DE2906033A1 - Datenverarbeitungseinrichtung fuer zeitdaten - Google Patents

Datenverarbeitungseinrichtung fuer zeitdaten

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DE2906033A1
DE2906033A1 DE19792906033 DE2906033A DE2906033A1 DE 2906033 A1 DE2906033 A1 DE 2906033A1 DE 19792906033 DE19792906033 DE 19792906033 DE 2906033 A DE2906033 A DE 2906033A DE 2906033 A1 DE2906033 A1 DE 2906033A1
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Hanzou Tsuzuki
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Description

Datenverarbeitungseinrichtung für Zeitdaten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Datenverarbeitungseinrichtung für Zeitdaten mit einer zeithaltenden Schaltung.
Rechner mi"t einer zeithaltenden Schaltung, wie ein elektronischer Hechner mit einer elektronischen Uhr, wurden bereits vorgeschlagen. Die zeithaltende Schaltung und eine zentrale Verarbeitungseinheit eines solchen Rechners arbeiten unabhängig voneinander. Es ist daher schwierig, Zeitdaten von der seithaltenden Schaltung in die zentrale Verarbeitungseinheit einzuschreiben, während diese verschiedene Rechenoperationen unter Benutzung dieser Zeitdaten ausfuhrt. Der bekannte Rechner wird daher während einer ersten Zeit in der zeithaltenden Betriebsweise und während einer weiteren Zeit in der Rechenbetriebsweise gehalten. Die zeithaltende Schaltung ist daher als nicht mehr als ein Zubehör für den Rechner anzusehen. Außerdem kann der Rechner keine komplizierten Rechenoperationen durchführen. So kann er z.B. nicht die Ergebnisse verschie-
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TELEFON (O8B) 22 28 63
TELEX 05-29 3BO
TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
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dener Rechenoperationen aufsummieren, die während verschiedener Zeitdauern ausgeführt wurden.
Ein anderer bekannter Rechner mit einer zeithaltenden Schaltung beginnt eine Rechenoperation zu einem voreingestellten Zeitpunkt. Das heißt, er soll eine Rechenoperation ausführen, wenn die augenblickliche Zeit mit der voreingestellten Zeit übereinstimmt. Um dieses zu erreichen, erhält die zentrale Verarbeitungseinheit eines solchen Rechners periodisch Zugriff zu der zeithaltenden Schaltung, d.h. z.B. alle Sekunden, wodurch die Koinzidenz zwischen der augenblicklichen Zeit und der voreingestellten Zeit festgestellt wird. In diesem lall wird die Belastung der Verarbeitungseinheit umsomehr vermindert, je kürzer die Zeit ist, während der die Verarbeitungseinheit Zugriff zur seithaltenden Schaltung hat.
Ss ist daher ein Ziel der Erfindung, eine Datenverarbeitungseinrichtung für Zeitdaten zu schaffen, bei der sowohl die Zeitzählung durch eine zeithaltende .Schaltung als auch verschiedene, die Zeitdaten von der zeithaltenden Schaltung benutzende Rechenoperationen leicht ausgeführt werden können.
Erfindungsgemäß ist ein zeithaltender Speicher zum Speichern von Zeitdaten zwischen eine zentrale Verarbeitungseinheit und eine zeithaltende Schaltung geschaltet. Die zeithaltende Schaltung liest die Zeitdaten aus dem Speicher aus, erneuert die Daten und schreibt die erneuerten Daten wieder in den Speicher ein, was in bestimmten regelmäßigen Intervallen wiederholt durchgeführt wird. Die Verarbeitungseinheit hat Zugriff zu dem Speicher, solange die zeithaltende Schaltung keinen Zugriff zu diesem hat. Kit anderen Worten, kann die Verarbeitungseinheit Zugang zu dem Speicher haben,
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während die zeithaltende Schaltung nicht arbeitet, um dadurch, verschiedene, die Zeitdaten benutzende Rechenoperationen auszuführen.
Außerdem vergleicht die zeithaltende Schaltung erfindungsgemäß periodisch die augenblickliche Zeit mit einer voreingestellten Zeit. Wenn festgestellt wird, daß die augenblickliche Zeit mit der voreingestellten Zeit übereinstimmt, wird eine Flagge in dem Speicher gesetzt. Daher kann nur bei Feststellung des Setzens der Flagge bestätigt werden, daß die Verarbeitungseinheit Zugriff zum Speicher erhalten kann. Die Verarbeitungseinheit kann daher Zugriff zum Speicher in der kurzestmöglichen Zeit erhalten. Selbst wenn eine Anzahl von Zeitpunkten in dem Speicher voreingestellt ist, kann die Belastung der Verarbeitungseinheit erheblich vermindert werden, da die Übereinstimmung zwischen der augenblicklichen Zeit und irgendeiner dieser voreingestellten Zeitpunkte allein durch die zeithaltende Schaltung festgestellt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Ss zeigt:
Fig. 1 A und 133 ein ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigendes Blockschaltbild,
Fig. 2 ein eine ODER-Glied-Gruppe zeigendes Blockschaltbild, die bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1A und 1B benutzt wird,
Fig. 3 den Speieheraufbau eines Speichers mit freiem Zugriff, der in einem zeithaltenden Speicher des in Fig. 1A und 1B gezeigten Ausführungsbeispiels vorgesehen ist,
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Fig. 4- ein die zeithaltende Schaltung des in den und 1B gezeigten Ausführungsbeispiels zeigendes Blockschaltbild,
Fig. 5 ein eine in Fig. 4 gezeigte Verriegelungsschaltung darstellendes Blockschaltbild,
Fig. 6 A bis 6 C Zeitdiagranme, die erläutern, wie der in den Fig. 1A und 1B gezeigte zeithaltende Speicher betrieben wird, während er von einer zentralen Verarbeitungseinheit aus unter Zugriff steht,
Fig. 7 ein Flußdiagrairua, das angibt, vile die Verarbeitungseinheit arbeitet, um Daten an den und von den zeithaltenden Speicher zu übertragen,
Fig. 8 ein Zeitdiagramm, das angibt, wie das in den und "IB gezeigte Ausführungsbeispiel arbeitet, wenn die Speisespannung unterbrochen wird und
Fig. 9 ein Flußdiagramm, das erläutert, wie die verschiedenen, in dem in den Fig. 1A und 13 gezeigten zeit haltenden Speicher gespeicherten Daten von der Ver arbeitungseinheit verarbeitet werden.
Anhand der Zeichnung wird als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eine elektronische Registrierkasse beschrieben. Wie in Fig.1 gezeigt ist, weist die elektronische Registrierkasse eine zentrale Verarbeitungseinheit 1, eine Speicherschaltung 2 und eine zeithaltende Speicherschaltung 3 auf. Die Verarbeitungeinheit 1 ist mit der Speicherschaltung 2 und mit der zeithaltenden Speicherschaltung 3 mit Hilfe eines Datenstranges DB, eines Zeilenadressenstranges RB und eines Spaltenadressenstranges CB verbunden. Die Ver-
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arbeitungseinheit 1 führt Schaltungs-Einschaltsignale CEI und GE2 der Speiclierschaltung 2 und der zeithaltenden Speicherschaltung 3 jeweils zu, wodurch ein Schaltungsteil der Speicherschaltung 2 und ein Schaltungsteil der zeithaltenden Speicherschaltung 3 bezeichnet v/erden. Gleichzeitig gibt die Verarbeitungseinheit 1 ein Lese/ Schreib-Signal RAh sowohl an die Speicherschaltung 2 als auch an die zeithaltende Speicherschaltung 3, so daß Daten aus ihren bezeichneten Schaltungen ausgelesen oder in diese eingeschrieben werden können. Kit der Verarbeitungseinheit 1 ist ein Eingabe/Ausgabe-Teil 4 über den Datenstrang DB und den Adressenstrang CB verbunden. Der S/A-Teil 4 erhält ein Operationssignal J von der Verarbeitungseinheit 1. Mit dem E/A-Teil 4 sind ein Druckerteil 5> ein Anzeigeteil 6, ein Tasteneingabeteil 7 und ein Alarm-LautSprecher 8 verbunden. Der Druckerteil 5 wird z.B. aus einem Zeilendrucker gebildet und gibt Signale an den 3/A-Teil 4, die die Druckpositionen einer hier nicht gezeigten Drucktrommel angeben. Die Druckpositions-Signale werden mit den in einem Puffer 21 des E/A-Teils 4 gespeicherten Daten verglichen. Wenn sie mit den Daten in dem Puffer 21 übereinstimmen, werden Hammer-Treibersignale HD erzeugt, um den Hammer des Druckerteils 5 anzutreiben, wodurch Daten auf ein Quittungspapier oder Hauptbuchpapier gedruckt werden. Der Anzeigeteil 6 zeigt Daten nach Maßgabe von digitalen Signalen DG von dem E/A-Teil 4 und Segmentsignalen SG an, die durch Decodieren von in einem Puffer 22 des iS/---Teils 4 gespeicherten Daten erhalten werden. Der Tasteneingabeteil 7 gibt an einen Puffer 23 des E/A-Teils 4 Tasteneingabesignale KI in Abhängigkeit, von Zeitgabe sign ale η KP von dem E/ATeil 4, wenn hier nicht gezeigte Tasten betätigt werden. Der Lautsprecher 8 wird durch ein Alarmsignal AL gespeist, das von dem E/A-Teil 4 zugeführt wird.
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Mit der Verarbeitungseinheit 1 ist ein Verteiler 24-über den Datenstrang DB verbunden. Der Verteiler 24-erhält Steuersignale L von der Verarbeitungseinheit 1.
Die zeithaltende Speicherschaltung 3 weist einen zeithaltenden Speicher 301 auf. Daten in dem Speicher 301 werden an eine zeithaltende Schaltung 9 über eine Verknüpfungsschaltung 302 und auch an eine ODER-Glied-Gruppe 303 gegeben, um einen Code abzugeben, der angibt, daß die zeithaltende Schaltung 9 die Zeit zählt. Daten auf dem Datenstrang DB oder in der zeithaltenden Schaltung werden über eine Verknüpfungsschaltung 304· an den Speicher 301 gegeben.
Eine Spaltenadresse CA von der Verarbeitungseinheit 1 und eine Spaltenadresse von der zeithaltenden Schaltung werden an eine VerVcnüpfungsschaltung 305 gegeben. Eine Zeilenadresse Rk von der Verarbeitungseinheit 1 und eine Zeilenaaresse RA von der zeithaltenden Schaltung 9 werden an eine Verknüpfungsschaltung 306 gegeben. Die Ausgangssignale der Verknüpfungsschaltungen 305 und 306 werden an den Speicher 3OI über einen Decoder 311 gegeben. Eine bezeichnete Adresse des Decoders 311 wird an ein TJITO-Glied 312 gegeben. Ein Lese/Schreib-Signal R/Viu und ein Einschaltsignal C3- von der Verarbeitungseinheit 1 werden an eine Verknüpfungsschaltung 308 über ein ODER-Glied gegeben. Die Verknüpfungsschaltung 308 ist so geschaltet, daß sie ein Lese/Schreib-Signal RA^ von der zeithaltenden Schaltung 9 erhält.
Die zeithaltende Schaltung 9 zählt die Zeit Sekunde um Sekunde. Sie erzeugt ein Zeitzählsignal TC, das während 155625 ms andauert. Das Signal TG wird an die Verknüpfungsschaltungen 302, 304-, 305, 306 und 308 über ein ODER-Glied
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gegeben. Solange das Signal TG andauert, werden die Zeilenadresse RA., die Spaltenadresse CA, das Signal RA^ und das Signal 0Ξ2 von der Verarbeitungseinheit 1 und dein Datenstrang DB gegenüber dem Speicher 301 ferngehalten, und der Speicher 301 ist mit der zeithaltenden Schaltung 9 verbunden. Das Signal TG wird außerdem an ein UID-Glied 312 gegeben. Das Äusgangssignal des UHD-Glieds 312 wird an die ODSR-Glied-Gruppe 303 gegeben. Die ODER-Glied-C-ruppe 303 erzeugt einen 4—Bit-Code "1111", wenn das Ausgangssignal des OTD-Glieds 312 einen Pegel von "1" hat. Der Code "1111", der angibt, daß die zeithaltende Schaltung die Zeit zählt, wird über den Datenstrang DB übertragen.
Wie in Pig. 2 gezeigt ist, weist die ODSR-Glied-Gruppe ODiilR-Glieder 313, 314-, 315 und 516 auf, die vier Bits erhalten, die jeweils die Daten von der Verknüpfungsschaltung 302 bilden. Das Aus gangs sign al des uTTD-Glieds 312 wird an die ODiSR-Glieder 315, 314, 515 und 316 gegeben. Die Ausgangssignale der 0D3R-Glieder 313 bis 316 werden über den Datenstrang D3 als paralllele 4—Bit-Daten übertragen.
Um festzustellen, ob die zeithaltende Schaltung 9 die Zeit zählt, gibt die Verarbeitungseinheit 1 eine bestimmte Adresse an einen Singangsanschluß des UitD-Glieds 312, wodurch, dieses leitend wird. An den anderen Singangsanschluß des UITD-Gliedes 51·-- wird das Signal TO von der zeithaltenden Schaltung 9 über das ODER-Glied 309 gegeben . Wenn das Signal TC mit einem Pegel von "1" an das UND-Glied 312 gegeben wird, während die bestimmte Adresse an dieses von der Verarbeitungseinheit 1 gegeben wird, erzeugt das UITD-Glied 312 ein Ausgangsa. gnal mit einem Pegel "1", wodurch die ODSR-Glied-Gruppe 303 einen Code "1111" erzeugt. Dieser Code "1111" wird über den Datenstrang DB in die Verarbeitungs-
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einheit 1 eingeschrieben. Immer, wenn die Verarbeitungseinheit 1 den Code "1111" erhält, hat sie keinen Zugriff zum zeithaltenden Speicher 301.
Wie in I"ig. 1 gezeigt ist, weist ein Speiseteil 10 eine Vechselspannungsquelle 11 auf. Die Wechselspannungsquelle 11 gibt Speisung an einen Speiseübertrager 13 über einen Speiseschalter 12. Die Sekundärspannung des Übertragers 13 wird über eine Vollweg-Gleichrichterschaltung 14- gleichgerichtet und über einen Filterkondensator ungefiltert. Das Ausgangssignal des Kondensators C^, der an seinem positiven Potentialanschluß mit Erde verbunden ist, wird an einen GIeichspannungs-Umformer 15 gegeben. Der Gleich.-" spannungs-Umforiaer 15 ändert die Eingangs spannung und seine Ausgangs spannung wird an die Verarbeitung^ einheit 1, den E/A-Teil 4, den Druckerteil 5i den Anzeigeteil 6, den Tasteneingabeteil 7, den Lautsprecher 8 und den Verteiler 24 gegeben. Zwischen Erde und einem Anschluß der Sekundärwicklung des Übertragers 13 ist eine durch eine Diode 16 und einen Kondensator G^ gebildete Reihenschaltung geschaltet. Der Kondensator C^ hat eine sehr viel kleinere Kapazität als der Kondensator C^. Die an dem Verbindungspunkt der Diode 16 und des Kondensators O^ aufgebaute Spannung wird an das ODER-Glied 309 über einen Inverter 310 und auch an einen Ein gangs an Schluß eines UITD-Gliedes 19 über Inverter 17 und 18 gegeben. Der andere Singangsanschluß des TMD-Gliedes 19 erhält das Signal CE1 von der Verarbeitungseinheit 1. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 19 wird als ein Einschaltsignal CE1 an die Speicherschaltung 2 gegeben. Außerdem ist eine Batterie 20 zum Speisen der Speicherschaltung 2, der zeithaltenden Speicherschaltung und der zeithaltenden Schaltung 9 beim Abschalten des Speiseteils 10 oder des zufälligen Unterbrechens der Speisespannung vorgesehen.
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Der ζeithaiteηde Speicher 301 wird durch einen Speicher mit freiem Zugriff gebildet, der einen in Pig. 3 gezeigten Sp eicher auf bau hat. Wie in I1Xg. 3 gezeigt ist, besteht der Speicher mit freiem Zugriff aus vier Zeilen O bis 3 und 16 Spalten O bis 15. In den Spalten 11 bis O der Zeile O sind Zeitdaten, wie Jahr, Monat, Tag, Stunde, Minute und Sekunde gespeichert, die das augenblickliche Datum und die augenblickliche Zeit angeben. Drei Arten von Sammel-Zeitdaten TR3, TR2 und TH1, die die Zeit angeben, deren Daten gesammelt werden soll, sind in den Spalten bis 2 der Zeile 1 und eine Sammel-Flagge TRi1 ist in der Spalte O der Zeile 1 eingeschrieben. In die Spalten 13 bis 2 der Zeile 2 sind drei Arten von Auslese-Zeitdaten ES3, RE2 und ΕΞ1 eingeschrieben, die die Zeit angeben, xtfähxend der Daten auszulesen sind, und in der Spalte O der Zeile 2 ist eine Ausleseflagge BEI? eingeschrieben. Drei Arten von Alarmzeitdaten AL3, AL2 und AL1, die die Zeit angeben, während der ein Alarm abgegeben werden soll, sind in den Spalten 13 bis 2 der Zeile 3 und eine Alarmflagge ALi1 ist in Spalte O der Zeile 3 eingeschrieben. Die Spalte O einer jeden Zeile besteht aus drei Bits. Die Sammelflagge TRS" zeigt, ob irgendwelche der Sammelzeit-Daten TR1, TR2 oder TR3 mit der augenblicklichen Zeit übereinstimmen. Wenn irgendwelche der Sammelzeit-Daten mit der augenblicklichen Zeit übereinstimmen wird ein "1 "-Signal in d9ia zugehörigen 3it der Spalte O gesetzt. In gleicher Weise geben die Ausleseflagge ΕΞΡ und die Alarmflagge ALF an, ob irgendwelche Auslesezeit-Daten RE1, RE2 oder RE3 mit der augenblicklichen Zeit übereinstimmen und ob irgendwelche Alarmzeit-Daten AL1, AL2 oder AL3 mit der augenblicklichen Zeit übereinstimmen. Wenn irgendwelche Auslesezeit-Daten mit der augenblicklichen Zeit übereinstimmen, wird ein "1"-Signal an dem zugehörigen Bit der Spalte 0 der Zeile 2 gesetzt,
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und wenn irgendwelche Alaxmzeit-Daten mit der augenblicklichen Zeit übereinstimmen, wird ein "1"-Signal an dem zugehörigen Bit der Spalte O der Zeile 3 gesetzt.
Wie in 51Xg. 4 gezeigt ist, v/eist die zeithaltende Schaltung 9 einen Impulsgenerator 901 zum Erzeugen von Bezugsimpulssignalen, von z.B. 32 KHz, auf. Die Bezugsimpulse werden an einen Frequenzteilerzähler 902 gegeben. Der Frequenzteilerzähler 902 ist z.B. aus 15 Bits gebildet und teilt die Frequenz der Bezugsimpuls signale, um Signale unterschiedlicher Frequenzen von 8 KHz bis 1 Hz zu erzeugen. Bitausgangssignale von 8 KHz und 4 KHz des Zählers 902 v/erden an ein UND-Glied 903 gegeben, während Bitausgangssignale von 2 KHz und 256 Hz an ein UND-Glied 904, Bit-Ausgangssignale von 128 Hz bis 32 Hz an ein UND-Glied 905 und Bit-Ausgangssignale von 16 Hz bis 1 Hz an eine ITull-Detektorschaltung 907 gegeben werden. Die KuIl-Detelcborschaltung 90? erzeugt ein "1!!~Signal immer dann, v/enn sie feststellt, daß der Frequenzteilerzähler 902 aufhört, Bitauygangssignale von 32 Hz bis 1 Hz zu erzeugen. Das Ausgangssignal der Null-Detektorschaltung wird als ein Gattersteuersignal an die UND-Glieder 903 bis 905 und auch als ein Zeitzählsignal TC an den zeithaltenden Speicher 301 der zeithaltenden Speicherschaltung 3 gegeben.
Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 903 wird an einen Bit-Decoder 9Ο8 gegeben, das Ausgangssignal des UND-Gliedes 904 wird an einen Zifferndecoder 909 und das Ausgangssignal des UND-Gliedes 905 wird an einen "Jortdecoder 910 gegeben. Die Aus gangs sign ale Bq bis B-, des Bitdecoders 908, die Ausgangssignale Dq bis D^1- des Zifferndecoders
909 und die Ausgangssignale Wq bis W, des Wortdecoders
910 v/erden an eine Zeitsteuerschaltung 911 gegeben. In der
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Zwischenzeit wird das Ausgangssignal des UND-Gliedes 904-als eine Spaltenadresse CA an die zeithaltende Speicherschaltung 3 gegeben. An die zeithaltende Speicherschaltung 3 werden auch das Ausgangssignal des UND-Gliedes 905 und das 128 Hz-Bit-Ausgangssignal des Frequenzteilerzählers 902 als eine Zeilenadresse RA und als ein Lese/Schreib-Signal R/Vo jeweils gegeben. Solange die MuIl-Detektorschaltung 907 ein Zeitzählsignal 'TC "1" erzeugt, werden die aus dem zeithaltenden Speicher 301 ausgelesenen Daten über die Verknüpfungsschaltung 302 an eine Umformerschaltung 912 gegeben, um die parallelen Daten in serielle Daten umzuformen.
Das Ausgangssignal der Umformerschaltung 912 wird an eine Koinzidenzschaltung 913 gegeben. Gleichzeitig wird es an ein ^—Zeichen-Schieberegister 915a über eine Verknüpfungsschaltung 91zi- gegeben, die durch das Ausgangssignal der Zeitsteuerschaltung 911 gesteuert ist. Das Ausgangssignal des Schieberegisters 915 a wird an die Koinzidenzschaltung 913 und an ein H-Zeichen-Schiebereigstei1 915b gegeben. Alle Bit-Ausgangssignale, außer dem letzten Bit-Ausgangssignal des Schieberegisters 915b, werden an die Zeitsteuerschaltung 911 und das letzte 3it--4.usgangssignal wird an einen EingangsanSchluß a eines Halbaddierers 916 gegeben. Der andere Eingangsanschlu3 b des Halbaddierers 916 ist so geschaltet, daß er ein "+'!"-Signal von der Zeitsteuerschaltung 911 über ein ODER-Glied 91? erhält. Der Über-· tragsausgang des Addierers 916 wird an den üngangsanschluß a über eine 1-Bit-Verzögerungsschaltung 918 und das ODER-Glied 917 hinzuaddiert. Das Additions-Ausgangssignal des Halbaddierers 916 wird an ein 1-Zeichen- oder 4—Bit-Schieberegister 915c gegeben. Alle Bitausgangssignale des Schieberegisters 915c außer dem letzten Bitausgangssignal werden an die Zeitsteuerschaltung 911 und das letzte Bit-
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Ausgangssignal wird zurück an■das Schieberegister 915a über die Verknüpfungsschaltung 914 gegeben.
Die Schieberegister 915a, 915b und 915c bilden ein zeithaltendes Register 915· Das zeithaltende Register 915 wird unter Steuerung von Zeitgeberimpulsen von dem Bit-Decoder 908 verschoben.
Das Ausgangssignal der Koinzidenzschaltung 913 wird an eine Verriegelungsschaltung 919 zum Speichern eines Koinzidenzsignals zugeführt. Die Verriegelungsschaltung 919 arbeitet zu Zeitpunkten, die von einem Signal von der Zeitsteuerschaltung 911 gesteuert sind. Das heißt, die Verriegelungsschaltung 919 speichert Daten, die angeben, ob die Sammel-Zeitdaten, die Auslese-Zeitdaten oder die Alarm-Zeitdaten in dem zeithaltenden Speicher 301 mit der augenblicklichen Zeit übereinstimmen. Das Ausgangssignal der Verriegelungsschaltung 919 wird an eine Umformerschaltung 921 über eine Verknüpfungsschaltung 920 übertragen, die von der Zeitsteuerschaltung 911 gesteuert ist. Die Umforme rschaltung 921 ist zum Umformen von seriellen Daten in parallele Daten bestimmt. Die Umformerschaltung 921 ist so geschaltet, daß sie das Ausgangssignal von dem Schieberegister 915c über die Verknüpfungsschaltung 920 erhält. Das heißt, die Umformerschaltung 921 formt die seriellen Daten, d.h. die Ausgangssignale des Schieberegisters 915c in parallele Daten um. Die parallelen Daten werden an den zeithaltenden Speicher 301 über die Verknüpfungsschaltung 304 gegeben, wodurch die augenblickliche Zeit, die Sammelflagge TRF, die Ausleseflagge REF und die Alarmflagge ALF in den zeithaltenden Speicher 301 eingeschrieben werden.
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Die Verriegelungsschaltung 919 ist in der in S1Ig. 5 gezeigten V/eise aufgebaut. UND-Glieder 61, 62 und 63 erhalten das Ausgangssignal der Koinzidenzschaltung 913» dessen Pegel "O" ist, wenn irgendwelche Zeitdaten mit der augenblicklichen Zeit übereinstimmen, und "1" ist, wenn irgendwelche Daten nicht mit der augenblicklichen Zeit übereinstimmen. Außerdem erhalten die UND-Glieder 61, 62 und 63 jeweils Ausgangs signale w\-,, W^ und W1- von dem Wortdecoder 910. Das UND-Glied 61 erhält Ausgangssignale ~Ώ~ bis D1- von dem Zifferndecoder 909■> das UND-Glied 62 erhält Ausgangssignale Dg bis Dq und das UND-Glied 63 erhält Ausgangssignale D.Q bis Dy,^ . Die Ausgangssignale der UND-Glieder 61, 62 und 63 werden an die SetzeingangsanSchlüsse S von Flip-Flops 64, 65 und 66 jeweils gegeben. Der Rückse tzeingangs- -anschluß R eines jeden Flip-Flops erhält Ausgangssignale Wj . D1, Wr. D1, Wr7 . D1 des Zifferndecoders 909 und des Wortdecoders 910. Das Signal von den Äusgangsanschlüssen Q der Flip-Flops 64-, 65 und 66 wird jeweils an UND-Glieder 67, 68 und 69 gegeben. Die UND-Glieder 67, 68 und 69 erhalten Ausgangssignale W,.Dq, W^.Dq, Wr7-D0 des Zifferndecoders 909 und des Wortdecoders 910. Außerdem erhalten die UND-Glieder 67» 68 und 69 Ausgangssignale 3q, B1 und B^ des Bitdecoders 908. Die Ausgangssignale der UND-Glie der 67 , 68 und 69 werden über ein ODER-Glied 70 an die Verknüpfungsschaltung 920 gegeben.
Jetzt wird die Arbeitsweise der zeithaltenden Schaltung 9 erläutert. Alle Bitausgangssignale des Frequenzteilerzählers 902 von 16 Hz bis 1 Hz nehmen alle Sekunden einen Wert von "0" an. Ihr Pegel bleibt "0", während 32,25 ms, während denen das Zeitzählsignal TG einen Wert von "1" hat und die UND-Glieder 903, 904 und 905 leitend bleiben. Während dieser Zeitdauer zählt die zeithaltende Schaltung die Zeit. Das Signal TG schaltet die Verknüpfungsschaltungen
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302, 304·, 305, 306 und 308 der zeithaltenden Speicherschaltung 3 (vgl. I1Xg. 1) um, wodurch eine Datenübertragung zwischen dem zeithaltenden Speicher 301 und der zeithaltenden Schaltung 9 bewirkt wird. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 905 ändert sich von "000" auf "100", "010", "110", "001", "101", "011" und "111". Diese acht Binärcode entsprechen den acht Worten Wq bis Wn . Die Worte VJq bis W„ werden eines nach dem anderen in 32,25 ms erzeugt.
Das Wort Wq ist eine Kombination der Zeilenadresse RA "00" von 64- Hz, 32 Hz -Bitausgangssignalen des FrequaE teilerzählers 910 über das UND-Glied 905 und des Lese/ Schreibsignals RAi2 "°"? d.h.. des 128Hz-Ausgangssignals von dem j?requenzteilerzähler 902. Wird daher das Wort VJq von dem Wortdecoder 910 erzeugt, werden die Daten in den Spalten der Zeile 0 nacheinander ausgelesen und dann über die ümformerschaltung 912 und die Verknüpfungsschaltung 914- dem zeithaltenden Register 915 zugeführt. Wenn Sekunden-Daten durch das Register 915 hindurchlaufen, wird eine "1" zu den Sekunden-Daten hinzuaddiert. Das Wort W^ ist eine Kombination des Lese/Schreib-^ignals RAJp "^" UQd. der Zeilenadresse RA "00". Dieses Wird daher in die Zeile des zeithaltenden Speichers 301 über die "Verknüpfungsschaltung 920 und die Umformerschaltung 921 eingeschrieben. Die "Stunden"- und "Minuten"-Daten in der Zeile 0 des zeithaltenden Speichers 301 werden dann in das 4~Zeichen-Schieberegister 915a über die Verknüpfungsschaltung 914-eingeschrieben. Die "Stunden"-, und "Minuten"-Daten laufen danach in der durch die Verknüpfungsschaltung 914- und das Schieberegister 915a gebildeten Schleif en schaltung um. Das Wort VZ2 ist eine Kombination des Lese/Schreib-Signals A "0" und der Zeilenadresse RA "10". Wenn daher das
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Wort V^2 von dem Wortdecoder 910 erzeugt wird,werden die Sammel-Zeitdaten in den Spalten der Zeile 1 des zeithaltenden Speichers 301 ausgelesen und dann an einen Eingangsanschluß der Koinzidenzschaltung 913 über die Umformerschaltung 912 gegeben. Der andere Singangsanschluß der Koinzidenzschaltung 913 erhält die augenblickliche Zeit. Die Koinzidenzschaltung 913 vergleicht daher die Sammel-Zeitdaten mit der augenblicklichen Zeit. Ihr Ausgangssignal wird in die Verriegelungsschaltung 919 eingegeben. Wenn das Wort W7, und de Ziffer DQ der Verriegelungsschaltung 919 von dem Wortdecoder 910 und dem Zifferndecoder jeweils zugeführt werden, wird das Ausgangssignal der Koinzidenzschaltung 913 ausgelesen und als eine Sammelflagge TEP in die Spalte 0 der Zeile 1 des zeithaltenden Speichers 301 eingeschrieben. In gleicher Weise werden die Auslese-Zeitdaten und Alarm- Zeitdaten mit der augenblicklichen Zeit verglichen, um festzustellen, ob sie mit der augenblicklichen Zeit übereinstimmen. Q-Ausgangssignale, die angeben, ob sie mit der augenblicklichen Zeit übereinstimmen oder nicht, werden in eine nullte Spalte des zeithaltenden Speichers 301 von den Flip-Flops 64, 65, 66 eingeschrieben.
Wenn der Vergleich zwischen den Zeitdaten und der augenblicklichen Zeit beendet wird, unterbricht die zeithaltende Schaltung 9 das Zählen der Zeit. Gleichzeitig erzeugt die Null-Detektorschaltung 907 ein Zeitzählsignal TC mit einem Pegel "0". Dieses Signal TG schaltet die Verknüpfungsschaltungen 302, 304, 305, 306 und 308 so um, daß der zeithaltende Speicher 301 mit der Verarbeitungseinheit 1 Daten austauschen kann.
Anhand von Fig. 6 wird jetzt erläutert, wie die Verarbeitungseinheit 1 Zugriff zum zeithaltenden Speicher 301 erhält, wio dieses in Fig. 6(A) gezeigt ist, die zeithaltende
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.Λ.
Schaltung 9 jede Sekunde während 32,25 ms arbeitet, während denen ein Zeitzählsignal TG mit einem Pegel "O" andauert, wie dieses in Jig. 6(B) gezeigt ist. Solange das Signal TG andauert oder solange wie die zeithaltende Schaltung 9 den zeithaltenden Speicher 301 benutzt, kann die Verarbeitungseinheit 1 keinen Zugriff zum zeithaltenden Speicher 301 ausüben, wie dieses in . 6(G) gezeigt ist.
Anhand von I1Xg. 7 wird jetzt erläutert, wie die Verarbeitungseinheit 1 Zugriff zum. zeithaltenden Speicher 301 erhält, wodurch eine Datenübertragung zwischen diesen stattfindet. Zuerst wird festgestellt, ob ein Zeitzählsignal TC vorliegt, was während des Schrittes A erfolgt. Im einzelnen gibt die Verarbeitungseinheit 1 eine bestimmte Adresse an einen 3ingangsanschluß des IMD-GIi e des 312 über den Zeilenadressenstrang KB und den Spaltenadressenstrang CB. Wenn das Signal TG zu diesem Zeitpunkt an den anderen Eingangsanschluß des UtTD- G-I ie des 312 zugeführt wird, erzeugt dieses ein "1"-Ausgangssignal, wodurch die ODER-Glied -Gruppe 303 einen Gode "1111" erzeugt, der angibt, daß die zeithaltende Schaltung 9 die Zeit zählt. Der Code "1111" wird über den Datenstrang DB übertragen. Die Verarbeitungseinheit 1 liest den Code "1111" von dem Datenstrang DB, wodurch sie erfaßt, daß ein Seitzählsignal TC vorliegt. Wenn die Verarbeitungseinheit 1 kein Zeitzählsignal TC erfaßt, wird der Schritt A wiederholt, bis ein Zeitzählsignal TG erfaßt wird. Wenn die Verarbeitungseinheit 1 ein Zeitzählsignal TC erfaßt, wird erneut festgestellt, ob ein Zeitzählsignal TC während des Schrittes B vorliegt, was in der gleichen Weise geschieht wie beim Schritt A. Wenn beim'Schritt B kein Zeitzählsignal TC erfaßt wird, erhält die Verarbeitungseinheit 1 endgültig Zugriff zu dem zeithaltenden Speicher 301... Dann wird die
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Ausleseflagge EEF von dem zeith.altend.en Speicher 301 in ein nichtgezeigtes Register A ausgelesen , das in der Verarbeitungseinheit 1 vorgesehen ist. Auf diese Weise wird die Datenübertragung zwischen der Verarbeitungseinheit 1 und dem zeithaltenden Speicher 301 begonnen, wenn die Verarbeitungseinheit 1 erfaßt, daß ein Zeitzählsignal TG nicht mehr auftritt.
Anhand der !Fig. 8 wird jetzt erläutert, wie das in !Fig.1 gezeigte Ausführungsbeispiel arbeitet, wenn die Speisung unbeabsichtigt unterbrochen wird. Wie in I1Xg. 1 gezeigt ist, führt eine übliche Speisequelle 11 Wechselspannung zu, wenn der Speiseschalter 12 durchgeschaltet ist. Die Wechselspannung wird durch die Vollweg-Gleichrichterschaltung 14-gleichgerichtet und durch den Kondensator CA geglättet. Das Ausgangssignal des Kondensators GA wird an einen Gleichspannung s-Umf ο rmer 15 gegeben- Der Umformer 15 ändert die Eingangsspannung und seine Ausgangsspannung wird an die Verarbeitungseinheit 1, den E/A-Teil 4-, den Druckerteil 5, den Anzeigeteil 6, den Tasten-Eingabeteil 7> den Lautsprecher 8 und den Verteiler 24- gegeben. Eine sich an der Sekundärwicklung des Speiseübertragers 13 aufbauende Spannung wird durch die Diode 16 gleichgerichtet und lädt dann den Kondensator C^. Dadurch erscheint am Hinkt A in !Fig. 1 eine bestimmte Spannung -Va, wie dieses in !Fig. 8(b) gezeigt ist. Die Spannung -Va wird an die Inverter 310 und 17 gegeben. Die Ausgangssignale dieser Inverter haben daher einen Pegel von "0" und das Ausgangssignal des Inverters 18 hat einen Pegel "1". Das ODER-Glied 309 erzeugt daher kein Ausgangssignal und das UND-Glied 19 gibt ein Einsehaltsignal CE1 an die Speicherschaltung 2.
Wird unter diesen Umständen die Speisung in unerwünschter V/eise unterbrochen, so entlädt sichter Kondensator C1 sofort,
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-18-
da seine Kapazität sehr klein gewählt ist. Die Spannung am Punkt A erreicht schnell einen Pegel von "0", wie dieses in Fig. 8(b) gezeigt ist, und die Ausgangssignale der Inverter 310 und 17 erreichen einen Pegel von "1". Das Ausgangssignal mit einem Pegel "1" des Inverters wird an die Verknüpfungsschaltungen 302, 304-, 305 5 306 und 308 über das ODER-Glied 309 gegeben, xfodurch alle diese Verknüpfungsschaltungen so umgeschaltet v/erden, daß eine Datenübertragung zwischen der Verarbeitungseinheit 1 und der zeithaltenden Schaltung 9 möglich ist. Das Ausgangssignal mit dem Pegel "1" vom Inverter 310 wird auch an einen EingangsanSchluß des UND-Glieds 312 über das ODER-Glied 309 gegeben. Wenn der andere Eingangsanschluß des UND-Glieds 312 eine Adresse erhält, gibt das UND-Glied 312 ein Ausgangssignal an die ODER-Glied-Gruppe 303. Bei Erhalt des Ausgangssignals von dem UliD-Glied 312 erzeugt die ODER-Glied-Gruppe 303 einen Gode "1111", wodurch die Verarbeitungseinheit 1 darin gehindert wird, Zugriff zum zeithaltenden Speicher 301 zu bekommen. In der Zwischenzeit wird das Ausgangssignal des Inverters 17» das durch den Inverter 18 invertiert ist, ein "Ou-Signal. Dadurch wird das UllD-Glied 19 gesperrt. Als Folge davon wird das Einschaltsignal CE1 von der Verarbeitungseinheit 1 nicht an die Speicherschaltung 2 gegeben. Die Verarbeitungseinheit 1 wird daher daran gehindert, Zugriff zur Speicherschaltung 2 zu bekommen. Auf diese Heise wird verhindert, daß die Daten in dem zeithaltenden Speicher und der Speicherschaltung 2 durch eine fehlerhafte Arbeitsweise der Verarbeitungseinheit 1 zerstört werden, was durch einen Abfall der Speisespannung im Falle des Abtrennens der Speisespannungsquelle auftreten könnte.
Während die Speisequelle abgetrennt ist oder der Schalter geöffnet ist, gibt die Batterie 20 Weisung an die Speicher-
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-ys-
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schaltung 2, die zeithaltende Speicherschaltung 3 und die zeithaltende Schaltung 9, wodurch die Daten in der Speicherschaltung 2 und&m zeithaltenden Speicher 301 festgehalten werden und die zeithaltende Schaltung 9 die Zeit zählt. Der Filter-Kondensator CL des Speiseteils 10 hat eine Kapazität, die groß genug ist, um die Eingangsspannung für den Gleichspannungs-Umformer 15 auf einem vorgeschriebenen V/ert während einer bestimmten Zeitdauer zu halten, nachdem die Speisung unterbrochen ist- Die Ausgangsspannung des Gleichspannungs-Umformers 15 wird daher auf einem vorgeschriebenen Wert gehalten, wie dieses in Fig. 8(A) gezeigt ist. Während die Ausgangsspannung des Umformers 15 auf dem vorgeschriebenen Wert gehalten wird, werden die in der Verarbeitungseinheit 1 zu verarbeitenden, gespeicherten Daten an die Speicherschaltung 2 übertragen, um eine Beeinflussung dieser Daten zu verhindern.
Anhand des FluSdiagrannes der Fig. 9 wird jetzt erläutert, wie die Verarbeitungseinheit 1 Daten auf verschiedene V/eise verarbeitst, wobei augenblickliche Zeitdaten CIS, eine Sammelflagge TRI?, eine Ausleseflagge ESF und eine Alarmflagge ALF benutzt werden, die alle in dem zeithaltenden Speicher 301 gespeichert sind.
Zuerst werden die Inhalte des Eingabepuffers 23 des Ξ/Α-Tsils 4 in ein Register ACC 1, das hier nicht gezeigt ist, der Verarbeitungseinheit 1 während des Schrittes 11 eingeschrieben. Dann wird festgestellt, ob das Register ACC 1 irgendwelche Tasteneingabedaten enthält. (Schritt 12). Dieses kann durch Prüfung der Inhalte des Puffers 23 erreicht werden, die in den Puffer 23 durch Betätigung der nicht gezeigten Tasten des Tasteneingabeteils 7 eingeschriebene Tasteneingabedaten sind. Wenn in dem Register ACC 1 Tasteneingabedaten festgestellt werden, werden diese
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verarbeitet (Schritt 13)· Wenn der Schritt 13 beendet ist, wird der Schritt 11 wiederholt, um Tasteneingabedaten in das Register ACC 1 einzuschreiben, wonach dann der Schritt 12 wiederholt wird. Wenn keine Tasteneingabedaten in dem Register ACC 1 beim Schritt 12 festgestellt werden, wird erfaßt, ob ein Zeitzahl-Code vorliegt (Schritt 14). Der Schritt 14 wird solange wiederholt, bis ein Zeitzahl-Code "1111" festgestellt wird. Wenn ein Zeitzahl-Code beim Schritt 14 erfaßt wird, wird dieser Schritt durchgeführt. Solange der Zeitzahl-Code andauert, wird der Schritt 15 wiederholt.
Wenn der Zeitzahl-Code verschwindet, werden die augenblicklichen Zeitdaten CIK aus dem zeithaltenden Speicher 301 ausgelesen und in ein nicht gezeigtes Register AGC 2 der Verarbeitungseinheit. 1 während des Schrittes 16 eingeschrieben. Dann werden die Inhalte des Registers AGC 2 mit den Inhalten eines weiteren nicht gezeigten Registers ACC 3 der Verarbeitunsseinheit' 1 während des Schrittes 17 verglichen. Zuerst speichert das Register ACC 3 ein "0"-Signal, ob- \rohl es dann die augenblicklichen Zeitdaten CLK während der Schritte 20, 23 oder 26 speichert, wie dieses noch beschriebenwird. Auf diese Weise sind die Inhalte der Register ACC 2 und ACC3 nicht identisch und es wird festgestellt, ob die Sammelflagge TRF in dem zeithaltenden Speicher 301 gesetzt ist (Schritt 18.) Wenn die augenblicklichen Zeitdaten CLK mit irgendwelchen der Sammelzeitdaten TR1 bis TR3 übereinstimmen, werden die zugeordneten Bits der Sammelflagge TRF bei "1" gesetzt. In diesem Fall TRF ^ 0, und "1" wird in ein hier nicht gezeigtes Flaggenregister F1 der Verarbeitungseinheit eingeschrieben (Schritt 19)· Dann werden die augenblicklichen Zeitdaten CLK aus dem zeithaltenden Speicher 301 ausgelesen und in das Register ACG 3 der Verarbeitungseinheit 1 beim Schritt 20 eingeschrieben.
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Bei der Beendigung des Schrittes 20 oder, wenn die Sammelflagge TBF als nicht gesetzt beim Schritt 18 festgestellt wird, d.h. TEF = O, wird erfaßt, ob die Ausleseflagge BEF in dem zeithaltenden Speicher 301 gesetzt ist (Schritt 21). Wenn die augenblicklichen Zeitdaten CLK mit irgendwelchen der Lesezeitdaten BE1 bis EEJ übereinstimmen, werden die zugehörigen Bits der Ausleseflagge EEJ auf einen Pegel "1" gesetzt. In diesem Pail wird EEF ^ 0, und ein "1"-Signal in ein nicht gezeigtes Flaggenregister F2 der Verarbeitungseinheit 1 beim Schritt 22 eingeschrieben. Dann werden die augenblicklichen Zeitdaten GLK aus dem zeithaltenden Speicher 301 ausgelesen und in das Eegister ACC 3 beim Schritt 23 eingeschrieben.
Bei der Beendigung des Schrittes 23 oder, wenn die Ausleseflagge EEF als nicht gesetzt beim Schritt 21 festgestellt wird,d.h.. EEF = 0, wird festgestellt, ob die Alarmflagge ALF in dem zeithaltenden Speicher 301 gesetzt ist (Schritt 2A-). Wenn die augenblicklichen Zeitdaten CLK mit irgendwelchen der Alarmzeitdaten AL1 bis AL3 übereinstimmen, werden entsprechende Bits der Alarmflagge ALF auf einen Pegel von "1" gesetzt. In diesem Fall wird ALF ^ 0 und ein "1"-Signal in ein nichtgezeigtes Flaggenregister F3 der Verarbeitungseinheit 1 beim Schritt 25 eingeschrieben. Dann werden die augenblicklichen Zeitdaten CLK aus dem zeithaltenden Speicher 301 ausgelesen und beim Schritt 26 in das Eegister ACC 3 eingeschrieben.
Bei der Beendigung des Schrittes 26 oder, wenn die Alarmflagge ALF als nicht gesetzt beim Schritt 24 festgestellt wurde, d.h. ALF = 0, oder wenn die Inhalte der Eegister ACC 2 und ACC 3 beim Schritt 17 als miteinander identisch erfaßt werden, wird der Schritt 27 ausgeführt. Das heißt, wenn die Inhalte der Eegister ACC 2 und ACC 3 beim Schritt 17 als miteinander identisch festgestellt wurden, wird keiner der Schritte 18 bis 26 aus den folgenden Gründen ausgeführt.
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Da irgendeine der Plaggen TEE1, BEE1 oder ALF während einer Sekunde im gesetzten Zustand gehalten werden muß,muß irgendein weiterer Schritt zum Setzen einer Flagge, d.h. einer der Schritte 18 bis 26, nicht ausgeführt werden, bis eine Sekunde verstrichen ist, nachdem der Schritt 16 ausgeführt wurde. Das heißt, irgendein weiterer Schritt zum Setzen einer Plagge muß nicht ausgeführt werden, bis die Inhalte der Eegister ACC 2 und AGC 3' beim Schritt 17 als miteinander nicht identisch erfaßt werden.
Beim Schritt 27 wird festgestellt, ob eine Quittungsausgabeflagge ET in der Verarbeitungseinheit 1 gesetzt ist. Die Plagge ET wird gesetzt, wenn eine Quittung ausgegeben wird. Das heißt, beim Schritt 27 wird festgestellt, ob eine Quittung ausgegeben wurde oder nicht. Wenn keine Quittung ausgegeben wurde, wird der Schritt 11 erneut ausgeführt. V/ird die Quittungsausgabeflagge ET als beim Schritt 27 gesetzt festgestellt, wird dann erfaßt, ob das Flaggenregister F1 ein "O"-Signal speichert (Schritt 28). Wenn das Plaggenregister P1 ein "1"-Signal speichert, d.h. P1 ^ 0 ist, überträgt die Verarbeitungseinheit 1 Sammeldaten D an den Verteiler 24- über dsn Datenstrang DB und gibt ein Steuersignal L an den Verteiler 24 (Schritt 29). Daraufhin wird ein "0"-Signal in das Plaggenregister P1 (Schritt 30) eingeschrieben.
Bei der Beendigung des Schrittes 30, oder, wenn das Plaggenregister P1 ein "O"-Signal beim Schritt 28 speichert, wird festgestellt, ob das Plaggenregister P2 ein "O"-Signal speichert (Schritt 31). Wenn festgestellt wird, daß das Plaggenregister P2 ein "1"-Signal speichert, wird ein Auslesevorgang ausgeführt (Schritt 32). Wenn der Schritt 32 beendet ist, wird ein "0"-Signal in das Plaggenregister P2 eingeschrieben (Schritt 33).
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Bei Beendigung des Schrittes 33» oder, wenn das Flaggenregister F2 ein "0"-Signal beim Schritt 31 speichert, wird festgestellt, ob das Flaggenregister F3 ein "0"-Signal speichert (Schritt 34-)· Wenn das Flaggenregister F3 ein "1"-Signal speichert, wird ein Alarmsetz-Code dem. E/A-Teil 4- zugeführt, wodurch ein Alarmsignal während des Schrittes 35 erzeugt wird. Danach wird ein "0"-Signal in das Flaggeregister F3 eingeschrieben (Schritt 36). Bei Beendigung des Schrittes 36 oder, wenn das Flaggenregister F3 ein "0"-Signal beim Schritt 34- speichert, wird der Schritt 11 erneut begonnen.. Danach werden die Schritte 11 bis 36 wiederholt, um verschiedene voreingestellte Zeiten zu erfassen.
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Claims (10)

  1. Patentan sprüclie
    j Datenverarbeitungseinrichtung für Zeitdaten mit einen diese speichernden zeithaltenden Speicher, gekennzeichnet durch eine rat dem Speicher (3) verbundene seithaltende Schaltung (9) zum in bestimmten regelmäßigen Intervallen wiederholten Erneuern der aus dem Speicher (3) ausgelesenen Zeitdaten und zum Einschreiben der erneuerten Zeitdaten in den Speicher (3) und durch eine mit dem Speicher (3) verbundene zentrale Verarbeitungseinheit (i), die Zugriff zu den Zeitdaten des Speichers (3) hat, während die zeithaltende Schaltung (9) nicht arbeitet.
  2. 2. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die zeithaltende Schaltung (9) eine Einrichtung (90?) zum Erzeugen eines Zeitzählsignals (TG) aufweist, während die zeithaltende Schaltung (9) die Zeit zählt, wodurch die Verarbeiturtgseinheit (1) Zugriff zum zeithaltenden Speicher (3) erlangt, wenn erfaßt wird, daß das Zeitzählsignal nicht langer erzeugt wird.
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    TELEFON (089) 22 28 62
    TELEX O5-23 38O
  3. 3. Datenverarbeitungseinriclitung nach. Anspruch. 1 oder 2, dadurch. gekennzeichnet , daß die Verarbeitungseinheit (1) durch eine Speisequelle (11) gespeist ist, die eine Einrichtung (17,18,310) zum Erzeugen eines Signals hat, wenn die Ausgangs spannung der Speisequelle ungenügend niedrig ist, wodurch die Verarbeitungseinheit (1) Zugriff zu dem zeithaltenden Speicher (3) erlangt, vrenn erfaßt wird, daß dieses Signal nicht langer erzeugt wird.
  4. 4·. Datenverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennze.ich.net , daß der zeithaltende Speicher (3) einen Speicherbereich zum Speichern augenblicklicher Zeitdaten, einen Speicherbereich zum Speichern von mit den Zeitdaten zu vergleichenden Daten und einen Speicherbereich zum Speichern von Plaggendaten aufweist, die Koinzidenz oder Hichtkoinzidenz zwischen den Zeitdaten und den augenblicklichen Zeitdaten angeben, und daß die zeithalterd e Schaltung (9) eine Einrichtung (913) zum Vergleichen der augenblicklichen Zeitdaten und der Zeitdaten wiederholt in regelmäßigen Intervallen hat, wodurch in den zeithaltenden Speicher (3) Plaggendaten einzuschreiben sind, die Koinzidenz oder Nichtkoinzidenz zwischen den augenblicklichen Zeitdaten und den Zeitdaten angeben.
  5. 5. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet , daß der Speicherbereich zum Speichern derZeitdaten einen Bereich zum Speichern von Sammelzeitdaten und einen Bereich zum Speichern einer Sammelflagge als die Flaggendaten umfaßt.
  6. 6. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet , daß der Speicherbereich zum Speichern der Zeitdaten einen Bereich zum Speichern von
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    Auslesezeitdaten und einen Bereich zum Speichern einer Ausleseflagge als Slaggendaten auf ve ist.
  7. 7· Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Speicherbereich zum Speichern der Zeitdaten einen Bereich zum Speichern von Alarmzeitdaten und einen Bereich zum Speichern einer Alarmflagge als die Flaggendaten aufweist.
  8. 8. Datenverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche
    5 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Verarbeitungseinheit (1) das Sammeln von Zeitdaten beginnt, wenn erfaßt wird, daß eine Sammelflagge in dem zeithaltenden Speicher (3) gespeichert ist.
  9. 9- Datenverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche
    6 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Verarbeitungseinheit (1) den Lesevorgang beginnt, wenn erfaßt ist, daß eine Ausleseflagge in dem zeithaltenden Speicher (3) gespeichert ist.
  10. 10. Datenverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche
    7 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Verarbeitungseinheit (1) einen Alarmvorgang beginnt, wenn erfaßt wird, daß eine Alarmflagge in dem zeithaltenden Speicher (5) gespeichert ist.
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