DE3126373C2 - Elektronische Registrierkasse - Google Patents

Elektronische Registrierkasse

Info

Publication number
DE3126373C2
DE3126373C2 DE3126373A DE3126373A DE3126373C2 DE 3126373 C2 DE3126373 C2 DE 3126373C2 DE 3126373 A DE3126373 A DE 3126373A DE 3126373 A DE3126373 A DE 3126373A DE 3126373 C2 DE3126373 C2 DE 3126373C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
key
register
stored
memory
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3126373A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3126373A1 (de
Inventor
Yoshinori Kodaira Tokio/Tokyo Uesugi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Casio Computer Co Ltd
Original Assignee
Casio Computer Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP9072680A external-priority patent/JPS5717074A/ja
Priority claimed from JP9072780A external-priority patent/JPS5717075A/ja
Priority claimed from JP9221580A external-priority patent/JPS5719867A/ja
Priority claimed from JP9221680A external-priority patent/JPS5719868A/ja
Priority claimed from JP9617380A external-priority patent/JPS5723169A/ja
Priority claimed from JP10594980A external-priority patent/JPS5731034A/ja
Priority claimed from JP10595080A external-priority patent/JPS5731035A/ja
Application filed by Casio Computer Co Ltd filed Critical Casio Computer Co Ltd
Publication of DE3126373A1 publication Critical patent/DE3126373A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3126373C2 publication Critical patent/DE3126373C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING OR CALCULATING; COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q20/00Payment architectures, schemes or protocols
    • G06Q20/08Payment architectures
    • G06Q20/20Point-of-sale [POS] network systems
    • G06Q20/209Specified transaction journal output feature, e.g. printed receipt or voice output
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • G07F9/002Vending machines being part of a centrally controlled network of vending machines
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/0018Constructional details, e.g. of drawer, printing means, input means
    • G07G1/0027Details of drawer or money-box
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/12Cash registers electronically operated
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/12Cash registers electronically operated
    • G07G1/14Systems including one or more distant stations co-operating with a central processing unit
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G5/00Receipt-giving machines

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Accounting & Taxation (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Finance (AREA)
  • Strategic Management (AREA)
  • General Business, Economics & Management (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Abstract

Ein Gerät zum Drucken vorbezeichneter Daten besitzt ein Tastenfeld (1) mit einer Anzahl von Tasten. Das Tastenfeld (1) besitzt einen Schalter (7) zur Bezeichnung einer Einschreibe-Betriebsart und einer Auslese-Betriebsart und die Tasten umfassen eine Zehnertastatur (2) und Funktionstasten (4 und 5). Die bei der Betätigung dieser Tasten eingegebenen Daten werden in dem Journalspeicher (13) gespeichert. Die in der Auslese-Betriebsart ausgelesenen Daten werden in einem in einer CPU (9) vorgesehenen Register gespeichert. Die CPU (9) führt den Vergleich der Daten von dem Journalspeicher (13) und den aus dem Register in der CPU (9) ausgelesenen, vorbezeichneten Daten in ihrem Rechenabschnitt (21) durch, und wenn die verglichenen Daten übereinstimmen, erfolgt eine Ausgabe der ausgelesenen, vorbezeichneten Daten für eine Darstellung in einem Anzeigeabschnitt (15) oder für einen Druck in einem Druckabschnitt (16).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Registrierkasse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE-AS 28 40 982 ist bereits eine derartige elektronische Registrierkasse bekannt, bei der anstelle der sonst fest eingebauten Speichereinrichtung zwei herausnehmbare Speicherkassetten für die Abspeicherung von Warensummen über die von einem Verkäufer erzielten Verkäufe abspeicherbar sind. Bei einem Abrechnungsvorgang werden in üblicher Weise Verkaufsdaten und entsprechende Funktionsdaten, wie Summenzeichen, Zwischensummenzeichen usw. in die Registrierkasse über eine Eingabeeinheit eingegeben. Die Beträge werden dann klassifiziert und in einer entsprechenden Speichereinrichtung abgelegt. Bei einem Kassiererinnenwechsel oder Verkäuferwechsel werden die Kassetten entnommen und in einer zentralen Datenverarbeitungsanlage ausgewertet.
  • Bei üblichen elektronischen Registrierkassen besteht das häufige Problem, daß nach der Eingabe von verschiedenen Daten und nach der Summenbildung die einzelnen Posten nur noch auf dem Journalstreifen vorliegen. Bei irgendwelchen Reklamationen oder ähnlichen Anlässen, die eine Überprüfung eines Einzelpostens nötig machen, muß der gesamte Journalstreifen von Hand geprüft werden.
  • Aus der DE-OS 25 35 397 ist ein Digitalrechner bekannt, mit dem bestimmte Artikel anhand von Merkmalsdaten erfaßbar sind, die einer bestimmten Artikelnummer zugeordnet sind.
  • Ferner ist es seit langem bekannt, daß man mittels großer digitaler Rechenanlagen Sortier- und Suchverfahren nach Suchbegriffen durchführen kann.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Registrierkasse der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß bei einfacher, kompakter Bauweise der Registrierkasse, die über das Tastenfeld eingegebene Information bezüglich verschiedener Kriterien bei leichter Bedienbarkeit der Registrierkasse auswertbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Registrierkasse der eingangs genannten Art durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird nachfolgend eine bevorzugte Ausführungsform einer Registrierkasse näher erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Eingabeeinheit einer elektronischen Registrierkasse,
  • Fig. 2 ein Blockschaltbild der elektronischen Registrierkasse,
  • Fig. 3 eine schemaische Darstellung des Schaltungsaufbaus einer zentralen Verarbeitungseinheit gemäß Fig. 2,
  • Fig. 4 eine Tabelle, die die Zuordnung zwischen den Codierungen für die einzelnen Tasten und den mnemonischen Symbolen wiedergibt,
  • Fig. 5A und 5B ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung der Arbeitsweise einer Ausführungsform der elektronischen Registrierkasse gemäß der Erfindung,
  • Fig. 6 eine Darstellung der Reihenfolge der Betätigung von Tasten bei dem Arbeitsablauf der Ausführungsform der elektronischen Registrierkasse gemäß der Erfindung,
  • Fig. 7 eine Darstellung von in einem Journalspeicher 13 gemäß Fig. 2 gespeicherter Daten,
  • Fig. 8 eine Darstellung eines Quittungsabschnitts, auf dem gemäß Fig. 7 gespeicherte Daten gedruckt werden,
  • Fig. 9 ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung der Ableseoperation bei einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen elektronischen Registrierkasse,
  • Fig. 10 ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung des Ablaufs einer Prüfung nur der in einer besonderen Betriebsart registrierten Daten unter allen in der elektronischen Registrierkasse registrierten Daten,
  • Fig. 11 eine Darstellung eines Quittungsabschnitts, der durch das Arbeiten gemäß dem Flußdiagramm gemäß Fig. 10 erstellt wurde,
  • Fig. 12 eine Ansicht eines Flußdiagramms zur Veranschaulichung des Ablaufs einer Prüfung nur von Daten eines besonderen Verkäufers unter den in der elektronischen Registrierkasse registrierten Daten mehrerer Verkäufer,
  • Fig. 13 eine Darstellung der auf einem Quittungsstreifen gedruckten Daten, der aufgrund des Arbeitens gemäß dem Flußdiagramm nach Fig. 12 erzeugt wurde,
  • Fig. 14 ein Flußdiagramm des Ablaufs einer Prüfung nur der Daten einer besonderen Art von Geschäftsvorgang unter den in der elektronischen Registrierkasse registrierten Daten bezüglich mehrerer unterschiedlicher Geschäftsvorgänge,
  • Fig. 15 einen Teil einer Modifikation des Flußdiagramms nach Fig. 14,
  • Fig. 16A und 16B mit Daten bedruckte Quittungsstreifen, die gemäß dem Flußdiagramm in Fig. 14 erzeugt wurden,
  • Fig. 17A und 17B mit Daten bedruckte Quittungsstreifen, die gemäß dem Flußdiagramm nach Fig. 15 erzeugt wurden,
  • Fig. 18 ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung eines Ablaufs, bei dem besondere Daten, beispielsweise eine Gruppe von Verkaufsdaten einschließlich von Daten, die mit einer Betätigung einer Prüftaste verbunden sind, aus den in der elektronischen Registrierkasse registrierten Verkaufsdaten für eine Anzahl von Kunden herausgezogen und geprüft werden,
  • Fig. 19A und 19B mit Daten bedruckte Quittungsstreifen, die gemäß dem Flußdiagramm nach Fig. 18 erzeugt wurden,
  • Fig. 20 ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung des Arbeitsablaufs, bei dem besondere Daten, beispielsweise geprüfte Daten, unter den in der elektronischen Registrierkasse registrierten Daten geprüft werden,
  • Fig. 21 einen Teil einer Modifikation des Flußdiagramms der Fig. 20,
  • Fig. 22A und 22B mit Daten bedruckte Quittungsstreifen, die gemäß dem Flußdiagramm nach Fig. 20 erzeugt wurden,
  • Fig. 23A und 23B mit Daten bedruckte Quittungsstreifen, die gemäß dem Flußdiagramm nach Fig. 21 erzeugt wurden,
  • Fig. 24 ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung des Arbeitsablaufs, bei dem Daten erhalten werden durch Ausgabe von Daten für unterschiedliche Kunden getrennt voneinander durch in der elektronischen Registrierkasse gespeicherte Registrierungsdaten, wobei die Daten in einer Lesebetriebsart ausgegeben werden,
  • Fig. 25 eine Darstellung der Reihenfolge der Tastenbetätigungen bei einem Arbeitsablauf, bei dem nur die Verkaufsdaten in einer Sonderverkaufszeitzone aus all den in der elektronischen Registrierkasse registrierten Daten geprüft werden,
  • Fig. 26 eine Darstellung der in einem Journalspeicher gemäß Fig. 2 durch die Tastenbetätigungen gemäß Fig. 26 gespeicherten Daten und
  • Fig. 27 ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung des Arbeitsablaufs, der vor sich geht bei der Tastenbetätigung gemäß Fig. 25 und bei dem nur die Verkaufsdaten in einer Sonderverkaufszeitzone geprüft werden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen Eingabeschnitt 1 einer elektronischen Registrierkasse. Dieser Abschnitt besitzt Betragstasten 2, nämlich "0", "00" und "1" bis "9", Abteilungstasten 3, nämlich die Abteilungstasten "01" bis "04", Funktionstasten 4, nämlich PROZENT (%), PLUS (+), MINUS (-), MULTIPLIKATION (×), ZEIT, VERIFIKATION (V), TAX (Tx), KEIN VERKAUF (Ns), ZWISCHENSUMME (ST) und MARKIERUNG (*). Ferner sind Geschäftsvorgangstasten 5 vorgesehen, beispielsweise AUSZAHLUNG (Pd), EMPFANG (Rc), KREDIT (Cr), RÜCKGELD (Ch), und CA/ÜBERGEBENER BETRAG. Das Tastenfeld besitzt ferner Verkäufertasten 6, nämlich A- bis F-Tasten, und einen Betriebsartenschalter 7 zur Angabe von "AUS", "REG" (Registriervorgang), "REF" (Rückzahlung), "SET" (Einstellvorgang), "X" (Ablesen) oder "Z" (Rückstellen).
  • Fig. 2 zeigt den gesamten Schaltungsaufbau der elektronischen Registrierkasse. Dem zuvor beschriebenen Eingabeabschnitt 1 wird ein Zeitgabesignal KP von einem Eingabesteuerabschnitt 8 zugeführt. Bei einer Tastenbetätigung im Eingabeabschnitt 1 wird das Zeitgabesignal KP ausgewählt und dann ein Tasteneingabesignal KI einem Eingabepuffer IB zugeführt, der in einem Eingabesteuerabschnitt 8 vorgesehen ist. Der Eingabesteuerabschnitt 8 ist mit einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) 9 über eine Datensammelleitung DB, eine Adressensammelleitung AB und eine Steuersammelleitung CB verbunden. An diese Sammelleitungen ist ein Anzeigesteuerabschnitt 10, ein Drucksteuerabschnitt 11, eine Zeitzählschaltung 12, ein Journalspeicher 13 und ein Gesamtbetragsspeicher 14 geschaltet.
  • Der Anzeigesteuerabschnitt 10 ist mit einem Anzeigepuffer HB versehen und ein Segmentsignal SG und ein Ziffernsignal DG, die über die Decodierung der in dem Anzeigepuffer HB enthaltenen Daten erhalten werden, sind zur Anzeige der Betragsdaten als digitale Werte zugeführt.
  • Der Drucksteuerabschnitt 11 weist einen Druckpuffer PB auf, der ein Druckpositionssignal TP, das die Druckposition der Drucktrommel darstellt und von einem Druckabschnitt 16 zugeführt wird, mit den in ihm gespeicherten Daten vergleicht, und führt ein Hammertreibersignal HD dem Druckabschnitt 16 zum Drucken von Betragsdaten und dgl. auf einem Aufzeichnungsträger zu.
  • Die Zeitzählschaltung 12 besitzt ein CLK-Register, in dem Zeitdaten bezüglich der augenblicklichen Stunde, Minute etc. gespeichert sind, und ein Datumsregister, in dem Datumsdaten gespeichert sind, wobei diese Daten nach jeder Sekunde weitergeschaltet werden. Während dieser Operation wird ein BESETZT-Signal über die Steuersammelleitung CB an die CPU 9 gelegt.
  • Fig. 3 zeigt Einzelheiten zum Schaltungsaufbau der CPU 9. Ein Programmspeicherabschnitt 17 wird durch einen Nur-Lesen-Speicher (ROM) dargestellt. Der Programmspeicherabschnitt 17 legt ein Adressensignal über eine Leitung l 1 an einen Adressensteuerabschnitt 18 sowie ein Operationscodierungs- und Nächste-Adresse-Signal, das die nächste Adresse des Programmspeicherabschnitts 17 angibt, über eine Leitung l 2 an einen Steuerabschnitt 19. Das Nächste- Adresse-Signal wird über den Steuerabschnitt 19 über eine Leitung l 3 an den Programmspeicherabschnitt 17 zur Angabe der Adresse des nächsten Mikrobefehls angelegt.
  • Der Adressensteuerabschnitt 18 gibt die Adressen der einzelnen Register in einem Speicherabschnitt 20 an und erzeugt auch über eine Adressensammelleitung AB die angesprochene Adresse. Am Ende der Andressenbezeichnung wird ein Ende- Signal über eine Leitung l 4 an den Steuerabschnitt 19 gelegt. Über eine Leitung l 5 werden aus dem Speicherabschnitt 20 ausgelesene Daten des Adressensteuerabschnitts 18 zugeführt, was einer Index-Adressierung entspricht.
  • Der Speicherabschnitt 20 besitzt A- bis H-Register, X- bis Z-Register, ein IX-Register und Markierungsbereiche F 1 bis F 4. Die aus dem Speicherabschnitt 20 ausgelesenen Daten werden über eine Datensammelleitung DB u. a. einem Rechenabschnitt 21 zugeführt. Dieser führt verschiedene, angegebene Berechnungen durch, und die Rechenergebnisse werden über eine Leitung l 6 dem Speicherabschnitt 20 zugeführt.
  • Der Steuerabschnitt 19 decodiert die Operationscodierung vom Programmspeicherabschnitt 17 und erzeugt ein entweder eine Addition oder eine Subtraktion bezeichnendes Signal, das über eine Leitung l 7 dem Rechenabschnitt 21 zugeführt wird, sowie ein Schreib/Lese(W/R)-Signal, das über Leitung l 8 an den Speicherabschnitt 20 angelegt wird. Der Steuerabschnitt 19 erneuert auch die nächste Adresse, abhängig davon, ob vom Rechenabschnitt 21 über Leitung l 9 Daten und ein Übertrag erzeugt wurden, und legt ein Signal an einen Adressenzähler in dem Adressensteuerabschnitt 18, das entweder ein Auf-Zählen oder ein Ab-Zählen bezeichnet. Der Steuerabschnitt 19 legt ferner an die Steuersammelleitung CB das R/W-Signal und ein Chip-Bezeichnungssignal.
  • In dem vorgenannten Journalspeicher 13 gemäß Fig. 2 besitzt der Speicherbereich für jede Zeile eine Speicherkapazität von 16 Stellen, welche den entsprechenden Spaltenadressen "0" bis "15" zugeordnet sind, wobei 4-Bit-Daten nacheinander in den einzelnen Ziffernstellen gemäß der Betätigung der Tasten in dem Eingabeabschnitt 1 gespeichert werden. Wie aus Fig. 4 im einzelnen hervorgeht, werden hexadezimale Codierungen "0" bis "9" entsprechend der Betätigung der Betragstasten "0" bis "9" gespeichert. Die Zuordnung dieser Tastencodierungen zu den entsprechenden Tasten wird nun unter Verwendung von mnemonischen Symbolen zum Zwecke der Veranschaulichung beschrieben. Die Codierungen "1" bis "9" entsprechen den mnemonischen Symbolen "1" bis "9". In ähnlicher Weise entsprechen die "01"- bis "04"-Abteilungstasten mit Codierungen "A" bis "D" den mnemonischen Symbolen "01" bis "04". Die "NS"-, "CA/ÜBERGEBENER BETRAG"-, "Cr"-, "Ch"-, "Rc"- und "Pd"-Tasten, die zum Zeitpunkt der Registrierung betätigt werden, besitzen die hexadezimalen Codierungen "E 0" bis "E5", was den mnemonischen Symbolen "NS", "CA", "CR", "CH", "RC" und "PD" entspricht. Die "TX"-, "ST"-, "NT"-, "X"-, "VD"-, "PROZENT"-, "PLUS"- und "MINUS"-Tasten besitzen die hexadezimalen Codierungen "E6" bis "E9" und "EA" bis "ED", was den mnemonischen Symbolen "TX", "ST", "NT", "X", "Vd", "%", "+" und "-" entspricht. Die Datumsdaten, die Verkäuferdaten A bis F, die Quittungsnummerdaten, die "REG"-, "REF"- und "SET"-Betriebsartdaten, die Zeitdaten, die Spannungsrückkehrdaten und die END-Daten besitzen entsprechende hexadezimale Codierungen "FO~FD" und mnemonische Symbole "DA", "A", "B", "C", "D", "E", "F", "ND", "REG", "REF", "SET", "TM", "PW" und "END".
  • In dem Gesamtbetragsspeicher 14 wird die Summe der besonderen Daten gespeichert, die unter den aus dem Journalspeicher 13 zum Zeitpunkt der Lese- oder Rückstell-Operation ausgelesenen Daten sind.
  • Die Arbeitsweise der Ausführungsform gemäß der Erfindung wird nun beschrieben. Fig. 2 zeigt, daß der mit der erforderlichen Kapazität versehene Journalspeicher 13 mit der elektronischen Registrierkasse verbunden ist. Beim Einschalten der Spannungsquelle der elektronischen Registrierkasse wird folgender, in dem Flußdiagramm der Fig. 5A und 5B gezeigter Arbeitsablauf durchgeführt. In einem Schritt S 1 werden die einzelnen Register des Speicherabschnitts 20 in den Anfangszustand gebracht. Dann werden in einem Schritt S 2 die in dem DATUM-Register in der Zeitzählschaltung 12 gespeicherten, augenblicklichen Datumsdaten ausgelesen und in einen Speicherbereich M (IX) des Journalspeichers 13 eingeschrieben, der durch den Ausgang des IX-Registers in dem Speicherabschnitt 20 angegeben wird. Dann wird in einem Schritt S 2 der Inhalt des IX-Registers erneuert. Es folgt ein Schritt S 3, in dem die hexadezimale Datumscodierung "F 0", die mnemonisch DA entspricht, in den Speicherbereich M (IX) eingeschrieben wird. Die nachstehend noch erläuterte Codierung verwendet die mnemonische Bezeichnung DA. Nachfolgend wird der Inhalt des IX-Registers bei jeder Beendigung des Schreibens in dem Journalspeicher 13 erneuert.
  • In einem darauffolgenden Schritt S 4 werden die Daten der durch den Betriebsartenschalter 7 bezeichneten Betriebsart in das A-Register des Speicherabschnitts 20 eingeschrieben. In Schritt S 5 wird geprüft, ob die augenblicklichen Betriebsartdaten in dem A-Register und die Betriebsartdaten der vorhergehenden Betriebsart, die in dem B-Register gespeichert sind, übereinstimmen. Ist dies nicht der Fall, wird Schritt S 6 ausgeführt. Im Schritt S 6 erfolgt eine Übertragung der Betriebsartdaten in dem A-Register als neue Betriebsartdaten in das B-Register. In Schritt S 7 erfolgt eine Prüfung, ob eine "1" in dem Markierungsbereich des Speicherabschnitts 20 gesetzt ist, d. h. ob die ENDE- Taste betätigt wurde, was angibt, daß die Registrierung für einen Kunden beendet ist. Wird eine Betätigung dieser Taste festgestellt, dann folgt Schritt S 8. Im Schritt S 8 wird in dem Markierungsbereich F 2 eine "1" gesetzt, was angibt, daß die Betriebsartdaten umgeschaltet wurden; es folgt Schritt S 9. Schritt S 9 wird auch ausgeführt, wenn in Schritt S 5 festgestellt wurde, daß der Inhalt des A- Registers gleich dem Inhalt des B-Registers ist; in diesem Schritt werden Verkäuferdaten, angegeben durch die Betätigung eines der Verkäuferschalter 6, in das C-Register eingeschrieben. Dann erfolgt im Schritt S 10 eine Prüfung, ob die augenblicklichen, in dem C-Register gespeicherten Verkäuferdaten und die in dem D-Register gespeicherten, vorhergehenden Verkäuferdaten übereinstimmen; ist dies nicht der Fall, dann folgt Schritt S 11. Im Schritt S 11 werden die augenblicklichen Verkäuferdaten in dem C-Register übertragen als neue Verkäuferdaten in das D-Register. In einem Schritt S 12 wird geprüft, ob im Markierungsbereich F 1 eine "1" gesetzt ist, was das Ende der Registrierung anzeigt; ist dies nicht der Fall, folgt Schritt S 13. Im Schritt S 13 wird in dem Markierungsbereich F 3 eine "1" gesetzt, was anzeigt, daß der (verantwortliche) Verkäufer geändert wurde; der Ablauf kehrt nun zum Schritt S 4 zurück. Wurde in Schritt S 7 oder S 12 festgestellt, daß im Markierungsbereich F 1 eine "0" gespeichert ist, was angibt, daß der Betriebsartenschalter 7 bzw. der Verkäufer während der Registrierung verändert wurde, dann wird im Schritt S 14 ein Fehlerlauf durchgeführt, und der Ablauf kehrt dann nach Schritt S 4 zurück.
  • Wird im Schritt S 10 festgestellt, daß die Verkäuferdaten in dem C-Register und die Verkäuferdaten in dem D-Register übereinstimmen, dann folgt Schritt S 15, in dem die in dem Eingangspuffer IB gespeicherten Daten in dem X-Register des Speicherabschnitts 12 gespeichert werden. In Schritt S 16 wird geprüft, ob der Inhalt des X-Registers eine "0" ist, d. h. ob eine Eintastoperation durchgeführt wurde; ist dies der Fall, dann folgt Schritt S 4, sonst folgt Schritt S 17. Im Schritt S 17 wird geprüft, ob Betragstasten betätigt wurden, bejahendenfalls folgt Schritt S 18. Im Schritt S 18 wird geprüft, ob die betätigte Betragstaste die erste Ziffer einer Reihe von eingetasteten Betragstasten ist; ist dies nicht der Fall, dann wird Schritt S 19 gemäß Fig. 5B ausgeführt. Im Schritt S 19 werden die Zifferndaten in dem Y-Register des Speicherabschnitts 12 um eine Stelle erhöht. Wird in Schritt S 18 festgestellt, daß die betätigte Betragstaste die erste Ziffer ist, dann folgt Schritt S 20, in dem geprüft wird, ob zuvor in dem Markierungsbereich F 1 eine "1" gesetzt wurde, was die Betätigung der ENDE-Taste anzeigt. Ist dies der Fall, dann folgt Schritt S 21, in dem eine "0" in den Markierungsbereich F 1 eingeschrieben wird. Im folgenden Schritt S 22 wird geprüft, ob eine einen Wechsel des Betriebsartenschalters 7 anzeigende "1" gesetzt wurde; ist dies der Fall, dann folgt Schritt S 23. Im Schritt S 23 werden die in dem A-Register gespeicherten Betriebsartdaten in den Speicherbereich M (IX) im Journalspeicher 13 eingeschrieben, und es folgt Schritt S 24. Der Schritt S 24 wird auch ausgeführt, wenn im Schritt S 22 festgestellt wird, daß im Markierungsbereich F 2 eine "0" gespeichert ist. Im Schritt S 24 wird geprüft, ob im Markierungsbereich F 3 eine den Wechsel eines Verkäufers anzeigende "1" eingestellt ist; ist dies der Fall, dann folgt Schritt S 25. Im Schritt S 9 werden die in dem C-Register gespeicherten Verkäuferdaten in die Speicherfläche M (IX) des Journalspeichers 8 eingespeichert, und es folgt Schritt S 26. Der Schritt S 26 wird auch ausgeführt, wenn in Schritt S 20 oder S 24 festgestellt wird, daß in den Markierungsbereichen F 1 oder F 3 eine "0" gespeichert ist. Im Schritt S 26 werden die in einer Stelle X 0 des IX-Registers gespeicherten Betragsdaten in die Stelle Y 0 in dem Y-Register eingeschrieben, und Betragsdaten werden durch Betätigung von Betragstasten eingegeben. Im folgenden Schritt S 27 wird der Inhalt des Y-Registers übertragen in den Anzeigepuffer HB zur Anzeige in dem Anzeigeabschnitt 15.
  • Wurde in Schritt S 17 gemäß Fig. 5A festgestellt, daß keine Betragstaste betätigt wurde, dann folgt Schritt S 28 gemäß Fig. 5B. In Schritt S 28 wird geprüft, ob die Löschtaste betätigt wurde; ist dies der Fall, dann folgt Schritt S 29. Im Schritt S 29 wird das Y-Register gelöscht, und es folgt Schritt S 27.
  • Wurde im Schritt S 28 festgestellt, daß die Löschtaste nicht betätigt wurde, dann wird Schritt S 30 ausgeführt, in dem geprüft wird, ob eine Abteilungstaste betätigt wurde; ist dies der Fall, dann wird Schritt S 31 ausgeführt, in dem die Verkaufsdaten summiert und das Ergebnis in dem Z-Register gespeichert wird. In einem folgenden Schritt S 32 werden die in dem X-Register gespeicherten Abteilungsdaten zum Druckpuffer PB und zum Anzeigepuffer HB übertragen. Als Ergebnis werden die übertragenen Daten auf einer Quittung in einem Druckabschnitt 16 gedruckt und auch in dem Anzeigeabschnitt 15 angezeigt. Es folgt dann Schritt S 33, in dem die in dem Y-Register gespeicherten, numerischen Daten zu dem Speicherbereich M in dem Journalspeicher 13übertragen werden. In dem folgenden Schritt S 34 wird eine Abteilungstasten-Codierung entsprechend der betätigten Abteilungstaste zu dem Speicherbereich M (IX) des Journalspeichers 13 übertragen, und das Programm kehrt nach Schritt S 4 zurück.
  • Wurde im Schritt S 30 festgestellt, da keine Abteilungstaste betätigt wurde, dann folgt Schritt S 35. Im Schritt S 35 werden Verarbeitungsoperationen bezüglich der Betätigung anderer Tasten als der Betragstasten, der Löschtasten und der Abteilungstasten für Anzeige und Druck und auch die Tastencodierungen entsprechend betätigter Tasten in den Journalspeicher 13 eingeschrieben. In dem nachfolgenden Schritt S 36 wird geprüft, ob die ENDE-Taste betätigt wurde; ist dies der Fall, dann folgt Schritt S 37, in dem in dem Markierungsbereich F 1 eine "1" gesetzt wird, die das Ende der Registrierung anzeigt. Im nachfolgenden Schritt S 38 werden die augenblicklichen Stunden- und Minuten-Daten in dem Register CLK in der Zeitzählschaltung 12 in das X- Register eingespeichert. Im nachfolgenden Schritt S 39 werden die in dem X-Register gespeicherten Stunden- und Minuten- Daten in den Speicherbereich M (IX) des Journalspeichers 13 eingeschrieben. Im nachfolgenden Schritt S 40 wird die Zeitcodierung "TM" in den Speicherbereich M (IX) des Journalspeichers 13 eingeschrieben. Es folgt Schritt S 41, in dem die ENDE-Codierung "END" in den Speicherbereich M (IX) des Journalspeichers 13 eingeschrieben wird. Im nachfolgenen Schritt S 42 wird der Inhalt des IX-Registers auf einen Adressenwert des Speicherbereichs des Journalspeichers 13 erneuert, in dem die ENDE-Codierung gespeichert ist, und dann läuft das Programm zurück nach Schritt S 4. Nach Beendigung der Eintastoperation werden Klischee- und Datumsdaten auf den Quittungsstreifen im Druckabschnitt 16 aufgedruckt.
  • Wird nun, wie in Fig. 6 gezeigt, Spannung angelegt, dann erfolgen die Schritte S 1 bis S 3, wodurch ein DATUM-Datum "800610" entsprechend dem 10. Juni 1980 in der Reihe 0, Spalten 0 bis 5, das Journalspeichers 13 eingespeichert wird; dann wird eine Datumscodierung "DA" in Reihe 0, Spalten 6 und 7, eingespeichert. Befindet sich der Betriebsartenschalter 7 in der Stellung der "REG"-Betriebsart und der Verkäuferschalter 6 auf A, dann folgen nacheinander die Schritte S 1 bis S 13, S 4, S 5, S 9, S 10 und S 15. Mit der Betätigung der Betragstasten für "123" werden die Schritte S 16 bis S 27 ausgeführt, die Codierung "REG" in der Reihe 0, Spalten 8 und 9, des Journalspeichers 13 und die in den Verkäufer A darstellende Codierung "A" in den Spalten 10 und 11 gespeichert. Bei der Betätigung der "01"-Abteilungstaste werden nacheinander die Schritte S 17, S 28 und S 30 bis S 34 ausgeführt. Zu diesem Zeitpunkt wurden die numerischen Daten "123" in der Reihe 0 und Spalten 12 bis 14 in dem Journalspeicher 13 und die Codierung "01" entsprechend der Abteilung "01" in der Reihe 0 und der Spalte 1 gespeichert. Zum gleichen Zeitpunkt werden die gleichen Daten auf dem Quittungsstreifen, wie in Fig. 8 gezeigt, ausgedruckt. Mit der Betätigung der Betragstasten für "456" und der Abteilungstaste "02" werden in ähnlicher Weise entsprechende Daten in den Journalspeicher 13 eingebracht. Bei der nachfolgenden Betätigung der V-Taste wird Schritt S 35 ausgeführt, wodurch die Codierung "VD" in Reihe 1, Spalten 6 und 7, gespeichert und gleichzeitig ein Verifikationsdatum auf dem zuvor genannten Quittungsstreifen ausgedruckt wird. Bei Betätigung der Abteilungstaste, der PROZENT-Taste und der MINUS-Taste werden die entsprechenden Tastencodierungen in ähnlicher Weise in dem Journalspeicher 13 gespeichert und ebenfalls auf dem Quittungsstreifen ausgedruckt. Bei Betätigung der Betragstasten für "7", "0" und "0" und der CA/ÜBERGEBENER BETRAG-Taste werden nacheinander die Schritte S 36 bis S 41 ausgeführt, wodurch die Codierung "CA" entsprechend der Betätigung der CA/ÜBERGEBENER BETRAG-Taste in der Reihe 2, Spalten 6 und 7, des Journalspeichers 13 gespeichert wird. Hierauf werden die Stunden- und Minuten-Daten "0815" in der Reihe 2, Spalten 10 bis 13, und die ZEIT-Codierung "TIME" in der Reihe 2, Spalten 12 und 13, sowie die ENDE-Codierung "END" in der Reihe 2, Spalten 14 und 15, gespeichert. Hierauf folgt Schritt S 42, in dem das IX-Register erneuert wird und die nächsten Daten von der Reihe 2, Spalte 14, des Journalspeichers 13 zurückgeschrieben werden. Auch wird Schritt S 35 ausgeführt, wodurch der in dem Z-Register gespeicherte Gesamtbetrag "614" ausgedruckt wird; auch werden die Daten "614" von dem übergebenen Betrag "700" abgezogen und Rückgelddaten "86" gedruckt. Es folgt nacheinander der Druck der Quittungsnummer, von Verkäufer- und Zeitdaten, so daß der nun ausgegebene Quittungsstreifen alle die obengenannten Daten trägt.
  • In der zuvor beschriebenen Weise werden einzelne Tastencodierungen nacheinander in dem Journalspeicher 13 gespeichert, wie dies Fig. 7 im Zusammenhang mit der Betätigung der Tasten gemäß Fig. 6 zeigt.
  • Das Lesen der in dem Journalspeicher 13 gespeicherten Daten erfolgt in einer Weise, wie sie das Flußdiagramm der Fig. 9 darstellt. Zuerst wird Schritt S 50 ausgeführt, in dem die von dem Eingabeabschnitt 1 zugeführten Daten in B-Register in der CPU 9 gespeichert werden. Die gespeicherten Daten entsprechen den aus dem Journalspeicher 13 auszulesenden Daten. Die gespeicherten Daten werden in Schritt S 51 in dem zuvor genannten Druckabschnitt 16 unter Steuerung des Drucksteuerabschnitts 11 ausgedruckt.
  • Im nächsten Schritt S 52 werden die in dem Speicherbereich M (IX) des Journalspeichers 13 gespeicherten Daten, die in dem Register (IX) vorbezeichnet werden sollen, in das X- Register ausgelesen. In diesem Fall gibt die Adresse in dem Register (IX) die erste Adresse des Journalspeichers 13 an. Es folgt Schritt S 52, gemäß dem die Adresse erneuert wird. Im nachfolgenden Schritt S 53 wird geprüft, ob die in das X-Register ausgelesenen Daten die Datumsdaten sind, und wenn dies der Fall ist, werden diese in dem Register gespeichert. Ist dies nicht der Fall, dann wird Schritt S 55 ausgeführt, in dem geprüft wird, ob die ausgelesenen Daten Betriebsartspezifikationsdaten sind. Ist dies der Fall, dann werden die Betriebsartspezifikationsdaten im Schritt S 56 in das F-Register eingespeichert. Ist dies nicht der Fall, dann folgt Schritt S 57, in dem geprüft wird, ob die zuvor genannten, ausgelesenen Daten die Verkäuferdaten sind. Bejahendenfalls werden diese in dem G- Register in Schritt S 58 gespeichert. Ist dies nicht der Fall, dann folgt Schritt S 59, in dem geprüft wird, ob die ausgelesenen Daten des Journalspeichers 13 die Daten der Betriebsart sind, die durch den Eingabeabschnitt 1 vorbezeichnet wurde. Sind es die Daten der vorbezeichneten Betriebsart, dann wird Schritt S 60 ausgeführt, in dem die die vorbezeichnete Betriebsart darstellenden Daten ausgedruckt werden, und der Programmablauf kehrt zu Schritt S 52 zurück. Wurde in Schritt S 59 bestimmt, daß die ausgelesenen Daten nicht die Daten der vorbezeichneten Betriebsart sind, dann wird Schritt S 61 ausgeführt, in dem geprüft wird, ob die Daten den bestimmten von mehreren Verkäufern betreffen. Ist dies der Fall, dann folgt Schritt S 62, in dem die Verkäuferdaten ausgedruckt werden, und das Programm kehrt zu Schritt S 52 zurück. Wird festgestellt, daß die Daten sich nicht auf einen Verkäufer beziehen, dann folgt Schritt S 63, in dem geprüft wird, ob die Daten Geschäftsvorgangsdaten sind.
  • Werden die Daten als Geschäftsvorgangsdaten festgestellt, dann werden diese in Schritt S 64 ausgedruckt, und das Programm kehrt nach Schritt S 52 zurück. Sind die Daten keine Geschäftsvorgangsdaten, dann folgt Schritt S 65, in dem geprüft wird, ob die Daten Kundenverifikationsdaten sind. Bejahendenfalls folgt Schritt S 66, in dem die Kundenverifikationsdaten ausgedruckt werden, und das Programm kehrt nach Schritt S 52 zurück. Ist das Ergebnis der Prüfung negativ, dann folgt Schritt S 67, in dem geprüft wird, ob es sich bei den Daten um vorbezeichnete Daten, beispielsweise Verifikationsdaten, handelt. Bejahendenfalls werden die Vorbezeichnungsdaten im Schritt S 68 ausgedruckt, und das Proramm kehrt nach Schritt S 52 zurück. Ist die Prüfung negativ, dann wird Schritt S 69 ausgeführt, in dem geprüft wird, ob es sich bei den Daten um Kundendaten handelt, die entsprechend der Endregistrierdaten sortiert sind. Ist dies der Fall, dann werden diese Kundendaten in Schritt S 70 ausgedruckt. Ist es nicht der Fall, dann folgt Schritt S 71, in dem geprüft wird, ob es sich bei den Daten um Sonderverkaufsdaten oder ähnliche Bereichsdaten handelt. Ist dies der Fall, dann werden diese im Schritt S 72 ausgedruckt. Das Ausführungsbeispiel soll nun im einzelnen in Verbindung mit dem Ablauf der Schritte S 59 bis S 72 beschrieben werden.
  • Fig. 10 zeigt ein Flußdiagramm dieses Ablaufs, durch den nur in der besonderen Betriebsart, beispielsweise der Betriebsart "REF" zugeordnete Daten unter der elektronischen Registrierkasse registrierten Daten ausgedruckt werden. Zuerst wird der Betriebsartenschalter 7 auf die "X"-Betriebsart gestellt und dann die Betragstaste "8" sowie die ST- Taste "4" betätigt. In diesem Falle bezeichnet die Betätigung der Betragstaste "8" das Auslesen der "REF"-Betriebsart und die Betätigung der ST-Taste "4" den Beginn der Operation. Das Ergebnis ist, daß der Ablauf der Schritte S 50bis S 58 des Flußdiagramms in Fig. 9 durchgeführt wird, worauf der Schritt S 80 in Fig. 10 folgt. Im Schritt S 80 wird geprüft, ob die Betriebsartencodierung des F-Registers die vorbezeichnete Betriebsartencodierung ist; wenn ja, folgt Schritt S 81. Im Schritt S 81 wird geprüft, ob der Inhalt des X-Registers die ENDE-Taste-Codierung ist; wenn nein, folgt Schritt S 82, in dem Berechnungen für die einzelnen Codierungen entsprechend den in dem X-Register gespeicherten Tastencodierungen durchgeführt werden. Es folgt Schritt S 83, in dem eine Zwischensumme der berechneten Verkaufsdaten gezogen und das Ergebnis in dem Register in der CPU 9 gespeichert wird. Der nachfolgende Schritt S 84 bewirkt einen Druck der vorgenannten, verschiedenen Codierungsberechnungsdaten und Gesamtbetragsdaten auf dem Aufzeichnungsträger im Druckabschnitt 16. In nachfolgendem Schritt S 85 wird geprüft, ob die neu in das X-Register eingeschriebene Tastencodierung die ENDE-Tasten-Codierung ist; und wenn nein, folgt Schritt S 52 gemäß Fig. 9.
  • Wurde in Schritt S 81 festgestellt, daß der Inhalt des X- Registers die ENDE-Taste-Codierung ist, dann folgt Schritt S 86, in dem Berechnungen für die verschiedenen Codierungen entsprechend der Tastencodierungen vorgenommen werden, die in dem X-Register gespeichert sind. Im nachfolgenden Schritt S 87 werden die verschiedenen Codierungsberechnungsdaten auf dem Aufzeichnungsträger ausgedruckt. Es folgt Schritt S 88, in dem die Verkaufsdaten für jeden Kunden, die in der vorbezeichneten Betriebsart registriert wurden, gemäß den verschiedenen Verkäufer- und Geschäftsvorgängen klassifiziert werden, und die gespeicherten Daten werden in den entsprechenden Speicherbereichen des RAM in dem Gesambetragspeicher 14 gemäß Fig. 2 gespeichert. Es folgt Schritt S 89, in dem die in der CPU 9 gespeicherten, gesamten Daten gelöscht werden. Nun wird Schritt S 40 ausgeführt, gemäß dem eine "1" zu der Quittungsnummer hinzuaddiert wird, die in dem H-Register der CPU 9 gespeichert ist. Im nachfolgenden Schritt S 91 werden die in dem G-Register gespeicherte Verkäufercodierung und die in dem H-Register gespeicherte Quittungsnummer auf dem Aufzeichnungsträger ausgedruckt, und der Programmablauf kehrt nach Schritt S 52 zurück.
  • Wurde in Schritt S 80 festgestellt, daß der Inhalt des F- Registers nicht die vorbezeichnete Betriebsart ist, dann wird Schritt S 92 ausgeführt, in dem geprüft wird, ob der Inhalt des X-Registers die ENDE-Taste-Codierung ist; wenn nein, folgt Schritt S 85; wenn ja, Schritt S 93. Im Schritt S 93 wird eine "1" zu der im H-Register gespeicherten Quittungsnummer addiert, und der Prgrammablauf kehrt zu Schritt S 52 zurück.
  • Wurde in Schritt S 85 festgestellt, daß der Inhalt des X- Registers die ENDE-Taste-Codierung ist, dann folgt Schritt S 94, in dem die gesamten Daten für die verschiedenen Verkäufer und Geschäftsvorgänge in der vorbezeichneten Betriebsart, die in dem vorgenannten RAM-Speicher gespeichert sind, auf den Aufzeichnungsträger ausgedruckt werden. Es folgt Schritt S 95, in dem die gesamten Daten in dem RAM- Speicher (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) gelöscht werden. Im nächsten Schritt S 96 werden die in dem CLK-Register der Zeitzählschaltung 12 gespeicherten, augenblicklichen Zeitdaten in den Druckpuffer PB übertragen und auf den Aufzeichnungsträger ausgedruckt.
  • Als Ergebnis der Durchführung der Schritte S 50 bis S 58 und S 80 bis S 96 wird "REF" als Anzeige für die vorbezeichnete Betriebsart auf den Aufzeichnungsträger ausgedruckt, wie dies Fig. 11 zeigt, und dann folgt nacheinander das Auslesen und Ausdrucken der in den Journalspeicher 13 eingebrachten Rückerstattungsdaten in der "REF"-Betriebsart. Ferner werden die zuvor genannten Rückerstattungsdaten für die verschiedenen Geschäftsvorgänge und Verkäufer klassifiziert und das Ergebnis auf dem Aufzeichnungsträger ausgedruckt. Die anderen Betriebsarten zugeordneten Daten können auf die gleiche, vorbeschriebene Weise ausgedruckt werden. In der "REG"-Betriebsart gespeicherte Daten können auf dem Aufzeichnungsträger durch Einstellen des Betriebsartenschalters auf die X-Betriebsart und die Betätigung der Betragstaste "7" und der ST-Taste ausgedruckt werden, während die in der "SET"-Betriebsart gespeicherten Daten durch Einstellen des Betriebsartschalters auf die "X"-Betriebsart und Betätigen der Betragstaste "9" und der ST-Taste ausgedrückt werden können.
  • Während bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel die Tastendocierungen beim Einrasten nacheinander in den Journalspeicher 13 gespeichert werden, ist es auch möglich, die Betragsdaten und andere Daten nach der Tasteneingabe in den Journalspeicher 13 einzubringen.
  • Während ferner bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel die Betriebsartcodierung zum Zeitpunkt der ersten Registrierung nach Betätigung des Betriebsartenschalters 7 gespeichert wird, ist es auch möglich, die Betriebsartcodierung zu dem Zeitpunkt der Registrierung für die Registrierung für jeden Kunden zu speichern.
  • Daten, die automatisch etwa über einen OCR- oder einen OMR- Leser eingelesen werden, können in der gleichen Weise behandelt werden wie über das Tastenfeld eingegebene Daten.
  • Sollen nur diejenigen Tastencodierungen, die durch den Verkäufer B eingegeben wurden, unter den in dem Journalspeicher 13 gespeicherten Tastencodierungen für eine Druckausgabe herausgezogen werden, dann wird nach Einstellung des Betriebsartenschalters auf die "X"-Betriebsart die Betragstaste "2" und die ST-Taste betätigt. In diesem Falle entsprechen die Betragstasten "1" bis "6" den Verkäufern A bis E. Mit der Betätigung der vorgenannten Tasten wird ein Ablauf durchgeführt, der durch die Schritte S 50 bis S 59 und S 61 des Flußdiagramms nach Fig. 9 dargestellt wird. Wird in Schritt S 61 festgestellt, daß die zu druckenden Daten Verkaufsdaten sind, dann folgt Schritt S 62. Das Flußdiagramm des Schritts S 62 ist in Fig. 12 gezeigt. Zuerst wird ein Schritt S 100 ausgeführt, in dem geprüft wird, ob die Verkäufercodierung in dem G-Register die bezeichnete Verkäufercodierung ist. Wenn ja, dann folgt Schritt S 101, in dem geprüft wird, ob der Inhalt des X-Registers die am Ende der Registrierung für einen Kunden eingetastete ENDE-Taste-Codierung ist; wenn nein, dann folgt Schritt S 102, in dem Berechnungen für die verschiedenen Codierungen gemäß den im X-Register gespeicherten Tastencodierungen durchgeführt werden. Im nachfolgenden Schritt S 103 werden die Verkaufsdaten in dem X-Register zu einer Zwischensumme summiert, und das Ergebnis wird in dem Register der CPU 9 gespeichert. Es folgt Schritt S 104, in dem die vorgenannten, verschiedenen Codierungsberechnungsdaten auf dem Aufzeichnungsträger in dem Druckabschnitt 16 gedruckt werden. Nun wird Schritt S 105 durchgeführt, in dem geprüft wird, ob die im X-Register stehende Tastencodierung die ENDE-Taste-Codierung ist; falls nein, dann kehrt das Programm zu Schritt S 52 zurück.
  • Wird in Schritt S 101 festgestellt, daß der Inhalt des X- Registers die ENDE-Taste-Codierung ist, dann folgt Schritt S 106, in dem Berechnungen für die verschiedenen Codierungen entsprechend den in dem X-Register gespeicherten Tastencodierungen durchgeführt werden. Im nachfolgenden Schritt S 107 werden die verschiedenen Codierungsberechnungsdaten und die Zwischensummendaten auf dem Aufzeichnungsträger ausgedruckt. Es folgt Schritt S 108, in dem die für jeden Kunden von dem vorbezeichneten Verkäufer registrierten Verkaufsdaten gemäß den Geschäftsvorgängen, z. B. Barverkäufe und Scheckverkäufe, klassifiziert werden und in dem die verschiedenen Geschäftsvorgangsdaten in den entsprechenden Speicherbereichen in dem Gesamtbetragsspeicher 14 aufsummiert werden. Im nachfolgenden Schritt S 109 werden die gesamten, in der CPU 9 gespeicherten Daten gelöscht. Es folgt Schritt S 110, gemäß dem zu der in dem H-Register der CPU 9 gespeicherten, laufenden Quittungsnummer eine "1" addiert wird. Im nachfolgenden Schritt S 111 werden die in dem G- Register gespeicherte, vorbezeichnete Verkäufercodierung und die Quittungsnummerdaten im H-Register auf den Aufzeichnungsträger gedruckt. Das Programm läuft dann nach Schritt S 52 der Fig. 9.
  • Wurde im Schritt S 100 festgestellt, daß der Inhalt des G- Registers nicht die vorbezeichnete Verkäufercodierung ist, dann folgt ein Schritt S 112, in dem geprüft wird, ob der Inhalt des X-Registers die ENDE-Taste-Codierung ist. Wenn nein, dann folgt Schritt S 113, in dem zu den Daten, die die laufende Quittungsnummer im H-Register angeben, eine "1" addiert wird, worauf das Programm nach Schritt S 52 zurückkehrt.
  • Wurde in Schritt S 105 festgestellt, daß der Inhalt des X- Registers die ENDE-Taste-Codierung ist, dann folgt Schritt S 114, in dem die gesamten Daten der verschiedenen Arten von Geschäftsvorgängen, die von dem vorbezeichneten Verkäufer durchgeführt wurden und die in dem RAM des Gesamtbetragsspeichers 14 gespeichert sind, auf den Aufzeichnungsträger ausgedruckt. Es folgt Schritt S 115, in dem die gesamten Daten in dem vorgenannten RAM-Speicher gelöscht werden. Im nachfolgenden Schritt S 116 werden die in dem CLK-Register der Zeitzählschaltung 12 gespeicherten Zeitdaten zum Druckpuffer PB übertragen und auf den Aufzeichnungsträger ausgedruckt.
  • Als Ergebnis der Durchführung der Schritte S 50 bis S 58 und S 100 bis S 116 wird ein Verkäufer darstellendes "B" auf den Aufzeichnungsträger ausgedruckt, wie dies Fig. 13 zeigt, und es werden dann die mit der auf "B" gesetzten Verkäufertaste 6 eingetasteten Tastencodierungen nacheinander ausgelesen und in einer vorbestimmten Weise für den Druck auf den Aufzeichnungsträger verarbeitet. Ferner werden die bezüglich des Verkäufers B gespeicherten Daten gemäß verschiedener Arten von Geschäftsvorgängen klassifiziert und das Ergebnis ausgedruckt. Die von einem anderen Verkäufer eingetasteten Daten können auf die gleiche Weise, wie zuvor beschrieben, zum Ausdruck kommen. Durch Setzen des Betriebsartenschalters auf die vorbezeichnete Betriebsart und Betätigen einer der Betragstasten "1" und "3" bis "6" wird ein entsprechender Verkäufer A und C bis F vorbezeichnet, und die dem bezeichneten Verkäufer zuzuordnenden Tastencodierungen führen zu einem Ausdruck aus dem Journalspeicher 13.
  • Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die Tastencodierungen nacheinander beim Eintasten in den Journalspeicher 13 gespeichert; es ist aber auch möglich, Betragsdaten und andere Daten genauso in den Journalspeicher 13 einzubringen, die sich nach Verarbeitung der Tastencodierungen gemäß der Betätigung gegebener Tasten ergeben.
  • Während ferner bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel die Verkäufercodierung zum Zeitpunkt der Registrierung gespeichert wird, die zuerst nach der Betätigung des Verkäuferschalters 6 gemacht wurde, ist es auch möglich, die Verkäufercodierung zum Zeitpunkt der Registrierung jedes Kunden zu speichern.
  • Daten, die über einen OCR- oder einen OMR-Leser eingegeben wurden, können in der gleichen Weise behandelt werden wie Daten, die durch Eintasten in das Gerät eingegeben wurden.
  • Sollen nur Daten ausgelesen und gedruckt werden, die einer gewünschten Abteilungstaste entsprechen, dann wird nach Einstellung des Betriebsartenschalters 7 auf die "X"-Betriebsart eine der Tasten Pd, Rc, Cr, Ch oder CA/ÜBERGEBENER BETRAG betätigt. Das Ergebnis ist ein Ablauf, wie er sich aus Fig. 14 ergibt, und zwar gemäß der Schritte S 50 bis S 59, S 61 und S 63. Wird im Schritt S 63 festgestellt, daß die zu druckenden Daten Geschäftsvorgangsdaten sind, dann folgt Schritt S 64. Das Flußdiagramm für den Schritt S 64 ist in Fig. 14 gezeigt. Zuerst wird ein Schritt S 120 durchgeführt, in dem geprüft wird, ob der Inhalt des X- Registers die ENDE-Taste-Codierung ist; ist dies der Fall, dann folgt Schritt S 121. Im Schritt S 121 wird eine "1" zu den Daten in dem H-Register addiert, die die Anzahl der Quittungsausgaben, d. h. die laufende Quittungsnummer, darstellen. Es folgt Schritt S 122, in dem geprüft wird, ob der Inhalt des X-Registers die vorbezeichnete Abteilungstastencodierung ist; wenn nein, folgt Schritt S 123. Im Schritt S 123 werden die in dem IX-Register gespeicherten Indexdaten in das Y-Register als Ausweichspeicherung übertragen. Es folgt Schritt S 124, in dem die gesamten, in der CPU 9 berechneten Daten gelöscht werden, und das Programm kehrt nach Schritt S 52 in Fig. 9 zurück, um den Inhalt des IX-Registers in der CPU 9 zu erneuern. Hierauf wird der Inhalt des IX-Registers jedesmal dann erneuert, wenn ein Auslesen des Inhalts des IX-Registers bewirkt wurde.
  • Wird im Schritt S 122 festgestellt, daß der Inhalt des X- Registers die vorbezeichnete Abteilungstastencodierung ist, dann wird ein Schritt S 125 durchgeführt, gemäß dem die Indexdaten zur Bezeichnung der Abteilungscodierung in dem IX-Register in das Z-Register übertragen werden. Nun wird Schritt S 126 durchgeführt, gemäß dem die in dem Y-Register gespeicherten Indexdaten in das IX-Register geschrieben werden. Es folgt Schritt S 127, in dem die in dem Speicherbereich M (IX) des Journalspeichers 13 gespeicherten Daten in das X-Register geschrieben werden. Im folgenden Schritt S 128 werden Berechnungen für die verschiedenen Codierungen entsprechend der aus dem Journalspeicher 13 ausgelesenen ersten Codierungen durchgeführt, beispielsweise Berechnungen des Rückgelds, der Steuer usw. Es folgt Schritt S 129, in dem die ausgelesene Tastencodierung und die Ergebnisse der verschiedenen Codierungsberechnungen in dem Druckabschnitt 4 gedruckt werden. Im nachfolgenden Schritt S 130 wird geprüft, ob der Inhalt des IX-Registers und die Indexdaten im Z-Register gleich sind. Ist dies nicht der Fall, dann kehrt das Programm zum Schritt S 127 zurück, während bejahendenfalls ein Schritt S 131 ausgeführt wird, in dem die Summierung der vorbezeichneten Geschäftsvorgangsdaten ausgeführt wird. Im folgenden Schritt S 132 werden die in dem G-Register gespeicherten Verkäuferdaten und die in dem H-Register gespeicherte, laufende Nummer des ausgegebenen Quittungsstreifens auf den Aufzeichnungsträger gedruckt, und das Programm kehrt auf Schritt S 123 zurück.
  • Wurde im Schritt S 120 bestimmt, daß der Inhalt des X-Registers nicht die ENDE-Taste-Codierung ist, so folgt ein Schritt S 133, in dem eine Prüfung erfolgt, ob der Inhalt des X-Registers die ENDE-Taste-Daten darstellt; ist dies nicht der Fall, so folgt Schritt S 136. Im Schritt S 136 wird der Inhalt des X-Registers summiert (rückgestellt), und das Programm läuft nach Schritt S 52 zurück. Wurde im Schritt S 133 festgestellt, daß der Inhalt des X-Registers die ENDE-Taste-Daten darstellt, so folgt Schritt S 134, in dem die Summe der vorbezeichneten Geschäftsvorgangsdaten auf dem Aufzeichnungsträger ausgedruckt werden. Nun folgt ein Schritt S 135, gemäß dem die in dem CLK-Register gespeicherten, augenblicklichen Zeitdaten ausgelesen und auf dem vorgenannten Aufzeichnungsträger ausgedruckt werden, so daß der Druckablauf für die die vorbezeichnete Geschäftsvorgangstaste betreffenden Daten beendet wird.
  • Soll andererseits die CA/ÜBERGEBENER BETRAG-Taste als Geschäftsvorgangstaste vorbezeichnet werden, dann wird der vorgenannte Schritt S 51 durchgeführt, gemäß dem "CA . . . CA", wie in Fig. 16A gezeigt, gedruckt wird. Ferner werden die Schritte S 52 bis S 58 und S 120 bis S 136 durchgeführt, wodurch eine Gruppe von Daten, die die CA/ÜBERGEBENER BETRAG- Taste betreffen und in dem Journalspeicher 13 gespeichert sind, das Verkäufersymbol, die Nummer des ausgegebenen Quittungsstreifens nacheinander auf dem Aufzeichnungsträger nacheinander ausgedruckt werden. Nach Beendigung des Drucks der Daten betreffend die CA/ÜBERGEBENER BETRAG-Taste werden die Schritte S 24 und S 25 ausgeführt, wodurch die Summe ".29875" der CA/ÜBERGEBENER BETRAG-Daten und die augenblicklichen Zeitdaten "17 : 19" auf dem Aufzeichnungsträger ausgedruckt werden. Soll die Cr-Taste als Geschäftsvorgangstaste vorbezeichnet werden, dann werden in ähnlicher Weise Kreditverkaufsdaten aus dem Journalspeicher 13 ausgelesen und auf dem Aufzeichnungsträger gedruckt, wie dies die Fig. 16B zeigt, wobei dann die Summe der Kreditverkaufsdaten, nämlich ".18347", gedruckt wird.
  • Sollen aus dem Journalspeicher 13 Daten in einer Datengruppe für einen Kunden gemäß einer vorbezeichneten Geschäftsvorgangstaste nur dann ausgelesen und ausgedruckt werden, wenn der Gesamtbetrag über einen vorbezeichneten Betrag liegt, dann erfolgt ein Arbeitsablauf, wie er sich aus dem Flußdiagramm der Fig. 15 ergibt. Wird in Schritt S 120 festgestellt, daß die vorbezeichnete Geschäftsvorgangstasten- Codierung in dem X-Register steht, dann wird ein Schritt S 120 durchgeführt, gemäß dem geprüft wird, ob die in dem Y-Register gespeicherten Summendaten größer als der vorbezeichnete Betrag sind; bejahendenfalls folgt ein Schritt S 125, während sonst der Schritt S 123 durchgeführt wird. Der Rest des Ablaufs ist der gleiche, wie er aus dem Flußdiagramm der Fig. 14 hervorgeht.
  • Sollen Kreditverkaufsdaten ausgedruckt werden, die über einem vorbezeichneten Betrag, beispielsweise "10 000" Yen, liegen, dann werden die Betragstasten für "10 000" und die Cr-Taste in der Betriebsart "X" betätigt, wie dies Fig. 17A zeigt. Als Ergebnis wird auf den Aufzeichnungsträger ". . . 10 000 Cr" gedruckt, und alle Daten, die über 10 000 Yen liegen und in dem Journalspeicher 13 gespeichert sind, und der Gesamtbetrag von ".23435" sowie die Zeitdaten für den Zeitpunkt des Druckendes werden ausgedruckt. Sollen Scheckverkaufsdaten über einen Betrag von 500 Yen ausgedruckt werden, dann werden Betragsdaten für "500" und die Ch-Taste betätigt, wie dies Fig. 17B zeigt, wodurch die Scheckverkaufsdaten über 500 Yen, ihre Summe etc., auf dem Aufzeichnungsträger ausgedruckt werden.
  • Während beim vorbeschriebenen Arbeitsablauf die Geschäftsvorgangstaste in der X-Betriebsart betätigt wurde, kann der gleiche Ablauf auch erfolgen, wenn die Geschäftsvorgangstaste in der Z-Betriebsart betätigt wird.
  • Während bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel der Journalspeicher 13 entfernbar mit der elektronischen Registrierkasse verbunden ist, kann er auch fest an die elektronische Registrierkasse angeschlossen sein.
  • Während ferner bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel die Tastencodierungsdaten entsprechend den betätigten Tasten nacheinander in dem Journalspeicher 13 gespeichert werden, ist es auch möglich, die Betragsdaten, beispielsweise Rückgelddaten, in dem Journalspeicher 13 speichern zu lassen, nachdem die Tastencodierungen entsprechend der Betätigung bestimmter Tasten verarbeitet wurden.
  • Ferner können durch eine OCR- oder einen OMR-Laser eingegebene Daten in der gleichen Weise verarbeitet werden, wie die über das Tastenfeld eingegebenen Daten.
  • Soll eine Datengruppe für einen Kunden ausgegeben und untersucht werden, die Daten entsprechend einer vorbezeichneten Taste einschließen und die sich unter den in dem Journalspeicher 13 gespeicherten Daten befinden, dann wird der Betriebsartenschalter auf die X-Betriebsart eingestellt und dann die erforderliche Bezeichnungstaste, wie die V-, TX-, NS-, PROZENT-, PLUS-, MINUS-, MULTIPLIZIER-, ZEIT- und "01"- bis "04"-Abteilungstaste, betätigt; dann wird die CA/ÜBERGEBENER BETRAG-Taste betätigt. Das Ergebnis ist ein Arbeitsablauf gemäß den Schritten S 50 bis S 59, S 61, S 63 und S 65 des Flußdiagramms nach Fig. 9. Wird im Schritt S 65 festgestellt, daß die Druckdaten richtige Kundendaten sind, dann folgt Schritt S 66 gemäß Fig. 18. Zuerst wird ein Schritt S 140 ausgeführt mit einer Prüfung, ob der Inhalt des X- Registers die ENDE-Taste-Codierung ist; ist dies der Fall, folgt Schritt S 141, gemäß dem eine "0" in den Markierungsbereich F 4 geschrieben wird. Im folgenden Schritt S 142 wird eine "1" zum Inhalt des H-Registers der CPU 9 addiert, und das Ergebnis wird in das H-Register eingeschrieben. Im nachfolgenden Schritt S 143 wird der Inhalt des IX-Registers ausgelesen, und die Indexdaten werden in das Y-Register eingeschrieben, worauf der Programmablauf nach Schritt S 52 in Fig. 9 zurückkehrt.
  • Wird im Schritt S 140 festgestellt, daß der Inhalt des X- Registers nicht die ENDE-Taste-Codierung ist, dann folgt Schritt S 144, gemäß dem geprüft wird, ob eine zum Zeitpunkt des Auslesens der Bezeichnungstastencodierung aus dem Journalspeicher 13 gesetzte "1" in dem Markierungsbereich F 4 gesetzt ist, und wenn ja, folgt Schritt S 145. In diesem Schritt wird der Inhalt M (IX) des Journalspeichers 13 in das X-Register geschrieben. Im nachfolgenden Schritt S 146 werden verschiedene Codierungsberechnungen, beispielsweise eine Rückgeldberechnung, gemäß der in dem X-Register gespeicherten Tastencodierungen durchgeführt. Im nachfolgenden Schritt S 147 werden die berechneten Verkaufsdaten summiert und gespeichert. Es folgt Schritt S 148, in dem die den Tastencodierungen und/oder den Ergebnissen der Zwischensumme entsprechenden Berechnungsdaten auf dem Aufzeichnungsträger in dem Druckabschnitt 4 ausgedruckt werden, wonach der Ablauf nach Schritt S 52 zurückkehrt.
  • Wurde in Schritt S 144 festgestellt, daß im Markierungsbereich F 4 eine "0" gespeichert ist, dann folgt Schritt S 149, in dem geprüft wird, ob der Inhalt des X-Registers die vorbezeichnete Tastencodierung ist, und wenn ja, folgt Schritt S 150. Im Schritt S 150 wird eine die Ablesung der vorbezeichneten Tastencodierung anzeigende "1" in dem Markierungsbereich F 4 gesetzt. Es folgt der Schritt S 151, gemäß dem die Indexdaten, die die auf die vorhergehende, in dem Y-Register gespeicherte ENDE-Taste-Codierung folgende nächste Adresse bezeichnen, in das IX-Register übertragen werden und der Ablauf kehrt zu dem vorgenannten Schritt S 52 zurück.
  • Wurde in Schritt S 149 festgestellt, daß der Inhalt des X- Registers nicht die vorbezeichnete Tastencodierung ist, dann folgt Schritt S 152, in dem geprüft wird, ob der Inhalt des X-Registers die ENDE-Taste-Codierung ist. Bejahendenfalls wird die Druckoperation der vorbezeichneten Daten beendet; wenn nein, kehrt der Ablauf zu dem vorgenannten Schritt S 52 zurück.
  • Werden Verkaufsdaten einschließlich Korrekturdaten für die verschiedenen Kunden durch Bestimmung oder Bezeichnung der V-Taste gedruckt, dann wird die Betragstaste "0" und die "V"-Taste in der "X"-Betriebsart betätigt, wie dies Fig. 19A zeigt. Das Ergebnis ist die Durchführung des Schritts S 51 gemäß Fig. 9, wodurch ". . . 0 V" gedruckt wird; auch werden die Schritte S 52 bis S 58, S 140, S 149, S 152 und S 52 wiederholt ausgeführt, gefolgt von der Durchführung der Schritte S 149 bis S 151 mit entsprechender Wiederholung dieser Schritte S 149 bis S 151, wodurch eine Datengruppe "01 .123" bis "AN 01" für einen Kunden nacheinander gedruckt wird. In ähnlicher Weise können Datengruppen einschließlich von Korrekturdaten für andere Kunden nacheinander aus dem Journalspeicher 13 ausgelesen und auf dem Aufzeichnungsträger aufgedruckt werden. Wird ferner die TX-Taste bestimmt bzw. vorbezeichnet, dann erfolgt das Drücken der Betragstaste "0" und der "TX"-Taste gemäß Fig. 19B, so daß Datengruppen einschließlich steuerfreier Daten für die entsprechenden Kunden nacheinander auf dem Aufzeichnungsträger ausgedruckt werden.
  • Während bei dem vorbeschriebenen Arbeitsablauf die Bezeichnungstaste in der "X"-Betriebsart betätigt wurde, kann der gleiche Ablauf auch erfolgen unter Drücken der Bezeichnungstaste in der "Z"-Betriebsart.
  • Bei der vorangehend beschriebenen Ausführungsform ist der Journalspeicher 13 entfernbar mit der elektronischen Registrierkasse verbunden; er kann jedoch auch fest mit dieser in Verbindung stehen.
  • Während ferner bei dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die Tastencodierungsdaten entsprechend den betätigten Daten nacheinander in dem Journalspeicher 13 gespeichert werden, ist es auch möglich, die Betragsdaten in dem Journalspeicher 13 speichern zu lassen, nachdem die den betätigten Tasten entsprechenden Tastencodierungen verarbeitet wurden.
  • Auch können über eine OCR- oder einen OMR-Leser eingegebene Daten in der gleichen Weise behandelt werden wie Daten, die über das Tastenfeld eingegeben wurden.
  • Sollen nur diejenigen Daten aus den in dem Journalspeicher 13 gespeicherten Daten ausgedruckt werden, die einer gegebenen Taste entsprechen, dann wird der Betriebsartenschalter in die "X"-Betriebsart geschaltet und die gegebene Bezeichnungstaste, z. B. V, TX, NS, PROZENT, PLUS, MINUS, MULTIPLIZIEREN, ZEIT und die Abteilungstasten "01" bis "04", betätigt, worauf die Betätigung der ST-Taste erfolgt. Das Ergebnis ist ein Ablauf gemäß dem Flußdiagramm nach Fig. 9 mit den Schritten S 50 bis S 59, S 61, S 63, S 65 und S 67. Wird im Schritt S 67 festgestellt, daß bezeichnete Daten gedruckt wurden, folgt S 68. Einzelheiten des Ablaufs des Schritts S 68 sind in Fig. 20 gezeigt. Zuerst wird ein Schritt S 160 ausgeführt, in dem geprüft wird, ob der Inhalt des X-Registers eine vorbezeichnete Tastencodierung aufweist, und wenn ja, folgt Schritt S 161, gemäß dem in dem Markierungsbereich F 4 eine "1" gesetzt wird. Im nachfolgenden Schritt S 162 werden die vorbezeichneten Tastendaten zum Druckpuffer BP übertragen und in dem Druckabschnitt 16 ausgedruckt. Es folgt Schritt S 163, gemäß dem die aus dem Journalspeicher 13 ausgelesenen, vorbezeichneten Tastendaten zu den vorhergehenden Summendaten der vorbezeichneten Tasten addiert werden; auch werden die vorbezeichneten Tastencodierungen gezählt, und der Ablauf kehrt zu Schritt S 52 zurück.
  • Wurde im Schritt S 160 festgestellt, daß sich in dem X-Register keine vorbezeichnete Codierung befindet, dann folgt Schritt S 164, gemäß dem geprüft wird, ob das X-Register eine ENDE-Taste-Codierung enthält, und wenn ja, wird Schritt S 165 ausgeführt. Im Schritt S 165 wird eine das Ende der augenblicklichen Registrierung anzeigende "1" zu den Daten in dem H-Register addiert, und das Ergebnis wird in das H-Register eingeschrieben. Im folgenden Schritt S 166 wird geprüft, ob die Markierung "1" in dem Markierungsbereich F 4 gesetzt ist, die angibt, daß in dem X-Register die vorbezeichnete Tastencodierung gespeichert ist. Ist dies der Fall, dann folgt Schritt S 167, gemäß dem in dem G-Register gespeicherte Verkäuferdaten und die laufende Nummer für die Quittung im H-Register ausgedruckt werden. Im nachfolgenden Schritt S 168 wird eine "0" in den Markierungsbereich F 4 eingeschrieben, und das Programm kehrt zu Schritt S 52 zurück.
  • Wurde im Schritt S 164 festgestellt, daß sich in dem X-Register keine ENDE-Taste-Codierung befindet, so folgt Schritt S 169, der auf eine ENDE-Taste-Codierung prüft, die das Ende des Schreibens in dem Journalspeicher 13 anzeigt; ist dies nicht der Fall, folgt Schritt S 52. Ist dies der Fall, dann folgt Schritt S 170, gemäß dem die gesamten Daten für die vorbezeichnete Taste zu dem Druckpuffer PB übertragen und ausgedruckt werden. Im nachfolgenden Schritt S 171 werden die Zeitdaten aus dem CLK-Register der Zeitzählschaltung 12 ausgelesen und zum Druckpuffer PB für ein Ausdrucken übertragen.
  • Wird die V-Taste als vorbezeichnete Taste betätigt, wie dies Fig. 22A zeigt, dann wird der vorgenannte Schritt S 51 ausgeführt, wobei ". . . V" auf dem Aufzeichnungsträger ausgedruckt wird; auch erfolgt eine Durchführung der Schritte S 52 bis S 58, S 61, S 63, S 65, S 67 und S 160 bis S 171, wodurch die in dem Journalspeicher 13 gespeicherten V-Tastendaten, Symbole für den Verkäufer, der die V-Taste betätigt hat, und Daten bezüglich der laufenden Nummer der Quittung bei Betätigung der V-Taste ausgedruckt werden. Nach Beendigung des Ausdrucks aller V-Tastendaten folgen die Schritte S 170 und S 171, wodurch die Korrektursummendaten ".2534 V TOTAL" und die augenblicklichen Zeitdaten "17 : 15" auf dem Aufzeichnungsträger ausgedruckt werden. In ähnlicher Weise wird bei Betätigung der MINUS-Taste gemäß Fig. 22B ein Auslesen der Rabattdaten aus dem Journalspeicher 13 und ein Drucken dieser Daten auf dem Aufzeichnungsträger durchgeführt; es folgt ein Ausdruck der Zahl "23" für die Anzahl der Betätigungen der MINUS-Taste sowie des Gesamtbetrags des Rabatts "435-TOTAL" und der augenblicklichen Zeit.
  • Sollen nur Betragsdaten über einen vorbestimmten Betrag aus den durch die Vorbezeichnungstaste bezeichneten Daten aus dem Journalspeicher 13 ausgegeben werden, dann ist zwischen den Schritten S 160 und S 161 ein Schritt S 160&min; gemäß Fig. 21 vorgesehen. Wird im Schritt S 160 festgestellt, daß eine Bezeichnungstasten-Codierung sich im X-Register befindet, dann folgt Schritt S 160&min;, in dem geprüft wird, ob die der Bezeichnungstaste entsprechenden Betragstasten über dem vorbezeichneten Betrag liegen, und wenn ja, folgt Schritt S 161. Wenn nein, folgt Schritt S 164. Der übrige Ablauf ist der gleiche wie in dem Flußdiagramm gemäß Fig. 20.
  • Sollen beispielsweise nur Daten ausgedruckt werden für Beträge, die über 10 000 Yen liegen und die durch die Abteilungstaste "10" bezeichnet sind, dann werden die Betragstasten für "10 000" und die Abteilungstaste "01" in der "X"-Betriebsart betätigt, wie dies Fig. 23A zeigt. Das Ergebnis ist, daß das Symbol "01" für die vorbezeichnete Taste und der vorbezeichnete Betrag "10 000" ausgedruckt werden und daß dann die Abteilungsdaten, die über 10 000 Yen liegen und in dem Journalspeicher 13 gespeichert sind, Symbole für den verantwortlichen Verkäufer und laufende Nummern für die zutreffenden Quittungen ausgedruckt werden. Dann werden die Ziffern "5" der Daten für Beträge, die über 10 000 Yen liegen, der Gesamtbetrag ".54321" und die Zeit bei Beendigung des Ausdruckens ausgedruckt. Soll nur ein Ausdruck der V-Daten über 500 Yen erfolgen, dann werden die Betragstasten für "500" und die V-Taste betätigt, wie dies Fig. 23B zeigt. Das Ergebnis ist, daß die V-Daten über 500 Yen, die Anzahl der V-Daten und die Summe der V-Daten etc., ausgedruckt werden.
  • Während bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Journalspeicher 13 entfernbar mit der elektronischen Registrierkasse verbunden ist, kann er auch fest an diese angeschaltet sein.
  • Während ferner bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Tastencodierungen nacheinander während der Tasteneingabe in den Journalspeicher 13 eingespeichert werden, ist es auch möglich, die Betragsdaten in dem Journalspeicher 13 nach entsprechender Verarbeitung gemäß betätigter Tasten zu speichern.
  • Während das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel eine elektronische Registrierkasse betrifft, ist die Erfindung auch anwendbar auf andere elektronische Geräte, bei denen Daten eingetastet oder anderweitig eingegeben werden.
  • Auch können Daten, die über einen OCR- oder einen OMR-Leser eingegeben werden, in der gleichen Weise behandelt werden wie Daten, deren Eingabe über das Tastenfeld erfolgt.
  • Befindet sich der Betriebsartenschalter 7 in der "Z"-Betriebsart und wird die ST-Taste und dann die CA/ÜBERGEBENER BETRAG-Taste betätigt, dann wird ein Schritt S 70 ausgeführt. Einzelheiten des Ablaufs des Schritts S 70 ergeben sich aus Fig. 24. Zuerst wird in einem Schritt S 180 das IX-Register in dem Speicherabschnitt 20 in Anfangsstellung gebracht. Das Ergebnis ist eine Anfangsadresse. Dann wird der Schritt S 181 durchgeführt, gemäß dem der Inhalt des IX-Registers erneuert und dessen Adresse erneuert wird. Im Schritt S 182 werden die in dem durch das IX-Register bezeichneten Speicherbereich des Journalspeichers 13 gespeicherten Tastencodierungen ausgelesen. Es folgt dann ein Schritt S 183, gemäß dem geprüft wird, ob eine ENDE-Codierung sich unter den aus dem Journalspeicher 13 ausgelesenen Daten befindet, wobei diese Prüfung in dem Rechenabschnitt 21 erfolgt. Ist dies nicht der Fall, so folgt Schritt S 184, gemäß dem Berechnungen entsprechend den verschiedenen, ausgelesenen Tastencodierungen erfolgen. Beispielsweise wird ein Rückgeld berechnet, wenn sich vor der Codierung "CA" Betragsdaten befinden, es wird ein Rabatt berechnet gemäß den Codierungen "PROZENT" und "MINUS", es wird ein Zuschlag berechnet gemäß den Codierungen "PROZENT" und "PLUS" und weitere Preisreduzierungs-, Preiserhöhungs- und Steuerberechnungen werden durchgeführt. Dann folgt Schritt S 185, in dem die Summe der ausgelesenen Verkaufsdaten gebildet wird. Im nachfolgenden Schritt S 186 werden die berechneten Summendaten gemäß den Abteilungen, Geschäftsvorgängen, Verkäufern und Zeitzonen klassifiziert und klassifizierte Summen in den entsprechenden Speicherbereichen des Gesamtbetragsspeichers 14 gebildet. Es folgt ein Schritt S 178, gemäß dem geprüft wird, ob die aus dem Journalspeicher 13 ausgelesenen Daten eine ENDE-Taste- Codierung sind; ist dies nicht der Fall, so läuft das Programm nach Schritt S 181 zurück.
  • Wird im Schritt S 187 festgestellt, daß die ausgelesenen Daten die ENDE-Taste-Codierung sind, dann wird ein Schritt S 188 durchgeführt, in dem die Daten für jeden Kunden zusammengestellt werden. Insbesondere werden die verschiedenen Abteilungsdaten in der Reihenfolge der Abteilungsnummern umgeordnet, die PLU werden in der Reihenfolge der PLU-Nummern umgeordnet (PLU = Preistabellenzugriff) und die Daten gleicher Art werden in der Reihenfolge von reduzierten Verkaufsdatenbeträgen umgeordnet. Auch werden die Daten der gleichen Art und des gleichen Betrags umgewandelt in Verkaufsbetrags- und Verkaufsmengen-Daten. Auch wird eine entsprechende Druckausgabe (Edition), wie eine Umordnung von Daten in der Ordnung von Zeitzonen oder für einzelne Verkäufer, oder ein Auszug nur der vorbezeichneten Daten durchgeführt, falls dies erforderlich ist. Zu diesem Zeitpunkt werden die verschiedenen, umgeordneten Daten in freien Bereichen des Journalspeichers 13 gespeichert. Hiernach wird der Schritt S 189 ausgeführt, gemäß dem die in dem Journalspeicher 13 gespeicherten, umgeordneten und zum Ausdruck bereiteten Daten zum Druckpuffer PB übertragen und in dem Druckabschnitt 16 ausgedruckt werden, wonach der Programmablauf zum Schritt S 181 zurückkehrt.
  • Wurde im Schritt S 183 festgestellt, daß die aus dem Journalspeicher 13 ausgelesene Tastencodierung eine ENDE-Taste- Codierung enthält, dann wird Schritt S 190 durchgeführt, gemäß dem die in dem Gesamtbetragsspeicher gespeicherten, klassifizierten Daten aufsummiert und gedruckt werden. Es folgt Schritt S 191, in dem die in dem Gesamtbetragsspeicher 14 und in dem Journalspeicher 13 gespeicherten Daten gelöscht werden.
  • Während bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Journalspeicher 13 entfernbar mit der elektronischen Registrierkasse verbunden ist, kann auch eine feste Verbindung mit der elektronischen Registrierkasse vorgesehen sein.
  • Während bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Tastencodierungen nacheinander, wie sie eingegeben werden, in den Journalspeicher 13 eingespeichert werden, ist es auch möglich, die Betragsdaten, die sich nach entsprechenden Berechnungen ergeben, einspeichern zu lassen. Auch können Daten, die über einen OCR- oder einen OMR-Leser eingegeben wurden, in der gleichen Weise behandelt werden wie Daten, die eingetastet wurden.
  • Während bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel das Drucken von Daten zum Zeitpunkt der Prüfung oder Löschung erfolgt, kann auch ein Datenkollektor oder dgl. vorgesehen sein.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform werden zwar die Eingangsdaten nacheinander gespeichert, es werden aber auch Trennmarkierungs- Codierungen (z. B. MARK*-Codierungen) zum Zeitpunkt der Betätigung der Trennmarkierungstaste gespeichert, so daß zumindest besondere Daten zwischen zwei aufeinanderfolgenden Trennmarkierungs-Codierungen, beispielsweise Sonderverkaufsdaten, zur Prüfung zum Zeitpunkt des Auslesens von Daten ausgelesen werden können. Ein derartiges Ausführungsbeispiel wird nun beschrieben.
  • Die Tastenbetätigung gemäß Fig. 25 soll in der "REG"-Betriebsart erfolgen. Bei der aufeinanderfolgenden Betätigung der Betragstasten für "123", . . ., und der CA/ÜBERGEBENER BETRAG-Taste werden diesen betätigten Tasten entsprechende Daten nacheinander in dem Journalspeicher 13 nach den vorher eingetasteten, letzten Daten eingespeichert, nämlich in Reihe 4, Spalte 11, bis Reihe 5, Spalte 7, wie dies Fig. 26 zeigt. Nachdem diese Daten für einen Kunden gespeichert wurden, werden Daten "0946" entsprechend der augenblicklichen Zeit "9:46" und die Zeitcodierung "TIME" gespeichert. Zu diesem Zeitpunkt erfolgt die Verarbeitung der Eingangsdaten gemäß der Betätigung gegebener Tasten, und eine Quittung mit den erforderlichen Daten wird auf dem Aufzeichnungsträger in Druckabschnitt 4 ausgedruckt und ausgegeben.
  • Sollen zuvor eingetastete Daten und darauffolgende Daten getrennt abgegeben werden, dann wird die MARK*-Taste betätigt. Als Ergebnis wird die Codierung "*" in dem Journalspeicher 13 in eine der zuvor genannten Zeitcodierung folgenden Stelle eingeschrieben. Hiernach werden bei der Betätigung der Betragstasten "136", . . ., und der CA/ÜBERGEBENER BETRAG-Taste die entsprechenden Tastencodierungen nacheinander in dem Journalspeicher 13, nämlich in Zeile 6, Spalte 14, bis Zeile 10, Spalte 6, gespeichert, wobei die Speicherung der Zeitdaten und der Zeitcodierung erfolgt. Sollen nun einzugebende Daten gentrennt werden von nach der vorhergehenden Betätigung der MARK*-Taste eingetasteten Daten, dann diese Taste wiederum betätigt und eine Codierung "*" in dem Journalspeicher 13 eingeschrieben. Dann werden die der Tastenbetätigung entsprechenden Tastencodierungen nacheinander in dem Journalspeicher 13 gespeichert.
  • Zum Löschen des Journalspeichers 13, in dem Daten in der zuvor beschriebenen Weise gespeichert wurden, wird die MARK*-Taste und die CA/ÜBERGEBENER BETRAG-Taste betätigt, wobei sich der Betriebsartenschalter in der "Z"- Betriebsart befindet. Als Ergebnis davon findet der Schritt S 72 gemäß Fig. 9 statt mit einem Ablauf, wie er sich aus dem Flußdiagramm nach Fig. 27 ergibt. Zuerst wird ein Schritt S 200 durchgeführt, in dem das IX-Register der CPU 9 in den Anfangszustand gebracht wird, und als Ergebnis wird eine Anfangsadressierung für den Journalspeicher 13 durchgeführt. Im nachfolgenden Schritt S 201 werden die Indexdaten in dem IX-Register erneuert und als Ergebnis die vorbezeichnete Adresse in dem Journalspeicher 13 auf den neuesten Stand gebracht. Es folgt der Schritt S 202, gemäß dem die in dem durch die Indexdaten in dem IX-Register bezeichneten Speicherbereich des Journalspeichers 13 gespeicherten Daten ausgelesen werden. Im nachfolgenden Schritt S 203 wird geprüft, ob die aus dem Journalspeicher 13 ausgelesenen Daten die ENDE-Taste-Codierung aufweisen, die das Ende des Schreibens von Daten anzeigt; ist dies nicht der Fall, so folgt Schritt S 204, gemäß den Berechnungen entsprechend verschiedener, ausgelesener Codierungen durchgeführt werden. Beispielsweise wird ein Rückgeld berechnet, wenn sich Betragsdaten vor einer Codierung "CA/ÜBERGEBENER BETRAG" befinden, eine Steueraddition wird durchgeführt, wenn eine Steuercodierung "TX" vorgesehen ist und weitere Preisreduzierungen, Additionen, Rabatte und Zuschläge werden berechnet. Im Schritt S 205 erfolgt nun eine Zwischensummenbildung der ausgelesenen Verkaufsdaten, und die sich ergebenden Zwischensummendaten werden in einem vorbestimmten Register in der CPU 9 gespeichert. Hierauf folgt Schritt S 206, gemäß dem die berechneten Daten für die einzelnen Abteilungen, Geschäftsvorgänge, Verkäufer und Zeitzonen klassifiziert und in entsprechenden Speicherbereichen des Gesamtbetragsspeichers 14 aufsummiert werden. Im nachfolgenden Schritt S 207 wird geprüft, ob die aus dem Journalspeicher 13 ausgelesenen Daten eine MARK*-Codierung enthalten; wenn nein, so kehrt das Programm zum Schritt S 201 zurück.
  • Wird eine MARK*-Codierung im Schritt S 201 festgestellt, dann kommt Schritt S 208, gemäß dem die bisher ausgelesenen Daten nochmals ausgelesen und zusammengestellt werden. Insbesondere werden die verschiedenen Abteilungsdaten umgeordnet in eine Folge von Abteilungsnummern, die PLU-Daten werden umgeordnet in der Ordnung von PLU-Nummern, die Verkaufsdaten werden bezüglich reduzierter Beträge geordnet, und die Daten der gleichen Art und des gleichen Betrags werden umgewandelt in Verkaufsbetrags- und Mengendaten. Ferner wird eine derartige Aufbereitung der Daten, wie eine Umordnung der Daten, in der Ordnung von Zeitzonen und für verschiedene Verkäufer oder Herausziehen nur der vorbezeichneten Daten durchgeführt. Hiernach folgt Schritt S 209, in dem die aufbereiteten, in dem Journalspeicher 13 gespeicherten Daten zum Druckpuffer PB für einen Ausdruck in dem Druckabschnitt 16 übertragen werden. Im nachfolgenden Schritt S 210 wird die bezüglich der bis zu diesem Punkt ausgelesenen Daten gebildete und in dem Gesamtbetragsspeicher 14 gespeicherte Summe aufsummiert, und das Ergebnis wird auf den Aufzeichnungsträger gedruckt, worauf das Programm zum Schritt S 201 zurückkehrt.
  • Wird im Schritt S 203 festgestellt, daß die ausgelesenen Daten eine ENDE-Taste-Codierung aufweisen, dann folgt Schritt S 211, gemäß dem die seit dem Auslesen der vorhergehenden MARK*-Codierung ausgelesenen Daten aufbereitet werden. Es folgt Schritt S 212, in dem die aufbereiteten Daten auf dem Aufzeichnungsträger in dem Druckabschnitt 16 gedruckt werden. Im nachfolgenden Schritt S 213 werden die in dem Gesamtbetragsspeicher 14 gespeicherten Gesamtbetragsdaten auf den vorgenannten Aufzeichnungsträger ausgedruckt. Nun wird Schritt S 214 durchgeführt, gemäß dem die in dem Gesamtbetragsspeicher 14 und dem Journalspeicher 13 gespeicherten Daten gelöscht werden, so daß der Ablauf beendet wird.
  • Wurde die MARK*-Taste während der Periode vom Beginn bis zum Ende der Eintastoperation zweimal betätigt, d. h. wenn die in dem Journalspeicher 13 gespeicherten Daten in drei Datengruppen aufgeteilt sind, dann wird mit Beginn der Löschoperation der Schritt S 200 durchgeführt; dann werden die Schritte S 201 bis S 207 wiederholt durchlaufen. Bei Feststellung der MARK*-Codierung zum erstenmal erfolgen die Schritte S 208 bis S 210, wodurch die zutreffende Datengruppe aufbereitet und zusammen mit ihrer Summe auf dem Aufzeichnungsträger ausgezeichnet wird. Es folgen dann die Schritte S 201 bis S 207, wodurch Daten aufeinanderfolgend zur Durchführung von Codierungsberechnungen und Summenbildungen ausgelesen werden; wird die MARK*-Taste zum zweitenmal festgestellt, dann folgen die Schritte S 208 bis S 210, wodurch die Datengruppe zwischen der ersten Betätigung der MARK*-Taste bis zur zweiten Betätigung derselben aufbereitet und auf dem vorgenannten Aufzeichnungsträger zusammen mit dem Summenbetrag aufgezeichnet wird. Nun werden die Schritte S 201 bis S 207 wiederholt durchlaufen. Bei Feststellung der ENDE-Taste-Codierung werden dann die Schritte S 211 bis S 214 durchgeführt, wodurch die nach der zweiten Betätigung der MARK*-Taste eingetastete Datengruppe aufbereitet und auf dem Aufzeichnungsträger zusammen mit dem Summenbetrag gedruckt wird.
  • Obwohl bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel die ausgelesene Datengruppe jedesmal aufbereitet wurde, wenn eine Auslesung einer MARK*-Codierung erfolgte, soll dies keine Beschränkung darstellen, da es möglich ist, eine Aufbereitung oder Edition nur derjenigen in dem Journalspeicher 13 gespeicherten Daten zwischen zwei aufeinanderfolgenden Operationen einer Editionstaste zu erlauben. Auch kann die Edition der ausgelesenen Datengruppe unterbleiben.
  • Während bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel nur eine einzige MARK*-Taste als Bezeichnungstaste vorgesehen ist, besteht auch die Möglichkeit, mehrere Trennmarkierungstasten vorzusehen, so daß Codierungen entsprechend den gegebenen Trennmarkierungstasten bei der Betätigung dieser Tasten in dem Journalspeicher 13 gespeichert werden können, und die zwischen aufeinanderfolgenden Trennmarkierungen liegenden Daten können dann ausgelesen werden.
  • Während bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel die Tastencodierungsdaten in dem Journalspeicher 13 gespeichert werden, wie sie eingetastet werden, ist es auch möglich, die nach Verarbeitung der Eingangsdaten gemäß der Betätigung gegebener Tasten erhaltenen Daten, etwa Rückgelddaten, in dem Journalspeicher 13 genauso zu speichern.
  • Während das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel eine elektronische Registrierkasse betrifft, kann die Erfindung auch auf andere elektronische Geräte angewendet werden, bei denen Daten nacheinander mittels Tastenoperation oder dgl. eingekoppelt werden.

Claims (9)

1. Elektronische Registrierkasse mit einem Tastenfeld mit Betragstasten zum Eingeben von Verkaufsdaten und mit Funktionstasten zum Eingeben von Funktionsdaten, die den Beginn einer Berechnung bezüglich der Verkaufsdaten bezeichnen, ferner mit einer zentralen Verarbeitungseinheit zum Durchführen der Berechnung bezüglich der Verkaufsdaten sowie mit einer Ausgabeeinheit zum Drucken und Anzeigen der Verkaufsdaten, wobei die zentrale Verarbeitungseinheit einen Speicherabschnitt, eine Steuereinrichtung, einen Berechnungsabschnitt, ein Adreßregister und eine Datenpaarspeichereinrichtung zum paarweisen Speichern der Verkaufsdaten und der zugehörigen Funktionsdaten aufweist, dadurch gekennzeichnet,daß das Tastenfeld ein einen Betriebsparameter (7) zum Umschalten zwischen einer Datenregistrierungsbetriebsart und einer Datenlesebetriebsart aufweist; und daß die Steuereinrichtung (17, 19) auf ein die Datenregistrierungsbetriebsart bezeichnendes Signal anspricht, um die in dem Speicherabschnitt (20) paarweise abgespeicherten Verkaufsdaten und zugehörigen Funktionsdaten paarweise in die Datenpaar-Speichereinrichtung (13) in einem durch die Adreßdaten des Adressenregisters bezeichneten Speicherbereich abzuspeichern, während die Verkaufsdaten, die in dem Speicherabschnitt (20) zwischengespeichert sind, an das Ausgabegerät (10, 11) übertragen werden, und daß die Steuereinrichtung ferner auf ein die Datenlesebetriebsart anzeigendes Signal anspricht, welches über den Betriebsartschalter (7) eingegeben wird, um ein der Reihe nach erzeugendes, paarweises Auslesen der in der Datenpaar-Speichereinrichtung (13) gespeicherten Verkaufsdaten und der zugehörigen Funktionsdaten aus einem durch die Adreßdaten des Adressenregisters (9) bezeichnetem Speicherbereich durchzuführen, um die Auswahl derjenigen Daten zu ermöglichen, die mit den Funktionsdaten übereinstimmen, wobei der Berechnungsabschnitt (21) jedesmal dann, wenn die Verkaufsdaten durch die Steuereinrichtung ausgewählt sind, die Gesamtsumme der ausgewählten Verkaufsdaten bildet, und diese einem Ausgabegerät (10, 11) zuführt.
2. Elektronische Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Verarbeitungseinheit (20) die Summe derjenigen Verkaufsdaten bildet, die den der gedrückten Funktionstaste entsprechenden Funktionsdaten zugeordnet sind.
3. Elektronische Registrierkasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Verarbeitungseinheit (20) ein Eingaberegister (X) zum Speichern von durch Betätigen von Betragsdaten und Funktionstasten des Tastenfeldes (1) erzeugten Betragstastencodierungen und Funktionstastencodierungen aufweist, und daß die Verkaufsdaten und Funktionsdaten in Form ihrer Tastencodierungen in der Speichereinheit (13) gespeichert werden.
4. Elektronische Registrierkasse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Verarbeitungseinheit (20) ein Register zum Speichern über das Tastenfeld aufgerufener auszulesender Funktionsdaten und ein Register zum Speichern von über das Tastenfeld (1) aufgerufenen auszulesenden Verkaufsdaten aufweist und nur diejenigen Daten an die Ausgabeeinheit (10, 11) überträgt, die über diese Register aufgerufen werden.
5. Elektronische Registrierkasse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Funktionstasten des Tastenfeldes (1) eine ENDE-Taste ist, deren Drücken das Ende der Registrierung für einen Kunden angibt und deren Codierung über die zentrale Verarbeitungseinheit (20) in der Speichereinheit (13) gespeichert wird, wobei diese ENDE-Codierung bei Beginn der nächsten Registrierung gelöscht wird.
6. Elektronische Registrierkasse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Verarbeitungseinheit (20) das Auslesen von in der Speichereinheit (13) gespeicherten Daten unterbricht, wenn eine ENDE-Codierung festgestellt wird.
7. Elektronische Registrierkasse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitzählschaltung (12) zur Speicherung der augenblicklichen Zeitdaten vorgesehen ist und daß die Speichereinheit (13) die Augenblickszeit einspeichert, wenn die ENDE-Taste betätigt wird.
8. Elektronische Registrierkasse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastenfeld (1) einen Betriebsartenschalter (7) zum Aufrufen einer Betriebsart, wie einer Registrierung oder einer Rückzahlung aufweist, und daß die Speichereinheit (13) die aufgerufene Betriebsart speichert.
9. Elektronische Registrierkasse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastenfeld (1) Kassierer-Tasten zur Angabe des jeweils für die Registrierung verantwortlichen Kassierers aufweist und daß die Speichereinheit (13) bei Betätigung einer Kassierertaste diese bezeichnende Daten speichert.
DE3126373A 1980-07-04 1981-07-03 Elektronische Registrierkasse Expired DE3126373C2 (de)

Applications Claiming Priority (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9072680A JPS5717074A (en) 1980-07-04 1980-07-04 Printing system of designated data
JP9072780A JPS5717075A (en) 1980-07-04 1980-07-04 Printing system of designated data
JP9221580A JPS5719867A (en) 1980-07-08 1980-07-08 Editing system of input data
JP9221680A JPS5719868A (en) 1980-07-08 1980-07-08 Designation data printing system
JP9617380A JPS5723169A (en) 1980-07-16 1980-07-16 Specified data output system
JP10594980A JPS5731034A (en) 1980-08-01 1980-08-01 Printing system of designated data
JP10595080A JPS5731035A (en) 1980-08-01 1980-08-01 Printing system of designated data

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3126373A1 DE3126373A1 (de) 1982-05-27
DE3126373C2 true DE3126373C2 (de) 1987-04-02

Family

ID=27565491

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3126373A Expired DE3126373C2 (de) 1980-07-04 1981-07-03 Elektronische Registrierkasse

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4484277A (de)
DE (1) DE3126373C2 (de)
GB (1) GB2079016B (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5922162A (ja) * 1982-07-27 1984-02-04 Sharp Corp 電子式キャッシュレジスタ
JPS59100977A (ja) * 1982-12-01 1984-06-11 Omron Tateisi Electronics Co 記録情報出力方法
JPS59121465A (ja) * 1982-12-27 1984-07-13 Sharp Corp 電子式金銭登録機
JPS59149559A (ja) * 1983-02-16 1984-08-27 Casio Comput Co Ltd 金銭登録デ−タ処理装置
AU3315084A (en) * 1983-09-27 1985-04-23 Commercial Guardian Inc. Audited cash handling system
JPS6391796A (ja) * 1986-10-06 1988-04-22 シャープ株式会社 印字フオ−マツトの変更方式
US5369776A (en) * 1988-07-14 1994-11-29 Casio Computer Co., Ltd. Apparatus for producing slips of variable length and having pre-stored word names, and wherein labels are added to word data thereon
EP0350653B1 (de) * 1988-07-14 1995-12-06 Casio Computer Company Limited Belegdatenverarbeitungssystem
US4930093A (en) * 1988-08-01 1990-05-29 Ncr Corporation Method of measuring message response time performance of a data processing system including data terminals
US5263164A (en) * 1991-01-09 1993-11-16 Verifone, Inc. Method and structure for determining transaction system hardware and software configurations
JP3218776B2 (ja) * 1993-03-03 2001-10-15 松下電器産業株式会社 電子レジスタ
US20030195846A1 (en) 1996-06-05 2003-10-16 David Felger Method of billing a purchase made over a computer network
US7555458B1 (en) 1996-06-05 2009-06-30 Fraud Control System.Com Corporation Method of billing a purchase made over a computer network
US8229844B2 (en) 1996-06-05 2012-07-24 Fraud Control Systems.Com Corporation Method of billing a purchase made over a computer network
JPH10177508A (ja) * 1996-12-18 1998-06-30 G & G Pharma Kk コンピュータ上のデータ格納構造
US6199049B1 (en) 1998-09-30 2001-03-06 International Business Machines Corporation Verifiable electronic journal for a point of sale device and methods for using the same
US7000243B1 (en) 1998-12-31 2006-02-14 Oncommand Corporation Allocating computer resources within a video distribution system
US7444663B2 (en) * 1998-12-31 2008-10-28 Lodgenet Interactive Corporation Menuing system for controlling content delivery within a video distribution system
US6408279B1 (en) 1999-06-28 2002-06-18 Ncr Corporation Method and apparatus for operating a self-service checkout terminal and a remote supervisor terminal of a retail system
US20040181563A1 (en) * 2003-03-14 2004-09-16 Kingpo Electronics, Inc. Calculating device capable of performing arithmetical operations for discount

Family Cites Families (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1318452A (en) * 1970-08-24 1973-05-31 Zentronik Veb K Data-processing apparatus for business machines using punched-tapes
IT1044996B (it) * 1972-04-19 1980-04-21 Olivetti & Co Spa Perfezionamenti ad un sistema per l elaborazione e la scrittura automatica del contenuto e del formato di un testo
US3806711A (en) * 1972-08-25 1974-04-23 E Cousins Automatic merchandise pricing calculator
US3812945A (en) * 1972-10-18 1974-05-28 Wang Laboratories Typewriter system
US3914579A (en) * 1972-12-21 1975-10-21 Glory Kogyo Kk Automatic money dispenser
DE2334747A1 (de) * 1973-07-09 1975-01-30 Forster Electronic Gmbh Textbearbeitungszusatz fuer fernsteuerbare schreibmaschinen
GB1530444A (en) * 1974-11-11 1978-11-01 Xerox Corp Automatic writing system and methods of word processing therefor
GB1499704A (en) * 1975-04-18 1978-02-01 Olivetti & Co Spa Automatic typing system
DE2535397A1 (de) * 1975-08-08 1977-02-10 Dornier Gmbh Einrichtung zur maschinellen identifizierung von artikeln
US4159533A (en) * 1975-11-12 1979-06-26 Tokyo Electric Co., Ltd. Electronic cash register
US4142235A (en) * 1976-05-24 1979-02-27 Tokyo Electric Co., Ltd. Electronic cash register
JPS52144940A (en) * 1976-05-28 1977-12-02 Tokyo Electric Co Ltd Electronic cash register
DE2758218C3 (de) * 1976-12-27 1983-01-05 Casio Computer Co., Ltd., Tokyo Elektronische Registrierkasse
US4213179A (en) * 1977-10-08 1980-07-15 Tokyo Electric Co., Ltd. Data processing apparatus for electronic cashier registers
US4186439A (en) * 1977-12-29 1980-01-29 Casio Computer Co., Ltd. Electronic cash register for totalizing sales data on a time zone basis
JPS5518739A (en) * 1978-07-24 1980-02-09 Sharp Corp Electronic cash register
GB2041596B (en) * 1978-12-18 1982-11-17 Casio Computer Co Ltd Electronic cash register
JPS5839349B2 (ja) * 1979-03-27 1983-08-29 ロ−レルバンクマシン株式会社 レジスタ装置
JPS5833986B2 (ja) * 1979-04-03 1983-07-23 オムロン株式会社 複数台の電子式キヤツシユレジスタの群管理方式
JPS5820071B2 (ja) * 1979-06-15 1983-04-21 オムロン株式会社 電子式キヤツシユレジスタの群管理方式

Also Published As

Publication number Publication date
US4484277A (en) 1984-11-20
DE3126373A1 (de) 1982-05-27
GB2079016B (en) 1984-03-14
GB2079016A (en) 1982-01-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3126373C2 (de) Elektronische Registrierkasse
DE3144004C2 (de) Elektronische Registrierkasse
DE3884332T2 (de) Elektronische Registrierkasse mit an den Kundschaftsgrad angepassten Rabattpreisen.
DE3783784T2 (de) Elektronische registrierkasse.
DE3240085C2 (de)
DE2651250C3 (de) Elektronische Registrierkasse
DE3022301A1 (de) Elektronisches registrierkassensystem
DE2950949A1 (de) Elektronische registrierkasse
DE3013077A1 (de) Elektronisches registrierkassensystem mit zusammenlegungseinrichtung
DE2628375B2 (de) Elektronischer Rechner zur Bestimmung des Biorhythmus
DE3145049C2 (de) Elektronische Registrierkasse
DE3327161C2 (de) Elektronische Registrierkasse
DE3751048T2 (de) System zum Ändern des Druckformats.
DE3424096C2 (de)
DE2729367A1 (de) Anlage zur kontrolle von warenverkaeufen
DE3786104T2 (de) Dateneingabevorrichtung.
DE3525217A1 (de) Verkaufsdatenverarbeitungsgeraet
DE3141212C2 (de) "Elektronische Registrierkasse mit auf verschiedene Verkäufer bezogener Datenermittlung"
DE3424095C2 (de) Elektronische Registrierkasse mit Warengruppen- und Abteilungszuordnungsfunktion
DE69228510T2 (de) Elektronische Registrierkasse
DE3111975C2 (de) Elektronische Registrierkasse
DE2758218A1 (de) Elektronische registrierkasse
DE3123909C2 (de) "Elektronische Registrierkasse"
DE2842654A1 (de) Elektronisches geraet mit anzeigeeinrichtung und druckwerk
DE3717686A1 (de) Elektronische speichervorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: G06F 15/40

8126 Change of the secondary classification

Ipc: G06F 3/00

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee