DE2813477A1 - Datumsanzeigevorrichtung - Google Patents
DatumsanzeigevorrichtungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE A. GRUNECKER
OlPL-ΙΝά
H. KINKELDEY
OR-ING
10/r7r7 W. STOCKMAIR
I J H / / DR-INa·AeE(CAOECK
K. SCHUMANN
DR RER NAT - DIPL-FHySL
P. H. JAKOB
DIPL-INa
G. BEZOLD
DR PERM«:· DIFL-CHEM
8 MÜNCHEN 22
29. März 1978
CASIO COMPUTER CO., LTD. p 12 607
6-1, 2-chome, Nishishinjuku, Shinjuku-ku, Tokyo, Japan
Datumsanzeigevorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kalender- oder Datumsanzeigevorrichtung, die beispielsweise bei einer Uhr verwendet
wird, um elektronisch sich augenblicklich ändernde Zeitpunkte zu zählen, und insbesondere auf eine Datumsanzeigevorrichtung,,
die in der Lage ist, Monatsdaten zu schieben.
Es wurde bereits eine elektronische Armbanduhr vorgeschlagen, die die Taktsignale, die beispielsweise von einem Quarzoszillator
abgegeben werden, zählt, und eine digitale Zeitanzeige durch die gezählten Signale ansteuert, wodurch numerisch die
Zeit angezeigt wird. Diese Art von Uhr kann leicht Signale erzeugen, die die Monate und Tage bezeichnen, indem die Zeitsignale
weitergezählt werden, wodurch digital die Monate und Tage in Aufeinanderfolge durch eine Zeitanzeigevorrichtung
dargestellt werden.
Die oben erwähnte digitale Uhr zeigt auf einfache Weise die Zeit und das Datum durch eine einzige Anzeigevorrichtung an.
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TELEFON (O8Ö) Qa ÜB SS TELEX O8-2B38O TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
Bei der üblichen Tagesarbeit ist es notwendig, ein zugehöriges Datum abzulesen. Wo jedoch verschiedene Listen oder Anzeigen
vorgesehen sind, wird es oft notwendig, eine Datumsinformation
zu erhalten, die einen speziellen Tag des laufenden Monats oder des vorangegangenen oder folgenden Monats unter Berücksichtigung
des entsprechenden Tages der Woche anzeigt.
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben erwähnten
Ziele durchgeführt und soll eine Datumsanzeigevorrichtung schaffen, die, wenn sie beispielsweise mit einer Armbanduhr
verwendet wird, auf .einfache Weise eine Datumsanzeige mit Hilfe einer elektronischen Anzeigevorrichtung wie beispielsweise
durch Flüssigkristalle oder Licht emitierende Dioden vorsehen kann und eine Reihe von Monatsdaten anzeigen kann, indem
sie sie in Aufeinanderfolge schiebt, oder die die sogenannte "Monatsschiebe"-Operation durchführen kann.
Dazu sieht die Erfindung eine Datumsanzeigevorrichtung vor, die eine Monatstageanzeigetafel, die die ersten bis 31. Tage
anzeigt, die wenigstens einen Monat bilden, die in einer Vielzahl von Reihen und Spalten in Übereinstimmung mit einer 7-Tage-Ordnung,
das ist eine Woche, angeordnet sind, eine Signalerzeugungsvorrichtung, um gemäß einem Bezugstaktimpuls zumindest
"Tages"-Daten, "Monats"-Daten und Daten zu erzeugen,
die die.Spalte einer Kalendertafel spezifizieren, auf die ein spezieller Tag der Woche des folgenden Monats fällt, der durch
die "Monats"-Daten angezeigt wird, eine die Wochentagspalte spezifizierende
Vorrichtung zur Versorgung von Daten, die von der Datensignalerzeugungsvorrichtung geliefert werden, um die
Spalte der Kalendertafel zu spezifizieren, auf die ein spezieller Tag der Woche des folgenden Monats fällt, eine Monatsschiebe-^
instruktionserzeugungsvorrichtung, die derartig gesteuert wird, daß sie eine Reihe von Monaten in Aufeinanderfolge entweder in
der Richtung, in der die jeweiligen Monate in der normalen Kalenderordnung folgen, oder in der umgekehrten Richtung anzuzeigen,
und eine Datenschiebevorrichtung aufweist, um die "Monats"*-
Daten zu variieren, die von der Datensignalerzeugungsvorrxchtung
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geliefert werden, und um auch eine die Wochentagespalte spezifizierende
Instruktion, die der Wochentagspalte spezifizierenden Vorrichtung zugeführt wird, zu ändern.
Diese Erfindung ermöglicht eine Datumsanzeigevorrichtung, die wie oben beschrieben aufgebaut ist und leicht in eine Digitaluhr
aufgenommen werden kann. Die erfindungsgemäße Datumsanzeigevorrichtung liefert in wirkungsvoller Weise eine Datumsanzeige
nicht nur für den laufenden, sondern auch für den vorangegangenen oder folgenden Monat durch die "Monatschiebe"-Operation und
bietet somit einen großen Vorteil in der Bestätigung von verschiedenen Terminen, die bei der täglichen Arbeit auftreten.
Die vorliegende Erfindung kann besser aus der folgenden detaillierten
Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung verstanden werden.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer erf i'ndungs gemäß en Datumsanzeigevorrichtung;
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das die relativen Stellungen der Schältsteuereinheit nach Fig. 1 und der zugehörigen
Schaltungen darstellt;
Fig. 3 verdeutlich die Weise, in der die Anzeigetafel der erfindungsgemäßen
Datumsanzeigevorrichtung die Anzeige vornimmt;
Fig. 4 zeigt eine Schaltungssteuerung des Betriebs der Segmentelektroden,
die auf der Anzeigetafel unter Ausführung der Erfindung angebracht sind;
Fig. 5 zeigt die konkrete Anordnung der die Monatslänge angebenden
Schaltung;
Figuren 6, 7, 8, 9a, 9b, 10a und 10b verdeutlichen die verschiedenen
Formen der Anzeige, die auf der Anzeigetafel erscheint; und
Fig. 11 ist ein Schaltdiagramm einer Steuerschaltung, die die verschiedenen Steuersignale der Anzeigetafel zuführt und
es ermöglicht, daß die Anzeigetafel in verschiedenen Anzeigeweisen betrieben werden kann.
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Es wird im folgenden unter Bezugnahme auf die zugehörigen Figuren eine Datums- oder Kalenderanzeigevorrichtung als Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Fig. 1 zeigt die Schaltungsanordnung einer Uhr, die mit einer Datumsanzeige
gemäß der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist. Die Uhr enthält einen Bezugsoszillator 11, beispielsweise einen-Quarzoszillator,
der die Bezugstaktsignale liefert. Ein Bezugstaktsignal, das von dem Bezugsoszillator 11 abgegeben wird, besitzt
eine durch einen Frequenzteiler 12 geteilte Frequenz, um ein Zeitzähltaktimpulssignal in einem Intervall von 10 see. abzugeben
(1 Impuls /10 Sekunden). Dieses 1 Impuls/10 Sekunden-Signal stellt die Zählrate eines 6-fach "Sekunden"Zählers
13 dar'. Eine Zähleinheit, die durch diesen "Sekunden"zähler erfolgt, wird als Zeitzählsignal verwendet, das eine "10 Sekunden
"-Einheit anzeigt. Der "Sekunden"zähler 13 sendet für jede 60 Sekunden oder für jede Minute ein Ausführungssignal weiter,
wodurch der Zählinhalt eines 60-Maßstab "Minuten"ζählers 14 erhöht
wird, der Zeitzählsignale erzeugt, die eine "Minuten"-einheit anzeigen. Dieser "Minuten"zähler 14 erzeugt ein .Trägersignal
für jede 60 Minuten oder jede Stunde. Das Trägersignal wird als Vorstellsignal einesm 12-fach "Stunden"zähler 15 zugeführt.
Dieser "Stunden"zähler gibt ein Zeitzählsignal ab, das eine "Stunden"einheit darstellt, und liefert auch ein Trägersignal
für alle 12 Stunden. Dieses Träger- oder Ausführungssignal wird durch einen Binärzähler 16 gezählt, um zwischen
vormittags (im anglo-amerikanischen Sprachgebrauch a.m.) und nachmittags (p.m.) zu unterscheiden. Der Binärzähler 16 gibt
ein "Tag"vorstellsignal für alle 24 Stunden ab. Dieses "Tag"-signal
läßt einen 31 Einheiten zählenden "Tag"zähler 17 die Tage zählen. 7 Tage, die durch den "Tag"zähler 17 gezählt worden
sind, stellen die Zählrate eines 7 Einheiten zählenden "Wochen"Zählers 18 vor und liefern somit ein "Wochen"ζählsignal.
Ein 12 Einheiten zählender "Monats"zähler 19 ist vorgesehen,
um dem "Tages"zähler 17 zu entsprechen. Die Zählraten, die durch die beiden Zähler 17 und 19 erfaßt werden, werden
einer die Monatslänge definierenden Schaltung 20 zugeführt.
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Diese die Monatslänge definierende Schaltung 20 liest einen Zählerinhalt aus, der durch den "Monats"zähler 19 erfaßt
wurde und beurteilt, ob ein besonderer Monat 30, 31, 28 oder 29 Tage besitzt. Wenn der "Tages"zähler 17 Tage zählt, um die
beurteilte Monatslänge anzuzeigen, und seine "Tages"zählrate zum Vorstellen bereit ist, wird ein Reset-Signal an den "Tages"-zähler
17 abgegeben, um eine Tageszählung, die durch den "Tages"zähler gemacht wird, auf "1" zu setzen. Auf der anderen
Seite hat der "Monats"zähler 19 seinen Zählinhalt um "1" vorgestellt.
Auf diese Weise wird die Verschiebung der gezählten Anzahl von Monaten und Tagen jeweils derart gesteuert, daß
sie mit dem übereinstimmt, was auf einer Kalendertafel angezeigt wird.
Die die Monatslänge definierende Schaltung 20 steuert auch einen "Wochentag"zähler 21. Wenn die Einheiten von "1" bis
"31" in einer Vielzahl von Zeilen und Spalten in Übereinstimmung mit der Reihenordnung von 7 Tagen der Woche angeordnet
werden, ist es notwendig, die Spalte der Kalendertafel zu spezifizieren, auf die ein spezieller Tag der Woche in jedem Monat
fällt. Der "Wochentag"zähler 21 speichert eine Einheit, die die Reihenstellung darstellt, die durch die Spalte der Kalender·*-
tafel ersetzt wird, auf die beispielsweise der "Sonntag" des laufenden Monats fällt. Deshalb ist der "Wochentag"zähler 21
ein 7 Einheiten zählender Typ. Wenn der Kalender von einem längeren Monat von 31 Tagen auf den nachfolgenden Monat geschoben
wird und es wünschenswert ist, die Reihenstellung in dem darauffolgenden Monat der Spalte in der Kalendertafel zu finden,
auf die beispielsweise "Sonntag" fällt, dann ist es notwendig, "+ 4" zu der vorangegangenen Zählrate, die durch den "Wochentag"-zähler
21 erhalten wurde, hinzuzufügen, wie es von der regulären Schiebebetriebsweise des Kalenders bestätigt wird. Dieser Betrieb
zeigt die "Sonntag"spalte des darauffolgenden Monats, da die "Sonntag"spalte des darauffolgenden Monats regulär durch
vier Spalten von dem Kalender des vorangegangenen Monats verschoben ist. Wenn der Kalender um einen kürzeren Monat von
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30 Tagen zu dem darauffolgenden Monat verschoben wird, muß "+ 5" zu der vorangegangenen Zählrate, die durch den "Wochentag"
zähler 21 erhalten wurde, hinzugefügt werden, da in diesem Fall die "Sonntag"spalte beispielsweise regulär um 5 Spalten
von der Kalendertafel des vorangegangenen Monats verschoben ist. Wenn der Kalender von dem Februar mit 29 Tagen im Falle
eines Schaltjahrs auf den darauffolgenden Monat verschoben wird, ist es notwendig, "+ 6" zu der vorherigen Zählrate, die
durch den "Wochentag"zähler 21 erhalten wurde, hinzuzufügen,
da in diesem Fall die "Sonntag"spalte des vorangegangenen Monats
regulär um 6 Spalten von der Kalendertafel des Februars verschoben ist. Wenn der Kalender vom Februar mit 28 Tagen in
dem Fall eines normalen Jahres auf den März verschoben wird, dann hat die "Sonntag"spalte beispielsweise im März die gleiche
Reihenposition wie im Februar, was es unnötig macht, die vorangegangene Zählrate, die durch den "Wochentag"zähler erhalten
wurde, zu verschieben, da 28 Tage durch 7 Tage teilbar sind.
Die Zeitzähler 13, 14 und 15 liefern Zeitzählsignale, die Einheiten
von "10 Sekunden", "1 Minute" und "1 Stunde" anzeigen. Der Zeitzähler 16 liefert Signale, die zwischen "a.m." und
"p.m.", das heißt vormittags und nachmittags unterscheiden. Alle diese zeitzählenden Signale werden einer Schaltsteuerexnhext
zugeführt, deren Betrieb durch eine Schalteinheit 22 gesteuert wird, unter normalen Bedingungen, bei denen die Schalteinheit
22 keinen Befehl abgibt, liefert die Schaltsteuereinheit 23 die oben erwähnten Zeitzählsignale an einen Decoder 24. Die
Zeit wird digital auf einer elektronisch betätigten Anzeigevorrichtung 26, beispielsweise über Flüssigkristalle, die durch
einen Treiber 25 angesteuert werden, angezeigt.
"Tages"signale, die von den Zeitzählschaltungen 17, 18 und 19 geliefert werden, werden der Schaltsteuerexnhext 23 zugeführt.
Wenn die Schalteinheit 22 einen "Täg"anzeigebefehl abgibt, wird das erhaltene "Tag"signal selektiv dem Decoder 24 zugeführt,
wodurch "Monat", "Tag" oder Wochentag durch die Zeitanzeigefunktion einer Anzeigevorrichtung 26 dargestellt wird.
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MO-
Diese Anzeigevorrichtung 26 zeigt nicht nur den "Zeitpunkt" und den "Tag" an, sondern auch eine Kalenderdarstellung, in
der der erste bis zum 31. Tag in einer Mehrzahl von Zeilen und Spalten in einer Aufteilung der Reihenordnung von 7 Tagen dargestellt
sind. Die Anzeige dieser Kalenderinformation wird durch einen Befehl bewirkt, der von der Schalteinheit 22 ausgegeben
wird. Die Schaltsteuereinheit 23 erfaßt eine Zählrate, die von dem "Wochentag"zähler 21 gehalten wird, und spezifiziert
die Spalte der Kalendertafel, auf die beispielsweise "Sonntag" fällt.
Die Zahlen von 1 bis 28 werden für die jeweiligen Monate stets auf der Kalendertafel angezeigt. Die Zahlen von 29 bis 31
werden wahlweise für die längeren und kürzeren Monate verwendet, bzw. für den Februar eines Schaltjahres. Die Länge der jeweiligen
Monate wird durch die die Länge der Monate bestimmende Schaltung 20 von einem Zählerinhalt des 12 Einheiten zählenden "Monats"-zählers
19 bestimmt. Der Zählerinhalt der die Länge des Monats definierenden Schaltung 20 wird erfaßt, wenn ein Kalender angezeigt
wird, wodurch die wahlweise Anzeige der Zahlen von 29 bis 31 bewirkt wird.
Fig. 2 zeigt in Einzelheiten Teile, die der Schaltsteuereinheit 23 zugeordnet sind. Die Schalteinheit 22 enthält die Schalter
S1 und S_, die bei Betätigung ein Signal mit einem logischen
Wert von "1" abgeben.. Die Schalter S1 und S, sind mit Invertern
27 und 28 verbunden. Signale mit einem logischen Wert von "1", die bei Schließung der Schalter S.. und S3 geliefert werden,
werden zu den Leitungen L1 bzw. L3 geführt. Signale mit einem
logischen Wert von "1", die von den Invertern 27 und 28 erhalten werden, wenn die Schalter S1 und S2 nichtleitend gemacht werden,
werden jeweils den Leitungen L~ bzw. L- zugeführt.
Die Schaltsteuereinheit 23 enthält UND-Schaltungen 29a bis 29d,
die jeweils von den die Zeitzählsignale anzeigenden Einheiten von "10 Sekunden", "1 Minute" und "1 Stunde" und eine Zeitzähl-
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Signalunterscheidung zwischen a.m. und p.m. versorgt werden, die alle von den oben genannten Zeitzählschaltungen abgegeben
V7erden. Die Schaltsteuereinheit 23 enthält weiterhine UND-Schaltungen 30a bis 30c, die mit Signalen, die den "Wochentag",
"Tag" und "Monat" bezeichnen, versorgt werden. Den UND-Schaltungen 31a und 31b wird ein "Wochentag"signal und ein die Monatslänge
festsetzendes Signal zugeführt. Weiterhin ist eine UND-Schaltung 31c vorgesehen, die ein Signal erhält, das einen
auf der Kalendertafel angezeigten Monat bezeichnet. Die Signale von den UND-Schaltungen 29a, 30a und 31a werden einer ODER-Schaltung
32a zugeführt. Signale von den UND-Schaltungen 29b und 30b werden einer ODER-Schaltung 32b zugeführt. Die Signale
von den UND-Schaltungen 29c, 30c, 31c werden zu ODER-Schaltungen 32a bis 32c geführt. Ausgangssignale von den ODER-Schaltungen
32a bis 32c werden Decodern 24a bis 24c jeweils zugeführt, um die Ansteuerungen 25a bis 25c zu aktivieren.
Ein Kalenderanzeigebefehl von der UND-Schaltung 31b wird dem Decoder
24d zugeführt, so daß ein Kalender auf dem Kalenderanzeigeabschnitt
33 der Anzeigevorrichtung 26 durch ein Betätigen der Ansteuerung 25d dargestellt wird.
Die Anzeigevorrichtung 26 enthält den Anzeigeabschnitt 33, der, wie in Fig. 3 dargestellt, die Zahlen von 1 bis 31 anzeigt, die
in einer Mehrzahl von Zeilen und Spalten in Übereinstimmung mit der Reihenanordnung der sieben Wochentage angeordnet sind, und
führt eine Anzeige durch beispielsweise Flüssigkextskristalle aus. Die Anzeigesegmente bilden zwei 2-Zahlenangaben 34a bis
34b bzw. 34c bis 34d, die jeweils die Minuten und Stunden bezeichnen, und sind in den Räumen zwischen den auf dem Kalenderanzeigeabschnitt
33 erscheinenden Zahlen angeordnet. Sieben die Spalten bezeichnenden Anzeigeeinheiten 35a bis 35g sind über den jeweiligen
Spalten vorgesehen, die den sieben Wochentagen entsprechen, die auf dem Kalenderanzeigeabschnitt 33 erscheinen. Irgendeiner
dieser die "Wochentag"spalte bezeichnende Anzeigeeinheit 35a bis 35g wird verwendet, um die spezielle der sieben "Wochentag"-spalten
anzugeben, die auf der Kalendertafel angezeigt sind.
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Die Anzeigeeinheiten 35a bis 35g zeigen auch Signale an, die die Einheiten von "10 Sekunden" bezeichnen und die Signale,
die zwischen a.m. und p.m. unterscheiden. Hilfsanzeigen 36a zeigen die tatsächlichen "Wochentage" an, deren Reihenanordnung
durch die Anzeigeeinheiten 35a bis 35g bezeichnet sind. Die Ansteuerung 25a nach Fig. 2 sorgt dafür, daß die Anzeigeeinheiten
35a bis 35g die erforderlichen Anzeigen vornehmen. Die Ansteuerungen 25d und 25c nach Fig. 2 sorgen dafür, daß die
Zahlen 34a bis 34b und 34c bis 34d jeweils die "Minuten" und "Stunden" anzeigen. Ein Ausgangssignal von der UND-Schaltung
29d wird direkt der Ansteuerung 25a zugeführt, um die Anzeigevorrichtung 35g zu betätigen, wodurch ein Signal, das zwischen
a.m. und p.m. unterscheidet, angezeigt wird.
Die Hilfsanzeigeabschnitte 36a, 36b wählen die Inhalte der durch
die Anzeigevorrichtung 26 vorzunehmende Anzeige aus. Unter üblichen Bedingungen, bei denen die Schalter S1 und S2 nicht betätigt
werden, erfaßt die UND-Schaltung 37 die Ausgangssignale von den Leitungen L3 und L... Die ODER-Schaltung 38 gibt einen
Befehl für einen Reset des Hilfsanzeigeabschnitts 36a aus. Wenn
allein der Schalter S1 eingeschaltet wird, um einen Befehl für
die Anzeige eines "Tag"signales abzugeben, erfaßt die ODER-Schaltung 39 ein Ausgangssignal von der Leitung L.. und gibt
einen Befehl zum Löschen des Hilfsanzeigeabschnitts 36a zur Anzeige
der Signale, die die Einheit von "10 Sekunden" anzeigen sowie die Signale, die zwischen a.m. und p.m. unterscheiden.
Wenn der Schalter S„ leitend gemacht wird, um einen Befehl für
eine Kalenderanzeige abzugeben, liefern die ODER-Schaltungen und 39 Befehle zum Löschen beider Hilfsanzeigeabschnxtte 36a
und 36b. Die Befehle werden über die Ansteuerung 40 geliefert, um die Anzeige der Hilfsanzeigeabschnxtte 36a und 36b zu löschen.
Wenn der Schalter S. in der Schalteinheit 22 eingeschaltet wird,
wird ein Ausgangssignal von der Leitung L. den UND-Schaltungen
30a bis 30c und 31c zugeführt, und ein Ausgangssignal von der Leitung L-, wird an die UND-Schaltungen 29a bis 29d und 31a
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. /Ti- '
gelegt. Wenn der Schalter S2 betätigt wird, wird ein Ausgangssignal
von der Leitung L3 den UND-Schaltungen 31a bis 31c zugeführt,
und ein Ausgang von der Leitung L4 wird auf die UND-Schaltungen
29a bis 29b sowie 30a bis 30c gegeben. Wenn beide Schalter S1 und S„ offengelassen werden, werden Zeitzählsignale
zugeführt. Wenn Schalter S1 allein eingeschaltet ist, erhält
man ein "Tag"signal. Wenn der Schalter S2 zusammen mit dem
Schalter S1 betätigt wird, wird ein Signal abgegeben, um den
Kalender des laufenden Monats anzuzeigen.
Bei dem Kalenderanzeigeabschnitt 33 sind die Zahlen von 1 bis 31 in einer Mehrzahl von Zeilen und Spalten in Übereinstimmung
mit der Reihenordnung von sieben Wochentagen angeordnet. Wie oben erwähnt, werden die Zahlen von 29 bis 31 wahlweise gemäß
der Länge des jeweiligen anzuzeigenden Monats dargestellt. Die Fig. 4 zeigt die Schaltungsanordnung der die Monatslänge definierenden
Schaltung. Das Bezugszeichen 41 zeigt eine Decoderansteuerung. Diese Decoderansteuerung 41 besitzt UND-Schaltungen
41a bis 41d, die mit einem Tor- oder Gate-Signal versorgt werden, wenn der Schalter S2 eingeschaltet ist. Diese UND-Schaltungen
41a bis 41d erhalten weiterhin ein Signal, das zwischen einem längeren Monat, einem kürzeren Monat, dem Februar
eines Schaltjahres und dem Februar eines normalen Jahres unterscheiden, das jeweils erhalten wird, wenn die Monatslängen
definierende Schaltung 20 einen Zählerinhalt erfaßt, der von dem 12 Einheiten zählenden "Monats"zähler 19 geliefert wird.
Die ODER-Schaltung 42 wird mit Ausgangssignalen von den UND-Schaltungen 41a bis 41d versorgt. Die ODER-Schaltung 42b empfängt
Ausgangssignale von den UND-Schaltungen 41a bis 41c. Die ODER-Schaltung 42c erhält Ausgangssignale von den UND-Schaltungen
41a und 41b.
Mit dem Kalenderanzeigeabschnitt 33 werden Zahlen von 1 bis 28 durch ein gemeinsames Signal, das von einem Anschluß
43a (Fig. 4) bezogen wird, angezeigt. Die Zahlen 29, 30 und werden getrennt angezeigt durch Signale, die von den Anschlüssen
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43b, 43c und 43d geliefert werden. Ein Ausgangssignal von der ODER-Schaltung 42a wird dem Anschluß 43a zugeführt. Die Ausgangssignale
von den ODER-Schaltungen 42b, 42c und der UND-Schaltung 41a werden den Anschlüssen 43b bis 43d zugeführt.
Im Falle des Vorliegens eines längeren Monats erhalten alle Anschlüsse 43a bis 43d ein Ansteuersignal, was eine Kalenderanzeige
zur Folge hat, in der alle Zahlen von 1 bis 31 angezeigt werden. In dem Falle eines kürzeren Monats wird eine
Kalenderanzeige mit den Zahlen 1 bis 30 dargestellt. Bei dem Februar eines Schaltjahres erscheinen die Zahlen von 1 bis
auf der Kalendertafel. Bei dem Februar eines normalen Jahres, das heißt keines Schaltjahres, sind nur die Ausgaben der ODER-Schaltung
42a Ausgangssignal, was eine Kalenderanzeige der Zahlen von 1 bis 28 ergibt.
Fig. 5 zeigt die konkrete Anordnung der die Monatslänge definierenden
Schaltung 20. Wenn das Zählen der 23, 29, 30 oder 31
Einheiten durch den "Tages"zähler 17 beendet ist, werden Signale, die die Längen der jeweiligen Monate bezeichnen, die
als "Februar sowohl des normalen als auch des Schaltjahrs", "März", "April - Juni - September - November", "Mai-Juli-Oktober-Dezember"
, und "Januar-August" klassifiziert werden, der die Monatslänge definierenden Schaltung 20 von dem "Monats"-zähler
19 durch die den klassifizierten Monatsgruppen entsprechenden Anschlüsse zugeführt.
Wenn der "Monats"zähler 19 ein Ausführungssignal pro Jahr
während eines 4-Jahr-Schaltjahrzyklus' abgibt, wird ein Signal,
das der Anzeige den Befehl eines Schaltjahres erteilt, der Monatslänge definierenden Schaltung 20 zugeführt. Wie aus Fig.
hervorgeht, enthält die Schalteinheit 22 nicht nur den Schalter S2, der verwendet wird, um eine Kalenderanzeige auszulösen,
sondern auch einen Schalter S-., der verwendet wird, um die
Serienstellung des laufenden Monats der Kalendertafel um 1 vorzustellen, und einen Schalter S.„ um die Serienstellung des
laufenden Monats der Kalendertafel um 1 zurückzustellen.
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Wie in Fig. 5 dargestellt, wird ein Zählerinhalt des "Monats"-zählers
19 durch einen Speicher 45 über eine UND-Schaltung 44 ausgelesen. Der Inhalt des Speichers 45 wird in den "Monats"-zähler
über eine UND-Schaltung 46 und eine ODER-Schaltung 47 eingegeben. Die Signale, die die Längen der längeren Monate,
die als "März", "Mai-Juli-Oktober-Dezember" und "Januar-August" klassifiziert sind, die von den entsprechenden Anschlüssen des
"Monats"-Zählers 19 bezogen werden, werden durch eine ODER-Schaltung
68 UND-Schaltungen 49a und 40a zugeführt. Die Signale, die die Längen der kürzeren Monate bezeichnen, die als "Februar"
und "April-Juni-September-November" klassifiziert sind, die von den entsprechenden Anschlüssen des "Monats"Zählers 19 ausgegeben
werden, werden einer Gruppe von UND-Schaltungen 49b und 50b, bzw. einer Gruppe von UND-Schaltungen 49c und 50c zugeführt.
Die Signale, die die Längen der Monate, die als "Januar-August" und "April-Juni-September-November" klassifiziert sind, werden
einer UND-Schaltung 51a durch eine ODER-Schaltung 69 zugeführt.
Die Signale, die die Längen der Monate, die als "Mai-Juli-Oktober-Dezember"
und "März" klassifiziert sind, werden auf ODER-Schaltungen 51b bzw. 51c gegeben. Die Ausgangssignale von
der Gruppe der UND-Schaltungen 49a bis 50a, der Gruppe der UND-Schaltungen 49b bis 50b und der Gruppe der UND-Schaltungen 49c
bis 50c werden jeweils den ODER-Schaltungen 52a bis 52c zugeführt.
Die Ausgangssignale von den ODER-Schaltungen 52a bis 52c werden auf den "Wochentag"zähler 21 als Befehl zum Hinzufügen von "+ 4",
bzw. "+ 5" oder "+ 6" zu den vorher gespeicherten Inhalten des Zählers 21 gegeben. Die Ausgangssignale von den UND-Schaltungen
51a bis 51c werden dem "Wochentag"zähler 21 als Befehle zum Hinzufügen von "+ 3", "+ 2" und "+ 1" zugeführt» Dieser "Wochentag"
zähler 21 steuert den Betrieb der oben genannten Anzeige^·
einheiten 35a bis 35g gemäß eines Zählerinhaltes des Zählers 21, wodurch eine der sieben "Wochentag"spalten, die auf dem Kaienderanzexgeabschnitt
33 erscheinen, spezifiziert wird, beispielsweise die Spalte, auf die der "Sonntag" fällt. Eine Zählrate
des "Wochentag"Zählers 21 wird durch eine UND-Schaltung 53 zu
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einem Speicher 54 ausgelesen, dessen Inhalt später dem "Wochentag"
zähler 21 zurückgeführt wird.
Die Signale, die die Zahlen 28, 29 und 30 bezeichnen, die durch den "Tages"zähler 17 gezählt werden, werden den UND-Schaltungen
56a bis 56c zugeführt. Ausgangssignale von diesen UND-Schaltungen 56a bis 56c, zusammen mit einem Signal, das eine Zahl 31 bezeichnet,
die durch den "Tages"zähler 17 gezählt wird, werden auf eine ODER-Schaltung 57 gegeben. Ein Ausgangssignal von der ODER-Schaltung
57 wird als ein Reset-Signal an den "Tages"zähler 17 geliefert und ebenso an den "Monats"zähler 19 über die ODER-Schaltung
47 als Befehl für diesen Zähler 19, seine Monatszählrate um 1 zu vergrößern, und weiter an die UND-Schaltungen 50a
bis 50c als Tor- oder Gate-Signal. Die UND-Schaltung 56a empfängt ein Gate-Signal von einem Inverter 58, der ein Signal,
das den Befehl zur Anzeige eines Schaltjahres erteilt, erhält. Dieses Befehlssignal zur Anzeige eines Schaltjahres wird als
Gate-Signal den UND-Schaltungen 49c, 50c, 51c und auch einer UND-Schaltung 59 zugeführt. Ein Ausgangssxgnal von der UND-Schaltung
59 wird zur Anzeige des Februars eines Schaltjahres auf der Kalendertafel des laufenden Monats verwendet. Die UND-Schaltungen
56a und 56b erhalten ein Signal, das die Länge des Februars eines Schaltjahres anzeigt. Die UND-Schaltung 56c
empfängt ein Gate-Signal, das die Länge dieses Februars bezeichnet.
Ein Signal, das bei Betätigung des Schalters S„ abgegeben, wird,
wird als Gate-Signal zu den UND-Schaltungen 60a, 60b und auch zu einer Univibrator- oder Oneshot-Schaltung 61 geführt. Ein
Oneshot-Signal, das bei Betätigung des Schalters S„ auftritt,
wird als Gate-Signal zu den UND-Schaltungen 44 oder 53 geleitet, was dazu führt, das die Zählinhalte des "Monats"Zählers 19 und
"Wochentag"Zählers 20 zu den Speichern 45 bzw. 54 ausgelesen werden. Ein Signal, das von dem Schalter S- abgegeben wird, wird
einem Detector 62 zur Erfassung der hinteren oder Abfallflanke zugeführt und als ein Gate-Signal an die UND-Schaltungen 46 und
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55 geliefert, wenn der Schalter S2 zurück in die Ausgangsstellung
gebracht wird, was dazu führt, daß die Inhalte der Speicher 45 und 54 zu dem "Monats"zähler 19, bzw. "Wochentag"-zähler
21 zurückgeführt werden. Ein Ausgangssignal von einer Verzogerungsschaltung 63 löscht die Inhalte der Speicher 45
und 54.
Der Betrieb des Schalters S3 wird durch einen Univibrator oder
durch eine Oneshot-Schaltung 64 erfaßt. Ein Ausgangssignal von diesem Oneshot 64 wird den UND-Schaltungen 49a bis 49c sowie
einer Verzogerungsschaltung 65 zugeführt. Ein Ausgangssignal von dieser Verzogerungsschaltung 65 wird an die UND-Schaltung
60a abgegeben, von der ein Ausgangssignal dem "Monats"zähler 19
als Befehl für diesen Zähler 19 zugeführt wird, um den Monatszählerinhalt um "+ 1" vorzustellen.
Der Betrieb des Schalters S4 wird durch einen Oneshot 66 erfaßt.
Ein Ausgangssignal von diesem Oneshot 66 wird zu einer Verzogerungsschaltung
67 und auch zu den UND-Schaltungen 51a bis 51c geführt. Ein Ausgangssignal von der Verzogerungsschaltung 67 ■
wird auf die UND-Schaltung 60b und auch auf den "Monats"zähler 19 als Befehl für diesen Zähler 19, von dem Zählerinhalt 1 abzuziehen,
geleitet.
Mit der die Monatslänge definierenden Schaltung 20 zählt der
"Tages"zähler 17 die Tage und der "Monats"zähler 19 die Monate.
Der "Wochentag"zähler 21 speichert die Reihenstellungen der beispielsweise "Sonntag"spalte der Kalendertafel.
Wenn der "Monats"zähler 19 einen Befehl erzeugt, der durch das
Erfassen eines längeren Monats, wenn der Kalender vorläuft, entsteht, fährt der "Tages"zähler 17 fort, bis 31 zu zählen. Wenn
die darauffolgende Operation des Vorrückens oder Vorstellens
von diesem Zustand begonnen ist, wird ein Signal an die ODER-Schaltung 57 gegeben, um dem "Tages"zähler 17 ein Reset-Signal
zuzuführen, das dessen Inhalt auf 1 setzt. Der "Monats"zähler
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wird in seiner Zähirate um 1 erhöht durch ein Verschieben der
Reihenstellung des laufenden Monats der Kalendertafel·. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Ausgangssignal· von der ODER-Schal·tung
57 zu den UND-Schal·tungen 50a bis 50c gegeben. Da in diesem Augenbiick eine ODER-Schaitung 68 ein Signal· abgibt, das das
Erfassen eines iängeren Monats bezeichnet, führt ein Ausgangssignal·
von der UND-Scha^ung 50a dazu, daß der "Wochentag"zähler
21 in seinem Zähierinhait um "+ 4" durch die ODER-Schaitung 52
vergrößert wird. Ein Ausgangssignal· von dem "Wochentag"zähler 21 befiehlt das Verschieben der ReihensteMung der beispieisweise
"Sonntag"spaite der Kal·endertafel· in einen Monat, der dem
31 Tage iangen Monat fol·gt.
Wenn der "Monats"zähler 19 ein Signal· abgibt, das das Erfassen
eines kürzeren Monats bezeichnet, erhäit die UND-Schaitung 56c
ein Gate-Signal·. Wenn deshaib der "Tages"zäl^er 17 30 zähl·^
gibt die ODER-Schaitung 57 ein Ausgangssignal· ab, das zu einem Reset des "Tages'^ahiers 17 führt, was die Kalenderanzeigevorrichtung
bereit zur Verschiebung des laufenden Monats macht. Ein Ausgangssignal· von der UND-Schal·tung 50b führt dazu, daß der
"Wochentags"zäl^er 21 in seinem ZäHinhait um "+ 5" erhöht wird,
wodurch beispieisweise die ReihensteMung der "Sonntag"spal·te
der Kal·endertafel· des darauffol·genden Monats spezifiziert wird.
Wenn der "Monats"zähler 19 die Länge des Februars eines normalen
oder Schal·tjahres erfaßt, erhä^ die UND-Schaitung 56a oder
56d wahlweise ein Gate-Signal·, um 28 oder 29 al·s die Länge des Februars anzuzeigen. Im FaMe des VorMegens eines Februars im
Schaitjahr führt ein Ausgangssignal· von der UND-Schaitung 50c
dazu, daß der "Wochentags"zähler 21 in seinem Zähiinhait um
"+ 6" vermehrt wird, wodurch die ReihensteMung beispieisweise
der "Sonntag^pa^e spezifiziert wird, die auf der Kaiendertafel
des Februars eines Schaitjahrs erscheint.
Gemäß der vorlegenden Erfindung werden die Tage automatisch
durch einen Befehl· gezähit, der die Länge der jeweiligen Monate spezifiziert. Eine Kaienderanzeige wird durch den Betrieb des
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Schalters S2 bewirkt. Die Reihenposition der Spalte des Kalenders,
auf die ein spezieller Tag der Woche, beispielsweise der Sonntag, fällt, wird durch die wahlweise Betätigung der die
Wochentagspalte spezifizierenden Anzeigeeinheiten 35a bis 35g bei Empfang eines Anzeigesignals von dem "Wochentags"zähler 21
spezifiziert.
Die Betätigung des Schalters S- der die Monatslänge definierenden Schaltung 20 zeigt die Kalendertafel des laufenden Monats an.
Die Daten auf der Reihenstellung des laufenden Monats sowie auf der Reihenstellung der Spalte der Kalendertafel,auf die beispielsweise
der Sonntag fällt, werden in den Speichern 45 bzw. 54 durch die entsprechenden Schaltungen 44 und 53 gespeichert.
Da in diesem Fall der "Monats"zähler 19 und der "Wochentags"-zähler
21 Daten speichern, die dem laufenden Monat zugeordnet sind, zeigt die Betätigung des Schalters S- alleine offensichtlich
die Kalendertafel des laufenden Monats an.
Falls es jedoch erwünscht ist, zeitweise die Kalendertafel des folgenden Monats anzuzeigen, muß der Schalter S3 zusammen mit
dem Schalter S„ betätigt bzw. leitend gemacht werden, wodurch
ein Oneshot-Impuls von dem Oneshot 64 abgegeben wird. Dieser Oneshot-Impuls wird den UND-Schaltungen 49a bis 49c zugeführt.
Ein Befehl wird an den "Wochentags"zähler 21 abgegeben, während der "Monats"zähler 19 noch die Länge eines gegebenen Monats
zählt, wodurch der "Wochentags"zähler 21 die Spalte der Kalendertafel
des darauffolgenden Monats spezifiziert, auf die ein spezieller Tag der Woche, beispielsweise der Sonntag, fällt. Es
soll nun angenommen werden, daß der laufende Monat der April ist. Da in diesem Fall ein Signal abgegeben wird, das das Erfassen
eines kürzeren Monats bezeichnet, erzeugt die UND-Schaltung 49d ein Ausgangssignal bei Abgabe eines Oneshot-Impulses .
Als Ergebnis wird der Zählinhalt des "Wochentags"Zählers 21 um "+ 5" erhöht, wodurch die Spalte der Kalendertafel des darauffolgenden
Mai spezifiziert wird, auf die beispielsweise der Sonntag fällt. Danach gibt die UND-Schaltung 60 einen Befehl für
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den "Monats"zähler 19 ab, daß dessen Zählinhalt um "+ 1" in
Ansprache auf ein Ausgangssignal von der Verzögerungsschaltung 65 vergrößert wird. Demzufolge wird jedesmal, wenn der Schalter
S3 betätigt wird, eine Anzeige der Kalendertafel eines Monats
vorgenommen, dessen Reihenfolge vorgerückt ist.
Wenn der Schalter S„ bei Vollendung einer Kalenderanzeige offengelassen
wird, erzeugt der Abfallflankendetektor 62 ein Ausgangssignal, um die Gates der UND-Schaltungen 46 und 55 zu
öffnen. Daten der Serienstellung des laufenden Monats, die in dem Speicher 45 gespeichert sind, und die Daten der Serienstellung
der Spalte der Kalendertafel des laufenden Monats, die beispielsweise den Sonntag darstellt, die in dem Speicher 54 gespeichert
ist, werden zu dem "Monats"zähler 19 bzw. dem "Wochentags"-zähler 21 zurückgeführt. Als Ergebnis zeigt der Kalenderanzeigeabschnitt
33 danach wieder die Kalendertafel des laufenden Monats oder Aprils an. Zu diesem Zeitpunkt werden die Speicher 45
und 54 von ihren Inhalten durch ein Ausgangssignal von der Verzögerungsschaltung
63 gelöscht.
Wenn es zeitweilig erwünscht sein sollte, die Kalendertafel des vorangegangenen Monats anzuzeigen, wird der Schalter S. betätigt,
wobei der Schalter S- für eine Kalenderanzeige eingeschaltet
ist. Zuerst werden die Inhalte des "Monats"zählers 19 oder "Wochentags"zählers 21 bezüglich des laufenden Monats in den
Speichern 45 bzw. 54 durch die Betätigung des Schalters S„ gespeichert.
Danach werden One shot-Impulse, die der Betätigung des
Schalters S. entsprechen, den UND-Schaltungen 51a bis 51c zugeführt.
Während der "Monats"zähler 19 noch die Daten des laufenden
Monats hält, wird ein Befehl für den "Wochentags"zähler 21 gegeben, um die Serienstellung der Spalte des vorangegangenen
Monats zu spezifizieren, auf die ein spezieller Tag der Woche, beispielsweise der Sonntag, fällt. Es soll jetzt angenommen
werden, daß der laufende Monat der August ist. Da ein Signal erhalten wird, das die Länge der Monate, die als "Januar-August"
gruppiert sind, angibt, wird die UND-Schaltung 51a durch eine
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ODER-Schaltung 69 gegated. Bei Erhalt einer Oneshot-Impulses
von dem Oneshot 66 erzeugt die UND-Schaltung 51a ein Signal, das den "Wochentags"zähler 21 seinen Zählinhalt um "+ 3"
erhöhen läßt, wodurch die Reihenstellung der Spalte des vorangegangenen Monats oder Julis spezifiziert wird, auf die ein
spezieller Tag der Woche, beispielsweise der Sonntag, fällt. Danach gibt die Verzögerungsschaltung 67 ein Signal an die UND-Schaltung
60b ab, wodurch der Zählinhalt des "Monats"Zählers 19 um 1 vermindert wird, um eine Kalendertafel des vorangegangenen
Monats oder Julis zu liefern. Somit wird der "Wochentags"zähler 21 in seiner Zählrate in der rückwärtigen Richtung von dem
Fall korrigiert, in dem die Kalendertafel des laufenden Monats zu der des folgenden Monats verschoben wird, wodurch die Reihenstellung
der Spalte des vorangegangenen Monats spezifiziert wird, auf die beispielsweise der Sonntag fällt.
Wie oben erwähnt, macht es die Kalenderanzeigevorrichtung gemäß dieser Erfindung möglich, wahlweise die Kalendertafel eines
dem laufenden Monat vorangegangenen oder folgenden Monats durch die Betätigung der Schalter S-. oder S4 anzuzeigen.
'Bei einer Uhr, die mit der Anzeigevorrichtung 26, wie sie in
Fig. 3 dargestellt ist, versehen ist, führt der Hilfsanzeigeabschnitt
36a nach Fig. 6 die Anzeige unter normalen Umständen durch, bei denen jeder der Schalter der Schalteinheit 22 nicht
betätigt ist. Zu diesem Zeitpunkt zeigt deshalb die Anzeige beispielsweise folgendes an:
"10" Stunden - "58" Minuten - "20" Sekunden.
Wenn der Schalter S1 allein betätigt wird, dann gibt der Hilfsanzeigeabschnitt
36b eine Anzeige, die sich beispielsweise wie folgt liest (Fig. 7):
"3" Monate - "8" Tage - "Di (Dienstag)".
Wenn der Schalter S9 betätigt wird, erscheint der Hilfsanzeigeabschnitt
36a, 36b nicht, wie aus Fig. 8 zu sehen ist. Der Kalenderanzeigeabschnitt 33 erscheint als Anzeige. Somit werden
die Zahlen 1 bis 28 (und 29 bis 31 in Abhängigkeit von der Länge
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des laufenden Monats) angezeigt. Weiterhin wird die Reihenstellung des laufenden Monats der Kalendertafel (beispielsweise
der dritte oder März) durch den Zahlenanzexgeabschnitt 34c dargestellt, der dem Zählinhalt durch den "Monats"zähler
entspricht. Die Anzeigevorrichtung 35f, die die Wochentagspalte spezifiziert, zeigt die Reihenstellung der Spalte des
laufenden Monats an, auf die beispielsweise der Sonntag fällt.
Wenn bei eingeschaltetem Schalter S2 der Schalter S3 betätigt
wird, wird die Kalendertafel des folgenden Monats angezeigt. Die Figuren 9a bzw. 9b stellen die Kalendertafel des laufenden
Monats, beispielsweise April, und die des darauffolgenden Monats
oder Mais dar. Wenn bei eingeschaltetem Schalter S„ der Schalter
S4 betätigt wird, wird die Kalendertafel des vorangegangenen
Monats dargestellt. Die Figuren 10a bzw. 10b zeigen die
Kalendertafel des laufenden Monats, beispielsweise des Augusts (8) und die des vorangegangenen Monats oder Julis (7).
Die Reihenstellung der Spalte der Kalendertafel eines gegebenen Monats, auf die ein spezieller Tag der Woche, beispielsweise
der Sonntag, fällt, wurde durch die aufeinanderfolgende Anwendung der die Wochentagspalte spezifizierenden Anzeigevorrichtung
35a bis 35g bezeichnet. Jedoch kann diese Bezeichnung der Säule durch einen beliebigen anderen Prozeß durchgeführt werden,
beispielsweise dadurch, daß die Reihenstellung der Sonntagspalte durch ein Blinken eines Lichtes bezeichnet wird.
Wenn die Betätigung des Schalters S9 nach dem Anzeigen der Kaiendertafel
des folgenden oder vorhergehenden \ Monats durch die Schalter S-. oder S4 beendet ist, werden die Daten der Reihenstellung
des laufenden Monats und die Daten der Reihenstellung beispielsweise der Sonntagspalte der Kalendertafel des laufenden
Monats in den Speichern 45 und 54 von Fig. 5 jeweils in den "Monats"zähler 19 und den "Wochentag"zähler 21 ausgewiesen,
was eine Zeitanzeige bewirkt, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist. Wenn der Schalter S„ wieder betätigt wird, wird wieder die
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Kalendertafel des laufenden Monats angezeigt. Somit zeigt die Betätigung des Schalters S-, oder S. zeitweise die Kalendertafel
des folgenden oder vorangegangenen Monats an.
Wenn die Kalendertafel eines dem laufenden Monat vorangehenden
oder folgenden Monats anzeigt, sind in der vorangegangenen beschriebenen Ausführungsform die Schritte der Beurteilung der
Länge eines längeren oder kürzeren Monats oder Februars eines Schaltjahrs enthalten, was den "Wochentag"zähler 21 dazu veranlaßt,
die Reihenposition der Spalte der Kalendertafel des vorangegangenen oder folgenden Monats zu spezifizieren, auf
die ein spezieller Wochentag, beispielsweise der Sonntag, fällt; und danach die Zählrate, die durch den "Monats"zähler 19 bezuglieh
des laufenden Monats enthalten ist, zu variieren. Es ist jedoch auch möglich, zuerst die Zählrate, die schon durch den
"Monats"zähler 19 relativ zum laufenden Monat gehalten wird, zu vermindern oder zu erhöhen, um die Länge des vorangegangenen
oder folgenden Monats anzuzeigen, und dann zugleich die Zählrate des "Wochentags"zählers 21 bezüglich der Reihenstellung der
Spalte des laufenden Monats, auf die ein spezieller Wochentag, beispielsweise der Sonntag, fällt, zu ändern.
Bei der vorangegangenen Ausführung wurden, wenn beide Schalter, S1 und S2 , nicht mehr betätigt wurden, die Minuten und Stunden
angezeigt. Wenn der Schalter S„ allein betätigt wurde, gab die
Schalteinheit 22 einen Kalendertafelanzeigebefehl aus; Jedoch ist es auch möglich, einen binären Flip-Flop vorzusehen, dessen
Ausgangssignal jedesmal, wenn beispielsweise der Schalter S2
betätigt wird, umzukehren, und ein Ausgangssignal von dem Binär-Flip-Flop
als Kalenderanzeigebefehl zu verwenden. Wenn die Kalendertafel des laufenden Monats wieder einmal angezeigt wurde,
nachdem die Kalendertafel des folgenden oder vorangegangenen Monats durch Betätigung des Schalters S3 oder S4 bei leitendem
Schalter S2 dargestellt wurde, werden die Schritte zur Anzeige
von Minuten und Stunden bei offenem Schalter S2 und danach bei
erneuter Betätigung des Schalters S? unternommen. Es ist jedoch
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auch möglich, einen getrennten Schalter vorzusehen und die
Kalenderdaten zu dem laufenden Monat zurückzuführen durch die Betätigung dieses Extraschalters direkt nach der Anzeige der
Kalendertafel des folgenden oder vorangegangenen Monats.
In der oben erwähnten Ausführungsform wurde die Kalenderanzeigevorrichtung
aus einer Kombination eines Wochentaganzeigeabschnitts und eines "Datum"-"Zeitpunkt" überlappenden Anzeigeabschnittes
gebildet. Offensichtlich kann die Kalenderanzeigevorrichtung so ausgelegt werden, daß sie einen "Wochentag",
"Datum" und "Zeitpunkt" getrennt anzeigt. Weiterhin zeigt die verwendete Kalendertafel den 1. bis 31. Tag in der Form von
fünf Zeilen und sieben Spalten gemäß der Anordnung von sieben Wochentagen. Jedoch können diese Tage auch in drei Zeilen und
vierzehn Spalten durch ein Zusammenfassen der Tage 1 bis 14, 15 bis 28 und 29 bis 31 angeordnet werden. Die erfindungsgemäße
Kalendertafel kann durch die Verwendung einer Anzeigetafel irgendeiner anderen elektronischen Vorrichtung anstatt einer Uhr
angezeigt werden. Die Kalendertafel kann in einem kleinen elektronischen Tischrechner eingebaut werden.
In der erwähnten Ausführungsform wurde die Bezeichnung der
Spalte der Kalendertafel, auf die ein spezieller Tag der Woche, beispielsweise der Sonntag, entfällt, durch die die Wochentagspalte
bezeichnenden Anzeigeeinheiten 35a bis 35g bewirkt. Offensichtlich
kann die Spalte eines Wochentags, beispielsweise des Sonntags, auf andere Weise, beispielsweise durch das Blinken
eines Lichtes, angezeigt werden. Es ist beispielsweise möglich,/ eine Lichtblinkanzeige zu verwenden, in der Anschlüsse 70a bis
70g, die den sieben Wochentagspalten entsprechen, gemäß Fig.11 vorgesehen sind, die die Ausgangssignale von den UND-Schaltungen
71a bis 71g mit den Zählraten von "0" bis "6" durch den "Wochentags
"zähler 21 erhalten, sowie Rechtecksignale, die beispielsweise mit einer Frequenz von 0,5 Hz abgegeben werden,
wodurch beispielsweise die Reihenposition der Sonntagspalte, die durch den "Wochentags"Spaltenzähler 21 gezählt wurde, mit
einer Frequenz von 0,5 Hz blinkt. Die Anzeigevorrichtung der
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Kalenderanzeige dieser Erfindung muß nicht als Flüssigkeitskristall ausgebildet werden, sondern aknn auch durch andere
Vorrichtungen, bexspxelsweise Licht emittierende Dioden, Elektrophorese
oder Elektrochromie gebildet werden.
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Claims (6)
- PATENTAtVWAi-TE A. GRÜNECKERDIPL-INS.H. KINKELDEYOR-ING.W. STOCKMÄ1RDfI-INa-AeE(CALTECHK SCHUMANNDR. RER NAT.· DlPU-PHYSP. H. JAKOBDlPL-ING.G. BEZOLDDR. RER NAT · DIPU-CHEM.8 MÜNCHEN 22MAXIMILIANSTRASSEP 12 607PatentansprücheDatumsanzeigevorrichtung, gekennzeichnet durcheine Kalenderanzeigetafelvorrichtung (26) , die den -1 ;" bis 31. Tag (33), die wenigstens einen Monat bilden, anzeigt, die in einer Mehrzahl von Zeilen und Spalten in Übereinstimmung mit der Reihenordnung der sieben Wochentage angeordnet sind;eine Datensignalerzeugungsvorrichtung, um gemäß Bezugstaktimpulsen wenigstens "Tages"daten, "Monats"daten und Daten zu erzeugen, die die Spalte der Kalendertafel bezeichnen, auf die ein spezieller Wochentag des laufenden Monats, der durch die "Monats"daten bezeichnet ist, fällt; eine die Wochentagspalte bezeichnende Vorrichtung (23) zur Abgabe der von der Datensignalerzeugungsvorrichtung gelieferten Daten, um die Spalte der Kalendertafel zu bezeichnen, auf die ein spezieller Wochentag des laufenden Monats fällt;eine Erzeugungsvorrichtung (20) für einen Monatsschiebebefehl, die derart gesteuert wird, daß sie eine Reihe von Monaten in Aufeinanderfolge entweder in der Richtung, in der die jeweiligen Monate in üblicher Kalenderordnung laufen, oder in der umgekehrten Richtung, anzeigt; und809840/0999TELEFON (OBO) 922883 TELEX O0-2O3BO TELEGRAMME MONAPAT TELEKOP1EREReine Datenschiebevorrichtung zur Änderung der von der Datensignalerzeugungsvorrichtung gelieferten "Monats"-daten und zur Änderung eines eine Wochentagspalte bezeichnenden Befehls von der die Wochentagspalte bezeichnenden Vorrichtung.
- 2. Datumsanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kalenderanzeigeabschnitt(7) die Wochentagspalte bezeichnenden Anzeigevorrichtungen (35a bis 35g) aufweist, die jeweils mit die Wochentagspalte bezeichnenden Daten von der die Wochentagspalte bezeichnenden Vorrichtung versorgt werden und die in Übereinstimmung mit der Reihenordnung der sieben Wochentagespalten angeordnet sind.
- 3. Datumsanzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kalenderanzeigeabschnitt eine Vielzahl von Anzeigevorrichtungen zur elektronischen Anzeige von Zahlen zur Bezeichnung des 1. bis 31. Tages aufweist.
- 4. Datumsanzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, ■ dadurch gekennzeichnet, daß der Kalenderanzeigeabschnitt eine Vielzahl von Anzeigeeinheiten zur elektronischen Darstellung von Zahlen aufweist, die nur·den 29., 30. und 31. Tag (43 bed) darstellen.
- 5. Datumsanzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kalenderanzeigeabschnitt weiterhin eine Vorrichtung zum Blinken der Anzeigeeinheiten aufweist, die die Zahlen angeben soll, die die Tage in der jeweiligen Wochentagspalte bezeichnen.
- 6. Datumsanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Änderung der die Wochentagspalte bezeichnenden Daten eine Zählvorrichtung (19, 21)809840/0999aufweist, deren Zählergebnis jedesmal dann verschoben wird, wenn die Vorrichtung (20) zur Erzeugung des Monatsschiebebefehls betätigt wird.Datumsanzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Datumsanzeige weiterhin eine Rückstellvorrichtung aufweist, um die geänderten, die Wochentagspalte bezeichnenden Daten zurück zu denen des laufenden Monats zu bringen.809840/0999
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