DE69130509T2 - Interaktive datenanzeige - Google Patents

Interaktive datenanzeige

Info

Publication number
DE69130509T2
DE69130509T2 DE69130509T DE69130509T DE69130509T2 DE 69130509 T2 DE69130509 T2 DE 69130509T2 DE 69130509 T DE69130509 T DE 69130509T DE 69130509 T DE69130509 T DE 69130509T DE 69130509 T2 DE69130509 T2 DE 69130509T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
properties
icons
visible
physical properties
physical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69130509T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69130509D1 (de
Inventor
Joanna Alexander
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sarnoff Corp
Original Assignee
Sarnoff Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sarnoff Corp filed Critical Sarnoff Corp
Publication of DE69130509D1 publication Critical patent/DE69130509D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69130509T2 publication Critical patent/DE69130509T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
    • G06F3/0481Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] based on specific properties of the displayed interaction object or a metaphor-based environment, e.g. interaction with desktop elements like windows or icons, or assisted by a cursor's changing behaviour or appearance

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • User Interface Of Digital Computer (AREA)
  • Digital Computer Display Output (AREA)

Description

    Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der Computerdatenanalyse und insbesondere ein Verfahren und eine Anordnung zum Sichtbarmachen einer großen Anzahl verschiedener physikalischer Eigenschatten eines oder mehrere Datenobjekte, die sich in wenigstens einer Datenbasis eines Computerspeichers befinden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei der Analyse und Sichtbarmachung komplexer Daten kann man einen Gegenstand, über den Informationen in einer oder mehreren Datenbasen in einem Computerspeicher gesammelt sind, als ein Datenobjekt bezeichnen. Es gibt typischerweise eine Anzahl verschiedener Eigenschaften oder Kategorien von Informationen über ein oder mehrere Datenobjekte, für die sich eine menschliche Bedienperson interessieren kann. In der nachfolgenden Beschreibung werden solche Eigenschaften oder Kategorien als "physikalische Eigenschaften" bezeichnet werden, um sie von graphischen Eigenschaften von auf dem Bildschirm eines Anzeigemonitors erscheinenden Abbildungen, die als "sichtbare Eigenschaften" bezeichnet werden, zu unterscheiden.
  • Wenn sich eine große Anzahl verschiedener physikalischer Eigenschaften eines Datenobjektes in einer oder mehreren Datenbasen in einem Computerspeicher befindet oder von vielen verteilten Quellen zur Verfügung steht, wird eine sinnvolle, schnelle Analyse durch eine menschliche Bedienperson gewöhnlich sehr schwierig. Wenn solch eine Bedienperson Tendenzen, Muster oder Besonderheiten sucht und versucht zu identifizieren, ist eine sichtbare Analyse häufig der beste Ansatz. Ein grundsätzliches Problem ist die große Schwierigkeit, mehr als eine relativ geringe Anzahl an individuellen physikalischen Eigenschaften zur gleichen Zeit sichtbar anzuzeigen, außer wenn die Daten quantitativer Art sind und in tabellarischer Form gespeichert werden können. Sogar dieses Verfahren wird zu einem Problem, wenn mehr als drei Dimensionen an Information angezeigt werden müssen. Es besteht daher ein erheblicher Bedarf nach Verfahren und Anordnungen zur Datenanalyse, die eine bessere menschliche Schnittstelle bieten, insbesondere wenn die Zeit für eine ausführliche Analyse kurz ist und Geschwindigkeit von entscheidender Bedeutung sein kann.
  • In der Vergangenheit wurden manchmal Icons auf dem Bildschirm eines Computermonitors angezeigt, um einer menschlichen Bedienperson Informationen über eine begrenzte Anzahl von physikalischen Eigenschaften eines Datenobjekts gleichzeitig durch solche graphische Eigenschaften oder sichtbare Eigenschaften, wie Form, Größe, Farbe, Muster oder Position, zu vermitteln. Wenn die Anzahl an physikalischen Eigenschaften, über welche die Bedienperson Informationen benötigt, jedoch groß ist, sind solche Techniken nur begrenzt brauchbar. Entweder ist die Anzahl an graphischen Eigenschaften, die ein Icon annehmen kann, wahrscheinlich zu begrenzt, die Gesamtheit der zu irgendeinem Zeitpunkt angezeigten Informationen ist wahrscheinlich zu komplex für eine vollständige menschliche Analyse, oder eine Zuordnung vorgegebener physikalischer Eigenschaften zu vorgegebenen sichtbaren Eigenschaften, die für einen Vergleich geeignet sein können, können für einen anderen ungeeignet sein.
  • Eine übliche Anwendung von Icons, um viele verschiedene Arten physikalischer Informationen zu vermitteln, kann man in modernen Videospielhallen finden. Dort wechseln bei vielen Videospielen Icons oder "Kobolde", welche Personen, Fahrzeuge oder ähnliches vieler unterschiedlicher Arten darstellen, viele Facetten ihrer Erscheinungsform (sichtbare Eigenschaften), um ihren derzeitigen physikalischen Zustand anzuzeigen. Ein Hauptnachteil besteht darin, daß solche Icons nur eine vorbestimmte Funktionalität besitzen. Obwohl diese Funktionalität sowohl unterschiedlich als auch verhältnismäßig ausgedehnt sein kann, ist die Tatsache, daß sie festgelegt ist, eine erhebliche Beschränkung für ihre Verwendung bei der Analyse der Inhalte komplexer Datenbasen. Das Dokument "Proceedings of the Human Factors Society 30th Annual Meeting", Band 1, 29. September 1986 - 3. Oktober 1986, Dayton, OH., USA, Seiten 430-434, Casey E. J. et al., "Visual Display Representation of Multidimensional Systems: The Effect of Information Correlation and Display Integrality" offenbart die Verwendung von Balkengraphik, Pentagon und schematischen Seitenanzeigen, um dynamische, mehrdimensionale Systeminformationen darzustellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung überwindet viele der Beschränkungen des Standes der Technik, indem sie den Sichtbarmachungsvorgang auf der Seite der menschlichen Bedienperson interaktiv macht und indem sie wenigstens zwei getrennte Icons verwendet, die gleichzeitig auf dem Bildschirm eines Computeranzeigemonitors vorhanden sind und von denen man sich vorstellen kann, daß sie halbintelligente Datenobjekteigenschaften liefern. Wenn es auf dem Bildschirm eines Monitors angezeigt wird, kann das Datenobjekt daher in diesem Sinne als ein "intelligentes Objekt" betrachtet werden.
  • Die Erfindung unterstützt eine Bedienperson durch ein interaktives Verfahren und eine interaktive Anordnung bei der Sichtbarmachung einer Mehrzahl verschiedener physikalischer Eigenschaften eines Datenobjekts, das sich in wenigstens einer Datenbasis in einem Computerspeicher befindet. Die Erfindung nimmt in der Form eines Verfahrens und einer Anordnung, wie sie in den Patentansprüchen 1 bzw. 6 angegeben sind, Gestalt an.
  • Darüberhinaus können unter einem weiteren wichtigen Gesichtspunkt der Erfindung auf dem Bildschirm des Anzeigemonitors eine oder mehrere Steuertafeln erzeugt werden, die sowohl die individuellen physikalischen Eigenschaften zeigen, die den derzeit ausgewählten Teilsatz von physikalischen Eigenschaften bilden, als auch die graphischen Eigenschaften in dem sichtbaren Eigenschaftsicon, dem sie zugeordnet wurden. Eine menschliche Bedienperson kann somit zu jeder Zeit einen spezifisch beschränkten Teilsatz an physikalischen Eigenschaften anzeigen und entweder die Identität der jeweils angezeigten physikalischen Eigenschaften oder die sichtbaren Eigenschaften, durch die diese wiedergegeben werden, oder beides ändern.
  • Die Erfindung ist besonders vorteilhaft, wenn physikalische Eigenschaften einer Mehrzahl an Datenobjekten Gegenstand einer Analyse sind. Die Bedienperson kann somit sofort den Zustand verschiedener Datenobjekte vergleichen und in der Lage sein, Tendenzen, Muster oder Besonderheiten, deren genaue Art unmöglich vorhergesehen werden konnte, zu identifizieren. Unter diesem Gesichtspunkt erhält die Erfindung Gestalt in Form von Verfahren und Anordnungen, welche die Erzeugung eines individuellen sichtbaren Eigenschaftsicons auf dem Bildschirm eines Anzeigemonitors für jedes der zu untersuchenden Datenobjekte umfassen, wobei die sichtbaren Eigenschaftsicons jeweils Werte eines Teilsatzes der gesamten physikalischen Eigenschaften der Datenobjekte in Form verschiedener graphischer Eigenschaften oder sichtbarer Eigenschaften darstellen, die Erzeugung eines physikalischen Eigenschaftsicons für jedes der Datenobjekte, wobei die physikalischen Eigenschaftsicons auf dem Bildschirm des Anzeigemonitors selektiv angezeigt werden und jedes der physikalischen Eigenschaftsicons sämtliche der physikalischen Eigenschaften seines Datenobjekts, die in einem Computerspeicher zur Verfügung stehen, identifiziert, die Auswahl der Icons physikalischer Eigenschaften des Teilsatzes der physikalischen Eigenschaften, die in den Icons für sichtbare Eigenschaften angezeigt werden sollen, Zuordnung jeweils verschiedener Eigenschaften oder sichtbarer Eigenschaften zu jedem Mitglied des ausgewählten Teilsatzes und Anzeige der Werte des ausgewählten Teilsatzes physikalischer Eigenschaften in den Icons für sichtbare Eigenschaften in Form von verschiedenen sichtbaren Eigenschaften.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung können auf dem Bildschirm des Anzeigemonitors eine oder mehrere Steuertafeln erzeugt werden, die sowohl die individuellen physikalischen Eigenschaften zeigen, welche den derzeit ausgewählten Teilsatz an physikalischen Eigenschaften bilden, als auch die graphischen Eigenschaften in den Icons für sichtbare Eigenschaften, denen diese zugeordnet wurden.
  • Man wird die Erfindung anhand der nachfolgenden ausführlicheren Erläuterung mehrerer spezieller Beispiele, die im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen und den anhängenden Patentansprüchen angegeben sind, besser verstehen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer herkömmlichen. Computeranordnung eines Typs, auf den die Erfindung leicht anwendbar ist.
  • Fig. 2 zeigt das Aussehen des Bildschirms eines Monitors, während ein einzelnes Datenobjekt mit Hilfe der Erfindung analysiert wird.
  • Fig. 3 zeigt das Aussehen des Bildschirms eines Monitors, während zwei Datenobjekte zur gleichen Zeit einer Analyse unterzogen werden.
  • Fig. 4 zeigt, wie die Fig. 4A und 4B miteinander kombiniert werden, damit sie ein einziges Ablaufdiagramm bilden.
  • Fig. 4A ist Teil eines Ablaufdiagramms, welches einen genauen Ablauf einer Durchführung der Erfindung erläutert, und
  • Fig. 4B ist der Rest dieses gleichen Ablaufdiagramms.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer herkömmlichen Computeranordnung 1 l eines Typs, auf den die Erfindung leicht anwendbar ist. In Fig. 1 wird die Anordnung 11 von einem digitalen Computer 13, einem Videoanzeigemonitor 15, einer Tastatur 17 und einer Eingabeeinrichtung in der Form einer Maus 19 gebildet. Die Maus 19 ist ein Standardwerkzeug, welches, wenn es über eine Arbeitsfläche (nicht dargestellt) gezogen wird, einen Zeiger auf dem Bildschirm des Videomonitors 15 bewegt und welches wenigstens zwei Steuerknöpfe aufweist. Die Steuerknöpfe an der Maus 19 können angeklickt werden, um den Computer 13 darüber zu informieren, auszuführende Funktionen auszuwählen, um diese Funktionen auszuführen oder um sichtbare Markierungen auf dem Bildschirm des Monitors 15 zu erzeugen oder zu bewegen.
  • "Anklicken" ist in diesem Sinne einfach der Ausdruck, der üblicherweise auf dem Gebiet verwendet wird, um ein Herabdrücken eines Mausschalters zu bezeichnen.
  • Fig. 2 zeigt einen Bildschirm 21 eines Videoanzeigemonitors 15 des in der Anordnung 1 l in Fig. 1 verwendeten Typs. Fig. 2 zeigt ein typisches Aussehen des Bildschirms 21, wenn die Erfindung bei der Analyse eines einzelnen Datenobjekts verwendet wird. Auf dem Bildschirm 21 sind ein Icon 23 für sichtbare Eigenschaften, ein Icon 25 für physikalische Eigenschaften und zwei getrennte Steuertafeln 27 und 29 angezeigt. Von letzteren ist die Steuertafel 27 eine Steuertafel für sichtbare Eigenschaften, wogegen die Steuertafel 29 eine Steuertafel für physikalische Eigenschaften ist.
  • Wenn die Erfindung für die Analyse eines einzelnen Datenobjekts benutzt wird, verwendet die Bedienperson zuerst die auf dem Computer installierte Software, um ein "intelligentes Objekt" zu öffnen und Steuertafeln 27 und 29 und ein Icon 23 für sichtbare Eigenschaften zu erzeugen, indem sie typischerweise die Maus an irgendeinem Punkt auf dem Bildschirm 21 anklickt. Zur Vereinfachung ist das Icon 23 für sichtbare Eigenschaften in Fig. 2 als kariertes Rechteck dargestellt. Es kann natürlich jede erwünschte Form annehmen, die von diesen speziellen graphischen Eigenschaften oder sichtbaren Eigenschaften, wie Form, Größe, Farbe, Muster oder Plazierung, Gebrauch macht. Durch diese Eigenschaften ist das Icon 23 für sichtbare Eigenschaften in der Lage, Informationen über einige, jedoch nicht sämtliche der physikalischen Eigenschaften des Datenobjekts, die in einem Computerspeicher vorhanden sind, anzuzeigen. Wenn das Datenobjekt beispielsweise einer aus einer Flotte von Lastwagen ist, die zu einer Lastwagenfirma gehören, können die im Speicher abgelegten physikalischen Eigenschaften den derzeitigen Standort, die Gesamtkapazität des Lastwagens, den durch eine vorhandene Beladung dargestellten Prozentsatz der Kapazität, die Treibstoffzufuhr, den Abstand vom nächsten Entladeort, den Abstand zu einem vorgeschlagenen neuen Aufnahmeort, den mechanischen Zustand des Lastwagens, die Anzahl der Stunden, die der Fahrer unterwegs war, Straßenzustände zwischen dem derzeitigen Ort und dem nächsten Entladeort, Fahrzustände zwischen dem nächsten Entladeort und dem vorgesehenen neuen Aufnahmeort, Treibstoffverfügbarkeit zwischen verschiedenen Entlade- und Aufnahmeorten, Ersatzfahrerverfügbarkeit usw. umfassen. Wenigstens einige dieser physikalischen Eigenschaften können sich mit der Zeit kontinuierlich ändern, während dem Computerspeicher aktualisierte Informationen zugeführt werden. In der Praxis übersteigt die Anzahl physikalischer Eigenschaften beträchtlich die Anzahl graphischer Eigenschaften, die dem Icon 23 für sichtbare Eigenschaften für seinen Zweck, die Bedienperson mit sichtbaren Daten zu versorgen, zur Verfügung stehen.
  • Die Bedienperson verwendet dann Software in dem Computer, um ein zweites Icon 25 zu öffnen, das als ein Icon für physikalische Eigenschaften bezeichnet wird. Dies kann wiederum durch Anklicken der Maus an einer bestimmten Stelle des Bildschirms erreicht werden. Icon 25 unterscheidet sich von Icon 23 darin, daß ersteres Informationen über physikalische Eigenschaften in sichtbarer Graphikform darstellt, während letzteres sämtliche der physikalischen Eigenschaften des Datenobjektes, die sich derzeit im Speicher befinden, identifiziert. Solch eine Identifizierung kann beispielsweise die Form einer einfachen Auflistung annehmen oder alternativ die eines Blockdiagramms, welches die verschiedenen physikalischen Eigenschaften zeigt. Wenn das intelligente Icon für eine Veränderung einer "sichtbaren Eigenschaft" ausgewählt ist, werden seine physikalischen Eigenschaften automatisch in die Steuertafel 29 für physikalische Eigenschaften eingeführt. Dann kann die Bedienperson unter Verwendung der Maus so viele der physikalischen Eigenschaften von der Steuertafel 29 für physikalische Eigenschaften auswählen, wie sichtbare Eigenschaften für eine Zuordnung vorhanden sind. Bei jeder Auswahl verwendet die Bedienperson die Maus auf den Steuertafeln 27 und 29, um jeder ausgewählten physikalischen Eigenschaft eine sichtbare Eigenschaft in dem Icon für sichtbare Eigenschaften zuzuordnen. In dem diskutierten Beispiel kann die Größe der physikalischen Eigenschaft der Gesamtkapazität und die Farbe der physikalischen Eigenschaft der Treibstoffzufuhr zugeordnet werden. Zusätzliche sichtbare Eigenschaften können zugeordnet und physikalische Eigenschaften bis zu der Grenze der Anzahl verfügbarer sichtbarer Eigenschaften ausgewählt werden. Icon 25 für physikalische Eigenschaften kann wahlweise auf dem Bildschirm des Videomonitors angezeigt werden, wobei es zum Beispiel nur erscheint, wenn Icon 23 für sichtbare Eigenschaften mit der Maus angeklickt wird.
  • Wenn die Bedienperson die Icons 23 und 25 für sichtbare Eigenschaften und physikalische Eigenschatten öffnet, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, sind die Steuertafeln 27 und 29 ebenfalls offen, wie es bereits erläutert wurde. Beispielsweise zeigt die Steuertafel 27 die verfügbaren sichtbaren Eigenschaften von Icon 23 an, während die Steuertafel 29 die physikalischen Eigenschaften des ausgewählten Datenobjekts anzeigt. In dem angegebenen Beispiel kann die Steuertafel 27 nach der Auflistung der physikalischen Eigenschaftgröße mit einer Markierung versehen werden, während die Steuertafel 29 nach der Auflistung der physikalischen Eigenschaft der Lastwagenkapazität mit einer Markierung versehen werden kann. Andere Zuordnungen können in gleicher Weise angezeigt werden. Alternativ können zwischen sichtbaren Eigenschaften in der Steuertafel 27 und ausgewählten physikalischen Eigenschaften in der Steuertafel 29 Linien gezogen werden, oder es kann die Reihenfolge, in der physikalische Eigenschaften in der Steuertafel 27 erscheinen, verändert werden, so daß sie den ausgewählten sichtbaren Eigenschaften in der Steuertafel 27 unmittelbar entspricht.
  • Die Steuertafeln 27 und 29 können, wenn es erwünscht ist, auf dem Bildschirm 23 des Videomonitors verbleiben und damit dazu dienen, die Bedienperson an die ausgewählten Zuordnungen zu erinnern. Alternativ können sie nur dann auf dem Bildschirm dargestellt werden, wenn sie durch die Bedienperson entweder durch Anklicken einer Maus oder durch Vornahme eines geeigneten Kommandozeileneintrags angegeben werden.
  • Als ein vereinfachtes Beispiel dafür, wie die Erfindung der Bedienperson maximale Flexibilität gibt, nehme man an, daß er oder sie wünscht, die Größe zu behalten, um die Gesamtkapazität darzustellen, aber eine Farbe zu verwenden, um den Prozentsatz an Kapazität, welche durch die gegenwärtige Beladung wiedergegeben wird, darzustellen. Die Maus wird dazu verwendet, an der physikalischen Eigenschaft an der Steuertafel 29 für physikalische Eigenschaften den Prozentsatz der Kapazität auszuwählen und die sichtbare Eigenschaft der Farbe an der Steuertafel 27 für sichtbare Eigenschaften zu wählen. Die Farbe des Icons 23 für sichtbare Eigenschaften verschiebt sich daraufhin, falls es notwendig ist, um eine genaue Wiedergabe der physikalischen Eigenschaft, wie sie im Computerspeicher vorgefunden wird, zu liefern.
  • Fig. 3 zeigt einen Videoanzeigemonitor 15, der mit dem in Fig. 2 gezeigten identisch ist mit der Ausnahme, daß der Schirm 21 in Fig. 3 ein zweites Icon 31 für sichtbare Eigenschaften enthält. Die anderen Icons und Steuertafeln in Fig. 3 sind die gleichen wie in Fig. 2 und tragen die gleichen Bezugszahlen. In Fig. 3 werden zwei Icons 23 und 31 für sichtbare Eigenschaften verwendet, um ausgewählte physikalische Eigenschaften von zwei verschiedenen Datenobjekten wiederzugeben. Um das Beispiel der Lastwagen weiter zu verwenden, können die Icons 23 und 31 für sichtbare Eigenschaften in Fig. 3 zwei verschiedene Lastwagen repräsentieren. Sie können, wenn es erwünscht ist, zusammengruppiert werden, damit ihre Zuordnung physikalischer Eigenschaften zu sichtbaren Eigenschaften identisch sein kann. Falls es erforderlich ist, können auch größere Anzahlen an Icons für sichtbare Eigenschaften verwendet werden, um Daten, die größere Anzahlen an Datenobjekten betreffen, anzuzeigen.
  • Die Erfindung ist besonders vorteilhaft, wenn sie bei der gleichzeitigen Analyse mehrerer Datenobjekte verwendet wird. Wenn der Bildschirm 21 in Fig. 3 gleichzeitig mit einer erheblichen Anzahl an Icons für sichtbare Eigenschaften gefüllt ist, kann die Bedienperson auf einen Blick sagen, wie sich jedes Datenobjekt im Vergleich mit jedem anderen Datenobjekt, das bezüglich der ausgewählten physikalischen Eigenschaften angezeigt wird, verhält. Da die Bedienperson nach Tendenzen, Mustern oder Besonderheiten sucht, kann die Identität der ausgewählten physikalischen Eigenschaften interaktiv gewechselt werden, bis die Antwort gefunden ist. Da die Bedienperson im voraus keine Ahnung hat, welche Art von Antwort gesucht wird, sind die "intelligenten Objekte" auf dem Bildschirm 21 die Haupthilfe bei dem Entscheidungsfindungsvorgang.
  • Anhand eines weiteres Beispiels nehme man an, daß die Bedienperson wünsche, daß die Icons 23 und 31 für sichtbare Eigenschaften in Fig. 3 ungleiche Datenobjekte wiedergeben. Icon 23 kann zum Beispiel einen Lastwagen wiedergeben, während Icon 31 einen menschlichen Fahrer darstellt. Jetzt wäre es für die Icons 23 und 31 nicht länger geeignet, Mitglieder der gleichen Gruppe zu sein. Man lasse die oben ausgewählten sichtbaren Eigenschaften bezüglich des Lastwagens bestehen, jedoch lasse man nun die Größe die Anzahl der Stunden, die der Fahrer auf der Straße war, wiedergeben und die Farbe die Lohnhöhe des Fahrers darstellen. Mit anderen Worten, die Bedienperson wünscht, Personen anders zu betrachten als in der Art und Weise, mit der Lastwagen betrachtet werden. In diesem Beispiel kann die Bedienperson zum Beispiel die Maus dazu verwenden, ein oder mehrere Datenobjekte (wie sie durch Icons für sichtbare Eigenschaften wiedergegeben werden), die mit einem Satz von sichtbaren und physikalischen Eigenschaften zusammengefaßt werden sollen, zu markieren und irgendwelche anderen Datenobjekte (wie sie durch Icons für sichtbare Eigenschaften wiedergegeben werden), die miteinander zusammengefaßt werden sollen, zu markieren.
  • Die Erfindung kann mit der Computeranordnung 11 in Fig. 1 von einem Fachmann unter Anwendung objektorientierter Programmierungstechniken leicht ausgeführt werden. Das Buch von Brad J. Cox, "Object Oriented Programming- An Evolutionary Approach", welches 1987 von Addison-Wesley aus Reading, Massachusetts, publiziert wurde, ist ein Standardtext über das Thema, und man kann für genauere Informationen darauf Bezug nehmen.
  • Im allgemeinen wird ein "intelligentes Objekt" gemäß der Erfindung am einfachsten aus einem Datenobjekt mit objektorientierten Programmierungswerkzeugen aufgebaut und erscheint teilweise als ein Icon auf dem Bildschirm, das als ein Icon für sichtbare Eigenschaften bezeichnet wird (zum Beispiel Icon 23 in Fig. 2 und Icons 23 und 31 in Fig. 3). Die anderen Teile eines "intelligenten Objekts" umfassen eine Liste sichtbarer Eigenschaften (möglicher sichtbarer Zustände), eine Liste physikalischer Eigenschaften (Tatsachen über den wiedergegebenen Gegenstand) und Verbindungen mit der Computerdatenbasis oder den Computerdatenbasen.
  • Das Icon für sichtbare Eigenschaften kann sein Aussehen verändern, um Veränderungen der zugrundeliegenden Daten (zum Beispiel physikalische Eigenschaften) oder durch den Benutzer initiierte Veränderungen wiederzugeben. Das spezielle Aussehen oder die sichtbare Eigenschaft, die das Objekt auf dem Bildschirm annimmt (wie es durch das Icon für sichtbare Eigenschaften wiedergegeben wird), wird durch den Benutzer interaktiv bestimmt. Der Benutzer stellt interaktiv Verbindungen und Umwandlungen zwischen den physikalischen Eigenschaften des intelligenten Objekts und den angezeigten sichtbaren Eigenschaften ein. Die Liste sichtbarer Eigenschaften (in der Steuertafel 27 für sichtbare Eigenschaften in den Fig. 2 und 3) enthält eine Beschreibung jeder zulässigen Art von Variation im Aussehen, welches das Icon für sichtbare Eigenschaften auf dem Schirm annehmen kann. Beispiele sind Farbe, Position, Form und Größe. Diese Liste wird entweder andauern angezeigt oder dann, wenn der Benutzer die Verbindung oder die Verbindungen zwischen den sichtbaren Eigenschaften und den physikalischen Eigenschaften verändern will.
  • Die Liste physikalischer Eigenschaften enthält sämtliche Informationen über das Datenobjekt (oder den Gegenstand), das durch das intelligente Objekt wiedergegeben wird. Diese Information kann in weitem Umfang variieren und Abbildungen, Text oder Zeiger auf verwandte Informationen umfassen. Der Benutzer kann diese Liste in dem Icon für physikalische Eigenschaften anzeigen, wenn sie benötigt wird.
  • Schließlich befindet sich die Information, welche die Liste der physikalischen Eigenschaften enthält, in einer oder mehreren Datenbasen im Computerspeicher. Das intelligente Objekticon für sichtbare Eigenschaften (zum Beispiel Icon 23 in Fig. 2 und Icons 23 und 31 in Fig. 3) enthält Verbindungen zu diesen Datenbasen.
  • Die nachfolgende Erläuterung listet sechs Hauptstufen auf, die bei der Ausführung der Erfindung mit objektorientierten Programmierungswerkzeugen durchgeführt werden können. Unter diesen Stufen kann die Reihenfolge der ersten vier gemäß der Vorliebe des Programmierers variieren.
  • Die erste Stufe umfaßt die Verwendung bestehender graphischer und nicht graphischer Datenbasissuchwerkzeuge, um bestehende Informationen, die zu dem Datenobjekt (oder dem Gegenstand) voraussichtlich in Beziehung stehen, zu sammeln und dem System zu ermöglichen, während des Verlaufs der Sitzung bezüglich "unbedingt notwendiger Kenntnisse" nach Informationen zu suchen.
  • Die zweite Stufe erstellt ein Objekt, das als das Objekt für physikalische Eigenschaften bezeichnet werden kann. Eine Eigenschaft des Objekts für physikalische Eigenschaften ist ein Textfeld. Das Objekt für physikalische Eigenschaften kann verborgen oder auf dem Schirm sichtbar sein, abhängig von einer Benutzereingabe (wie einem Anklicken mit einer Maus) an dem Icon für sichtbare Eigenschaften. Das Objekt für physikalische Eigenschaften bewirkt, daß ein Textfeld zur Vermittlung von Informationen bezüglich des Datenobjekts oder des Gegenstandes angezeigt wird. Bezüglich des Textfeldes wählt eine Interaktion mit diesem (zum Beispiel durch Anklicken mit einer Maus) den angeklickten Texteintrag (eine physikalische Eigenschaft). Wenn der Datentyp des ausgewählten Eintrages einen Zeiger auf ein anderes intelligentes Objekt enthält, so kann ein Verfahren den Zeiger dazu verwenden, die Adresse des intelligenten Objekts ausfindig zu machen und ein neues Icon für sichtbare Eigenschaften zu erzeugen, um dieses wiederzugeben. Ein anderes Verfahren kann einfach die angezeigte Textstelle auswählen. Schließlich wird, wenn in dem Textfeld ein Text (zum Beispiel eine physikalische Eigenschaft) ausgewählt ist, die Liste sichtbarer Eigenschaften angezeigt. Der Benutzer kann eine Verbindung oder Umwandlung zwischen der ausgewählten physikalischen Eigenschaft und einer sichtbaren Eigenschaft einstellen. Diese letztgenannte Aktion kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß man, was auf dem Gebiet als eine "Gummiband"- Verbindung bezeichnet wird, auf einen Knopf, der in einer Steuertafel angezeigt wird, oder auf eine sichtbare Eigenschaft in der Liste sichtbarer Eigenschaften klickt. Die letzte Aktion wendet die neue Umformung zwischen der ausgewählten physikalischen Eigenschaft und der ausgewählten sichtbaren Eigenschaft auf das Icon für sichtbare Eigenschaften auf dem Bildschirm an.
  • Die dritte Stufe besteht darin, die Information aus der Abfrage in der ersten Stufe in eine Liste einzuführen, die in einem Textfeld erscheint, welches eine Eigenschaft des Objektes für physikalische Eigenschaften ist.
  • Die vierte Stufe ist der Aufbau eines Objektes, das als die Liste sichtbarer Eigenschaften bezeichnet werden kann. Eine Eigenschaft der Liste sichtbarer Eigenschaften ist eine Liste sämtlicher zulässiger sichtbarer Zustände des damit verbundenen Icons für sichtbare Eigenschaften. Diese Liste kann verborgen oder auf dem Bildschirm sichtbar sein, abhängig von einer Benutzereingabe an das Icon für sichtbare Eigenschaften (zum Beispiel entweder durch Anklicken oder Doppelklicken mit einer Maus). Wenn die Liste sichtbarer Eigenschaften sichtbar ist, zeigt sie nicht nur die Liste möglicher sichtbarer Zustände an, sondern auch jede bestehende Verbindung zwischen einem Paar einer sichtbaren Eigenschaft und einer physikalischen Eigenschaft.
  • Die fünfte Stufe besteht darin, Standardzustände für die sichtbaren Eigenschaften des Icons für sichtbare Eigenschaften und die Verbindungen zwischen Inhalten in der Liste physikalischer Eigenschaften und Einträgen in der Liste sichtbarer Eigenschaften zu bestimmen.
  • Die sechste und letzte Stufe besteht darin, ein Objekt auf dem Bildschirm, das Icon für sichtbare Eigenschaften, zu erstellen. Dieses Objekt sollte eine Eingabeaufforderung zur Anzeige seiner Liste physikalischer Eigenschaften und eine Eingabeaufforderung zur Anzeige seiner Liste sichtbarer Eigenschaften aufweisen. Es benötigt auch eine Möglichkeit, als ein Mitglied eines oder mehrerer Sätze von intelligenten Objekten ausgewählt oder abgewählt zu werden. Die Mitgliedschaft kann intern als ein Datenbereich von variabler Länge wiedergegeben werden, wobei der Wert jedes Eintrags in dem Datenbereich eine Mitgliedschaft in dem Satz, der durch diesen Wert dargestellt wird, anzeigt, oder als ein binärer Wert in dem Datenbereich, dessen Wert einen Einschluß oder einen Ausschluß in einem Satz, der durch diese Position in dem Datenbereich wiedergegeben wird, anzeigt.
  • Eigenschaften dieses Objektes umfassen ein damit verbundenes Icon für physikalische Eigenschaften, eine damit verbundene Liste sichtbarer Eigenschaften und einen weiten Bereich möglicher sichtbarer Eigenschaften oder graphischer Erscheinungsformen. Anfänglich zeigt das Icon für sichtbarer Eigenschaften die in Stufe fünf bestimmten Standardzustände an. Schließlich benötigt das Objekt eine Liste der Sätze von intelligenten Objekten, von denen das intelligente Objekt ein Mitglied ist. Diese Liste variiert infolgedessen, daß der Benutzer einige neue Sätze auswählt und alte eliminiert.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung sind zwei geeignete Gegenstände zur dauernden Anzeige des ausgewählten intelligenten Objekts oder des Satzes intelligenter Objekte Steuertafeln, welche die Liste sichtbarer Eigenschaften und die Liste physikalischer Eigenschaften enthalten, wobei die bestehenden Verbindungen und Umwandlungen zwischen Paaren sichtbarer Eigenschaften und physikalischer Eigenschaften angezeigt werden. Wenn kein intelligentes Objekt oder kein Satz intelligenter Objekte ausgewählt wurde, können die Steuertafeln leer sein oder die Werte eines vorgegebenen intelligenten Objektes enthalten. Diese Steuertafeln können Objekte mit Textfeldeigenschaften sein, wobei die Textfelder die sichtbaren oder physikalischen Eigenschaften der ausgewählten intelligenten Objekte sind. In dem Fall ausgewählter Sätze intelligenter Objekte zeigen diese Tafeln die Sätze an, die aus der Überschneidung der Listen physikalischer Eigenschaften für sämtliche der intelligenten Objekte in den ausgewählten Sätzen und der Überschneidung der Listen sichtbarer Eigenschaften für sämtliche der intelligenten Objekte in dem ausgewählten Satz resultieren.
  • Wurden die intelligenten Objekte erst einmal durch eine der sechs Stufen aus Datenobjekten erzeugt, benötigt das System Regeln zur Veränderung und Aktualisierung der Icons für sichtbare Eigenschaften der intelligenten Objekte. Diese Regeln und die Reihenfolge ihrer Ausführung sind in einem Ablaufdiagramm gezeigt, das in den Fig. 4A und 4B dargestellt ist.
  • Fig. 4 zeigt, wie die Fig. 4A und 4B über Pfade AA und BB miteinander kombiniert sind, um ein einziges Ablaufdiagramm zu bilden.
  • Der in Fig. 4A gezeigte Abschnitt des Ablaufdiagramms enthält einen Satz von Verfahrensstufen 41, 43, 45, 47, 49, 51, 53, 55, 57, 59, 61 und 63. Die erste davon, Stufe 41, ist mit "Start" bezeichnet und stellt den Anfang des durch die zugrundeliegende Software durchgeführten Verfahrens dar. Stufe 43 öffnet sowohl eine Steuertafel für physikalische Eigenschaften als auch eine Steuertafel für sichtbare Eigenschaften. Die nächste Stufe, Stufe 45, gibt der Bedienperson eine Möglichkeit, ein intelligentes Objekt zu öffnen, das auf einem Datenobjekt in einer oder mehreren der Datenbasen des Computers basiert.
  • Wie in Fig. 4A gezeigt ist, ist Stufe 45 eine Entscheidungsstufe. Wenn die Antwort "Ja" ist, bewegt sich das Verfahren zu Stufe 47, wo ein Datenobjekt über die Computertastatur, über eine Steuertafelknopfauswahl oder über eine andere geeignete Eingabeeinrichtung zur Wiedergabe durch ein intelligentes Objekt eingegeben wird. Die nächste Stufe, Stufe 49, öffnet ein Icon für sichtbare Eigenschaften für das ausgewählte Datenobjekt mit sichtbaren Eigenschaften bei Standardeinstellungen. Von diesem Punkt aus verläuft das Verfahren in einer Schleife zurück zu Stufe 45, um der Bedienperson eine Möglichkeit zu geben, so viele zusätzliche intelligente Objekte, wie erwünscht, zu öffnen. Sämtliche dieser zusätzlichen intelligenten Objekte würden natürlich auf Datenobjekten, die in einer oder mehreren der Datenbasen des Computers enthalten sind, basieren.
  • Wenn die Bedienperson entschieden hat, daß keine intelligenten Objekte mehr zu öffnen sind, bewegt sich das Verfahren weiter zu Stufe 51, welche eine Möglichkeit anbietet, einen neuen markierten Satz von intelligenten Objekten zu erzeugen oder einen alten Satz zu modifizieren, um die nächste vom Benutzer bestimmte Abbildung zwischen physikalischen und sichtbaren Eigenschaften zu erhalten. Wenn die Antwort in Stufe 51 "Ja" ist, bewegt sich das Verfahren zu Stufe 53, welche fragt, ob die Bedienperson einen neuen markierten Satz zu erzeugen wünscht. Wenn die Antwort in Stufe 52 "Ja" ist, markiert Stufe 55 die intelligenten Objekte dahingehend, daß sie in dem neuen Satz enthalten sind. Wenn die Antwort in Stufe 53 "Nein" ist, fragt Stufe 57, ob die Bedienperson einen alten markierten Satz zu modifizieren wünscht. Wenn die Antwort in Stufe 57 "Nein" ist, kehrt das Verfahren zu Stufe 51 zurück, wie es dargestellt ist.
  • Wenn andererseits die Antwort in Stufe 57 "Ja" ist, wählt Stufe 59 den markierten Satz für eine Veränderung aus, und Stufe 61 bietet eine Möglichkeit, ein Mitglied entweder hinzuzufügen oder zu entfernen. Die nächste Stufe, Stufe 63, fragt, ob weitere Veränderungen an dem ausgewählten Satz vorgenommen werden. Wenn die Antwort in Stufe 63 "Ja" ist, verläuft das Verfahren in einer Schleife zurück zu Stufe 61, welche eine Möglichkeit anbietet, ein weiteres Mitglied entweder hinzuzufügen oder zu entfernen. Wenn die Antwort in Stufe 63 "Nein" ist, kehrt das Verfahren zu Stufe 51 zurück, wie es dargestellt ist. Wenn die Antwort in Stufe 51 in Fig. 4A "Nein" ist, bewegt sich das Verfahren entlang des Weges BB zu dem Abschnitt des in Fig. 4B erscheinenden Ablaufdiagramms.
  • Der in Fig. 4B erscheinende Abschnitt des Ablaufdiagramms besteht aus einem weiteren Satz von Verfahrensstufen 65, 67, 69, 71, 73, 75, 77, 79, 81 und 83. An der oberen linken Ecke in Fig. 4B bestimmt Stufe 65 aufgrund der zugrundeliegenden Datenbasis, ob sich die Werte von irgendeiner der physikalischen Eigenschaften verändert haben. Wenn sie sich verändert haben, ist die Antwort "Ja" und das Verfahren bewegt sich zu Stufe 67. In Stufe 67 werden die Werte der sichtbaren Eigenschaften des intelligenten Objekts aktualisiert, um Veränderungen in den Werten der physikalischen Eigenschaften wiederzugeben.
  • Wenn in Stufe 65 festgestellt wird, daß sich keiner der Werte irgendeiner der physikalischen Eigenschaften verändert hat, ist die Antwort "Nein", und das Verfahren bewegt sich zu Stufe 69. Wie es dargestellt ist, nimmt Stufe 69 eine Abfrage vor, um festzustellen, ob ein intelligentes Objekt oder ein Satz intelligenter Objekte ausgewählt wurde oder nicht. Wenn die Antwort in Stufe 69 "Nein" ist, folgt das Verfahren dem Pfad AA und kehrt zu Stufe 45 in Fig. 4A zurück, um der Bedienperson eine weitere Möglichkeit zu geben, ein intelligentes Objekt zu öffnen.
  • Wenn die Antwort in Stufe 69 "Ja" ist, bewegt sich das Verfahren zu Stufe 71, welche feststellt, ob die Einstellungen irgendeiner der sichtbaren Eigenschaften verändert wurden. Wenn sie verändert wurden, ist die Antwort "Ja", und das Verfahren durchläuft eine Schleife durch Stufe 73, welche, falls es erforderlich ist, die Werte der sichtbaren Eigenschaften der intelligenten Objekte aktualisiert, um Veränderungen in deren Eigenschaften wiederzugeben. Wenn die Antwort "Nein" ist, bewegt sich das Verfahren zu Stufe 75.
  • In Stufe 75 stellt das Verfahren fest, ob das Icon für physikalische Eigenschaften des intelligenten Objekts durch irgendeine Eingabeeinrichtung (zum Beispiel durch Anklicken eines Mausschalters) ausgewählt wurde. Wenn die Antwort "Nein" ist, folgt das Verfahren dem Pfad AA und kehrt zu Stufe 45 in Fig. 4A zurück, welche der Bedienperson noch eine weitere Möglichkeit gibt, ein intelligentes Objekt zu öffnen. Wenn die Antwort in Stufe 75 "Ja" ist, bewegt sich das Verfahren zu Stufe 77, bei der das Icon für physikalische Eigenschaften, das mit dem ausgewählten intelligenten Objekt verbunden ist, geöffnet wird, und die physikalischen Eigenschaften des intelligenten Objekts werden in einem Feld an dem Icon für physikalische Eigenschaften aufgelistet. Von Stufe 77 bewegt sich das Verfahren zu Stufe 79, · welche feststellt, ob ein Eintrag eines Icons für physikalische Eigenschaften eines intelligenten Objekts durch irgendeine Eingabeeinrichtung (zum Beispiel durch Anklicken eines Mausschalters) ausgewählt wurde. Wenn die Antwort in Stufe 79 "Nein" ist, folgt das Verfahren dem Pfad AA und kehrt zu Stufe 45 in Fig. 4A zurück, um der Bedienperson eine Möglichkeit zu geben, so zu verfahren.
  • Wenn die Antwort in Stufe 79 "Ja" ist, bewegt sich das Verfahren zu Stufe 81, welche den Ort der Auswahl innerhalb des Feldes des Icons für physikalische Eigenschaften erfaßt und die physikalische Eigenschaft an dem ausgewählten Ort und mit dem damit verbundenen Zeiger identifiziert. Die letzte dargestellte Stufe ist die Stufe 83, welche feststellt, ob der Wert des Zeigers ungleich Null ist. Mit anderen Worten, es wird eine Feststellung getroffen, ob ein intelligentes Objekt vorhanden ist, weiches dem Objekt, das in der Liste physikalischer Eigenschaften ausgewählt ist, entspricht. Wenn die Antwort auf diese letzte Frage "Nein" ist, kehrt das Verfahren zu Stufe 45 in Fig. 4A zurück. Wenn die Antwort in Stufe 83 "Ja" ist, kehrt das Verfahren stattdessen zu Stufe 77 zurück. Die Bedienperson kann das Verfahren natürlich bei jeder ausgewählten Stufe verlassen.
  • Ein typischer Pseudocode, der ein Beispiel für wenigstens mehrere verschiedene mögliche Ansätze ist und einem Fachmann auf dem Gebiet der Computerprogrammierung erlaubt, die Ausführung der in den Fig. 4A und 4B dargestellten Erfindung durchzuführen, ist hierzu als Anlage beigefügt.
  • Es ist klar, daß die Ausführungsformen der Erfindung, die beschrieben wurden, der Erläuterung dienen. Vielfältige andere Anordnungen und Modifikationen lassen sich von Fachleuten auf dem Gebiet leicht ausdenken, ohne vom Umfang der anhängenden Patentansprüche abzuweichen.
  • Interaktive Datensichtbarmachung mit einem schlauen Objekt ANHANG

Claims (10)

1. Interaktives Verfahren zum Sichtbarmachen einer Mehrzahl verschiedener physikalischer Eigenschaften zumindest eines Datenobjektes, welches sich in zumindest einer Datenbasis in einem Computerspeicher befindet, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
Erzeugen eines sichtbaren Eigenschafts-Icons (30) auf dem Bildschirm (21) eines Anzeigemonitors für jedes der Datenobjekte, wobei das sichtbare Eigenschafts-Icon oder die Icons Werte eines Teilsatzes der physikalischen Eigenschaften in Form unterschiedlicher graphischer Eigenschaften anzeigen,
Erzeugen eines physikalischen Eigenschafts-Icons (25) für das oder jedes Datenobjekt, wobei das oder jedes physikalische Eigenschafts-Icon alle aus der Mehrzahl von physikalischen Eigenschaften für das entsprechende Datenobjekt kennzeichnet, gezieltes Anzeigen des physikalischen Eigenschafts-Icons oder der Icons auf dem Bildschirm des Anzeigemonitors,
Auswählen des Teilsatzes aus der Mehrzahl von physikalischen Eigenschaften, die in dem jeweiligen sichtbaren Eigenschafts-Icon des betreffenden Datenobjektes angezeigt werden sollen, aus dem oder den physikalischen Eigenschafts-Icons,
Zuordnen der jeweils unterschiedlichen graphischen Eigenschaften in dem sichtbaren Eigenschafts-Icon oder den Icons zu jedem Teil bzw. Mitglied aus dem ausgewählten Teilsatz, und
Anzeigen von Werten aus dem ausgewählten Teilsatz von physikalischen Eigenschaften in dem sichtbaren Eigenschafts-Icon oder Icons entsprechend den zugeordneten graphischen Eigenschaften.
2. Verfahren nach Anspruch 1, welches weiterhin die Schritte aufweist: Erzeugen zumindest einer Steuertafel auf dem Bildschirm des Anzeigemonitors, und Anzeigen sowohl der individuellen physikalischen Eigenschaften, welche den ausgewählten Teilsatz bilden, als auch der graphischen Eigenschaften in dem visuellen Eigenschafts-Icon oder Icons, welchen sie zugeordnet wurden, auf der Steuertafel (den Tafeln).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 für das Sichtbarmachen einer Mehrzahl derartiger physikalischer Eigenschaften aus einer Mehrzahl derartiger Datenobjekte.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei zumindest einige der visuellen Eigenschafts-Icons für das Anzeigen von Werten desselben Teilsatzes von Eigenschaften, die aus physikalischen Eigenschafts-Icons ausgewählt wurden, gruppiert sind.
5. Anordnung, um die Sichtbarmachung einer Mehrzahl verschiedener physikalischer Eigenschaften zumindest eines Datenobjektes zu ermöglichen, welches sich in zumindest einer Datenbasis in einem Computerspeicher befindet, wobei die Anordnung aufweist:
eine Einrichtung zum Erzeugen eines visuellen Eigenschafts-Icons (30) auf dem Bildschirm (21) eines Anzeigemonitors für das oder jedes Datenobjekt, wobei das visuelle Eigenschafts-Icon oder die Icons Werte eines Teilsatzes der physikalischen Eigenschaften in Form von unterschiedlichen graphischen Eigenschaften anzeigen,
eine Einrichtung zum Erzeugen eines physikalischen Eigenschafts-Icons (25) für das oder jedes der Datenobjekte auf dem Bildschirm des Anzeigemonitors, wobei das oder jedes physikalische Eigenschafts-Icon alle aus der Mehrzahl von physikalischen Eigenschaften für das jeweilige Datenobjekt kennzeichnet bzw. angibt,
eine Einrichtung, um aus dem oder jedem der physikalischen Eigenschafts-Icons den Teilsatz der Mehrzahl von physikalischen Eigenschaften auszuwählen, die in dem jeweiligen visuellen Eigenschafts-Icon angezeigt werden sollen,
eine Einrichtung, um jeweils unterschiedliche graphische Eigenschaften in dem visuellen Eigenschaftsicon oder den Icons jedem Teil bzw. Mitglied aus dem ausgewählten Teilsatz zuzuordnen, und
eine Einrichtung zum Anzeigen der Werte aus dem ausgewählten Teilsatz von physikalischen Eigenschaften in dem visuellen Eigenschafts-Icon oder den Icons entsprechend den zugeordneten graphischen Eigenschaften.
6. Anordnung nach Anspruch 5, welcher weiterhin aufweist:
eine Einrichtung zum Erzeugen zumindest einer Steuertafel auf dem Bildschirm des Anzeigemonitors, und
eine Einrichtung zum Anzeigen sowohl der individuellen physikalischen Eigenschaften, welche den ausgewählten Teilsatz bilden, als auch der graphischen Eigenschaften in dem visuellen Eigenschafts-Icon oder Icons, welchen jene zugeordnet sind, in bzw. auf der Steuertafel (den Tafeln).
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, um die Sichtbarkeit bzw. Visualisierung einer Mehrzahl solcher physikalischer Eigenschaften aus einer Mehrzahl solcher Datenobjekte zu ermöglichen.
8. Anordnung nach Anspruch 7, welche weiterhin eine Einrichtung aufweist, um zumindest einige der visuellen Eigenschafts-Icons für das Anzeigen von Werten desselben Teilsatzes von Eigenschaften, welche aus physikalischen Eigenschafts-Icons ausgewählt wurden, zu gruppieren.
9. Verfahren, System oder Anordnung nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, wobei die graphischen Eigenschaften die Form und/oder Größe und/oder Farbe und/oder Position und/oder ein Muster einschließen.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei die Anordnung ein Computersystem ist, wobei dieses Computersystem einen Videoanzeigemonitor und eine Eingabeeinrichtung aufweist, um einen Cursor auf dem Bildschirm des Monitors zu manipulieren bzw. zu bewegen, wobei die Eingabeeinrichtung dafür verwendet wird, den Teilsatz der Mehrzahl von physikalischen Eigenschaften auszuwählen und die entsprechenden, unterschiedlichen graphischen Eigenschaften zuzuordnen.
DE69130509T 1990-12-18 1991-12-16 Interaktive datenanzeige Expired - Fee Related DE69130509T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/628,872 US5257349A (en) 1990-12-18 1990-12-18 Interactive data visualization with smart object
PCT/US1991/009166 WO1992011602A1 (en) 1990-12-18 1991-12-16 Interactive data visualization with smart object

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69130509D1 DE69130509D1 (de) 1998-12-24
DE69130509T2 true DE69130509T2 (de) 1999-04-22

Family

ID=24520660

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69130509T Expired - Fee Related DE69130509T2 (de) 1990-12-18 1991-12-16 Interaktive datenanzeige

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5257349A (de)
EP (1) EP0563190B1 (de)
JP (1) JP3656220B2 (de)
DE (1) DE69130509T2 (de)
WO (1) WO1992011602A1 (de)

Families Citing this family (43)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5761655A (en) * 1990-06-06 1998-06-02 Alphatronix, Inc. Image file storage and retrieval system
US6384847B1 (en) * 1992-03-20 2002-05-07 International Business Machines Corporation Interactive graphical method for analyzing many-dimensional data sets
US5689663A (en) * 1992-06-19 1997-11-18 Microsoft Corporation Remote controller user interface and methods relating thereto
US5345543A (en) * 1992-11-16 1994-09-06 Apple Computer, Inc. Method for manipulating objects on a computer display
US5450540A (en) * 1992-12-16 1995-09-12 Apple Computer, Inc. Graphical interface for interacting constrained actors
US5414809A (en) * 1993-04-30 1995-05-09 Texas Instruments Incorporated Graphical display of data
JPH06325140A (ja) * 1993-05-18 1994-11-25 Fujitsu Ltd 表示属性のグループ化により表示処理を簡易化した図形表示処理方式
JP3083676B2 (ja) * 1993-05-21 2000-09-04 株式会社日立製作所 デ−タファイル装置
US5594858A (en) * 1993-07-29 1997-01-14 Fisher-Rosemount Systems, Inc. Uniform control template generating system and method for process control programming
US5632009A (en) * 1993-09-17 1997-05-20 Xerox Corporation Method and system for producing a table image showing indirect data representations
JP3150246B2 (ja) * 1993-12-09 2001-03-26 キヤノン株式会社 データ管理方法及び装置
KR960008583A (ko) * 1994-08-26 1996-03-22 윌리암 티. 엘리스 데이타 프로세싱 시스템 및 데이타 프로세싱 시스템 관리 방법
US5680530A (en) * 1994-09-19 1997-10-21 Lucent Technologies Inc. Graphical environment for interactively specifying a target system
US5946678A (en) * 1995-01-11 1999-08-31 Philips Electronics North America Corporation User interface for document retrieval
US5548692A (en) * 1995-02-21 1996-08-20 Eastman Kodak Company Method for layout of arbitrarily sized and shaped icons in a display
US5657460A (en) * 1995-04-11 1997-08-12 Data View, Inc. System and method for storing and displaying data
US6034676A (en) * 1995-04-11 2000-03-07 Data View, Inc. System and method for measuring and processing tire depth data
US6003037A (en) * 1995-11-14 1999-12-14 Progress Software Corporation Smart objects for development of object oriented software
US6337699B1 (en) * 1996-06-27 2002-01-08 Sun Microsystems, Inc. Visualizing degrees of information object attributes
US5974201A (en) * 1996-10-01 1999-10-26 Siemens Corporate Research, Inc. Smart image system
US6070169A (en) * 1998-02-12 2000-05-30 International Business Machines Corporation Method and system for the determination of a particular data object utilizing attributes associated with the object
US6522325B1 (en) 1998-04-02 2003-02-18 Kewazinga Corp. Navigable telepresence method and system utilizing an array of cameras
JP2004502321A (ja) 1998-04-02 2004-01-22 ケワジンガ・コーポレーション カメラのアレーを利用した操作可能な遠隔臨場方法およびシステム
JP3752867B2 (ja) * 1998-11-04 2006-03-08 富士ゼロックス株式会社 ドキュメント処理装置
US6442589B1 (en) 1999-01-14 2002-08-27 Fujitsu Limited Method and system for sorting and forwarding electronic messages and other data
US6462763B1 (en) 1999-08-24 2002-10-08 Spotware Technologies, Inc. Method, system, and software for tracking moving hotspots with a static or moving cursor
US6559871B1 (en) 1999-09-29 2003-05-06 International Business Machines Corporation Asynchronous tree navigator graphical user interface and associated methods
US7106329B1 (en) 1999-09-30 2006-09-12 Battelle Memorial Institute Methods and apparatus for displaying disparate types of information using an interactive surface map
US6990238B1 (en) * 1999-09-30 2006-01-24 Battelle Memorial Institute Data processing, analysis, and visualization system for use with disparate data types
US7134095B1 (en) 1999-10-20 2006-11-07 Gateway, Inc. Simulated three-dimensional navigational menu system
US6822650B1 (en) * 2000-06-19 2004-11-23 Microsoft Corporation Formatting object for modifying the visual attributes of visual objects to reflect data values
US20020129342A1 (en) * 2001-03-07 2002-09-12 David Kil Data mining apparatus and method with user interface based ground-truth tool and user algorithms
WO2005062201A1 (en) * 2003-12-22 2005-07-07 John Thomas Magnifico Top view system (tvs)
US20050174337A1 (en) * 2004-02-11 2005-08-11 Nielsen Paul S. Electronic handheld drawing and gaming system using television monitor
DE102010048809A1 (de) 2010-10-20 2012-04-26 Hüttinger Elektronik Gmbh + Co. Kg Leistungsversorgungssystem für eine Plasmaanwendung und/oder eine Induktionserwärmungsanwendung
DE102010048810A1 (de) 2010-10-20 2012-04-26 Hüttinger Elektronik Gmbh + Co. Kg System zur Bedienung mehrerer Plasma- und/oder Induktionserwärmungsprozesse
US8823711B2 (en) 2010-12-17 2014-09-02 Microsoft Corporation Incremental creation of a graphical object to visually represent a data set
US20140156327A1 (en) * 2012-12-04 2014-06-05 Sap Ag Collaborative job dispatching systems and methods
EP2784699A1 (de) 2013-03-29 2014-10-01 Pilab S.A. Computerimplementiertes Verfahren zum Speichern unbegrenzter Datenmengen als Mind-Map in relationalen Datenbanksystemen
EP3159815A1 (de) 2013-06-30 2017-04-26 Pilab S.A. Datenbankhierarchieunabhängiges data-drilling
EP2843568A1 (de) 2013-08-30 2015-03-04 Pilab S.A. Computerimplementiertes Verfahren zur Erzeugung von Datenbankstrukturen ohne Kenntnisse der Funktionsfähigkeit eines relationalen Datenbanksystems
EP2843567B1 (de) 2013-08-30 2017-05-10 Pilab S.A. Computerimplementiertes Verfahren zur Verbesserung der Anfrageausführung in relationalen, Level 4 oder höher normalisierten Datenbanken
WO2017186774A1 (en) 2016-04-26 2017-11-02 Pilab S.A. Systems and methods for querying databases

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4813013A (en) * 1984-03-01 1989-03-14 The Cadware Group, Ltd. Schematic diagram generating system using library of general purpose interactively selectable graphic primitives to create special applications icons
US4649499A (en) * 1984-03-07 1987-03-10 Hewlett-Packard Company Touchscreen two-dimensional emulation of three-dimensional objects
US4901221A (en) * 1986-04-14 1990-02-13 National Instruments, Inc. Graphical system for modelling a process and associated method
GB2191918B (en) * 1986-06-16 1990-09-05 Ibm Data display system
SE8603442L (sv) * 1986-08-15 1988-02-16 Ibm Svenska Ab Metod for bildskermspanelbehandling
GB8621061D0 (en) * 1986-09-01 1986-10-08 Hewlett Packard Ltd User interface simulation
US4811240A (en) * 1986-12-22 1989-03-07 International Business Machines Corporation System for creating and controlling interactive graphic display screens
US5072412A (en) * 1987-03-25 1991-12-10 Xerox Corporation User interface with multiple workspaces for sharing display system objects
US5081592A (en) * 1987-08-05 1992-01-14 Tektronix, Inc. Test system for acquiring, calculating and displaying representations of data sequences
JP2516387Y2 (ja) * 1987-08-19 1996-11-06 三洋電機株式会社 情報ファイル装置
US5041992A (en) * 1988-10-24 1991-08-20 University Of Pittsburgh Interactive method of developing software interfaces

Also Published As

Publication number Publication date
DE69130509D1 (de) 1998-12-24
JP3656220B2 (ja) 2005-06-08
EP0563190A4 (en) 1995-11-22
EP0563190A1 (de) 1993-10-06
JPH06503667A (ja) 1994-04-21
WO1992011602A1 (en) 1992-07-09
US5257349A (en) 1993-10-26
EP0563190B1 (de) 1998-11-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69130509T2 (de) Interaktive datenanzeige
DE68927216T2 (de) System zur verwaltung von hierarchischen informationen in einem digitalen datenverarbeitungssystem
DE69031851T2 (de) Graphische Anordnung zur Anzeige von räumlich verteilten, zeitvarianten Daten
DE69615459T2 (de) Benutzerschnittstelle für ein volltext-dokumentensuchsystem
DE69429902T2 (de) Verfahren und Gerät zur Datenverwaltung
DE3787496T2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Steuern von Mehrfenstern und Arbeitsstation mit Mehrfensterfunktion.
DE69013269T2 (de) Graphische und dynamische Analyse von Netzdaten.
DE68923492T2 (de) Verfahren zum Zugriff auf ausgewählte Fenster in einem Mehrprozessbetriebssystem.
DE69219281T2 (de) Verfahren und Vorrichtung mit Datenikonen
EP0910829B1 (de) Datenbanksystem
DE69332731T2 (de) Verfahren zur Behaltung der Beziehung zwischen Elementen
DE69603790T2 (de) Auswahlerleichterung auf einer graphischen Schnittstelle
DE3855756T2 (de) Schnittstelle für Materialliste für CAD/CAM-Umgebung
DE69423158T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Konfiguration von Rechnerprogrammen mit Hilfe verfügbarer Unterprogramme
DE3687831T2 (de) Bildfenstersystem mit einem schaufenster fuer computeranzeige.
DE69615470T2 (de) Darstellung von Beziehungen zwischen graphischen Objekten in einer Rechneranzeigevorrichtung
DE60205750T2 (de) Lenkung der aufmerksamkeit des benutzers auf bestimmte icons, denen sich ein zeiger nähert, in interaktiven benutzerschnittstellen
DE69232110T2 (de) Darstellungssystem von Geschichtsinhalt für einen Informationsprozessor
DE69618067T2 (de) Intelligente Auswahl von graphischen Objekten, markanten Punkten und Beziehungen
DE69609130T2 (de) Umblätterapparat zur Anwendung mit einem Rechnersystem
DE3335162A1 (de) Vorrichtung und verfahren fuer graphische darstellungen mittels computern
DE19706512A1 (de) Echtzeit-Ereignisanordnung in einem elektronischen Ablaufdiagramm
DE69721887T2 (de) Koordinatenleser, Zustandsumwandlungsverfahren, Interfacegerät und zugehöriges Koordinaten-Lesesystem
DE10144390A1 (de) Visualisierung eines Vergleichsergebnisses mindestens zweier in Verzeichnisbäumen organisierter Datenstrukturen
DE3854835T2 (de) Verfahren und Apparat zur Klassifizierung graphischer Segmente, um Auswahl- und Anzeigeoperation zu erleichtern

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee