DE2150365A1 - Elektrizitaetszaehler-pruefeinrichtung - Google Patents

Elektrizitaetszaehler-pruefeinrichtung

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DE2150365A1
DE2150365A1 DE19712150365 DE2150365A DE2150365A1 DE 2150365 A1 DE2150365 A1 DE 2150365A1 DE 19712150365 DE19712150365 DE 19712150365 DE 2150365 A DE2150365 A DE 2150365A DE 2150365 A1 DE2150365 A1 DE 2150365A1
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DE
Germany
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counting
pulses
counter
multiplier
pulse
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Pending
Application number
DE19712150365
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English (en)
Inventor
Eberhard Lorenz
Hugo Oppen
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R35/00Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass
    • G01R35/04Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass of instruments for measuring time integral of power or current

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
  • Testing Or Calibration Of Command Recording Devices (AREA)

Description

  • Elektrizit-atszähler-PrüEeinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektrizitätszähler-Prüfeinrichtung, bei der die für eine vorgegebene Zahl von Umdrehungen eines Prüflings benötigte Zeit Anfang und Ende der Zählung vqn Impulsen, die von einem Normal (Impulsgenerator, Vergleichszähler) ausgehen, in einer Zzhlkette steuert, wobei die Frequenz des Normals so bemessen ist, daß das Produkt aus dem Sollwert der für eine Umdrehung des Prüflings notwendigen Zeit und der Frequenz des Normals eine Zehnerpotenz ergibt.
  • Eine derartige Zählerprüfeinrichtung liegt dem in der deutschen Auslegeschrift 1 082 345, Klasse 21e 22/51, beschriebenen Verfahren zur Prüfung von Elektrizitätszählern zugrunde. Damit kann jedoch nur in bestimmten Sonderfällen der Fehler unmittelbar an dem Ergebniszähler abgelesen werden. Zur Anpassung der Zählfrequenz an die Sollaufzeit des Prüflings wird dort für den Falle daß die Zählfrequenz einem Normalfrequenzgenerator entnormen wird, vorgeschlagen, dem Normalfrequenzgenerator eine verhältnismäßig hohe Frequenz zu geben und eine einstellbare Frequenzteilerstufe nachsuschalten. Für den Fall der Entnahme der Zählfrequenz aus einem Vergleichszähler wird ein Frequenzvervielfacher vorgeschlagen, mit dem die verhältnismäßig niedrige Impulsfrequenz des Vergleichszählers auf mindestens 1000 Hz angehoben werden kann.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Zählerprüfeinrichtung bereitzustellen, die sowohl für ein Zeitmeßverfahren als auch für ein Vergleichszählerverfahren gleich gut zu verwenden ist und bei der als Ergebnis der Fehler direkt in Promille abgelesen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer eingangs näher bezeichneten Elektrizitätszähler-Prüfeinrichtung dadurch gelost daß folgende Merkmale in Kombination angewendet sind: a) Dem Normal ist ein Vervielfacher für die Ausgangsimpulse um einen Faktor von mindestens 103 nachgeschaltet, b) dem Vervielfacher ist ein einstellbarer mindestens sechsatelliger Impulsteiler nachgeschaltet, c) die Zählkette ist eine Rückwärts-Vorwärtszählkette mit Umschaltung von Rückwärts- auf Vorwärtszählung bei Nulldurchgang.
  • Das Zusammenwirken der drei Merkmale gestattet bei verschiedenen Lastpunkten und verschiedenen Zählerkonstanten eine direkte Ablesung des Fehlers in Promille.
  • Zweckmäßig wird als Impulsvervielfacher ein Impulsgenerator vorgesehen, dessen Ausgang über ein UND-Gatter mit zwei Eingängen mit dem Eingang einer mehrdekadigen Zählkette verbunden ist, wobei der zweite Eingang des UND-Gatters an den Ausgang eines bistabilen Schaltgliedes mit zwei Steuereingängen angeschlossen ist und der eine Steuere-ingang von den Impulsen des Normals, der andere Steuereingang von llbertragimpulsen der letzten Dekade der Zählkette beaufschlagt ist.
  • Als- sechsstelliger Impulsteiler ist mit Vorteil ein über Zahlensteller voreinstellbarer elektronischer Zähler zu verwenden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor-, daß die Ausgangsimpulse des YPrüflings über einen zusätzliche-n -Teiler der Rückwärts-Vorwärtszählkette zugeführt sind.
  • Die Erfindung wird anhand von zwei Figuren, die ein Ausführungsbeispiel darstellen, näher erläutert.
  • Figur 1 stellt die gesamte ZählCrprüfe inrichtung als 3lokschaltbild dar.
  • In Figur 2 ist ein bei der Zählerprüfeinrichtung verwendeter Impulsvervielfacher gezeigt.
  • In Figur 1 ist links einer strichpunktierten Linie die Grundeinheit der Zähler)rXifeinrichtung, rechts von dieser Linie ist ein Prüflingsplatz dargestellt. Weitere auf der Figur nicht enthaltene lrüflingsplätze können sich anschließen. Die Grundeinheit besteht aus einem Normal, das in einem Falle ein Vergleichszähler 1 ist, es kann jedoch auch, wie gestrichelt angedeutet, als Normal 1a bzw. 1b ein sogenannter elektronischer Gleichlastzähler, der normalerweise 1000 Impulse pro Sekunde ausgibt, oder ein Normalfrequenzgenerator verwendet werden. Im Falle des Vergleichszählers 1 als Normal wird die Zählerscheibe von einer optischen Abtasteinrichtung 2 abgetastet, die Abtasteinrichtung wird über ein Netz von einer Versorgungseinheit 3 mit Betriebsspannung gespeist.
  • Ausgangsimpulse, die entweder über die AbtaEteinrichtung von den Marken auf der umlaufenden Zähler scheibe gewonnen oder direkt aus dem elektronischen Gleichlastzähler 1a bzw. dem Normalfrequenzgenerator ib bezogen sind, werden einem in Figur 2 näher beschriebenen Impulavervielfacher 4 zugeführt. Betriebsspannungen für den Vervielfacher 4 werden einem zentralen Netzteil 5 entnommen. Die Ausgangsimpulse des Vervielfachers 4 gelangen an einen Teiler 6, der sechsstellig ist und dessen einzelne Dekaden über sechs Zahlensteller eingestellt werden können. Ausgangsimpulse des Teilers 6 sind über eine Leitung 7 an ein Zählertor 8 gelegt, das zwei Eingang hat, der zweite Eingang steht mit einer Programmeinheit 9 in Verbindung. Der Ausgang des Zählertores 8 steuert eine Rückwärts-Vorwärtszählkette 10, deren Ausgang zu einem Speicher 11 geführt ist. An den Speicher 11 ist eine Anzeigeeinheit 12 angeschlossen. Ebenso kann durch den Speicher eine Druckerausgabe 13 bedient werden. ueber die Programmeinheit 9 werden dem Zählertor 8 auch die von einer umlaufenden Marke auf der Zählerscheibe eines Prüflings 14 in einem Abtastkopf 15 erzeugten Prüflingeimpulse zugeführt. Diese Impulse laufen vom Abtastkopf 15 über ein UND-Gatter 16 auf einen zweiten'zweistelligen Teiler 17 und von dort über die Programmeinheit 9 an den zweiten Eingang des Zählertores 8. Eine weitere Versorgungseinheit 18 bringt die Betriebsepannungen für den Abtastkopf auf. Der zweite Eingang des UND-Gatters 16 wird ebenfalls von der Programmeinheit 9 bedient. Die Programmeinheit hat einen zweiten Eingang, über den über eine Leitung 19 der Zählerprüfeinrichtung ein Startsignal zugeführt werden kann.
  • Zum besseren Verständnis der Wirkungsweise der in Figur 1 dargestellten Elektrizitätszähler-Prüfeinrichtung wird von dem Fall ausgegangen, daß der Vergleichszähler 1 und der Prüfling 14 unter der gleichen Last betrieben werden sollen. Wird angenommen, daß unter dieser Last sowohl dor Vergleichezähler als auch der Prüfling 1000 Impulse pro Umdrehung abgeben, so kann der Teiler 6 auf den i000sten Teil eingestellt werden. Die Wirkung von Multiplikator und Teiler heben sich dann bei diesem Beispiel auf. Beim Start der Messung wird die Rückwärts-Vorwärtszählkette 10 auf "0" gesetzt. Sobald der Prüfling 14 den ersten Impuls nach dem Start abgibt, wird das Zählertor 8 über die Programmeinheit 9 geöffnet und die Impulse des Vergleichszählers laufen in die jetzt rückwärtszählende RückBärts-Vorwartszählkette 10 ein. Gibt daraufhin nach einem vollstandigen Umlauf der Prüfling 14 den zweiten Impuls ab, so wird der Wert aus der Rückwärts-Vorwärtszählkette in den Speicher 11 übernommen und in der Anzeigeeinheit 12 angezeigt. Gleichzeitig wird die Zählkette 10 wieder auf "O" gesetzt. In der Anzeigeeinheit 12 wird eine positive Abweichung angezeigt, wenn der zweite Impuls des Prüflings 14 vor dem Nulldurchgang in der Zählkette 10 eintrifft. Läuft der Prüfling 14 langsamer als der Vergleichszähler 1, so durchläuft die Zählkette 10 "O", wobei Vorzeichen an derAnzeigeeinheit 12 und Zählrichtung der Zählkette 10 umgeschaltet werden. Als Ergebnis wird also eine Minusabweichung angezeigt.
  • Soll nun der gleiche Prüfling mit einem Viertel der Last geprüft werden, so muß der Teiler 6 auf 1 : 4000 eingestellt werden. Einer Umdrehung des Prüflings 14 entsprechen nun vier Umdrehungen des Vergleichszählers 1. Zur Berücksichtigung eventueller weiterer Faktoren kann auch nooh der eilen 17 für die Untersetzung der vom Prüfling 14 ausgehenden Impulsfolge eingestellt werden.
  • Für Justierzwecke ist die bis jetzt erläuterte Methode völlig ausreichend, da bei kleinen Abweichungen die angezeigten Ergebnisse direkt einer Promillbangabe entsprechen. trin größere Abweichungen in Promille darzustellen, sind nur jeweils zwei Meßdurchgänge notwendig.
  • BeiF ersten Durchgang wird dabei die Zählkette 10 als Vorwärtszähler geschaltet und in einem zweiten Durchgang das Ergebnis des ersten Durchganges als Teilereinstellung des Teilers 6 benutzt. Das folgende Beispiel soll die Fehlerfeststellung bei grdßeren Abweichungen verdeutlichen: Als Ergebnis werden beim ersten Durchgang 600 Impulse anstelle von 1000 Impulsen erzielt, d. h.
  • der Prüfling läuft zu schnell. Beim zweiten Meßdurchgang ist die Verarbeitung wie oben beschrieben. Zusätzlich ist lediglich der Teiler 6 auf 0,6 = T-oo gesehaltet.
  • Das Ergebnis ist somit Fehler in %0=#########1000=#########1000=667% In Figur 2 ist der Impulavervielfacher 4 als Blockschaltbild dargestellt. Impulse, die entweder über den Abtastkopf 2 oder direkt aus den Normalen 1a bzw. ib entnommen sind, werden dem einen Steuereingang eines bistabilen Schaltgliedes 20 zugeführt. Der Ausgang des bistabilen Schaltgliedes ist mit einem Eingang eines UND-Gatters 21 verbunden, dessen anderer Eingang von Ausgangs impulsen eines Impulsgenerators 22 beaufschlagt ist. Die Ausgangssignale des UND-Gatters 21 werden in die unterste Dekade einer mehrdekadigen, beispielsweise dreidekadigen, Zählkette 24 eingespeist. Der Übertragsimpuls aus der höchstwertigen Dekade der Zählkette 24 gelangt über eine Leitung 23 an den zweiten Stetjereingang des bistabilen Schaltgliedes 20. Dem Ausgang des UND-Gatters 21 ist eine um die Frequenz des Impulsgenerators 22 vervielfachte Impulsfolge zu entnehmen.
  • 4 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Elektrizitätszähler-Prüfeinrichtung, bei der die für eine vorgegebene Zahl von Umdrehungen eines Prüflings benötigte Zeit Anfang und Ende der Zählung von Impulsen, die von einem Normal (Impulsgenerator, Vergleichszähler) ausgehen, in einer Zählkette steuert, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale: a) einen Vervielfacher für die Impulse des Normals um mindestens einen Faktor i03, b) einen dem Vervielfacher nachgeschalteten einstellbare mindestens sechsstelligen Impuls teiler, c) einer Rückwärts-Vorwärtszählkette mit Umschaltung von Rtekwärts- auf Vorwärtszählung bei Nulldurchgang.
  2. 2. Elektrfzitätezähler-Prfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Impulavervielfacher ein Impulagenerator dient, dessen Ausgang über ein UND-Gatter mit zwei Eingängen mit dem Eingang einer mehrdekadigen Zählkette verbunden ist, wobei der zweite Eingang des UND-Gatters an den Ausgang eines bistabilen Schaltgliedes mit zwei Steuereingngen angeschlossen ist und der eine Steuereingang von den Impulsen des Normals, der andere Steuereingang von Ubertragungsflmpulsen der letzten Dekade der Zählkette beaufschlagt ist.
  3. 3. Elektrizitätszähler-Prtifeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens sechsstellige Impulsteiler ein über Zahlensteller voreinstellbarer elektronischer Zähler ist.
  4. 4. Elektrizitätszähler-Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Auegangsimpulse des Prüflings über einen zweiten Teiler der Rückärts-Vorwärtszählktte zugeführt sind.
    L e e r s e i t e
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