DE2628375A1 - Elektronischer rechner zur bestimmung des biorhythmus - Google Patents

Elektronischer rechner zur bestimmung des biorhythmus

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    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/48Other medical applications
    • A61B5/4857Indicating the phase of biorhythm

Description

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DP -if.·.,
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K. SC
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P. H. JAKOB
G. BEZOLD
DRHERNAT-DlPL-ChEM.
CASIO COI-IHJTER CO., LTD. 2 6 2 83*7 I
6-1, 2-chome, Hishishinguku
Shinjuku-ku, Tokyo, Japan
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTFiASSE A3
.Juni 1976
Elektronischer Rechner zur Bestimmung des Biorhythmus
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektronischen Rechner zur Bestimmung des Biorhytiinus.
In den letzten Jahren wurde eine biorhythmische Methode nur Voraussage der physikalischen und geistigen Zustände von Menschen in breitem Haße anerkannt. Bisher erfordert ,je de eh die Bestimmung des Biorhythmus von Menschen eine biorhythmische Skaleneiiirichtung, die koriplizierte Bercchr:v.r-gon und Operationen erfordert. Es ist daher im Haushalt nicht möglich, den Biorhythmus von irgendeinem Familienmitglied leicht zu bestimmen, so daß ein starkes Bedürfnis nach einem Gerät mit sehr kompakter Konstruktion besteht, das überall hin mitgenommen werden kann und mit dem der Biotiiythmus für ein gegebenes Datum durch eine einfache und leichte Operation bestimmt v/erden kann'.
■ ORlGiNALlNSPECTED 60 985 3/083 2 *
TELEX O5 - TO 3CO Τ:ΐ^.·=4«μ= MONA "AT
Aufgabe der Erfindung ist es, einen billigen elektronischer. Rechner einfacher Konstruktion zu schaffen, mit dem schnell der Biothythmus für ein gewünschtes Datum an einem beliebig-:?. Platz mit Hilfe einer leichten Operation ermittelt werden kann.
Bei einem elektronischen Rechner ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst durch ein Eingabeteil, mit dem für die Berechnung mindestens der vier Grundrechenarten erforderliche Daten, Daten über das Jahr, den Monat und den Tag zur Bestimmung des Biorhythmus und die Bestimmung des Biothythnus befehlende Daten eingebbar sind, durch einen Speicherteil, in dem die vom Eingabeteil abgegebenen Daten speicherbar sind, durch ein Steuerteil zum Auswählen verschiedener Formen von Operationen, einschließlich der sich auf die vier Grundrechenarten und die Bestimmung des Biorhythmus beziehenden, durch einen Rechnerteil zum Aiisführen von verschiedenen Operationen, einschließlich der sich auf die vier Grundrechenarten und die Bestimmung des Biorhythmus beziehenden, entsprechend der Arbeitsweise des Steuerteils und durch einen Anzeigeteil zum sichtbaren Anzeigen von Daten über den Biorhythmus, die von dem Rechenteil erhalten wurden, und Daten, die die Ergebnisse anderer Operationsformen angeben.
Weitere, die besondere Ausbildung des neuen elektronischen Rechners betreffende Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand eines In der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Λ ein Blockschaltbild eines elektronischen Rechners gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
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GRlGiNAL INSPECTED
Pig. 2 ein Blockschaltbild eines Steuerteils des in Pig.1 gezeigten elektronischen Rechners,
Pig· 3 (a) eine biorhythmische Kurve,
ig. 5 (b) Anzeigebezeichnungen, die biοrhythmische Zustände an verschiedenen Punkten auf der in Pig. 3(a) gezeigten biorhythmischen Kurve angeben,
Pig. 4 ein tatsächliches Anzeigemuster, das auf dem in Pig.1 gezeigten elektronischen Rechner erscheint,
Pig. 5 übriggebliebene Tage, die in den verschiedenen Bereichen der zyklischen Perioden der Körperbeschaffenheit (P) der Empfindlichkeit (S) und des Intellekts (I) erscheinen ,
Pig. 6 graphisch die Beziehungen der Körperbeschaffeniieit, Empfindlichkeit und des Intellekts,
Pig. 7 Anzeigebezeichnungen, die die verschiedenen Bereiche dieser zyklischen Perioden und der zugehörigen Code angeben,
Pig. 8 ein Plußdiagramm zum Berechnen einer Anzahl von Tagen von einem Startpunkt für die Berechnung aus bis zu einem bestimmten Datum,
Pig. 9 ein Plußdiagramm zum Verschieben einer Anzahl von aus dem Plußdiagramm der Pig. 8 erhaltenen Tagen von einem Mi-Register zu einem M2-Register durch kontinuierliches Betätigen einer "-"-taste, die für die vier Grundrechenarten benutzt v/ird,
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Fig. 10 ein Flußdiagromm zum Berechnen einer Anzahl von Tagen zwischen zwei Tagen durch Betätigung der "="-Taste, nachdem die Daten der zwei Tage durch Benutzung der "-"-Taste eingegeben sind,
Fig. 11 ein Flußdiagramm zur Berechnung einer Anzahl von Tagen zwischen dem Geburtsdatum und dem bestimmten Datum und dem Startpunkt der Berechnung und zur Bestimmung des Biorhythmus aus der so aus den Flußdiagrammen der Fig. 8 und 9 erhaltenen Anzahl von Tagen durch Drücken der "PIO"-Taste zum Befehlen der Bestimmung des Biorhythmus,
Fig. 12 Beispiele für übriggebliebene Tage, die den Bereichsbezeichnungen entsprechen,
Fig. 13 ein Flußdiagramm, das die Arbeitsweise eines ger.i'iB einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ausgebildeten elektronischen Rechners angibt, und
Fig. 14 ein weiteres Anzeigemuster für einen Biorhythous, der nach dem Flußdiagramm der Fig. 13 erhalten wurde.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein Eingabeteil oder Tasi: enfsld 11 eines elektronischen Rechners mit 10 Tasten 11a versehen, die zum Voreinstellen der Ziffern von 0 bis 9 benutzt werden, Funktionstasten 11b sind in dem Rechner vorgesehen und bezeichnen mindestens die Bezeichnungen +, -, x, -r, = usw. und die für Operationen auf der Grundlage der vier Grundrechenarten benutzt v/erden. Eine Befehlstaste 11c für die Berechnung der Tagesanzahl wird zum Zuführen von Daten über ein · Geburtstag-und ein vorgeschriebenes Datum benutzt, das für die Bestimmung des Biorhythmus erforderlich ist, und eine
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ORlSiNAL !MSFECTHD
Befehlstaste 11ά wird für die Bestimmung des B benutzt. Ausgangssignale von dein Tastenfeld 11 an ein Steuerteil 12 gegeben. Dieses Steuerteil 12 weistein Steuerunterteil 12a für die Berechnung einer Tageszahl, ein Unterteil 12b zur Steuerung der Bestimmung des Biorhythmus und ein Unterteil 12c zur Steuerung der normalen Rechnungen zum Steuern verschiedener Formen von Operationen auf, einschließlich mindestens der Operationen, die auf den vier Grundrechenarten beruhen, die im weiteren als gewöhnliche Operationen bezeichnet sind.
Der in Fig. 1 gezeigte elektronische Rechner führt die Operationen durch Benutzung eines Mikroprogramms ans. Das Steuerteil 12 weist daher, wie in Fig. 2 gezeigt ist, einen Adressenzähler 12d und eine mikroprograrmierte Steuerung 1?e auf, der aus einem nur auslesbaren Speicher besteht, der die Operationsschritte speichert. Venn dieser z.B. mit eine:· Ordnungsschrittzahl von η gespeichert ist, so gibt der Adressenzähler 12d ein Cporationsbefeblssignal aus, da;: der Ordnungsschrittzahl von η zugeordnet ist. Wenn die Operation des η-ten Schrittes beendet ist, so gibt die nikroprogramiaierte Steuerung 12e ein Signal ab, das einen Schritt mit der unmittelbar nächsthöheren Ordnungszahl von(n + 1) angibt, an den Adressenzähler 12d. Die später beschriebene Recheneinheit 13 gibt an den Adressenzähler 12d ein Signal, das die Bedingungen ähnlich eines Adressensprungs angibt, unter der eine Rechenoperation gesteuert ist. Die mikroprogrammierte Steuerung 12e gibt Ausgangssignale an Steuerleitungen. Gibt das Tastenfeld 11 Daten über z.B. einen Geburtstag und ein vorgeschriebenes Datum und einen Befehl zur Berechnung einer Anzahl von Tagen ab, so wird der Unterteil 12a zur Steuerung der Berechnung der Tageszahl des Stetierteilsi2 betätigt, um eine Anzahl von existierenden Tagen zu berechnen. Gibt die Bef.ehlstaste 11d zur Bestir_rraing
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des Biorhythiaus einen diese Bestimmung befehlenden Code ab, so vjird die Anzahl von existierenden Tagen zuerst durch die Arbeitsweise des Unterteils 12a erhalten und dann das Unterteil 12b zur Steuerung der Bestimmung des Biorhythmus in Betrieb gesetzt, um die Bestimmung des Biorhythmus auf der Basis einer Anzahl von existierenden Tagen zu steuern, die bereits, berechnet sind. Das Unterteil 12a kann im wesentlichen den gleichen Aufbau haben, wie die in der US-PS 3 863 o60 beschriebene Berechnungseinrichtung für die Tageszahl. Vorzugsweise wird das Unterteil 12b für die Steuerung der Berechnung des Biorhythmus und das Unterteil 12c zur Steuerung der gewöhnlichen Operationen in der gleichen v'eiee aufgebaut, wie das Unterteil 12a zur Steuerung der Berechnung der Tageszahl.
Das Steuerteil 12 ist über Steuerleitungen mit der Iisck^v-ir:'.:;}:' 13 verbunden, die mit Operationsregistern X, T und Z, eintiu Anzeigecodegenerator 14 und einem GrurKlaahl en generator 15 versehen ist. Die Recheneinheit 13 führt verschiedene Forraen von Operationen durch Verarbeitung d.er in den Operationsregistern X1 Y und Z gespeicherten Daten entsprechend eiiios Befehls durch, der von dem Steuerteil 12 abgegeben wird. Der Codegenerator 14 erzeugt Code, die die in Fig. 3(b) gezeigten Anzeigebezeichnungen angeben. Bei Erhalt ei?vsc· Befehls von dem S^euerteil gibt derGrundzahlenge.norator 15 Grundzahlen von 23 und 5 aus, um die zyklischen Perioden oder 23,23 und 33 Tage der drei Faktoren des Bio rhythm:- anzugeben, d.h., die Körperbeschaffenheit (P), die Enpxind-lichkeit (S) und den Intellekt (I).
Der Rechenteil 13 ist mit gewöhnlichen Daten gespeichert, wenn sie auf gewöhnliche Operationen eingestellt ist. let die Bestimmung des Biorhythmus eingestellt, so ist die Recheneinheit 13 mit ersten und zweiten Registern 17,16
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verbunden, in denen jeweils das Datum eines Geburtstage:j und ein bestimmtes Datum gespeichert ist. Das ersto Register 17 arbeitet gleichzeitig als Anzeigeregister, in dem der Teil der Daten gespeichert ist, die sich aus verschiedenen Formen von Operationen ergeben, die angezeigt werden sollen. Eine Bereichsbeurteilungseinrichtung 18 unterscheidet, welche der Bereiche in den zyklischen Perioden der drei Faktoren des Biorhythmus, d.h. die Körperbeschaffenheit (P), die Empfindlichkeit (S) und der Intellekt (I) jeder der Anzahlen von übriggebliebenen Tagen entspricht, die in Bezug auf die drei Faktoren des Biorhythmus berechnet sind. Ein Decoder 19 decodiert die anzuzeigenden Daten. Ein Anzeigeteil 20 ist aus einer Elektrode gebildet, die die Form einer winkligen Ausführung der Ziffer 8 hat, um eine Anzeige entsprechend dem Inhalt eines von den Decoder 19 decodierten Ausgangssignals zu erzeugen. ·
Anhand der Fig. 3 bis 7 wird jetzt die Berechnung einer Anzahl der zuvor erwähnten übriggebliebenen Tage und die Bestimmung des Biorhythmus sowie die Art und Weise, in der die Ergebnisse dieser Operationen angezeigt werden, erläutert. Eine Anzahl von Tagen soll mit einem Schaltjahr berechnet werden und die unterschiedlichen Anzahlen von Tagen der jeweiligen Monate dabei berücksichtigt werden. Diese Berechnung wird daher in der folgenden Weise ausgeführt. Ein Datum von z.B. den I.März eines O-Jahres der christlichen Zeitrechnung wird als Ausgangspunkt für die Berechnung voreingestellt. Wird b > 3 angenommen, um eine Anzahl von Tagen bis zu einein Datum von c Tagen, b Monaten, a Jahren der christlichen Zeitrechnung von dem Ausgangspunkt der Berechnung zu berechnen, so wird eine Anzahl von Tagen nach der folgenden Beziehung berechnet:
[365 . 25 χ 5 + [3O.6 χ (b - 3)3 + c (1)
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Im Falle von b< 3 wird die folgende Beziehung benutzt:
[365.25 χ (a-1)] + [50.ό χ (b + 9)J + c ... (2)
Bei diesen beiden Beziehungen wird der erste Ausdruck berechnet, indem Dezimalsahlen ausgeschieden werden, während der Ausdruck berechnet wird, indem Bruchteile von 0,5 "und mehr als eine 1 gezählt v/erden und der Rest fortgelassen wird. Zwei Formen von Tageszahlen (eine Anzahl von Tagen von dem Ausgangspunkt der Betrachtung oder Berechnung bis zu einem Geburtsdatum und eine Anzahl von Tagen von dem Ausgangspunkt der Betrachtung bis zu einem bestimmten Datü.r) werden durch jede der zuvor erwähnten beiden Beziehungeri (1} und (2) durch Berechnung bestimmt. Sine Subtraktion v/i^d zwischen den beiden Formen der auf diese Weise berechneter! Tageszahlen durchgeführt, der eine geeignete Korrektur folgt, Diese 0pe3?ation bewirkt eine gewünschte Anzahl von Tagen, die zur Vereinfachung der Beschreibung im weiteren als "eine Anzahl von Tagen der Existenz" bezeichnet wird. Als Beispiel wird als Geburtsdatum der 6. ITo ν ember 195^ angenommen und als bestimmtes Datum der 13.Juni 1975 gewählt. Berechnungsbeispiele für diese Daten s5_nd in der nachfolgenden Tabelle 1 angegeben.
Tabelle 1 - Berechnung von Tagen
Tage, die von dem Ausgangspunkt der Betrachtung bis zu einem Geburtsdatum berechnet wurden 713,9^9
Tage, die von dem Ausgangspunkt der Betrachtung bis zu einem bestimmten Datum berechnet wurden 721,4-73
Berechnete Tage der Existenz 7 j 524-
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Tage dor Existenz, die durch. Hincuaddiercn
eines Tages korrigiert sind 7? 5^5
In diesem Fall fallen sowohl das Geburtsdatum als auch das bestimmte Datum auf einen Tag nach dem I.Kärz eines 0-Jahres der christlichen Zeitrechnung, das als ein Ausgangspunkt der Betrachtung benutzt wird. Die Tage werden daher mit Hilfe der Besiehung (1) berechnet, wodurch 7135949 Tage als eine zeitliche Länge erhalten wird, die vom Ausgangspunkt der Betrachtung bis au einem Geburtsdatum vergangen sind und 721,473 Tage v/erden als eine zeitliche Länge erhalten, die von dem Ausgangspunkt der Betrachtung bis zu einen bestimmten Datum vergangen sind. Danach v/erden die 7135S^S Tage von den 721,473 Tagen abgezogen, wonach eine Korrektur durch Addieren eines Tages zu dem Ergebnis folgt, so da2 7,525 Tage als eine Anzahl von Tagen der Existenz erhalten werden.
Wird der Ausgangspunkt der Betrachtung auf den "l.Närz eines x-Jahres (Schaltjahr) gesetzt, so können die Beziehungen (1) und (2) in dar folgenden Weise geschrieben werden:
[365.25 x (a - x)] + [30.6 χ (b - 3)] +c (3)
[365.25 χ (a - χ - 1)J + (30.6 χ (b + 9)] + c .. (4)
Jetzt werden die drei zyklischen Perioden der Körperbeschaffei heit (P), der Empfindlichkeit (S) und des Intellekts (I) beschrieben, die gemeinsam den Biorhythmus angeben, sowie die Art und Weise, in der diese drei Faktoren des Biorhythsiua angezeigt v/erden. Der Biorhythmus besteht aus der Körperbeschaffenheit (P), die eine zyklische Periode von 23 Tagen hat, der Empfindlichkeit (S), die eine zyklische Periode von 28 Tagen hat, und dem Intellekt (I), der eine zykliceho Periode von 33 Tagen hat. Um die biorhythmischen Merkmale
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der Körperbeschaffönheit (P) zu bestimmen, wird die suvor erwähnte Anzahl von Tagen der Existenz durch 23 Tage geteilt, die die zugehörige zyklische Periode bezeichnen, um eine Anzahl von übriggebliebenen Tagen zu ermitteln. Um die biorhythmischen Merkmale der Empfindlichkeit (S) und des Intellekts (I) zu bestimmen, wird die Anzahl von Tagen der Existenz durch 28 und 33 Tage geteilt, die die zugehörigen zyklischen Perioden angeben, um die Anzahlen der jew·-: ils übriggebliebenen Tage zu bestimmen. Danach wird eine Bestimmung durchgeführt, um zu entscheiden, welcher der in den jeweiligen zyklischen Perioden von (P) (8) und (I) enthaltenen Bereiche zu jeder der jeweiligen Anzahlen von übriggebliebenen Tagen gehöre. Die Ergebnisse dieser Bestimmung werden auf dem Anzeigefeld angezeigt» Die Pig. 3(a), 3(b) und 4- zeigen die Art und Weise, in der die Bestimmung durchgeführt und die jeweiligen Daten angezeigt werden. Wie in Fig. 3(a) gezeigt ist, gibt eine sich vom Punkt 0 bis zum Punkt A erstreckende Kurve eine der zyklischen Perioden (P)5(S) und (I) an. Haben die übriggebliebenen Tage eine Anzahl, die in den Bereich fallen, in dem der negative Teil der zyklischen Periode sich auf den positiven Teil ändert, so v/erden diese übriggebliebenen Tage in der Form einer Bezeichnung "j-l ", wie dieses in Pig. 3(b) gezeigt ist. Haben die übriggebliebenen Tago eine Anzahl, die in einen stabilen Bereich innerhalb dos positiven Teils der zyklischen Periode fällt, z.B. zwei bis elf Tage in dem Pail von z.B. P, wie dieses in Pig. 5 Se~ zeigt ist, so wird die Anzahl der. übriggebliebenen Tage in der Form einer Bezeichnung " [—j " angezeigt. Haben die übrigen Tage eine Anzahl, die in den Bereich fällt, in den sich der positive Teil deijzyklischen Periode auf den negativen Teil der zyklischen Periode ändert, d.h. der Bereich, der auf dem halben Wege der Kurve OA liegt, so wird die Anzahl der übriggebliebenen Tage in der Form einer Bessich-
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nung " L_j » angezeigt. Haben die übriggebliebenen Tage Gi-" Anzahl, die in einen stabilen Bereich fallen, der irr· neo-." tiven Teil der zyklischen Periode liegt, so wird die Anzahl
der übriggebliebenen Tage in der Form einer Bezeichnung !!| i'1
angezeigt. Diese Anzeigen könnendurch wahlweises Aufleuchten zugehöriger Anzeigesegmente eines Anzeigeelements bewirkt werden, das aus einer Elektrode gebildet ist, die die Form einer winkligen Ausführung der Ziffer 8 hat. Es ist möglich, diese Merkmale durch eine Kombination einer Anzahl von übriggebliebenen Tagen und der zugehörigen Anzeigebezeichnung darzustellen. Da der Übergangspunkt der biorhythmischen Kurve über die Grundlinie in Fig. 3(a) wichtig für den Biorhythrius ist, können die biorhythmischen Merkmale der Korperbeschuffeinheit (P), der Empfindlichice it (S) und. des Intellekts (I) auch nur durch die zuvor erwähnten Anzeigebezeichnungen angegeben werden. Fig. 5 zeigt die Anzahlen von übriggebliebenen Tagen, die in Bezug auf (P), (S) und (I) berechnet sind, sowie d.ie zugehörigen Anzeigebezeichnungen. ?ig. 6 gibt graphisch diese Beziehungen von (P), (S) und (I) an. Fig. 7 gibt eine ^1—Bit-Codierung an, die den zuvor erwähnten Anzeigebezeichnungen",—|", "| ι", " I" und "j " entsprechen,
Nachfolgend wird die Arbeitsweise des elektronischen Rechners beßciirieben, der den Biorhythmus menschlicher Wesen anzeigen kann. Wird eino gewöhnliche Rechenoperation ausgeführt, so werden die zu verarbeitenden Daten wie bei einem gewöhnlichen elektronischen Rechner mit Hilfe der 10 Zifferntasten 11a des Tastenfeldes 11 und der Funktionstasten 11b für die geweilige Rechenoperation eingestellt, wobei das Steuerunterteil 12c des Steuerteiles 12 für eine gewöhnliche Rechenoperation betätigt wird. Das Rechenteil 13 führt die Rechenoperation unter der Steuerung durch einen Befehl aus, der von einem Mikroprogramm in dem Steuerunterteil 12c zugeführt wird. Die Daten der Rechenoperation werden an das Anzeige-
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teil 20 durch das erste Register 17 und den Decoder 19 gegeben.
Wird zur Bestimmung des Biorhythmus ein Geburtsdatum von z.B. 13.Juni 1975 mit Hilfe der 10 Tasten 11a auf dem Tastenfeld 11 eingegeben und die Taste 11c als Befehl zur Berechnung einer Tageszahl betätigt, so werden diese Tasten in der Reihenfolge von "1", "9", "7", "5", "Datum", !t5l!, "Datum", und "1", "3", "Datum" betätigt. Zum Voreinstellen eines bestimmten Datums zur Bestimmung des Biorhythmus werden die Tasten in der gleichen Weise betätigt. Wird, die Taste 11c "Datum" bei der Eingabe von Daten für den Geburtstag zuerst gedruckt, so werden die Daten "während des ersten Schrittes I des Flußdiagrammes in Fig. 8 eingespeichert« Wird die Taste 11c während dieses ersten Schrittes T zvoinr." oder weniger betätigt, so werden die Daten in dem Eir^abevera.rbeitu.ngsteil verarbeitet. Werden die 10 Tasten 11a in der geeigneten Reihenfolge betätigt und die Taste 11c "D^.tar.'1 dreimal betätigt, um ein Geburtsdatum voreinzustellen, so wenden alle Daten dieses Geburtsdatums an die Register XI,12, T3 innerhalb des T-Registers gegeben. Wird eine das 2in£eben aller das Geburtsdatum angebenden Daten bezeichnende Plagge I im X-Register während des zweiten Schrittes II eingespeichert, so wird dex" Inhalt des X1-Registers während eirn-s dritten Schrittes III geprüft. Ist der Inhalt kleiner als 20995 so wird dieser Inhalt während eines vierten Schrittes IV übertragen. Ist der Inhalt größer als 2099 5 so wird ein Fehler angezeigt. Die Zahl 2099 bedeutet das Jahr 2099 der christlichen Zeitrechnung, die als ein geeigneter zukünftlrer Bereich für die Bestimmung des Biorhythmus gewählt ist. Selbstverständlich kann auch irgendein anderes Jahr der christlichen Zeitrechnung benutzt werden. Während des vierten Schrittes IV wird eine Prüfung durchgeführt, um fest zustelle 2., ob der Inhalt des X2-Registers größer als 3 ist. Ist der Inhalt größer als 3S so wird die Operation mit einen fünfter!
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Gehritt V fortgesetzt, bei den eine Flagge II zun opoiciü ::·:. des Umstandes, dai3 der Inhalt großer als 3 ist, eingestellt wird. Die Plage6 H wird in dem Y-Register in der gleicher. Weise wie die Flagge I gespeichert. Ist der Inhalt kleiner als 3» so wird die Operation zu einem sechsten Schritt VI verschoben, wo eine Zahl 1 vom Inhalt des ΥΊ-Ee gis te rs abgezogen wird. Das aus dieser Subtraktion erhaltene Ergebnis wird wieder in dem Y1-Register eingespeichert. Wird die Operation während des fünften Schrittes V oder des sechsten Schrittes VI beendet, so geht die Operation in einen siebten Schritt VII über, während dem der Inhalt des Y1~ Registers mit 365-25 multipliziert wird. Das Produkt wird in einem Z-Register gespeichert. Die Operation gelangt οτ.η zu einem achten Schritt VIII, während dem in dem Inhalt der Z-Registers enthaltene Dezimalstellen fortgelassec: v/o.vce:u. Der auf diese V/eise behandelte Inhalt des Z-Registers vir-d zu dem Inhalt des zuvor gelöschten III-Registers während eines neunten Schrittes IZ hinzuaddiert. Die sich ergebende Summe v;ird erneut in dem K1-Register gespeichert. Ist der neunte Schritt.IX beendet, so wird während eines zehnten Schrittes X geprüft, um festzustellen, ob die Flagge II gespeichert ist. Ist die Flagge II gespeichert, so wird während eines elften Schrittes XI das Ergebnis, das durch Subtrahieren von 3 "von dem Inhalt des Y2-Registers erhalten wird, in dem Y2-Register wieder gespeichert. Ist die Flagge Il nicht gespeichert, so wird eine Summe, die durch Addieren von neun zu dem Inhalt des Y2-Registers erhalten wird, wieder in den Y2-Eegister während eines zwölfte:* Schrittes XII gespeichert. Die Operation vom elften Gchritt" IT oder zwölften Schritt XII gelangt dann zu einem dreizehnten Schritt XIII, während dem der Inhalt des Y2-Registers iiit 30.6 multipliziert wird. Das Produkt wird in dem Z-Regitter gespeichert. Während eines vierzehnten Schrittes XIV worden die Bruchteile von 0.5 und mehr,, die sich in den Dezimal εteilen des Inhalts des Z-Re gis ters befinden, als eine 1 go.vr.hll",
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und die übrigen Dezimalstellen fortgelassen. Während eines fünfzehnten Schrittes ZV" wird der auf diese V/eise behandelte Inhalt des Z-Registers zu dem Inhalt des MI-Registers hinzuaddiert. Die Summe wird in dem M1-Register gespeichert. Während eines sechszehnten Schrittes XVI wird der Inhalt des Y3-Registers zu dem Inhalt des M1-Registers hinzuaddiert. Die Summe wird in dem M1-Register gespeichert. Auf diese V/eise wird eine Berechnung von Tagen, die auf dem zuvor erwähnten Geburtsdatum beruht und nach den Beziehungen (1) und (2) durchgeführt ist, beendet. Ist eine gewünschte Anzahl von lagen in dem Mi-Register gespeichert, so wird während eines siebzehnten Schrittes ICVII die Flagge II gelöscht. Die Operation gelangt dann zu einem achtzehnten Schritt ZVIII.
Danach wird zur Bestimmung einer Anzahl von Tagen der Existenz eine Subtraktion während der Schritte der Fig. 3 zwischen einer Anzahl von Tagen, die auf der Grundlage eines Geburtsdatums berechnet sind und einer Anzahl von Tagen durch geführt, die aiii-der Grundlage eines bestimmten Datums berechnet sind. Wird- die Minus "-"-Taste innetfalb der Funktionstasten 11b gedruckt, so wird während eines ersten Schrittes I geprüft, ob die Flagge I gesetzt ist. Ist die Flagge I gesetzt, so wird der Inhalt des Mi-Registers während eines zweiten Schrittes II in das M2-Register vorschoben. Ist die Flagge I nicht gesetzt, so wird eine Arbeitsweise zur Berechnung der Tage nicht eingestellt. In dies^n Fall wird z.B. eine gewöhnliche Rechenoperation ausgeführt. Ist der zweite Schritt II beendet und während eines dritten. Schrittes III die Flagge I gelöscht, so wird die Operation in einem letzten und vierten Schritt IV fortgesetzt. Da zu diesem Zeitpunkt das H1-Register von* seinem Inhalt befreit ist, werden die Tage auf der Grundlage eines bestimmten Datuiu ermittelt, wie dieses in Fig. 8 gezeigt ist. Wenn das HI-Register mit dem Ergebnis einer zweiten Berechnung von ΐ-.-οιι
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gespeichert ist, so wird eine Subtraktion während der in Fig. 10 gezeigten Schritte zwischen beiden Tageszahlon durchgeführt. Ist die "="-Taste innerhalb der Punktionstasten HI-gedrückt, so wird während eines ersten Schrittes I geprüft, ob die Flagge I gesetzt ist oder nicht. Ist die Flagge I gesetzt, so wird xrährend eines zweiten Schrittes II die Differenz zwischen den Inhalten der M1- und M2-Register bestimmt, wodurch eine Anzahl von Tagen der Existenz, ermittelt v:ird. Ist die Plagge I nicht gesetzt, so wird eine andere Form der Operation ausgeführt. Ist der zweite Schritt
11 beendet, so wird während eines dritten Schrittes III die Plagge I gelöscht und die Operation in einem vierten Schritt IV beendet.
Wird der Biorhythmus mit den zuvor erwähnten beiden Berschnur.o operationen für die Tage bestimmt, ohne daß eine Anzahl von Tagen der Existenz angezeigt wird , so wird diese Bestimmung entsprechend dem in Fig. 11 gezeigten Flußdiagramm durchgeführt. Das Steuerunterteil 12a des Steuerteils 12, das für die Berechnung der Tageszahl vorgesehen ist, wird betätigt. Bei Erhalt eines Steuerbefehls von dem Steuerunterteil 12a werden die Datön-über die Anzahl von Tagen vom Ausgangspunkt bis zu dem· bestimmten Datum in dem zweiten Register 16 und die Daten über die Anzahl von Tagen von dem Ausgangspunkt bis zu dem Geburtsdatum in dem ersten Register 17 gespeichert. Die Befehlstaste 11d für die Bestimmung des Biorhythmus wird gedruckt und damit das Steuerunterteil 12b des Steuerteils
12 für die Bestimmung des Biorhythmus in Betrieb gesetzt. Als Folge davon wird nach der Durchführung der Berechnung der Tage der Existenz der Biorhythmus.für die berechnete Zahl von Tagen der Existenz bestimmt, wobei die Grundzahlen von 23 und 5 benutzt v/erden, die von dem Grundzahlengenerator 15 erhalten werden.' Anhand der Fig. 11 und 12 wird jetzt die in 'diesem Fall benutzte Operation beschrieben. Nach der Durchführung der Berechnung der Tage der Existenz werden
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die voxi dem Grundzahlengenerator 15 abgegebenen in einem X-Register des Reclienteils 13 voreingestellt und die Anzahl von Tagen der Existenz in einem Y-He gis te r v;ärrend der in Fig. 11 gezeigten Schritte A und B voreiligestellt. Danach, wird eine Subtraktion durchgeführt, bis der Inhalt des Y-Registers eine Zahl ist, die gleich oder kleiner der des X-Registers ist. Die sich ergebenden übriggebliebenen Tage sind in dem Y-Register während eines Schrattes C in Fig. 11 gespeichert. Wenn die Anzahl von Tagen der Existenz 7,525 beträgt, wie dieses in Tabelle 1 gezeigt ist, so sind die übriggebliebenen Tage in Bezug auf die Körperbeschaffenheit (P), die Empfindlichkeit (3) und den Intellekt (I) durch die Fig. 12 gegeben. Die erhaltenem, übriggebliebenen Tage werden aus dem Y-Eegister in das erste Register 17 ausgelesen und dann zusammen mit dem Inhalt cos X-Registers an die Bereichsfeststellungseinrichturir 18 gegeben. Ss wird dann festgestellt, welcher der Bereiche ti-;·^1 Körperbeschaffenheit (P) mit einer zyklischen Periode von 23 Tagen, der Empfindlichkeit (S) mit einer zyklischen Periode von 28 und des Intellekts (I) mit einer zyklischen Periode von 33 Tagen zu je-dem der übriggebliebenen Tage gehört, die während der Schritte D und E in Fig. 11 erhalten werden. Wird als Ergebnis dieser Bestimmung eine im Hinblick z.3. auf den Intellekt (I) berechnete Anzahl von übriggebliebenen Tagen als mit dem Inhalt des X-Registers übereinstir.r.i'r. festgestellt, d.h. sie gibt den ersten Tag auf einer die zyklische Periode des Intellekts(I) angebenden Kurve an (Fi-. so wird ein die Anzeigebezeichnung " I " bezeichnenden Code, der von dem Codegenerator 14 erzeugt wird, in dem ersten "Register 17 gespeichert. Haben die übriggebliebenen Tage, eine Ansahl, die in den Bereich fällt, in dem der positive Teil der zyklischen Periode des Intellekts (I) sich auf den negativen Teil ändert, entspricht er also der Hälfte dos Inhalte des X-Registers, so wird ein eine Anzeigebezeichnung "i-j I!
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angebender Cod.3, der von den Codegenerator 14 erzeugt v:i:v in den ersten Register 17 gespeichert. Haben die übrirgobliebenen Tage unterschiedliche Anzahlen, sovird ein Code, der die Anzeigebezeichnung "t"1" oder "LJ" angibt, in de;.-: zweiten Register 17 gespeichert, wenn die Anzahl der übriggebliebenen Tage die Hälfte des Inhalts des X-Registers überschreitet oder aber unter diesen Inhalt fällt. Die Anzeigebezeichnung "r~i" bedeutet, daß die übriggebliebenen Tage eine Anzahl haben die in einen stabilen Bereich fällt, der sich in positiven Teil der zyklischen Periode befindet. Die Anzeigebezeichnung n[_|" bedeutet, daß die übriggebliebenen Tage eine Anzahl haben, die in einen stabilen Bereich fällt, der sich innerhalb des negative-) Bereichs άβτ zyklischen Periode befindet. Die sw or er-*"vv:~ ten Operationen worden während der Schritte P1,"BT:,P3 und M- durchgeführt, vgl. auch die Fig. 5 und 7«
l'ird später der Inhalt dec Z-Registers durch Einr/aaddi_: .·: einer Grundzahl 5 während des Schrittes G der .Fjg. 11 go-ändert und der vergrößerte Inhalt des Z-Registera kleiner ist als 3>8, d.h. "28 oder 33 > so wird die Operation zu de;:1 Schritt B während des Schrittes H der Fig. 11 zurückgeführt. Danach wird die gleiche Operation, wie sie zuvor beschrieben ist, wiederholt. Auf diese V/eise v/erden die biorh;.-:--h.:iischen Perioden der l'örperbeschaffoniieit (P),der Znpfinül:Lchkeit (3) und des Intellekts (I) bestimmt und in dem erste.:. Register 17 gespeichert. Danach werden alle Daten an d.<*r\ Anzeigeteil 20 über den Decoder 19 gegeben. Fig. LV zeigt ein Anzeigemuster einer Anzahl von übriggebliebenen Tagnn,. die z.3. auf einer Anzahl von Tagen der Existenz beruht, wie sie in der Tabelle I angegeben ist, so daß der Biorhythnua für ein gerünschtes Datum in einer leicht erkennbaren Γ:τ:::
angezeigt v/erden kann.
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Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel vurde der Biorhythmus in der Form von die Bereiche des Biorhythmus angebenden Bezeichnungen angezeigt, die mit übriggebliebenen Tagen gekoppelt sind, die in Beaug auf die drei Faktoren (P)5(S) und (I) des Biorhythmus berechnet sind. Es ist jedoch möglich, nur die übriggebliebenen Tage auf dem Anzeigefeld anzuzeigen und die graphische Darstellungen der biorhythmischen Bereiche dieser drei Faktoren, wie sie z.B. in Fig. 6 gezeigt ist, an einer geeigneten Stelle nahe des Anzeigefeldes zu befestigen. In diesem Fall braucht keine Bereichsentscheidungseinrichtung für den Biorhythnus vorgesehen sein.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel hat dr.c Tastenfeld 11 eine besondere Befehlstaste 11c für die Borechnur.;-einer bestimmten Tages zahl zum Einstellen einer Ansah.1 νου Tagen und eine besondere Befehlstaste 1Id für die 3e st is::;.i;:.j des Biorhythmus vorgefallen. Der neue Rechner ist ^jedoch nicht auf eine solche Anordnung beschränkt, sondern kann auch z.B. eine Taste für den Desiiaalpunkt haben, die jedesmal dann betätigt" wird, wenn das Jahr, den Monat und den Tag angebende Zahlen eingegeben werden, ohne daß die Befehl~- taste 11c für die Berechnung der Tageszahl vorgesehen soin muß, wobei das Steuerteil bestimmt, daß beim erscheinen eines den Dezimalpunkt angebenden Codes an zwei Stellen einer Folge von Zahlen diese Daten ein Kalenderdatua. angeben. Außerdem ist es möglich, den Biorhythmus zu bes Itviu-::"■■., indem eine Kombination einer ausgewählten der 10 Tagen 1If und eine ausgewählte.der Funktionstasten 11b betätigt wird, ohne daß dabei dann eine besondere Befehlstaste 11d für die Bestimmung des Biorhythmus vorgesehen sein muß.
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Außerdem wurde bei dem gezeigton AucXührimgsbeispiel der Biorhythmus in der Form 'von Bezeichnungen "pJ ", "H", "Ly! und "ϊ_[" angezeigt, die die jeweiligen biorhythmischen Bereiche angeben, wobei eine Elektrode benutzt wurde, die die Form einer winkligen Darstellung der Ziffer 8 hat. Jedoch muß der neue Rechner nicht auf eine solche Anordnung beschränkt sein, sondern der Biorhythmus kann auch in For:i von Zahlen oder anderen Bezeichnungen angezeigt werden, wobei ein and.eres Anzeigeelement benutzt wird. So kann z.B, ein besonderer Anzeigeteil für den Biorhythmus vorgesehen sein, der die drei Faktoren des Biorhythmus, d.h. die Körpc-i-beschaffenheit (P), die Empfindlichkeit (S) und den Intellok·1; (I), gleichseitig oder einen nach dem anderen anzeigt. Außerdem v.nirden bei dem angegebenen AusfiJhrungsbeispiel Grund::?.hlen 27j und 5i die für die Berechnung der zyklischen Perioc?n dieser d.rei Faktoren (P), (S) und (I) erforderlich sind, durch den Grundzahlengenerator 15 erzeugt. Jedoch kann der nsue Rechner auch ohne einen solchen Grundzahlengenerator 15 auskomr.ien, wenn die Grundzahlen z.B. in einem Speicher voreingestellt sind, und diese während eines Progranaierschritt&3 automatisch ausgelesen werden, wenn dieses erforderlich ist. Der neue Rechner kann daher in vielen Einzelheiten abgeändert werden,.ohne daß dabei das prinzipielle Konzept verlassen wird.
Fig. 13 zeigt ein Flußdiagramm einer Operation, die zum Anzeigen von Daten über die drei Faktoren des Biorhythmus, d.h. die Körpefbeschaffenheit (P)., die Empfindlichkeit (S) und den Intellekt (I), in einem in Fig. 1A- angegebenen Muster erforderlich ist. So werden diesen drei Faktoren zugeordnete Zahlen in einer Folge von 23.21.06 mit einem Dezimalpunkt zwischen ihnen angezeigt,· wobei diese Folge an ihren beiden Sn de η durch Bindestriche begrenzt ist«. In diesen Fall müssen zur Berechnung der biorhythmischen Zustände von (P)5(S) und (I) die zugehörigen übriggebliebenen
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Tage entsprechend dor graphischen Barste Hunger! der ?:.j. _" zusammengefaßt werden. Bei der in Verbindung mit Fig. 15 erläuterten zweiten Ausführungsform wird eine Funktion?- taste "BIO" anstelle der in Fig. 10 vorgesehenen "="-Taste gedrückt, wenn Berechnungen von Tagen auf der Grundlage eines Geburtsdatums und eines bestimmten Datums beendet wurden. Während eines ersten Schrittes I wird geprüft, ob die Flagge I gesetzt ist. Ist die Flagge I nicht gesetzt, so erscheint ein Signal "Fehler". Ist die Flagge I gesetzt. so wird die Operation vom ersten Schritt I zu einem zweiten Schritt II fortgesetzt, wo eine Subtraktion zwi?jch.3n com Inhalten der M2- und M1-Register durchgeführt und das Ergebnis in dem K2-Register gespeichert wird. Während eines dritten Schrittes III wird ein einen Gedankenstrich angebender spezieller Code zu dem Inhalt des 112-Seg:Esters hinzugefügt. Wenn der dritte Schritt II beendet wird, i.'ird eine Grundzahl 23 in einen X-Re gist er während eines ν:ί erts"· = Schrittes IY eingestellt. Während eines fünften Schrittes Y wird der Inhalt des M2-Registers in ein T-Register eingespeichert. Ist'-der fünfte Schritt Y beendet, wird während eines sechsten Schrittes YI der Inhalt der X- und T-Regi"ter in dem T-Register gespeichert. Während eines siebten Schrittes VII wird geprüft, ob der Inhalt des T-Registers grö'B-ar als 0 ist. Ist er größer als 0, so wird dieser Inhalt su dem sechsten Schritt YI zurückgegeben. Diese Rückgabeoperption wird fortgesetzt, bis der Inhalt des T-Registers auf 0 vormindert ist oder einen negativen Wert hat. Diese Operation entspricht eines ge wo ImIi ehe η Dividierschrittes zur Bestie." ;"■::;_ einer Anzahl von übriggebliebenen Tagen, die der Körperboschaffenheit (P) zugeordnet sind. Hat der Inhalt des T-Registers einen negativen Wert, so wird die Summe der Inhaltη der T- und X-Register während eines, achten Schrittes YIII 1--~-- stimmt und diese Summe in dein T-Register gespeichert. \::'^.vs"'.'■■-' eines neunten Schrittes IX wird der frische Inhalt des "I-7--.:- gisters in das IH-Register geschoben. Während eines ae!:ü:v-_:)
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Schrittes X wird cine Grundzahl V zu dem Inhalt d-c-r; Z-Registers hinzuaddiert und diese Summe in dem X-Tiegistor gespeichert. Der frische Inhalt des X-P.egisterc wird während eines elften Schrittes XI geprüft. Ist der Inhalt des X-Registers nicht gleich 33, so wird der Inhalt an den fünften Schritt V zurückgegeben. Später wird eine Anzahl von übriggebliebenen Tagen in Bezug auf die Empfindlichkeit (3) mit einer zyklischen Periode von 23+5~28 (Tagen) im Falle von (P) bestimmt. Ist der Inhalt des X-Eegisters nicht gleich 38, so wird der Inhalt zu dem fünften Schritt V während eines elften Schrittes ZI zurückgeführt. Danach wird eine Anzahl von übriggebliebonan Tayen, die dem Intellekt (I) mit einer zyklischen. Periode von 23 + 5 + 5 = 33 (Tagen) in der gleichen Weise wie zuvorbeschrieben bestimmte Da während des elf ton Schrittes ZI der Inhalt dos X-Registors Jetzt 33 + 5 = 38 ist, wird ein einen Gedankenstrich c-n gob endor Code während ein?" zwölften Schrittes XII in das KI-Re gis tor oingcspeicho ;-·'-. Ist doii zwölfte Schritt beendet, so wird während oirio-s dreizehnten Schrittes XIII die Plagge I gelöscht. Auf dioro Weise wird die Operation zu einem das Ξηάο der Operation angebenden letzten Schritt geführt, die die in Pig. 14 gezeigte Anzeige für den Biorhythmus darstellt, die Jeweils an ihrer. Enden durch einen Gedankenstrich eingeschlossen ist.
Wie zuvor erwähnt, kann der neue elektronische Rechner mit Hilfe einer einfachen Operation an Jedem beliebigen Ort und zu Joder beliebigen Zeit den Biorhythnus bestimmen und die Ergebnisse dieser Bestimmungen wie auch c.io Ergebnisse von gewöhnlichen Rechenoperationen anzeigen, so da3 dieser nono Rechner in einem sehr großen Aiiwendungs bore ich benutzt v.xri.oi kann.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    1y Elektronischer Rechner zur Bestimmung des Biorhythrais, gekennzeichnet durch ein Eingabeteil (11)? mit dem für die Berechnung mindestens der vier Grundrechenarten erforderliche Daten, Daten über das Jahr, den Monct und den Tag zur Bestimmung des Biorhythmus und die Besti^mn" des Biorh3rthmus befehlende Daten eingebbar sind, durch einen Speicherteil, in dem die vom Eingabeteil (11) abgegebenen Daten speicherbar sind, durch ein Steuerteil (i?) zum Ausviählen verschiedener Formen von Operationen, einschließlich der sich auf die vier Grundrechenarten und die Bestimmung des Biorhythmus beziehenden, durch einen Bociiiisrteil (13) zun Ausführen von verschiedenen Operationon, einschließlich, der sich auf die vier Grundrechenarten ivnc. die Bestimmung des 3iorh2Tthirrus beziehenden, entsprechend ^r Arbeitsweise des Steuerteils (12) und durch einen Anzeigeteil (20) zun sichtbaren Anzeigen von Daten über den Biorhythmus, die von dem. Rechenteil erhalten wurden, und Daten, die die Ergebnisse anderer Operationsfornen angeben.
  2. 2. Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabeteil (11) eine besondere Taste (Hd) zum Erzeugen eines Befehls für die Bestimmung des Biorhythiiv-s aufweist.
  3. 3· Rechner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ze ichne t, daß das Steuerteil (12) einen Adressenzähler (I2d), der Ausgangssignale von dem Eingabeteil (11) und dem Rechnerteil (13) erhält, und eine mikroprograr-i:ii-:'.~to Steuerung (I2e) aufweist, die bei Erhalt eines Ausgangc-c;--nal: von dem Adressenzähler (I2d) betätigbar ist.
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  4. 4-. Rechner nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet , daß bei der Zuführun von Daten über ein Geburtsdatum und ein bestimmtes Datum von den Eingabeteil (11) der Rechnerteil (13) eine Anzahl von Tagen nach dem ersten März eines x-Jahres (Schaltjahres) der christlichen Zeitrechnung, der als Ausgangspunkt für die Betrachtung benutzt ist, bis zu einem Datum von a Jahren, b Monaten und c Tagen der christlichen Zeitrechnung im Falle von b ^- 3 nach der
    ^ormel
    [365-25 χ (a - χ3 + J30.6 χ (b - 3)3 + c (1)
    und im Falle von b -^ 3 nach der Formel
    [365-25 χ (a - χ - 1)] + [30.6 χ (b + 9)] + c (?)
    berechnet, wobei in beiden Fornein der erste Ausdruck durch Ausscheidung von Dezimalzahlen und der zweite Ausdruck cV..i?*ck Zählen von Bruchteilen von 0,5 und größer als eine 1 und Fortlassen der übrigen Dezimalstellen berechnet werden, und daß danach ei'ne Anzahl von Tagen der Existenz aus einer Differenz zwischen den beiden Tageszahlen bestimmt wird.
  5. 5. Rechner nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechnerteil (13) eine Einrichtung zum Dividieren einer bestimmten Anzahl von Tagen der Existenz durch zyklische Perioden oder 23 Tagen, 28 Tagen und 33 Tagen der drei Faktoren des Biorhythmus, d.h. der Eörperbeschaffenheit, der Empfindlichkeit und des Intellekts, zum Bestimmen der zugehörigen Anzahlen von übriggebliebenen Tagen und eins Bestinmungseinrichtung (18) zum Bestimmen, welcher der 3c·-- reicL.3 innerhalb der zyklischen Perioden der drei Faktorei] des Biorhythmus zu jeder der berechneten Anzahlen von Cb-i;:- gebliebenen Tagen gehört, aufweist und da3 das Anzeiget-.-Λί C"-.
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    dio festgestellten Boreiche nit Hilfe besonderer Bezeicln-ur.;;: und die übriggebliebenen Tage als Indices der Körperbesclii-fi heit, der Enpfindlichkeit und des Intellekts, die susan^on den Biorhythmus an einem bestimmten Datum bilden, anzeigt.
  6. 6. Rechner nach Anspruch 4- oder 5, dadurch gekennzeichnet 5 daß der Rechnerteil (13) einen Grundzahlengenerator (15) zur Erzeugung der Grundzahlen 23 und 5, die für die Bestimmung des Biorhythmus erforderlich sind, und eine Einrichtung zum Dividieren der berechneten Anzahl von Tagen der Existenz durch die zyklischen Perioden oder 23 Tage, 28 und 33 Tage der drei Faktoren des Biorhythmu.s. d.h. der Körperbeschaffenheit, der Empfindlichkeit und Cq3 Intellekts aufweist, die die Grundzahlen von 23 und 5 benutzt, wodurch die zugehörigen Anzahlen von übriggebliebenen Tagen zu bestimmen sind.
  7. 7. Rechner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Anzeigeteil (20) die bestimmten Λπ7:?!ι~ len der übriggebliebenen Tage in einer Reihe mit einem Dezimalpunkt zwischen den jeweiligen Anzahlen der übriggebliebenen Tage und mit Gedankenstrichen an beiden Enden der angezeigten biοrhythmischen Daten anzeigt.
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