, eine Anzeige-Eingabeeinrichtung,
eine temporäre Halteeinrichtung zum Laden eines Ausgangssignals der Zähleinrichtung bei einer
Anzeige der Eingabeeinrichtung, sowie eine Einrichtung aufweist, um ein in einem Speicher gespeichertes Zeitsignal
auf der Basis eines Ausgangssignals der Halteeinrichtung zu korrigieren und das korrigierte Zeitsignal
abzugeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die
beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Erläuterung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Digitaluhr;
Fig. 2a ein Diagramm zur Erläuterung der in einem ROM gespeicherten Steuerbefehle;
Fig. 2b ein Diagramm zur Erläuterung der Zeitmessung unter Verwendung einiger Adressen
eines RAM;
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Anordnung der Segmente für die
Ziffernanzeige einer Uhr;
Fig. 4a ein Blockschaltbild zur Erläuterung der Anordnung eines Ausführungsbeispieles
einer Zeitbasisschaltung für die Anordnung nach Fig. 1; und in
030031/
Fig. kh ein Diagramm zur Erläuterung von Signalwellenformen
bei den hauptsächlichen Teilen der Anordnung nach Fig. ^a.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Digitaluhr. In Fig. 1 bezeichnen das Bezugszeichen 1 einen Kristalloszillator,
der ein Referenzfrequenzsignal mit 32768 Hz
erzeugt; das Bezugszeichen 2 einen Frequenzteiler, der ein Frequenzteilungs-Ausgangssignal des Referenzfrequenzsignals
liefert; das Bezugszeichen 3 eine Zeitgeneratorschaltung, welche das Ausgangssignal des Frequenzteilers
2 erhält und für die dynamischen Logikoperationen erforderliche Steuerimpulse erzeugt und sie verschiedenen
Schaltungen zuführt; und das Bezugszeichen k einen Festspeicher
oder ROM, in dem eine Reihe von Steuerbefehlen gespeichert sind, die zur Zeitmessung, Anzeige usw. erforderlich
sind.
Der ROM 4t hat eine Speicherkapazität von beispielsweise
2O'i8 Worten. Ein Steuerbefehl ist einem Wort zugeordnet,
und es sind Steuerbefehle mit einer Gesamtzahl von 2048
7 k
(= 128 χ l6 = 2' χ 2 ) in l6 Seiten gespeichert, die jeweils 128 Steuerbefehle enthalten. Bei einem Ausgangssignal eines Dekodierers 5 wird jeder Steuerbefehl aus der entsprechenden Adresse in ein Befehlsregister 8 ausgelesen. Im Dekodierer 5 wird eine in einem Seitenregister 7a gespeicherte Seiteninformation von 4 bits dekodiert, um eine von l6 Seiten zu wählen. Ferner wird eine in einem Adressenregister 6a gespeicherte Adresseninformation mit 7 bits dekodiert, um eines von 128 (= 2 ) Worten auf der gewählten Seite zu wählen.
(= 128 χ l6 = 2' χ 2 ) in l6 Seiten gespeichert, die jeweils 128 Steuerbefehle enthalten. Bei einem Ausgangssignal eines Dekodierers 5 wird jeder Steuerbefehl aus der entsprechenden Adresse in ein Befehlsregister 8 ausgelesen. Im Dekodierer 5 wird eine in einem Seitenregister 7a gespeicherte Seiteninformation von 4 bits dekodiert, um eine von l6 Seiten zu wählen. Ferner wird eine in einem Adressenregister 6a gespeicherte Adresseninformation mit 7 bits dekodiert, um eines von 128 (= 2 ) Worten auf der gewählten Seite zu wählen.
Ein Adressenbestimmungsteil 6 besteht aus dem Adressenregister 6a, einem Register 6b, das dem Inhalt des Registers
6a eine "1" hinzuaddiert, und Registern 6c und 6d, welche Rücksprungadressen zu dem Zeitpunkt speichern, wenn
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Unterprogrammsprünge aufgrund von Unterbrechungen usw.
auftreten.
Ein Seitenbestimmungsteil 7 besteht aus einem Seitenregister 7a» einem voreinstellbaren Register 7b, das einen
bestimmten Wert speichert, der dem Seitenregister 7a zu
geben ist, sowie Registern 7c und 7d» welche Rücksprungseiten
bei Unterprogrammsprüngen speichern, und einem Pufferregister 7e, das zeitweilig die Adressen des ROM 4
speichert, die in das Befehlsregister 8 geladen sind.
Das Befehlsregister 8 setzt den aus dem ROM k ausgelesenen
Steuerbefehl. Die Information eines Befehlsteiles
im Steuerbefehl wird in einem Dekodierer 8a dekodiert und wird zu einem Steuersignal zur Ausführung einer
vorgegebenen Informationsverarbeitung, die innerhalb einer Zeitbasis vorzunehmen ist. Die Information eines
Adressenteiles wird zu einer Adresse eines Speichers
mit wahlfreiem Zugriff oder RAM 9 und wird in das Adressenregister 6a sowie das Pufferregister 7e gesetzt, um
die Sprungzielortadresse des ROM k zu werden usw. Es ist auch möglich, die Information des Adressenteiles
als ein Steuersignal oder einen Literalwert auf der Basis der Bestimmung durch die Information des Befehlsteiles
zu verwenden. Zeitinformationen, wie z.B. Daten,
Wochentage, Stunden, Minuten und Sekunden; Informationen hinsichtlich zu setzender Zeiten mit der Stoppuhrfunktion;
Informationen für gesetzte Zeiten für die Zeitmeßfunktion; Alarminformation usw. können in beliebiger Weise in den
RAM 9 eingegeben werden. Es ist möglich, Daten aus dem RAM 9 gemäß den Steuerbefehlen des ROM k auszulesen, um
eine arithmetische Verarbeitung oder eine Anzeigeverarbeitung durchzuführen und außerdem das Ergebnis der
arithmetischen Verarbeitung in den RAM 9 einzuschreiben.
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Nachstehend wird die Zeitmessung mit dem RAM 9 unter Bezugnahme
auf Fig. 2a und 2b näher erläutert. Es wird angenommen, daß die in Fig. 2a angegebenen Steuerbefehle
nacheinander von Seite 1, Adresse O des ROM 4 geschrieben
werden. Wenn sie sequentiell ausgelesen und ausgeführt werden, einmal in l/lO s, einmal in 1 s, ... werden
sie sequentiell an den Orten (l, 2), (l, 3)>
···
des RAM 9 gezählt, wie es in Fig. 2b angegeben ist«
des RAM 9 gezählt, wie es in Fig. 2b angegeben ist«
Dies wird nachstehend im einzelnen erläutert.
(i) Durch Ausführen eines aus Seite 1, Adresse O des
ROM k ausgelesenen Befehls "Laden 1, 2" wird ein Wert (l,. 2) zur Bestimmung des Ortes (l, 2) des
RAM 9 an einen Dekodierer IO angelegt.
RAM 9 an einen Dekodierer IO angelegt.
(ii) Durch Ausführen eines aus Seite 1, Adresse 1 des
ROM h ausgelesenen Befehls "1 binär addieren" wird der Inhalt des Ortes (l, 2) des RAM 9 ausgelesen
und in einen Akkumulator 11, der nachstehend der Einfachheit halber mit ACC. 11 abgekürzt wird, für
den Operanden 1 eingesetzt, während ein Wert 1 aus dem Befehlsregister 8 in einen Akkumulator 12, der
nachstehend kurz mit ACC 12 bezeichnet wird, für „ den Operanden 2 eingesetzt wird. Die Inhalte von
ACC 11 und ACC 12 werden in einer arithmetischen Logikeinheit 13 addiert, die nachstehend kurz mit
ALU 13 bezeichnet wird, und das Ergebnis wird am Ort (l, 2) des RAM 9 über eine Datenübertragungsleitung
21 rait k bits eingespeichert.
(iii)Durch Ausführen eines aus Seite 1, Adresse 2 des . ROM k ausgelesenen Befehls "weniger als 10" wird
eine Subtraktion zwischen dem Inhalt A des Ortes (l, 2) des RAM 9 und einem Wert 10 aus dem Befehlsregister
8 in der arithmetischen Logikeinheit 13
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ausgeführt und das Borgebit oder Vorgriffsbit des Ergebnisses überprüft:
Wenn Borgebit =1 (A - 10 < 0),
so geht die Operation mit (iv) weiter.
Wenn Borgebit =0 (A - 10 ~ 0),
so geht die Operation mit (v) weiter.
j[0 (iv) Durch Ausführen eines aus Seite I1 Adresse 3 des
ROM 4 ausgelesenen Befehls "20 springen" springt die Operation auf Seite 1, Adresse 20 des ROM 4,
und es wird ein dort gespeicherter Befehl "Halt" ausgeführt. Danach wird, sofern nicht eine Unterbrechung
oder dergl. auftritt, der Zustand "Halt" beibehalten, bis die nächste Periode von l/lO s
beginnt.
beginnt.
(v) Durch Ausführen eines aus Seite 1, Adresse 4 des ROM 4 ausgelesenen Befehls "0 übertragen" wird
ein Wert 0 aus dem Befehlsregister 8 in die Stelle
(l, 2) des RAM 9 über die arithmetische Logikeinheit
13 eingesetzt. Infolgedessen wird der Ort (l, 2) des RAM 9 gelöscht.
(vi) Durch Ausführen eines aus Seite 1, Adresse 5 des
ROM 4 ausgelesenen Befehls "1, 3 laden" wird ein Wert (l, 3) zur Bestimmung des Ortes oder der Stelle
(l, 3) des RAM 9 an den Dekodierer 10 angelegt.
(vii)In gleicher Weise wie bei (ii) wird zur Stelle
(l, 3) des RAM 9 der Wert "1" addiert. Dies entspricht
der Tatsache, daß ein Übertrag in einem
Zähler für die Ziffer von l/l0 s stattgefunden
hat, ausgeführt an der Stelle (l, 2) des RAM 9,
wie es in Fig. 2b angegeben ist, wobei die Zeit-
Zähler für die Ziffer von l/l0 s stattgefunden
hat, ausgeführt an der Stelle (l, 2) des RAM 9,
wie es in Fig. 2b angegeben ist, wobei die Zeit-
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messung der Ziffer von 1 s durchgeführt worden ist. Danach wird die Zeitmessung der Ziffer von 10 s an
der Stelle (l, k) des RAM 9 durchgeführt. In gleicher
Weise wird die Zeitmessung der Ziffer von 1 min an der Stelle (l, 5) des RAM 9 durchgeführt, die der
Ziffer von 10 min an der Stelle (l, 6) usw.
D.h., da das voreinstellbare Register 7b in Intervallen
von l/lO s auf Seite 1, Adresse 0 gesetzt wird, wird die
Zeitmessung in l/lO s durch die Durchführung des oben beschriebenen Ablaufes ermöglicht. Der Befehl in jedem
Schritt des Ablaufprogrammes wird innerhalb eines Maschinenzyklus von beispielsweise 250 us durchgeführt. Die
Spalten "Inhalt" und "Wert" in Fig. 2b geben ein Beispiel des Inhalts im Laufe der Zeitmessung in jeder
Adresse des RAM 9 und ein Beispiel der entsprechenden Zeit an.
Um eine im RAM 9 gebildete Zeit anzuzeigen, werden die
Inhalte der den entsprechenden Ziffern der Zeit entsprechenden Adressen des RAM 9 durch die Steuerbefehle ausgelesen
und sie werden von einem Anzeigedekodierer lk
durch den Akkumulator ACC 11 dekodiert und dann in einer Zwischenspeicherschaltung 15 vorübergehend gespeichert.
Ein Ausgangssignal der Zwischenspeicherschaltung 15 wird
an eine Anzeige 20 angelegt und wird zu einem Bestimmungssignal zur Bestimmung von Segmenten, die einer anzuzeigenden
Zahl entsprechen,, unter den Zahlensegmenten S bis S_,
die in Fig. 3 beispielhaft dargestellt sind. 30
Andererseits wird im Falle der Bestimmung der anzuzeigenden Ziffer ein Ziffernbestimmungsbefehl aus dem ROM 4 ausgelesen
und ein durch Dekodieren des Befehls erhaltenes Signal als Ziffernbestimmungssignal über eine Ziffernwählschaltung
19 an die Anzeige 20 angelegt.
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Die Anzeige 20 wird vom Segmentbestimmungssignal und vom Ziffernbestimmungssignal angetrieben, und es werden die
der bestimmten Ziffer entsprechenden Segmente angetrieben. Die Zeitgeberfunktion kann beispielsweise so realisiert
werden, daß eine extern zu setzende Zeit an einem Ort des RAM 9 mittels einer Takteingabeschaltung l6 usw. gespeichert
wird, daß der Inhalt des Ortes in Einheiten von l/lO s, Is usw. von der niedrigstwertigen Ziffer
heruntergezählt wird und daß dann, wenn der Inhalt den Wert "O" erreicht hat, ein Antriebssignal erzeugt wird,
um beispielsweise eine nicht dargestellte Alarmeinrichtung anzutreiben.
Die obige Operation ist bis jetzt ausgeführt worden. In diesem Falle ist nur die Zeitmessung in l/lO s möglich,
und die Zeitmessung in einer noch kürzeren Zeiteinheit ist schwierig.
Die Erfindung ermöglicht es, die Zeitmessung, Anzeige usw. in einer sehr viel kürzeren Zeit durchzuführen, beispielsweise
in l/lOO s.
Anhand der Beispiele der Zeitmessung und der Anzeige in l/lOO s bei der Stoppuhrfunktion wird die Erfindung nachstehend
mit Schwergewicht auf die Operationen einer Zeitbasisschaltung 17 und ihrer Peripherieschaltung näher
erläutert.
Wie in Fig. ka dargestellt, besteht die Zeitbasisschaltung
17 aus einem Dezimalzähler kl mit k bits, den man mit Impulsen mit einer Periode von l/lOO s frei laufen
läßt, einem AND-Gatter 4t3, das ein dezimales Ausgangssignal
von den Inhalten der entsprechenden Bits des Zählers *tl erzeugt, und einer Zwischenspeicherschaltung
kk mit k bits, welche die Inhalte des Zählers vorüber-
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gehend speichert. Eine Zeit bei der Ziffer von l/lOO s
wird beispielsweise in der Adresse 1 des RAM 9 gespeichert.
Taktitnpulse mit einer Periode von l/lOO s, die nachstehend
als "T oo" bezeichnet und vom Frequenzteiler 2 erzeugt
werden, werden an einen Takteingang 42-1 des Zählers 4l
der Zeitbasisschaltung 17 angelegt. Taktimpulse mit einer Periode von l/lO s, die nachstehend als "T.o" bezeichnet
werden, werden von den Ausgängen der entsprechenden Bits des Zählers 4l über das AND-Gatter 43 erzeugt und an eine
Startschaltung l8 angelegt. Ferner wird ein Tastsignal, beispielsweise ein von der Tasteingabeschaltung l6 erzeugtes
Start- oder Stopp-Signal an die Startschaltung l8 angelegt.
Die Startschaltung l8 ist eine Schaltung, gemäß der dann, wenn das Start- oder Stopp-Signal beim Herunterdrücken
einer Start- oder Stopp-Taste erhalten worden ist, ein Signal dem voreinstellbaren Register 7b synchron mit dem
Taktimpuls T _ zugeführt wird, um einen vorgegebenen Wert dort einzusetzen, und gleichzeitig wird ein mit dem Taktimpuls
Tn synchronisierter Startimpuls an die Zeitgene--ratorschaltung
3 übertragen. Diese Startschaltung l8 kann leicht durch Kombination von herkömmlichen Logikschaltungen
realisiert werden.
Wenn die Start-Taste der Stoppuhr gedrückt worden ist, wird das von der Tasteingabeschaltung l6 erzeugte Start-Signal
an den Tasteingang 42-2 in der Zeitbasisschaltung 17 angelegt, und der Inhalt des Zählers 4l wird in dem
Zwischenspeicher 44 vorübergehend gespeichert. Zur gleichen Zeit wird das Startsignal an die Startschaltung l8
angelegt. Um zu der Seite im ROM 4 zu springen, in der der erste Steuerbefehl in einer Reihe von Steuerbefehlen
gespeichert ist, die zum Realisieren der Stoppuhrfunktion
erforderlich sind, wird das Ausgangssignal der Start-
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schaltung l8 auf der Basis des Startsignals zu einem Unterbrechungssignal,
um die Sprungzielortseite im voreinstellbaren Register 7b zu setzen. Gemäß den von der Zeitgeneratorschaltung
3 erzeugten Steuerimpulsen werden gewünschte Steuerbefehle aus den entsprechenden Seiten des
ROM k auf der Basis der in das voreinstellbare Register 7b
eingegebenen Seiten ausgelesen und sequentiell ausgeführt.
Genauer gesagt wird die Verarbeitung durchgeführt, bei der der Inhalt der Zwischenspeicherschaltung kk der Zeitbasisschaltung
17» unmittelbar nachdem das Startsignal eingeschaltet worden ist, in einer vorgegebenen Adresse
des RAM 9 über die Datenübertragungsleitung 21 mit k bits eingespeichert wird, beispielsweise an der Stelle (l, l)
beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2b. Danach werden
verstrichene Zeiten in vorgegebenen Adressen des RAM 9 in Einheiten von l/lO s gespeichert, etwa an der Stelle
(l, 2) und den darauf folgenden Stellen beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2b.
Während die obige Zeitmessung erfolgt und mehrere Maschinenzyklen innerhalb des l/lO s Intervalls einnimmt,
wird die Anzeige in der Weise durchgeführt, daß die Inhalte
der den jeweiligen Ziffern entsprechenden Adressen aus dem RAM 9 ausgelesen werden, daß sie vom Anzeigedekodierer
l4.dekodiert werden und daß die dekodierten
Ergebnisse in der Zwischenspeicherschaltung 15 vorübergehend gespeichert werden, um die Segmente einer anzuzeigenden
Zahl zu bestimmen, und daß außerdem ein Ziffernbestimmungsbefehl
aus dem ROM 4 ausgelesen und zur Bestimmung einer Ziffer ausgeführt wird, wobei die Bestimmungssignale an die Anzeige 20 angelegt werden. Während der
Zeitmessung der Stoppuhr ist, auch wenn die Ziffer von l/lOO s angezeigt wird, die Anzeige visuell schwer zu
unterscheiden, und daher kann die Ziffer von l/lOO s beispielsweise als Zahl "8" angezeigt werden, indem man
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sämtliche Anzeigesegmente S bis S wählt.
Wenn die Stopptaste anschließend gedrückt worden ist, wird der Inhalt des Zählers kl in der Zeitbasisschaltung 17
vorübergehend in der Zwischenspeicherschaltung 44 gespeichert,
und zwar durch das in der Tasteingabeschaltung l6 erzeugte Stoppsignal. Zur gleichen Zeit wird das Stoppsignal
an die Startschaltung l8 in gleicher Weise wie das oben beschriebene Startsignal angelegt. Das Ausgangssignal
der Startschaltung l8 auf der Basis des Stoppsignals wird zu einem Unterbrechungssignal, um eine Sprungzielortseite
in das voreinstellbare Register 7b einzugeben. Unter
Verwendung dieser Seite wird dafür gesorgt, daß die Operation zu der der Seite des ROM 4 springt, in der der erste
Steuerbefehl unter einer Reihe von Steuerbefehlen gespeichert
ist, die zum Korrigieren einer Zeit im RAM 9 beim Anhalten der Stoppuhr bis herunter zu der Ziffer
von l/lOO s erforderlich sind, und um dann die korrigierte
Zeit anzuzeigen.
Gemäß den von der Zeitgeneratorschaltung 3 erzeugten
Steuerimpulsen werden gewünschte Steuerbefehle aus den
entsprechenden Seiten des ROM 4 auf der Basis der in das voreinstellbare Register Tb eingegebenen Seiten ausgelesen
und sequentiell ausgeführt.
Genauer gesagt, wird der Inhalt der Zwischenspeicherschaltung 44 der Zeitbasisschaltung.17, unmittelbar nachdem
das Stoppsignal eingeschaltet worden ist, in einer vorher bestimmten Adresse des RAM 9 durch die Datenühertragungsleitung
21 mit 4 bits eingespeichert.
Anschließend werden die Zeit der Ziffer von l/lOO s beim
Anhalten, wie im RAM 9 gespeichert, und die Zeit der Ziffer von l/lOO s beim Start, wie an der Stelle (l, 0) des
RAM 9 gespeichert, ausgelesen und die Differenz zwischen
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den beiden Zeiten in der arithmetischen Logikeinheit 13
berechnet, so daß die Korrektur der Ziffer von l/lOO s
durchgeführt wird. Die Zeit der Ziffer von l/lOO s nach der Korrektur wird von dem Anzeigedekodierer lA dekodiert,
das Dekodierer-Ausgangssignal in der Zwischenspeicherschaltung 15 vorübergehend gespeichert und zu einem Anzeigesegment-Bestimmungssignal,
und gemeinsam mit der Ausführung eines Ziffernbestimmungsbefehls wird die genaue
Zeit der Ziffer von l/lOO s angezeigt. Danach werden die
Zeit der Ziffer von l/lO s, die Zeit der Ziffer von 1 s,
die Zeit der Ziffer von 10 s, ... sequentiell angezeigt und eine exakte Stoppuhrfunktion in der Einheit von l/lOO s
realisiert.
Wird beispielsweise angenommen, daß der Inhalt des Zählers kl beim Start (lOOO) ist, d.h. 0,08 s, und daß die gemessene
Zeit beim Anhalten der Stoppuhr einschließlich der Ziffer von l/lOO s den Wert "11 min 25,03 s" hat, so führt die
arithmetische Logikeinheit 13 folgende Operation durch:
11 min 25,03 s - 0,08 s = 11 min 24,95 s,
und es wird eine exakte Zeitmessung in Einheiten von l/lOO s durchgeführt.
Ea ist ouch möglich, eine Überlappungsoperation der Stoppuhr
in Einheiten von l/lOO s durchzuführen.
Wird beispielsweise angenommen, daß der Inhalt des Zählers 4l der Zeitbasisschaltung 17 beim Start den Wert B = (OlOl)
hat, d.h. 0,05 s, und daß die gemessenen Zeiten bei den ersten, zweiten, ... Intervallen nacheinander die Werte
A. = 1 min 15,06 s, A0 = 11 min 25,03 s, ... haben, so
1 Ί
wird dem Wert B das Minuszeichen (-) zugeordnet und zu
den Zeiten A , A„, ... in der arithmetischen Logikeinheit 13 wie folgt hinzuaddiert:
A1 + (-B) = 1 min 15,Ol s
A1 + (-B) = 1 min 15,Ol s
A_ + (-B) = 11 min 24,98 s
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Auf diese Weise werden korrekte Überlappungszeiten in Einheiten von l/lOO s erhalten.
Ua die Uberlappungsoperation durch die Unterbrechungsverarbeitung
wie in den vorherigen Fällen mit Start und Stopp ausgeführt werden kann, ist sie leicht realisierbar,
indem man lediglich einen Unterprogrammablauf für die Überlappungsoperation des ROM k hinzufügt.
Ferner können zwei oder mehr Stoppuhrfunktionen realisiert
werden, indem man lediglich dem ROM k Unterprogramme hinzufügt
und neue Adressen zum Speichern von Zeiten dem RAM 9 hinzufügt«
Wie oben im einzelnen erläutert, kann gemäß der Erfindung
unter Beibehaltung der langen Zeitbasis von beispielsweise l/lO s die Zeitmessung der Ziffer von l/lOO s
und der Anzeige des Ergebnisses durchgeführt werden.
Verschiedene Taktimpulse, die zur Ausführung von Befehlen erforderlich sind, können Signale mit vergleichsweise
niedrigen Frequenzen sein. Infolgedessen können die Lade-
und Entladeströme für Streukapazitäten usw. verringert werden, um einen niedrigeren Leistungsverbrauch zu erzielen,
während gleichzeitig eine Hochfrequenzoszillator*· schaltung entbehrlich ist, was mit einer Vereinfachung
der gesamten Schaltung einhergeht. Auf diese Weise ist die erfindungsgemäße Anordnung von hohem praktischem
Wert.
Zusammenfassend wird somit eine Digitaluhr mit dynamischer
Logik angegeben, bei der eine Zeitbasisschaltung vorgesehen ist, die folgende Baugruppen aufweist: einen Zähler,
der als Taktsignal ein Signal mit einer kürzeren Periode als das Basissignal des Systems erhält, einen Dekodierer
zum Dekodieren des Inhalts des Zählers sowie eine Zwischen-
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" l8 " 300Q871
speicherschaltung zum vorübergehenden Speichern des Inhalts
des Zählers. Dabei wird das Zeitbasissignal des Systems vom Dekodierer der Zeitbasisschaltung erzeugt,
wahrend eine Operation der Korrektur einer gemessenen Zeit, die in einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff oder
RAM gespeichert ist, auf der Basis des Inhalts des Zählers durchgeführt wird.
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Leerseite
Claims (1)
- PATENTANW,? I TE
SCHIFF v.FÜNER STREHL SCHÜ BE L-HOP^" EBBINGHAL'S FINCKMARIAHILFPLATZ 2 βι 3, MÖNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95Ο16Ο, D-8OOO MÖNCHEN 95HITACHI, LTD. 11. Januar 1980DEA-25 08 7Elektronische Mehrfunktions-DigitaluhrPatentansprücheII/ Digitaluhr mit dynamischer Logik, gekennzeichnet durch eine erste Speichereinrichtung (4·), in der eine Reihe von Steuerbefehlen eingeschrieben ist,durch eine Recheneinrichtung (11-15), die von den Steuerbefehlen gesteuert ist und die vorgegebene Operationen ausführt,durch eine zweite Speichereinrichtung (9), die Zeitsignale einer Vielzahl von Ziffern speichert, durch eine Steuerung, die die Steuerbefehle der ersten Speichereinrichtung (k) sequentiell ausliest und das Zeitsignal einer in der zweiten Speichereinrichtung (9)030031/0644gespeicherten niedrigerwertigen Ziffer jedesmal dann erneuert, wenn ein vorgegebenes Zeitbasissignal (l7) gemäß dein gelesenen Steuerbefehl erhalten worden ist, und außerdem das Zeitsignal einer in der zweiten Speichereinrichtung gespeicherten höherwertigen Ziffer erneuert, wenn
ein Ubertragsignal im erneuerten Zeitsignal der niedrigerwertigen Ziffer erzeugt worden ist,durch einen Zähler (4l), der ein Taktsignal mit einer
kürzeren Periode als das Zeitbasissignal erhält,durch eine Anzeige-Eingabeeinrichtung (42-2),""* durch eine zeitweilige Halteeinrichtung (44) , um ein Ausgangssignal des Zählers (4l) bei Anzeige einer Eingangseinrichtung zu laden,
und durch eine Ausgangseinrichtung (43), um ein Signaleinschließlich eines Zeitsignals mit der niedrigstwertigen Ziffer, vorgegeben durch die Periode des Taktsignals, auf der Basis eines Ausgangssignales der Halteeinrichtung (44) und der in der zweiten Speichereinrichtung (9) gespeicherten Zeitsignale zu liefern.2. Digitaluhr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (l7i 43) zur Erzeugung
eines Zeitbasissignals auf der Basis des Ausgangssignals des Zählers (4l).3· Digitaluhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die AusgangseinrichtungÖ30031/06UBAD ORIGINALeine Anzeigeeinrichtung (20) aufweist, um das' Signal einschließlich des Zeitsignals der niedrigstwertigen Ziffer anzuzeigen.k. Digitaluhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die ersten (4) und zweiten Speichexeinrichtungen (9) aus einem ROM (4) bzw. einem RAM (9) bestehen.5. Digitaluhr nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet , daß die Recheneinrichtung (II-15) erste (ll) und zweite Register (12), welche die Eingangsinformation sammeln, und eine Rechenschaltung (13) aufweist, die Additionen und Subtraktionen der Ausgangssignale der Register (ll, 12) ausführt.0031/0644
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Representative=s name: STREHL, P., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING. SCHUEBE |
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