DE2629950B2 - Elektronische Uhr - Google Patents
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- G04—HOROLOGY
- G04G—ELECTRONIC TIME-PIECES
- G04G3/00—Producing timing pulses
- G04G3/02—Circuits for deriving low frequency timing pulses from pulses of higher frequency
- G04G3/025—Circuits for deriving low frequency timing pulses from pulses of higher frequency by storing time-date which are periodically investigated and modified accordingly, e.g. by using cyclic shift-registers
Description
Die Erfindung betrifft eine elektronische Uhr, bestehend aus einem Taktimpulsoszillator, einem
Zeitsteuergenerator zur Teilung der Frequenz eines vom Taktimpulsoszillator gelieferten Taktimpulses zur
Abgabe eines Zeitsteuerimpulses, einem Adressenimpulsgenerator zur Abgabe eines Adressenimpulses zur
Bezeichnung einer vorbestimmten Adresse, an welcher Zeitdaten nach Empfang eines Zeitsteuerimpulses vom
Zeitsteuerimpulsgenerator gespeichert werden, einer Speicherschaltung zum Speichern von Zeitdaten, ehier
Rückkopplungsschaltung zum Rückkoppeln von aus dem Speicher abgegebenen Zeitdaten zum Eingang
derselben, aus einer Anzeigevorrichtung zum Anzeigen der aus der Speicherschaltung ausgelesenen Zeitdaten,
aus einer Übertrag-Prüfschaltung zur Bestimmung, ob die von der Speicherzelle abgegebenen Zeitdaten auf
einen unmittelbar folgenden, höheren Einheitszeitwert übertragen werden sollen, und zur Lieferung eines
Übertrag-Befehlssignals, einer Rückstell-Prüfschaltung zum Erzeugen eines Rückstell-Befehlssignals, wenn ein
Übertrag erforderlich ist, um die übertragenen Zeitdaten zu löschen, einer ersten Verzögerungsschaltung zum
Halten bzw. Verzögern eines von der Übertrag-Prüfschaltung gelieferten Übertrag-Befehlssignals, bis zum
Zeitpunkt des Zeitdatenübertrags, aus einer zweiten Verzögerungsschaltung zum Verzögern eines Rückstell-Befehlssignals,
bis zum Eingang von zu löschenden Zeitdaten, einer Addierstufe in der Rückkopplungsschaltung zum Hinzuaddieren eines von der ersten
Verzögerungsschaltung gelieferten Übertragsignals und eines Mindestzeiteinheitssignals zu aus der Speicherschaltung
vorgesehenen Korrekturschaltung zum Löschen von Zeitdaten, die von der Addierstufe in Form
einer logischen »0« nach Empfang eines Rückstellsignals von der zweiten Verzögerungsschaltung abgegeben
werden.
Das Zeitmeß- oder Zeithaltesystem einer elektronischen Uhr enthält im allgemeinen ein statisches System
oder ein dynamisches System.
Beim statischen System werden die durch einen Kristalloszillator erzeugten impulse über einen Frequenzteiler
geleitet, um mit einer Periode von z. B. einer Sekunde abgegeben zu werden. Wenn ein »Sekunden«-
Zähler 60 Impulse zählt, aktiviert ein Ausgangssignal dieses Zählers den nachgeschalteten »Minutenw-Zähler.
Ebenso setzt dann, wenn der »Minuten«-Zähler 60 Impulse zählt, dessen Ausgangssignal den nachgeschalteten
»Stunden«-Zähler in Gang. Die »Sekunden«-, »Minuten«- und »Stunden«-Zähler werden somit
abwechselnd oder nacheinander betätigt. Die von den jeweiligen Zählern gelieferten Ausgangs- bzw. Zeitdaten
werden über entsprechende Dekoder angezeigt.
Das erwähnte statische System arbeitet nach dem Übertragungsprinzip (carry type), bei dem die Zeitzählimpulse
jedesmal dann, wenn die Zeitimpulse eine vorbestimmte Zahl erreichen, vom Zählerabschnitt
niedrigerer Ordnung zu dem höherer Ordnung übertragen werden. Da die Zeitdaten im Stunden-Zähler lange
gespeichert werden, werden dem Stunden-Zähler vier Frequenztaktimpulse zugeleitet. Zu diesem Zweck sind
die betreffenden Zähler aus statischen Schieberegistern aufgebaut. Die statische elektronische Zeitmeßschaltung
besitzt daher tatsächlich den Vorteil, daß Strom praktisch in statischer Form verbraucht wird, d. h. daß
der Stromverbrauch gering ist. Den statischen Schaltungen dieser Art haften jedoch die Mängel an, daß sich
durch Anordnung sowohl der statischen Schieberegister als auch der Dekoder entsprechend den jeweiligen
Zählern die Zahl der verwendeten Bauteile vergrößert und sich folglich eine komplizierte Schaltkreisanordnung
ergibt, und daß ein für die Schaltkreisintegration
benutzter Chip unzweckmäßig groß wird.
Dagegen besteht das dynamische System aus einer geschlossenen Schleife bzw. Regelschleife aus einer mit
den Zeitdaten gespeisten Speicherschaltung und einer Addierschaltung zum Hochaddieren der Zeitdaten. Die
in der Speicherschaltung gespeicherten Zeitdaten für »Sekunden«, »Minuten« und »Stunden« werden bei
Eingang von Taktimpulsen kontinuierlich durch die Regelschleife verschoben. Die in der kleinsten Stellenposition
des »Sekunden«-Abschnitts dargestellten Zeitdaten werden bei jeder Verschiebung durch die
Regelschleife jeweils um »Eins« erhöht Das Ergebnis
der Addition wird durch einen gemeinsamen Dekoder für »Sekunden«-, »Minuten«- und »Stunden«-Zähler
angezeigt bzw. wiedergegeben.
Dieses dynamische System, bei dem eine große Zahl von die Sekunden, Minuten und Stunden bezeichnenden
Zeitdaten beim Eingang von Impulsen verschoben wird, ermöglicht die Ausbildung eines Speicherregisters als
dynamisches Schieberegister mit weniger Bauteilen als beim statischen Schieberegister, während dabei gleichzeitig
die Verwendung eines gemeinsamen Dekoders für die Sekunden-, Minuten- und Stunden-Zähler
möglich ist Dieses Zeitdatenschieberegister besitzt daher den Vorteil, daß ein für die Schaltkreisintegration
benutztes Chip eine günstig geringe Größe besitzen kann.
Obgleich bevorzugt dem Standpunkt der Integration der elektronischen Zeitmeßschaltung als vorteilhafter
betrachtet ist das dynamische System nicht immer zufriedenstellend, wenn auch der Strombedarf berücksichtigt
wird. Der Grund dafür liegt darin, daß ehi als Speicherschaltung benutztes dynamisches Schieberegister
so ausgelegt ist, daß eine große Zahl von Zeitdaten bei jedesmaligem Eingang einer Impulsreihe als Ganze
in Form einer Impulsreihe verschoben wird und die Zeitdaten für die genannte gleichzeitige Verschiebung
eine äußerst hohe Frequenz besitzen müssen, woraus sich ein großer Stromverbrauch ergibt.
Eine elektronische Uhr mit den eingangs aufgeführten Merkmalen ist beispielsweise aus der DT-OS
22 13 460 bekannt. Diese bekannte Uhr verwendet ein 4-Bit parallel verarbeitendes Datensystem, bei welchem
die Schieberegister jeweils aus 4-Bit Schieberegistern bestehen, durch die die Zeitdaten verarbeitet werden.
Durch die Verwendung der 4-Bit-Schieberegister ergibt sich eine große Speicherkapazität und auch die
Möglichkeit, die Zeitdaten mit hoher Geschwindigkeit zu verarbeiten, !edoch wird die bekannte elektronische
Uhr durch ein herkömmliches dynamisches Zeitzählsystem angetrieben, so daß vergleichsweise sehr viel
Strom verbraucht wird.
Gemäß einem älteren Vorschlag nach der DT-OS 25 02 707 verarbeitet eine Zählschaltung, die auch für
Uhren verwendet werden kann ein 4-Bit parallel verarbeitendes System mit einer Speichermatrix, die
beispielsweise aus einer Gruppe von 4 zehnstufigen Schieberegistern bestehen kann, die parallel angesteuert
werden. Mit anderen Worten ist der Speicher für die Speicherung der Zeitdaten aus Speicherzellen
gebildet, welche in Form einer Matrix angeordnet sind.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die elektronische Uhr der eingangs definierten
Art hinsichtlich eines geringeren Strombedarfs und hinsichtlich einer möglichen Schaltungsintegration zu
verbessern.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der elektronischen Uhr der eingangs definierten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Speicherschaltung aus mehreren statischen DirektzugTiffsspeicherzellen besteht,
die in Form einer Matrix angeordnet sind, und über eine Datenleitung der bezeichneten Speicherzelle
Zeitdaten aussendet wenn eine an eine Speicherzeile angeschlossene Wortauswählleitung mit einem die
Speicherzelle bezeichnenden Adressenimpuls versorgt wird, und daß sowohl die Übertrag-Prüfschaltung als
auch die Rückstell-Prüfschaltung nur aus Festwert-Speicherzellen aufgebaut ist
Im Gegensatz zu dem älteren Vorschlag besteht also erfindungsgemäß die Speicherschaltung aus mehreren
Direktzugriffsspeicherzellen, die in Matrixform angeordnet sind. Es ist daher nicht mehr erforderlich,
gleichzeitig mehrere Zeitdaten in Form einer Impulskette zu verschieben. Daraus folgt jedoch, daß der
Stromverbrauch der elektronischen Uhr wesentlich reduziert wird. Durch die Verwendung von Direktzugriffsspeicherzellen
ergeben sich auch weniger Komponenten als bei einer statischen Schieberegisterzelle, so
daß sich die Größe eines Chips aufgrund einer höheren Schaltungsintegration vermindern läßt
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Ansprüchen 2 und 3.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer elektronischen Zeitmeßschaltung mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer elektronischen Zeitmeßschaltung mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig.2 eine detaillierte Darstellung einer Speicherschaltung
zur Verwendung bei der elektronischen Zeitmeßschaltung gemäß F i g. 2,
F i g. 3 den Schaltungsaufbau einer Jtatischen Direkt-Zugriffsspeicherzelle mit komplementären MOS-Transistoren, die einen der Grundbauteile der Speicherschaltung gemäß F i g. 2 bildet und
F i g. 3 den Schaltungsaufbau einer Jtatischen Direkt-Zugriffsspeicherzelle mit komplementären MOS-Transistoren, die einen der Grundbauteile der Speicherschaltung gemäß F i g. 2 bildet und
Fig.4 ein Zeitdiagramm für das Blockschaltbild
gemäß Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 ist eine Ausgangsklemme eines Taktimpulsoszillators 1 zur Lieferung von Taktimpulsen
mit einer Frequenz von z. B. 32,768 kHz an eine Eingangsklemme eines Zeit(steucr)-impulsgenerators 2
angeschlossen, der eine erste Ausgangsklemme zur Abgabe eines ersten, für das Auslesen von Zeitdaten
benutzten Zeit(steuer)impulses und eine zweite Ausgangsklemme zur Abgabe eines zweiten Zeit(steuer)impulses
aufweist, der für das Einschreiben von Zeitdaten benutzt wird. Die erste Ausgangsklemme des Zeitimpulsgenerators
2 ist mit einem Adressenimpulsgenerator 3 verbunden, der bei Eingang eines Taktimpulses
vom Zeitimpulsgenerator 2 einen Adressenimpuls abgibt. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht
der Adressenimpulsgenerator 3 aus einem Fünfstufen-Binärzähler 4, dessen Zählung sich bei Eingabe des
ersten Lese-Zeitimpulses ändert, und einem Adressendekoder 5 zur Abgabe eines Adressenimpulses bei
Eingang eines sich fortlaufend ändernden Ausgangssignals vom Binärzähler 4. Der Adressenimpulsgenerator
3 weist 32 Ausgangsklemmen auf, die an die entsprechenden Steuerklemmen eines Speicherschaltung
6 angeschlossen sind, die ihrerseits eine Anzahl von Grundelementen, wie statische Direktzugriffsspeicherze'len
mit komplementärem MOS-Transistor aufweist, welche gemäß F i g. 2 in Form einer Matrix aus 32 Zeilen
und 4 Spalten angeordnet sind.
Die Schaltungsanordnung einer Speicherzelle der genannten Art ist an sich bekannt und braucht daher
nicht näher beschrieben zu werden, doch ist diese Schaltungsanordnung zur Verdeutlichung in F i g. 3
veranschaulicht, wobei ein p-Kanal-MOS-Transistor Qt
und ein n-Kanal-MOS-Transistor Q2 vorgesehen sind,
die zueinander komplementär sind. Ebenso sind ein p-Kanal-MOS-Transistor Qi und ein n-Kanal-MOS-Transistor
Q4 vorgesehen, die einander komplementär
sind. Diese Transistoren Q\ — Q4 bilden gemeinsam
einen Flip-Flop-Kreis. Zwei p-Kanal-MOS-Transistoren
Q'j, Qi bilden Torschaltungen zum Auslesen und
Einschreiben von Zeitdaten. Die Arbeitsweise einer Speicherzelle mit dem vorstehend beschriebenen
Aufbau ist an sich bekannt und braucht daher nicht näher erläutert werden. Die Ausgangsklemmen der
Speicherschaltung 6 sind mit Eingangsklemmen einer Pufferschaltung 8 verbunden, deren Ausgangsklemmen
an die ersten Eingangskiemmen einer Addierschaitungy
angeschlossen sind. Die Ausgangsklemmen dieser Addierschaltung 9 sind wiederum mit den Eingangsklemmen einer Korrekturschaltung 10 verbunden, deren
Ausgangsklemmen mit den Eingangsklemmen der Speicherschaltung 6 verbunden sind. Die Speicherschaltung
6, die Pufferschaltung 8, die Addierschaltung 9 und die Korrekturschaltung 10 bilden gemeinsam eine
geschlossene Schleife bzw. Regelschleife. Die Sekunden-.
Minuten- und Stunden-Zeitdaten werden dabei zu Zeitzählzwecken verschoben. Die Steuerklemme der
Pufferschaltung 8 ist mit der ersten Ausgangsklemme des Zeitimpulsgenerators 2 verbunden. Eine zweite
Eingangsklemme der Addierschaltung 9 ist mit einer der Ausgangsklemmen des Adressenimpulsgenerators 3
verbunden. Die erste Steuerklemme der Korrekturschaltung 10 ist mit einer zweiten Ausgangsklemme des
Zeitimpulsgenerators 2 verbunden.
Die Ausgangsklemmen der Pufferschaltung 8 sind mit den Eingangsklemmen einer Rückstell-Prüfschaltung
(resei-judging circuit) 11 zur Bestimmung, ob Zeitdaten
gelöscht (cleared) .werden sollen, sowie mit den Eingangsklemmen einer Übertrag-Prüfschaltung (carryjudging
circuit) 12 verbunden, die bestimmt, ob die Zeitdaten übertragen werden sollen. Eine Rückstellsignal-Ausgangsklemme
der Schaltung 11 ist mit einer ersten Eingangsklemme einer Rückstellsignal-Verzögerungsschaltung
13 verbunden. Eine Übertragungssignal-Ausgangsklemme der Übertrag-Prüfschaltung 12 ist an
eine erste Eingangsklemme einer Übertragsignal-Verzögerungsschaltung 14 angeschlossen. Eine Ausgangsklemme
der Verzögerungsschaltung 13 ist mit einer zweiten Steuerklemme der Korrekturschaltung 10
verbunden, während eine Ausgangsklemme der Verzögerungsschaltung 14 mit einer dritten Eingangsklemme
der Addierschaltung 9 verbunden ist. Die Steuerklemmen der Prüfschaltung 11 und der Prüfschaltung 12
sind an die betreffenden Ausgangsklemmen eines UND-Glieds 15 angeschlossen, dessen erste Eingangsklemme
mit einer ersten Ausgangsklemme des Zeitimpulsgenerators 2 verbunden ist und deren zweite
Ausgangsklemmen mit den Ausgangsklemmen des Adressenimpulsgenerators 3 verbunden sind. Die
Ausgangsklemmen der Pufferschaltung 8 sind mit den Eingangsklemmen einer Anzeige-Datenspeicherschaltung
16 und den Eingangsklemmen einer Alarm-Datenspeicherschaltung 17 verbunden. Eine Steuerklemme
der Schaltung 16 ist an eine erste Ausgangskiemme einer Steuerschaltung 18 angeschlossen. Eine Steuerklemme
der Schaltung 17 ist mit einer zweiten Ausgangsklemme der Steuerschaltung 18 verbunden,
deren dritte Ausgangsklemme mit einer zweiten Eingangsklemme der Rückstellsignal-Verzögerungs
schaltung 13 und deren vierte Ausgangsklemme mi einer zweiten Eingangsklemme der Übertragsignal
Verzögerungsschaltung 14 verbunden ist. Die Steuer schaltung 18, die durch einen äußeren Schalte
betätigbar ist, dient zum Korrigieren und Wiedergeber bzw. Anzeigen der Zeit sowie zur Festlegung eine:
Zeitpunkts, zu welchem ein Alarm, z. B. ein Wecksigna abgegeben werden soll.
Die Steuerklemmen der Steuerschaltung 18 sind ai die Ausgangsklemmen des Adressenimpulsgenerators;
angeschlossen. Eine Ausgangsklemme der Anzeigeda teri-Speicherschaltung 16 ist dabei mit einer Eingangs
klemme eines Dekoders 19 und außerdem mit einer de Eingangsklemmen einer exklusiven ODER-Schaltunj
20 verbunden. Eine Ausgangsklemme der Alarmdaten Speicherschaltung 17 liegt an der anderen Eingangs
klemme der ODER-Schaltung 20. Eine Ausgangsklem me des Dekoders 19 ist mit einer ersten Eingangsklem
me einer Anzeigevorrichtung 21 verbunden, währen eine Ausgangsklemme der exklusiven ODER-Schaltunj
20 an eine zweite Eingangsklemme der Anzeigevorrich tung21 angeschlossen ist.
Im folgenden ist nunmehr die Arbeitsweise de erfindungsgemäßen elektronischen Zeitmeßschaltunj
beschrieben. Der Taktimpulsgenerator 1, der z. B. eil Quarz-Oszillatorelement enthält, erzeugt Taktimpuls
mit einer Frequenz von z. B. 32,768 kHz, wobei der von Taiktimpulsgenerator 1 erzeugte Taktimpuls zur Fre
quenzteilung zum Zeitimpulsgenerator 2 übertrager wird, der seinerseits zwei Zeitimpulse Φ\, Φι (Fig.4A
4B) mit einer Frequenz von 8,192 kHz abgibt. Wie nocr näher erläutert werden wird, dienen der Zeitimpuls Φ
zum Auslesen und der Zeitimpuls Φ2 zum Einschreiber
von Zeitdaten. Der Ausleseimpuls Φ\ wird auch an der
Adressenimpulsgenerator 3 angelegt, der beispielsweis 32 Adressenimpulse A\ bis A32 mit einer Frequenz voi
jeweils 256 Hz abgibt. Der Adressenimpulsgenerator zur Lieferung von 32 Adressenimpulsen A\ bis A3
umfaßt den Fünfstufen-Binärzähler 4, dessen Zählung entsprechend den eingegangenen Lesetaktimpulsen Φ\α
Φΐίπ Φ\ΐ ■ ■ · fortlaufend variiert, und den Adressendeko
der 5 zur Umwandlung der Ausgangssignale de Binärzählers 4 in Adressenimpulse A\ bis /432.
Im folgenden ist an Hand von F i g. 4 die Arbeitsweis«
des Adressenimpulsgenerators 3 erläutert. Zunächst se angenommen, daß der Zeitimpulsgenerator 2 einer
ersten Lesezeitimpuls Φ,,, abgibt, der zur Lesezeitim
pulsgruppe Φ, des Binärzählers 4 gehört Zu diesen Zeitpunkt ist der Inhalt des Binärzählers 4, nämlich eir
Adressenkode, als »0,0,0,0,0« bezeichnet. Beim Ent schlüsseln bzw. Dekodieren dieses Adressenkode.
»0,0,0,0,0« liefert der Adressendekoder 5 den entspre chenden Adressenimpuls Ala. Wenn der Binärzähler '
einen zweiten Lesezeitimpuls Φ^b vom Zeitimpulsgene
rator 2 erhält, ändert sich der Adressenkode de. Binärzählers 4 in »0,0,0,0,1«. Hierauf gibt der Adressen
dekoder 5 den entsprechenden Adressenimpuls A2a ab
Wenn ein dritter Lesezeitimpuls Φισ zum Binärzähler
übermittelt wird, ändert sich der Kode der in diesen gespeicherten Daten auf »0,0,0,1.0«, und der Adressen
dekoder 5 gibt den betreffenden Adressenimpuls A3, ab
Wie erwähnt, werden sodann jedesmal, wenn den Binärzähler 4 ein Lesezeitimpuls Φ\ vom Zeitimpuls
generator 2 geliefert wird, Adressenimpulse A4
As... Az2 fortlaufend vom Adressendekoder 5 abgenommenDie
Adressenimpulse /4i bis A32 werden von
Adressenclekoder5 oder vom Adressenimpulsgenerato
3 abgegeben, sooft der Binärzähler 4 des Adressenimpulsgenerators 3 einen Lesezeitimpuls Φ\ vom Zeitimpulsgenerator
2 erhält. Der Adressenimpulsgenerator 3 liefert somit einen Adressenimpuls mit der gleichen
Periode wie derjenigen des Zeitimpulses, nämlich mit
einer Periode von gj^ Sekunden. Die Zeitspanne,
welche der Adressenimpulsgenerator 3 für die Erzeugung der 32 verschiedenen Adressenimpulse mit der
angegebenen Periode von gj^ (Sekunden) benötige,
beträgt
~(s) χ 32 = -Sekunden.
Die Ausgangssignale des Adressendekoders 5, nämlich die vom Adressenimpulsgenerator 3 abgegebenen
Adressenimpulse A\ bis A&, werden zur Speicherschaltung
6 übertragen.
Wie erwähnt, ist die Speicherschaltung 6 aus 128 Grundelementen 7 aufgebaut, nämlich aus statischen
Direktzugriffs-Speicherzellen mit komplementären MOS-Transistoren, die gemäß F i g. 2 in Matrixform (32
Zeilen χ 4 Spalten) angeordnet sind. Die jeder Spalte zugeordneten Grundelemente 7 sind dabei jeweils durch
zwei Datenleitungen Tg-Tg, 74-7}, Ti-Ti und 71-71
(untereinander) verbunden. Andererseits sind die jede Zelle bildenden Grundelemente 7 durch Wortwählleitungen
(Einschreibt-Lesewählleitungen) Wi bis W32
(miteinander) verbunden. Die Zahl der in der Matrix vorhandenen Zellen entspricht der in den Patentansprüchen
erwähnten »Zeitdatenzahl«, während die Zahl der Matrixspalten »einer für die Darstellung eines Kodes
der einzelnen Zeitdaten erforderlichen Bitzahl« gemäß der Definition nach den Patentansprüchen entspricht.
Einer Wortwählleitung Wi der auf beschriebene
Weise in Matrixform angeordneten Speicherschaltung 6 wird ein Adressenimpuls A\ mit einer Periode von
25g Sekunden aufgeprägt. Einer Wortwählleitung V/2
wird ein Adressenimpuls A2 mit einer Periode von '/256 s
aufgeprägt, nachdem er gegenüber dem Adressenimpuls At um eine Periode eines Lesezeitimpulses Φι, nämlich
um '/8192 s, verzögert worden ist. Auf ähnliche Weise
empfängt die Wortwählleitung W3 einen Adressenimpuls A3 mit einer Periode von V256 s nach einer
Verzögerung gegenüber dem Adressenimpuls A2 um eine Periode des Zeitirnpulses Φι, nämlich um '/ei92 s.
Die anderen Wortwählleitungen W4 bis W32 werden mit
Adressenimpulsen Aa bis Λ32 mit jeweils einer Periode
von '/256S nach fortlaufender Verzögerung um '/ei92 s
beschickt
Der Adressenimpulsgenerator 3 liefert Adressenimpulse mit der gleichen Periode ('/si92 s) wie derjenigen,
mit welcher der Zeitimpulsgenerator 2 die Zeitimpulse abgibt Der Speicherschaltung 6 werden somit die
Adressenimpulse mit einer Periode von >/ei92 s geliefert
Die folgende Tabelle veranschaulicht die Beziehung der im Binärzähler 4 gespeicherten Daten, nämlich der
Adressenkode, der durch den Adressendekoder 5 aus den Ausgangssignalen des Binärzählers 4 bzw. den
Binärkoden umgewandelten 32 Adressenimpulse Ay-Azi zu den in den Speicherzellen der Speicherschaltung
6 gespeicherten, mit den Adressenimpulsen A1 bis A32 bezeichneten Zeitdaten.
Adressenkode
Adressenimpuls
Daten
00000 | A\ | J_s | |
256 h | |||
00001 | A2 | _L ι' | |
U | 00010 | A3 | Is I |
00011 | A4 | 10 s §, | |
00100 | As | 1 min ίί | |
5 | 00101 | A6 | 10 min |
00110 | A7 | h | |
00111 | Ag | vor/nach Mittag | |
01000 | A9 | Wochentag | |
20 | 01001 | Aio | ITag |
01010 | Au | 10 Tage | |
01011 | A12 | Monat | |
01100 | An | Alarm (Wecksignal) (1) | |
25 | 1 min | ||
ΟΠΟΙ | Ai4 | Alarm (Wecksignal) (1) | |
10 min | |||
OHIO | A15 | Alarm (Wecksignal) (1) n |
|
30 | 01111 | A]b | Alarm (Wecksignal) (1) < |
vor/nach Mittag s | |||
10000 | An | Alarm (Wecksignal) (2) | |
1 min | |||
35 | 10001 | An | A|arm (Wecksignal) (2) |
10 min | |||
10010 | A19 | Alarm (Wecksignal) (2) h |
|
40 | 10011 | A2o | Alarm (Wecksignal) (2) |
vor/nach Mittag | |||
10100 | An | Alarm (Wecksignal) (3) „ | |
1 min ? | |||
10101 | A22 | Alarm (Wecksignal) (3) | | |
45 | 10 min | | ||
10110 | A23 | Alarm (Wecksignal) (3) | | |
10111 | A2H, | Alarm (Wecksignal) (3) | | |
50 | vor/nach Mittag I | ||
11000 | A2s | Alarm (Wecksignal) (4) | | |
1 min |i | |||
11001 | A26 | Alarm (Wecksignal) (4) | | |
10 min | | |||
55 | 11010 | A21 | Alarm (Wecksignal) (4) h |
non | An | Alarm (Wecksignal) (4) | |
vor/nach Mittag | |||
60 | 11100 | A29 | Alarm (Wecksignal) (5) |
1 min | |||
11101 | Aio | Alarm (Wecksignal) (5) | |
10 min | |||
65 | 11110 | An | Alarm (Wecksignal) (5) h |
Hill | An | Alarm (Wecksignal) (5) | |
vor/nach Mittag |
Der in obiger Tabelle enthaltene Ausdruck »Daten« bezeichnet die in den Speicherzellen der Speicherschaltung
6 gespeicherten, durch die Adressenimpulse spezifizierten Zeitdaten. Beispielsweise umfassen die
Daten »'/256 s« °/256s, !/256S bis 15/256S. Die Daten
»'/ies« umfassen %6S, Vies bis 2/i6s bis 'Vies. Die
Daten »1 s« umfassen 0 s, 2 s bis 9 s. Die Daten »10 s«
umfassen 00 s, 20 s bis 50 s. Die Daten »1 min« umfassen 0 min, 2 min bis 9 min. Die Daten »10 min« umfassen
00 min, 20 min bis 50 min. Die Daten »Stunden« bzw. »h« umfassen 0 h, 2 h bis 11 h.
Die obige Tabelle besitzt folgende Bedeutung: Wenn ein Ausgangssignal des Binärzählers 4 einen Adressenkode
»0,0,0,0,0« besitzt, erzeugt der Adressendekoder 5 einen Adressenimpuls A\ zur Bezeichnung.der Speicherzelle
der Speicherschaltung 6, in welcher die Dateneinheit »'/256 s« gespeichert werden soll. Wenn der
Zeitimpulsgenerator 2 den nachfolgenden Zeitimpuls zum Binärzähler 4 liefert, erzeugt dieser Zähler einen
Adressenkode »0,0,0,0,1«. Der Adressendekoder 5 gibt dabei den betreffenden Adressenimpuls Ai zur Bezeichnung
der Speicherzelle der Speicherschaltung 6 ab, in welcher die Dateneinheit »Vi6 s« gespeichert werden
soll. Die im Binärzähler gespeicherte Dateneinheit ändert sich somit jedesmal dann, wenn der Zeitimpulsgenerator
2 einen Zeitimpuls an den Binärzähler 4 liefert. Der Adressendekoder 5 gibt die entsprechenden
Adressenimpulse A3 bis An zur Bezeichnung der
Speicherzellen der Speicherschaltung 6 ab, in denen die jeweiligen Zeitdaten gespeichert werden sollen. Wie aus
obiger Tabelle hervorgeht, bezeichnet jeder Adressenimpuls /4)3 bis A32 die Speicherzelle der Speicherschaltung
6, in welcher eine der in den fünf Gruppen enthaltenen Alarmdateneinheiten gespeichert werden
soll.
Im folgenden ist anhand von F i g. 4 die Arbeitsweise
der Speicherschaltung 6 beschrieben. Dabei sei angenommen, daß eine Wortwählleitung W\ der Speicherschaltung
6 mit einem ersten Adressenimpuls A\a des
Adressenimpulsgenerators 3 beschickt wird, um diejenige, an die Leitung W\ angeschlossene Speicherzelle der
Speicherschaltung 6 zu bezeichnen, in welcher die Dateneinheit »'/256 s« gespeichert werden soll. Der
Lesezeitimpuls Φ\ und die einzelnen Adressenimpulse Ai bis A32 werden synchron abgegeben. Wenn daher der
Adressenimpuls A\a der Wortwählieitung Wi der
Speicherschaltung 6 zugeführt wird, wird der Lesezeitimpuls Φ\3 zum Auslesen der Zeitdaten an die
Steuerklemme der Pufferschaltung 8 angelegt, um die in der durch den Adressenimpuls A\a bezeichneten
Speicherzelle gespeicherten Daten »0,0,0,0« auszulesen. Diese Zeitdaten »0,0,0,0« werden von der Pufferschaltung
8 zu den ersten Eingangsklemmen der Addierschaltung 9 geliefert. Nur dann, wenn die mit der
Wortwählleitung Wi verbundene Speicherzelle als Adresse für das Auslesen oder Einschreiben von
Zeitdaten ausgewählt worden ist, wird der Adressenimpuls A] der Addierschaltung 9 als Signal zugeführt, das
eine Mindestzeiteinheit darstellt. In der Addierschakung
9 wird daher eine Zeitdateneinheit »0,0,0,0« von der Pufferschaltung 6 zur Mindestzeiteinheit hinzuaddiert,
um eine als »0,0,0,1« verschlüsselte, V256S angebende
Mindestzeiteinheit zu liefern, die dann zur Korrekturschaltung 10 übermittelt wird. Wenn an die Steuerklemme
der Korrekturschaltung 10 ein Einschreibzeitimpuls $2a (Fig. 4B) vom Zeitimpulsgenerator 2 angelegt wird,
wird eine obengenannte Zeitdateneinheit »0,0,0,1« aus der Korrekturschaltung 10 herausgezogen, um in die
durch den Adressenimpuls A\a bezeichnete Speicherzelle
eingeschrieben zu werden, nämlich in die mit der Wortwählleitung Wi verbundene Speicherzelle. Wenn
auf noch zu beschreibende Weise ein Rückstellsignal bezüglich einer durch die Addierschaltung 9 gelieferten
Zeitdateneinheit zugeführt wird, löscht die Korrekturschaltung 10 diese Zeitdaten, während sie bei Nichteingang
eines Rückstellsignals diese Zeitdaten hält oder speichert.
Danach gibt der Zeitimpulsgenerator 2 mit einer Verzögerung von '/ei92 s gegenüber dem ersten
Lesezeitimpuls <t>\„ einen zweiten Zeitimpuls Φκ, ab, der
dem Binärzähler 4 des Adressenimpulsgenerators 3 zugeführt wird und die bereits im Binärzähler
gespeicherten Daten auf »0,0,0,0,1« ändert, wie in der Adressenkodespalte der obigen Tabelle gezeigt. Diese
neuen Daten des Binärzählers 4 mit einem Adressenkode »0,0,0,0,1« werden durch den Adressendekoder 5
entschlüsselt. Als Ergebnis liefert der Adressenimpulsgenerator 3 einen Adressenimpuls A2a entsprechend
dem Adressenkode »0,0,0,0,1«. Dieser Adressenimpuls Aia wird dabei, wie erwähnt, mit einer Verzögerung von
'/8192 s gegenüber dem vorhergehenden Adressenimpuls
A\a abgegeben und zu einer Wortwählleitung W2
geliefert, um die an letztere angeschlossene Speicherzelle zu bezeichnen, in welcher die Dateneinheit »'/i6 s«
gespeichert werden soll. Wie aus F i g. 4A und 4D hervorgeht, werden der Lesezeitimpuls Φυ, und der
Adressenimpuls Aia auf die in Verbindung mit dem
Adressenimpuls A\a beschriebene Weise gleichzeitig
erzeugt. Wenn daher der Adressenimpuls /42a an die
Wortwählleitung W2 geliefert wird, wird der Lesezeitimpuls <fr\b gleichzeitig zur Steuerklemme der Pufferschaltung
8 geschickt, so daß die in der durch den Adressenimpuls /42a bezeichneten Speicherzelle gespeicherten
Zeitdaten »0,0,0,0« aus der Speicherschaltung 6 ausgelesen werden. Diese Zeitdaten(einheit) »0,0,0,0«
werden (wird) von der Pufferschaltung 8 zur Addierschaltung 9 geschickt. Der Adressenimpuls A\ wird der
Addierschaltung 9 als Signal mit einer Mindestzeiteinheit (minimum unit time) V256S nur dann zugeführt,
wenn die Speicherzelle ausgewählt worden ist, in welcher eine Zeitdateneinheit »'/256 s« gespeichert
werden soll. Wenn eine Speicherzelle bezeichnet worden ist, in der eine Zeitdateneinheit »'/i6 s«
gespeichert werden soll wird der Adressenimpuls als eine Mindestzeiteinheit '/256 s bezeichnendes Signal
nicht geliefert. In der Addierschaltung 9 wird den von der Pufferschaltung 9 gelieferten Zeitdaten »0,0,0,0«
kein Signal hinzuaddiert, so daß die Addierschaltung 9 das gleiche Ausgangssignal wie die bereits empfangenen
Zeitdaten »0,0.0,0« erzeugt. Diese Ausgangszeitdaten »0,0,0,0« werden zur Korrekturschaltung 10
übertragen. Wenn die Steuerklemme der Korrekturschaltung '^O einen Einschreibzeitimpuls Φ20 vom
betreffenden Generator 2 empfängt, werden die Zeitdaten »0,0,0,0« zu der durch den Adressenimpuls A2a
bezeichneten Speicherzelle der Speicherschaltung 6 übertragen.
Wenn der Zeitimpulsgenerator 2 einen dritten Leseimpuls <&\c abgibt, liefert der Adressenimpulsgenerator
3 auf ähnliche Weise einen Adressenimpuls Aza
synchron mit dem Lesezeitimpuls Φΐι>
Der Adressenimpuls /43a wird einer Wortwählieitung W3 zugeführt, die
b5 an die Speicherzelle angeschlossen ist, in welcher eine
Zeitdateneinheit von »1 s« gespeichert werden soll. Zu diesem Zeitpunkt wird die gleiche Operation durchgeführt
wie bei Eingang des Adressenimpulses Aia-
Später werden auf vorher beschriebene Weise die Adressenimpulse durch den Adressenimpulsgenerator 3
synchron mit den Zeitimpulsen erzeugt, die durch den Zeitimpulsgenerator 2 mit einer Periode von Vei92(s)
ausgegeben werden. Bei Eingang dieser Adressenimpulse führt die Speicherschaltung 6 eine Zeitzähloperation
durch.
Wie aus obiger Tabelle hervorgeht, liefert der Adressenimpulsgenerator 3 zweiunddreißig verschiedene
Adressenimpulse A\ bis A32 entsprechend den im
3inärzähler 4 gespeicherten Daten, d. h. Adressenkoden. Wenn eine Zeitzählfunktion bis zur Ausgabe der
Adressenimpulse A\ bis Λ32 abgeschlossen ist, liefert der
Adressenimpulsgenerator 3 synchron mit einem Zeitimpuls <£id(Fig.4A)einen Adressenimpuls A\b,der — wie
im vorher beschriebenen Fall — an die Wortwählleitung Wi der Speicherschaltung 6 angelegt wird, um die mit
dieser Leitung Wx verbundene Speicherzelle zu bezeichnen,
in welcher eine Zeitdateneinheit »V256S« gespeichert
werden soll. Der vom Zeitimpulsgenerator 2 abgegebene Zeitimpuls Φι</ wird an den Adressenimpulsgenerator
3 und außerdem an die Steuerklemme der Pufferschaltung 8 angelegt, um die Zeitsteuerung für das
Auslesen der Zeitdaten aus der Speicherschaltung 6 zu gewährleisten. Infolgedessen werden die Zeitdaten
»0,0,0,1« entsprechend V256S aus der durch den
Adressenimpuls A\t bezeichneten Speicherzelle zur
Pufferschaltung 8 ausgelesen. Diese Zeitdaten »0,0,0,1« werden von der Pufferschaltung 8 zur Addierschaltung 9
geliefert. Wenn eine Speicherzelle für das Auslesen und Einschreiben einer Zeitdateneinheit »V256 s« durch den
Adressenimpuls bezeichnet wird, wird letzterer als Signal mit Mindestzeiteinheit zur Addierschaltung 9
übermittelt Infolgedessen erzeugt die Addierschaltung 9 eine 2/256s bezeichnende Ausgangszeitdateneinheit
»0,0,1,0«, die durch Hinzuaddieren der durch den Adressenimpuls A\ dargestellten Mindestzeiteinheit zu
einer von der Speicherschaltung 6 gelieferten Zeitdateneinheit erhalten wird. Diese Dateneinheit 0,0,1,0 wird
zur Korrekturschaltung 10 übertragen. Wenn die Steuerklemme der Korrekturschaltung 10 mit einem
Einschreibzeitimpuis Φ2σ beaufschlagt wird, werden die
Zeitdalen »0,0,1,0« in der bezeichneten Speicherzelle der Speicherschaltung 6 gespeichert. Wenn der
Zeitimpulsgenerator 2 später einen Auslesezeitimpuls 4> Φιc an den Binärzähler 4 des Adressenimpulsgenerators
3 liefert, ändern sich die im Binärzähler 4 gespeicherten Daten auf »0,0,0,0,1«. Der Adressendekoder 5 des
Adressenimpulsgenerators 3 entschlüsselt diese Daten »0,0,0,0,1«, und er gibt einen Adressenimpuls A2b ab, der
an die Wortwählieitung W2 der Speicherschaltung 6
angelegt wird, um die mit dieser Leitung W2 verbundene
Speicherzelle zu bezeichnen, in welcher eine Zeitdateneinheit »Vi6S« gespeichert werden soll. Nach Eingang
eines Lesezeitimpulses Φ\ε werden in der Speicherzelle
gespeicherte Zeitdaten »0,0,0,0« zur Pufferschaltung 8 ausgelesen, und diese Zeitdaten werden von der
Pufferschaltung 8 zur Addierschaltung 9 übertragen, die deshalb, weil sie kein zu den Zeitdaten »0,0,0,0« zu
addierendes Signal empfängt, das gleiche Ausgangssi- t>o
gnai wie die Zeitdaten »0,0,0,0« an die Korrekturschaltung 10 abgibt Wenn an die Steuerklemme der
Korrekturschaltung 10 ein Einschreibzeitimpuls Φ2ί1
angelegt wird, werden die Daten »0,0,0,0« in die durch den Adressenimpuls A2b bezeichnete Speicherzelle der
Speicherschaltung eingeschrieben.
Anschließend werden auf beschriebene Weise die Daten des Binärzählers 4 des Adressenimpulsgenerators
3 bei Eingang eines Lesezeitimpulses Φι vom Zeitimpulsgenerator 2 verändert, so daß der Adressenimpulsgenerator
3 seinerseits Adressenimpulse A3 bis
A32 erzeugt. Die Speicherzellen der Speicherschaltung 6
werden durch die Adressenimpulse A3 bis A32 zur
Durchführung einer Zeitzähloperation bezeichnet.
Die in den 32 Speicherzellen der Speicherschaltung 6 gespeicherten Zeitdaten werden bei Eingang eines
Adressenimpulses vom betreffenden Generator 3 mit einer Periode von '/ei92(s) ausgelesen. Dies bedeutet,
daß alle in der. 32 Speicherzellen gespeicherten Zeitdaten in einer Gesamtzeit von V8192 (s)x32 =
V256 (s) ausgelesen werden.
Bei der herkömmlichen, dynamischen elektronischen Zeitmeßschaltung, bei welcher jede Zeitdateneinheit —
wie bei der beschriebenen Ausführungsform — aus 4 Bits besteht, müssen alle in einer Speicherschaltung
gespeicherten Zeitdaten gleichzeitig mit einer äußerst hohen Frequenz von z.B. V256 χ V32X l/4(s)=l/ei92X
Ua (s) = '/32728 (s) verschoben werden.
Im Gegensatz dazu brauchen bei der erfindungsgemäßen dynamischen elektronischen Zeitmeßschaltung
lediglich 32 Zeitdaten aufeinanderfolgend mit einer Periode von '/ei92 s verschoben werden. Dies bedeutet,
daß die jeweiligen Zyklen der Verschiebung der 32 Zeitdaten mit einer Periode von V256 s erfolgen, so daß
die betreffenden Zeitdaten eine niedrige Verschiebefrequenz besitzen können und der Strombedarf oder
-verbrauch wirksam vermindert wird.
Die von der Pufferschaltung 8 gelieferten Daten werden auch der Rückstell-Prüfschaltung 11 und der
Übertrag-Prüfschaltung 12 zugeführt. Wenn die vorgegebenen Bedingungen erfüllt sind, erzeugen die
Prüfschaltungen 11 und 12 Rückstell- bzw. Übertragsignale.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der Rückstell-Prüfschaltung
11 und der Übertrag-Prüfschaltung 12 unter Bezugnahme auf eine Zeitdateneinheit »'/256 s« mit
einer Mindestzeiteinheit von °/256 s auf eine Höchstzeiteinheit von 15/256 s beschrieben. Dabei sei angenommen
daß eine in der durch den Adressenirnpuls A\ bezeichneten Speicherzelle gespeicherte Zeildateneinheit
einen Kode »1,1,1,1« entsprechend l5/2«. s besitzt.
Der Kode »1,1,1,1« wird dann bei Eingang eines Lesezeitimpulses Φ·, zur Pufferschaltung 8 ausgelesen.
Die Zeitdaten werden an die Anzeigedaten-Speicherschaltung 16 und die Addierschaltung 9 sowie an die
Rückstell- und die Übertrag-Prüfschaltung 11 bzw. 12 geliefert. Wenn die Prüfschaltung 11 mit der Zeitdateneinheit
»1,1,1,1« beschickt wird, bestimmt sie, daß die Zeitdaten eine Höchstzeiteinheit von 15/256s besitzen,
und sie wird bei Eingang eines UND-Signals Φι · A\ aus
einem Zeitimpuls Φι und einem Adressenimpuls A1 vom
UND-Glied 15 betätigt, so daß sie ein Rückstellsignal erzeugt, das dann bei Eingang eines Lese-Zeitimpulses
Φι zur Rückstellsignal-Verzögerungsschaltung 13 geleitet wird. Ein durch diese Schaltung 13 gehaltenes
Rückstellsignal wird bei Eingang eines Einschreibzeitimpulses Φ2 zur Korrekturschaltung 10 geliefert, wenn
die von der Pufferschaltung 8 zur Addierschaltung 9 ausgegebenen Zeitdaten danach den Zeitimpuls Φ2
darstellen, so daß die Zeitdaten in Form von »0,0,0,0« gelöscht werden. Die gelöschten Zeitdaten »0,0,0,0«
werden zur bezeichneten Speicherzelle der Speicherschaltung 6 geliefert, in welcher die Zeitdaten(einheit)
'/256 s gespeichert werden soil(en).
Wenn die über die Pufferschaltung 8 aus der Speicherschaltung 6 ausgelesenen Zeitdaten einen
15/256S angebenden Kode »1,1.1,1« besitzen, wird die
Übertrag-Prüfschaltung 12 bei Eingang eines aus einem Zeitimpuls Φ\ und einem Adressenimpuls A\ zusammengesetzten
UND-Signals Φ\ ■ A\ zur Erzeugung eines
Obertragsignals betätigt, das nach Eingang eines Zeitimpulses Φ·, zur Übertragsignal-Verzögerungsschaltung
14 geleitet wird. Wenn eine Zeitdateneinheit Vie s bei Eingang eines Zeitimpulses Φι aus der betreffenden
Speicherzelle der Speicherschaltung 6, die durch einen im Anschluß an einen Adressenimpuls A\ ausgegebenen
Adressenimpuls A2 bezeichnet worden ist, ausgelesen
und zur Addierschaltung 9 übermittelt wird, wird das von der Übertragsignal-VerzögerungsEchaltung 14
gehaltene, genannte Übertragsignal bei Eingang eines Zeit(steuer)impulses Φ2 auch zur Addierschaltung 9
geschickt. In der Addierschaltung 9 wird die Zeitdateneinheit »'/ie s« dem von der Verzögerungsschaltung 14
gelieferten Übertragsignal hinzuaddiert, d. h. eine binäre »i« wird dem aus der Speicherschaltung 6
ausgelesenen Kode der Zeitdateneinheit »Vies« hinzuaddiert
Nach Berichtigung in der Korrekturschaltung 10 wird eine bei dieser Addition erhaltene Zeitdateneinheit
der Speicherschaltung 6 eingegeben, wodurch der Übertragvorgang durchgeführt wird.
Wenn eine Zeitkorrektur nötig ist, wird eine mit Adressenimpulsen A1 bis Λ32 beschickte Steuerschaltung
18 z. B. durch einen äußeren Schalter auf Zeitkorrekturbetriebsart gestellt. Ein von der Steuerschaltung 18
abgegebenes Zeitkorrektursignal wird zu der Rückstellsignal- und zur Übertragsignal-Verzögerungsschaltung
13 bzw. 14 geleitet. Die Operation der Einstellung einer Alarm- bzw. Wecksignalzeit erfolgt auf ähnliche Weise
durch ein Ausgangssignal von der Steuerschaltung. Ein der Steuerschaltung 18 eingegebenes Eingangssignal S
bezeichnet ein Signal vom äußeren Schalter.
Die Rückstell-Prüfschaltung 11 und die Übertrag-Prüfschaltung 12 sollten vorzugsweise aus komplementären
MOS-Transistor-Mikroprogramm- bzw. -Festwertspeicherzellen bestehen, die nur einen geringen
Strombedarf besitzen und leicht zu konstruieren sind.
Von den aus der Pufferschaltung 8 ausgegebenen Daten werden die Zeitdaten, die aus den durch die
Adressenimpulse A\-An bezeichneten Speicherzellen ausgelesen werden, auch zur Anzeigedaten-Speicherschaltung
16 übertragen, wenn von der Steuerschaltung 18 ein Steuersignal zur Anzeigedaten-Speicherschaltung
16 geleitet wird:
Von den von der Pufferschaltung 8 gelieferten Zeitdaten werden die aus den durch Adressenimpulse
An bis A32 bezeichneten Speicherzellen ausgelesenen
Alarmzeit-Stelldaten zur Wecksignal- bzw. Alarmdaten-Speicherschaltung 17 übertragen, wenn die Steuerschaltung
18 ein Steuersignal an die Anzeigedaten-Speicherschaltung 16 abgibt.
Von den durch die Adressenimpulse A\ bis An
bezeichneten Speicherzellen speichern die durch die Adressenimpulse A\ bis Au bezeichneten Zellen die
Zeitdaten, einschließlich »V256S«, »V16S« ... »Monat«.
In den durch die Adressenimpulse Ax^ bis An
bezeichneten Speicherzellen werden fünf Gruppen von Alarm- bzw. Wecksignaldaten gespeichert, derei
Zufuhr zu den durch die Adressenimpulse A\z bis A3
bezeichneten Speichereellen durch Stellen bzw. Setzei der durch einen äußeren Schalter betätigbaren Steuer
schaltung 18 auf eine Alarmdaten-Eingabebetriebsar und durch Zuleitung der gewünschten Alarmdaten zu
betreffenden Speicherzelle über die Rückstellsignal Verzögerungsschaltung IZ die Übertragsignal-Ver
zögerungsschaltung 14, die Korrekturschaltung 10 unc die Addierschaltung 9 erfolgt
Eine Zeitdateneinheit die durch einen Binärkodi dargestellt ist der in den durch einen in de
Anzeigedaten-Speicherschaltung 16 gespeicherten Bi närkode dargestellten Anzeigedaten enthalten ist win
zum Dekoder 19 geleitet um in ein Anzeigesigna umgewandelt zu werden, das z. B. eine numerische Zah
wie 1, 2, 3 usw, bezeichnet Das Anzeigesignal win weiterhin beispielsweise mittels eines Flüssigkristall
zur sichtbaren Zeitanzeige zur Anzeigevorrichtung 2 geleitet
Eine Zeitdateneinheit von der Anzeigedaten Speicherschaltung 16 und eine Alarm- oder Wecksignal
dateneinheit von der Alarmdaten-Speicherschaltung 1 werden an die betreffenden Eingangsklemmen de
exklusiver. ODER-Schaltung 20 angelegt die nur dam ein Signal mit η edrigem Pegel erzeugt, wenn die
Zeitdaten und die Alarmdaten gleichzeitig zu der betreffenden Eingangsklemmen der exklusiven ODER
Schaltung 20 geleitet werden, nämlich nur bei Eingang
JO einer voreingestellten Alarm- oder Weckzeit Diese: Ausgangssignal niedrigen Pegels wird zur Anzeige eine
Alarm- oder Weckzeit(einstellung) an die Anzeigevor richtung 21 angelegt.
Bei der beschriebenen Ausführungsform besteht die
J5 Speicherschaltung 6 also aus Direktzugriffsspeicherzel
len aus komplementären MOS-Transistoren. Die Di rektzugriffsspeicherzelle ist jedoch nicht auf dies
Bauart beschränkt, vielmehr kann sie offensichtlich aucl aus einem p- oder n-Kanal-MOS-Transistor bestehen.
Weiterhin kann diese Speicherzelle auch aus eine integrierten Injektionslogikschaltung oder einem bipo
laren Transistor bestehen. Unter Berücksichtigung de Schaltkreisintegration und des Stromverbrauchs wer
den jedoch vorzugsweise komplementäre MOS-Transi
•π stören als Direktzugriffsspeicherzelle verwendet
Wie vorstehend beschrieben, ist eine bei de elektronischen Uhr gemäß der Erfindung verwendet
Speicherschaltung, in welcher Zeitdaten gespeicher werden, aus einer großen Zahl von in einer Matri
■ίο angeordneten Speicherzellen mit direktein Zugrif
ausgebildet, wodurch die Notwendigkeit für di gleichzeitige Verschiebung einer großen Zahl vo
Zeitdaten entfällt und zudem auch der Stromverbrauc verringert wird. Weiterhin wird als Speicherzelle ein
statische Direktzugriffsspeicherzelle aus komplementä ren MOS-Transistoren verwendet, die weniger Bauteil
besitzt als eine statische Schieberegisterzelle, so daß fü die Schaltkreisintegration ein Chip mit einer ausrei
chend kleinen Oberfläche verwendet werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektronische Uhr, bestehend aus einem Taktimpulsoszillator, einem Zeitsteuergenerator zur
Teilung der Frequenz eines vom Taktimpulsoszillator gelieferten Taktimpulses zur Abgabe eines
Zeitsteuerimpulses, einem Adressenimpulsgenerator zur Abgabe eines Adressenimpulses zur Bezeichnung
einer vorbestimmten Adresse, an welcher Zeitdaten nach Empfang eines Zeitsteuerimpulses
vom Zeitsteuerimpulsgenerator gespeichert werden, einer Speicherschaltung zum Speichern von Zeitdaten,
einer Rückkopplungsschaltung zum Rückkoppeln von aus dem Speicher abgegebenen Zeitdaten
zum Eingang derselben, aus einer Anzeigevorrichtung zum Anzeigen der aus der Speicherschaltung
ausgelesenen Zeitdaten, aus einer Übertragprüfschaltung zur Bestimmung, ob die von der
Speicherzelle abgegebenen Zeitdaten auf einen unmittelbar folgenden, höheren Einheitszeitwert
übertragen werden sollen, und zur Lieferung eines Übertrag-Befehlssignals, einer Rückstell-Prüfschaltung
zum Erzeugen eines Rückstell-Befehlssignals, wenn ein Übertrag erforderlich ist, um die
übertragenen Zeitdaten zu löschen, einer ersten Verzögerungsschaltung zum Halten bzw. Verzögern
eines von der Übertrag-Prüfschaltung gelieferten Übertrag-Befehlssignals, bis zum Zeitpunkt des
Zsitdatenübertrags, aus einer zweiten Verzögerungsschaltung zum Verzögern eines Rückstell-Befehlssignals,
bis zum Eingang von zu löschenden Zeitdaten, einer Addierstufe in der Rückkopplungsschaltung zum Hinzuaddieren eines von der ersten
Verzögerungsschaltung gelieferten Übertragungssignals und eines Mindestzeiteinheitssignals zu aus
der Speicherschaltung ausgelesenen Zeitdaten, und aus einer in der Rückkopplungsschaltung vorgesehenen
Korrekturschaltung zum Löschen von Zeitdaten, die von der Addierstufe in Form einer logischen
»0« nach Empfang eines Rückstellsignals von der zweiten Verzögerungsschaltung abgegeben werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherschaltung (6) aus mehreren statischen Direktzugriffsspeicherzeüen besteht, die in Form
einer Matrix angeordnet sind, und über eine Datenleitung der bezeichneten Speicherzelle
(041 — /Λ32) Zeitdaten aussendet, wenn eine an eine
Speicherzelle (Ai-A32) angeschlossene Wortauswählleitung
mit einem die Speicherzelle bezeichnenden Adressenimpuls versorgt wird, und daß sowohl
die Übertrag-Prüfschaltung (12) als auch die Rückstell-Prüfschaltung (11) nur aus Festwertspeicherzellen
aufgebaut ist.
2. Elektronische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die statische Direktzugriffsspeicherzelle
aus komplementären MOS-Transistoren aufgebaut ist.
3. Elektronische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jie Festwertspeicherzelle aus bo
komplementären MOS-Transistoren aufgebaut ist.
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