DE4435101A1 - Verfahren und Anordnung zum Unterdrücken von Störsignalen auf Datenleitungen - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum Unterdrücken von Störsignalen auf DatenleitungenInfo
- Publication number
- DE4435101A1 DE4435101A1 DE19944435101 DE4435101A DE4435101A1 DE 4435101 A1 DE4435101 A1 DE 4435101A1 DE 19944435101 DE19944435101 DE 19944435101 DE 4435101 A DE4435101 A DE 4435101A DE 4435101 A1 DE4435101 A1 DE 4435101A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signals
- sampling
- majority
- circuit
- sampling time
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/06—Dc level restoring means; Bias distortion correction ; Decision circuits providing symbol by symbol detection
- H04L25/068—Dc level restoring means; Bias distortion correction ; Decision circuits providing symbol by symbol detection by sampling faster than the nominal bit rate
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/125—Discriminating pulses
- H03K5/1252—Suppression or limitation of noise or interference
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/08—Modifications for reducing interference; Modifications for reducing effects due to line faults ; Receiver end arrangements for detecting or overcoming line faults
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Nonlinear Science (AREA)
- Dc Digital Transmission (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum
Unterdrücken von Störsignalen auf Datenleitungen gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Geräten und Anlagen der Automatisierungstechnik und auch
anderen elektronischen Geräten sind die Steckplätze von Bau
gruppen, z. B. von digitalen Signalformern und Prozessoren,
über sogenannte Rückwandbusse miteinander verbunden, über die
Informationen in Form von binären Signalen ausgetauscht wer
den. Die über solche und auch andere Busleitungen übertrage
nen Daten können durch Übersprechen zwischen den Leitungen
des Busses oder durch andere Signale gestört sein. Unter Da
ten sind hier nicht nur die zu übertragenden Nutzinformatio
nen, sondern alle durch binäre Signale dargestellten Informa
tionen, wie Adressen und Steuersignale, verstanden. Werden
durch Störsignale verfälschte Daten weiterverarbeitet, ohne
daß die Störsignale unterdrückt sind, kann es im Falle einer
Prozeßautomatisierung zu gefährlichen Zuständen des Prozesses
kommen. Auch in anderen Einrichtungen der Datenverarbeitung
können gestörte Daten zu erheblichen Beeinträchtigungen des
Betriebsablaufs führen.
Es ist bekannt, Störsignale mit einer höheren Frequenz als
die der Nutzsignale dadurch zu unterdrücken, daß in die Adern
der Übertragungsleitung vor dem Empfänger je ein analoger
Tiefpaß geschaltet wird. Häufig sind die Daten empfangenden
Schaltungen als integrierte digitale Bausteine, insbesondere
als programmierbare Logikbausteine, unter Verwendung von so
genannten Asic′s aufgebaut, so daß für die analogen Filter
externe, diskrete Bauelemente eingesetzt werden müssen, die
toleranzbehaftet sind, deren Werte sich mit der Temperatur
und auch mit der Zeit ändern. Diese Veränderungen gehen nicht
bei jedem Bauteil in die gleiche Richtung, so daß sich die
Filtereigenschaften für jede Datenleitung anders verändern.
Die vielen diskreten Bauteile erfordern nicht nur hohe Bau
teile- und Fertigungskosten, sondern benötigen auch viel
Platz.
Neben den analogen Filtern sind auch digitale Filter bekannt,
z. B. aus dem Buch "Halbleiter-Schaltungstechnik" von
Tietze/Schenk, 5. Auflage, Seiten 594 ff. Diese Filter erfor
dern, vor allem bei hohen Abtastraten, einen großen Rechen
aufwand.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zum Unterdrücken von binären Signalen überlagerten
Störsignalen anzugeben, das sich durch seine Einfachheit und
Zuverlässigkeit auszeichnet. Ferner soll eine Anordnung zur
Durchführung des neuen Verfahrens geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird mit den in den Ansprüchen 1 und 4 angege
benen Maßnahmen gelöst.
nvm-Majoritätsschaltungen sind an sich bekannt. Sie geben
z. B. "1"-Signal ab, wenn von den m zugeführten Eingangs
signalen mindestens n Signale "1" sind. Entsprechendes kann
für "0"-Signale gelten. Im vorliegenden Fall ist zweckmäßig in
eine ungerade Zahl und n = 1/2 + m/2. Vorteilhaft ist daher
eine 2v3- oder eine 3v5-Majoritätslogik eingesetzt. Die Nutz
impulse werden dann zwar verzögert, aber nicht verlängert
oder verkürzt. Die Abtastzeit muß so gewählt werden, daß die
Dauer der Nutzsignale mehr als n-mal größer als die Abtast
zeit ist. Alle Impulse, die kürzer als die n-fache Abtastzeit
sind, werden unterdrückt. Vorteilhaft ist die Dauer der Nutz
impulse etwa das 2n-fache der Abtastzeit, z. B. im Falle ei
ner 2v3-Logik das Vierfache der Abtastzeit.
Zum Unterdrücken von Störungen auf Busleitungen mit mehreren
Datenleitungen, aber auch von Störungen auf Zweidraht-Leitun
gen wird auf die Signale jeder Leitung am Empfängereingang
das neue Verfahren angewandt. Dieses läßt sich ausschließlich
mit digitalen Bauelementen, z. B. einem kundenspezifischen
oder einem programmierbaren Logikbaustein, insbesondere einem
Asic, durchführen.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel veran
schaulicht ist, werden im folgenden die Erfindung sowie Wei
terbildungen und Ergänzungen näher beschrieben und erläutert.
Fig. 1 zeigt das Prinzipschaltbild eines Ausführungs
beispiels.
In Fig. 2 ist die Funktion des neuen Verfahrens veranschau
licht.
In Fig. 1 sind mit L₁ . . . Ls Datenleitungen bezeichnet, über
die binäre Signale von einem nicht dargestellten Sender über
tragen werden, denen Störsignale kürzerer Dauer überlagert
sein können. An jede Leitung sind drei taktgesteuerte Spei
cher Z₁₁, Z₁₂, Z₁₃ . . . Zs1, Zs2, Zs3 angeschlossen, die nach
Art von Schieberegistern arbeiten. Sie werden von Taktimpul
sen, deren zeitlicher Abstand Ta beträgt, derart gesteuert,
daß die ersten Speicherstufen Zi1 mit jedem Takt das Signal
auf der jeweils zugehörigen Leitung L₁ . . . Ls übernehmen, die
zweiten Stufen Zi2 übernehmen den Inhalt der ersten und die
dritten Zi3 den der zweiten. Auf diese Weise werden die Si
gnale auf den Leitungen L₁ . . . Ls mit dem Takt Ta durch die
Speicherstufen geschoben. An die Ausgänge der Speicherstufen
sind Majoritätsschaltungen M₁ . . . Ms angeschlossen, im Aus
führungsbeispiel 2v3-Majoritätsschaltungen. Diese geben Si
gnale y₁ . . . ys ab, die gleich den Mehrheiten der Signal
zustände in den Speicherstufen sind. Den ersten Speicher
stufen Zi1 können Impulsformer vorgeschaltet sein. Auch kön
nen die Speicherstufen selbst als Impulsformer ausgebildet
sein, indem in ihnen ein Schwellwert vorgegeben ist. Ist das
Eingangssignal größer als dieser Schwellwert, wird log. "1"-
Signal gespeichert, ist das Eingangssignal kleiner, wird "0"-
Signal gespeichert. Sämtliche Speicherstufen und Majoritäts
schaltungen können in einem integrierten digitalen Baustein,
z. B. einem Asic, enthalten sein, der noch weitere Funktionen
des Empfängers ausübt. Selbstverständlich können auch andere
Majoritätsschaltungen als die im Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 gewählten eingesetzt werden, wozu dann allerdings
auch die Anzahl der Speicherstufen entsprechend gewählt wer
den muß. Beispielsweise müssen für eine 3v5-Majoritätsschal
tung fünf Speicherstufen vorgesehen werden.
Im oberen Diagramm der Fig. 2 ist ein Eingangssignal x dar
gestellt, das einen Nutzimpuls N aufweist, der von einem
Störimpuls S₁ unterbrochen ist. Ein zweiter Störimpuls ist
mit S₂ bezeichnet. Im unteren Diagramm ist das mit einer 2v3-
Majoritätsschaltung aus dem Eingangssignal x gebildete Aus
gangssignal y dargestellt. Das Eingangssignal x wird mit ei
ner konstanten Frequenz 1/Ta abgetastet. Zunächst ist das Si
gnal x stets "0", so daß auch das Ausgangssignal y "0" ist.
Zum Zeitpunkt t₁ ist während zwei Abtastungen das Signal x
"1", so daß auch das Ausgangssignal y "1" wird. Zum Zeitpunkt
t₂ sind drei aufeinanderfolgende Abtastwerte "1", das Aus
gangssignal y bleibt daher "1". Der Abtastwert zum Zeitpunkt
t₃ ist zwar "0", da jedoch die beiden vorhergehenden Abtast
werte "1" sind, bleibt das Signal y "1". Entsprechendes gilt
für die folgenden drei Abtastungen. Erst die Abtastung im
Zeitpunkt t₄ ergibt zwei aufeinanderfolgende Abtastwerte "o",
die zu einem Ausgangssignal "0" führen. Der Störimpuls S₂
führt zwar im Zeitpunkt t₅ zu einem Abtastwert "1"; da er je
doch so kurz ist, daß nicht zwei aufeinanderfolgende Abtast
werte "1" sind, bleibt das Ausgangssignal y "0". Es ist er
kennbar, daß im Ausgangssignal y ein Nutzimpuls N′ entsteht,
der dieselbe Dauer wie der gestörte Nutzimpuls N im Eingangs
signal x hat.
Claims (8)
1. Verfahren zum Unterdrücken von Störsignalen auf einer Da
tenleitung (L₁ . . . Ls), bei dem die Signale auf der Daten
leitung am Empfangsort gefiltert werden, dadurch ge
kennzeichnet,
- - daß die Signale mit einer Frequenz 1/Ta abgetastet und da bei Abtastwerte gebildet werden, wobei Ta die Abtastzeit ist,
- - daß fortlaufend je m aufeinanderfolgende Abtastwerte nach einer nvm-Mehrheitsentscheidung verknüpft werden und das Ergebnis der Mehrheitsentscheidung als gültiger Abtastwert weiterverarbeitet wird und
- - daß die Abtastzeit Ta kleiner als das Verhältnis T/n ist, worin T die Dauer der Nutzimpulse (N) auf der Datenleitung ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtastzeit Ta ein Viertel der Dauer T der Nutzimpulse
(N) ist und die Abtastwerte nach einer 2v3-Entscheidung ver
knüpft werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zum Unterdrücken von Störsignalen auf ei
ner aus mehreren Datenleitungen bestehenden Busleitung je
Leitung die Abtastwerte nach einer Mehrheitsentscheidung ver
knüpft werden.
4. Anordnung zum Unterdrücken von Störsignalen auf einer bi
näre Signale der Pulsdauer T übertragenden Leitung, ge
kennzeichnet durch:
- - eine Abtasteinrichtung, die durch Abtasten der Signale auf der Leitung mit einer Abtastzeit Ta Abtastwerte von 1 Bit erzeugt, wobei die Abtastzeit kleiner als ein Verhältnis T/n ist,
- - einen m-stufigen Speicher (Z₁₁, Z₁₂, Z₁₃), in dem die je weils in letzten aufeinanderfolgenden Abtastwerte enthalten sind,
- - eine nvm-Majoritätsschaltung (M₁), der die in dem m-stufi gen Speicher (Z₁₁, Z₁₂, Z₁₃) enthaltenen Signale zugeführt sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der m-stufige Speicher ein Schieberegister ist.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abtastschaltung, der Speicher (Z₁₁,
Z₁₂, Z₁₃ . . . Zs3) und die Majoritätsschaltung (M₁ . . . Ms) mit
einer programmierbaren Logikschaltung aufgebaut sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die programmierbare Logikschaltung ein Asic ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Unterdrücken von Störsignalen
auf einer aus mehreren Leitungen (L₁ . . . Ls) bestehenden Bus
leitung an jede der Leitungen eine Abtastschaltung, ein in
stufiger Speicher (Z₁₁, Z₁₂, Z₁₃; . . . Zs1, ZS2, Zs3) und eine
Majoritätsschaltung (M₁ . . . Ms) angeschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944435101 DE4435101A1 (de) | 1994-09-30 | 1994-09-30 | Verfahren und Anordnung zum Unterdrücken von Störsignalen auf Datenleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944435101 DE4435101A1 (de) | 1994-09-30 | 1994-09-30 | Verfahren und Anordnung zum Unterdrücken von Störsignalen auf Datenleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4435101A1 true DE4435101A1 (de) | 1996-04-04 |
Family
ID=6529698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944435101 Withdrawn DE4435101A1 (de) | 1994-09-30 | 1994-09-30 | Verfahren und Anordnung zum Unterdrücken von Störsignalen auf Datenleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4435101A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0944170A2 (de) * | 1998-03-20 | 1999-09-22 | Moeller GmbH | Filter für Pulssignale |
WO1999062200A2 (de) * | 1998-05-27 | 1999-12-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und schaltungsanordnung zum wiederherstellen eines binärsignals |
-
1994
- 1994-09-30 DE DE19944435101 patent/DE4435101A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0944170A2 (de) * | 1998-03-20 | 1999-09-22 | Moeller GmbH | Filter für Pulssignale |
EP0944170A3 (de) * | 1998-03-20 | 2000-08-02 | Moeller GmbH | Filter für Pulssignale |
WO1999062200A2 (de) * | 1998-05-27 | 1999-12-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und schaltungsanordnung zum wiederherstellen eines binärsignals |
WO1999062200A3 (de) * | 1998-05-27 | 2001-07-26 | Siemens Ag | Verfahren und schaltungsanordnung zum wiederherstellen eines binärsignals |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0269812A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur Versorgung einer Taktleitung mit einem von zwei Taktsignalen in Abhängigkeit vom Pegel eines der beiden Taktsignale | |
DE69124754T2 (de) | Entscheidungsrückgekoppelter Dekodierer mit Pipeline-Struktur | |
DE3603751A1 (de) | Informationsuebergabesystem zur uebergabe von binaeren informationen | |
DE3442613C2 (de) | ||
EP0345564A2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Rückgewinnung eines Bittaktes aus einem empfangenen digitalen Nachrichtensignal | |
DE3711274A1 (de) | Waehlschaltungsanordnung zum auswaehlen einer plattenvorrichtung fuer eine plattensteuerung | |
DE19960785A1 (de) | Eingangsfilterstufe für einen Datenstrom und Verfahren zum Filtern eines Datenstroms | |
DE3722907A1 (de) | Maximallaengen-schieberegister-folgegenerator | |
DE19927094C2 (de) | Abtast-Flipflop | |
DE19581595C2 (de) | Signalübertragungsvorrichtung mit mehreren LSIs | |
DE69022766T2 (de) | Verfahren und Gerät zur Binärzählerprüfung. | |
DE2714219C2 (de) | ||
DE3918886C2 (de) | Rücksetzanordnung in einer Datenverarbeitungseinheit | |
DE4435101A1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Unterdrücken von Störsignalen auf Datenleitungen | |
DE19637151C1 (de) | Schaltung zur Ermittlung und Speicherung eines Signalmittelwertes | |
DE3719581C2 (de) | ||
DE2900970C3 (de) | Prüfsignalgenerator | |
EP0273234A2 (de) | Datenbussystem für einen seriellen Datenbus | |
DE4140920C1 (en) | Level changing circuitry for flanks of rectangular or trapezoidal signals - has threshold value discriminator with output signal separated into two channels, each having a gate circuit assigned to SR-flip=flop | |
DE3246211A1 (de) | Schaltungsanordnung zur detektion von folgen identischer binaerwerte | |
DE4238079C1 (en) | Flip=flop circuit incorporating fault diagnosis function - uses control logic to allow operation as shift register in fault diagnosis test mode | |
DE3507326C2 (de) | ||
DE4409371A1 (de) | Logische Schaltung mit Mehrfachstufen-Master-Slave-D-Flipflops | |
DE3324820C2 (de) | ||
DE1462659A1 (de) | Optimales Suchfilter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |