DE3719581C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einem digitalen Abtastregler mit
einer Einrichtung zur Berechnung eines Regel-Algorithmus der
PID-Funktion u(k)=u(k-1)+q₀e(k)+q₁e(k-1)+q₂(k-2).
Ein derartiger Regel-Algorithmus ist aus dem Buch von Rolf
Isermann "Digitale Regelsysteme", Springer-Verlag, Berlin,
Heidelberg, New York 1977, Seiten 48 und 49, bekannt. In diesem
auch als PID-Stellungs-Algorithmus bezeichneten
Regel-Algorithmus ist u eine Stellgröße, e eine
Regelabweichung, q₀ ein Proportionalanteil, q₁ ein
Integralanteil, q₂ ein Differentialanteil, (k) ein derzeitiger,
(k-1) ein vorangegangener und (k-2) ein vor-vorangegangener
Abtastzeitpunkt.
Bei bekannten Abtastreglern werden Algorithmen mit Hilfe von
Mikro-Prozessoren abgearbeitet. Da jedoch die Struktur eines
Regel-Algorithmus, insbesondere die des bekannten
PID-Stellungs-Algorithmus, relativ kompliziert ist, verursacht
der erforderliche Rechenaufwand in vielen Fällen zu lange
Rechenzeit.
Aus der DE 21 35 045 B2 ist eine Anordnung zur digitalen
Regelung einer Regelstrecke mit einem digitalen Regler bekannt,
der mit einer bestimmten einstellbaren Tastfrequenz die
Ist-Werte der Regelstrecke über einen Analog/Digital-Wandler
abtastet und mit Hilfe von vorgegebenen Soll-Werten in einem
digitalen Regler Steuersignale ermittelt, die über einen
Digital/Analog-Wandler den Stellgliedern der Regelstrecke
zugeführt werden. Die Anordnung weist einen digitalen Rechner
mit einem Akkumulator auf, dem die abgetasteten
Ist-Wert-Signale über einen Multiplexer und bestimmte, auf die
Regelstrecke abgestimmte Koeffizienten von einem
Koeffizienten-Speicher zugeleitet sind. Die in dem Akkumulator
innerhalb eines Abtastintervalls nacheinander ermittelten und
zwischengespeicherten Anteile der Steuersignale werden beim
Vorliegen aller Signalanteile über den Multiplexer und den
Digital/Analog-Wandler den Stellgliedern zugeführt. In dem
digitalen Rechner ist ferner eine alle Bausteine des Reglers
beeinflussende Steuereinheit vorgesehen, die die Abtastung der
Ist-Werte und die Schrittfolge bei der Ermittlung der
Steuersignale bestimmt. Diese bekannte Anordnung weist
ebenfalls den Nachteil auf, daß der Regler aufgrund einer zu
geringen Rechengeschwindigkeit den mit einer hohen Datenrate
anliegenden Abtastwerten nicht folgen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
bei einem digitalen Abtastregler mit einer Einrichtung zur
Berechnung einer Proportional-Integral-Differential-Übertragungsfunktion
die Rechengeschwindigkeit zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird durch im Anspruch 1 angegebener
Merkmale gelöst.
Der erfindungsgemäße digitale Abtastregler hat den Vorteil, daß
er bei hohen Abtastfrequenzen verwendet werden kann und
außerdem in wirtschaftlicher Weise herzustellen ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Patentanspruch 1 angegebenen Abtastreglers möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 ein etwas detaillierteres Blockschaltbild eines zweiten
Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 Zeitdiagramme von Impulsen und Signalen, welche bei dem
in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel auftreten
und
Fig. 4 eine Tabelle zur Darstellung der einzelnen
Rechenschritte.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
Das in Fig. 1 als Blockschaltbild dargestellte
Ausführungsbeispiel wird im folgenden im Zusammenhang mit
Fig. 1 nur kurz erläutert, während eine genauere
Beschreibung der Erfindung im Zusammenhang mit dem
Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 erfolgt. Dem
Eingang 1 wird die Regelabweichung in Form eines 8 Bit
breiten digitalen Signals zugeführt. Im Eingangsspeicher 2
werden zwei aufeinander folgende Werte der Regelabweichung
gespeichert, so daß zwei Werte gleichzeitig zur Verfügung
stehen. Diese Werte werden nacheinander Adresseneingängen
eines EPROMs 3 zugeführt, wobei zwei weitere Binärstellen
von der Steuerlogik hinzugefügt werden. Diese Binärstellen
beinhalten die Information, mit welchem Koeffizienten der
jeweilige Wert zu multiplizieren ist. Entsprechend der
jeweiligen Adresse wird dann das Produkt vom EPROM 3
ausgegeben, wobei zur Erzielung einer entsprechenden
Genauigkeit die Produkte 16-stellig vorliegen. Mit Hilfe
eines Addierers 4 wird der jeweilige Summand zu dem Inhalt
des Arbeitsspeichers 5 hinzuaddiert. Ist dieses für alle
Summanden erfolgt, so wird das Ergebnis in einen
Arbeitsspeicher 6 eingeschrieben, an dessen Ausgang die
Stellgröße abnehmbar ist. Die zeitliche Steuerung wird von
einer Steuerlogik 8 durchgeführt, die von einem bei 9
zugeführten Abtastimpuls synchronisiert wird.
Gegenüber dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
können mit dem Regler gemäß Fig. 2 im Multiplexbetrieb zwei
Funktionen ausgeführt werden. Außerdem sind in Fig. 2
einzelne in Fig. 1 dargestellte Funktionsblöcke in kleinere
Funktionseinheiten aufgeteilt. Den Eingängen 11, 12 wird je
ein 8-Bit-Signal EA, EB, welches eine Regelabweichung
dargestellt, zugeführt. Parallel zu jedem dieser Signale
erfolgt ein Abtastimpuls A bzw. B, der synchron mit dem
Abtastwort auftritt. Für die bei 11 zugeführten Daten EA
sind hintereinander zwei Register 13, 14 vorgesehen, wobei
der Ausgang des ersten Registers 13 über eine Treiberstufe
15 mit einem sogenannten Tristate-Ausgang an den Ausgang des
Registers 14 und damit an die Adresseneingänge A7 bis A0 des
EPROMs 16 angeschlossen ist.
Für die dem Eingang 12 zugeführten Daten EB sind ebenfalls
zwei Register 17, 18 und ein Treiber 19 vorgesehen. Die
Steuerlogik 8 (Fig. 1) enthält ein Flip-Flop 20, dessen
Zustand in Abhängigkeit vom Auftreten der Abtastimpulse A
bzw. B gesetzt wird. Das Flip-Flop 20 startet einen
Start-Stop-Oszillator 21, der einen für die Verarbeitung
innerhalb des Reglers erforderlichen Abtasttakt erzeugt.
Dieser Takt sowie ein Ausgangssignal des Flip-Flops 20
werden einem Impulsgenerator 22 zugeführt, der die im
Zusammenhang mit Fig. 3 noch näher erläuterten Impulse
erzeugt. Unter anderem werden für die Register 14, 18 und
die Treiber 15 und 19 Auslesesignale erzeugt. Dabei wird das
zuerst eingetroffene Signal EA bzw. EB zunächst und danach
das später eingetroffene Signal abgearbeitet.
Das Diagramm in Fig. 3 zeigt in den Zeilen a) und b)
Abtastimpulse A und B. Da der Abtastimpuls B später als der
Abtastimpuls A auftritt, wird der Oszillator (Fig. 2) vom
Abtastimpuls A angestoßen und vollführt gemäß den Zeilen c)
und d) vier Schwingungen mit einer gegenüber der
Abtastfrequenz, welche den bei 11 und 12 zugeführten
Eingangssignalen zugrundeliegt, wesentlich höheren Frequenz.
Der Impulsgenerator 22 besteht im wesentlichen aus Zähl- und
Verknüpfungsschaltungen, mit deren Hilfe aus den
Ausgangsimpulsen des Oszillators 21 und des Flip-Flops 22
die in Fig. 3 dargestellten Impulse abgeleitet werden. Dabei
aktiviert der in Zeile e) als A/B-Selekt bezeichnete Impuls
die jeweils für die Eingangssignale EA und EB getrennt
vorhandenen Teile der Schaltung nach Fig. 2.
Die in den Zeilen f) und g) dargestellten Signale bilden
jeweils zwei Stellen A8, A9 der Adressen des EPROMs 16, mit
denen der jeweilige Koeffizient ausgewählt wird. Die in den
Zeilen h) und i) sowie m) und n) dargestellten Signale E0A,
E1A, E0B und E1B steuern die Ausgabe der Daten aus den
Registern 14 und 18 und den Treibern 15 und 19.
Die Ausgabedaten des EPROMs 16 werden einem 16-Bit-Addierer
23 zugeführt, dessen anderer Eingang mit Ausgängen zweier
Arbeitsspeicher 24, 25 verbunden ist, die mit dem Addierer
26 je einen Akkumulator bilden. Jeweils ein Arbeitsspeicher
ist für eines der Eingangssignale EA, EB vorgesehen.
Zwischen dem Ausgang des 16-Bit-Addierers 23 und den
Eingängen der Arbeitsspeicher ist ein Umschalter 26
vorgesehen, der von einem Überlaufdetektor 27 gesteuert
wird. Der Überlaufdetektor 27 steuert sowohl bei einem
Überlauf als auch bei einem Unterschreiten des für den
Addierer vorgesehenen Wertebereichs den Umschalter in die
obere, gestrichelt dargestellte Position. Entsprechend den
Über- bzw. Unterschreiten des vorgegebenen Wertebereichs
wird der obere bzw. untere Grenzwert dann über den Schalter
26 zu einem Eingang der Arbeitsspeicher 24, 25 geführt. Für
jede der Stellgrößen ist ein Ausgangsregister 28, 29
vorgesehen.
Die Arbeitsspeicher 24, 25 werden mit denen in Zeilen k) und
o) dargestellten Signalen CLK ACCU A und CLK ACCU B
getaktet. Den Ausgangsregistern 28, 29 werden die in den
Zeilen l) und p) dargestellten Impulse als Taktsignal
zugeführt.
Rechenschritte sind in Fig. 3 durch Pfeile gekennzeichnet.
Bevor jedoch weiter auf die Funktion der Schaltung nach Fig.
2 eingegangen wird, wird auf zwei Vier-Bit-Register 30, 31
hingewiesen, deren Ausgänge mit Adresseneingängen A10 bis
A13 des EPROMs 16 verbunden sind. Über diese Eingänge können
verschiedene Kennlinien des Reglers angewählt werden, wobei
für die Eingangssignale EA bzw. EB jeweils ein
Vier-Bit-Register vorgesehen ist, welchen von Eingängen 32,
33 der Kennlinie entsprechende Daten zugeführt werden. Zur
Ausgabe derjenigen Werte für die Adressenstellen A10 bis
A13, welche zu dem jeweiligen Eingangssignal EA bzw. EB
gehören, werden die Register 30, 31 mit dem Signal
A/B-Selekt gesteuert.
Da der Abtastimpuls A (Fig. 3) vor dem Abtastimpuls B
auftritt, wird zunächst das Eingangssignal A bearbeitet.
Deshalb springt A/B-Selekt auf 1 und die Impulse A8, A9 und
E0A und E1A werden gebildet. E0A und E1A bewirken das
Zuführen der aufeinander folgenden Abtastwerte vom Register
14 und vom Treiber 15 zu den Adresseneingängen des EPROMs
16. Der jeweils dadurch aus dem EPROM 16 ausgelesene Summand
wird über den Addierer 23 und den Umschalter 26 zum Eingang
des Arbeitsspeichers 24 geleitet. Zu dieser Zeit erhält
jedoch nur der Arbeitsspeicher 24 Taktimpulse. Zum Zeitpunkt
T1, also an der Vorderflanke des ersten Taktimpulses wird
zum bisherigen Akkumulatorinhalt der soeben gebildete
Summand Q0E(K) hinzuaddiert. Bei T2 wird gemäß Zeile l)
der Fig. 3 das Ausgangsregister 28 getaktet und somit der
Inhalt des Arbeitsspeichers in das Ausgangsregister
übernommen.
Bei der folgenden positiven Flanke (T3) des Taktimpulses für
den Arbeitsspeicher 24 wird dem Akkumulatorinhalt nichts
hinzugefügt, wenn aus dem EPR0M der Wert 00H unter der durch
die Adressenstellen A8 und A9 gekennzeichneten Adresse
ausgelesen wird. In diesem Fall wird im Zusammenhang mit den
weiteren Rechenschritten ein Integralverhalten gebildet.
Wird jedoch aus dem Register 30 ein Signal FFH aus dem EPROM
ausgelesen, so wird der Inhalt des Arbeitsspeichers zu 0
gesetzt, was ein Proportionalverhalten zur Folge hat.
Zu Beginn des vierten Taktimpulses (T4) wird der nächste
Summand zu dem bisherigen Akkumulatorinhalt addiert und bei
T5 erfolgt die Addition des dritten Summanden. Sind diese
Schritte abgearbeitet, so erfolgt die Berechnung der
Stellgröße nach dem Eingangssignal EB.
In Fig. 4 sind die einzelnen Rechenschritte tabellarisch
zusammengestellt. Dabei bedeutet ACCU der Inhalt des
Arbeitsspeichers. Die weiteren Formelzeichen sind in der
Beschreibungseinleitung erklärt.
Claims (6)
1. Digitaler Abtastregler mit einer Einrichtung zur Berechnung
eines Regel-Algorithmus der PID-Funktion
u(k) = u(k-1) + q₀e(k) + q₁e(k-1) + q₂(k-2),wobeiu eine Stellgröße,
e eine Regelabweichung,
qn Regelkoeffizienten,
k ein derzeitiger,
k-1 ein vorangegangener und
k-2 ein vor-vorangegangener Abtastzeitpunkt ist,bei welcher die Einrichtung zur Bereichnung des Regel-Algorithmus aufweist:
e eine Regelabweichung,
qn Regelkoeffizienten,
k ein derzeitiger,
k-1 ein vorangegangener und
k-2 ein vor-vorangegangener Abtastzeitpunkt ist,bei welcher die Einrichtung zur Bereichnung des Regel-Algorithmus aufweist:
- - einen Eingangsspeicher (2; 13, 17) zur Speicherung von digitalen Abtastwerten der Regelabweichung,
- - einen Nur-Lese-Speicher (3; 16), dessen Adreßeingänge mindestens teilweise an Ausgängen des Eingangsspeichers (2; 13, 17) angeschlossen sind, wobei aus dem Nur-Lese-Speicher (3; 16) unter Adressen Werte von Produkten lesbar sind, die aus den Abtastwerten der Regelabweichung und den Regelkoeffizienten gebildet sind, und
- - eine Addiereinrichtung (4, 5; 23, 24, 25) zur sequentiellen
Addition der gebildeten Produktwerte, bestehend aus
einem Addierer (4; 23) mit einem ersten und zweiten Eingang sowie einem Ausgang, wobei der erste Eingang mit einem Ausgang des Nur-Lese-Speichers (3; 16) verbunden ist, und
einem Arbeitsspeicher (5; 24, 25), welcher eingangsseitig mit dem Ausgang des Addierers (4; 23) und ausgangsseitig mit dem zweiten Eingang des Addierers (4; 23) verbunden ist und an welchem nach Abschluß der sequentiellen Addition das Signal u(k) der PID-Funktion abnehmbar ist.
2. Digitaler Abtastregler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Adressen des Nur-Lese-Speichers (3; 16)
weitere Binärstellen umfassen, welche kennzeichnen, mit welchen
Regel-Koeffizienten die Regelabweichung zu multiplizieren ist.
3. Digitaler Abtastregler nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß im Nur-Lese-Speicher (3; 16) unter weiteren
Adressen Informationen abgelegt sind, welche zur Steuerung des
Addierers (4; 23) und/oder des Arbeitsspeichers (5; 24, 25)
vorgesehen sind.
4. Digitaler Abtastregler nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die weiteren Informationen ein Löschen des
Arbeitsspeichers (5; 24, 25) bewirken.
5. Digitaler Abtastregler nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Nur-Lese-Speicher (3; 16) die Produkte für verschiedene
Werte der Regel-Koeffizienten abgelegt sind und
daß zum Lesen der auf den verschiedenen Werten der
Regel-Koeffizienten beruhenden Produkte die Adressen weitere
Binärstellen aufweisen.
6. Digitaler Abtastregler nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß mehreren digitalen Eingangssignalen
je ein Eingangsspeicher (13, 14; 17, 18), ein Arbeitsspeicher
(24, 25) und ein Ausgangsregister (28, 29) zugeordnet ist und
daß der Nur-Lese-Speicher (16) und der Addierer (23)
sequentiell betrieben werden.
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