DE2535397A1 - Einrichtung zur maschinellen identifizierung von artikeln - Google Patents

Einrichtung zur maschinellen identifizierung von artikeln

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DE2535397A1
DE2535397A1 DE19752535397 DE2535397A DE2535397A1 DE 2535397 A1 DE2535397 A1 DE 2535397A1 DE 19752535397 DE19752535397 DE 19752535397 DE 2535397 A DE2535397 A DE 2535397A DE 2535397 A1 DE2535397 A1 DE 2535397A1
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DE
Germany
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article
articles
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Prior art date
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Pending
Application number
DE19752535397
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Berger
Hans Krist
Roland Paul
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Dornier GmbH
Original Assignee
Dornier GmbH
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Publication date
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Publication of DE2535397A1 publication Critical patent/DE2535397A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/08Logistics, e.g. warehousing, loading or distribution; Inventory or stock management
    • G06Q10/087Inventory or stock management, e.g. order filling, procurement or balancing against orders

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Economics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Marketing (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
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  • Entrepreneurship & Innovation (AREA)
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  • Accounting & Taxation (AREA)
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  • Tourism & Hospitality (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Business, Economics & Management (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

  • T.inrichtung zur maschinellen Identifizierung von artikeln In Kl. G 06F, Uiitergruppe 15/24, der internationalen Patentklassifikation sind Einrichtungen zur Lagerhaltung, die mittels eines Digitalrechners arbeiten, enthalten. Diese Einrichtungen dienen beispielsweise dem Lösen von Dispositionsaufgaben (DT-AS 1 449 073) der zur Durchführung der Lagerinventur (beispielsweise US-PS 3 451 043).
  • Zur Identifizierung von Artikeln, wie z. B. Maschinenelementen, Geräten, Instrumenten, die für die Montage von Maschinen und Anlagen benötigt werden, waren bisher die Stücklisten Ausgangspunkt für die Materialbeschaffung.
  • An Hand dieser Stücklisten wurde disponiert, beschafft, eingelagert und entsprechend der Fertigungsabläufe das Material aus dem Lager entnommen und weiter verarbeitet.
  • Bei Auslauf der Serienproduktion eines bestimmten Endprodukts erfolgt für das betreffende, noch auf Lager liegende Material keine Bewegung mehr und es wird nach Ablauf einer bestimmten Frist verschrottet, da die Verwendbarkeit für andere Projekte nicht erkamlt wird. Andererseits ist ein Disponieren, das einen reibungslosen Fertigungsablauf sicherstellt und eine Überbevorratung ausschließt, wegen Lieferzeiten, Mind estabnahm em engen einer einzukalkulierenden Ausschußrate u. a. m. meist nicht möglich.
  • Erzeugnisse, die aus früheren Projekten bereits bekannt sind, vielleicht noch auf Lager liegen und für die der zur Einführung in das Betriebsgeschehen notwendige Verwaltungsakt bereits vollzogen wurde, bleiben oftmals unberücksichtigt. Diese mangelnden Zugriffsmöglichkeiten zu bereits vorhandenen Erzeugnissen und Fertigungsartikeln verhindern die Standardisierung und lösen nicht erforderliche Neuentwicklungen aus.
  • In der Industrie hat man sich bisher im allgemeinen damit begnügt, die Beschreibung von Material durch Nutzung eines einheitlichen Nummernsystems im jeweiligen Unternehmen zu lösen. Die wesentlichste Rolle spielte hierbei die Zeichnungsnummerung. Man hat hier versucht, beim Aufbau dieser Zeichnungsnummern alle Angaben einzuordnen, die für eine Beschreibung benötigt werden.
  • Da es sinnvoll ist, ein Teil in möglichst vielen Modellen anzuwenclen, ist es nicht möglich, in einer Nummerung z. B. eine Modellangabe einzuordnen, da bei Mehrfachverwendung das Nummernsystem platzt. Es kommt hierdurch zum Ausdruck, daß man bei der bisherigen Nummerung teilebezogene und teileanwendungsbez ogene Angaben in der Xumm erungsm ethodik vermischt und dadurch bei mehrfacher Anwendung eines Teiles in vielen Modellen das Nummerungssystem durch eine zu große Anzahl von Zahlen unüberschaubar wird bzw. seine Aussagefähigkeit verliert.
  • Noch viel kritischer ist es, wenn man im Fertigungsbereich eine Vielzahl Wremdprodukte, also nicht der eigenen Nummerungsmethodik untergeordnete Artikel durch den Betrieb steuern muß. 11s ist unvorteilhaft, wenn alle Fremdprodukte erst in die eigene Nummerung üL)ersetzt werden müssen, da es hierdurch erschwert wird, vorgefertigte Waren einzuordnen.
  • Die gleichen Schwierigkeiten treten bei in- und ausländischen Normen auf.
  • Selbst, wenn alle Fr ernd produkte mit eigener Nummerung versehen sein würden, ist dieses System an einen bestimmten Betrieb gebunden; eine Korrespondenz über eine Zeichnungsnummerung mit anderen Firmen ist nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur maschinellen Identifizierung von Artikeln zu schaffen, die für Konstrukteure, Materialeinkauf, Disposition und Lagerverwaltung nutzbar ist, die Neukonstruktionen vermeiden hilft und darüber hinaus es ermöglicht festzustellen, ob Artikel untereinander identisch sind.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es immer die Leistungs-und Beschaffenheitsmerkmale, wie zum Beispiel die Form, die mechanischen, elektrischen, chemischen und optischen etc. Eigenschaften eines Artikels sind, die ihn vollständig beschreiben und damit die grundlegende Aussage machen, ob ein Artikel für den vorgesehenen Verwendungszweck geeignet ist oder nicht bzw. inwieweit er auf Grund der Beschreibungsbreite und -tiefe mit anderen Erzeugnissen identisch ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei Eingabe eines die Artikelart kennzeichnendenArtikelnamencode in einen Rechner eine Merkmaisleiste auf einem Datensichtgerät abgebildet wird, die die Artikelart beschreibenden Leistungs- und Beschaffenheitsmerkmale wie z. B. der Raumform und/oder der mechanischen, elektrischen, chemischen, optischen etc.
  • Eigenschaften enthält, daß ein oder mehrere Merkmale aus der Merkmalleiste ausgewählt und in den Rechner eingegeben werden und daß auf dem Datensichtgerät eine Anzeige erfolgt, ob Bauteile mit der gewählten Merkmalskombination verfügbar sind.
  • Ilierbei werden in einen Rechner eingegebene Leistungs- und Beschaffenheitsmerkmale maschinell verglichen.
  • Die Erfindung ermöglicht ferner die Zusammenführung der identischen Artikel unter einem Oberbegriff, hier der Warenschlüsselnummer, wodurch die Identität auch ohne Kenntnis der Leistungs- und Bescllaffenheitsmerkmale der einzelnen Artikel festgestellt werden kann.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausfüiirungsform der Erfindung erfolgt die Feststellung geeigneter Artikel durch Eingabe auf den jeweiligen Verwendungszweck bezogener Leistungs- und Beschaffenheitsmerkmale, wobei der Rechner alle Artikel ausw.c~ihli und diejenigen am Bildschirm anzeigt, die den Forderungen entsprechen.
  • Die Erfindung, die für Konstrukteure, Disposition, Materialeinkauf und für die Lagerverwaltung nutzbar ist, hilft, unnötige Neukonstruktionen zu vermeiden, den materialverwaltenden Bereich zu standardisieren und dem materialverarbeftenden Sektor, auf jeden als identisch erkannten Artikel ausweichen zu können.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus den 3Figuren, die nachfolgend beschrieben sind.
  • Es zeigen: Fig. 1 die prinzipielle Darstellung einer Einrichtung zur maschinellen Identifizierung von Artikeln, Fig. 2 ein Verzeichnis der Artikelnamen, Fig. 3 ein Beispiel aus der Artikelsuche mit Datenfernübertragung, Fig. 4 ein Abfrageergebnis einer Artikelsuche, Fig. 5 ein Artikeldatenblatt.
  • Fig. 1 zeigt ein beispielsweise am Arbeitsplatz eines Konstrukteurs stehendes Datensichtgerät 2, das mit einem Bildschirm 4 für Daten-Artikel-Identifizierungs-System (DAIS) und einem Tastenfeld 6 versehen ist. Das Datensichtgerät 2 weist ferner einen Lichtstift 8 auf, der über eine Leitung 10 mit dem Tastenfeld 6 in Verbindung steht. Das Datensichtgerät 2 steht über ein Kabel 12 mit einem Rechengerät 14 in Verbindung, in dem alle Daten der Artikel für verschiedene Anwenderprogramme gespeichert sind.
  • Fig. 2 zeigt ein Verzeichnis der Artikelnamen, das durch Tastendruck auf das Tastenfeld 6 auf dem Bildschirm 4 sichtbar gemacht wird und hinweis auf den zutreffenden Artikelnamencode (VANCO) gibt, der als Ausgangspunkt für die Artikelsuche nach Fig. 3 dient. Im Beispiel wird eine selbstsichernde Sechskantmutter 16 mit Bund gesucht.
  • Nach Feststellen des zutreffenden Artikelnamencode - hier (29730) - wird durch Bedienung des Tastenfeldes 6 auf dem Bildschirm die in Fig. 3 ge zeigte und für die Artikelart zutreffende Merkmalleiste angezeigt. Der Konstruktur hat nun schon ganz konkrete Vorstellungen von den Eigenschaften, die der gesuchte Artikel zur Erfüllung der geforderten Aufgaben haben muß.
  • Durch weitere Bedienung des Tastenfeldes 6 werden nacheinander benötigte Merkmale ausgewählt.
  • Beispielsweise wird in der Zeile 18 "Gewindedurchmesser und Gewindegänge pro Zoll" ein Gewindedurchmesser von 312 Maßeinheiten und 24 Gewindegängen pro Zoll eingetragen. Der Rechner 14 ermittelt nun, daß Artikel mit diesen Merkmalen im Datenbestand vorhanden sind - Anzeige eines Plus-Zeichens bei 18'. Da der Konstrukteur ein rechts gängiges Gewinde benötigt, trägt er in der Zeile 20 ~Gewinderichtung" den Buchstaben "R" ein; der Rechner ermittelt nun wieder, daß zusätzlich zu den Merkmalen, die Gewindedurchmesser und Gewindegänge betreffen, solche Artikel mit rechtsgängigem Gewinde vorhanden sind, was durch Aufleuchten des Plus-Zeichens 20' vor dem Merkmal verdeutlicht wird. In der Wahl der ~Höhe über alles" ist der Konstrukteur variabel, so daß nach diesem Merkmal vorerst noch nicht gefragt wird. Vielmehr interessieren ihn Werkstoff- und Oberflächenschutz, so (ialS er aus den Mezk malbiöcken B für Werkstoffe und C für die Arten des Oberflächenschutzes je eines auswählt. Ist Leichtmetall von Vorteil, dann wird das Merkmal B0#2 als gefordert gekennzeichnet, Wenn für das Merkmal B0#2 kein Pluszeichen aufleuchtet, teilt der Rechner dadurch mit, daß kein Artikel die bisher gewünschte Merkmalskombination erfüllt. Sollte bei der Konstruktion der Artikel statt aus Leichtmetall auch aus Stahl verwendet werden können, so wird bei der entsprechenden Eingabe 24 zusätzlich das Merkmal "Stahl" geprüft. Hier leuchtet das Pluszeichen vor dem Merkmal B01 auf, wodurch angezeigt wird, daß die neue Merkmalkombination vorhanden ist. Beim Oberflächenschutz wählt der Konstrukteur Cadmium 26 aus; die Verfügbarkeit wird durch Aufleuchten des Pluszeichens angegeben.
  • Sind keine weiteren Merkmale gefordert, werden die der bisherigen Merkmalskombination entsprechenden Artikel am Bildschirm angezeigt. Dies geschieht durch Tastendruck und ergibt beispielsweise das Bild von Fig. 4.
  • Fig. 4 zeigt die Systematik der Angaben mit den Teilekennzeichen (Bestellnummern) und den für Lieferanten stehenden Firmencode (FIRCO), wobei Artikel, die auf Grund der Gesamtheit der gespeicherten Merkmale identisch sind unter einem Oberbegriff (\Varenschlüsselnummer) 28 zu Warenkonzepten zusammengefaßt sind. Alle angezeigten Artikel stimmen in jedem Fall in der geforderten Merkmalkombination überein; in übrigen Merkmalen, die zur Durchführung der Konstruktion nicht erforderlich sind, können sie sich unterscheiden, sofern sie nicht dem gleichen Oberbegriff zugeordnet sind.
  • Durch Antippen eines (oder mehrerer) Teilekennzeichen 30 für einen Ilerstel-1er 72962 (Bestellnummern) mittels Lichtstift 8 auf dem Bildschirm 4 können nun alle diesbezüglichen Artikeldaten und Merkmale auf dem Bildschirm 4 sichtbar gemacht werden, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Einrichtung zur maschinellen Identifizierung von Artikeln, dadurch gekennzeichnet, daß bei Eingabe eines die Artikelart kennzeichnenden Artikelnamencode in einen Rechner (14) eine Merkmalsleiste auf einem Datensichtgerät (4) abgebildet wird, die die Artikelart beschreibenden Leistungs- und Beschaffenheitsmerkmale wie z. 13. der Raumform und/oder der mechanischen, elektrischen, chemischen, optischen etc. Eigenschaften enthält, daß ein oder mehrere Merkmale aus der Merkmalleiste ausgewählt und in den Rechner (14) eingegeben werden und daß auf dem Datensichtgerät (4) eine Anzeige erfolgt, ob Bauteile mit der gewählten Merkmalskombination verfügbar sind.
  2. 2. Einrichtung zur maschinellen Identifizierung von Artikeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Rückmeldung der Verfügbarkeit die für die Bauteile mit der geforderten Merkmalskombination vorhandenen Teilekennzeichen (Bestellnummern) und deren Hersteller auf dem Bildschirm angezeigt werden.
  3. 3. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Eingabe definierter Leistungs - und Beschaffenhe itsm erkmale eine auto -matische Zusammenführung identischer Artikel, jedoch unterschíedlicher Bezeichnung und verschiedener Hersteller mit maschineller Vergabe eines gemeinsamen Oberbegriffes, hier der Warenschlüsselnumm er, erfolgt.
    Leerseite ei
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3126373A1 (de) * 1980-07-04 1982-05-27 Casio Computer Co., Ltd., Tokyo Geraet zum drucken vorbezeichneter daten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3126373A1 (de) * 1980-07-04 1982-05-27 Casio Computer Co., Ltd., Tokyo Geraet zum drucken vorbezeichneter daten

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