DE1449631A1 - Schaltungsanordnung zur synchronen Betaetigung stromgesteuerter elektrischer Einrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur synchronen Betaetigung stromgesteuerter elektrischer Einrichtungen

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DE1449631A1
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electrode
switches
signals
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DE19631449631
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Fayer James Vernon
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Description

ϋ5-ε·Γ.»ο. 168,988 Filed:January 26,1962
Radio Corporation of America, New York N.Y., V.st.A.
Schaltungaanordnung sur synchronen Betätigung stroagesteuerter elektrischer Einrichtungen.
Dl« vorliegende Erfindung betrifft QerMte, die eine Anzahl von Einrichtungen enthalten, von denen mehrere auf Befehl gleichzeitig betätigt werden. Insbesondere betrifft die Srflndüng »in· Steueranordnung sur gleichseitigen BetVtigung bestimmter elektromagnetischer Binrlchtungen oder Spulen in Abhängigkeit von eines Uhren- oder Taktgebersignal.
Beispiele von OerMten, die eine Anzahl von durch Magnet·» epulen betKtlgbare Einrichtungen, wie Loch- oder Stanswerkleuge bsw. Drucktypen-HMiseer enthalten, alnd Loohunga- oder PerforatlonagerMte für Lochkarten oder Lochetreifen bsw. elektroeeohaniache Druck- oder Schreibaaachinen. Bei aolchen Oerlten atlaaen wVhrend ein·· Arbeltasyklue beetisBte Magnetspulen einer Spulengruppe gleichseitig betItigt werden, da-Blt an verschiedenen Stellen eines Spelcheraediuas gleichseitig eine Information registriert wird. Sine typiache Lochkarte kann be1spielaweiae M Spelcherplatssellen und M Speioherplatsapaltett enthalten, wobei die einseinen Speicher-
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plätze an den Schnittpunkten der verschiedenen Zellen und Spalten liegen. PIe Karte kann an beliebigen Speicherplätzen gelocht werden und wenn eine Karte Zelle für Zelle durch ein Lochungagerät geführt wird, werden die gewünschten SpeicherplMtie einer beatlernten Beine gleichzeitig gelocht, wenn eich die betreffende Zelle an der Loohungaatatlon dea Gerät·« befindet.
Die In einer Zeile der Karte zu lochende Information kann in einen Register aus M bistabilen Einrichtungen g e~ speichert sein* Den einzelnen bistabilen Einrichtungen sind JeKJiIe verschiedene der M Magnetspulen und zugeordneten Loehungawerkzeuge oder -steepel zugeordnet· Zur Steuerung einer gleichzeitigen Betätigung bestlaater Spulen hat »an bisher für jede einseine Spule Koinzidenz oder Und-Gatter mit ftwei Eingängen verwendet, an deren Ausgänge die einzelnen Spulen normalerweise über einen Stromverstärker angeschlossen sind. Das Ausgangssignal u^r einzelnen bistabilen Einrichtungen liegt Jeweils aa einen Eingang dte zugehörigen Und-Gatters, während 1« anderen Eingang aller dieser Oatter geaeinssjR ein Uhren- o&ir Taktgebersignal zugeführt wird. Die einzelnen Spulen werden Jeweils nur dann erregt, wenn beide Eingänge des zugehörigen Ohd~ Gatters erregt sind,
Die beschriebene bekannte Anordnung hat u.a. den Naohteil, due eine gröJere Anzahl von Und-Oattern erforderlich 1st, so daJ Raumbedarf und Kosten groB sind, während gleichseitig
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dl· Q«fahr d·· Ausfall·· von Sohaltungseleaenten besteht.
Duroh 41· vorliegend· Erfindung »oll daher «in· Synchronisation·- oder Steueranordnung angegeben werden, dl· ohne getrennt· Kofasldensgatter für Jede spul· auakossjt.
SIn weiterer Maohtell der bekannten Anlagen beateht darin« dai dl· VersOgerungsselten der verschiedenen Kolnsldensgatter und Ihrer verstärker nicht laver gleloh sind, so dal eine gleichseitige Betätigung der gewünschten Spulen In Frag· geatellt 1st. Dieser Nachteil ftllt vor all·« bei schnell arbeitenden Druckwerken In· Gewicht, bei denen dl· Druokhftaser auf einen bewegliehen S%t*spiegel »uftreffen, da ungl«lehiOrsilg· VersSgerungen Registerfehler der Typen einer Zelle oder eines Druolces sur Folg· hsben lcOnnen.
Durch dl· Brfladung soll daher eine neuartige und bessere Steueranordnung sur Synchron isst ion best is« t er strong··» •teuerter Ilnrlohtungen, insbesondere elektro««gnetieoh betMtlgter Anordnungen« angegeben werden.
Weiterhin soll durch dl· Erfindung eine Schaltungsanordnung wur Erregung best issuer stroasteuerbaxer Einrichtungen duroh «In Koonando- oder Takt-Signal angegeben werden, bei der die Dauer d·· Takteignales nloht krltlsoh ist und dl· Taktslgnalquelle nur wenig belastet wird.
Β·1 ·1δ·τ Ausfthrungsfora der vorliegenden Erfindung enthllt die atetterordnung ein· Ansahl von stroegesteuerten Binrleatungen la der Fora von Spulen, denen Jeweils «In getrennter olektronlscher Schalter sugeordnet 1st, so deJ
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eine der Anzahl der spulen entsprechende Anxahl von elektronischen Schaltern vorhanden ist. Die ein«elnen elektronischen fehalter enthalten Jeweils eine «rate und eine zweltt Elektrode, die «inen ßtrornflußweg definieren, und «int Steuerelektrode, die mittels ssugefUhrter f-ignale den Ftrcflfluß in dem Stromflußweg zu «t«u*rn gestattet. Die einzelnen fpulen liegen Jeweils mit einem verschiedenen Ctromflußweg awiaehen einem ersten gemeinsamen fchaltungs-τ »unkt und ein^m zveiten geraeinea?n«n Tchaltungepunkt in Reihe, Zwischen die beiden gerneineatnen SchAltungapunkte 1st «ine ßemeinearrie ί ehalt er anordntuig und eine Energiequelle in Reihe geschaltet .Durch die i.j-ulen kann praktisch kein ?trom Π ieSenf bevor nicht der zugehörige elektronlache fehelter und die cemeineame i.chalttrÄOordnung gleleh£«itig geachloseen eind, Den r-teuerelektroden beitiraeter eiektro-Tilecher Schulter werden Fingar^sslgnale 2ugefiUirt, die diese fehalter bereit, machen, Strom durchJEulÄsatn. Anschließend wird denn der Meuerelektrodt der gemeinsamen Schal» teranordnung ein Takt« oder Γ-leuersignal «ugeführt, das den ferneir.samen fchalitr schließt und einen Stroraflufl durch die ausgewählten elektronischen Eahalter und die diesen zugeordneten Spulen tulKSt.
Die elektronischen Schalter 6er trfindungsgemKflen Anordnung können Vtrsi-tKrker-Tianeietoren sein, die durch individuell zugeordnet * bistabile ir-eich#reinrIchtungen gesteuert werden. DJe Verstärker mräen entweder in den Sperr-
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zustand oder In ·1η·η Zustand starken Stromflussses vorgespannt, die de« rtlclcgestellten bzw. eingestellten Zustand der zugehörigen bistabilen Speichereinrichtung entsprechen.
Der gemeinsame Schalter der erflndungsgeroMQen Anordnung kann ein bistabiles Schaltungselement vom Thyratron-Typ sein, z.B. ein steuerbarer Siliciumgleichrichter. Das bi· stabile Element bleibt, nachdem es einmal getriggert oder gesetzt worden 1st, in einem Zustand niedriger Impedanz, bis der es durchfließende Strom einen bestimmten Vert unterschreitet. Das Element wird bei Rückstellung der bist ab 1 lan Speichereinrichtungen automatisch zurückgestellt, da dann kein geschlossener Stromweg durch das Element mehr vorhanden ist.
Die Erfindung soll nun anhand eines nicht einschränkend auszulegenden AusfUhrungsbeisplels in Verbindung mit der Zeichnung, in deren Figuren gleiche Teile mit gleichen Bezugezelohen versehen sind, näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung gemftfi der Erfindung und
Flg. 2 zeigt ein Fohaltbild eines der Spulenkreise der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung.
Flg. 1 zeigt einen Teil eines M -stufigen Schieberegisters 10, das M-blstabile Speichereinrichtungen 12a bis ISbi enthält. In das Schieberegister 10 kann eine Information Über ein· Eingangeklemme S serienmäßig eingeschrieben werden. Dl· Information wird unter Steuerung von VersohIe-
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hesignalen, die einer gemeinsamen Verachiebeklemm· A zugeführt werden» ron Stufe zu Stufe nach rechts verschoben. Jede einzelne bistabile Speichereinrichtung 12a bis 12m besitzt eine Rückstellklemme und all» Rückstel!klemmen sind zusammen mit «iner Rückstellklemme H verbunden* so das alle bistabilen Einrichtungen durch einen der Klemme R zugeführ.-ten laspule bestimmter Polarität in den Ruhezustand zurück - w gestellt werden können. Die Registerstufen 12a bis 12ia besitzen ferner Jeweils zv;el Ausgangsklemmen, die mit I bzw. bezeichnet sind und an denen komplementäre Ausgangssignal· auftreten* Venn ζ.B, die Ppanming asu !-Ausgang «inen relativ hohen Wert feesitzt, ist di@ Spannung an der O-Auagangsklamme derselben Stufe relativ niedrig und umgekehrt. Di· Information Kird aus dem Register, IO von den X-Ausgangsklemmen parallel herausgelesen.
Das Schieberegister 10 kann beispielsweise die Inforraation speichern, die in dmn M»Sp«lc!ierplStzen sine» kwten- oder bandförmigen Aufzeichnungstrtiger zu lochen oder In H Plätzen eines Aufzeichnungsträgers zu drucken ist. Ib erstgenannten Falle müssen wtthrenct eine« Arbeitszyklus all· Stanzwerkzeuge gleichzeitig betätigt werden, dl· su bistabilen Spelchereinriühtungen gehören, welche sich 1» eingestellten Zustand befinden. Der Arbeitszyklus kann au· einem Einschreibeteil und einem Stanzt·!! bestehen, während der dl· Information In das Schieberegister 10 «ing·-
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echrleben bzw, die gewünschten Stanzwerkzeuge betätigt werden. ·
Zu Jeder der bistabilen Speichereinrichtungen 12a bis 12m des Schieberegisters 10 gehurt eine eigene Magnetspule 16a bis l6m, durch die ein zugehöriges Stanzwerkzeug oder ein zugehöriger Druckhammer l8a bis 18» betKtigbar ist. Die I-Ausgangsklemmen der einzelnen bistabilen Stufen ISa bis 12m sind mit Steuerelektroden zugehöriger, getrennter, durch Signale steuerbarer Schalter l4a bis 14m verbunden; die Schalter können beispielsweise aus Verstärkern bestehen, die einen Stromfluöveg enthalten, der jeweils mit der zugehörigen Spule .16a bis 16m in Reihe geschaltet 1st. Die Schalter können in den Sperrbereich vorgespannt sein, wenn sich die zugehörige bistabile Einrichtung IJ? la Ruhezustand befindet und sie können in den Starkstrom führenden Zustand vorgespannt werden, wenn die zugehörige bistabile Einrichtung gesetzt ist.
Eine Klemme der Spulen 16a biß l6m ist mit einem gemeinsamen Schaltungspunkt 20 verbunden. Eine gemeinsame Schalteranordnung 22 ermöglicht eine gerneinsejse Erregung aller ausgewählter Spulen l6a bis I6na. Der Schalter 2? ist eine durch Signale steuerbare Einrichtung mit zwei Elektroden 24, 26, die einen FtromfluBweg oder -kanal deflnieren;und ■it einer Steuerelektrode 28, der fignale zur Steuerung der Leitfähigkeit des Stromflußweges zuführbar sind* Bei Abwesenheit eines Taktsignales ist der Stromfluflweg unter-
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oln ©in Brua^sil eins*» Volts auftraten kann· Dio Saals 55 lr.t ΙΓίΐϊΓ 02.ΓΤ3 Wi-iorstand 60 ialt ©isr>r positiven K r/ir Γ-tttarii CS vsria
rir**.fc cn f^^ss« *π?Ί οΙτϊι Kollektoralafctrods» 76 iRt üb«r «Inen jStr~"-^'"ir*r*.;!t^.*;'!stfi<!*?r3tcÄd 78 rait ©Inar obersn Kiews;« Ct? njral*» I6a varbwnisn. Farallol aur Spule I6a liegt eine nlt ©ir.*5j hiö^ratandi SQ in Reihe ganohaltet» Diode 3i*.
Di^ unt®ria HSIfta d-sr PIg. 2 zeigt das Schaltbild dea Schalters 22, dar vorsusswolse oin@»i Transistor Tj^ und ein r-eiialt«r:ss3len*5nt höherer L«iat«nc5, s.D. t)n«n ß.lliöltirslsjieiirichtar TCU cpnthMIt. Ein« BIn-92, dl«3 Dj-ϊγ eir.s Diod?» ?6 und <!i» Parallelkeabirv».ticn Sintis Kcr.-i^r.s-^.tora 9O und einss Hldsvstnndaa 100 Bit oln^r 2?3S3ij* 9^ d^s Trrmsistora T^ gekoppelt iat, %fsrd*n t- cö?r Sfc'rasrirpulsi» 90 awsaführt. Zwischen dsn Ver-
Dioc?i ?6 rait de«a Kondensator 9Ö «nd di« r^ diir Batterie M 1st ein Vlaers.tinnd.109 g·- · Ein Kl<!9r3tan4 104 liegt rwlschen der Dasiselektro<!!5 9*\ und dar positiven Klesre dar Batterie 66. Sine
110 d$» Tranalctora ?^ ißt an oina poel- ?J.f?r»fi *in«5r B^tterl« 112 onsesohlcssacn. Belej Fahlen vcn Taktlapuls^n 90 iat d^r Transistor T^ in den Cporrb«r»ich vorgespannt ιαη.4 d«sr Kollektor 11^ wird ΦατδΗ «in* Klsiwsdiode 116 ftuf enn2h«rnd Macsnpotantial gehalten· Dia negativen Taktimpuls« 90 überwinden di« Vorep.iKnvmu; und tasten
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ürool-.tn, d.h. cslr.s I^padnns int normalen*· al ti* oxtrcn £ro,% ro <??.3 in t*-:n fjpj.l?n 16 λ bi.?> l£r> Its in Ctr^n !mrn. Car Ct-vTslc^troda Γ3 vird «sin TaUti&isnrtl suso rachi-m dls lnfcrmtion in via i'.chi-ot-3r-?3iet?r 10 «Ing9- »paidwrt 1st. Dis-pcs TnUtöignal cclUießt dan Strcmfluöv*»st co rtaß ein rtrcra ouo einar nit V bossichnatnn Energiequelle durch dia aur-sT.ffihlten f'pulen flioCan knnn.
SüJ^t das r.ehaltbild das Cchnlt^ro 22 und det. Ver-1'iB« Π-5Γ VorstÄrJeer I1^a enthält di-si Trftnei&ioren T,, Tg xirA T^. Eine Önnionlelitroi-a ^O das «raten Trftn3lflt,ore T^ int Ub*r cir?-n KiP^ancswirtarstsind 42 mit dir i-Aus^nncntnbil?·!! !:jj«iich«roinrictituni; 12& und Über «ir.sn mit einer n^sativ&n lU^rrja einer als Qstv.ari« ^n .':r^**^··^*"*^^*»!^ vorfcunüsn· Ein Emitter 1JO dt!3 Tramtr.^.en T1 liest an einra Ha-τν&ηpotential da· ΕίπρΓί'η-S9raf dt\a hi.*T Ma fir^aa <lnra?53ttsllt let· Kins Kollektor· Qielttrsäi 50 tat Kit CtT n^siitlvcn rci<m« dar Battarl» ^^ ain*»n Kid-T^iftnd 52 verbunden. Daa Au£sst»nßäsjijiimal da« T-. wird elnor Öaasio 5δ ώ33 Tra?i»i»tor»
•ir-m wiü^rctard 5l5 avs«rtSirt· Eina Eäiltttrolcktrod· 60 d«· Trnnelowers T2 ist direkt Bit eir»sr Ztaaln^lefctrcf!* 62 «!«· Transiiatcra T« vsrbün'isn. Eiste Diosi-i <S% iitsgt s*ieah»n der t.rji·'» 56 -XiHi £zz* Saitto? <?0 dsa Translators 2
dJ.i"nt sl"s ?ahatn» ύν% Tranaistora T« und ist ©o gapolt, da3
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Can la 5ö und Äaltter 60 ka.tna hüliere
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«San Transistor T* auf. Die Spannung an Kollektor 114 Ist dann. UTiCpttihr gleich drar i'pannuns dur Batterie 112, also bislfsplalaKslsa 4-6,5 V.
Dar AuWipns dna Transistors T^ Ant tlbsr einen ftortdcneator 120 und t>in«n Vidsratnnd 122 alt einer Steuerelektrode IJ 4 das bistabilen SohaltiU5saal«raant#a SCR gekoppelt. Eins Ληοΰ-5 12J6 <2*»3 Schaltunsnelsaantöa SCR iat mit d©a gaissinaÄtnsn Tchaltungspunkt 20 verbundan und eins Kathode 123 la% mit oin^r Snorgioqualle, 2.B. der Batterie 44, verbunden. Svfisühiin dar Anoda 136 und Hasse Hast ein alt einem Widsrafcimd 130 in Holhe geschalteter Kondensator 152. Zwischen die nicht gsordQte Klensat» rtos Kondensators 122 und arm Verbln&xrrsspimlst awischon dsa Kondanaator 130 und dee Viid9r3tand 1^2 1st aine Diode 154 guschaltet, der ein Widerstand VyS parallel IiQ^t.
Sin steuerbarer Siliciur^lifichrichtar ist bekanntlich bistabil® Einrichtung, dersn Kannlinie ein«n Bereich
Widerstands» uafaSt. Dl· Arbeitsweise eines *tcuerbartn SiliciuTsloiohrichters entspricht beispielawei«· dar oinsr gassefüiltfen Elektronenröhr® oder einen Ignitron« darin, «533 dia Einrichtung, naohdssn sie einmal in den etrorsfirhr?nti^n Zustand ssbracht wortfsn ist, ira stark: loltsnden 2v.stant3 v-trJiarrt, auch nachtSam ein auslösender Impula Ab-
ist. Dl© Bl*ktro<2a 13% yarliert ihre ateuerun&a-, nachdtra daa ilessent SCH £utriggert worden i*t
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El«r.«?nt l^Ot aich dann in <?.rrn 3?»!sparrti?n Zustand rrir^rvir"» d^ Strc-iflmasa ur.r.-ar aintsn fcsatlrrstsn Vert surlUsltstell^n.
Din b-sschriab«:!·» iichnltim^ganordnurs nrbeitst folsondir Strcr-'a-iis fUr dia Spule l6a vorlStuft von tSb*»r die Enittor-Kollektor-fitreckq das Trenaifitors
T,, dan sti- ^r^rensun^nKiderstond ?B und di«
?! den Qlsichrichters KCR £ur Batter!» H4. Di· üinilf. ifSft wird nur dann erregtf w«nn oich sowohl eiatoi* T, eis auch die Diode fcCit im leitenden Zustand befindet. Ea eui nun stsisrat «ngenowraan, dnQ eich die bietabile 6tufe 12a ini Hvüiezuatnnd befindet. Ulm Spannung an dar l-AuaS3an3nkle!ST.9 dar bistabilen ttufe 12a betrSgt dann annähernd thill Volt Der Trenaintor T1 leitet dpnn veger. dee aus d?n Vidflratfindisn ^c,1!^ bestehenden SpanmmsBtaileri xvrlschQn dor I-Aupganssklär-me und darr Batterie k1*. Ära Kollektor 50 d-se Tratioistor» T1 lie^t dann annühernd Maaeepotentlal und dar Tranaistor T^ ict gesperrt. Auch der Transistor T. int 6nnn gesperrt und durch die Spule 16a k«nn koin Strca flioßtsn.
Vilhrend des ersten Teiles einse Arbsltt»ayklus vird eine Information in das Cchiebei'egiater 10 der Flg. 1 eingeschrieben. Six eel nun cungeno&anen, daß «loh dl« biitabile Einrichtung 12 im eingestellten Zustend befinde, nachdem die Information in das Register lü elngecohrleben vordsn iet. Die Spannung cn der Bina-Ausgangskleimie der bistabilen Einrichtung 12a batrKgt dann etwa + 6,5 V. Die '.erts dsr
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WiderstSnde 42, 46 sind so gewählt, daß der Transistor T1 gesperrt ist, wenn die bistabile Einrichtung ISa gesetzt 1st. Die Spannung am Kollektor 50 nimmt dann einen negativen Wart an und der Transistor 7£ leitet. Angenoamen, der Basisstrom des Transistors T« sei I1 und der Beta-Wert des Transistors Tg sei ß,, so ist der dem Transistor T- in Fl'ußrlchtung zugeführte BasIsatrora gleich I^ (ß,+l). Der Transistor T-. kann dann an die Spule 16a einen Strom Bg^1 (ß,+l) liefern, wenn die Silieiumdiode 8CR zündet, dabei bedeutet fig den Beta-V.'ert dee Transistors T,. Die Kombination der Transistoren Tg, T_ dient also praktisch als Schalter, der einen hohen Strom zu führen vermag.
Naehdens die Information in das Register 10 eingeschrieben ist, wird der Eing&ngsklemme 92 ein Taktimpuls 90 zugeführt. Dieser negativ« Taktimpuls 90 tastet den Transistor Tu auf, wie bereits «rwMhnt wurde und ein positiver Impuls wird über den Kondensator 130 auf die Steuerelektrode 1}4 der Diode SCR gekoppelt. Di« Diode ECH "zündet" dann und der Stromflußweg zwischen der negativen Klesine der Batterie 44 und dem gernein«amen Schaltungspunkt 20 nimmt eine niedrige Impedanz &n, so ds S ein ftrom durch die Spule l6a und alle anderen ausgewählten Spulen fließen kann, denen bistabile Einrichtungen zugeordnet sind, die sich im eingestellten Zustand befinden,
Die Spannungen an der Anode Ij56 und der Steuerelektrode 134 betragen etwa -19 V, wenn die Diode FCH leitet. Der
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Kondensator 152 an der Anode 136 der Diode SCH wirkt ale Filter und hXlt diese Spannung konstant. Die Diode SCR verbleibt; im Zustand niedriger' Impedanz, wenn sie einmal gezündet hat, bis der sie durchfließende Strom auf einen bestimmten niedrigen v*rt verringert wird. Ein kurzzeitiges Anlegen des Taktlmpulces genügt, da die steuerelektrode l^k ihr Steuervermögen über die Diode 5CP verliert, nachdem diese gezündet hat. Npch Abklingen des Takt impulses yO wird jedoch der Transistor Tj. gesperrt und ein negativer Impuls wird fiber den Kondensator 130 weitergegeben. l egen der Charakteristik der steuerbaren .^iliciumdiode SCH soll die Spannung an der steuerelektrode 13^ nicht mehr als etwa 0,5 V negativ bezüglich der Kathode Ij58 werden. Die Diode 154 dient dazu, die Spannung an der Steuerelektrode auf etwa -19 V zu halten, wenn dnc Taktsignal zu Ende ist, und die Diode ΓΟΗ leitet. Die Diode 15* leitet beim Auftreten des erwähnten negativen Impulses und verhindert* öftS an der steuerelektrode 13* ein negativer Impiis auftritt, wenn der Taktimpuls 90 endet. Der '.·.iderstnnd I56 dient zum Aufladen des Kondensators IJO.
Der steuerbare Ciliciumglelchriöhter «led automatisch In den Zustand hoher Impedanz zurückgestellt, venn das Schieberegister 10 zurückgestellt wird. Die rückstellung des cchl«beregisters 10 bewirkt, da3 alle Transietoren T* leiten und alle Transistoren T^, Ύ-, gesperrt werden, so daS die ^troawege durch die Spulen und den steuerbaren Si-
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SOL· unterbrochen werden. Der den Sidurchfliegend» Strom fällt dann unter umn Haltestrostwert und der Sllieteiglitichriehter &CR wird automatisch surCtakgesteilt. Die a®r Spule X6a parallel ge- »öhalt*te licsäfreriSGhaltung aus dem Unterstand 6ö und'der Diode· 8S dient svir Veraiehtung der In der Spule 16a gespeicherten Energie hmim Sperren d«s Transistors T,.. Di®
Reiheneohaltuiig- aus Diode und Vidnretand verhindert, daB au, der Spul* 16a ein© hshe Mpannungsspltze auftritt, durch die er der Transistor- T, als auch "die Spule 16a beschädigt h-9Tu%n könnten.
Ss sei darauf hingewiesen p daS u&b Elemeas SCR beim Zün«- all© vorausgezahlten Spulen 16a fels 16m gleichzeitig
erregt» da die ausg«5t:liiiten Transistoren T^ in den einzelnen. ^r-«l©nkE*eisen vor der EufHhrung <3βε TafctimpulB«s 90 re-lts u&zu vorbereitet worden Bind,, ©inen hohe» fftroHS zu fülireEu AuBerdem ißt die Dauer des Takt Impulses 90 nicht kritisch, der Impuls rauS lediglieh solange dauern, daß das Element SCR sün&st. El® Belastung der nicht dargestellten Quelle de» TaktsigEalts ist klein Iss Vergleich zu Anlagen, bei denen ©in« großere Anaahl von Kolnzloenzgattern gespeiet werden muß« Ik Gegensatz zu bestimmten bekannten Anlagen sind auch keine monostabilen Kreise zur Einjustierung der Dauer der die Spulen erregenden Impulse erforderlich. In Fällen» bei denen eine sehr groSe Anzahl von Spulen vorhanden ist, kann es xweckmSSig sein,, zwei oder mehr steuerbare
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Sllioiumgleiohrlohter parallel zu schalten, um eine ausreichende Stromzufuhr für alle Spulen zu gewährleisten. Zn diesem Falle kann jedoch der in Fig. 2 dargestellte Steuerkreis zur Steuerung mehrerer Siliciumdioden verwendet werden.
Bei einer praktischen Ausfuhr-uniform der Erfindung hatten die verschiedenen Schaltungselemente folgende Werte»
»4,' 3,3 köhm
46 75 kOhra
5? 620 Ohrr, (2 V)
58 390 Ohm 68 1,6 kOhm
70 . J6ü Ohm (4 \<) 73 7,5 Ohm (5 w)
100 82C Ohm 10? ?,7 kOhm (1 ·,.,
104 'έ,ϊ kühiB
118 4,3 kvhm
13? 75 Onra 150 1 kOhm
156 1
Kondensatoren
98 6i?0 ?,i 15
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-XO-
Spannungaque1len
kk 19,5 V
66 13 V
6,5 V TraneIstoren
T1 2KkOk
T- SN1183
T^ 2N1J00
Die Belastbarkelt aller V lderetKnde betrug 0,5 ^'# soweit nicht besonders angegeben* Die Dioden können entweder Silicium- oder Germaniuindioden sein.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch·.
    Schaltungsanordnung zur gleichzeitigen Steuerung mehrerer stromsteuerbarer Einrichtungen, die aus einer grttfieren Ansah! solcher Einrichtungen ausgewählt worden sind alt einer entsprechenden Anzahl von durch Signale steuerbaren Schaltern, die mit den verschiedenen stromgesteuerten Einrichtungen in einem Stromkreis liegen, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmten Schaltern (14) Steuersignale suführbar eindr daß mit allen Stromkreisen eine gemeinsame durch Signale steuerbare Schal« teranordnung (SCH) in Reihe geschaltet 1st und daß der gemeinsamen Schalteranordnung ein Befehlssignal (90) zufUhrbar ist» wJlbrend an den gewünschten Schaltern (14) die diese Schalter steuernden Signale anliegen.
    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennze lohnet, dafl die durch Signale steuerbaren Schalter (14) elektronische Schalter mit zwei einen StromfluSweg begrenzenden Elektroden und einer Steuerelektrode, die in Abhängigkeit von Singangssignalen die Leitfähigkeit de· Stroaflusweges steuert, sind; daß die einzelnen »tometeuerten Hinrichtungen (16,18) mit Jeweils einem getrennten StromfluBweg (74,76) in Reihe zwischen zwei gemeines— Schaltungenunkte (Masse, 20) geschaltet sind} das dl« Steuersignale aus Slngsngssignalen für die
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    verschiedenen Steuerelektrode» (6g) besteuern daß die gemeinsame* steuerbare Selmlteranordnung (&€it) zwei Elektroden C136* ijjS) die einen StromfluSwarg begrenzen,, und eine Steuerelektrode (IJ^) enthält, dl« outer eiern Einfluß von Eingangssignsien (90) dl« Leitfähigkeit diese« Stroafluöweges- steuert und das eier Steuerelektrode (IJ1J-) der gemeinsamen Schalteranordnung selektiv Eignale (90) zuführt«· sind*
    3* Schaltungsanordnung nach Amswueh J?, dadurch
    gekennze lehnet,, daß die etrotBge&teuerten Einrichtungen Spulen enthaltenΐ umB eine eiltet rächende Anxahl von EinrichtungeR (IS) vorh».ßö*r?. ist, Sie durch die Spulen betltigbar slndi dai ein· lleasme Jeder einzelnen Spule mit Jeweils einer versehlesie&en. ersten. Elektrode der steuerbarem Schalter verbunden lets aiii die sweite Elektrode des gemeinsamen fch&Iter» (SCH) mit allen zweiten Elektroden der steuerbaren 5sLialt*r verbuiidsn 1&& ysid daß die erste Elektrode des gemeinsamen §Qhmltnrn mit der anderen Klesme «Her Spulen verbunden ist*
    4. Schaltungsanordnung nmoh Anspruch lt dadurch gekennseichni&t, dag. die steuerbaren Schalter sus Verstärkern bestehen» die eine erste und ein« «weite Elektrode* welche «inen StrorafIu*weg besrenaen, und eine Steuerelektrode enthalten; daS die Verstärker normalerweise in den Sperrbereloh vorgespannt sind; dsS den Steuerelektrodsn
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    beat ieeat er Verstärker während ein·· Arbeitszyklus Steuersignal· zugeführt sind, die dl« Vorspannung Überwinden und die zugehörigen Verstärker aufta*ten: dafl die gemeinsame Schalteranordnung «in Schaltungseleeent ist, das zwischen einem gesperrten und einen stromführenden Zustand umschaltbar ist und eine Steuerelektrode enthält? und daß das Befehlssignal der Steuerelektrode des Sdhaltungselensntes während eines Teiles jedes Arbeitszyklus zugeführt 1st.
    5. Schaltungsanordnung nach einen der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbaren Schalter Transistorveretärker sind, die einzeln duroh bistabile Speichereinrichtungen steuerbar sind, und da8 die gemeinsame, steuerbar« Behälteranordnung aus en steuerbaren SlliciuoverstHrker besteht.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, das die strongeeteuerten Einrichtungen Spulen sind; daß die einseinen Transistorverstärker einen Transistor mit Ausgangselektrode, geaeinsaner Elektrode und Steuerelektrode enthalten; dafl die Steuerelektroden normalerweise so vorgespannt sind, dafl die Transistoren sperren; dad die einzelnen Spulen zwischen «Inen geeelnsanen Echaltungspunkt und dl« Ausgangselektrode verschiedener Transistoren geschaltet sind; dafl der «teuer· bare Sillciuer/eretärker zwischen den geeeinsaeen Schaltungs-
    ßAD
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    puzikt und dl« gemeinsamen Elektroden geschaltet 1st und daß die bistabilen SpelcheralnriGhttingeii wahlwele» en bastimmt· Ft^uaratlekti-Oden lingftngssigiMle Itmtern» atm öle sugeordn*t«n Transistoren In atm l*it»ndsii Zustsnä aue»
    . - BAD ORIGINAL
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DE19631449631 1962-01-26 1963-01-17 Schaltungsanordnung zur synchronen Betaetigung stromgesteuerter elektrischer Einrichtungen Pending DE1449631A1 (de)

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