DE2324514B2 - Waage - Google Patents

Waage

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DE2324514B2
DE2324514B2 DE19732324514 DE2324514A DE2324514B2 DE 2324514 B2 DE2324514 B2 DE 2324514B2 DE 19732324514 DE19732324514 DE 19732324514 DE 2324514 A DE2324514 A DE 2324514A DE 2324514 B2 DE2324514 B2 DE 2324514B2
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Arthur Schwerzenbach; Langenegger Werner Zürich; Baumann (Schweiz)
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Mettler Instrumente AG
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    • G01G23/37Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells involving digital counting
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Description

Die Erfindung betrifft eine Waage mit einem astaufnehmer, der eine Schaltung zugeordnet ist, die 6S ne der Last proportionale Anzahl von Zählimpulsen jgibt, und mit einer Einrichtung zur Zählung der ählimnulse. die einen Zähler sowie eine digitale
Anzeige enthält
Gemäß einem älteren Vorschlag (DT-AS 22 33850) ist eine derartige Waage auf der Basis der elektromagnetischen Kraftkompensation des beweglichen Lastaufnehmers ausgebildet, dessen lastabhängige Auslenkung aus einer Null-Lage durch eine Positionsgeberschaltung ermitteln und mittels Stromimpulsen, die einer in einem Magnetfeld angeordneten Spule zugeführt werden, kompensiert wird. Die der Last proportionale Länge der Stromimpulse wird mit hochfrequenten Zähumpulsen ausgezählt, wobei zur Eliminierung von Erschütterungen und anderen Störungen die Zählimpulssumme aus eimer Mehrzahl von Einzelzählungen ein digitales Wägeergebnis liefert
Bei solchen Waagen sind in der Regel beträchtliche Impulsmengen zu zählen. Die bisher verwendete Anordnung einer entsprechend großen Anzahl von Zählelementen für den Aufbau des Zählers ist mit nicht unerheblichen Verlustleistungen verbunden, die allein schon wegen des unerwünschten Temperatureinflusses auf einen in einem gemeinsamen Gehäuse angeordneten Wägeteil (Lastaufnehmer u.dgl.) als schädlich zu betrachten ist
Von Waagen der genannten Art ist avch die schnelle, selbsttätige Durchführung von speziellen Hilfs- oder Kontrollfunktionen zur Verbesserung der Meßgenauigkeit der Erweiterung des Anwendungsbereiches oder zur Erhöhung des Bedienungskomforts erwünscht. Die Verwendung vom Rechnern im Zusammenhang mit Kraftmessern oder Waagen ist an sich bekannt. Jedoch betreffen die bisher bekanntgewordenen Anordnungen jeweils die rechnerische Weiterverarbeitung eines gewichtsproportionalen Meßergebnisses (DT-OS 20 34 Ii 5; US PS 3G jj 237), ohne bei der Ermittlung des Wägeergebnisses selbst mitzuwirken. Weiterhin ist es bekannt in den bei derartigen Waagen verwendeten Rechnern, entsprechend der geläufigen Computertechnik, Festwertspeicher und nachgeschaltete Anzeigeregister voi iusehen.
Bekannt ist eine selbsttätige Waage mit einer preisberechnenden Vorrichtung (DT-PS 11 54 648), bei der eine abhängig von der Last verstellte Scheibe mit einer Vielzahl von durch eine Projektionseinrichtung ausgeleuchteten Binärcodestreifen versehen ist, die von einer gleichen Anzahl Photozellen abgetastet werden Die Last stellt sich daher in binär verschlüsselter Form durch den Zustand der Photozellen dar, der sich, wenn die Last zum Stillstand gekommen ist, zeitlich nichi mehr ändert An die Photozellen ist ein Zählet angeschaltet, der die Aufgabe hat, die Größe der Lasi bis zur Durchführung eines anderen Wägevorganges ir binärer Form festzuhalten. Die Gewichts- bzw. Preisanzeige erfolgt mit Hilfe einer Mehrzahl von motorisch angetriebenen weiteren Scheiben, von denen jede wiederum eine Vielzahl Codespuren trägt, welche ir einer entsprechenden Anzahl von zugeordneten Photo zellen Impulsreihen erzeugen, die, gesteuert durch der Zähler, in einer anzeigenden Zählvorrichtung aufsu;n miert und dargestellt werden. Zur Realisierung de Hilfsfunktion, nämlich der Preisberechnung, sind bei dei bekannten Waage eine Vielzahl aufwendiger Bauteilt mit großem Raumbedarf erforderlich, selbst wenn keim höhere Genauigkeit gefordert wird und auf dii Ermittlung des Wägeergebnisses aus einer Reihe voi Einzelmessungen verzichtet wird.
Bekannt ist ferner eine Waage (DTPS 9 75 644; deren Anzeigeorgan aus einer der Anzahl de anzuzeigenden Dekaden entsprechenden Zahl voi
25 24514
Typenrädern besteht, von denen jedes die Zahlen 0 bis 9 trägt Jeweils ein Arbeitsmagnet schaltet beim Eintreffen eines Impulses das ihm zugeordnete Typenrad um eine Zahl «'eher. Eine lastabhängig bewegte Scheibe trägt Merkmale in dekadischer Anordnung, die eine Photozelle abtastet. Die von der Photozelle gewonnenen Impulse werden den Arbeitsmagneten zugeführt, wobei beim Oberschreiten der so bewegten Typenräder der übergang von der Zahl 9 auf 0 einen Kontakt auslöst, der die Weiterschaltung des Typenrades der to nächsthöheren Dekade bewirkt Zur Ausübung einer Hilfsfunktion, nämlich der Berücksichtigung von Schaltgewichten bei der Bildung des Wägeergebnisses, wird gleichzeitig mit der Bewegung eines die Schaltgewichte auflegendem Handrades eine Kontaktschiene verschoben, die den Schaltgewichten entsprechende Kontaktmerkmaie trägt Diese werden elektrisch abgetastet und dekadisch zugeordnet auf die Typenräder des Anzeigeorgans übertragen.
Abgesehen davon, daß bei der bekannten Waage nur eine spezifische Hilfsfunktion und diese auch nur mit Hilfe von möglichst zu vermeidenden aufwendigen elektromechanischen Bauelementen realisierbar ist ist es auch nicht möglich, größere Impulsmengen zu verarbeiten, wie sie bei höheren Anforderungen an die Genauigkeit insbesondere bei der Bildung eines digitalen Wägccrgcbrisses ?»<: piner Mehrr»lii von Einzelzählungen, anfallen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Waage der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei einer nur geringen Anzaiil von für den Zähler benötigten wärmeabgebenden Zählelementen zusätzliche selbsttätige HiIFs- und/oder Kontrollfunktionen technisch einfach realisiert werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst daß erfindungs- 3s gemäß der Zähler eine Impulszählkapazität aufweist, die kleiner ist als die Anzahl von Zählimpulsen, die innerhalb eines mindestens eine Einzelmessung umfassenden Wägezyklus anfallen, daß die Einrichtung einen dem Zähler nachgeschalteten Rechner aufweist, und daß in der Einrichtung eine Schaltanordnung enthalten ist, welche in vorbestimmten Intervallen den jeweiligen Stand des Zähiers in den das Wägeergebnis unter numerischer Vei arbeitung einer Mehrzahl von Zählerständen bildenden Rechner überträgt
Nach Übertragung des Zählerstandes in den Rechner wird der Zähler wieder auf 0 gesetzt Während nun der Zähler die nächste Zwischenzählung ausführt, nimmt der Rechner die numerische Addition der bisher ermittelten Teiisummen %'cr und kann auch zu den angestrebten zusätzlichen Hilfs- und/oder Kontrollfunktionen herangezogen werden. Vorzugsweise erfolgt die übertragung des Zählerstandes in vorbestimmten zeitlichen Intervallen, da sich diese Arbeitsweise einfach realisieren läßt Andererseits ist es auch möglich, die Übertragung des Zählerstandes in den Rechner durchzuführen, wenn der Zähler bis zum Ende seiner Kapazität (z. B. i 00 oder 1000 Zähiimpuise) gezählt hat.
Gemäß der bevorzugten Ausbildung werden beispielsweise die Zählimpulse von 1, 2 oder 3 von to insgesamt 50, 100 oder mehr Einzelauszählungen je Wägezyklus im Zähler addiert und sodann in den Rechner übertragen. Die gewählte Anzahl von Einzelauszählungen, bis ein Übertrag erfolgt, hängt wesentlich von der gewählten Dauer einer einzigen Einzelauszählung und von der Arbeitsgeschwindigkeit des Rechners ab.
Dabei erweist es sich als günstig, wenn die
Schaltanordnung für das Übertragen des Zählerstandes in den Rechner Schieberegister in TTL-Bauweise enthält Die damit erreichbare hohe Geschwindigkeit beim Übertragen der Zwischenresultate mit folgendem Nullsetzen des Zählers (Zeitbedarf in der Größenordnung von Nanosekunden) ermöglicht die Verwendung hoher Zählimpulsfrequenzen.
Vorzugsweise ist der Rechner in MOS-Technik ausgeführt d. h, er arbeitet mit Feldeffekt-Transistoren. Diese Bauart zeichnet sich durch kleine Verlustleistung und sehr kompakte Elemente aus. Die verhältnismäßig geringe Arbeitsgeschwindigkeit ist insbesondere unter Berücksichtigung des dem Rechner vorgeschalteten Zählers, für Waagen durchaus genügend.
In einer anderen Ausbildung der Erfindung kann der Rechner auch in COSMOS-Technik ausgeführt sein, wenn z. B. etwas größere Arbeitsgeschwindigkeit des Rechners erwünscht ist Die Verlustleistung ist hier eher noch kleiner.
Zur Steuerung des Rechners dient vorzugsweise ein Festwertspeicher, der wiederum die für Waagen der hier betrachteten Art wesentlichen Eigenschaften aufweist, da er schnell und wirtschaftlich bei geringem Raumbedarf und ausreichender Kapazität ist. Andere Speicherarten, wie Lochstreifen oder Kernspeicher, können in Sonderfällen zweckmäßig sein.
Die Anwendung des erfindungsgemäß bereits zur Ermittlung des Wägeergebnisses verwendeten Rechners erlaubt auch in besonders wirtschaftlicher Weise, die Waage mit schnellen, selbsttätig durchführbaren Hilfs- und/oder Kontrollfunktionen auszustatten, die der Verbesserung der Meßgenauigkeit dienen können, aber auch der Erweiterung des Anwendungsbereiches oder der Erhöhung des Bedienungskomforts. In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung umfaßt der Rechner ein von einem Schalter ansteuerbares, dem Zähler nachgeschaltetes Register zur Speicherung eines Tarawertes, der bei einer folgenden Messung vom (Brutto-)Ergebnis abziehbar ist. Als Ergebnis kann daher der Nettowert zur Anzeige gelangen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Rechner ein Register umfassen, mit einem zur Speicherung eines vorwählbaren Sollwertes von einer Handeingabe beaufschlagbaren Speicher und einem diesen Sollwert mit dem jeweiligen Istwert der zu messenden Last selbsttätig vergleichenden Speicher, wobei dem Register eine Anzeigeeinrichtung nachgeschaltet ist welche die jeweilige Sollwert-Istwert-Differenz sichtbar macht. Die vorgenannten Hilfsfunktionen sind besonders nützlich als Einwägehilfe, da das Bedienungspersonal von gedanklichen Überlegungen befreit wird.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist dem Rechner eine von den Bewegungen des Lastaufnehmers beeinflußte Stillstandskontrolle zugeordnet Dieser Stillstandskontrolle wird zweckmäßig eine Halteschaltung zugeordnet, welche einen Flip-Flop aufweist, der von einem Schalter setzbar ist. Hierdurch kann eine Aufrechterhaltung der Anzeige unabhängig von Störschwingungen und/oder der Ermittlung neuer Meßergebnisse erreicht werden, was beispielsweise beim Wägen bewegter bzw. beweglicher Objekte günstig ist
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich durch einen Mehrfachfrequenzteiler zur wahlweisen Vorgabe verschiedener Wägezykluillngen. Hierdurch IkBt sich die Waage an unterschiedlich« Betriebserfordernisse anpassen, es können also mit der
gleichen Waage Messungen kurzer Dauer mit geringerer Genauigkeit, andererseits auch solche von längerer Dauer mih höherer Genauigkeit vorgenommen werden. Bei der Wahl der längsten Integrationszeit braucht auf die Zählerkapazität keine Rücksicht genommen zu werden, da diese auf Grund der erfindungsgemäßen Verwendung eines Rechners nur eine Kapazität aufzuweisen braucht, welche der Impulszahl von einer oder nur weniger Einzelmessungen entspricht.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Für das Beispiel wurde eine oberschalige Waage mit elektromagnetischer Kraftkompensation gewählt. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschema der gesamten Anordnung und
F i g. 2 die wesentlichen Elemente des Rechners.
Die Waage 10 ist an sich bekannt und umfaßt einen innerhalb eines Topfmagnetystems vertikal beweglich angeordneten Lastaufnehmer mit einer Kompensationsspule und eine mit dem Lastaufnehmer zusammenwirkende kapazitive Lagenabtastung, die nicht im einzelnen dargestellt ist.
Die entsprechend einem älteren, nicht zum Stand der Technik gehörigen Vorschlag ausgebildete Anordnung zur Speisung der mit dem Lastaufnehmer verbundenen Kompensationsspule 11 abhängig von der vorübergehenden Auslenkung des Lastaufnehmers unter einer Last P sowie zur digitalen Ermittlung des Meßergebnisses wird nur kurz erläutert:
Eine Geberschaltung 12 bestimmt im Zusammenwirken mit einem PID-Regler 13 die Größe einer gewichtsproportionalen Regelspannung, die in einem Pulslängenmodulator (PLM) 14 ständig mit einer periodisch erzeugten Sägezahnspannung verglichen wird. Der PLM 14 erhält von einem 10-MHz-Oszi!lator 15 über einen Frequenzteiler 16 alle zwei ms einen Impuls, der die Sägezahnspannung auf NuH setzt und anschließend erneut ansteigen läßt
Im gleichen Augenblick steuert der PLM 14 einen Flip-Flop 17 an, der über einen Schalter 18 eine Konstantstromquelle 19 mit der Kompensationsspule 11 verbindet Nunmehr fließt ein Stromimpuls von gewkhtsabhängigei, maximal 2 ms betragender Dauer, dessen effektive Länge (Zeit t) dadurch begrenzt wird, daß der PLM 14 beim Erreichen der Koinzidenz Sägezahnspannung-Regelspannung mittels eines neuerlichen Signals den Flip-Flop 17 in seine andere Lage bringt, wodurch der Schalter 18 den Strom aus. der Quelle 19 von der Spule 11 auf einen Bundverbraitcher (Dummy) 20 umschaltet Dieser Ablauf wiederholt sieb alle 2 ms.
Gleichzeitig mit dem Ansteigen der Sägezahnspannung von Null aus wird durch ein Signal von PLM14 ein Tor 2t geöffnet, welches ständig mit Impulsen des Oszülators 15 beliefert wird. Diese Impulse passieren nun das Tor 21 während der Zeit f und beaufschlagen einen Zähler 22, bis die obenerwähnte Koinzidenz Sägezahnspannung/Regefcpannmig erreicht ist und ein neuerliches Signal von PLM 14 das Tor 21 wieder scfafiefit
Gemäß dem älteren Vorschlag wiederholt sich auch dieser Ablauf, bis der aus einer Vielzahl von Einzelzähhmgen (Perioden) bestehende Meßzyklus beendet ist Die Anzahl der Perioden (Integratkmszeh) kann durch Einstellen eines Mehrfachfrequenzteflers 23 gewählt werden.
Im Gegensatz zum älteren Vorschlag werden mm
jedoch nicht alle Zählimpulse bis zum jeweiligen Ende der Integrationszeit (im vorliegenden Beispiel wählbar zu 0,1 - 0,2 - 0,4 - 1,0 - 2,0 - 4,0 - 10,0 s) vom Zähler aufsummiert, sondern nach jeder zweiten Periode zu 2 ms wird der Zählerstand in einen Rechner eingegeben und der Zähler 22 auf Null gesetzt. Bei einer Zählfrequenz von 10 MHz genügt also eine Zählkapazität von 40 000 Impulsen.
Der in Fig.2 veranschaulichte, erfindungsgemäß ίο verwendete Rechner 24 enthält einen Registerteil 25, dem mittels ein Interface bildenden TTL-Schieberegistern der jeweiligen Stand des Zählers 22 eingegeben wird. Der Registerteil 25 weist insgesamt sechs Register (Speicher) auf: Je einen Netto-, Tara-, Differenz- sowie Handeingabespeicher und zwei Arbeitsspeicher zur Vornahme der laufenden Rechnungen. Die eigentlichen Rechenoperationen werden von einer Arithmetikeinheit 26 ausgeführt, wobei zur Steuerung ein Festwertspeicher (ROM, Programmteil) 27 mit einer Kapazität von 256 χ 8 bit sowie ein diesem zugeordneter, die jeweilige Operationsfolge steuernder ROM-Zähler 28 dienen.
Weitere Elemente sind
eine Anordnung 29 von drei Bedingungs-Flip-Flops, die folgende Signale speichern und auf Anfrage liefern:
»innerhalb/außerhalb des Meßbereichs«,
Vorzeichen der Anzeige,
Vorzeichen der Differenz,
ein Flip-Flop 30, der, von einem externen Schalter 31 gesetzt im Zusammenwirken mit einer Stillstandskontrolle eine Halteschaltung bildet,
eine Decodierschaltung 32 zur Übermittlung von Signalen an den Zähler 22, eine Handeingabe (s. u.) und den Flip-Flop 30 der Halteschaltung und
ein Multiplexer 33 als Befehlsgeber für den Speicher 27. Das Zusammenwirken von Multiplexer 33, ROM-Zähler 28 und Speicher 27 ermöglicht die Vornahme von Zwischenrechnungen bzw. von Änderungen im Programmablauf durch Überspringen einzelner Operationen.
Ferner umfaßt die Einrichtung noch
einen Schalter 34 als Netzschalter; beim Einschalten wird gleichzeitig der erste Meßzyklus gestartet, einen Taraschalter 35,
eine Stillstandskontrolle 36,
einen BCD-Ausgang 37 zur Abgabe eines dem Wägeergebnis entsprechenden Signals zur externen Weiterverarbeitung,
eine Digitalanzeige 38 des Wägeergebnisses und
eine Handeingabeeinheit 39, umfassend eine Kontrollanzeige 40, einen Tastensatz 41 mit der Ziffern 0 bis 9, eine Schlüsseltaste 42, eine Taratastt 43 (gleichwertig mit dem Taraschalter 35), ei» Taste 44 »Gewicht«, eine solche 45 »Differenz* sowie eine Löschtaste 46. Die Handeingabeeinhei 39 ist zwecks besseren Bedienungskomforts afc separate Bedienungseinheit konzipiert Das Zusammenwirken der einzelnen Elemente sei ai «o einem Wagevorgang erläutert, wobei die Aufgabf angenommen sei, in einen Behälter 135,6 g einei Substanz emzuwägen:
Als Integrationszeit wird durch Einstellen de Frequenzteilers 23 ein Wägezyklus von 200 ms Längi «5 gewählt
Unmittelbar nach Drucken der Starttaste 34 (Netz schalter) beginnt die erste »Wägung«, Ah, du Auslenkung des Lastaufnehmers unter dem Emfluf
seines Eigengewichts (Totlast) wird kompensiert, und der 2'ähler beginnt die Zählung. Wie oben erwähnt, erhält der Rechner alle 4 ms ein Zwischenergebnis vom Zähler 22 angeliefert. Unmittelbar nach Übernahme des Zählerstandes beginnt jeweils neben der numerischen Verrechnung des Zwischenergebnisses mit dem vorhergehenden Resultat (Addition) eine Reihe von Kontrollen, die innerhalb der nächsten 4 ms abgeschlossen werden. Hat eine dieser Kontrollen ein positives Ergebnis, so beginnt nach besagten 4 ms de:r Zyklus bei Null von vorn; ist das Ergebnis der Kontrollen negativ, so wird geprüft, ob die vorgewählte Integrationszeit (hier: 200 ms) erreicht wurde; falls noch nicht, wird weiter summiert; falls ja, beginnt die Weiterverarbeitung des Ergebnisses und gleichzeitig ein neuer Wägezyklus.
Die eben erwähnten Kontrollen sind:
a) Wird gerade die Handeingabe 39 betätigt?
b) Wird gerade ein Taraschalter(35 oder 43) betätigt?
c) Ist die Waage noch zu unruhig (unzulässig große Störschwingungen)?
Wenn das erste Mal sämtliche Bedingungen erfüllt sind und ein Wägezyklus ungestört ablaufen konnte, v^ird die Impulssumme mit einem der gewählten Integrationszeit (hier: 200 ms) entsprechenden Faktor multipliziert resp. durch ihn dividiert (um ein dekadisch gewichtsproportionales Ergebnis zu erhalten), und es erscheint an der Anzeige 38 ein der Totlast der Waage entsprechender Wert. Das Drücken einer Tarataste bewirkt nun mehreres: Erstens wird die Anzeige 38 augenblicklich auf Null gesetzt; zweitens wird das Totlast-Wägeergebnis im Taraspeicher des Registerteils 25 gespeichert; drittens fällt während des Drückens der Taratasts die obenerwähnte Kontrolle b) positiv aus. und alle A- ms begännt ein neuer Zyklus.
Nach Aufsetzen des Behälters auf die Waagschale und beendetem Einschwingen erscheint ein neues Ergebnis in der Anzeige 38. das dem Gewicht des Behälters entspricht und durch Subtrahieren des vorher im Taraspeicher registrierten Totlastwertes von der neuen, um den der Integrationszeit entsprechenden Faktor korrigierten lmpulssumme gebildet wurde.
Gegebenenfalls kann nun das Behältergewicht notiert werden. Anschließend wird wieder eine Tarataste betätigt, und es folgi der gleiche Ablauf wie oben, an dessen Ende im Taraspeicher der (korrigierte) Impulswert entsprechend Totlast plus Behältergewicht gespeichert ist.
Nunmehr wird der einzuwägende Wert 135,60 eingegeben: Nacheinander werden die Schlüsseltaste 42 und die Zifferntasten 41 betätigt letztere irrtümlich wie folgt: 1—5 — 3 — 6 — 0. In dieser Zeit bäginnend mit dem Drücken der Taste 42, ist die Kontrolle a) positiv, und es läuft wiederholt der verkürzte Zyklus im Rechner ab. Der eben eingetastete Wert erscheint in der Kontrollanzeige 40, und ein Bück zeigt den Eingabefehler (153,6 anstatt 135.6). Durch Betätigung der Löschtaste 46 wird sowohl der inzwischen im Emgabespeicher des Registerteüs 25 eingespeiste Wert als auch die Kontrollanzeige 40 gelöscht and es kann der korrekte Wert neu eingetastet werden. Die Löschtaste 46 ist übrigens nach Betätigen einer der Tasten 44 oder 45 blockiert um unbeabsichtigtes Löschen zu vermeiden, und wird dann erst nach erneutem Drücken der Schlüsseltaste 42 wieder freigegeben.
Nun bestehen zwei Möglichkeiten: Enweder wird Taste 44 »Gewicht« gedrückt dann erscheint behn folgenden Einwägen in der Anzeige 38 jeweils das zugegebene Gewicht, und eine visuelle Kontrolle während des Einwägens ist durch Vergleich des unverändert in der Kontrollanzeige 40 angezeigten Sollwertes mil der sich allmählich dem Sollwert nähernden Anzeige 38 möglich; oder es wird die Taste 45 »Differenz« betätigt, worauf jeweils in der Anzeige 38 direkt die Differenz zwischen eingetastetem Sollgewicht und dem (Netto-)lstgewicht angezeigt wird.
ίο Im Beispiel wurde Taste 45 gedrückt, woraufhin die Kontrolle b) wieder ein negatives Ergebnis liefert (^ Handeingabe beendet).
Während des nun folgenden Einwägens führt der Rechner 24 nach jedem beendeten Wägezyklus von
is 200ms folgende Operationen aus: Korrektur 'der lmpulssumme mit dem der Integrationszeit entsprechenden Faktor, Subtraktion des im Taraspeicher enthaltenen Wertes fiir Totlast und Tara vom jeweiligen Brutto-Wägeergebnis, danach Subtraktion des Handeingabewertes vom sich ergebenden Nettowert. Es resultiert also ein immer kleiner werdender Wert mit negativem Vorzeichen, der in die Anzeige 38 kommt Hat dieser angezeigte Wert schließlich Null erreicht, so ist die Einwägung beendet.
Häufig stellt sich die Aulgabe, in den gleichen Behälter mehrere Komponenten einzuwägen. Dies ist durch einfache Wiederholung des eben beschriebenen Vorgehens möglich, d. h.. nach jeder beendeten Einwägung einer Komponente werden eine Tarataste und danach folgende Tasten der Handeingabeeinheit 39 betätigt: Schlüsseltaste 42 — Löschtaste 46 — Schlüsseltaste 42 — Zifferntasten 41 (Eingaiie des gewünschten Gewichts) und. nach Wahl, Taste 44 »Gewicht« oder 45 »Differenz«.
Soll ein bewegliches Objekt gewogen werden, so wird — nach Drücken einer Tarataste zur Eliminierung det Totlast — das Objekt auf die Waagschale gegeben und anschließend die Haltetaste 31 betätigt. Dies bewirkt ein Setzen des Flip-Flops 31 mit folgendem Effekt Nachdem erstmals die Stillstandskontrolle 36 das Ablaufen eines kompletten Wägezyklus zugelassen hai und ein Wägeergebnis in der Anzeige 38 erschienen ist bleibt dieses unverändert stehen (bis durch erneute« Betätigen des Schalters 31 das Haltesignal gelöschi wird): die Anzeige wird weder gelöscht infolge erneutei Schwingungen des Lastaufnehmers, noch kann eine neue Anzeige gebildet werden, da dauernde Unruhe simuliert wird (Kontrolle c) negativ, siehe oben).
Zwar wurde als Ausführungsbeispiel eine elektro magnetisch kompensierende oberschalige Waage ange führt Es sei jedoch betont daß sich die erfindungsgemä ße Einrichtung gleichermaßen auf eine Vielzahl anderei Kraft- oder Massenmesser bezieht beispielsweise au Saitenkraftmesser oder auf solche, deren Meßgliec einen Piezokristall umfaßt Voraussetzung für di< vorteilhafte Anwendung der hier vorgeschlagene! Einrichtung ist jeweils lediglich, daß die jeweilig« Vorrichtung eine kraft- resp. gewichtsabhängige Zähl impulsfolge hervorbringt Je größer dabei die z\
zählenden Impulsmengen sind, um so deutlicher tritt du vorteilhafte Einsparung an Zählern zutage.
Es ist auch nicht notwendig, daß ein Wägezyklus mi einer Mehrzahl von Einzelzählungen vorliegt Dt< beschriebene Anordnung eignet sich grundsätzlicl
6U ebenso für Fälle, in denen die Zählimpulssumme au einer einzigen Meßwertabnahme je WIgeergebni resultiert
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 530/38.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Waage mit einem Lastaufnehmer, der eine Schaltung zugeordnet ist, die eine der Last s proportionale Anzahl von Zählimpulsen abgibt, und mit einer Einrichtung zur Zählung der Zählimpulse, die einen Zähler sowie eine digitale Anzeige enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (22) eine Impulszähl-Kapazität aufweist, die kleiner ist als die Anzahl von Zählimpulsen, die innerhalb eines mindestens eine Einzelmessung umfassenden Wägezyklus anfallen, daß die Einrichtung einen dem Zähler (22) nachgeschalteten Rechner (24) aufweist, und daß in der Einrichtung eine Schaltanordnung is enthalten ist, welche in vorbestimmten Intervallen den jeweiligen Stand des Zählers (22) in den das Wägeergebnis unter numerischer Verarbeitung einer Mehrzahl von Zählerständen bildenden Rechner (24) überträgt
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Schaltanordnung Schieberegister in TTL-Bauweise enthält.
3. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (24) in MOS-Technik ausgeführt ist
4. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (24) in COSMOS-Technik ausgeführt ist
5. Waage nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen den Rechner (24) steuernden Festwertspeicher (27).
6. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (24) ein von einem Schalter (35, 43) ansteuerbares, dem Zähler (22) nachgeschaiietes Register (25) zur Speicherung eines Tarawertes umfaßt, der bei einer folgenden Messung vom (Brutto-)Ergebnis abziehbar ist
7. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Rechner (24) ein Register (25) mit einem von einer Handeingabe (39,41) mit einem vorwählbaren Sollwert beaufschlagbaren Speicher und einen weiteren, diesen Sollwert mit dem jeweiligen Istwert der zu messenden Last selbsttätig vergleichenden Speicher umfaßt und daß dem Register (25) eine Anzeigeeinrichtung (38) nachgeschaltet ist welche die jeweilige Sollwert-Istwert-Differenz sichtbar macht
S Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß dein Rechner (24) eine von den Bewegungen des Lastaufnehmers beeinflußte Stillstand ,kontrolle (36) zugeordnet ist
9. Waage nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine der Stillstandskontrolle (36) zugeordnete, einen von einem Schalter (31) setzbaren Flip-Flop (30) aufweisende Halteschaltung.
10. Waage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Mehrfachfrequenzteiler (23) zur wahlweisen Vorgabe verschiedener Wägezykluslängen.
60
DE19732324514 1972-07-28 1973-05-15 Waage Ceased DE2324514B2 (de)

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