DE2628375B2 - Elektronischer Rechner zur Bestimmung des Biorhythmus - Google Patents
Elektronischer Rechner zur Bestimmung des BiorhythmusInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektronischen Rechner zur Bestimmung des Biorhythmus der im
Oberbegriff des Patentanspruchs i genannten Art.
Ein solcher, aus der DEOS 19 38 292 bekannter
elektronischer Rechner ist speziell für die Bestimmung
des Biorhythmus einer Person ausgelegt und konstruiert Der Rechner weist dabei zwei Speicher auf, wobei
in dem einen Speicher das Geburtsdatum der Person, für die der Biorhythmus bestimmt werden soll, und in den
anderen Speicher das Zieldatum, für das der Biorhythmus bestimmt werden soll, eingespeichert werden.
Außerdem verfügt der Rechner über einen elektronischen Kalender, der mit einem Ausgangsdatum v.jm 1.
Januar 1800 bis zum Jahre 2000 als maximales Zieldatum alle möglichen Daten bei einem durchlaufenden
Zählvorgang aufrufen kann. Dieser bekannte Rechner ist jedoch nur zur Bestimmung des Biorhythmus
geeignet, infolge des auf zwei Grenzdaten beschränkten elektronischen Kalenders selbst zur Bestimmung des
Biorhythmus nur begrenzt einsetzbar und trotzdem schaltungstechnisch ziemlich aufwendig.
Aus der US-PS 38 63 060 ist ein als Taschenrechner ausgebildeter elektronischer Rechner bekannt der im
wesentlichen aus einem Eingabeteil, einem Steuerteil, einem Rechnerteil und einem Anzeigeteil besteht Eine
»day«-Taste wird gedrückt, um zwei Datumsangaben einzugeben. Die Anzahl von Tagen zwischen diesen
zwei Datumsangaben wird mit Hilfe eines Mikroprogramms erhalten, das in einem Festspeicher des
Steuerteils gespeichert ist Das Mikroprogramm wird von einem Ausgangssignal eines Adressenregisters
gesteuert Daher kann auch der bekannte Rechner eine Anzahl von Tagen zwischen zwei beliebigen Datumsangaben berechnen. Dieses wird z. B. zum Berechnen von
Zinserträgen ausgenutzt
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rechner der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so
weiterzubilden, daß mit ihm in besonders einfacher Weise der für ein beliebiges Zieldatum berechnete
Biorhythmus einer Person in besonders übersichtlicher Form angezeigt werden kann.
Bei einem Rechner der genannten Art ist diese
Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des neuen Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Bei dem Rechner werden als Datumsangaben jeweils das Geburtsdatum einer Person und das Zieldatum
eingegeben, für das der Biorhythmus der jeweiligen Person berechnet werden soll. Aus diesen eingegebenen
Daten berechnet der Rechner eine Anzahl von Tagen, die den Lebensabschnitt der jeweiligen Person von
ihrem Geburtstag bis zu dem eingegebenen Zieldatum angibt. Diese Anzahl von Tagen wird dann durch die die
zyklischen Perioden des Biorhythmus bestimmenden Zahlen von 23, 28 und 33 Tagen dividiert. Als Ergebnis
verbleibt dann als Anzahl der restlichen Tage jeweils ein nicht mehr teilbarer Rest von Tagen für alle drei
zyklischen Perioden. Diese drei Anzahlen von restlichen Tagen werden in einem Anzeigeregister gespeichert
und mit. Hilfe der Bestimmungseinrichtung daraufhin untersucht, welchem Teil der Sinuskurve der jeweiligen
biorhylhmischen Periode sie entsprechen. Dem jeweils ermittelten Bereich der Sinuskurve zugeordnete und
von den numerischen Codezeichen abweichende Codezeichen werden dann in dem Anzeigeregister gespeichert
und in Form von besonderen Zeichen auf der
Ziffernanzeigeeinrichtung angezeigt, so daß die Bedienungsperson sofort erkennt, daß die angezeigte
Information eine biorhythmische Information ist.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran-Sprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert, im einzelnen zeigt
Fig.2 ein Blockschaltbild eines Steuerteils des in
F i g. 1 gezeigten Rechners,
F i g. 3 unter (a) eine biorhythmische Kurve und unter (b) Zeichen der Ziffernanzeigeeinrichtung, die verschiedene
Bereiche der unter (a) gezeigten biorhythmischen Kurve angeben,
F i g. 4 die Zeichen, die auf der in F i g. 1 gezeigten
Ziffernanzeigeeinrichtung erscheinen,
Fig.5 die Bereichszeichen in den Zuordnungen der
Anzahl der restlichen Tage, und der Anzahl der Tage der zyklischen Perioden der Körperbeschaffenheit (P),
der Empfindlichkeit (S) und des Intellekts (I),
Fig.6 die Perioden der Körperbeschaffenheit,
Empfindlichkeit und des Intellekts graphisch als Sinuskurven dargestellt,
Fig.7 die Zeichen, die die verschiedenen Bereiche dieser zyklischen Perioden angeben und ihre zugehörigen
Codezeichen,
Fig.8 ein Flußdiagramm zum Berechnen einer
Anzahl von Tagen von einem Startpunkt Cür die Berechnung aus bis zu einem bestimmten Datum,
Fig.9 ein Flußdiagramm zum Verschieben einer
Anzahl von aus dem Flußdiagramm der Fig.8 erhaltenen Tagen von einem MX -Register zu einem
Af 2-Register durch Betätigen einer » - «-Taste, die auch
für die vier Grundrechenarten benutzt wird,
F i g. 10 ein Rußdiagramm zum Berechnen einer Anzahl von Tagen zwischen Datumsangaben durch
Betätigung der »=» «-Taste, nachdem auch das zweite Datum eingegeben ist,
F i g. 11 ein Flußdiagramm zur Berechnung einer
Anzahl von restlichen Tagen und
F i g. 12 Beispiele für die Berechnung der Anzahl der
restlichen Tage mit den entsprechenden Anzeigezeichen.
Wie in F i g. 1 gezeigt ist, ist ein Eingabeteil oder
Tastenfeld 11 eines elektronischen Rechners mit zehn Tasten Ha, die zum Voreinstellen der Ziffern von 0 bis 9
benutzt werden, und Funktionstasten 116 versehen, die mindestend die Funktionen +, -, x, +, =, angeben
und für die vier Grundrechenarten benutzt werden. Eine Befehlstaste lic für die Berechnung der Tagesanzahl
wird zum Zuführen von Daten über ein Geburts- und ein vorgeschriebenes Datum benutzt, das ?ür die Bestimmung
des Biorhythmus erforderlich ist, während eine Befehlstaste Hd für die Bestimmung des Biorhythmus
benutzt wird. Ausgangssignale von dem Tastenfeld 11 werden an ein Steuerteil M gegeben. Dieses Steuerten
12 weist eine Steueruntereinheit 12a für die Berechnung
einer Tageszzhl, eine Untereinheit \2b zur Steuerung der Bestimmung des Biorhythmus und eine Untereinheit
12czur Steuerung der vier Grundrechenarten auf, die im weiteren als gewöhnliche Operationen bezeichnet sind.
Der in Fig. 1 gezeigte elektronische Rechner führt
die Operationen mit Hilfe eines Mikroprogramms aus. Das Steuerteil 12 weist daher, wie in F i g. 2 gezeigt ist,
einen Adressenzähler 12(/und eine mikroprogrammierte
Steuerung 12e auf, die aus einem nur auslesbaren Speicher besteht, der die Befehle speichert. Wenn der
Befehl z. B. mit einer Ordnungsschrittzahl von η gespeichert ist, so wird dieser durch den Adressenzähler
12c/durch die Ordnungsschrittzahl η abgerufen. Wenn
:lie Operation der Ordnungsschrittzahl η beendet ist, so
gibt die mikroprogrammierte Steuerung \2e ein Signal an den Adressenzähler \2d ab, das die nächsthöhere
Ordnungsschrittzahl (n+\) einstellt. Der später beschriebene
Rechnerteil 13 gibt an den Adressenzähler 12c/ ein Signal, das die Bedingung eines Adressensprungs
angibt, unter der eine Rechenoperation gesteuert wird. Die mikroprogrammierte Steuerung 12e
gibt Ausgangssignale an Steuerleitungen. Gibt das Tastenfeld 11 Daten Ober z. B. ein Geburtsdatum und ein
vorgeschriebenes Datum und einen Befehl zur Berechnung einer Anzahl von Tagen ab, so wird die
Untereinheit 12a des Steuerteils 12 zur Steuerung der Berechnung der Anzahl von Tagen betätigt Gibt die
ίο Befehlstaste Hd zur Bestimmung des Biorhythmus
einen diese Bestimmung befehlenden Code ab, so wird zur Berechnung der Anzahl von Tagen zuerst die
Untereinheit 12a und dann die Untereinheit 126 zur Steuerung der Bestimmung des Biorhythmus in Betrieb
gesetzt, um die Bestimmung des Biorhythmus auf der Basis der Anzahl von Tagen zu steuern. Die
Untereinheit 12c dient zur Steuerung der gewöhnlichen Operationen.
Das Steuerteil 12 ist über Steuerlei»vngen mit dem Rechnerteil 13 verbunden, das mit Oper?tionsreg!stem.
X, Y und /ζ einem Codegenerator 14 und einem
Grundzahlengenerator 15 versehen ist Der Rechnerteil 13 führt verschiedene Formen von Operationen durch
Verarbeitung der in den Operationsregistern X, Kund Z gespeicherten Daten entsprechend eines Befehls durch,
der von dem Steuerteil 12 abgegeben wird. Der Codegenerator 14 erzeugt Code, die die in Fig.3(b)
gezeigten Zeichen angeben. Bei Erhalt eines Befehls von dem Steuertet) gibt der Grundzahlengenerator 15
Grundzahlen von 23 und 5 aus, um die zyklischen Perioden bzw. 23.28 und 33 Tage der drei Faktoren des
Biorhythmus anzugeben, d. h. die Körperbeschaffenheit (P), die Empfindlichkeit (S) und den Intellekt (1).
Der Rechnerteil 13 ist mit gewöhnlichen Daten
J5 gespeichert wenn er auf gewöhnliche Operationen eingestellt ist. 1st die Bestimmung des Biorhythmus
eingestellt, so ist der Rechnerteil 13 mit ersten und zweiten Registern 17,16 verbunden, in denen jeweils ein
Geburtsdatum und ein bestimmtes Datum gespeichert sind. Dis erste Register 17 arbeitet gleichzeitig als
Anzeigeregister, in dem der Teil der Daten gespeichert ist die sich aus verschiedenen Formen von Operationen
ergeben, die angezeigt werden sollen. Eine Bestimmungseinrichtung 18 unterscheidet, welche der Bureiehe
in den zyklischen Perioden der drei Faktoren des Biorhythmus, d.h. die Körperbeschaffenheit (P), die
Empfindlichkeit (S) und der Intellekt (I), jeder der Anzahlen von übriggebliebenen Tagen entspricht, die in
bezug auf die drei Faktoren des Biorhythmus berechnet
>o sind. Ein Decoder \% decodiert die anzuzeigenden
Daten. Eine Ziffernanzeigeeinrichtung 20 ist für jede Ziffernstelle aus Elektroden gebildet, die jeweils
insgesamt die Form einer Ziffer 8 bilden, um eine Anzeige entsprechend dem Inhalt eines von dem
Decoder 19 decodierten Ausgangssignals zu erzeugen.
Anhand der F i g. 3 bis 7 wird jetzt die Berechnung der Anzahl der zuvor erwähnten restlichen Tage und die
Bestimmung des Biorhythmus sowie die Art und Weise, in der die Ergebnisse dieser Operationen angezeigt
mi werden, erläutert. Es müssen Schaltjahre und die unterschiedlichen Anzahlen von Tagen der jeweiligen
Monate dabei berücksichtigt werden. Diese Berechnung wird daher in der folgenden Weise ausgeführt. Ein
Datum von z.B. dem I. März eines 0-Jahres der
fi> christlichen Zeitrechnung wird als Ausgangspunkt tür
die Berechnung voreingestellt. Wird b > 3 angenommen, um eine Anzahl von Tagen bis zu einem Datum
von c Tagen, b Monaten, a ]ahren der christlichen
Zeitrechnung von dem Ausgangspunkt der Berechnung zu berechnen, so wird eine Anzahl von Tagen nach der
folgenden Beziehung berechnet:
[ 365.25 χ a] I I 30.6 \ (/>
I c
(I)
Im Falle von h
< 3 wird die folgende Ue/ieluing
henutzt:
[365.25 χ Ui - I )J f [ 30.6 χ (/>
+ 9)J + ,■ (2)
III
Bei diesen beiden Beziehungen wird der erste
Ausdruck berechnet, indem Dezimalzahlen ausgeschieden werden, während der zweite Ausdruck berechnet
wird, indem Bruchteile von 0,5 und mehr als eine I gezählt werden und der Rest fortgelassen wird. Zwei r>
Formen von Tageszahlen, eine Anzahl von Tagen von dem Ausgangspunkt der Betrachtung oder Berechnung
bis zu einem Geburtsdatum und eine Anzahl von Tagen
bestimmten Datum, werden durch jede der zuvor erwähnten beiden Beziehungen (1) und (2) durch
Berechnung bestimmt. Eine Subtraktion wird zwischen den beiden Formen der auf diese Weise berechneten
Tageszahlen durchgeführt, der eine geeignete Korrektur folgt. Diese Operation bewirkt eine gewünschte r>
Anzahl von Tagen, die zur Vereinfachung der Beschreibung im weiteren als »eine Anzahl von Tagen
der Existenz« bezeichnet wird. Als Beispiel wird als Geburtsdatum der 6. November 1954 angenommen und
als bestimmtes Datum der 13. Juni 1975 gewählt, Berechnungsbeispiele für diese Daten sind in der
nachfolgenden Tabelle 1 angegeben.
Tabelle I — Berechnung von Tagen
Tage, die von dem Ausgangspunkt Γι
der Betrachtung bis zu
einem Geburtsdatum berechnet wurden 713 949
Tage, die von dem Ausgangspunkt
der Betrachtung bis zu einem
bestimmten Datum berechnet wurden 721473 4n
Berechnete Tage der Existenz 7 524
Tage der Existenz, die durch
Hinzuaddieren
eines Tages korrigiert sind 7 525
In diesem Fall fallen sowohl das Geburtsdatum als
auch das bes'immte Datum auf einen Tag nach dem 1. März eines 0-Jahres der christlichen Zeitrechnung, das
als ein Ausgangspunkt der Betrachtung benutzt wird. Die Tage werden daher mit Hilfe der Beziehung (1)
berechnet, wodurch 713 949 Tage als eine zeitliche so Länge erhalten wird, die vom Ausgangspunkt der
Betrachtung bis zu einem Geburtsdatum vergangen sind und 721 473 Tage werden als eine zeitliche Länge
erhalten, die von dem Ausgangspunkt der Betrachtung bis zu einem bestimmten Datum vergangen sind.
Danach werden die 713 949 Tage von den 721 473 Tagen abgezogen, wonach eine Korrektur durch
Addieren eines Tages zu dem Ergebnis folgt, so daß 7 525 Tage als eine Anzahl von Tagen der Existenz
erhalten werden.
Wird der Ausgangspunkt der Betrachtung auf den 1. März eines x-Jahres (Schaltjahr) gesetzt, so können die
Beziehungen (1) und (2) in der folgenden Weise geschrieben werden:
65
[365.25 χ (α - χ)] + [30.6 χ (b - 3)] + c (3)
[365.25 χ la - χ - 1)] + [30.6 χ (h + 9)] + c (4)
Jetzt werden die drei zyklischen Perioden der Körperbeschaffenheit (P), der F.mpfindlichkeit (S) und
des Intellekts (I) beschrieben, die gemeinsam den Biorhythmus angeben, sowie die Art und Weise, in der
diese drei Faktoren des Biorhythmus angezeigt werden. Der Biorhythmus besteht aus der Körperbeschaffenheit
(P), die eine zyklische Periode von 23 Tagen hat, der Empfindlichkeit (S). die eine zyklische Periode von 28
Tagen hat, und dem Intellekt (I), der eine zyklische Periode von 33 Tagen hat. Um die biorhythmischen
Merkmale der Körperbeschaffenheit (P) zu bestimmen, wird die zuvor erwähnte Anzahl von Tagen der Existenz
durch 23 Tage geteilt, die die zugehörige zyklische Periode bezeichnen, um eine Anzahl von t :stlichen
Tagen zu ermitteln. Um die biorhythmischen Merkmale der Empfindlichkeit (S) und des Intellekts (I) zu
bestimmen, wird die Anzahl von Tagen der Existenz durch 28 und 33 Tage geteilt, die die zugehörigen
-..i.i:.»u-_ d__:„j^_ __—u__ . j:_ λ li J
t.jiviiawii.11 ι kinnjvii cxiigvi/Wf, um UIV ntl&aillcll UCI
jeweils restlichen Tage zu bestimmen. Danach wird eine Bestimmung durchgeführt, um zu entscheiden, welcher
der in den jeweiligen zyklischen Perioden von (P), (S) und (I) enthaltenen Bereiche zu jeder der jeweiligen
Anzahlen von restlichen Tagen gehört. Die Ergebnisse dieser Bestimmung werden auf der Ziffernanzeigeeinrichtung
angezeigt. Die F i g. 3(a), 3(b) und 4 zeigen die Art und Weise, in der die Bestimmung durchgeführt und
die jew eiligen Daten angezeigt werden. Wie in F i g. 3(a)
gezeigt ist, gibt eine sich vom Punkt O bis zum Punkt A
erstreckende Kurve eine der zyklischen Perioden (P), (S) und (I) an. Haben die restlichen Tage eine Anzahl, die in
den Bereich fallen, in dem der negative Teil der
zyklischen Periode sich auf den positiven Teil ändert, so werden diese restlichen Tage in der Form eines
Zeichens »1—'« angezeigt, wie dieses in F i g. 3(b) gezeigt
ist. Haben die übriggebliebenen Tage eine Anzahl, die in einen stabilen Bereich innerhalb des positiven Teils der
zyklischen Periode fällt, z. B. zwei bis elf Tage in dem Fall von z. B. F', wie dieses in F i g. 5 gezeigt ist, so wird
die Anzahl der restlichen Tage in der Form eines Zeichens »1—1« angezeigt. Haben die restlichen Tage
eine Anzahl, die in den Bereich fällt, in den sich der positive Teil der zyklischen Periode auf den negativen
Teil der zyklischen Periode ändert, d. h. der Bereich, der
auf dem halben Weg der Kurve OA liegt, so wird die Anzahl der übriggebliebenen Tage in der Form eines
Zeichens »'—1« angezeigt Haben die restlichen Tage
eine Anzahl, die in einen stabilen Bereich fallen, der im negativen Teil der zyklischen Periode liegt, so wird die
Anzahl der übriggebliebenen Tage in der Form eines Zeichens »i_j« angezeigt Diese Zeichen können Jurch
wahlweises Aufleuchten zugehöriger Anzeigesegmente eines Anzeigeelements bewirkt werden. Es ist auch
möglich, die Anzeige durch eine Kombination der
Ziffernanzeige von restlichen Tagen und des zugehörigen Zeichens darzustellen. Da der Obergangspunkt der
biorhythmischen Kurve über die Grundlinie in Fi g. 3(a)
wichtig für den Biorhythmus ist, können die btorhythmischen
Merkmale der Körperbeschaffenheit (P), der Empfindlichkeit (S) und des Intellekts (I) auch nur durch
die zuvor erwähnten Anzeige-Zeichen angegeben werden. F i g. 5 zeigt die Anzahlen von restlichen Tagen,
die in bezug auf (P), (S) und (I) berechnet sind, sowie die
zugehörigen Zeichen. Fig.6 gibt graphisch diese
Beziehungen von (P), (S) und (I) an. Fig.7 gibt eine
4-Bit-Codierung an, die den zuvor erwähnten Anzeige-Zeichen »ΓΊ«, »LJ«, »ι—1« und »■—1« entsprechen.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise des elektroni-
Nachfolgend wird die Arbeitsweise des elektroni-
sehen Rechners beschrieben, der den Biorhythmus
menschlicher Wesen anzeigt. Wird eine gewöhnliche Rechenoperation ausgeführt, so werden die zu verarbeitenden
Daten wie bei einem gewöhnlichen elcktroni sehen Rechner mit Hilfe der IO Zifferntasten Ha des
Tastenfeldes 11 und der Rinktionstasten lift für die
jew<:'!ige Rechenoperation eingestellt, wobei die
Steueiuntereinheit 12c des Steuerteils 12 für eine gewöhnliche Rechenoperation betätigt wird. Der
Rechnerteil 13 führt die Rechenoperation unter der Steuerung durch einen Befehl aus, der von einem
Mikroprogramm in der Steueruntereinheit 12c zugeführt wird. Die Daten der Rechenoperation werden an
die Ziffernanzeigeeinrichtung durch das erste Register 17 und den Decoder 19 gegeben.
Wird zur Bestimmung des Biorhythmus ein Geburtsdatum
von z. B. 13. Juni 1975 mit Hilfe der 10 Tasten 11«
auf rfom TactpnfplH 11 pingpgphpn und die Taste Urals
Befehl zur Berechnung einer Tageszahl betätigt, so werden diese Tasten in der Reihenfolge von »1«, »9«,
»7«, »5«, »Datum«, »6«, »Datum«, und »1«, »3«, »Datum« betätigt. Zum Voreinstellen eines bestimmten
Datums zur Bestimmung des Biorhythmus werden die Tasten in der gleichen Weise betätigt. Wird die Taste
lic »Datum« bei der Eingabe von Daten für den Geburtstag zuerst gedrückt, so werden die Daten
während des ersten Schrittes I des Flußdiagrammes in F i g. 8 eingespeichert und verarbeitet. Werden die zehn
Tasten Ha in der geeigneten Reihenfolge betätigt und die Taste Hc »Datum« zum dritten Mal betätigt, so
werden alle ein Geburtsdatum darstellenden Daten an die Register Kl, K2, K3 innerhalb des K-Registers
gegeben. Wird eine das Eingeben aller das Geburtsdatum angebenden Daten bezeichnende Flagge I im
K-Register während des zweiten Schrittes Il eingespeichert, so wird der Inhalt des K!-Registers während
eines dritten Schrittes III geprüft. Ist der Inhalt kleiner als 2099, so wird dieser Inhalt während eines vierten
Schrittes IV übertragen. Ist der Inhalt größer als 2099, so wird ein Fehler angezeigt. Die Zahl 2099 bedeutet das
Jahr 2099 der christlichen Zeitrechnung, die als ein geeigneter zukünftiger Bereich für die Bestimmung des
Biorhythmus gewählt ist. Selbstverständlich kann auch irgendein anderes Jahr der christlichen Zeitrechnung
benutzt werden. Während des vierten Schrittes IV wird eine Prüfung durchgeführt, um festzustellen, ob der
Inhalt des K2-Registers größer als 3 ist Ist der Inhalt größer als 3, so wird die Operation mit einem fünften
Schritt V fortgesetzt, bei dem eine Flagge II zum Speichern des Umstandes, daß der Inhalt größer als 3 ist,
eingestellt wird. Die Flagge II wird in dem V-Register in
der gleichen Weise wie die Flagge 1 gespeichert Ist der Inhalt kleiner als 3, so wird die Operation zu einem
sechsten Schritt VI verschoben, bei dem eine Zahl 1 vom Inhalt des K !-Registers abgezogen wird. Das aus dieser
Subtraktion erhaltene Ergebnis wird wieder in dem Kl-Register eingespeichert Wird die Operation während
des fünften Schrittes V oder des sechsten Schrittes VI beendet, so geht die Operation in einen siebten
Schritt VII über, während dem der Inhalt des
Kl-Registers mit 365.25 multipliziert wird. Das Produkt
wird in einem Z-Register gespeichert Die Operation gelangt dann zu einem achten Schritt VIII, während dem
in dem Inhalt des Z-Registers enthaltene Dezimalstellen fortgelassen werden. Der auf diese Weise behandelte
Inhalt des Z-Registers wird zu dem Inhalt des zuvor gelöschten M!-Registers während eines neunten
Schrittes IX hinzuaddiert. Die sich ergebende Summe wird erneut in dem Mi-Register gespeichert, lsi der
neunte .Schritt IX beendet, so wird während eines zehnten Schrittes X geprüft, um festzustellen, ob die
Flagge Il gespeichert ist. Ist die Flagge Il gespeichert, so
r, wird während eines elften Schrittes XI das Ergebnis, das
durch Subtrahieren von 3 von dem Inhalt des V2-Registers erhalten wird, in dem K2-Register wieder
gespeichert. Ist die Flagge Il nicht gespeichert, so wird eine Summe, die durch Addieren von neun zu dem Inhalt
ι» des V2-Registers erhalten wird, wieder in dem
K2-Register während eines zwölften Schrittes XII gespeichert. Die Operation vom elften Schritt Xl oder
zwölften Schritt XII gelangt dann zu einem dreizehnten Schritt XIII, während dem der Inhalt des K2-Registers
i-> mit 30.6 multipliziert wird. Das Produkt wird in dem
Z-Register gespeichert. Während eines vierzehnten Schrittes XIV werden die Bruchteile von OJ und mehr,
Hie sich in den Dezimalstellen des Inhalts des Z-Registers befinden, als eine 1 gezählt, und die übrigen
2n Dezimalstellen fortgelassen. Während eines fünfzehnten
Schrittes XV wird der auf diese Weise behandelte Inhalt des Z-Registers zu dem Inhalt des M!-Registers
hinzuaddiert. Die Summe wird in dem M!-Register
gespeichert. Während eines sechszehnten Schrittes XVI wird der Inhalt des K3-Registers zu dem Inhalt des
M !-Registers hinzuaddiert. Die Summe wird in dem M!-Register gespeichert. Auf diese Weise wird eine
Berechnung von Tagen, die auf dem zuvor erwähnten Geburtsdatum beruht und nach den Beziehungen (1) und
)o (2) durchgeführt ist, beendet. Ist eine gewünschte Anzahl von Tagen in dem M 1-Register gespeichert, so
wird während eines siebzehnten Schrittes XVII die Flagge II gelöscht. Die Operation gelangt dann zu
einem achtzehnten Schritt XVIII.
Γ) Danach wird zur Bestimmung einer Anzahl von
Tagen der Existenz eine Subtraktion während der Schritte der Fig.9 und 10 zwischen einer Anzahl von
Tagen, die auf der Grundlage eines Geburtsdatums berechnet sind und einer Anzahl von Tagen durchgeführt,
die auf der Grundlage eines bestimmten Datums berechnet sind. Wird gemäß Fig. 9 die Minus-Taste der
Funktionstasten lift gedrückt, so wird während eines
ersten Schrittes I geprüft, ob die Flagge I gesetzt ist. Ist die Flagge I gesetzt, so wird der Inhalt des
M !-Registers während eines zweiten Schrittes II in das M 2-Register verschoben. Ist die Flagge I nicht gesetzt,
so wird eine gewöhnliche Rechenoperation ausgeführt. Ist der zweite Schritt II beendet und während eines
dritten Schrittes III die Flagge I gelöscht, so wird die
so Operation in einem letzten und vierten Schritt IV furtgesetzt Da zu diesem Zeitpunkt das M!-Register
von seinem Inhalt befreit ist, werden die Tage auf der
Grundlage eines bestimmten Datums ermittelt, wie dieses in Fi g. 8 gezeigt ist Wenn das M !-Register mit
dem Ergebnis einer zweiten Berechnung von Tagen gespeichert ist, so wird eine Subtraktion während der in
Fig. 10 gezeigten Schritte zwischen beiden Tageszahlen durchgeführt Ist die »=«-Taste der Funktionstasten
116 gedrückt so wird während eines ersten Schrittes I geprüft, ob die Flagge I gesetzt ist oder nicht Ist die
Flagge I gesetzt so wird während eines zweiten Schrittes Π die Differenz zwischen den Inhalten der
AfI- und A/2-Register bestimmt wodurch eine Anzahl
von Tagen der Existenz ermittelt wird. Ist die Flagge I
nicht gesetzt so wird eine gewöhnliche Operation ausgeführt Ist der zweite Schritt II beendet so wird
während eines dritten Schrittes III die Flagge I gelöscht und die Operation in einem vierten Schritt FV beendet
Wird der Biorhythmus mit den zuvor erwähnten beiden Berechnungsoperationen für die Tage bestimmt,
ohne daß eine Anzahl von Tagen der Existenz angezeigt wird, so wird diese Bestimmung entsprechend dem in
Fig. Il gezeigten Flußdiagramm durchgeführt. Die
Steueruntereinheit \ia des Steuerteils 12, die für die Berechnung der TaReszahl vorgesehen isi, wird betätigt.
Bei Erhalt eines Steuerbefehls von der Steueruntereinheit 12a werden die Daten über die Anzahl von Tagen
vom Ausgangspunkt bis zu dem bestimmten Datum in dem zweiten Register 16 und die Daten Ober die Anzahl
von Tagen von dem Ausgangspunkt bis zu dem Geburtsdatum in dem ersten Register 17 gespeichert.
Die Befehlstaste lic/für die Bestimmung des Biorhythmus wird gedrückt und damit die Steueruntereinheit YIb
des Steuerteils 12 für die Bestimmung des Biorhythmus in Betrieb gesetzt. Als Folge davon wird nach der
Durchführung der Berechnung derJTage der Existenz der Biorhythmus fur die berechnete Zahi von Tagen der
Existenz bestimmt, wobei die Grundzahlen von 23 und 5 benutzt werden, die von dem Grundzahlengenerator 15
erhalten werden. Anhand der F i g. 11 und 12 wird jetzt
die in diesem Fall benutzte Operation beschrieben. Nach der Durchführung der Berechnung der Tage der
Existenz werden die von dem Grundzahlengenerator 15 abgegebenen Grundzahlen in einem A"-Register des
Rechenteils 13 voreingestellt und die Anzahl von Tagen der Existenz in einem K-Register während der in
Fig. 11 gezeigten Schritte A und B voreingestellt.
Danach wird eine Subtraktion durchgeführt, bis der Inhalt des K-Registers eine Zahl ist, die gleich oder
kleiner der des A"-Registers ist. Die sich ergebenden
restlichen Tage sind in dem Y- Register während eines Schrittes Cin F i g. 11 gespeichert. Wenn die Anzahl von
Tagen der Existenz 7 525 beträgt, wie dieses in Tabelle 1 gezeigt ist, so sind die restlichen Tage in bezug auf die
Körperbeschaffenheit (P), die Empfindlichkeit (S) und den Intellekt (I) durch die Fig. 12 gegeben. Die
erhaltenen restlichen Tage werden aus dem V-Register in das erste Register 17 ausgelesen und dann zusammen
mit dem Inhalt des ^-Registers an die Bestimmungseinrichtung 18 gegeben. Es wird dann festgestellt, welcher
der Bereiche der Körperbeschaffenheit (P) mit einer zyklischen Periode von 23 Tagen, der Empfindlichkeit (S
mit einer zyklischen Periode von 28 Tagen und des Intellekts (I) mit einer zyklischen Periode von 33 Tagen
zu jedem der restlichen Tage gehört, die während der Schritte D und fin F i g. 11 erhalten werden. Wird als
Ergebnis dieser Bestimmung eine im Hinblick z. B. auf den Intellekt (I) berechnete Anzahl von restlichen
Tagen als mit dem Inhalt des ,V-Registers übereinstimmend festgestellt, d. h. sie gibt den ersten Tag auf einer
die zyklische Periode des Intellekts (I) angebenden Kurve an (F i g. 3), so wird ein das Anzeige-Zeichen
»r-1« bezeichnender Code, der von dem Codegenerator
14 erzeugt wird, in dem als Anzeigeregister wirkenden
ersten Register 17 gespeichert Haben die restlichen Tage eine Anzahl, die in den Bereich fällt, in dem der
positive Teil der zyklischen Periode des Intellekts (I)
sich auf den negativen Teil ändert, entspricht er also der
Hälfte des Inhalts des X-Registers, so wird ein ein Anzeigezeichen »Lu<
angebender Code, der von dem Codegenerator 14 erzeugt wird, in dem ersten Register
') 17 gespeichert. Haben die restlichen Tage unterschiedliche Anzahlen, so wird ein Code, der die Anzeige-Zeichen »[—i« oder »ui« angibt, in dem ersten Register 17
gespeichert, wenn die Anzahl der restlichen Tage die Hälfte des Inhalts des X-Registers überschreitet oder
in aber unter diesen Inhalt fällt. Das Anzeige-Zeichen
»π« bedeutet, daß die restlichen Tage eine Anzahl haben, die in einen stabilen Bereich fällt, der sich im
positiven Teil der zyklischen Periode befindet. Das Anzeige-Zeichen »ι !« bedeutet, daß die restlichen
η Tage eine Anzahl haben, die in einen stabilen Bereich fällt, der sich innerhalb des negativen Bereichs der
zyklischen Periode befindet. Die zuvor erwähnten Operationen werden während der Schritte Fl, F2, F3
und FA durchgeführt, vgi. auch die F i g. 5 und 7.
-"> Wird später der Inhalt des ^-Registers durch
Hinzuaddieren einer Grundzahl 5 während des Schrittes G der Fig. 11 geändct und ist der vergrößerte Inhalt
des A"-Registers kleiner als 38, d. h. 28 oder 33, so wird die Operation zu dem Schritt B während des Schrittes H
r> der Fig. 11 zurückgeführt. Danach wird die gleiche
Operation, wie sie zuvor beschrieben wurde, wiederholt. Auf diese Weise werden die biorhythmischen Perioden
der Körperbeschaffenheit (P), der Empfindlichkeit (S) und des Intellekts (I) bestimmt und in dem ersten
ι» Register 17 gespeichert. Danach werden alle Daten an
die Ziffernanzeigeeinrichtung 20 über den Decoder 19 gegeben. Fig.4 zeigt die Anzeige einer Anzahl von
restlichen Tagen, die z. B. auf einer Anzahl von Tagen der Existenz beruht, wie sie in der Tabelle 1 angegeben
r> ist, so daß der Biorhythmus für ein gewünschtes Datum
in einer leicht erkennbaren Form angezeigt werden kann.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel hat das Tastenfeld 11 eine besondere Befehlstaste Hc für die
■«> Berechnung einer bestimmten Anzahl von Tagen
zwischen zwei Datumsangaben und eine beijndere Befehlstaste lic/für die Bestimmung des Biorhythmus.
Der neue Rechner ist jedoch nicht auf eine solche Anordnung beschränkt, sondern kann auch z. B. eine
·*> Taste für den Dezimalpunkt haben, die jedesmal dann
betätigt wird, wenn das Jahr, den Monat und den Tag angebende Zahlen eingegeben werden, ohne daß die
Befehlstaste lic für die Berechnung der Tageszahl vorgesehen sein muß, wobei der Steuerteil bestimmt,
'» daß beim Erscheinen eines den Dezimalpunkt angebenden Codes an zwei Stellen einer Folge von Zahlen diese
Daten ein Kalenderdatum angeben. Außerdem ist es möglich, den Biorhythmus zu bestimmen, indem eine
Kombination einer ausgewählten der zehn Tasten 11a
j5 und eine ausgewählte der Funktionstasten 116 betätigt
wird, ohne daß dabei dann eine besondere Befehlstaste Hd für die Bestimmung des Biorhythmus vorgesehen
sein muß.
Claims (6)
1. Elektronischer Rechner zur Bestimmung des Biorhythmus, mit Ziffern- und Funktionstasten, mit
einem Rechnerteil, mit einem mikroprogrammierten Steuerteil, mit einer Zifferanzeigeeinrichtung zur
Anzeige des Inhalts eines Anzeigeregisters und mit Mitteln zur Eingabe zweier Datumsangaben und zur
Berechnung der Tage zwischen den beiden Datums- to angaben, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Bestimmungseinrichtung (17) vorgesehen ist, die mit dem Rechnerteil (13) zur Zuführung der
Anzahl der errechneten restlichen Tage sowie der Anzahl der Tage der Periode des Biorhythmus
verbunden ist die ferner einen der Anzahl der errechneten restlichen Tage zugeordneten Bereich
der jeweiligen in mehrere bestimmte Bereiche unterteilten Periode des Biorhythmus ermittelt und
ein dem ermittElten Bereich zugeordnetes Signal (F 1-4) erzeugt, das einen Codegenerator (14)
steuert der in das Anzeigeregister (17) von den numerischen Codezeichen abweichende Codezeichen zur Darstellung von von den Ziffern abweichenden und zur Kennzeichnung der ermittelten
Bereiche dienenden Zeichen auf dir Ziffernanzeigeeinrichtung (20) speichert
2. Rechner nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß die Bestimmungseinrichtung (18) vier
Signale (Fl-4) erzeugt, die anzeigen, ob die Anzahl jo
der restlichen Ta^e in den positiven oder negativen
Bereich einer jeden zyklischen ?eriode des Biorhythmus, den Änderungsprnkt vom positiven zum
negativen Bereich oder den Ander ngspunkt vom negativen zum positiven Bereich fällt J5
3. Rechner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als von den Ziffern abweichende
Zeichen ein Symbol »l I« anzeigbar ist, wenn die Anzahl von restlichen Tagen als in den positiven
Bereich fallend bestimmt ist, ein Symbol », 1« -to
anzeigbar ist, wenn bestimmt ist, daß sie in den negativen Bereich fällt ein Symbol » H« anzeigbar
ist wenn bestimmt ist daß sie im Änderungspunkt vom positiven zum negativen Bereich liegt, und ein
Symbol »1—'« anzeigbar ist, wenn bestimmt ist, daß ■»■->
sie im Änderungspunkt vom negativen zum positiven Bereich liegt
4. Rechner nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die von den besonderen Code bestimmten Zeichen Seite an Seite zusammen mit >o
der zugehörigen Anzahl der restlichen Tage als biorhythmische Information angezeigt werden.
5. Rechner nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Symbole jeweils in einer
einzigen Ziffer und die Anzahl der restlichen Tage v, jeweils in Form von zwei Ziffern angezeigt sind.
6. Rechner nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche in bezug auf drei Perioden ermittelt und angezeigt werden.
Applications Claiming Priority (1)
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JP50077866A JPS522356A (en) | 1975-06-24 | 1975-06-24 | Electronic desk calculator |
Publications (3)
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DE2628375C3 DE2628375C3 (de) | 1981-03-12 |
Family
ID=13645962
Family Applications (1)
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Country Status (6)
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JP (1) | JPS522356A (de) |
CA (1) | CA1087311A (de) |
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FR (1) | FR2317705A1 (de) |
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- 1976-06-24 FR FR7619237A patent/FR2317705A1/fr active Granted
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OI | Miscellaneous see part 1 | ||
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