DE2658908C3 - Elektronische Uhr - Google Patents
Elektronische UhrInfo
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- G04—HOROLOGY
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- G04G3/02—Circuits for deriving low frequency timing pulses from pulses of higher frequency
- G04G3/025—Circuits for deriving low frequency timing pulses from pulses of higher frequency by storing time-date which are periodically investigated and modified accordingly, e.g. by using cyclic shift-registers
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektronische Uhr gemäß Oberbegriff des Anspruchs I.
Aus der DE-OS 22 13 460 ist eine elektronische Uhr dieser Art bekannt. Bei der bekannten Uhr steuert der
Taktoszillator das Verschieben des aus vier Schieberegistern bestehenden ersten Speichers. Entsprechende
Stufen der einzelnen Schieberegister bilden zusammen eine Adreßstelle für eine Zeitzähleinheit. Die Einrichtung
zum aufeinanderfolgenden Zuführen der einzelnen Zeitzähleinheiten /u der Addiereinrichtung besteht aus
einem an den Taktoszillator angeschlossenen Dekodierer, der mit den Registern verbunden ist und deren
Inhalte bei einer vorgegebenen Taktgeschwindigkeit verschiebt, so daß der Inhalt jeweils einer Stufe der
Addiereinrichtung zugeführt wird. Bei jedem Schiebevorgang wird auf die niedrigstwertige Stelle der jeweils
instehenden Zeitzähleinheit eine »+1« aufaddiert, bis der Wert der betreffenden Zeitzähleinheit den vorbe-
»timmten, als Übertragungskriterium dienenden Wert erreicht. Um diesen Wert zu erkennen, ist die
Einrichtung^ zum Abfragen der jeweiligen Zeitzähleinheiten als Dekodiereinrichtung ausgebildet, welche an
die Registerausgänge angeschlossen ist, Diese Dekodiereinrichtung ist eine logische Schaltung, die auf
bestimmte Werte, beispielsweise für die Einerstellen der Sekunden und Minuten auf den Wert »9«, auf die
lOerslellen von Sekunden Und Minuten auf den Wert
»9«, auf die lOerstellen von Sekunden und Minuten auf
40 den Wert »5«. usw. anspricht und ein Ausgangssignal
erzeugt, welches sämtlichen Stellen der Addiereinrichtung zugeführt wird. Hierdurch entsteht am Ausgang
der Addiereinrichtung der Wert »0«, und gleichzeitig wird aus der 4. Stelle der Addiereinrichtung das
Übertragssignal abgegeben. Dieses Übertragssignal wird, wenn die nächste Zeitzähleinheit an der
Addiereinrichtung ansteht, auf diese Zeitzähleinheit aufaddiert. Die Anzeigeeinrichtung ist an die Ausgänge
der Register angeschlossen und erzeugt im Zeitmultiplex die flimmerfreie Anzeige der in den Registern
gespeicherten Werte. Diese Ausbildung der elektronischen Uhr ist jedoch insofern nachteilig, als zum
Abfragen der Registerinhalte und zum Erkennen der entsprechenden Übertragskriterien relativ aufwendige
Verknüpfungsschalfjngen notwendig sind. Dies ist besonders dann nachteilig, wenn eine differenzierte und
umfassende Anzeige erwünscht wird, die beispielsweise den Bereich zwischen Millisekunden und Tagen oder
Monaten umfaßt; denn es muß für jede Speicherstelle eine logische Schaltung nach Maßgabe des Übertragskriteriums vorgesehen werden. Umfangreiche Schaltungen
mit entsprechend hoher Leistungsaufnahme sind jedoch insbesondere bei elektronischen Uhren unerwünscht,
da die Schaltung klein und unkompliziert sein soll Und sich Weiterhin durch geringe Leistungsaufnahme
auszeichnen soll, damit die Batterie möglichst wenig ausgewechselt zu Werden braucht
Per Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Uhr der eingangs genannten Art anzugeben,
bei der die Erfassung von Übertragskriterien zur Steuerung der jeweils nächsthöheren Zeitzähleinheit
möglichst einfach durchgeführt wird.
Ausgehend von einer elektronischen Uhr der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Grundgedanke der Erfindung liegt darin, einen dem ersten Speicher entsprechenden zweiten Speicher
vorzusehen, dessen Speicherstelle synchron zu den Speicherstellen des ersten Speichers addressiert werden.
Jedesmal, wenn aus dem ersten Speicher der Wert einer bestimmten Zeitzähleinheit ausgelesen wird, wird
gleichzeitig aus dem zweiten Speicher das zugeordnete Übertragskriterium ausgelesen, beide Werte werden
dem Vergleicher zugeführt, und wenn der Vergleicher Übereinstimmung feststellt, wird auf den Wert der
Zeitzähieinheit eine »+ i« aufaddiert. Es brauchen also
keine speziellen logischen Schaltungen, z. B. speziell eingestellte Frequenzteilerstufen, vorgesehen werden,
es genügt, in die entsprechenden Stellen des zweiten Speichers die dem jeweiligen Übertragskriterium
entsprechende Zahl einzuschreiben. Eine derartige Ausgestaltung einer elektronischen Uhr benötigt im
Vergleich zu herkömmlichen Schaltungen relativ wenig Bauelemente. Dementsprechend ist die erfindungsgemäße
Uhr nicht nur klein, einfach aufgebaut und leistungsarm, sondern weist darüber hinaus eine hohe
Störunempfindlichkeit auf.
Ein Zeitfehler, der bei einer langen Laufzeit der Uhr auftreten kann, kann durch eine veränderliche Einstellung
eines für den Übertrag erforderlichen numerischen Datenwertes im zweiten Speicher korrigiert werden,
wobei dieser Datenwert einer Zeiteinheit entspricht, die kleiner als eine »Sekunde« ist. Daher ist es nicht
erforderlich, einen Einstell-. Abgleich- oder Trimmer-Kondensator für einen Oszillator /u verwenden, der für
die Zeiteinstellung bzw. die Zeitveränderung oder Zeitkorrektur verdreh! wird, um die Schwirgungsfrtquenz
des Oszillators einzustellen oder zu verstellen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild, welches eine elektronische
Uhr gemäß einem erfindungsgemäßen Ausführungsbei spiel wiedergibt,
Fig. 2 eine ins einzelne gehende Schaltungsanordnung
der in F i g. I dargestellten elektronischen Uhr, und
F i g. 3 ein Blockschaltbild, das eine elektronische Uhr gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel
wiedergibt.
Ein erfindungsgemäßes Au;>führungsbeispiel soll
nachfolgend im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform. Ein Bezugsoszillator
11, der beispielsweise in Form eines Quarz-Oszillators
oder eines entsprechenden Oszillators vorliegt, erzeugt ein Bezugstakt-Schwingungssignal mit beispielsweise
1O15Hz. Das Taktsignal des Bezugsoszillators 11 geht
zunächst zur 24-Frequenzteiler-SchallUng und dann zur 2i-Frequenzteilerschaltung, wobei letztere ein 5-Bit·
Zählsignal in einem 26'HziZyklus erzeugt. Das 5-Bit-Zählsignal
der Frequentfcilerschaltung 13 wird einem Decoder 14 zugeführt. Der Decoder 14 liefert ein
Adressenkennzeichrungssignal entsprechend dem Zählsignal der 2ä-Frequenzteilerschaltung an den ersten
und zweiten Speicher 15 und 16. Der erste Speicher 15 ist in Form eines RAM (RANDOM ACCESS MEMORY)
und der zweite Speicher 16 ist in Form eines ROM (READ ONLY MEMORY) aufgebaut. Der erste
Speicher 15 benennt eine vorgegebene Zeiteinheit einer Adresse, die durch das Adressenkennzeichnungssignal
des Decoders 14 gekennzeichnet ist und der zweite Speicher 16 speichert die benannten Zählwerte, die die
Erfordernisse für die Erzeugung der nunmehr unter Betracht gezogenen Zählereinheit tragen, in eine
Adresse entsprechend der Adressenlage des ersten Speichers 15.
Die im einzelnen dargestellte Anordnung des ersten und zweiten Speichers in F i g. 1 ist in F i g. 2 gezeigt. Im
ersten Speicher 15 sind Adressen- oder Speicher-Ziffern bzw. -stellen 15a, 156,... in einer Weise vorgesehen, daß
sie den Adressenzahlen 1,2,... jeweils entsprechen. Die erste Speicherstelle 15a des ers· Speichers 15
speichert die Zeiteinheit von 1/2* Sekur den entsprechend
einem Zyklus des die Adresse kennzeichnenden Zählsignals, und die Speicherstellen 156, 35c, i5d 15e.
15/; t5g und 15Λ speichern in entsprechender Weise die
ZeiteinlK'ten von 1/22 Sekunden, 1 Sekunde, 10 Sekunden.
1 Minute, 10 Minuten, 12 Stunden, AM bzw. PH. Wie der erste Speicher 15, so speichert der zv/eite
Speicher 16 die Erfordernisse zur Durchführung des Übertrags entsprechend den Speicherzellen 15a. 156.
...im ersten Speicher 15. Im ersten Speicher 15 zählt und speichert die Speicherstelle 15a beispielsweise die
Zeit, bis ein Übertrag erforderlich ist, der von der l/2b-Ziffernstelle zur 1/2^-Ziffernsteüe vorgenommen
werden soll, und die Speicherstelle 156 zählt und speichert die Zeit bis ein Übertrag erforderlich ist, der
von der l/22-Sekundenstelle zur 1-Sekunden-Ziffernstelle
vorgenommen werden soll. Da die Speicherstelle 16a des zweiten Speichers 16 die Zeit entsprechend 15
Zählungen als ein Übertrags-Erfordernis speichert, wird ein Übertrag »1« alle 16 Zählungen von der
Spe;~herstelle 15a zur Speicherstclle 156 des ersten
Speichers 15 durchgeführt. In entsprechender Weise speichern die Speicherstellen 166, 16c, \6d, \tie, 16/i 16^
und 16/ides zweiten Speichers 16 »3«. »9«, »5«, »9«, »5«.
»11« bzw. »1« als zählerkennzeichnende Werte.
Im ersten Speicher werden aus den Speicherstcllcn
15a. 156,..., die den durch den Decoder 14 benannten Adressen entsprechen, ausgelesen (R) bzw. in den
Speicherstellen 15a, 156. ... entsprechend den vom Decoder 14 benannten Adressen eingelesen (W), was
durch Signale gesteuert wird, die vom Ausgangsziffernabschnitt der Frequenzteilerschaltung 12 bei jeder
Adres^'.nkennzeichnung bereitgestellt werden; und im
zweiten Speicher 16 werden die adressengekennzeichneten Speicherstelk i6a, 166.... ausgelesen. Wenn ein
Datenwert am Ausgangsziffernabschnitt der Frequenzteilerschaltung 12 den Wert »1« aufweist, gelangt zum
ersten Speicher ein Lese-»R«-BefehI, und wenn ein Datenwert am Ausgangsabschnitt der Frequenzteilerschaltung
12 mit dem Wert »0« auftritt, wird ein Schreib-»W«-Befehl zum Ausgang des Inverters 17 im
ersten Speicher bereitgestellt. Zu dieselm Zeitpunkt wird
an den zweiten Speicher ein Lesebefehl gelegt.
Die aus dem ersten und zweiten Speicher 15 und 16 ausgelesenen Daten, die der Adressenkennzeichnung
des Decoders 41 entsprechen, gelangen zu einem Vergleiche? 18, ifi dem sie verglichen werden. Die vom
ersten Speieher 15 kommenden Daten gelangen an
einen Eingang eines UND-Gliedes 19. Ein Koinzidenz-Ausgangssignal, das vom Vergleicher 18 bereitgestellt
wird, gelangt nach Inversion im Inverter 20 ari den anderen Eingang des UND-Gliedes 19. Wenn der
Vergleicher 18 kein Koinzidenz-Ausgangssignal bereitstellt, gelangen die Daten vom ersten Speicher 15 direkt
an das UND-Glied 19. Der Ausgang des UND-Gliedes 19 ist über ein ODER-Glied 16 mit einer Addierstufe
verbunden. Nach Addition wird das Ausgangssignal der Addierstufe 21 dem ersten Speicher 15 zurückgeführt
und an der Speicherstelle, die zuvor ausgelesen wurde, gespeichert. Gleichzeitig gelangt das Ausgangssignal
der Addierstufe 21 beispielsweise zu einer digitalen Anzeigeeinrichtung 22 für die Zeitanzeige.
Das Koinzidenz-Feststellsignal des Vergleichers 13 gelangt an eine Verzögerungsstufe 23 und die
Verzögerungszeit der Verzögerungsstufe 23 ist so eingestellt, daß sie der Einheitsadressen-Verschiebezeit
des Decoders 14 entspricht. Wenn der Zählerwert der Speicherstelle, die der Speicherstelle folgt, aus der das
Koinzidenz-Feststellsignal erhalten wurde, ausgelesen wird, erzeugt die Verzögerungsstufe 23 ein Ausgangssignal.
das über ein ODER-Glied 24 an ein UND-Glied 25 gelangt. Das UND-Glied 25 wird vom Ausgangssignal
des Inverters 20 durchgeschaltet. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 25 gelangt als » + 1«-Befehl zur
Addierstufe 21. Ein Signal, das der Adressenkennzeichnung durch den Decoder 14 für die geringstwertige
Stelle des ersten und zweiten Speichers 15 und 16 entspricht, wird dem ODER-Glied 24 zugeleitet.
Fig.2 zeigt den grundsätzlichen Schultungsaufbau
und eine Zeitkorrektureinrichtung, die dem grundsätzlichen Schaltungsaufbau zugefügt wurde. Ein Schalter 26
der ein » + eine Minute (+1 M)«-Zeitkorrektur-Befehlssignal liefert, ist zusammen mti einem Schalter
27 vorgesehen, der ein »—eine Minute (—1 M)«-Zeitkorrektur-Signal
liefert.
Wenn sich die Schalter 26 und 27 im leitenden Zustand befinden, gelangt ein Steuersignal an die
UND-Glieder 28 und 29. An die Eingänge der UND-Glieder 28 und 29 gelangt weiterhin e'T
monostabilen Multivibrators 30. Der monostabile Multivibrator 30 erzeugt während der geschlossenen
Schalterstellung der Schalter 26 und 27 einen monostabilen bzw. einen Ein-Schritt-Impuls. Das Ausgangssignal
der Verzögerungsstufe 23 sowie ein Adressenkennzeichnungssignal entsprechend der Zeiteinheit von 1 M
wird an ein ODER-Glied 35 gelegt, dessen Ausgangssignal einem UND-Glied 31 zugeführt wird. Das
Koinzidenz-Fes>t"stell-Ausgangssignal des Vergleichers
18 gelangt als Steuer- bzw. Eingangssignal an das UND-Glied 32. Die Ausgangssignale der UND-Glieder
32 und 19 gelangen zum ODER-Glied 36 und das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 36 wird der
Addierstufe 21 zugeleitet
Ein Bezugstaktsignal mit 215 Hz wird der Frequenzteilerschaltung
12 und dann der Frequenzteilerschaltung 13 für die Frequenzteilung zugeführt Der Decoder 14
erzeugt ein Adressenkennzeichnungs-Ausgangssignal im Hinblick auf den ersten und zweiten Speicher 15 und
16 in einer Weise, daß es einem 5-Bit-ZähIersignal entspricht, welches von der Frequenzteilerschaltung 13
bereitgestellt wird. Ein Ausgangssignal-Zeitintervall zur Durchführung der Adressenkennzeichnung durch den
Decoder 14 wird beispielsweise durch einen Zyklus von 1/26 ('/64) festgelegt bzw. eingestellt. Die Werte der
Stellen 15a und 16,? kleinster Ordnung des ersten und zweiten Speichers 15 bzw, 16 werden ausgelesen, wenn
vom Decoder 14 ein Ausgangssignal »1« für die Adfesserikenhzeichnuhg erzeug) wird.Gleichzeitig wird
keine Zeitkorrektur durchgeführt, und wenn der Schalter 27 sich im nicht leitenden Zustand befindet,
erzeugt ein Inverter 33 ein Ausgangssignal, das ein UND-Glied 34 durchschallet. Infolgedessen werden die
aus den Speicherstellen 15a und 16a des ersten und
ίο zweiten Speichers 15 und 16 ausgeiesenen numerischen
Datenwerte im Vergleicher 18 verglichen. Wenn diese numerischen Daten nicht miteinander koinzidieren,
wird das UND-Glied 19 durch das Ausgangssignal des Inverters 20 durchgeschaltet und die von der Speicherstelle
15<f des ersten Speichers 15 ausgelesenen numerischen Daten gelangen über das UND-Glied 19
und das ODER-Glied 36 zur Addierstufe 21. Da zu diesem Zeitpunkt Steuersignale einmal über den
Inverter 20 und einmal über den Inverter 33 zum UND-Glied 25 gelangen, wenn von der Speicherstelle
15a des ersten Speichers 15 ein l/26-Sekunden-Ausgangssignal
erzeugt wird, wird das Ausgangssignal der Speicherstelle 15a des ersten Speichers als Steuersignal
dem UND-Glied 25 bereitgestellt, und das Ausgangssignal
des UND-Gliedes 25 gelangt als » + 1«-Befehl zur Addierstufe 21, in der +1 den numerischen Daten
zuaddiert wird, die von der Speicherstelle 15a des ersten Speichers 15 über das ODER-Glied 36 bereitgestellt
werden. Das Ausgangssignal der Addierstufe 21 wird dem ersten Speicher 15 rückgeführt und als »+ !«-Datenwert
in der Speicherstelle 15a des ersten Speichers
15 gespeichert. Das heißt »1« wird dem numerischen Wert der ersten Stelle 15a des ersten Speichers 15
jedesmal dann zuaddiert, wenn die Adressenkennzcichnung
vom Decoder vorgenommen wird, und die Zeitzählung wird in Zeiteinheiten von l/2b (VM)
Sekunden vorgenommen.
Wenn die Speicherstellen 156 und 166, 15c, ... des
ersten und zweiten Speichers 15 und 16 vom Decoder 14 nacheinander eine Adressenkennzeichnung erfahren
haben, wird kein l/26-Sekunden-Zyklussignal synchron mit diesen Speicherdaten an das UND-Glied 25 gelegt.
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16 ausgeiesenen, numerischen Daten im Vergleicher 18 verglichen werden und vom Vergleicher 18 kein
Koinzidenz-Ausgangssignal bereitgestellt wird, werden die numerischen Daten zu den Speicherstellen 156, 15c
... des ersten Speichers über die Addierstufe 21 zurückgeführt. Das heißt, die aus den Speicherstellen
50156, 15c ... des ersten Speichers ausgelesenen
numerischen Daten werden in die Speicherstell^n 156.
15c ... des ersten Speichers zur Speicherung eingeschrieben. Die durch die Addierstufe 21 hindurchgehenden
numerischen Daten werden für die Zeitanzeige auch an die Anzeigeeinrichtung 22 gelegt.
Wenn die aus den meisten Speicherstellen 15a und 16a des ersten und zweiten Speichers 15, 16
ausgeiesenen numerischen Daten miteinander koinzidieren bzw. übereinstimmen, wird vom Vergleicher 18
ein Koinzidenz-Feststellsignal bereitgestellt Da die UND-Glieder 19 und 25 gesperrt sind, bedeutet dies,
daß die Eingangsdaten der Addierstufe 21 Null werden und kein » +1 «-Befehl am UND-Glied 25 auftritt Da als
Ausgangssignal der Addierstufe 21 ein numerischer Wert »0« vorliegt, wird der numerische Wert der
Speicherstelle 15a entsprechend dem Obertragerzeugungs-Erfordernis
»15«, das in der Speicherstelle 16a des zweiten Speichers 16 gespeichert ist, auf »0«
gelöscht.
Gleichzeitig wird das Koinzidenz-Signal des VefgleU chefs 18 in der Verzögerungsstufe 23 verzögert und ah
ihr tritt ein Ausgangssignal auf, in die nächsten Speicherstellen 15b und i6b des ersten; und zweiten
Speichers 15 und 16 vom Decoder 14 adressenmäßig angesteuert bzw, adressiert wird. Wenn die numerischen
Dai#i aus den Speichefstellen 15a und \6b des ersten
und z'-veiten Speichers 15 und 16 ausgelesen werden und der Vergleicher 18 kein Koinzidenz-Signal erzeugt,
gelangen die von der Speichefstelle iSb des ersten
Speichers 15 ausgelesenen numerischen Daten über das UND-Glied 19 und das ODER-Glied 26 an die
Addierstufe 21. Gleichzeitig gelangt an das UND-Glied 25 das Ausgangssigna! des Inverters 33. das Ausgangssignal
der Verzögerungsstufe 23 sowie das Ausgangssignal des Inverters 20. Das Ausgangssignal des
UND-Gliedes 25 gelangt als »+!«-Befehl an die Addierstufe 21. in der 1 den nni rW Speichersteüe 15&
des ersten Speichers 15 ausgelesenen numerischen Daten zuaddiert wird. Die addierten, von der Addierstufe
21 bereitgestellten numerischen Daten werden zur Speicherung in die Speicherstelle 15t· des ersten
Speichers eingeschrieben.
Das heißt »1« wird in einem Zyklu· von 1/26 der
Speicherstelle 15a des ersten Speichers 15 zuaddiert und
wenn der in der Speicherstelle 15a des ersten Speichers 15 gespeicherte numerische Wert einem numerischen
Wert der Speicherstelle 16a des zweiten Speichers 16 erreicht, wird »1« der nächsthöheren Speicherstelle \5b
des °rsten Speichers 15 zuaddiert, und gleichzeitig wird der numerische Wert der Speicherstelle 15a des ersten
Speichers 15 auf »0« gelöscht. Auf diese Weise wird für die Speicherstelle des ersten Speichers 15 ein Übertrag
jeweils mit dem numerischen Wert durchgeführt, der dem Obertragerzeugungs-Erfordernis entspricht, welches
in jeder Speicherstelle des zweiten Speichers 16 gespeichert ist, und in den jeweiligen Speicherstellen
15a. 156,... des ersten Speichers 15 wird ein Zeitwert gespeichert und der Zeitwert wird an einer Anzeigeeinrichtung
22 beispielsweise in digitaler Form angezeigt.
Bei dieser Ausführungsform kann die Zeitkorrektur in Einheiten von einer rviinute vorgenommen werden.
Wenn eine Minute gewonnen bzw. die Uhr eine Minute vorgestellt werden soll, wird der Schalter 26 geschlossen.
Dann wird während einer Zirkulation der Adressenkennzeichnung durch den Decoder 14 das
UND-Glied 28 durch das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators 30 geöffnet, und wenn aus der
Speicherstelle 15edes ersten Speichers 15 ein 1 M-Wert so
ausgelesen wird, gelangt über das UND-Glied 28 und das ODER-Glied 24 ein »+1«-Befehl an das UND-Glied
25 und »1« wird zusätzlich bzw. zwischendrin zu dem numerischen Wert der Speicherstelle 15e des
ersten Speichers 15 zuaddiert. Infolgedessen wird eine Minute gewonnen bzw. die Uhr wird um eine Minute
vorgestellt Wenn die Uhr um eine Minute nachgestellt werden soll bzw. eine Minute verloren werden soll, wird
der Schalter 27 geschlossen. Dann wird das UND-Glied 29 durch das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators
30 geöffnet Da das Ausgangssignal des UND-Gliedes 29 dem Inverter 33 zugeleitet wird, ist das
UND-Glied 34 gesperrt und ein Bezugs-Zahlenwert am
Vergleicher 18 wird »0«. Da vom Vergleicher 18 kein Koinzidenz-Ausgangssignal bereitgestellt wird, wird
das Ausgangssigna! des Inverters 20 als »—!«-Befehl der Addierstufe 21 über das UND-Glied 31 zugeleitet.
Infolgedessen wird in der Addierstufe 21 »1« von einem Zahlenwert abgezogen, der von der Speichefstelle 15e
des ersten Speichers 15 über das UND-Glied 19 bereitgestellt wird. Der sich bei der Subtraktion
ergebende Wert wird in der Speicherslelle 15e des ersten Speichers 15 gespeichert, dadurch wird eine
Zeitverschiebung bzw. Zeitverzögerung um eine Minute bzw. ein Nachstellen der Uhr um eine Minute erreicht.
Wenn der Zahlwert der Speicherstelle 15e des ersten Speichers 15 jedoch »0« ist, ist das UND-Gfied 34
gesperrt, und wenn »0« aus def Speichefstelle 15e des ersteh Speichers 15 ausgelesen wird, stellt der
Vergleicher 18 ein Koinzidenz-Feststellsignal bereit,das die UND-Glieder 19 und 31 sperrt und das UND-Glied
32 durchschaltet. Infolgedessen gelangt ein von der Speicherstelle 16a des zweiter. Speichers 16 ausgelesener
Datenwert »9« zur Addierstufe 21 und der Datenwert »9« wird dann von der Addierstufe 21 in die
Speicherstufe 15edes zweiten Speichers 15 eingeschrieben.
Auf diese Weise wird eine Zeitverzögerung bzw. eine Zeitnachbtellung von einer Minute erreicht.
Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die jeweiligen, speziellen Zeitzählwerte und
Daten, die für den Übertrag erforderlich sind, zuvor zum ersten bzw. zweiten Speicher 15 bzw. 16 gespeichert und
es wird zwischen AM/PM (zwischen Vormittagszeit und Nachmittagszeit) unterschieden. Es können jedoch auch
die Speicherstellen, die einem Jahr, einem Datum, einem Tag, einer Woche usw. entpsrechen, zusammen mit den
jeweiligen Erfordernissen für den Übertrag eingestellt werden. Es können auch weitere Zeitzählfunktionen und
-Vorgänge, die beispielsweise bei Stopuhren, Welt- oder Globus-Uhren, Zeitnehmer-Uhren, Zeitgebern oder
Zeitmessern erforderlich sind, vorgesehen sein. In diesem Falle muß die Anzahl der Speicherstelien, die für
derartige Vorgänge und Funktionen erforderlich sind, entsprechend gewählt werden und die Zeitzählwerte
und die Werte für den Übertrag werden in den Speichern 15 bzw. 16 gespeichert.
Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel wird ein Übertrag erforderlichenfalls durchgeführt,
nachdem die aus dem ersten und zweiten Speicher 15 und 16 ausgelesenen Daten in dem Vergleicher
verglichen wurden. Wie in Fig.3 dargestellt ist, kann
der Vergleichsvorgang in der Addierstufe 21 nach der Addition jedoch zwischen dem Auslesen eines Datenwerts
aus einem RAM 15 und einem Datenwert aus einem ROM 16 durchgeführt werden. In diesem Falle
wird der Addierstufe 21 ein »+1«-Befehl über ein ODER-Glied 37 zugeleitet, wenn eine Adressenkennzeichnung
der Speicherstelien 15a und 16a kleinster Ordnung vorgenommen wurde, und ein Ausgangssignal
wird von der Verzögerungsstufe 23 bereitgestellt, der das Ausgangssignal eines Vergleichers 18 zugeleitet
wird. Wenn der Vergleicher 18 kein Koinzidenzsignal bereitstellt, wird das Ausgangssignal der Addierstufe 21
dem ersten Speicher 15 über ein UND-Glied 39 zurückgeführt, das durch das Ausgangssignal eines
Inverters 38 durchgeschaltet ist. Wenn der Vergleicher 18 ein Koinzidenz-Signal bereitstellt, wird das UND-Glied
39 gesperrt und in der entsprechenden Speicherstelle des ersten Speichers 15 wird ein Datenwert »0«
gespeichert In diesem Falle ist es jedoch erforderlich, einen numerischen Datenwert den Speicherstellen 16a
bis 16Λ des zweiten Speichers 16 eine »1« zuzuaddieren.
Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform wird als Bezugs-Osziiiator ein I0i5 Hz-Oszillator verwendet
und die Frequenzteiler 12 und 13 weisen ein Frequenzteilerverhältnis von ICH bzw. 105 auf. Die
Frequenzteiler können auch in verschiedenster Weise abgewandelt werden. Wenn die Frequenzteiler 12 und
13 beispielsweise Frequenzteilungsverhäitnisse von 10"
bzw. 104 aufweisen, können 16 Adressenkennzeichnungen (Maximum) beim ersten Speicher durchgeführt und
eine Minimum-Adressierung kann in Einheiten von Sekunden eingesteht werden.
10
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf eine Ausführungsform rnit einem eigenen Bezugs^Oszillator
beschränkt. Die Erfindung kann vielmehr auch bei Uhren und Zeitmesser-Einrichtungen verwendet werden,
bei denen 50 Hz oder 60 Hz (die Netzfrequenz) als Bezugsschwingungs-Frequenz herangezogen wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Elektronische Uhr, mit einem Taktoszillator, einem ersten, durch den Taktoszillator gesteuerten
Speicher zum sequentiellen Speichern von Zeitzähldaten in Adressenstellen derart, daB eine größere
Zeitzähleinheit vor einer kleineren Zeitzähleinheit liegt, eine Einrichtung zum zyklisch aufeinanderfolgenden
Zuführen der Zeitzähleinheiten zu einer ι ο Addiereinrichtung, in der auf die niedrigstwertige
Zeitzähleinheit bei jedem Zyklus »+1« bis zum Erreichen eines vorbestimmten, ein Übertragskriterium
darstellenden Wertes addiert wird, und eine Einrichtung zum Abfragen der der Addiereinrichtung
zugeführten Zeitzähldaten und zum Erzeugen eines Übertragssignals, wenn die abgefragte Zähleinheit
einen von ihren Stellenwertigkeit abhängigen vorbestimmten Wert aufweist, um unter
Steuerung dieses Übertragssignals auf die nächst höhere Zeiijähleinheit » + 1« aufzuaddieren, und
einer Anzeigeeinrichtung zurr! Darstellen der entsprechenden
in dem ersten Speicher gespeicherten Zeitzähldaten, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter Speicher (16) vorgesehen ist, in dessen Speicherstellen (16a... \6h) die vorbestimmten,
jeweils für eine bestimmte Zeitzähleinheit ein Übertragskriterium darstellenden Werte gespeichert
sind, daß eine die entsprechenden Adreß- bzw. Speicherstellen des ersten und zweiten Speichers
synchron steuernde Adressiereinrichtung (14) zum Auslesen der Speicher vorgesehen ist, und daß als
Abfrageeinrichtung an den ersten und zweiten Speicher (15, 16) ein \
<:rgleic.,er angeschlossen ist zum Vergleichen der einzelnen Zeilzähleinheiten
mit dem jeweiligen zugehörigen, in Übertragskriterium darstellenden Wert.
2. Elektronische Uhr nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Speicher (15) in Form eines Schreib-/Lese Speichers (RAM) und der
zweite Speicher (16) in Form eines Nur-Lese-Speichers (ROM) ausgebildet fct.
3. Elektronische Uhr nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Schaltungsanordnung,
die einen Zeitzähl-Datenwert in der Adressenstelle (15a,... \5h)des ersten Speichers (15) löscht, wenn
der Vergleicher (18) ein Koinzidenz-Signal abgibt.
4. Elektronische Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Schaltungsstufe
(23), zum Speichern eines vom Vergleicher (18) kommenden Koinzidenzsignals, sowie eine Schaltung,
die der Addierstufe (21) ein Ausgangssignal zuleitet.
5. Elektronische Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher
(18) einen Vergleich zwischen einem Zeitzählsignal, das durch Zuaddieren von »1« zu einem aus der
Adressenstelle (15a, .... i5h) des ersten Speichers
(15) ausgelesenen Zeitzähl-Datenwert erhalten wird, und einem für den Übertrag erforderlichen numerischen
Datenwert an der entsprechenden Speicherstelle (16a \bh) des zweiten Speichers (16)
durchführt.
6. Elektronische Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da'j eine Zeitkorrektur
durch Anlegen eines Korrektursignals über die Addiereinrichtung (21) an diejenige Adressenstelle
(lSa^des ersten Speichers (15) durchgeführt wird, an
der eine bestimmte Zeitzähleinheit gespeichert ist.
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