DE2906033C2 - Datenverarbeitungseinrichtung für Zeitdaten - Google Patents

Datenverarbeitungseinrichtung für Zeitdaten

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DE2906033C2
DE2906033C2 DE2906033A DE2906033A DE2906033C2 DE 2906033 C2 DE2906033 C2 DE 2906033C2 DE 2906033 A DE2906033 A DE 2906033A DE 2906033 A DE2906033 A DE 2906033A DE 2906033 C2 DE2906033 C2 DE 2906033C2
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Mamoru Yamanashi Mizuno
Hanzou Higashiyamato Tokyo Tsuzuki
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Casio Computer Co Ltd
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Datenverarbeitungseinrichtung für Zeitdaten gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (DE-AS 23 28 054) sind in einem einzigen Gehäuse sowohl der zeithaltende Speicher in Form eines Uhren-Chips als auch die daran angeschlossene zentrale Verarbeitungseinheit, die auf einem gesonderten Chip ausgebildet ist. untergebracht. Die bekannte Einrichtung hat den Vorteil, daß sowohl für die in dem Gerät enthaltene Uhr als auch dem in dem Gerät enthaltenen Rechner nur eine gemeinsame Anzeigeeinheit und eine gemeinsame Tastatur vorgesehen sind. Grundsätzlich arbeiten aber Uhr und Rechner unabhängig voneinander, die Art des Betriebs hängt ab von der Stellung eines Wahlschalters. Insoweit stellt die zeithaltende Schaltung ein Zubehörteil für einen herkömmlichen Rechner dar. Es ist jedoch nicht möglich, mit dieser bekannten Einrichtung beispielsweise die Ergebnisse verschiedener Rechenoperationen auf/usummieren. die wahrend verschiedener Zeiten ausgeführt wurden. Allgemein ausgedrückt: Rechenoperationen, die sich auf bestimmte Zeitdaten beziehen, können mit der bekannten Einrichtung kaum durchgeführt werden. Häufig sind derartige Rechnungen jedoch erforderlich, beispielsweise bei elektromsehen Registrierkassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die nicht nur die Funktirn einer Uhr erfüllen kann, sondern mit der auch verschiedene Rechenoperationen unter Zugrundelegen von Zeitdaten auf einfache Weise durchgeführt werden können
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I angegebenen Merkmale gelöst. Die Erfindung trägt dem Umstand Rechnung, daß die zentrale Verarbeitungseinheit für die Rechenoperationen nur dann auf den Inhalt des zeithaltenden Speichers zugreifen darf, wenn die zeithaltende Schaltung, die unter anderem die aktuelle Uhr/u t berechnet, nicht auf den zeithaltenden Speicher zugreift. Anders ausgedrückt: Ob die zentrale Verarbeitungseinheit auf den zeithaltenden Speicher zugreifen darf, hängt davon ab, ob Daten zwischen der zeithaltenden Schallung und dem zeithaltenden Speicher übertragen werden, fm Gegensatz zu der oben erläuterten bekannten Einrichlung, bei der Uhr einerseits und Rechner andererseits weilgehend unabhängig voneinander arbeiten, ist bei der vorliegenden Erfindung eine in hohem Maße wirksame Anpassung des Zeilschaltungs- und Rechner-
betriebs vorgesehen. Ohne Störung des Zeitzählbetriebs kann die zentrale Verarbeitungseinheit also Rechenoperationen mit den Zeitdaten ausführen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. ϊ
Gemäß der im Anspruch 4 angegebenen Ausgestaltung wird beispielsweise das Erreichen einer voreingestellten Zeit in dem zeithaltenden Speicher dadurch kenntlich gemacht, daß entsprechende Fiagdaten gesetzt werden. Allein durch das Abfragen solcher in Fiagdaten kann also der zentralen Verarbeitungseinheit angezeigt werden, entsprechende Zeitdaten aus dem zeithaltenden Speicher auszulesen, um diese ausgelesenen Daten dann verschiedenen Rechenoperationen zugrundezulegen. is
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. IA und IB ein ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigendes Blockschaltbild, .")
Fig. 2 ein eine ODER-Glied-Gruppe zeigendes Blockschaltbild, die bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. IA und 1B benutzt wird,
F i g. 3 den Speicheraufbau eines Speichers mit freiem Zugriff, der in einem zeithaltenden Speicher des in λ> Fig. IA und IB gezeigten Ausführungsbeispiels vorgesehen ist.
Fig. 4 ein die zeithaltende Schaltung des in den Fig. IA und 1 B gezeigten Ausführungsbeispiels zeigendes Blockschaltbild, «>
F i g. 5 ein eine in F i g 4 gezeigte Verriegelungsschaltung darstellendes Blockschaltbild,
F i g. 6A bis 6 C-Zeitdiagramme. die erläutern, w ie der in den Fig. IA und IB gezeigte zeithaltende Speicher betrieben wird, während er von einer zentralen r, Verarbeitungseinheit aus unter Zugriff steht.
Fig. 7 ein Flußdiagramm, das angibt, wie die Verarbeitungseinheit arbeitet, um Daten an den und von dem zeithaltenden Speicher /u übertragen.
F i g. 8 ein Zeitdiagramm, das angibt, wie das in den Fig. IA und IB gezeigte Ausführungsbeispiel arbeitet, wenn die Speisespannung unterbrochen wird und
Fig. 9 ein Flußdiagramm, das erläutert, wie die verschiedenen, in dem in den F i g. 1A und 1 B gezeigten zeithaltenden Speicher gespeicherten Daten von der Verarbeitungseinheit verarbeitet werden.
Anhand der Zeichnung wird als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eine elektronische Registrierkasse beschrieben. Wie in F1 g. 1 gezeigt ist. weist die elektronische Registrierkasse eine zentrale Verarbeitungseinheit 1. eine Speicherschaltung 2 und eine zeithaltende Speicherschaltung 3 auf. Die Verarbeitungseinheit 1 ist mit der Speicherschaltung 2 und mit der zeithaltenden Speicherschaltung 3 mit Hilfe eines Datenstranges DB, eines Zeilenadressenstranges RD und eines Spaltenadressenstranges CB verbunden. Die Verarbeilungseinheit 1 führt Schaltungs-Finschaltsigna-Ie CfI und CK 2 der Speicherschaltung 2 und der zeithaltenden Speicherschaltung 3 jeweils zu, wodurch ein Schaltungsteil der Speicherschaltung 2 und ein eo Schallungsleil der zeithaltenden Speicherschaltung 3 bezeichnet werden. Gleichzeitig gibt die Verarbeitungseinheit 1 ein Lese/Schreib-Signal R/W\ sowohl an die Speicherschaltung 2 als auch an die zeithaltende Speicherschaltung 3, io daß Daten aus ihren bezeichne- b5 ten Schaltungen ausgelesen oder in diese eingeschrieben werden können. Mit der Verarbeitungseinheit 1 ist ein Eingabe/Ausgabe-Teil 4 über den Datenstrang DB und den Adressenstrang CB verbunden. Der E/A-Teil 4 erhält ein Operationssignal /von der Verarbeitungsein heit 1. Mit dem E/A-Teil 4 sind ein Druckerteil 5, ein Anzeigeteil 6, ein Tasteneingabeteil 7 und ein Alarm-Lautsprecher 8 verbunden. Der Druckerteil 5 wird ζ. Β aus einem Zeilendrucker gebildet und gibt Signale an den E/A-Teil 4, die die Druckpositionen einer hier nicht gezeigten Drucktrommel angeben. Die Druckpositions-Signale werden mit den in einem Puffer 21 des E/A-Teils 4 gespeicherten Daten verglichen. Wenn sie mit den Daten in dem Puffer 21 übereinstimmen, werden Hammer-Treibersignale HD erzeugt, um den Hammer des Druckerteils 5 anzutreiben, wodurch Daten auf ein Quittungspapier oder Hauptbuchpapier gedruckt werden. Der Anzeigeteil 6 zeigt Daten nach Maßgabe von digitalen Signalen DG von dem E/A-Teil 4 und Segmentsignalen SC an, die durch Decodieren von in einem Puffer 22 des E/A-Teils 4 gespeicherten Daten erhalten wa.'den. Der Tasteneingabeteil 7 gibt an einen Puffer 23 des E/A-Teils 4 Tasteneir t jbesiguale KI in Abhängigkeit von Zeitgabesignaien i'P von dem E/A-Teil 4. wenn hier nicht gezeigte Tasten betätigt werden. Der Lautsprecher 8 wird durch ein Alarmsignal ALgespeist das von dem E A-Teil 4 zugeführt wird.
Mit d r Verarbeitungseinheit 1 ist ein Verteiler 24 über den Datenstrang DB verbunden. Der Verteiler 24 erhält Steuersignale L von der Verarbeitungseinheit 1.
Die zeithaltende Speicherschaltung 3 weist einen zeithaltenden Speicher 301 auf. Daten in dem Speicher 301 werden an eine zeithaltende Schaltung 9 über eine Verknüpfungsschaltung 302 und auch an eine ODER-Glied-Gruppe 303 gegeben, um einen Code abzugeben, der angibt, daß die zeithaltende Schaltung 9 die Zeit zählt. Daten auf dem Datenstrang DB oder in der zeithaltenden Schaltung 9 werden über eine Verknüpfungsschaltung 304 an den Speicher 301 gegeben.
[ine Spaltenadresse CA von der Verarbeitungseinheit I und eine Spaltenadresse von der ztithalu-nden Schaltung 9 werden an eine Verknüpfungsschaltung 305 gegeben E.mc Zeilenadresse RA von der Verarbeitungs einheit 1 und eine Zellenadresse RA von der zeithaltenden Schaltung 9 werden an eine Verknüpfungsschaltung 306 gegeben. Die Ausgangssii?nale der Verknüpfungsschaltungen 305 und 306 werden an den Speicher 301 über einen Decoder 311 gegeben. F.ine bezeichnete Adresse des Decoders 311 wird an ein UND-Glied 312 gegeben. Eine LeseSchreib-Signai R/W, und ein F.mschaltsignal CL 2 von der Verarbei tungseinheit I werden an eine Verknüpfungsschaltung 308 über ein ODFR Glied 307 gegeben. Die Verknup fungsschaltung 308 .st so geschaltet, daß sie em Lese/Schrcib-Signal R/Wi von der zeithaltenden Schal
Die zeithaltende Schaltung 9 zählt die /cn Sekun.lt um Sekunde Sie trzeugt ein Zeitzählsigiu It. dbs während 1 5,b25 ms andauert. Das Signal /C vurd als ein Sperrsignal SS ar. die Verknüpfungs-Glieiler 302, 304, 305, 306 und 308 über ein ODER filled 309 gegeben Solange das Signal /Ond<iiicr> werderu'ie/eilenadrcs se RA, die Spaltenadresse CA, Jas Siguai R, W\ und das Signal CE2 von der Verarbeitungseinheit 1 uf,d dem Datenstrang DB gegenüber dem Speicher 301 ferngehalten, und der Speicher 301 ist mit der zeithaltenden Schaltung 9 verbunden. Das Sperrsignal 55 wird außerdem an ein UND-Glied 312 gegeben. Das Ausgangssignal des UND-Glieds 312 wird an die ODER-Glied-Gruppe 303 gegeben. Die ODER-Glied-Gruppe 303 erzeugt einen 4-Bit-Code »11«, wenn das
Ausgangssignal des UND-Glieds 312 einen Pegel von »1« hat. Der Code »Uli«, der angibt, daß die zeithaltende Schaltung 9 die Zeit zählt, wird über den Datenstrang DB übertragen.
Wie in Fig.2 gezeigt ist, weist die ODER-Glied- s Gruppe 303 ODER-Glieder 313, 314, 315 und 316 auf, die vier Bits erhalten, die jeweils die Daten von der Verknüpfungsschaltung 302 bilden. Das Ausgangssignal des UND-Güeds 312 wird an die ODER-Glieder 313, 314, 315 und 316 gegeben. Die Ausgangssignale der ω ODER-Glieder 313 bis 316 werden über den Dalenstrang DBals parallele 4-Bit-Daten übertragen.
Um festzustellen, ob die zeithaltende Schaltung 9 die Zeit zählt, gibt die Verarbeitungseinheit 1 eine bestimmte Adresse an einen Eingangsanschluß des J5 UND-Glieds 312, wodurch dieses leitend wird. An den anderen Eingangsanschluß des UND-Gliedes 312 wird das Sperrsignai an von der zeiihaiienden Schaltung 9 über das ODER-Glied 309 gegeben. Wenn das Sperrsignal SS mit einem Pegel von »1« an das UND-Glied 312 gegeben wird, während die bestimmte Adresse an dieses von der Verarbeitungseinheit 1 gegeben wird, erzeugt das UND-Glied 312 ein Ausgangssignal mit einem Pegel »1«, wodurch die ODER-Glied-Gruppe 303 einen Code »1111« erzeugt. Dieser Code »1111« wird über den Datenstrang DB in die Verarbeitungseinheit 1 eingeschrieben. Immer, wenn die Verarbeitungseinheit den Code »1111« erhält, hat sie keinen Zugriff zum zeithaltenden Speicher 301.
Wie in F i g. 1 gezeigt ist. weist ein Speiseteil 10 eine Wechselspannungsquelle 11 auf. Die Wechselspaniiungsquelle 11 gibt Speisung an einen Speiseübertrager 13 über einen Speiseschaher 12 Die Sekundärspannung des Übertragers 13 wird über eine Vollweg-Gleichrichterschaltung 14 gleichgerichtet und über einen Filterkondensator Ca gefiltert. Das Ausgangssignal des Kondensators O. der an seinem positiven Potentialanschluß mit Erde verbunden ist. wird an einen Gleichspannungs-Umformer 15 gegeben. Der Gleichspannungs-Umformer 15 ändert die Eingangsspannung, und seine Ausgangsspannung wird an die Verarbeitungseinheit 1. den E/A-Teil 4. den Druckerteil 5, den Anzeigeteil 6. den Tasteneingabeteil 7, den Lautsprecher 8 und den Verteiler 24 gegeben. Zwischen Erde und einem Anschluß der Sekundärwicklung des Übertragers 13 ist eine durch eine Diode 16 und einen Kondensator Cb gebildete Reihenschaltung geschaltet Der Kondensator Cb hat eine sehr viel kleinere Kapazität als der Kondensator Ca- Die an dem Verbindungspunkt der Diode 16 und des Kondensators Ce aufgebaute Spannung wird als Speisespannungsabfallsignal PW an das ODER-Glied 309 über einen Inverter 310 und auch an einen Eingangsanschluß eines UND-Gliedes 19 über Inverter 17 und 18 gegeben. Der andere Eingangsanschluß des UND-Gliedes 19 erhält das Signal CEl von der Verarbeitungseinheit 1. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 19 wird als ein Einschai.signal CEl an die Speicherschaltung 2 gegeben. Außerdem ist eine Batterie 20 zum Speisen der Speicherschaltung 2, der zeithaitenden Speicherschaltung 3 und der zeithaltenden Schaltung 9 beim Abschalten des Speiseteils 10 oder des zufälligen Unterbrechens der Speisespannung vorgesehen.
Der zeithaltende Speicher 301 wird durch einen Speicher mit freiem Zugriff gebildet der einen in F i g. 3 gezeigten Speicheraufbau hat Wie in F i g. 3 gezeigt ist, besteht der Speicher mit freiem Zugriff aus vier Zeilen 0 bis 3 und 16 Spalten 0 bis 15. In den Spalten 11 bis 0 der Zeile 0 sind Zeitdaten, wie Jahr, Monat, Tag, Stunde, Minute und Sekunde gespeichert, die das augenblickliche Datum und die augenblickliche Zeit angeben. Drei Arten von Sarhmel-Zeitdaten TO 3, TO 2 ufid TO I1 die die Zeit angeben, deren Daten gesammelt werden soll, sind in den Spalten 13 bis 2 der Zeile 1 und ein Sammel-Flag TRF ist in der Spalte 0 der Zeile 1 eingeschrieben. In die Spalten 13 bis 2 der Zeile 2 sind drei Arten von Auslese-Zeitdaten RE3, RE2 und REl eingeschrieben, die die Zeit angeben, während der Daten auszulesen sind, und in der Spalte 0 der Zeile 2 ist ein Ausleseflag REF eingeschrieben. Drei Arten von Alarmzeitdaten 4L 3. 4L 2 und 4L I, die die Zeit angeben, während der ein Alarm abgegeben werden soll, sind in den Spalten 13 bis 2 der Zeile 3 und ein Alarmflag 4LFist in Spalte 0 der Zeile 3 eingeschrieben. Die Spalte 0 einer jeden Zeile besteht aus drei Bits. Das Samrr.Elflag TRV zeigt, ob irgendwelche der Samme! zeit-Daten TRl. TR2 oder TO 3 mit der augenblicklichen Zeit übereinstimmen. Wenn irgendwelche der Sammelzeit-Daten mit der augenblicklichen Zeit übereinstimmen, wird ein »!«-Signal in dem zugehörigen Bit der Spalte 0 gesetzt. In gleicher Weise geben das Ausleseflag REF und das Alarmflag ALF an, ob irgendwelche Auslesezeit-Daten RE\. RE2 oder RE3 mit der augenblicklichen Zeit übereinstimmen und ob irgend? dche Alarmzeit-Daten AlA, 4L2 oder 4L 3 mit der augenblicklichen Zeit übereinstimmen. Wenn irgendwelche Auslesezeit-Daten mit der augenblicklichen Zeit übereinslimmen, wird 2in »1«-Signal an dem zugehörigen Bit der Spalte 0 der Zeile 2 gesetzt, und wenn irgendwelche Alarmzeit-Daten mit der augenblicklichen Zeit übereinstimmen, wird ein »1«-Signal an dem zugehörigen Bit der Spalte 0 der Zeile 3 gesetzt.
Wie in Fig.4 gezeigt ist, weist die zeithaltende Schaltung 9 einen Impulsgenerator 901 zum Erzeugen von Bezugsimpulssignalen, von z. B. 32 KHz. auf. Die Bezugsimpulse werden an einen Frequenzteilerzähler 902 gegeben. Der Frequenzteilerzähler 902 gegeben. Der Frequenzteilerzähler 902 ist z.B. aus 15 Bits gebildet und teilt die Frequenz der Bezugsimpulssignale, um Signale unterschiedlicher Frequenzen von 3 KHz bis 1 Hz zu erzeugen. Bitausgangssignale von 8 KHz und 4 KHz des Zählers 902 werden an ein UND-Glied 903 gegeben, während Bitausgangssignale von 2 KHz und 256 Hz an ein UND-Glied 904. Bit-Ausgangssignale von 128Hz bis 32 Hz an ein UND-Glied 905 und Bit-Ausgangssignale von 16Hz bis IHz an eine Null-Detektorschaltung 907 gegeben werden. Die Null-Detektorschaltung 907 erzeugt ein »1« Signal immer dann, wenn sie feststellt, daß der Frequenzteilerzähler 902 aufhört, Bitausgangssignale von 32 Hz bis 1 Hz zu erzeugen. Das Ausgangssignal der Null-Detektorschaltung 907 wird als ein Gattersteuersignal an die UND-Glieder 903 bis 905 und auch als ein Zeitzählsignal TCan den zeithaltenden Speicher 301 der zeithaitenden Speicherschaltung 3 gegeben.
Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 903 wird an einen Bit-Decoder 908 gegeben, das Ausgangssignal des UND-Gliedes 904 wird an einen Zifferndecoder 909 und das Ausgangssignal des UND-Gliedes 905 wird an einen Wortdecoder 910 gegeben. Die Ausgangssignale Ba bis Bs des Bitdecoders 908, die Ausgangssignale D0 bis As des Zifferndecoders 909 und die Ausgangssignale VV0 bis s Woridecoders SlO werden an sine Zeitsteueriltung 911 gegeben. In der Zwischenzeit wird das Ausgangssignal des UND-Gliedes 904 als eine Spaltenadresse CA an die zeithaltende Speicherschaltung 3
gegeben. An die zeilhallehde Speicherschaltung 3 werden auch das Äusgangssignal des UND-Gliedes 905 und das 128 Hz-Bi^Ausgarigssignal des Frequenzteiler Zählers 902 als eine Zeilenadresse RA und als ein Lese/Schreib-Signal Rl W2 jeweils gegeben. Solange die Null-Detektofschaltung 907 ein Zeitzählsighal TC »1« erzeug.werden die aus dem zeithaltenden Speicher 301 ausgelesenen Daten über die Verknüpfungsschaltung 302 an eine Umformerschaltung 912 gegeben, um die parallelen Daten in serielle Daten umzuforriii'ti. to
Das Ausgangssignal der Umformerschaltung 912 wird an eine Koinzidenzschaltung 913 gegeben. Gleichzeitig wird es an ein ^Zeichen-Schieberegister 915a über eine Verknüpfungsschaltung 914 gegeben, die durch das Ausgangssignal der Zeitsteuerschaltung 911 gesteuert ist. Das Ausgangssignal des Schieberegisters 915a wird an die Koinzidenzschaltung 913 und an ein 1 1 -7t*'ii*han-*ZnUiahari*cr'ictt*r QiIh crAnphpn AIIa Ri t. Δ. ι ic.
gangssignale, außerdem letzten Bit-Ausgangssignal des Schieberegisters 9156. werden an die Zeitsteuerschaltung 911 und das letzte Bit-Ausgangssignal wird an einen Eingangsanschluß a eines Halbaddierers 916 gegeben. Der andere Eingangsanschluß b des Halbaddierers 916 ist so geschaltet, daß er ein »+ 1 «-Signal von der Zeitsteuerschaltung 911 über ein ODER-Glied 917 erhält. Der Übertragsausgang des Addierers 916 wird an den Eingangsanschluß a über eine 1-Bit-Verzögerungsschaltung 918 und das ODER-Glied 917 hinzuaddiert. Das Additions-Ausgangssignal des Halbaddierers 916 u'rd an ein 1-Zeichen- oder 4-Bit-Schieberegister 915c gegeben. Alle Bitausgangssignale des Schieberegisters 915c außer dem letzten Bitausgangssignal werden an die Zeitsteuerschaltung 911 und das letzte Bit-Ausgangssignal wird zurück an das Schieberegister 915a über die Verknüpfungsschaltung 915 gegeben.
Die Schieberegister 915a, 9156 und 915c bilden ein zeithaltendes Register 915. Das zeithaltende Register 915 wird unter Steuerung von Zeitgeberimpulsen von dem Bit-Decoder 908 verschoben.
Das Ausgangssignal der Koinzidenzschaltung 913 wird an eine Verriegelungsschaltung 919 zum Speichern eines Koinzidenzsignals zugeführt. Die Verriegelungsschaltung 919 arbeitet zu Zeitpunkten, die von einem Signal von der Zeitsteuerschaltung 911 gesteuert sind. Das heißt, die Verriegelungsschaltung 919 speichert Daten, die angeben, ob die Sammel-Zeitdaten, die Auslese-Zeitdaten oder die Alarm-Zeitdaten in dem zeithaltenden Speicher 301 mit der augenblicklichen Zeit übereinstimmen. Das Ausgangssignal der Verriegeiungssehaltung 919 wird an eine Umformerschaltung 921 über eine Verknüpfungsschaltung 920 übertragen, die von der Zeitsteuerschaltung 911 gesteuert ist Die Umformerschaltung 921 ist zum Umformen von seriellen Daten in parallele Daten bestimmt. Die Umformerschaltung 921 ist so geschaltet, daß sie das Ausgangssignal von dem Schieberegister 915c über die Verknüpfungsschaltung 920 erhält. Das heißt, die Umformerschaltung 921 formt die seriellen Daten, & h. die Ausgangssignale des Schieberegisters 915c in parallele Daten um. Die parallelen Daten werden an den ω zeithaltenden Speicher 301 über die Verknüpfungsschaltung 304 gegeben, wodurch die augenblickliche Zeit, das Sammelflag TRF, das Ausleseflag REF und das Alarmflag ALF in den zeithaltenden Speicher 301 eingeschrieben werden, ss
Die Verriegelungsschaltung 919 ist in der in F i g. 5 gezeigten Weise aufgebaut UND-Glieder 61,62 und 63 erhalten das Ausgangssignal der Koinzidenzschaltung 913, dessen Pegel »0« ist, wenn irgendwelche Zeitdaten mit der augenblicklichen Zeit übereinstimmen, und »1« ist, wenn irgendwelche Daten nicht milder augenblicklichen Zeit übereinstimmen. Außerdem erhalten die UND-Glieder 61, 62 und 63 jeweils Ausgangssignale W2, W4 und W5 von dem Wortdecodef 910. Das UND-Glied 61 erhält Ausgangssignale D2 bis Ds von dem Zifferndecoder 909, das UND-Glied 62 erhält Ausgangssignale Eh bis O), und das UND-Glied 63 erhält Ausgangssignale Dw bis Du. Die Ausgangssignale der UND-Glieder 61, 62 und 63 werden an die Setzeingangsanschlüsse S von Flip-Flops 64, 65 und 66 jeweils gegeben. Der Rücksetzeingangsanschluß R eines jeden Flip-Flops erhält Ausgangssignale Wj ■ D\, W5 · Du Wi ■ D\ des Zifferndecoders 909 und des Wortdecoders 910. Das Signal von den Ausgangsanschlüssen Q der Flip-Flops 64,65 und 66 wird jeweils an IJMn-GliPclprfi7.fi« und fit) gegeben Die ΙΙΝΠ-ΠΙϊρΗργ 67, 68 und 6? erhalten Ausgangssignale Wi ■ Do. W5 · Da, W7-Ai des Zifferndecoders 909 und des Wortdecoders 910. Außerdem erhalten die UND-Glieder 67, 68 und 69 Ausgangssignale B0, B\ und S3 des Bitdecoders 908. Die Ausgangssignale der UND-Glieder 67,68 und 69 werden über ein ODER-Glied 70 an die Verknüpfungsschaltung 920 gegeben.
Jetzt wird die Arbeitsweise der zeithaltenden Schaltung 9 erläutert. Alle Bitausgangssignale des Frequenzteilerzählers 902 von 16 Hz bis 1 Hz nehmen alle Sekunden einen Wert von »0« an. Ihr Pegel bleibt »0«, während 32,25 ms, während denen das Zeitzählsignal TCeinen Wert von »1« hat und d>e UND-Glieder 903, 904 und 905 leitend bleiben. Während dieser Zeitdauer zählt die zeithaltende Schaltung die Zeit. Das Signal TC schaltet die Verknüpfungsschaltungen 302, 304, 305, 306 und 308 der zeithaltenden Speicherschaltung 3 (vgl. F i g. 1) um, wodurch eine Datenübertragung zwischen dem zeithaltenden Speicher 301 und der zeithaltenden Schaltung 9 bewirkt wird. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 905 ändert sich von »000« auf »100«, »010«, »110«. »001«. »101«. »011« und »111«. Diese acht Binärcode entsprechen den acht Worten Wo bis Wj. Die Worte Wo bis Wj werden eines nach dem anderen in 32.25 ms erzeugt.
Das Wort Wo ist eine Kombination der Zeilenadresse RA »00« von 64 Hz, 32 Hz-Bitausgangssignalen des Frequenzteilerzählers 910 über das UND-Glied 905 und des Lese/Schreibsignals RZW2 »0«,d. h.des 128-Hz-Ausgangssignals von dem Frequenzteilerzähler 902 Wird daher das Wort W0 von dem Wortdecoder 910 erzeugt, werden die Daten in den Spalten der Zeile 0 nacheinander ausgelesen und dann über die Umformerschaltung 912 und die Verknüpfungsschaltung 914 dem zeithaltenden Register 915 zugeführt Wenn Sekunden-Daten durch das Register 915 hindurchlaufen, wird eine »1« zu den Sekunden-Daten hinzuaddiert Das Wort Wj ist eine Kombination des Lese/Schreib-Signals RZW2 »1« und der Zeilenadresse RA »00«. Dieses wird daher in die Zeile 0 des zeithaltenden Speichers 301 über die Verknüpfungsschaltung 920 und die Umformerschaltung 921 eingeschrieben. Die »Stunden«- und »Minuten«-Daten in der Zeile 0 des zeithaltenden Speichers 301 werden dann in das 4-Zeichen-Schieberegister 915a über die Verknüpfungsschaltung 914 eingeschrieben. Die »Stunden«- und »Minuten«-Daten laufen danach in der durch die Verknüpfungsschaltung 914 und das Schieberegister 915a gebildeten Schleifenschaltung um. Das Wort W2 ist eine Kombination des Lese/Schreib-Signals RZW2 »0« und der Zeilenadresse RA »10«. Wenn
daher das Wort Wi von dem Wortdecoder 910 erzeugt wird, werden die Sammei-Zeitdaten in den Spalten der Zeile 1 des zeithaltenden Speichers 301 ausgelesen und dann an einen Eingangsanschluß der Koinzidenzschaltung 913 über die Umformerschaltung 912 gegeben. Der »hdere EingangsanschluB der Koinzidenzschaltung 9i3 erhält die augenblickliche Zeit. Die Koinzidenzschaltung 913 vergleicht daher die Sammei-Zeitdaten mit der Augenblicklichen Zeit. Ihr Ausgangssignal wird in die Verriegelungsschaltung 919 eingegeben. Wenn das Wort W3 und die Ziffer D0 der Verriegelungsschaltung 919 von dem Wortdecoder 910 und dem Zifferndecoder 909 jeweils zugeführt werden, wird das Ausgangssignal der Koinzidenzschaltung 913 ausgelesen und als ein Sammelflag TRF in die Spalte 0 der Zeile 1 des zeithaltenden Speichers 301 eingeschrieben. In gleicher Weise werden die Auslese-Zeitdaten und Alarm-Zeitdaten mit der augenblicklichen Zeit verglichen, um fcStHüäicücn, üb _£ic fnii uci üügciiunckiiuiien Zeil
übereinstimmen. (?-AusgangssignaIe, die angeben, ob sie mit der augenblicklichen Zeit übereinstimmen oder nicht, werden on eine nullte Spalte des zeithaltenden Speichers 301 von den Flip-Flops 64,65,66 eingeschrieben.
Wenn der Vergleich zwischen den Zeitdaten und der augenblicklichen Zeit beendet wird, unterbricht die zeithaltende Schaltung 9 das Zählen der Zeit. Gleichzeitig erzeugt die Null-Detektorschaltung 907 ein Zeitzählsignal TC mit einem Pegel »0«. Dieses Signal TC schaltet die Verknüpfungsschaltungen 302,304,305,306 und 308 so um, daß der zeithaltende Speicher 301 mit der Verarbeitungseinheit 1 Daten austauschen kann.
Anhand von Fig. 6 wird jetzt erläutert, wie die Verarbeitungseinheit 1 Zugriff zum zeithaltenden Speicher 301 erhält. Wie in Fig. 6(A) gezeigt, arbeitet die zeithaltende Schaltung 9 jede Sekunde während 32.25 ms. Wogegen ein Zeitzählsignal TC mit einem Pegel »0« andauert, wie dieses in Fig.6(B) gezeigt ist. Solange das Signal TC andauert oder solange wie die zeithaltende Schaltung 9 den zeithaltenden Speicher 301 benutzt, kann die Verarbeitungseinheit 1 keinen Zugriff zum zeithaltenden Speiche* 301 ausüben, wie dieses in Fig. 6(C) gezeigt ist.
Anhand von Fig. 7 wird jetzt erläutert, wie die Verarbeitungseinheit 1 Zugriff zum zeithaltenden Speicher 301 erhält, wodurch eine Datenübertragung zwischen diesen stattfindet. Zuerst wird festgestellt, ob ein Zeitzählsignal TC vorliegt, was während des Schrittes A erfolgt. Im einzelnen gibt die Verarbeitungseinheit 1 eine bestimmte Adresse an einen Eingangsanschluß des UND-Gliedes 312 über den Zeilenadressenstrang RB und den Spaltenadressenstrang CB. Wenn das Signal TC zu diesem Zeitpunkt an den anderen Eingangsanschluß des UND-Gliedes 312 zugeführt wird, erzeugt dieses ein »!«-Ausgangssignal, wodurch die ODER-Glied-Gruppe 303 eine Code »1111« erzeugt, der angibt, daß die zeithaltende Schaltung 9 die Zeit zählt Der Code »1111« wird über den Datenstrang DB übertragen. Die Verarbeitungseinheit 1 liest den Code »1111« von dem Datenstrang DB, wodurch sie erfaßt daß ein Zeitzählsignal 7TC vorliegt Wenn die Verarbeitungseinheit 1 kein Zeitzählsignal TC erfaßt wird der Schritt A wiederholt bis ein Zeitzählsignal TC erfaßt wird. Wenn die Verarbeitungseinheit 1 ein Zeitzählsignal TC erfaßt wird erneut festgestellt ob ein Zeitzählsignal TCwährend des Schrittes B vorliegt was in der gleichen Weise geschieht wie beim Schritt A. Wenn beim Schritt B kein Zeitzählsignal TUerfaßt wird.
erhält die Verarheitungseinheit 1 endgültig Zugriff zu dem zeithaltenden Speicher 301. Dann wird das Ausleseflag REFvon dem zeithaltenden Speicher 301 in ein nichtgezeigtes Register A ausgelesen, das in der Verarbeitungseinheit 1 vorgesehen ist. Auf diese Weise wird die Datenübertragung zwischen der Verarbeitungseinheit 1 und dem zeithaltenden Speicher 301 begonnen, wenn die Verarbeitungseinheit 1 erfaßt, daß ein Zeitzählsignal TCnicht mehr auftritt.
ίο Anhand der Fig.8 wird jetzt erläutert, wie das in Fig. I gezeigte Ausführungsbeispiel arbeitet, wenn die Speisung unbeabsichtigt unterbrochen wird. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, führt eine übliche Speisequelle 11 Wechselspannung zu, wenn der Speiseschalter 12
is durchgeschaltet ist. Die Wechselspannung wird durch die Vollweg-Gleichrichterschaltung 14 gleichgerichte. und durch den Kondensator CA geglättet. Das Ausgangssignal des Kondensators CA wird an einen Gieii;n5pannungs-uinfuniier 15 gegeben. Der Umformer 15 ändert die Eingangsspannung, und seine Ausgangsspannung wird an die Verarbeitungseinheit 1, den E/A-Teil 4, den Druckerteil 5, den Anzeigeteil 6, den Tasten-Eingabeteil 7, den Lautsprecher 8 und den Verteiler 24 gegeben. Eine sich an der Sekundärwicklung des Speiseübertragers 13 aufbauende Spannung wird durch die Diode 16 gleichgerichtet und lädt dann den Kondensator Ct. Dadurch erscheint am Punkt A in Fig. 1 eine bestimmte Spannung - Va, wie dieses in F i g. 8(b) gezeigt ist. Die Spannung - Va wird an die
Inverter 310 und 17 gegeben. Die Ausgangssignale dieser Inverter haben daher einen Pegel von »0«, und das Ausgangssignal des Inverters 18 hat einen Pegel»1«. Das ODER-Glied 309 erzeugt daher kein Ausgangssignal, und das UND-Glied 19 gibt ein Einschaltsignal CE1 an die Speicherschaltung 2.
Wird unter diesen Umständen die Speisung in unerwünschter Weise unterbrochen, so entlädt sich der Kondensator Ct sofort, da seine Kapazität sehr klein gewählt ist. Die Spannung am Punkt A erreicht schnell einen Pegel von »0«, wie dies in Fig.8(b) gezeigt ist, und die Ausgangssignale der Inverter 310 ua1 17 erreichen einen Pegel von »1«. Das Ausgangssignal mit einem Pegel »1« des Inverters 310 wird an die Verknüpfungsschaltungen 302, 304, 305, 306 und 308 über das ODER-Glied 309 gegeben, wodurch alle diese Verknüpfungsschaltungen so umgeschaltet werden, daß eine Datenübertragung zwischen der Verarbeitungseinheit 1 und der zeithaltenden Schaltung 9 möglich ist. Das Ausgangssignal mit dem Pegel »1« vom Inverter 310
so wird auch an einen Eingangsanschluß des UND-Glieds 312 über das ODER-Glied 309 gegeben. Wenn der andere Eingangsanschluß des UND-Glieds 312 eine Adresse erhält, gibt das UND-Glied 312 ein Ausgangssignal an die ODER-Glied-Gruppe 303. Bei Erhalt des Ausgangssignals von dem UND-Glied 312 erzeugt die ODER-Glied-Gruppe 303 einen Code »1111«, wodurch die Verarbeitungseinheit 1 darin gehindert wird. Zugriff zum zeithaltenden Speicher 301 zu bekommen. In der Zwischenzeit wird das Ausgangssignal des Inverters 17, das durch den Inverter 18 invertiert ist ein »0«-Signal. Dadurch wird das UND-Glied 19 gesperrt Als Folge davon wird das Einschaltsignal CEl von der Verarbeitungseinheit 1 nicht an die Speicherschaltung 2 gegeben. Die Verarbeitungseinheit 1 wird daher darin gehisidert Zugriff zur Speicherschaltung 2 zu bekommen. Auf diese Weise wird verhindert daß die Daten in dem zeithaltenden Speicher 301 und der Speicherschaltung 2 durch eine fehlerhafte Arbeitsweise der Verarbeitungs-
einheit I zerstört werden, was du^ch einen Abfall der Speisespannung im Fall des Abtrennens der Speisepsnriungsquellc auftreten könnte.
Während die Speisequelle abgetrennt ist oder der Schalter 12 geöffnet ist, gibt die Batterie 20 Speisung an die Speicherschaltung 2, die zeithaltende Speicherschaltung 3 und die zeithaltende Schaltung 9, wodurch die Daten in der Speicherschaltung 2 und dem zeithaltenden Speicher 3(51 festgehalten werden und die zeithaltende Schaltung 9 die Zeit zählt. Der Filter-Kondensator CU des Speiseteils 10 hat eine Kapazität, die groß genug ist, um die Eingangsspannung für den Gleichspannungs-Umformer 15 auf einem vorgeschriebenen Wert während einer bestimmten Zeitdauer zu halten, nachdem die Speisung unterbrochen ist. Die Ausgangsspannung des Gleichspannungs-Umformers 15 wird daher auf einem vorgeschriebenen Wert gehalten, wie dieses in Fig.8(A) gezeigt ist. Während üie Ausgangsspiirinurig des Umformers 15 auf dem vorgeschriebenen Wert gehalten wird, werden die in der Verarbeitungseinheit 1 zu verarbeitenden, gespeicherten Daten an die Speicherschaltung 2 übertragen, um eine Beeinflussung dieser Daten zu verhindern.
Anhand des Flußdiagrammes der Fig.9 wird jetzt erläutert, wie die Verarbeitungseinheit 1 Daten auf verschiedene Weise verarbeitet, wobei augenblickliche Zeitdaten CLK, ein Sammelflag TRF. ein Ausleseflag REFund ein Alarmflag ALFbenulzt werden, die alle in dem zeithaltenden Speicher 301 gespeichert sind.
Zuerst werden die Inhalte des Eir;gabepuffers 23 des E/A-Teils 4 in ein Register /4CCl, das hier nicht gezeigt ist, der Verarbeitungseinheit 1 während des Schrittes 11 eingeschrieben. Dann wird festgestellt, ob das Register ACCl irgendwelche Tasteneingabedaten enthält (Schritt 12). Dieses kann durch Prüfung der Inhalte des Puffers 23 erreicht werden, die in den Puffer 23 durch Betätigung der nicht gezeigten Tasten des Tasteneingabeteils 7 eingeschriebene Tasteneingabedaten sind. Wenn in dem Register 4CCl Tasteneingabedaten festgestellt werden, werden diese verarbeitet (Schritt 13). Wenn der Schritt 13 beendet ist, wird der Schritt 11 wiederholt, um Tasteneingabedaten in das Register ACCl einzuschreiben, wonach dann der Schritt 12 wiederholt wird. Wenn keine Tasteneingabedaten in dem Register 4CCl beim Schritt 12 festgestellt werden, wird erfaßt, ob ein Zeitzahl-Code vorliegt (Schritt 14). Der Schritt 14 wird so lange wiederholt, bis ein Zeitzahl-Code »1111« festgestellt wird. Wenn ein Zeitzahl-Code beim Schritt 14 erfaßt wird, wird dieser Schritt durchgeführt Solange der Zeitzahl-Code andauert, wird der Schritt 15 wiederholt.
Wenn der Zeitzahl-Code verschwindet, werden die augenblicklichen Zeitdaten CLK aus dem zeithaltenden Speicher 301 ausgelesen und in ein nicht gezeigtes Register ACC2 der Verarbeitungseinheit 1 während des Schrittes 16 eingeschrieben. Dann werden die Inhalte des Registers ACC2 mit den Inhalten eines weiteren nicht gezeigten Registers ACC3 der Verarbeitungseinheit 1 während des Schrittes 17 verglichen. Zuerst speichert das Register ACC3 ein »0«-SignaI, obwohl es dann die augenblicklichen Zeitdaten CLK während der Schritte 20,23 oder 26 speichert, wie dieses noch beschrieben wird. Auf diese Weise sind die Inhalte der Register ACC2 und ACC3 nicht identisch, und es wird festgestellt, ob das Sammelflag TRF in dem zeithaltenden Speicher 301 gesetzt ist (Schritt 18). Wenn die augenblicklichen Zeitdaten CLK mit irgendwelchen der Sammelzeitdaten 77? 1 bis 77? 3 übereinstimmen.
werden die zugeordneten Bits des Sammelflags 77?Fauf »1« gesetzt. In diesem Fall 77?F#0, wird »1« in ein hier nicht gezeigtes Flagregister Fl der Verarbeitungseinheit eingeschrieben (Schritt 19). Dann werden die augenblicklichen Zeitdaten CLK aus dem zV'lhaltfenden Speicher 301 ausgelesen und in das Register ACC3 der Verarbeitungseinheit 1 beim Schritt 20 eingeschrieben. Bei der Beendigung des Schrittes 20 oder, wenn das Sammelflag TRF als nicht gesetzt beim Schritt 18 festgestellt wird, d.h. TRF=Q, wird erfaßt, ob das Ausleseflag REF in dem zeithaltenden Speicher 301 gesetzt ist (Schritt 21). Wenn die augenblicklichen Zeitdaten CLK mit irgendwelchen der Lesezeitdaten RE1 bis RE3 übereinstimmen, werden die zugehörigen Üits des Ausleseflags REF auf einen Pegel »1« gesetzt, in diesem Fall ist REF^O, und es wird ein »1«-Signal in ein nicht gezeigtes Flagregister F2 der Verarbeitungseinheit 1 beim Schritt 22 eingeschrieben. Dann werden die augenblicklichem Zeitdaten CLK aus dem zeithaitenden Speicher 301 ausgelesen und in das Register ACC3 beim Schritt 23 eingeschrieben.
Bei der Beendigung des Schrittes 23 oder, wenn das Ausleseflag REF als nicht gesetzt beim Schritt 2\ festgestellt wird, d. h. REF=O, wird festgestellt, ob das Alarmflag ALF in dem zeithaltenden Speicher 301 gesetzt ist (Schritt 24). Wenn die augenblicklichen Zeitdaten CLK mit irgendwelchen der Alarmzeitdaten AL 1 bis AL3 übereinstimmen, werden entsprechende Bits des Alarmflags ALF auf einen Pegel von »I« gesetzt. In diesem Fall ist ALF^O und es wird ein »1 «-Signal in ein nicht gezeigtes Flagregister F3 der Verarbeitungseinheit 1 beim Schritt 25 eingeschrieben Dann werden die augenblicklichen Zeitdaten CLK aus dem zeithaltenden Speicher 301 ausgelesen und beim Schritt 26 in das Register ACC3 eingeschrieben.
Bei der Beendigung des Schrittes 26 oder, wenn das Alarmflag ALF als nicht gesetzt beim Schritt 24 festgestellt wurde, d. h. AZ-F=O. oder wenn die Inhalte der Register ACC2 und \CC3 beim Schritt 17 als miteinander identisch erfaßt werden, wird der Schritt 27 ausgeführt. Das heißt, wenn die Inhalte der Register ACC2 und ACC3 beim Schritt 17 als miteinander identisch festgestellt wurden, wird keiner der ScK <tte 18 bis 26 aus den folgenden Gründen ausgeführt. Da irgendeines der Flags TRF. REF oder ALF während einer Sekunde im gesetzten Zustand gehalten werden muß. darf irgendein weiterer Schritt zum Setzen eines Flags, d. h. einer der Schritte 18 bis 26, nicht ausgeführt werden, bis eine Sekunde verstrichen ist, nachdem der Schritt 16 ausgeführt wurde. Das heißt, irgendein weiterer Schritt zum Setzen eines Flags darf nicht ausgeführt werden, bis die Inhalte der Register ACC2 und ACC3 beim Schritt 17 als miteinander nicht identisch erfaßt werden.
Beim Schritt 27 wird festgestellt, ob ein Quittungsausgabeflag RT in der Verarbeitungseinheit 1 gesetzt ist Das Flag RT wird gesetzt, wenn eine Quittung ausgegeben wird. Das heißt, beim Schritt 27 wird festgestellt, ob eine Quittung ausgegeben wurde oder nicht. Wenn keine Quittung ausgegeben wurde, wird der Schritt 11 erneut ausgeführt. Wird das Quittungsausgabeflag RTzXs beim Schritt 27 gesetzt festgestellt, wird dann erfaßt, ob das Flagregister Fl ein »0«-Signal speichert (Schritt 28). Wenn das Flagregister Fl ein »1«-Signal speichert, d.h. Fl#0 ist, überträgt die Verarbeitungseinheit 1 Sammeldaten Dan den Verteiler 24 über den Datenstrang Di? und gibt ein Steuersignal L an den Verteiler 24 (Schritt 5QV Daraufhin wirH pin
»0«-Signal in das Flagregister Ft (Schrit 30) eingeschrieben.
Bei der Beendigung des Schrittes 30, oder, wenn das Flagregister Ft ein »O«-Signal beim Schritt 28 speichert, wird fes'gestellt, ob das Flagregister F2 ein »O«-Signal speichert (Schritt 31). Wenn festgestellt wird, daß das Flagregister F2 ein »1 «-Signal speichert, wird ein Auslesevorgang ausgeführt (Schritt 32). Wenn der Schritt 32 beendet ist, wird ein »O«-Signal in das Flagregister F2 eingeschrieben (Schritt 33).
Bei Beendigung des Schrittes 33, oder, wenn das Flagregister F2 ein »O«-Signal beim Schritt 31 speichert, wird festgestellt, ob das Flagregister F3 ein »O«-Signal speichert (Schritt 34). Wenn das Flagregister F3 ein »1 «-Signal speichert, wird ein Alarmsetz-Code dem E/A-Teil 4 zugeführt, wodurch ein Alarmsignal während deb Schrittes 35 erzeugt wird. Danach wird ein »O«-Signal in das Flagregister F3 eingeschrieben (Schritt 36). Bei Beendigung des Schrittes 36 oder, wenn das Flagregister F3 ein »O«-Signal beim Schritt 34 speichert, wird der Schritt 11 erneut begonnen. Danach
ίο werden die Schritte 11 bis 36 wiederholt, um verschiedene voreingestellte Zeiten zu erfassen.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Datenverarbeitungseinrichtung für Zeitdaten, mit einer zentralen Verarbeitungseinheit, einem an i die zentrale Verarbeitungseinheit angeschlossenen zeithaltenden Speicher zum Speichern von Zeitdaten, und einer zeithaltenden Schaltung, mit der die in dem zeithaltenden Speicher gespeicherten Zeitdaten in regelmäßigen Abständen aktualisierbar sind, m dadurch gekennzeichnet, daß die zeifhaltende Schaltung (9) eine Erkennungseinrichtung (907) aufweist, die ein Zeitzählungssignal (TC) erzeugt, wenn in der zeithaltenden Schaltung (9) eine Zeitzählung durchgeführt wird, und daß das ti Zeitzählungssignal den Zugriff zu dem zeithaltenden Speicher (3) für die zentrale Verarbeitungseinheit (1) sperrt.
2. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch
I, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungsein- m richtung einen als Null-Detektorschaltung ausgebildeten Decoder (907) aufweist, der an mehrere Endstufen, insbesondere an die fünf letzten Stufen eines in der zeithaltenden Schaltung (9) enthaltenden Frequenzteilerzählers (902) angeschlossen ist ji (F ig. 4).
3. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinheit (1) durch eine Speiseschaltung (11, 13, 14, CA. 15) gespeist ist. der eine Einrichtung in (16, CB) zum erfassen eines Abfalls der Ausgangs- «pannung der Speiseschaltuni und zum Erzeugen eines Speisespannungsahfallsignals (PW) zugeordnet ist. und daß eine Einri.- '-.tung (309) zum Zusammenfassen des Zeitzählungssignals (TC) und y~ des Speisespannungsabfallsignals (PW) vorgesehen ist. um ein Sperrsignal (SS) zu erzeugen, das einen Zugriff der zentralen Verarbeitungseinheit (1) zu dem zeithaltenden Speicher (3) verhindert.
4. Datenverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der leithaltende Speicher (3) einen Speicherbereich zurr. Speichern der Zeitdatcn und von mit den Zeitdaten lu vergleichenden Daten sowie einen Speicherbereich zum Speichern von Fiagdaten aufweist, die 4-, Koinzidenz oder Nichtkoinzidenz zwischen den Zeitdaten und den mit den Zeitdaten verglichenen Daten angeben, und daß die zeithaltende Schaltung (9) eine Einrichtung (913) aufweist, mit der die Daten mit den Zeitdaten wiederholt in regelmäßigen -,o Intervallen zu vrrgleichen sind, wodurch in den icithaltenden Speicher (3: Fiagdaten). die Koinzidenz oder Nichtkoinzidenz zwischen den Zeiulaten «nd den mit den Zeitdaten verglichenen Daten ingeben. nach Maßgabe des Vergleichsergebnisses π der Einrichtung (913) einzuschreiben sind.
5. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Zeitdaten zu vergleichenden Daten Sammelzeitda »en und die Fiagdaten Sammelflagdaten sind und daß die Verarbeitungseinheil (1) die Sammelflagdaten aus dem zeithaltenden Speicher (3) ausliest und das Sammeln der Zeitdaten beginnt, wenn festgestellt wird, daß Sammelflagdaten die Koinzidenz zwischen den Zeitdaten und den Sammelzeildaten zeigen.
6. Datenvefafbeitüngseinrichturig nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Zeitdaten zu vergleichenden Daten Rücksetz-Zeitdaten und die Fiagdaten Rücksetzdaten sind und daß die Verarbeitungseinheit (1) die Sammelflagdaten aus dem zeithaltenden Speicher (3) ausliest und einen Rücksetzvorgang beginnt, wenn festgestellt wird, daß Rücksetzflagdaten-Koinzidenz zwischen den Zeitdaten und den Rücksetz-Zeitdaten angeben.
7. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rrit den Zeitdaten zu vergleichenden Daten Alarmzeitdaten und die Fiagdaten Alarmflagdaten sind und daß die Verarbeitungseinheit (1) die Alarmflagdaten aus dem zeithaltenden Speicher (3) ausliest und eine Alarmeinrichtung (8) betätigt, wenn festgestellt wird, daß Alarmflagdaten die Koinzidenz zwischen den Zeitdaten und den Alarmzeitdaten angeben.
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