DE2712576C2 - Elektrische Waage - Google Patents

Elektrische Waage

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Waage, mit einem Lastaufnehmer, gekoppelt mit einem mechanisch-elektrischen Wandler, welcher an seinem Ausgang periodisch eine gewichtsproportionale Anzahl elektrischer Impulse liefert, sowie mit einem die Last digital
ίο darstellenden Auswerteteil, enthaltend eine Schaltungsanordnung, bestehend aus einem an dem Ausgang des Wandlers angeschlossenen, aus dessen Impulsen eine '•mpulssumme bildenden Impulszähler, einem ihm zugeordneten Speicher, einer die Funktion des Impulszählers und dessen Zusammenwirken mit dem Speicher dergestalt steuernden Steuer-Logik, daß diese Schaltungsanordnung an ihrem Ausgang den Differenzwert zwischen der aktuell zugeführten gewichtsproportionalen Anzahl von Impulsen und einer im Speicher ggf. vorhergehend abgelegter, impuiszah! abgibt, sowie bei Betätigung eines extern betätigbaren Schaltgliedes die dann aktuelle Gesamt-Impulszahl in diesem Speicher ablegt
Bei einer bekannten derartigen Waage (DE-OS 22 10 446) umfaßt der mechanisch-elektrische Wandler ein im Magnetfeld eines Permanentmagnetgestells angeordnete, mit dem Lastaufnehmer mechanisch gekoppelte Spule und ein Regelsystem, das einen Strom solcher Größe durch die Spule fließen läßt, daß ihre Kraftwirkung entgegengesetzt gleich dem Gewicht (nämlich der am Lastaufnehmer angreifenden Last und ggf. einer nicht ausgeglichene Totlast) ist Aus dem dadurch enthaltenen, im Gleichgewichtszustand gewichtsproportionalen Strom leitet ein im Wandler enthaltener, auf dem Prinzip der Impulslängenmodulation beruhender Analog-Digitalumformer die in ihrer Anzahl gewichtsproportionalen Impulse ab, welche dem Auswerteteil zugeführt werden. Die im Auswerteteil enthaltene und eingangs bereits erläuterte Schaltungsanordnung gestattet eine Betriebsweise wie folgt:
Bei Inbetriebsetzung der Waage (Impulsspeicher leer) ohne Last am Lastaufnehmer ist der am Ausgang der Schaltungsanordnung abgegebene und dargestellte Differenzwert gleich der aktuell zugeführten Impulszahl, d. h. er entspricht der nicht ausgeglichenen Totlast.
Wird das Schaltglied betätigt, wird der Speicher mit einem dieser Impulszahl entsprechenden Wert belegt, so daß der zur Darstellung gelangende Differenzwert gleich Null ist. Wird nunmehr eine erste Last (beispielsweise ein Gefäß) auf den Lastaufnehmer aufgelegt, ge-
langt die Differenz zwischen dem im Speicher abgelegten, der Totlast entsprechenden Wert und einem der aktuell zugeführten Gesamt-Impulszahl entsprechenden, der Totlast und dem Gefäßgewicht entsprechende Wert zur Anzeige, nämlich das Gefäßgewicht alleine.
Betätigt man dann das Schaltglied, so wird der angezeigte Differenzwert wiederum Null und es wird bei der anschließenden Eingabe einer ersten Komponente eines Wägegutes nur dessen Komponentengewicht angezeigt, (ohne Betätigung des Schaltgliedes das Gewicht von Gefäß und erster Komponente). Zusammenfassend erlaubt es die bekannte Waage, die jeweils nach Betätigung des Schaltgliedes neu aufgelegte Last digital darzustellen.
Nachteilig ist bei der bekannten Waage, daß sie nur durch Einschaltung des menschlichen Geistes die Ermittlung des Gesamtgewichtes einer Mehrzahl aufgebrachter Komponenten erlaubt, nämlich entweder durch Aufsummierung der im Kopf oder auf einem
Tl 12
Notjzzettel ,festgehaltenen und aufeinanderfolgend zur Anzeige gelangenden Komponentengewichte, oder wahlweise .(bei unterlassener Betätigung des Schaltgliedes) zwar das Komponenten-Total darstellen kann, es aber ebenfalls dem menschlichen Geist überlassen bleibt, jeweijs durch Differenzbildung zwischen dem aktuellen und dem vorhergehend dargestellten Anzeigewert das Gewicht der gerade eingewogenen ,Komponente zu.bilden.
Bekannt ist auch ein Meßw.ertspeicher (Elektronik 72, H. 2, Seite 111 — 113), weicher es erlaubt, eine Vielzahl von Wägeergebnissen, die aufeinanderfolgend von einer oder mehreren elektrischen Waagen in digitaler Form als fertige, anzeigbare Werte (Einzel-Nettogewichte) bereitgestellt werden, getrennt voneinander zu speiehern und dann einzeln oder als Summen wieder abzugeben· Dieser bekannte Meßwertspeicher stellt ein autonomes System dar, das einer vollständigen Waage nachgeschaltet ist und diese selbst in keiner Weise beeinflußt Ein solches System kann keine Anregung geben, eine Waage selbst in wirtschaftlicher Weise und unter Heranziehung von darin enthaltenen, zur Darstellung von Einzel-Nettogewichten erforderlichen Schaltungskomponenten so weiterzubilden, daß sie bereits selbst eine für den Anwender vorteilhafte zusätzliche Form der Resultatausgabe bereitstellt
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektrische Waage der eingangs erläuterten Ausbildung so weiterzubilden, daß bei Einwägung mehrerer Komponenten in dasselbe Gefäß neben dem .Gewichtswert jeder Komponente auch das Komponententotal zur Anzeige bringbar ist
Dieser Aufgabe wird dadurch gelöst daß erfindungsgemäß der Auswerteteil eine entsprechend der Schaltungsanordnung aufgebaute und wirkende weitere Schaltungsanordnung enthält, deren impulszähler ebenfalls an den Ausgang des Wandlers angeschlossen ist, daß zwischen den Ausgängen der beiden Schaltungsanordnungen und einer Anzeigeeinrichtung ein Schalter angeordnet ist, der alternativ die Anzeigeeinrichtung in einer ersten Schaltstellung mit der Schaltungsanordnung bzw. in einer zweiten Schaltstellung mit der zweiten Schaltungsanordnung verbindet, daß durch Betätigung eines der den Schaltungsanordnungen jeweils zugeordneten und jeweils extern betätigbaren Schaltglieder der Schalter in die zweite Schaltstellung bringbar ist und daß ein extern betätigbares drittes Schaltglied vorgesehen ist, mit dem ohne Beeinflussung der Steuer-Logiken der Schalter in die firste Schaltstellung bringbar ist
Besonders bei der Fertigung größerer Serien gleichartiger Waagen ist eine Acsführungsform zweckmäßig, bei der der in jeder Schaltungsanordnung enthaltene Impulszähler und der diesem zugeordnete Speicher einen Bestandteil eines von zwei gleichen hochintegrierten Schaltkreisen bilden. Es ist dann mit vergleichsweise geringem Aufwand auch möglich. Waagen, die ursprünglich nur mit einer klassischen Tariereinrichtung ausgestattet waren, im wesentlichen nur durch Ergänzen eines zweiten gleichen hochintegrierten Schaltkreises auf die erfindungsgemäße Waage umzurüsten und dadurch auch die Anzeige des Komponententotals zu ermöglichen. In einer anderen Ausführungsform ist die weitere Schaltungsanordnung und der Schalter durch einen Arithmetic-Baustein oder einem Mikrocomputer mindestens teilweise ersetzt. Der Mikrocomputer kann es dabei vorteilhaft auch weitere Funktionen übernehmen.
Die Bedienungselemente für die extern betätigbaren Schaltglieder können zweckmäßig zwei gleichartige, in jeweils zwei Richtungen betätigbare Tasten umfassen. Diese Ausführungsform weist Vorteile auf hinsichtlich der verringerten Anzahl verschiedener Bauelemente und außerdem ist die Anzahl an Bedienungselementen damit auf ein Minimum reduzierbar. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfassen diese Bedienungselemente eine in zwei Richtungen betätigbare Taste zur Auslösung der Funktionen Ein/Aus/Tara und je eine von der ersten Taste verschieden geformte Drucktaste zur Auslösung der Funktionen Nullstellen bzw. Anzeige des Komponententotals. Letztere Variante hat den Vorteil, daß verschiedenartige Funktionen klarer getrennt sind und Bedienungsfehler also leichter vermieden werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnungen näher beschrieben, in denen zeigt:
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels;
Fig.2 ein Blockschaltbild eine*, zweiten Ausführungsbeispiels;
F i g. 3 ein Blockschaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels ;
F i g. 4 die Frontplatte der Waage in einer ersten Ausführun^'sform und
F i g. 5 eine Variante der in F i g. 4 veranschaulichten Frontplatte.
Allen nachstehend erläuterten Beispielen liegt eine Kompaktwaage mit elektromagnetischer Kraftkompensation zugrunde, bei welcher der Kompensationsspuie der elektrische Strom in Form von Impulsen lastabhängiger Länge zugeführt und die Impulslänge mit hochfrequenten Zähl — oder Taktiinpulsen ausgezählt wird (Verfahren der Impulslängenmodulation, bekannt z. B. aus der US-PS 37 86 884).
Beispiel I (Fig. 1,4)
Ein Ausgang 14 eines mechanisch elektrischen -Wandlers 12 der Waage liefert eine der Belastung des Lastaufnebmers 10 proportionale Anzahl von Impulsen. Diese Impulse werden gleichzeitig zwei Schaltungsanordnungen 30,30' zugeführt die jeweils einen Impulszähler 16 bzw. 16', einen Codekonverter 18 bzw. 18', einen Speicher 26 bzw. 26' und eine Steuer-Logik 28 bzw. 28' enthalten. Jede Schaltungsanordnung 30 bzw. 30' ist Bestandteil eines von zwei gleichen hochintegrierten Schaltkreisen (LSI I bzw. LSI II).
Vom Ausgang 14 gelangen die Impulse zu den als setzbare Komplementärzähler ausgebildeten Impulszählern 16,16'. Jedem Impulszähler ist ein Speicher 26 (Speicher I) bzw. 26' (Speicher II) zugeordnet. Die Steuer-Logik 28 bzw. 28' steuert das Zusammenwirken von Zahler und Speicher. Ein Code-Konverter 18 bzw. 18' verbindet den Impulszähler 16 bzw. 16' mit dem Ausgang der Schaltungsanordnung 30 bzw. 30'. Ein elektrischer Schalter 24, den ein Flipflop 25 steuert, verbindet alternativ in einer Schaltstellung A die Schaltungsanordnung 30' und i" einer zweiten Schaltstellung B die Schaltungsanordnung 30 mit einer digitalen Anzeigeinrichtung 22, der ein Anzeigespeieher 20 vorgeschaltet ist
Ein Schaltglied 32 (»Komponente«) wirkt auf den Flipflop 25 und auf die Steuer-Logik 28; ein Schaltglied 34 (»Tara«) auf die Steuer-Logik 28', sowie, über ein ODER-Tor 36, ebei falls auf die Steuer-Logik 28 und den Flipflop 25 und ein Schaltglied 38 (»Komponenten-Total«) nur auf den Flipflop 25. Die Schaltglieder 32,34 und 38 sind Impulsschalter (Tastschalter).
Die in F i g. 4 gezeigte Frontplatte 39 der Waage ent-
hält die Anzeigeinrichtung 22, eine Kontrollampe 40, eine in zwei Richtungen betätigbare kombinierte erste Taste 42 und eine zweite Taste 44. Die erste Taste 42 treibt einen Netzschalter (niederdrücken: »Netz ein«, anheben: »Netz aus«) und ist ferner mit dem Schaltglied 34 (»Tara«) so gekoppelt, daß dieses beim Niederdrükken (Tarieren) ebenfalls betätigt wird. Die zweite Taste 44 betätigt beim Niederdrücken das Schaltglied 32 (»Komponente«) und beim Anheben das Schaltglied 38 (»Komponenten-Total«).
Wie vorstehend ausgeführt, sind beide LSI' I, Il stets mit dem mechanisch-elektrischen Wandler 12 verbunden. Dabei ist in der Schaltstellung A des Schaltgliedes 24 der LSI Il bzw. in der Schaltstellung öder LSI I an die Anzeigeeinrichtung 22 geschaltet. Letzterer wird jeweils der Differenzwert zwischen momentanem Meßwert (der aktuell zugeführten gewichtsproportionalen
des jeweils angeschalteten LSI abgelegtem Wert zugeführt. Dabei wird im Speicher 26 bei Druck auf die Taste 44 das jeweilige Gesamtgewicht gespeichert, aiso beispielsweise die Summe aus der Totlast, der Gefäßtara und den bisher eingewogenen Komponenten, im Speicher 26' wird das Gesamtgewicht, das im Moment des Niederdrückens der Taste 42 vorhanden ist, gespeichert, d. h. beim Drücken der Taste 42 nach Wägung des leeren Gefäßes die Summe aus Totlast und Gefäßtara. Am Ausgang des LSI I (30) steht somit das Gewicht der zuletzt eingewogenen Komponente zur Verfügung, am Ausgang des LSI II (30') das Totalgewicht aller eingewogenen Komponenten. Um die Totalanzeige zu erhalten, wird durch Anheben der Taste 44 des Schaltgliedes 38 (»Komponenten-Total«) betätigt und damit der Flipflop 25 gesetzt. Dadurch wird der Ausgang des LSI Il (30') an den Anzeigespeicher und damit an die Anzeigeeinrichtung 22 geschaltet. Gleichzeitig leuchtet die Kontrollampe 40. Durch Druck auf eine der Tasten 44 (»Komponente«) oder 42 (»Tara«) oder auch durch ein nochmaliges Anheben der Taste 44 (»Komponenten-Total«) erlischt die Kontrollampe 40 und wird der Schalter 24 wieder in die Normalstellung gebracht, d. h. es ist wieder der Ausgang des LSI I (30) an die Anzeigeeinrichtung 22 geschaltet. Ein Drücken der Taste 42 (»Tara«) bewirkt, daß der Stand jedes Impulszählers 16 und 16' in den jeweiligen Speicher 26 bwz. 26' übernommen wird. Dadurch ist nach dem Tarieren des Gefäßes die Anzeige ebenfalls auf Null, was für die Einwaage der ersten Komponente notwendig ist.
Am Beispiel einer Einwage mit zwei Komponenten sei der Bedienungsnblauf dargestellt:
Operation
Anzeige
Waage einschalten (Druck
auf Taste 42 bewirkt außerdem, nach Ablauf einer
Verzögerung von ca. Ip s,
die Tarierung der Totiast)
leeres Gefäß auf die
Waage stellen
Taste 42 drücken (»Tara«)
1. Komponente einwägen
Taste 44 drücken
(»Komponente«)
2. Komponente einwägen
Taste 44 anheben (»Komponententotal«), Kontroll-Lampe 40 leuchtet
Null
Taragewicht
Null
Gewicht 1. Komponente
Null
Gewicht 2. Komponente Komponententotal,
d. h. Gewicht
beider Komponenten
Für weitere Kontrollzwecke kann nun noch das Gesamtgewicht, wie auch das Taragewicht (die Gefäßtara), das nach der zweiten Operation angezeigt wurde, abgelesen werden. Dazu wird zweckmäßigerweise folgende Reihenfolge eingehalten:
— Drücken der Taste 44 (»Komponente«)
— Wägegut wegnehemen: es erscheint mit negativem Vorzeichen das Bruttogewicht
— Anheben der Taste 44 (»Komponententotal«): es erscheint mit negativem Vorzeichen die Gefäßtara.
Die Komponententotalanzeige wird durch Betätigen eines der drei Schaltgüeder 34, 32, 38 (Drücken der Taste 42, Drücken bzw. Anheben der Taste 44) wieder verlassen. Welche Operation zum Verlassen der Komponentenanzeige zweckmäßigerweise vorgenommen wiiu. isi um eil u'ic jeweilige Anwendung bestimmt.
Wenn bei Einwägen mit vielen Komponenten eine Zwischensumme kontrolliert werden soll, so wird die Komponentenanzeige danach entweder durch Anheben der Taste 44 gelöscht (es wird dann nochmals die zuletzt eingewogene Komponente angezeigt), oder man drückt die Taste 44 (»Komponente«), dann erscheint die NuII-anzeige, und man kann die folgende Komponente einwägen. Ist jedoch die Komponententotal-Anzeige eine Kompore.titen-Endsumme, so wird für die folgende Einwaage das leere Gefäß auf die Waage gestellt, durch Drücken der Taste 42 (»Tara«) die Komponententotal-Anzeige verlassen und zugleich dit neue Gefäßtara erfaßt.
Beispiel II (Fig.2,5)
Dieses Ausführungsbeispiei zeigt einen diskreten Aufbau, d; h. im Gegensatz zum Beispiel I, bei welchem zwei gleiche LSI's verwendet werden, einen Aufbau aus Einzelteilen unter Verwendung eines Arithmetik-Bausteins 50, beispielsweise eines kommerziellen Taschenrechnerbausteins.
Der mechanisch-elektrische Wandler 12 speist hier über den Ausgang 14, wie beim Beispiel I, eine Schaltungsanordnung, welche einen Impulszähler 46, einen Speicher 48 und eine das Zusammenwirken von Zähler und Speicher steuernde Steuer-Logik 54 enthält. Vom Impulszähler 46 gelangen die Impulssummen in einen Pufferspeicher 49, von wo aus sie parallel dem Arithmetik-Baustein 50 und einem Daten wähler 52 zugeführt werden. Drei Schaltgüeder (Impulsschalter) 34', 32' und 38' lösen die Funktionen Tara, Komponente und Komponententotal aus. Sie wirken auf die Steuer-Logik 54 ein, weiche auch den Arithmetik-Baustein 50 und den Datenwähler 52 steuert.
Fig.5 zeigt eine Frontplatte 56 zu dieser Ausführungsform. Außer der Anzeigeeinrichtung 22 und der Kontrollampe 40 erkennt man wieder eine kombinierte Taste 58, die einerseits einen Netzschalter (niederdrükken: Netz ein; anheben; Netz aus), andererseits, in der Funktion »Tarieren«, das Schaltglied 34' (»Tara«) betätigt Je eine separate Taste 60 bzw. 62 ist mit dem Schaltglied 32' bzw. 38' gekoppelt
Anhand eines Anwendungsbeispiels sei der Ablauf erläutert:
1. Waage einschalten durch Drücken der Taste 58. Damit wird gleichzeitig (Schaltglied 34') die Totlast tariert: Die der Totlast entsprechende Impulsmenge wird in den Speicher 48 übernommen, vom Aus-
gang des Impulszählers 46 gelangen keine Impulse zum Pufferspeicher 49, die Anzeige ist Null.
2. Gefäß auf db Waage stellen. Die Tara-Impulse (Gesamtgewicht minus Totlast) gelangen in den Pufferspeicher 49 und von dort über den Datenwähler 52 zur Anzeigeeinrichtung 22; die Gefäßtare v-'ird angezeigt.
3. Taste 58 (»Tara«) drücken: Das Schaltglied 34' veranlaßt die Übernahme des Taragewichtes in den Speicher 48 und gleichzeitig das Nullserien der Rechen- und Speicherregister im Arithmetik-Baustein 50. Der Pufferspeicher 49 enthält wieder den Wert Null, ebenso der Datenwähler 52 und die Anzeigeeinrichtung 22.
4. Einwägen der ersten Komponente: Ihr Gewicht wird über Pufferspeicher 49 und Datenwähler 52 zur Anzeige gebracht.
5. Drücken Her Taste fiO' (»Komponente«): Der Speicher 48 übernimmt das neue Gesamtgewicht. Das Komponentengewicht wird vom Pufferspeicher 49 dem Addierwerk des Arithmetik-Bausteins 50 eingegeben. Der Pufferspeicher 49 enthält nunmehr wieder Null, und damit ebenfalls die Anzeige 22.
6. Einwäger der 2. Komponente: Wie 4.
7. Drücken der Taste 60 (»Komponente«): Wie 5. Addierwerk im Arithmetik-Baustein 50 enthält nun die Summe der beiden Komponentengewichte.
8. Drücken der Taste 62 (»Komponententotal«): Der Datenwähler 52 wird umgeschaltet und gibt den Ir7IaIt des Addierwerks zur Anzeigeeinrichtung 22, das Komponententotal erscheint. Gleichzeitig leuchtet die Kontrollampe 40.
Um die Komponententotal-Anzeige wieder zu verlassen, kann eine der drei Tasten 60 (»Komponente«), 58 (»Tara«) oder 62 (»Komponententotal«) gedrückt werden.
Im obigen Ausführungsbeispiel enthält also der Speicher 48 den Tarawert (und die Totlast) sowie die Nettogewichte aus den vorangegangenen Komponenteneinwägungen, während im Arithmetik-Baustein 50 lediglich die Komponentengewichte gespeichert werden.
Beispiel HI(Fi g.3,5)
Das dritte Ausführungsbeispiel ähnelt dem vorhergehenden. Es unterscheidet sich von diesem im wesentlichen durch die Verwendung eines Mikrocomputers 64.
Die Zählimpulse des mechanisch-elektrischen Wandlers 14 werden, wie im vorhergehenden Beispiel, einer Schaltungsanordnung zugeführt, die einen Impulszähler (setzbaren Zähler) 46', einen ihm zugeordneten Speicher 48' und eine deren Zusammenwirken steuernde Steuer-Logik 66 enthält Vom Impulszähler 46' gelangen die Impulssummen über einen Pufferspeicher 49' zum Mikroprozessor (CPU) 68 des Mikrocomputers 64. Der Pufferspeicher 49' ist wegen der unterschiedlichen Arbeitsgeschwindigkeiten von Impulszähler 46', Speicher 48' und Steuer-Logik 66 einerseits und Mikrocomputer 64. andererseits erforderlich. Drei Schaltglieder 34' (»Tara«), 32' (»Komponente«) und 38' (»Komponententotal«) starten die entsprechenden Funktionen durch Steuersignale an einen Festwertspeicher (Read Only Memory=ROM) 70 bzw. die Steuerlogik 66. Ein Random Access Memory (RAM) 72 dient als Ergebnisspeicher im Mikrocomputer 64.
Die externen Bedienungselemente sind in F i g. 5 ersichtlich, sie entsprechen denen des vorangehenden Ausführungsbeispiels II.
Das nachfolgende Anwendungsbeispiel soll die Arbeitsweise dieser Ausführungsform erläutern:
1. Waage einschalten durch Druck auf die Taste 58. Der gleichzeitig ausgelöste Befehl »Tarieren« bewirkt (nach einer der Einschwingzeit entsprechenden Zeitverzögerung), daß die Totlast vom Impulszähler 46' in den Speicher 48' übernommen wird. Der Pufferspeicher 49' erhält also keine Impulse mehr. Durch denselben Befehl wird das RAM 72 auf Null gesetzt, die Anzeige ist Null.
2. Gefäß auf die Waage stellen. Die Gefäßtara (aktuelles Gesamtgewicht minus Totlast) gelangt vom Impulszähler 46' über den Pufferspeicher 49' in die CPU 68. Diese bildet laufend die Differenz zwischen den Inhalten des Pufferspeichers 49' und des 17 A \A 7*5 unH Iöit<a* o*> tu Ainam Λ nionrancnainkni· ■ »· ΛΛ9Λ * ^ W4IW *W«*Wt L*i^ **%Λ %***i^l*f ι « Λ ΛΛ.Λ-,Λ^^Λ l^||*ViVHV| 20'. Da der Inhalt des RAM 72 Null ist, wird also die Gefäßtara angezeigt.
3. Drücken auf die Taste 58 (»Tara«): Damit wird der vorhergehende Meßwert (Gefäßtara plus Totlast) in den Speicher 48' übernommen und das RAM 72 auf Null gesetzt. Der Zählerausgang und damit auch die Anzeige ist wieder Null.
4. Einwägen der ersten Komponente: Deren Gewicht wird über den Pufferspeicher 49' und die CPU 69 der Anzeigeeinrichtung 22 zugeführt.
5. Drücken der Taste 60' »Komponente«. Der Inhalt des Pufferspeichers 49' wird über die CPU 68 in das RAM 72 übernommen, der Anzeigenspeicher 20' enthält wieder Null (Differenz aus den Inhalten von Pufferspeicher 49' und RAM 72).
6. Einwägen der zweiten Komponente: Am Ausgang des Impulszählers 46' steht das Total beider Komponenten an und gelangt zum Pufferspeicher 49'. Die CPU 68 bildet wieder die Differenz durch Abziehen des RAM-Inhalts (Gewicht der 1. Komponente), so daß das Gewicht der 2. Komponente angezeigt wird.
7. Drücken der Taste 62 »Komponententotal«: Dieser Befehl bewirkt, daß der Inhalt des Pufferspeichers 49' über die CPU 68 direkt zum Anzeigenspeicher 20' gelangt, also das Komponententotal angezeigt wird.
Im vorstehenden Beispiel ist im Speicher 48' nur die Tara (Gefäßtara plus die Totlast) gespeichert am Ausgang des Zählers 46' steht also jeweils das Komponententotal zur Verfügung.
Die vorstehenden Ausführungsbeispiele stehen stellvertretend für eine Vielzahl von Modifikationen des Grundgedankens der Erfindung. So ist die Zuordnung der Bedienungselemente (Tasten) gemäß den Fig.4 und 5 zu den einzelnen Ausführungsbeispielen oder Varianten davon willkürlich und kann prinzipiell frei nach Gesichtspunkten beispielsweise des Bedienungskomforts gewählt und modifiziert werden. Die gesamte Schaltung kann, abweichend von den dargestellten Beispielen, aus einzelnen logischen Bauelementen aufgebaut werden, wenn dies auch beim aktuellen Stand der Technik unwirtschaftlich erscheint (auch trotz der möglichen Einsparung eines Zählers im Vergleich mit Beispiel I). Das Beispiel II könnte so variiert werden, daß auch die Funktionen von Impulszähler 46', Speicher 48' und Steuer-Logik 66 vom Mikrocomputer übernommen würden; damit wäre diese Ausführungsform wirtschaftlicher herzustellen. Die Variante mit Mikrocomputer ist
generell dann von besonderen Interesse, wenn weitere Hilfs- oder Kontrollfunktionen eine Rolle spielen, die durch entsprechendes Programmieren relativ einfach zu verwirklichen sind (Eingabe von Soll-Komponentengewichten mit Anzeige der Differenz zum Istwert u. a. m.). Es kann auch, unter Inkaufnahme entsprechend erhöhten Aufwände? bei Bedarf wenigstens eine weitere Anzeige vorgesehen werden, um z. B. gleichzeitig Brutto- und Nettoergebnisse anzuzeigen. Als Impulszähler können grundsätzlich Komplement- oder Vorwärts/Rückwärts-Zähler zur Anwendung kommen. Die Beispiele II und III könnten auch als Kombination eines LSI der in Beispiel I gezeigten Art mit Arithmetik-Baustein bzw. Mikrocomputer konzipiert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektrische Waage, mit
einem Lastaufnehmer (10), gekoppelt mit einem mechanisch-elektrischen Wandler (12), welcher an seinem Ausgang periodisch eine gewichtsproportionale Anzahl elektrischer Impulse liefert,
sowie mit einem die Last digital darstellenden Auswerteteil, enthaltend eine Schaltungsanordnung (30'), bestehend
aus einem an den Ausgang des Wandlers angeschlossenen, aus dessen Impulsen eine Impulssumme bildenden Impulszähler (16'), einem ihm zugeordneten Speicher (26'), einer die Funktion des Impulszählers und dessen Zusammenwirken mit dem Speicher dergestalt steuernden Steuer-Logik (28'),
daß diese Schaltungsanordnung an ihrem Ausgang den Differeuzwert zwischen der aktuell zugeführten gewichtsproportionalen A.nzahl von impulsen und einer im Speicher (26') ggf. vorhergehend abgelegten Impulszahl abgibt, sowie bei Betätigung eines extern betätigbaren Schaltgliedes (34) die dann aktuelle Gesamt-Impulszahl in diesem Speicher (26') abgelegt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auswerteteil eine entsprechend der Schaltungsanordnung aufgebaute und wirkende weitere Schaltungsanordnung (30) enthält, deren Impulszähler (16) ebenfalls an den Ausgang des Wandlers (12) angeschlossen ist,
daß zwischen den Ausgängen der beiden Schaltungsanordnimgen (30', 30) un-j einer Anzeigeeinrichtung (22) ein Schalt« (24) angeordnet ist, der alternativ die Anzeigeeinrichtu;·^ in einer ersten Schaltstellung (A) mit der Schaltungsanordnung (30') bzw. in einer zweiten Schaltstellung (B) mit der weiteren Schaltungsanordnung (30) verbindet,
daß durch Betätigung eines der den Schaltungsanordnungen (30', 30) jeweils zugeordneten und jeweils extern betätigbaren Schaltglieder (32, 34) der Schalter (24) in riie zweite Schaltstellung (B) bringbar ist
und daß ein extern betätigbares drittes Schaltglied (38) vorgesehen ist, mit dem ohne Beeinflussung der Steuer-Logiken (28', 28) der Schalter (24) in die erste Schaltstellung bringbar ist.
2. Elektrische Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in jeder Schaltungsanordnung (30', 30) enthaltene Impulszähler (16', 16) und der diesem zugeordnete Speicher (26', 26) einen Bestandteil eines von zwei gleichen hochintegrierten Schaltkreisen bilden.
3. Elektrische Waage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Bedienungselemente für die extern betätigbaren Schaltglieder (34, 32, 38) zwei gleichartige, in jeweils zwei Richtungen betätigbare Tasten (42,44) umfassen.
4. Elektrische Waage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Bedienungselemcnte für die extern betätigbaren Schaltglieder (34,32,38) eine in zwei Richtungen betätigbare Taste (58) zur Auslösung der Funktionen F.in/Aus/Tara und je eine von der ersten Taste verschieden geformte Drucktaste (60, 62) zur Auslösung der Funktionen Nullstellen bzw. Anzeige des Komponententotals umfassen.
5. Elektrische Waage nach einem der Ansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Schaltungsanordnung (30) und der Schalter (24) durch einen Arithmetik-Baustein (50) oder einen Mikrocomputer (64) mindestens teilweise ersetzt ist
DE2712576A 1976-06-01 1977-03-22 Elektrische Waage Expired DE2712576C2 (de)

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CH685176A CH601779A5 (de) 1976-06-01 1976-06-01

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