DE1474069A1 - Digital-Rechenanlage - Google Patents

Digital-Rechenanlage

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DE1474069A1
DE1474069A1 DE19641474069 DE1474069A DE1474069A1 DE 1474069 A1 DE1474069 A1 DE 1474069A1 DE 19641474069 DE19641474069 DE 19641474069 DE 1474069 A DE1474069 A DE 1474069A DE 1474069 A1 DE1474069 A1 DE 1474069A1
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DE19641474069
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Rush Derek Anthony
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S Smith and Sons Ltd
Original Assignee
S Smith and Sons Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D43/00Arrangements or adaptations of instruments
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/80Arrangements for signal processing
    • G01F23/802Particular electronic circuits for digital processing equipment
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • G06F1/02Digital function generators
    • G06F1/03Digital function generators working, at least partly, by table look-up
    • G06F1/0314Digital function generators working, at least partly, by table look-up the table being stored on a peripheral device, e.g. papertape, drum
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/12Analogue/digital converters
    • H03M1/22Analogue/digital converters pattern-reading type

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  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Digital-Rechenanlage, bei welcher ein Digitaldatenspeicher eine Vielzahl von möglichen Werten einer Variablen speichert, die von einer Vielzahl von gemessenen Variablen abhängig ist, und bei welcher eine Ablesevorrichtung aus dem Speicher den besonderen gespeicherten Wert herausliest, der dem Satz von gemessenen werten entspricht.
Bei einer bekannten Digital-Rechenanlage dieser Gattung werden die möglichen Werte der abhängigen Variablen im Speicher zusammen mit den möglichen Sätzen von »erten der gemesüenen Variablen gespeichert, so dai'j jeder Wert der abhängigen Variablen an der gleichen Adresse im Speicher gespeichert wird wie der Satz von Werten, welchem er entspricht. Die Ablesevorrichtung Vergleicht den Satz von gemessenen werten auf Gleichheit mit den entsprechenden Sätzen von Werten, die an jeder Adresse gespeichert
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Unterlagen (Art- 7 8 I Abe. 2 Nr-' Satz 3 d08 Änderungsgas. v. 4. 9.1967>
sind. Wenn eine Gleichheit bzw. Übereinstimmung bei einer der Adressen festgestellt wird, dann wird der an dieser Adresse gespeicherte Wert der' abhängigen Variablen als der entsprechende usgangswert herausgelesen.
Die bekannte Digital-Eechenanlage hat den Nachteil, daß die Sätze von ^erten der gemessenen Variablen im Speicher gespeichert werden müssen. Dementsprechend wird nur ein Teil der Speicherungskapazität des Speichers, nämlich derjenige Teil, welcher die Werte der abhangigen Variablen speichert, verwendet bzw. ausgenutzt, um die gewünschte Information zu speicnern, wobei der liest des Speichers die Information speichert, die beim Ablesevorgang erforderlich ist. Diese unwirtschaftliche Ausnutzung des Speichers ist insbesondere dann von Nachteil, wenn jeder Wert der abhängigen Variablen durch wenige Ziffern dargestellt wird, verglichen mit dsr Anzahl von Ziffern bei der Digitialform jedes Satzes von V/erten der gemessenen Variablen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Digital-Rechenanlage der genannten Gattung zu schaffen, bei welcher dieser Nachteil vermieden wird.
Dies wird erfindungsgetuäü) in erster Linie dadurch erreicht, daß" Digitalf ormen dar gemessenen werte der Ablesevorrichtun.g zugeführt werden, um explizite (d.h. ohne irgendeinen zusätzlichen Schritt zu erfordern) die im Speicher befindliche Adresse des
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herauszulesenden Wertes zu identifizieren, wobei das die Adresse identifizierende Wort aus Ziffernblöcken aufgebaut is" die jeweils durch die Digitalformen der gemessenen Werte gebildet werden, und daß bei jeder Adresse der 'Wert der gespeicherten abhängigen Variablen derjenige Wert ist, der den Ziffernblöcken angemessen ist bzw. entspricht, welche das die Adresse identifizierende Wort bilden, wodurch die Ablesevorrichtung den den gemessenen Werten angemessenen bzw. entsprechenden nert herausliest, ohne daß diese Werte im Speicher gespeichert werden müssen.
Da bei der erfindungsgemäßen Anlage eine Speicherung der V/erte der gemessenen Variablen nicht erforderlicn ist, wird eine Einsparung in den Abmessungen und Kosten des erforderlichen Speichers erzielt. Der Speicher Kann ein Folgezugang- oder Zufallszugang- Speicher sein. Die Daten werden vorzugsweise mittels Magnetband, Magnettrommel oder Magnetscheibe gespeichert, jedoch können auch andere Speicherrnedien, wie beispielsweise Magnetkerne, Lochkarten und Lochstreifen, verwendet werden.
Die Anordnung kann so getroffen werden, daß die an den verschiedenen Adressen des Speichers gespeicherten Werte zum Herauslesen während verschiedener Perioden in einem wiederKehrenden ieiteinteilun£3zyklus verfügbar sind, und daß ein Zähler während jeder Periode eine Zählung liefert, welche innerhalb des Speichers aie Adresse dss ,.'ertes identifiziert, der augenblicklich für daa ή .rr.uslesen verfügbar ist. Unter diesen umständen kann die Anlage ei.,c·- .A itaj-Kc !iparptor aufweisen, der während jeder Periode das
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! die Adresse identifizierende, durch die gemessenen Werte gebildete |
Wort mit der durch die Zählung des Zählers identifizierten Adresse vergleicht, wobei der Wert, der für das Herauslesen aus dem Speicher verfügbar ist, nur bei Gleichheit zwischen den verglichenen Adressen herausgelesen wird.
Die Erfindung ist insbesondere bei Brennstoffinhaltmesaungen in Luftfahrzeugen oder anderen Fahrzeugen anwendbar, wo die durch das Brennstoffinhalt-Meßgerät des Fahrzeugs gelieferten Messungen Fehler unterworfen sind, die sich aus einer Änderung der Lage bzw. des Verhaltens des Fahrzeugs ergeben. Unter diesen Umständen kann die erfindungagemäße Digital-Rechenanlage bei der Korrektur oder Teilkorrektur des Maßes des BrennstoffInhalts verwendet werden, wobei der Speicher Werte speichert, die.einer solchen Korrektur unter den verschiedenen Kombinationen von Bedingungen des BrennstoffInhalts und Fahrzeugverhaltens entsprechen.
Bei einem Fahrzeug mit einer Mehrzahl, von Flussig-Brennstoff-Speichertanks können Mittel so eingerichtet oder vorgesehen sein, daß sie Digitaldarstellungen der Brennstoffinhalte der verschiedenen Tanks nacheinander liefern. In diesem Fall kann die Anordnung eine solche sein, daß das System je hintereinander und abwechselnd Digitaldarstellungeh der Korrekturen oder teilweisen Korrekturen, iJe nachdem betreffenden Fall, liefert, welche für die einzelnen Tanks in Betracht kommen.
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Die Erfindung wird nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert. Das anhand der Zeichnung beschriebene System bzw. Ausführungsbeispiel ist für die Verwendung in einem Luftfahrzeug mit sieben Speichertanks für flüssigen Brennstoff bestimmt und liefert Digitaldarstellungen von Korrekturen, welche bei Messungen des Brennstoff Inhalts anzuwenden sind, die durch Brennstoff ini^tilt-Meüvorrichtungen oder -Standanzeiger des luftfahrzeuge geliefert werden. In der Zeichnung ist
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Seiles des Digitalsystems, Fig. 2 — teilv/eise in Form eines Blockdiagramms — die
Anordnung eines Analοg-zu-Digital-Umwandler welcher sich für die Verwendung im Digitalsystem eignet,
Fig. 3 in Blockschaltungsdarstellung die Anordnung eines Digitalkomparators, v/elcher sich für die Verwendung im Digitalsystem eignet,
Fig. 4 die °chaltungsanordnung eines Digital-zu-Analog-Umwandlers, welcher sich für die verwendung im Digitalsystem eignet, während
Fig. 5 in schematischer Blockform eine Anordnung wiedergibt, welche sich für die Verwendung bei einer Abänderungsform des System nach Fig. 1 eignet.
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Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ist ein Flussigbrennatoff-Meßgerät 1 zum Messen des Brennstoffinhaltes eines ersten von sieben Brennstoffspeichertanks oder -behälter (nicht gezeigt) des Luftfahrzeugs vorgesehen und liefert mit Hilfe einer herkömmlichen Darstellung mit Skalenscheibe und Zeiger oder Kreismesser (Zyklometer) (nicht gezeigt) eine Anzeige des gemessenen Inhalts. Die Meßvorrichtung 1 steuert außerdem mit Hilfe einer mechanischen Kupplung die jeweilige Stellung eines beweglichen Abgriffs 2 eines Potentiometers 3. Das Potentiometer 3 wird mit Wechselstrom von konstanter Amplitude beliefert, und die Stellung der Abzapfstelle oder des Abgriffs 2 wird durch die Vorrichtung 1 so eingeregelt, daß das Viechseistromsignal, welches an dem Abgriff 2 abgegriffen wird, eine Amplitude hat, die von dem durch die Vorrichtung 1 gemessenen Meßwert des Brennstoffinhalts abhängt. Das Signal am Abgriff 2 wird einer elektronischen üchaltungseinheit 5 übermittelt. (Bs kann sicn als notwendig in gewissen Umständen herausstellen, von dem Signal, welches der Einheit 5 zugeliefert wird, harmonische Frequenzkouiponenten zu beseitigen, und für diesen Zweck können auch aufeinanderfolgende Stufen von Demodulation, Filtern und Demodulation zwischen Anzapfstelle 2 und Einheit 5 eingeschlossen oder vorgesehen sein.)
Jeder der anderen sechs Brennstoffspeichertanks des Luftfahrzeugs ist mit einer eigenen Inhaltsmeßvorrichtung und einem zugeordneten Potentiometer versehen, welche der Vorrichtung 1 und dem Potentiometer 3 entsprechen. In jedem Falle ist die
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Anordnung so getroffen, daß — wie bei den genannten ersten Brennstofftanks—ein Wechselstromsignal, dessen Amplitude von dem betreffenden Meßwert des Brennstoffinhalts abhängt, nach der ächaltungseinheit 5 (wenn notwendig gefiltert) übermittelt wird.
Die elektronische Schalteinheit 5 kann irgendeine beliebige von sieben Einstellungen aufweisen und ist so eingerichtet, daß aie die sieben Einstellungen je in Aufeinanderfolge, um die sieben Signale zu liefern, die sie bezüglich der sieben Meßwerte für den Brennstoffinhalt empfängt, hintereinander und abwechselnd nach einem Analog-zu-Digital-Umwandler 6 übermittelt. Der Umwandler 6 liefert eine Sechs-Digit-Binärdarstellung der Amplitude des Signals, welches er von der Einheit 5 empfängt. Signale, die für die Werte der sechs Binärdigits dieser Darstellung repasentativ sind, werden parallel einem Digitalkonparator 7 übermittelt, um einen ersten Block von sechs Ziffern oder Digits eines Zwölfdigit-Binär-Wortes zu bilden, oignale, welche die Werte des zweiten Blocks vcn eedaa Ziffern dieses Wortes repräsentieren, werden parallel dem Komparator 7 von zwei Analog-zu-Digital-Umwandtern 8 und 9 her geliefert oder übermittelt.
Die Analog-zu-Digital-Umwandler 8 und 9 liefern beide jJreiäi^it-Binärdarstellungen, wobei diejenige, welche von ae::i ^.-./analer 8 geliefert wird, die Amplitude eines Wechsel-3trc;sHi:;:als repräsentiex't, die er von einem Potentiometer Lor übermittelt erhält, während diejenige, welche von dem
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Umwandler 9 geliefert wird, die Amplitude eines Wechselstromsignals darstellt, welche er von einem Potentiometer 11 her empfängt. Das Potentiometer 10 weist eine Abgriffstelle 12 auf, welche von einem Servowiederholer bzw. Nachlaufgerät 13 gemäß einem Signal eingeregelt wird, welches von der Längsneigungslage bzw. dem Anstiegswinkel des Luftfahrzeugs abhängt, und welches dem Wiederholer 13 von einem Kreiselpendel 14 im Luftfahrzeug her zugeliefert oder übermittelt wird. Das Potentiometer 11 hingegen hat eine Abzapfstelle 15, welche von einem Servowiederholer 16 gemäß einem Signal eingeregelt wird, das von der Querneigungslage bzw. Hollage des Luftfahrzeugs abhängt und ebenfalls dem Wiederholer 16 von dem Kreiselpendel 14 her übermittelt wird. Die Abgriffstellen 12 und 15 der Potentiometer 10 und 11, welch letztere mit elektrischem Wechselstrom beliefert werden, sind in der Mitte gelegen, wenn das Luftfahrzeug sich in seiner gegebenen waagerechten Stellung befindet, wobei die Wechselstromsignale, welche den Umwandlern 8 und 9 von den Abgriffstellen und 15 her zugeliefert werden, Amplituden aufweisen, die jeweils von den Winkeln (Größe und Richtungssinn) der Längsneigungslage und der Querneigungslage des Luftfahrzeugs abhängen. Als Folge davon hängen die Werte der sechs Ziffern des zweiten Ziffernblocks, die dem Komparator 7 übermittelt werden, von der Lage des Luftfahrzeugs bezüglich Län^sneigung und Querneigung ab, während die rtarte der sechs Ziffern des ersten Blocks vom Meßwert des Brennstoffinhalts in einem der sieben Brennstofftanks abhängen, wobei der jeweilige Wert vcn der üir.regelung der bchaltungseinheit 5 abrängt.
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Die Werte der zwölf Ziffern oder -Digits, die dem Komparator 7 von den Umwandlern 6, 8 und 9 übermittelt werden, werden im Komparator 7 mit den Werten von 'entsprechenden Ziffern oder Digits der Zählung eines äölfstufen-BinärZählers verglichen. Der Zähler 17 zählt Pulse, die er in regelmäßigen Abständen von einer "Zeiteinteilungs"-Spur T eines Binärdatenspeichers 18 empfingt. Der Speicher 18 hat vierundzwanzig Speicherspuren einschließlich der Zeiteinteilungsspur T und einer Startspur S von denen eine unbenutzt ist. Die anderen einundzwanzig Spuren I bis XII (von denen nur die Spuren 1 bis III in Fig.
gezeigt sind), liefern 4096 χ 7 Stellen für die Speicherung von Dreidigit-Nummern oder-Zahlen, wobei dieseZahlen den Werten von Korrekturen entsprechen, die den Meßwerten der Brennstofftankinhalte, welche von den sieben Brennstoffinhalt-Meßvorrichtungen (1) in unterschiedlichen Kombinationen von Bedingungen von Brennstofiinhalt und Luftfahrzeuglage geliefert werden, zu übermitteln sind. Die Dreidigit-Zahlen, die zu den verschiedenen Tames gehören, werden in verschiedenen Gruppen von drei benachbarten Spuren gespeienert, wobei diejenigen für den ersten Tank in den Spuren I bis III und diejenigen für einen zweiten Tank in 'Jen Spuren IV bis VI gespeichert werden, usw. Die drei Spuren, die zu eineui Tank gehören, liefern 4o96 Speicherstellen für Dreidigit-Zahleii., wobei die drei Digits jeder Zahl in entsprechenden ^teilen der drei Spuren gespeichert werden.
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Der Speicher 18 ist ein dynamischer Speicher in dem Sinne, daß alle darin gespeicherten Daten effektiv fortlaufend wiederumlaufen und einmal in jedem Wiederumlaufzyklus zum Herauslesen (nicht-destruktiv) zur Verfügung stehen. Die in jeder Spur I
bis XXI gespeicherten Digits werden zum Herauslesen nacheinander verfügbar, so da· sieben Dreidigit-Korrekturzahlen, die jeweils den sieben Tanks zugeordnet sind, zum Herauslesen während jeder von 4096 ZeiMnteilungsperioden des V/iederumlaufzyklus zur Verfügung stehen. Die in den 4096 ütellen jeder Gruppe von drei
Spuren gespeicherter: Zahlen oder Ziffern stehen zum Herauslesen in aufeinanderfolgenden Zeiteinteilungsperioden des Zyklus zur Verfugung, so daü; die Adresse der Orts bestimmung ein jeder
einzelnen dieser Stelle innerhalb des Speichers 16 durch die
Periode charakterisiert ist, während welcher die an der
Speicherstelle gespeicherte Zahl zum Herauslesen zur Verfügung steht.
Zu Beginn ei.:es jeden V/iederunDauf zyklus' des Speichere
18 wird der Speicher 17 auf NULL-Zrhlung mit Hilfe eines Impulses rückgestellt, welcher den; Zähler 17 von einer Steuereinheit 19
her übermittelt wird. Dieser lijouls, der seinen Ursprung in einer Binär-EIHS hat, die in der otartspur S des Speichers 18 gespeichert ist, stellt sicher, da;..· der Zähler 17 zu Beginn eines jeden Zyklus' positiv wieder eingestellt wird. Nach dem otartimpuls erfolgt eine Tot-Periode des Zyxlus, während welcher
die Umwandler 6, 8 und 9 sich in den Zustanc bringen, der ihren Eingangs-Analogsignalen entspricht. Während der darauffolgenden Zeiteiniälungsperioden des Zyklus bleiben die Umwandler 6,
8 und 9 stationär. ,_A^
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Während der ersten Zeiteinteilungsperiode des Zyklus, nämlich der MNULL"-Periode, für welche die Zählung des Zählers 17 beim Wert NULL bleibt, steht die Dreidigit-Zahl, welche in der ersten Speicherstelle gespeichert ist, nämlich der Ortsbestimmung "NULL", jeder einzelnen Dreispur-Gruppe zum Herauslesen zur Verfügung. Wenn die sieben Dreidigit-Zahlen an der nächsten Stelle, nämlich der Ortsangabe "EINS", während der nächsten Zeiteinteilungsperiode zur Verfügung stehen, wird die Zählung des Zählers 17 auf EINS mit Hilfe eines Impulses erhöht, der dem Zähler 17 von der Spur T her übermittelt wird. In ähnlicher Weise wird ein Impuls dem Zähler von der Spur T her übermittelt, derart, daß die Zählung um EINS immer dann erhöht wird, wenn die Dreidigit-Zahlen der nächstfolgenden Stelle für das Herauslesen zur Verfügung stehen. Auf diese Weise liefert der Zähler 17 eine aufdatierte oder aufgerechtnete Darstellung, welche für die Ortsangabe der Speicherstelle charakteristisch ist, welche die sieben Korrekturzahlen speichert, die sofort für die Ortsangabe der Speicherstelle charakteristisch ist, welche die sieben Korrekturzahlen speichert, die sofort für das Herauslesen bezüglich der sieben Tanks zur Verfügung stehen.
Die Zwölfdigit-Zählung der Zähler 17 wird im Komparator (über den ganzen Zyklus des Speichers 18 hinweg) für die Äquivalenz mit dem Zwölfdigit-Wort verglichen, welches durch die Umwandler 6, 3 und 9 repräsentiert wird. In dieser Hinsicht wird die Wortdarstellung, welche von dem Umwandler 6, 8 und 9 geliefert wira, so gev.-ertet, daß sie für eine spezielle Ortsangabe im Speicher 18 ilt. De;ji.Tafolfee liefert, wenn die Äquivalenz durch den Komparator7
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ermittelt wird, dieser einen Impuls, und zwar einen MÄquivalenzM-Impuls, für jede von sieben Herauslese-Toreinheiten, von welohen
"I ' nur eine, nämlich die Toreinheit 20, gezeigt ist. Die Toreinhett 20 ist so eingerichtet oder ausgebildet, daß sie die Dreidigit-Zahlen, die durch die Gruppe von Spuren I, II und III dee ^ Speichers 18 gespeichert sind, d.h. die Korrekturzahlen, die zu <fer ersten Spur gehören, herausliest, wenn sie zum Herauslesen nacheinander zur Verfügung stehen. Die anderen sechs Toreinheiten sind entsprechend eingerichtet, um die Korrekturzahlen heraus- f lesen zu können, die für die sachs anderen Tanks jeweils in Betracht kommen.
Wenn auch der "ÄquivalenzM-Impuls allen sieben Toreinheiten (20) übermittelt wird, so wird doch nur eine dieser Toreinheiten tatsächlich durch diesen Impuls geöffnet, um das Herauslesen zu bewirken. Welohe speziell innerhalb der Toreinheiten (20) geöffnet wird, hängt davon ab, welohe von ihnen ein Betätigungssignal von einem Verteiler 21 her empfängt. Der Verteiler 21 hat sieben Zustände und wird von dem einen Zustand in den nächsten in einer wiederkehrenden Folge durch Impulse umgeschaltet, die ihm von der Steuereinheit 19 übermittelt werden. Diese Impulse von der Steuereinheit 19 her sind die gleichen, wie sie ι .zum Rückstellen des Zählers 17 zu Beginn jedes Speicherzyklus ■ verwendet werden, und äsmzufolge bleibt der Verteiler 21 im gleichen Zustand während eines jeden Speicherßyklus und wird in den nächsten Zustand auf den Beginn jedes neuen Zyklus hin umgeschaltet.
j Der spezielle der sieben Zustände, welcher von dem Verteiler 21 j
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eingenommen wird, bestimmt es, oder legt fest, welcher von sieben Adern 22 das Betätigungssignal übermittelt wird. Die sieben Adern 22 sind mit verschiedenen der sieben Torschaltungseinheiten (20) und außerdem mit der Schaltungseinheit 5 verbunden, ■diejenige der Adern 22, welcher das Betätigungssignal übermittelt wird, bestimmt welches "BrennstoffmeßgrÖße"-Signal dem Umwandler 6 durch die Schaltungseinheit 5 übermittelt wird und ebenso welche der Torschaltungseinheiten (20) für das Herauslesen einer Korrekturzahl aus dem Speicher 18 befähigt wird. Das "Brennstoffmeßgröße"-Signal, welches dem Umwandler 6 übermittelt wird, und die Korrekturzahl, die darauffolgend herausgelesen wird, beziehen sich auf den gleichen Tank oder Brennstoffbehälter} somit stellt z.B. die Lieferung des Betätigungssignals nach der Ader 22, die mit der Torschaltungeeinheit 20 verbunden ist, die tichaltungseinheit 5 ein, um das ürennstoffmeßgröße-Signal des ersten Tanks zu wählen.
Während die Torschaltungseinheit 20 mit dem Betätigungssignal beliefert wird, spricht sie auf den "Äquivalenz"-Impuls an, wenn er von dem Komparator 7 geliefert wird, um aus den Spuren I, II und III des Speichers 18 die drei Digits der Zahl herauszulesen, welche dann für die Heraualesun^ zur Verfügung steht. Diese Zahl, v/elche die Korrekturzahl ist, die bezüglich des ersten Tanks an der Adresse oder Ortsangabe gespeichert wird, die von dem Zwölfdigit-Wort dargestellt wird, welches dem Komparator 7 übermittelt wird, wird durch die Torschaltungseinheit 20 einem individuellen Dreistufen-Binärregister 23 übermittelt.
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Das Register 23 speichert die herausgelesene Zahl und'übermittelt die Werte ihrer drei Ziffern einem Digital-zu-Analog-Umwandler Der Umwandler 24 liefert zu einer Anzeigevorrichtung, welche von einem Bewegungsspulenmesser 25 gebildet wird, ein elektrisches Gleichstromsignal mit einer Stromgröße, welche von dem Wert der durch das Register 23 gespeicherten Binärzahl abhängt. Somit liefert der Messer 25 eine visuelle Analog-Darstellung der Korrekturzahl, die bezüglich des ersten Tanks herausgelesen wird.
Die Korrekturzahl wird von dem Register 23 gespeichert, bis eine andere(oder die gleiche) Korrekturzahl bezüglich des ersten Tanits herausgelesen wird, dh. bis der Verteiler 21 nach sechs Speicher-Wiederumiauf-Zyklen wieder das Betätigungssignal der Toröchaltungseinheit 20 übermittelt. Somit liefert das Meßgerät 25, welches zweckmäßig im Luftfahrzeug, zum Beobachten durch den Piloten oder Flugingenieur vorgesehen ist, eine fortlaufende Anzeige der Korrekturzahl für den ersten 'J-'anlc, wobei eine Änderung der Anzeige sich nur aus einer Änderung des gemessenen Brennstoffinhaltes oder der Luftfahrzeuglage ergibt.
Die sechs anderen Torschaltungseinheiten, welche der Einheit 20 entsprechen, sind jeweils mit eiiiem Register, einem Digitalzu-Analog-Umwandler und einem Mes er, welche jeweils dem-Register 23, dem Umwandler 24 und dem Kesser 25 entsprechen, die der
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Einheit 20 zugeordnet sind, versehen. Die Zeitaufteilung, welche von der Schaltungseinheit 5 unter der Steuerung des Verteilers 21 bewirkt wird, stellt sicher, daß Korrekturzahlen für mindestens eine teilweise Korrektur der Brennstoffmessungen, welche von den sieben verschiedenen Inhaltsmeßvorrichtungen (1) des Luftfahrzeugs geliefert werden, den sieben verschiedenen Registern in wiederkehrenden Reihenfolge übermittelt werden. Demzufolge liefert das System in Bezug auf jeden Tank eine kontinuierliche visuelle Anzeige der Korrektur, welche auf den Meßwert des BrennstoffInhalts anzuwenden ist, wie dieser von dem herkömmlichen Anzeigegerät mit Skala und Zeiger oder Zyklometer (nicht gezeigt) im Luftfahrzeug angezeigt wird.
Die Werte der Korrekturzahlen, welche in jedem speziellen Falle in dem Speicher 18, wie vorstehend beschrieben, für die Verwendung bei der Anzeige von Brennstoffmeßkorrekturen zu speichern sind, werden empirisch oder erfahrungsgemäß erhalten. Wenn genügend Konsistenz in der Bauweise der Brennstoff tanks besteht, können die Werte alternativ auf einer halbtheoretischen Basis abgeleitet werden. Das empirische oder erfahrungsgemäße Verfahren hat jedoch den Vorteil, daß die abgeleiteten Korrekturwerte andere Fehler als diejenigen, welche sich aus eine Lageänderung ergeben, berücksichtigen.
Da es möglicherweise notwendig wird, Änderungen in den Werten der Korrekturzahlen von Zeit zu Zeit vorzunehmen, wird vorgezogen, in dem System Mittel (nicht gezeigt) vorzusehen,
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durch welche neue Zahlen leicht in den Speicher 18 eingeschrieben werden können. Die Einschreibmittel sind vorzugsweise so angeordnet, daß sie leicht mit einer äußerlichen Kalibriereinrichtung zu koppeln sind, welche von Hand zu betätigende Schalter oder Tasten zum Einstellen der Zahlen, welche einzuschreiben sind, aufweist.
Die von dem Anzeigegerät (25) dargestellten Korrekturen können in Volumen oder Masse ausgedrückt sein. In beiden Fällen ist der Meßwert des Brennstoffinhaltes, welcher durch das Signal von dem Potentiometerabgriff 2 her geliefert wird, vorzugsweise in Volumen ausgedrückt. Wenn die Korrektur in Masse ausgedrückt sein soll, dann ist sie unter normalen Umständen klein genug, daß ein nomineller Wert der Brennstoffdichte beim Einteilen der Korrekturwerte verwendet werden kann^ welche in dem Speicher 18 gespeichert werden.
Der Speicher 18 kann ein Magnetbandspeicher mit einem endlosen Magnetband sein, welches als Speichermedium dient. Als Alternativen für Magnetbandspeieherung werden die Magnettrommel- und Magnetscheibenspeicherung vorgezogen.
Die Flüssigbrennstoff-Meßvorrichtung 1 für den ersten Tank und die entsprechende Vorrichtung für jeden anderen Tank kann z.B. eine solche sein, wie sie in der britischen Patentschrift 695 074 beschrieben ist, bei weicht·: iaa Maß des Tankinhalte in Abhängigkeit von einer Messung der elektrischen
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Kapazitanz geliefert wird. Bei den beiden Formen der Vorrichtung, welche in der britischen Patentschrift 695 074 anhand der Fign. 1 und 3 beschrieben sind, stellt ein Elektromotor (26) eine Potentiometerabzapfung (H) gemäß dem Meßwert der Brennstoffmasse ein. Wenn eine solche Vorrichtung in der vorstehend anhand von Fig. 1 der beiliegenden Zeichnung beschriebenen Anordnung verwendet wird und die Potentiometerabzapfung 2 in "Brennstoffvolumen" einzustellen ist, wird der Antrieb für die Potentiometerabzapfung 2 vorzugsweise über eine Umwandlereinheit (nicht gezeigt) hergestellt, welche die notwendige Umwandlung von Masse in Volumen vornimmt. Die Umwandlereinheit kann z.B. ein Servosystem sein, welches gemäß einem Signal betrieben wird, das von einem Potentiometer-Abgriff abgeleitet ist, welcher von dem Motor (26) angetrieben wird, und einem Signal, das von der Brennstoffdichte abhängt und von einem eingetauchten Bezugakondensator abgeleitet wird.
Der Analog-zu-Digital-Umwandler 6 kann ein solcher sein, wie er in Fig. 2 gezeigt ist.
Gemäß Fig. 2 wird das elektrische Analog-Wechselstromsignal, welches von der Schalteinheit 5 (Fig. 1 ) geliefert wird, an einer Eingangsklemme 30 empfangen. Das Signal an der Klemme 30 wird einem "Differenz"-Verstärker 31 zusammen mit einem Wechselstromsignal von einer Klemme 32 her übermittelt. Der Verstärker 31 wirkt dahingehend, daß er die Amplituden der Signale von den Klemmen 30 und 32 her vergleicht, und liefert zu einer Trigger- und Verzögerungseinheit 33 ein Signal, welches nur dann von einem
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vorbestimmten Richtungssinn ist, wenn die Amplitude dee Signals an der Klemme 32 diejenige an der Klemme 30 übersteigt.
Die Amplitude des Signals an der Klemme 32 ist eine Analogdarstellung einer Sechsdigit-Binärzahl, die von einem Sechsstufen-Register 34 gespeichert wird, und der Umwandler wirkt dahingehend, daß er die tferte der im Register 34 gespeicherten Digits gemäß dem Ergebnis des Vergleichs ändert, welcher durch den Verstärker 31 vorgenommen wird. Die sechs Stufen I bis VI des Roisters 34 sind zu Beginn alle auf den NULL-Zustand eingestellt und werden dann nacheinander und in absteigender Reihenfolge der Bedeutung (VI bis I) in den EINS-Zustand eingestellt_ wobei das Signal an der Klemme 32 in jeder Stufe des Verfahrens mit dem Signal an der Klemme verglichen wird. Die Stufe, welche als letzte in den EINS-Zustand eingestellt war,wird dann in den NULL-Zustand rückgestellt, wenn während irgendeiner Stufe im Verfahren der Verstärker 31 der Einheit 33 das Signal des vorbestimmten Richtungssinns liefert (d.h. wenn die Amplitude des Signals an der Klemme 32 diejenige an der Klemme 30 übersteigt). Auf diese Weise liefert die schließliche Zahl, welche von dem Register 34 gespeichert wird, die erforderliche Sechsdigit-Darstellung des Analogeingangs. Es ist ersichtlich, daß derjvorstehend beschriebene Arbeitsgang, bei dem diese schließliche Zahl erzielt wird, notwendigerweise in der Totperidoe jedes Zyklus des Speichers 18 (Fig. 1) ausgeführt wird, d.h. vor der Periode in jedem Zyklus, wenn die
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Korrekturzahlen zum Herauslesen zur Verfügung stehen und der Vergleich der Ortsangabedarstellungen im Komparator 7 stattfindet.
Das Analogsignal an der Klemme 32 wird von sechs miteinander verbundenen Schalteinheiten 35 geliefert, welche auf den Zustand der Stufen I bis VI des Registers 34 ansprechen. Jede Schalteinheit 35 weist zwei Transistoren 36 und 37 auf, die beide mit einer entsprechenden von sechs Sekundärwicklungen 38 eines Transformators 39 in Verbindung stehen. Eine Primärwicklung 40 des Transformators 39 wird mit dem gleichen Wechselstrom erregt, wie er zum Ableiten des Signals an der Klemme 30 verwendet wird; im vorliegenden Falle wird die Wicklung 40 von der gleichen Lieferquelle her wie das Potentiometer 3 von Fig. 1 erregt. Die verschiedenen Sekundärwicklungen 38 haben verschiedene Zahlen von Windungen, wobei die verschiedenen Zahlen von Windungen, wenn sie in der Reihenfolge genommen werden, in welcher sie in Bezug auf die Stufen I bis VI des Registers 34 auftreffen, in der folgenden proportioneilen Beziehung zueinander stehen:
1 ι 2 : 4 : 8 : 16 : 32
Als Ergebnis wird die Amplitude des Signals, welches an jeder einzelnen Wicklung 38 erscheint, gemäß der Bedeutung der zugeordneten Registerstufe bewertet.
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Jede Sekundärwicklung 38 ist in Reihe mit dem Emitter-Kollektorstromweg ihres zugeordneten Transistors 36 geschaltet,' wobei die in Reihe geschaltete Wicklung 38 und der Transietor 36 durch den Emitter-zu-Kollektor-Stromweg des individuell zugeordneten Transistors 37 nebengeschlossen ist. Die sechs Sätze von in Reihe geschalteten Wicklungen 38 und Transistoren 36, welche durch die Transistoren 37 nebengeschlossen sind, sind in Reihe miteinander zwischen Erde und der Klemme 32 geschaltet· Innerhalb jeder Schaltereinheit 35 ist der Transistor 36 nur leitend, wenn der Zustand der entsprechend zugeordneten Stufe des Registers 34 EINS ist, während der Transistor 37 nur leitend ist, wenn der Zustand NULL ist. Als Ergebnis wird daher die Amplitude des Wechselstromsignals, welches an der Klemme 32 erscheint, gemäß den Werten der Ziffern bewertet, die durch die Stufen I bis VI des Registers 34 dargestellt sind.
Die sechs Stufen I bis VI des Registers 34 werden nacheinander von ihrer NULL-Steilung in ihre EINS-Stellung mit Hilfe eines Sechsstufen-Verschiebungsregisters 41 eingestellt. Signale, die für die Zustände, nämlich NULL ojder EINS, der einzelnen Stufen I bis VI des Registers 41 darstellend sind, werden den sechs Stufen I bis VI des Registers 34 und ausserdem sechs UND-Toren 42 zugeführt. Ein Binär-EINS-Tor wird von der einen ^tufe zu dem nächsten (in der Reihenfolge der Stufen VI bis I) des Registers 41 mit Hilfe eines Uhrimpulses oder Zeitgeberimputes (von einer Impulswiederkärrate,
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welche höher als die Rate der Änderung des Signals ist, welches ausgewählt wird) umgeschaltet, welches von einer nicht gezeigten Lieferquelle geliefert wird. Wenn das Binär-EINS-Tor in jede Stufe des Registers 41 umgeschaltet wird, verursacht es eine Änderung des der entsprechenden Stufe des Registers 34 übermittelten Signals mit dem Ergebnis, daß die letztere Stufe in den EINS-Zustand umgeschaltet wird. Dies verursacht ein entsprechendes Ansteigen der Amplitude des Signals an der Klemme 32. Wenn diese verstärkte Amplitude die Amplitude des Eingangesignals an der Klemme 30 überschreitet, dann liefert der Verstärker 31 das Signal des genannten vorbestimmten Hichtungssinns oder Vorzeichens der Trigger- und Verzögerungseinheit 33 zu.
Die Trigger- und Verzögerungeinheit 33 wist eine monostabile Triggerschaltung auf, welche von ihrem stabilen Zustand durch das Signal des genannten vorbestimmten Richtungssinns oder Vorzeichens getriggert wird, welches von dem Verstärker 31 her geliefert wird. Nach e iner kurzen Verzögerung kehrt die Triggerschaltung in ihren stabilen Zustand zurück, und es wird dann ein Impuls von der Einheit 33 zu jedem von sechs UND-Toren 42 geliefert. Nur eines der UND-Tore 42 läßt diesen Impuls hindurch, und zwar derjenige, welcher mit der speziellen Stufe des Registers 41 in Verbindung steht, das dann die Binär-EINS speichert. Der Impuls, welcher von diesem Tor 42 hindurchgelassen wird, wird übermittelt, um diejenige der Stufen I bis VI des Registers
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einzustellen, welche als letztes in den EINS-Zustand eingestellt war. Dieses Rückstellen hat die Wirkung, daß die Amplitude des an der Klemme 32 erscheinenden Signals verringert wird, so daß sie wieder geringer als die Amplitude des Signals an der Klemme 30 ist.
Wenn, nachdem jede Stufe des Registers 34 in den EINS-Zustand eingestellt ist, die Amplitude des Signals an der Klemme 32 geringer als diejenige an der Klanme 30 ist, wird die monostabile Trig^prschaltung der Einheit 33 nicht getriggert, und es erfolgt demzufolge kein Rückstellen, dieser Stufe in den NULL-Zustand.
Nachdem alle sechs Stufen I bis VI des Registers 34 gemäß dem vorstehenden Verfahren eingestellt worden sind, wird der Wert der von jeder solchen Stufe gespeicherten Ziffer durch das Potential bezüglich Erde einer entsprechenden Klemme 43 wiedergegeben. Die sechs Signale, welche dem Komparator 7 von Fig. 1 übermittelt werden, sind demzufolge Signale, die aus den sechs Klemmen 43 abgeleitet sind.
Die sechs Stufen I bis VI des Registers 34 werden alle auf den NULL-Zustand vor dem Umstellen der Binär-EINS durch die sechs Stufen des Umschaltregisters 41 mit Hilfe eines Rückstellimpulses zurückgestellt, welcher an eine Klemme 44 angelegt wird. Der Rückstellimpuls kann der gleiche wie
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derjenige sein, welcher zum Rückstellen des Zählers 17 von Fig. 1 verwendet wird, und dieser gleiche Impuls kann tatsächlich auch verwendet werden, nachdem er um eine kurze Periode verzögert worden ist, um das Eintreten der Binär-EINS in die Stufe VI des Registers 41 zu beginnen.
Die Umwandler 8 und 9 können natürlich von der gleichen Grundform wie der vorstehend anhand von Fig. 2 beschriebene Umwandler sein.
Der Komparator 7 von Fig. 1 kann so konstruiert sein, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
Gemäß Fig. 3 sind zwölf Torschaltungseinheiten 45 vorgesehen, um die Werte von entsprechenden Ziffern der beiden Zwölfdigit-Wörter, die von den Umwandlern 6, 8 und 9 und dem Zähler 17 dargestellt werden, auf Äquivalenz zu vergleichen. Jede Torschaltungseinheit 45 hat zwei Eingangsklemmen 46, denen die Werte eines Paars von Ziffern jeweils übermittelt werden, wobei die den beiden Klemmen 46 übermittelten Werte diejenigen für die beiden Ziffern in entsprechenden Digital-Steilen in den beiden Wörtern sind. Jede Klanme 46 befindet sich auf einem Potential, welches negativ in Bezug auf Erde ist, wenn das zugehörige Eingangsdigit des Paars EINS ist und auf Erdpotential, wenn das Digit NULL ist. Ein UND-Tor
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in jeder Einheit 45 liefert ein Signal, welches in Bezug auf Erde nur negativ ist, wenn beide Eingangsdiglte EINS sind, während ein ODER-Tor 43 ein Signal liefert, welches negativ in Bezug auf Erde ist, wenn eine von beiden (oder beide) der Eingangedigits EINS ist (sind). Bas Ausgangssignal des ODEH-Tore 48 wird einem Umkehrer 49 übermittelt, so daß der Umkehrer 49 ein Signal liefert, welches negativ in Bezug auf Erde nur dann ist, wenn keine der Eingangsdigits EINS ist, d.h., wenn beide NULL sind. Ein ODER-Tor 50 spricht auf das negative Signal an, wie es von dem UND-Tor 47 oder dem Umkehrer 49 geliefert wird, um ein Signal, welches in Bezug auf Erde negativ ist, zu einem UND-Tor 51 zu liefern. Demzufolge wird ein negatives Signal dem Tor 51 von dem Tor 50 her übermittelt, wenn die Eingangsdigits beide EINS oder beide NULL sind, d.h. wenn Äquivalenz zwischen den beiden Eingangsdigits besteht. Das UND-Tor 51 ist allen zwölf Einheiten 45 gemeinsam und liefert ein Ausgangesignal nur dann, wenn eine Äquivalenz zwischen den Paaren von Eingangsdigits in allen zwölf Einheiten 45 ermittelt wird.
Der Digital-zu-Analog-Umwandler 24 von Pig. 1 kann ein solcher sein, wie er in Pig. 4 gezeigt ist.
Gemäß Fig. 4 werden Signale, die die Werte der drei Digits darstellen, welche von dem Register 23 (Pig. 1) gespeichert werden, den Grundelektroden oder Basiselektroden von drei Tansistoren 52, 53 und 54 über drei Widerstände 55, und 57 übermittelt. Die Emitter-zu-Kollektor-Stromwege der
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Transistoren 52, 53 und 54 sind in Reihe in Bezug auf die Widerstände 58, 59 und 60 geschaltet, so daß sie drei Wege liefern, über welche Gleichstrom der Bewegungsspule (nicht gezeigt) des Messers 25 zugeliefert werden kann. Sie Stabilisierung der Spannung der Gleichstromlieferquelle wird mit Hilfe einer Zener-Diode 61 erzielt.
Die den Basiselektroden der Transistoren 52, 53 und 54 übermittelten Signale stellen die Werte der bedeutendsten, zweitbedeutendsten und am wenigsten bedeutendsten Digits der Zahl dar, welche von dem Register 23 (Pig. 1) gespeichert wird. Die Transistoren 52, 53 und 54 leiten nur, wenn die ihren jeweiligen Basiselektroden übermittelten Signale EINS darstellen. Das Ausmaß der Konduktion wird in jedem Falle von dem Wert des zugehörigen BasLe-Stromkreis-Widerstands 55, 56 oder 57 bestimmt. Die Werte der Widerstände 55, 56 und 57 sind in den Verhältnissen!
1 : 2 ι 4
so daß die Ströme, welche von den Transistoren 52, 53 und 54 hindurchgeleitet werden, gemäß den Bedeutungen der zugehörigen Digits der gespeicherten Zahl bewertet sind. Somit stellt die Summe der von den Transistoren 52, 53 und 54 hindurchgeleiteten und dem Messer 25 übermittelten Ströme die Zahl dar, welche von dem Register 23 (Fig. 1) gespeichert wird.
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Der Verteiler 21 kann ein Siebenstuf en-Binär-tTmschaltregiater sein, bei welchem eine Binär-EIITS von der einen Stufe zur nächsten in Erwiderung auf jeden Impuls von der Steuereinheit 19 umgeschaltet wird, wobei die letzte Stufe des Registers mit der ersten gekoppelt ist, so daß die EINS wieder in Umlauf gebracht wird.
Obgleich in der vorstehend anhand der Zeichnungen beschriebenen Anordnung die Korrekturzahlen Dreidigit-Zahlen sind, iat es ersichtlich, daß auch mehr als drei Digits verwendet werden können. Außerdem ist ersichtlich, daß, obgleich die vorstehend beschriebene Anordnung zeitaufteilendist, um eine Information bezüglich jedem von sieben Tanks zu liefern, dies nicht unbedingt erforderlich 1st, und daß eine Zunahme der Informationsrate oder -geschwindigkeit bezüglich eines Tanks zu erzielen ist, wenn die Zeitaufteilung nicht verwendet wird. Außerdem können, obgleich die Variablen, welche zur Charakterisierung jeder Korrekturzahl verwendet werden, der Meflw«rt des Inhaltes und der lage des Luftfahrjsigs bezüglich Länganeigung und Querneigung sind, auch andere Variablen verwendet werden. Anstelle der Verwendung einer Darstellung der Luftfahrzeuglage bezüglich Längsneigung und Querneigung kann auch eine darstellung der Ausrichtung der Flussigkeitsoberfläche verwendet werden, da diese sich gemäß dem Manöver des Luftfahrzeugs ändert. Eine solche Darstellung kann von einem Ausgangssignal eines Beschleunigungsmessers hergeleitet werden,
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welches im Luftfahrzeug angebracht ist. Die Lagedarstellung kann jedoch auch von einem Ausgangssignal einer anderen Vorrichtung abgeleitet sein, wie z.B. einem Neigungsmesser oder -pendel, das im Luftfahrzeug angebracht ist.
Die vorstehend beschriebene Anordnung kann insofern abgeändert werden, als das Wort, welches von den Ausgangssignalen aus den Umwandlern 6, 8 und 9 dargestellt wird, in den Zwölfstufen-Binärzähler 17 eingeschrieben werden kann und die Zeiteinteilungsimpulse jeweils zum Verringern der Zählung um Eins verwendet werden können. In diesem Falle ist der Komparator 7 nicht erforderlich, und das Signal, welches in diesem Falle verwendet wird, um die zuständige der Torschaltung 3 einheit en (20) zu öffnen (anstelle des Äquivalenzsignals von dem Komparator 7 her) wird von einer Einheit (nicht gezeigt) hergeleitet, die auf den Zustand anspricht, in welchem die Zählung des Zählers 7 auf Null reduziert worden ist.
Bei dem vorstehend beschriebenen System wird die Korrektur die bei jedem Brennstofftank anwendbar ist, für die Verwendung durch die Luftmannschaft in Verbindung mit der Anzeige des Brennstoffinhalts, welche von dem Brennstoffmeflgerät (1) geliefert wird, dargestellt. Sie kann jedoch auch, anstatt die Korrektur dazustellen, verwendet werden, um tatsächlich die Anzeige des Brennstoffinhalta zu korrigieren. Die Art und tfeiae, wie das System von Fig. 1 verändert werden kann, um die Korrektur für diesen Zweck zu übermitteln, soll anl^hnd von Fig. 5 beschrieben werden. 909812/0913
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In Figur 5 ist die Abänderungsform, weiche für nur einen Tank, nämlich den genannten ersten Brennstofftank erforderlich ist, gezeigt· Be ist jedoch ersichtlich, daß die Abänderung bei allen sieben Tanks angewendet werden kann und dafl unter diesen Umständen eine Einsparung in den erforderliohen zusätzlichen Einrichtungen dadurch zu erzielen ist, dafl Zeitaufteilungetechniken verwendet werden.
Gemäß Fig. 5 empfangt ein Binäraddierer 62 von dem Register 23 her die drei Signale, welche zusammen aus dem Speicher 18 für den genannten ersten Tank herausgelesen werden. Außerdem empfängt der Binäraddierer 62 von einem Analog-zu-Digital-Umwandler 63 sieben Signale, die zusammen eine Siebenziffern-Binärdarstellung des Maßes des Brennstoffinhalts liefern, welches von der Brennstoffmeßeinrichtung 1 geliefert wird. Diese Siebendigit-Darstellung wird von dem Umwandler 62 in Erwiderung auf eine Analogdarstellung des Brennstoffin-h*lte, welcher von der Vorrichtung 1 übermittelt wird, geliefert.
Die drei Ziffern der Korrekturzahl, welche von dem Register 23 geliefert werden, sind von der gleichen Bedeutung wie die drei am wenigsten bedeutenden Ziffern der Siebendigit-Zahl, die von dem Umwandler 63 dargestellt wird, und der Binäraddierer 62 wirkt dahingehend, daß tr beide Zahlen entsprechend zusammenzählt. Eine Digitaldarstellung der Summe wird von dem Addierer 63 her zu einem Register 64 übermittelt, so daß das Register 64 als Binärdarstellung den Wert des korrigierten
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Meßwertes des BrennstoffInhalts speichert. Dieser Wert wird einer Darstellungseinheit 65 übermittelt, welche eine visuelle Anzeiee desselben entweder in Digital- oder in Analog-form liefert.
Venn der korrigierte Meßwert des Brennstoffinhalts in Digitalform dargestellt wird, weist die Einheit 65 vorzugsweise einen Binär-zu-Dezimal-Umwandler (nicht gezeigt) auf, so daß die Zahl in Dezimalform und nicht in Binärform dargestellt wird.
Die Erfindung betrifft auch Abänderungen der im beiliegenden Patentanspruch 1 umrissenen Ausführungsform und bezieht sich vor allem auch auf sämtliche -^rfindungsmerkmale, die im einzelnen — oder in Kombination — in den gesamten ursprünglichen Anmeldungsunterlagen offenbart sind.
Patentansprüche
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Claims (5)

DIPL-ING. ERICH SCHUBERT <χξ\ τ..·*»,*^*» O" Telegtwnm-Adr.: Patidwb, Siegen Postscheckkonten: KMn 10*31, Euen 20342 Bankkonten. -Deutich· Bank AO., Ab».: Patentanwalt Dipl.-Ing. SCHUBERT, 59 Siegen, Eiserner Straße 227 Filialen Siegen u. Oberhausen (RhM.) Postfach 325 64 067 Kü/h. P 14 74 069.3 12. Sept. 1968 Smith * Sons Ltd. Pat entansprüche
1. Digital-Rechenanlage, bei welcher ein Digitaldatengeicher eine Vielzahl von möglichen Werten einer Variablen speichert, die von einer Vielzahl von gemessenen Variablen abhangig ist, und bei welcher eine Ablesevorrichtung aus dem Speicher den besonderen gespeicherten Wert herausliest, der dem Satz von gemessenen Werten angemessen ist bzw. entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß Digitalformen der gemessenen Werte der Ablesevorrichtung zugeführt werden, um explizite, (d.h. ohne irgend einen zusätzlichen Schritt zu erfordern) die im Speicher befindliche Adresse des herauszulesenden Wertes zu identifizieren, wobei das die Adresse identifizierende Wort aus Ziffernblöcken aufgebaut ist, die jeweils durch die Digitalformen der gemessenen Werte gebildet sind, und daß bei jeder Adresse der Wert der gespeicherten abhängigen Variablen derjenige Wert ist, der den Ziffernblöcken angemessen ist bzw. entspricht, welche das die Adresse identifizierende Wort bilden, wodurch die Ablesevorrichtung den den gemessenen Werten angemessenen Wert herausliest, ohne daß diese Werte im Speicher gespeichert werden müssen.
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2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an unterschiedlichen Adressen des Speichers gespeicherten Werte zum Herauslesen während unterschiedlicher Perioden in einem wiederkehrenden Zeiteinteilungszyklus verfügbar sind, daß ein Zähler während jeder solchen Periode eine Zählung liefert } welche die Adresse des Wertes identifiziert, der augenblicklich zum Herauslesen verfügbar ist, daß ein Digital-Komparator das die Adresse identifizierende, aus den gemessenen Werten gebildete Wort mit der Adresse vergleioht, die durch die Zählung des Zählers identifiziert, ist und daß der zum Herauslesen aus dem Speicher verfügbare Wert nur bei Gleichheit der verglichenen Adressen herausgelesen wird.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, zur Verwendung in einem Fahrzeug, beispielsweise einem Luftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der. gemessenen Variablen ein Winkelmaß für die Fatirzeuglage bzw. das Fanrzeugverhalten ist.
4. Anlage nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß ei,ne der gemessenen V/ riablen ein kaß für den Brennstoffinhalt eines Flüssigbrennstoff-apeichertanks des Fahrzeugs ist, daß der Speicher ..Verte speichert, die der Korrektur oder Teilkorrektur dieses Isaßes des Brennstoff inhaltes für eine A^iclzahl von unterschiedlichen ^Kombinationen von Zuständen bzw. Bedingungen dieses l-,ix<.:as und !''ahrzeu^verhalteriK entsprechen, wodurch die Abiebevorricht :ng ;-u:j dem üoeieher den 7ert herausliest, welcher
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der zumindest teilweisen Korrektur des ^aßes für den Brennetoffinhalt bei den zugehörigen Bedingungen des *ahrzeugverhaltene entspricht.
5. Anlage nach Anspruch 4 für ein fahrzeug mit einer Viel zahl von Flüssigbrennstoff-Speichertanks, dadurch gekennzeichnet» daß Digitalformen der Brennstoffinhalte der verschiedenen Tanke der Reihe nach geschaffen werden und daß die Anlage Digitalformen der Korrekturen oder Teilkorrekturen, je nachdem, und zwar eine zu einer Zeit und der Reihe nach, liefert, welche den verschiedenen Tanks entsprechen.
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