DE2504568A1 - Vorrichtung fuer die erfassung und anzeige der groesse einer auf einen messwandler einwirkenden last - Google Patents

Vorrichtung fuer die erfassung und anzeige der groesse einer auf einen messwandler einwirkenden last

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DE2504568A1
DE2504568A1 DE19752504568 DE2504568A DE2504568A1 DE 2504568 A1 DE2504568 A1 DE 2504568A1 DE 19752504568 DE19752504568 DE 19752504568 DE 2504568 A DE2504568 A DE 2504568A DE 2504568 A1 DE2504568 A1 DE 2504568A1
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Kjell Lidstroem
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LIDSTROEM KJELL BUREAA
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Description

Vorrichtung für die Erfassung und Anzeige der Größe einer auf einen Meßwandler einwirkenden Last
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Erfassung und Anzeige der Größe einer auf einen Meßwandler einwirkenden Last, bei der ein der Last entsprechendes analoges Spannungssignal des Meßwandlers auf einen Analog/Digital-Wandler geführt ist und der Analog/Digital-Wandler ausgangsseitig mit einer numerischen Anzeige- und/oder Druckeinrichtung verbunden ist.
Derartige Vorrichtungen werden z.B. für die Anzeige der Last ver- . wendet, die von einem Hebebaum, einerWiegeplattform, der Lade- j fläche eines Lastkraftwagens oder dergleichen getragen wird. Allen den bekannten Vorrichtungen ist es gemeinsam, daß eine ! Addition von unterschiedlichen Teillasten, nicht mit hinreichender : Genauigkeit oder mit einfachen Mitteln erreichbar ist, insbesondere
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dann, wenn die Wägung dynamisch erfolgt, d.h. wenn sich die Last ibewegt.
1Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfache und verläßliche Vorrichtung zu schaffen, die sowohl für das statische als auch dynamische Wägen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des nachstehend aufgeführten Hauptanspruches aufgeführt.
;Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes.
Die Erfindung soll nun in einigen Ausführungsformen anhand der beigefügten Figuren näher beschrieben werden. Es zeigt:
Figur 1 ein vereinfachtes Sehaltdiagramm der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Figur 2 eine besondere Ausführungsform eines die Tara berücksichtigenden bzw. Tarierkreises und
Figur 3 eine andere Ausführungsform des Tarierkreises
Die Figur 1 zeigt in einer vereinfachenden Darstellung eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Zu der Vorrichtung gehört ein Meßwandler 1, der von jeder beliebigen Bauart sein kann; es können z.B. Dehnungsmeßwandler, magneto-
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striktive Meßwandler, hydraulisch-elektrische Meßwandler oder dergleichen eingesetzt werden. Der Meßwandler 1 ist so angeordnet, daß er von einer Last 6o auf einer Wiegeplattform 61 belastet werden kann. Er kann z.B. an einem unterhalb der Ladefläche eines
vorgesehenen Arm Lastfahrzeuges oder dergleichen/angeordnet sein. Der Meßwandler 1
gibt ein der Last proportionales elektrisches Signal über eine Leitung 2 auf den einen Eingang eines Differenzverstärkers 3. Bei
4 der gezeigten Ausführungsform liegt ein Potentiometer über dem Differenzverstärker, um den Verstärkungsfaktor des Verstärkers einstellen zu können. Der andere Eingang des Differenzverstärkers 3 ist über eine Leitung 5 mit einem Tarierpotentiometer 6 verbünden. Der Zweck des Tarierpotentiometers 6 ist es, den Teil des Eingangssignals auf der Leitung 2 zu kompensieren, der der Tara entspricht, d.h. dem Gewicht der leeren Ladefläche oder dem Gewicht einer leeren Baggerschaufel. Das Tarierpotentiometer 6 ist mit einem nicht gezeigten Stellknopf verbunden, so daß für die Tarierung das auf einer Leitung 7 anstehende Ausgangssignal des
Null
Differenzverstärkers 3 auf gebracht werden kann. Die Leitung 7 führt zu einem Analog/Digital-Wandler 8. Der Ausgang des Analog/ Digital-Wandlers 8 ist über eine Leitung 9 mit einem Eingang eines UND-Gliedes Io verbunden. Für die Einleitung der Meßfunktion, die weiter unten beschrieben wird, ist ein Startkreis 12 über eine Leitung 11 mit dem zweiten Eingang des UND-Gliedes Io verbunden. Der Ausgang des Startkreises 12 ist weiterhin über eine Leitung 13 mit dem einen Eingang eines UND-Gliedes 14 verbunden, dessen anderer Eingang mit einem Taktpulsgenerator 15 verbunden ist. i Der Ausgang des UND-Gliedes 14 ist ebenfalls mit dem Analog/ i Digital-Wandler 8 verbunden. Mit Hilfe einer Leitung 16 und einer '
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-4- 2 5 O A 5 6 8
I
!daran anschließenden Leitung 18 ist der Ausgang des UND-Gliedes Io mit dem Eingang eines Teilsummenregisters 17 (part sum register) verbunden. Mit dem Verbindungspunkt von Leitung 16 und 18 ist. weiterhin der Ausgang eines UND-Gliedes 19 verbunden, so daß dieses ebenfalls mit dem Eingang des Teilsummenregisters 17 verbunden ist. Der eine Eingang des UND-Gliedes 19 ist über eine Leitung 2o mit dem Taktpulsgenerator 15 verbunden, während der andere Eingang des UND-Gliedes 19 über eine Leitung 2 2 mit einem Multivibratorkreis 21 verbunden ist. Der Taktpulsgenerator 15 ist ausgangsseitig weiterhin über die Leitung 2 2 und eine weitere nicht näher bezeichnete Leitung mit dem einen Eingang eines UND-Gliedes 2 3 verbunden, dessen anderer Eingang über eine nicht näher bezeichnete Zweigleitung mit der Leitung. 22 verbunden ist, die zu dem Ausgang des Multivibratorkreises 21 führt. Der Ausgang des UND-Gliedes 2 3 ist über eine Leitung 24 mit einem Gesamtsummenregister 25 verbunden. Wie aus der Figur 1 ersichtlich ist, können weitere Gesamtsummenregister 26 und 27 einzeln zugeschaltet werden, wie dies durch die gestrichelten Verbindungsleitungen, , die Kästchen und die Schalter in der Figur dargestellt ist. Die Gründe für die einzelne Zuschaltung weiterer Gesamtsummenregister werden weiter unten ausgeführt. Der Ausgang des Multivibrator- ; kreises 21 ist weiterhin über eine Leitung 28 mit einem Steuereingang des Teilsummenregisters 17 verbunden. Der eine Eingang 3o des Multivibratorkreises 21 ist über eine Leitung 3 2 mit einem [ von Hand betätigbaren Schaltkreis 31 verbunden, so daß der Schaltkreis 31 bei Betätigung ein Addiersignal auf der Leitung ; 32 abgeben kann, das eine Addition des Wertes in dem Teilsummenregister zu dem Wert des ausgewählten Gesamtsummenregisters, bei-
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spielsweise des Registers 25, bewirkt. Ein Ausgang 33 des Teilsummenregisters 17 ist über eine Leitung 34 mit einem Rückstelleingang 35 des Multivibratorkreises 21 verbunden. Das Teilsummenregister 17 weist eine Reihe von numerischen Ausgängen 36 auf,
37 die durch einen in der Figur 1 schematisch dargestellten Selektor mit entsprechenden numerischen Eingängen 38 einer numerischen Anzeigeeinrichtung 3 9 verbunden sind. Der Selektor 37 kann aus der in der Figur dargestellten Position, die einem direkten·Übertrag der numerischen Werte von dem Teilsummenregister 17 auf die numerische Anzeige 39 entspricht, durch einen von Hand betätigbaren Gesamtsummenschaltkreis Ho umgeschaltet werden. Ein von Hand betätigbarer Rückstellschaltkreis 41 ist mit dem Teilsummenregister 17 und dem Gesamtregister 25 über eine Leitung 42 verbunden, welcher Rückstellschaltkreis 41 über die Leitung 4 2 bei seiner Betätigung ein Rückstellsignal den zugeordneten Registern zuführen kann. '
Die in der Figur 1 gezeigte Vorrichtung arbeitet wie folgt. \
Es wird angenommen, daß der Meßwandler 1 mit der Lastplattform :
61 oder einer anderen lasttragenden Struktur verbunden ist und ein dem Gewicht der las.ttragenden Struktur entsprechendes elektrisches.
Signal über die Leitung 2 dem Differenzverstärker 3 zuführt. Die . j Meßfunktion wird durch Handbetätigung des Startkreises 12 ausge- j löst, wodurch die UND-Glieder Io und 14 durchgesteuert werden.
'< Das Last- bzw. Gewichtssignal wird über die Leitung 2 dem j Differenzverstärker 3 und von diesem über die Leitung 7 dem Analog/Digital-Wandler 8 zugeführt, der in Abhängigkeit von den
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Taktimpulsen, die von dem Taktimpulsgenerator 15 durch das UND-Glied m hindurch dem Analog/Digital-Wandler 8 zugeführt werden, eine Impulsreihe an seinem Ausgang 9 erzeugt, z.B. einen Impuls pro Io kg Last. Diese Impulsreihe wird über das offene UND-Glied la und die Leitungen 16 und 18 auf das Teilsummenregister 17 gegeben. Das Teilsummenregister 17 befindet sich in einem empfangsbereiten Zustand, da der Multivibratorschaltkreis 21 beim Starten
i einen
,des Systems in den bistabilen Zustand versetzt worden ist; dieser !bistabile Zustand ist derjenige, in dem über die Leitung 28 dem ITeilsummenregister 17 ein Signal zugeleitet wird, das verlangt, I daß das Teilsummenregister 17 mit einer Aufwärtszählung von Null 'beginnt, wenn ihm über die Leitung 18 Impulse zugeführt werden. Die in das Teilsummenregister 17 eingeführten Impulse werden in I einem Speicher in dem Teilsummenregister gespeichert und von diesem Speicher werden die gespeicherten Signale über die numerischen Ausgänge 36 den numerischen Eingängen 38 zugeführt und in der numerischen Anzeigeeinrichtung 29 in numerischer Form angezeigt. Es soll hier festgehalten werden, daß die Meßsequenz sehr schnell abläuft und daß vier Impulsreihen z.B., die das Gewicht (der laststützenden Struktur anzeigen, in jeder Sekunde erzeugt und in das Teilsummenregister eingespeist werden. Bei jeder neuen Einspeisung wird der Speicher des Teilsununenregisters automatisch gelöscht und es kann dann jeweils nur eine Übertragung zu der !numerischen Anzeigeeinrichtung 39 hin stattfinden. Der von der i Anzeigeeinrichtung 39. angezeigte Wert entspricht dem eigenen.
Null
Gewicht der Wiegevorrichtung selbst und muß auf gebracht werden,! was mit Hilfe des Potentiometers 6 (vergleiche Figur- 1) erreich- · bar ist. Dieses Potentiometer speist dann ein Tariersignal über
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[die Leitung 5 in den Differenzverstärker 3 ein. Das Tarierpotentiometer 6 wird mittels eines Drehknopfes oder Handrades eingestellt (nicht gezeigt), so daß das Ausgangssignal des Analog/Digital-Wandlers 8 Null ist, d.h. daß über die Leitung 9 keine Impulsreihe
39 abgegeben wird und somit die Anzeigeeinrichtung Null anzeigt.
Wenn nun die lastabstützende Struktur mit der zu wiegenden Last belastet wird, gibt der Meßwandler 1 über die Leitung 2 ein elektrisches Signal ab, was der Last und dem Eigengewicht entspricht. Der Differenzverstärker 3 und damit der Analog/Digital-Wandler 8 geben dann aber nur ein Ausgangssignal ab, das nur der Last proportional ist ( und die Anzeige der numerischen Anzeigevorrichtung 39 entspricht in der vorstehend beschriebenen Weise der Last. Es wird zunächst angenommen, daß die Last .und die Messung statischen Charakter aufweisen; es wird aber weiter unten beschrieben, daß die Vorrichtung auch so abgeändert werden kann, daß eine genaue Wägung erfolgen kann, wenn die Last in Bewegung ist. Es wird weiter angenommen, daß die Beladetätigkeit, die ausgeführt wird, eine Vielzahl von Teillasten umfaßt f und daß das Gesamtgewicht dieser Teillasten durch das Gesamtsummenregister erfaßt werden sollen. Nachdem die erste Teillast gewogen worden ist und die entsprechende Impulsreihe in dem Teilsummenregister 17 erfaßt und in der Anzeigeeinrichtung 39 angezeigt worden ist, wird der Schaltkreis 31 von Hand aus aktiviert, wodurch am Ein- · gang 3o des Multivibratorkrexses 21 ein Signal angelegt und der MuItivibratorkreis dadurch in seinen zweiten stabilen Zustand i ; rückgestellt wird. Damit wird über die Leitung 28 dem Teil- ; Summenregister 17 ein Signal zugeführt, das es auffordert, währen^
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;des nachfolgenden Betriebszyklus von in dem Speicher gespeicherten
,Wert nach Null hin abwärts zu zählen. Gleichzeitig schickt der !Multivibratorkreis 21 über die Leitung 22 ein Signal zu dem UND-*- Glied 23 und zu dem UND-Glied 19. Die zweiten Eingänge dieser beiden UND-Glieder sind mit den Ausgangssignalen des stetig arbeitenden Taktpulsgenerators 15 beaufschlagt. Die UND-Glieder Io und 14 sind vorher durch das Fehlen eines Signals vom Startkreis 12 her gesperrt worden. Die Taktimpulse werden daher einerseits über das UND-Glied 19 dem Teilsummenregister 17 zugeführt, das durch Rückwärtszählen rückgestellt wird, andererseits aber über das UND-Glied 23 dem Gesamtsummenregister 25. Auf diese !Weise beginnt das Teilsummenregister 17 seinen Speicher in zeitlicher Übereinstimmung mit den einlaufenden Taktimpulsen in Abhängigkeit von den empfangenen Taktimpulsen zu entleeren, wobei diese Taktimpulse gleichzeitig auf das Gesamtsummenregister 25 geführt werden. Wenn der Speicher des Teilsummenregisters 17 entleert worden ist, wird ein Rückstell- bzw. Stopsignal über die Leitung 34 dem Multivibratorschaltkreis 21 zugeführt, der das 'auf der Leitung 22 anstehende Signal löscht, so daß die UND-Glie- ;der 19 und 23 gesperrt und dem Totalsummenregister 25 keine Taktimpuls e mehr zugeführt werden. Die nunmehr im Speicher des Gesamt-■ Summenregisters 25 gespeicherte Impulszahl entspricht ganz genau !der zuvor im Teilsummenregister 17 gespeicherten Impulszahl. Der 'Schaltkreis 31 ist von Hand oder automatisch in seinen inaktiven Zustand zurückgeführt worden und gibt daher kein Signal mehr an den Multivibratorschaltkreis 21 ab. Die Vorrichtung ist nunmehr für das Wiegen einer weiteren Teillast bereit und die zuvor beschriebene Sequenz kann wiederholt werden.
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Nachdem die gewünschte Anzahl von Teillasten in dem Gesamtsummenregister 25 registriert worden ist, wird der von Hand steuerbare
summen
Gesamt / schaltkreis to aktiviert und damit der Selektor in die in der Figur 1 in gestrichelten Linien gezeigte Stellung gebracht. Damit wird der Speicher des Gesamtsununenregisters 25 abgefragt und sein Inhalt über numerische Ausgänge M-3 und den Selektor 37 auf die numerischen Eingänge 38 der Anzeigeeinrichtung 39 geführt. Es sollte hier festgehalten werden, daß bei der gezeigten Ausführungsform der Wert in dem Speicher des Gesamtsummenregisters 2 5 verbleibt und weitere Teillasten aufaddiert und danach von der Anzeigevorrichtung 39 angezeigt werden können. Nach manueller Betätigung des Rückstellkreises ti wird ein Rückstellsignal auf einen Rückstelleingang tt des Gesamtsummenregisters 25 und auf einen Rückstelleingang t5 des Teilsummenregisters 17 gegeben. Wie bereits erwähnt worden ist, wurde bisher angenommen, daß die Wägung selbst im statischen Zustand erfolgt; es ist aber auch eine dynamische Wägung möglich.
Beim dynamischen Wiegen ist ein Zustandsfühler 62, wie z.B. ein Grenzschalter oder eine optische Abtasteinrichtung an der laststützenden Struktur selbst, z.B. am Ladedeck, einem Ausleger, einer Baggerschaufel oder dergleichen angeordnet und es wird ein Signal erzeugt, wenn die lastabstützende Struktur während ihrer Bewegung einen vorgegebenen Bereich durchläuft. Dieses Signal triggert den zuvor erwähnten, von Hand betätigbaren Startkreis 12 an, so daß dieser den UND-Gliedern Io und 14 ein Signal zuleitet, um sie zu öffnen. Der Analog/Digital-Wandler 8 gibt somit bestimmungsgemäß nur eine einzige Impulsreihe ab, was möglich
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ist, indem der in dem Teilsummenregister 17 gespeicherte Wert für die Hinzuaddierung zum Inhalt des Gesamtsummenregisters 25 verwendet wird und nicht die Impulsreihe vom Analog/Digital-Wandler 8. Mögliche Störungen im Signal vom Meßwandler 1 müssen in dem Differenzverstärker 3 integriert werden.
In der Figur 2 wird eine abweichende Ausführungsform beschrieben, die die automatische Tarierung bzw. auf Nullbringung des Ausgangssignals des Differenzverstärkers 3 betrifft. Das Tarierpotentiometer 6 gemäß Figur 1 soll gemäß Figur 2 von einem Servomotor 46 betätigt werden, der seinerseits von einem Verstärker 47 angesteuert wird, dessen einem Eingang 48 über eine Leitung das am Ausgang des Differenzverstärkers 3 anstehende Fehlersignal zugeführt wird. Der andere Eingang liegt auf dem Bezugspotential. Der Tarierkreis gemäß Figur 2 wird durch das Schließen eines automatisch rückstellenden Schließkontaktes 69 gestartet, der von einer Kontaktsteuerung 5ο betätigbar ist; diese kann vorzugsweise ein Elektromagnet oder ein Taster sein.
ι Bei der Tarieranordnung gemäß Figur 1, aber auch bei der Tarieranordnung gemäß Figur 2, verbleibt das eingestellte Tariersignal so lange, bis eine neue Einstellung erfolgt, unabhängig davon, ob die Betriebsspannung der Kantenvorrichtung anliegt oder fehlt
In der Figur 3 wird eine andere Ausführungsform gezeigt, bei das Tarieren jedes Mal dann erfolgt, wenn das System durch das Anlegen von Spannung in Betriebsbereitschaft gesetzt wird. Bei dieser Ausführungsform ist mit der Leitung 49 ein Vergleicher 51
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verbunden, der das Eigengewichtsignal vom Differenzverstärker her erfaßt. An seinem Ausgang 5 2 erzeugt er ein positives oder negatives Fehlersignal für einen Zähler 53, der in Abhängigkeit von dem Vorzeichen des Fehlersignals aufwärts oder abwärts zählt und über seine numerischen Ausgänge 51 ein Digitalsignal einem Digital/Analog-Wandler 55 zuführt, dessen Ausgang 56 über die Leitung 5 direkt mit dem Eingang des Differenzverstärkers 3 verbunden ist, so daß das Potentiometer 6 in Fortfall kommt. Der Zähler 5 3 wird von einem Taktimpulsgenerator 57 angesteuert, der während des Tariervorganges über einen normalerweise offenen Kontakt 58 mit dem Zähler gekoppelt ist. Der normalerweise offene Kontakt wird von einem Elektrqmagneten 5 9 betätigt. Nach dem Tariervorgang und dem öffnen des Schalters 5 8 NMrbleibt der Zähler 53 in dem gesetzten Zählzustand und ein fortlaufendes Signal wird über die Leitung H 9 abgegeben, bis ein nachfolgender Tariergang durch das Erregen des Magneten 59 eingeleitet wird. Es ist klai?, daß die aus Schaltkontakt und Magnet bestehenden Kombinationen 69,5o und 58,59 durch einfache Taster ersetzt werden können. Weiterhin sollte klar sein, daß alle in den. Figuren als Schaltkontakte dargestellten Schaltmittel auch durch elektronische Schaltmittel ersetzt werden können. Dies gilt auch für den Selektor 37. Das Tarieren muß jedesmal dann wiederholt werden, wenn die Versorgungsspannung des Systems unterbrochen und erneut zugeschaltet worden ist.
Weitere Gesamtsummenregister 26 und 27 können vorgesehen werden, | um eine Verteilung der verschiedenen gewogenen Teillasten in ' verschiedene Gruppen zu ermöglichen, von denen jede z.B. der
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Auslieferung des Wägeguts an einen bestimmten Kunden zugeordnet ist. Nachdem das Wägen einer Lieferung abgeschlossen und in dem Gesamtsummenregister 25 registriert worden ist, wird dieses Register unter weiterer Speicherung der registrierten Summe vom
Rest der Schaltung abgetrennt und durch geeignete Schaltmittel
das Gesamtsummenregister 26 zugeschaltet. Es ist klar, daß in den Zuleitungen zum Gesamtsummenregister 25 vergleichbare Schaltelemente eingeschaltet sein müssen, wie dies bei den Gesamtsummeniregistern 26 und 27 der Fall ist.
(Die gezeigten Ausführungsformen können in mancher Hinsicht abgeändert werden. So ist es z.B. möglich, daß Tarierpotentiometer ! 3
•|6 fortzulassen und den Differenzverstärker auf Null zu stellen, ,wenn keine Last 6o vorhanden ist, und zwar unter der Bedingung, daß das Ausgangssignal des Dxfferenzverstärkers 3 nicht von
;anderen Werten beeinflußt wird. Weiterhin sollte klar sein, daß die optische Anzeigeeinrichtung 39 natürlich auch durch einen
;Drucker ersetzt werden kann, der z.B. die Teillasten und die
ι
Gesamtlasten ausdruckt
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung für die Erfassung und Anzeige der Größe einer auf einen Meßwandler einwirkenden Last, bei der ein der Last entsprechendes analoges Spannungssignal des Meßwandlers auf einen Analog/Digital-Wandler geführt ist und der Analog/ Digital-Wandler ausgangsseitig mit einer numerischen Anzeige- und/oder Druckeinrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ausgang des Analog/Digital-Wandlers (8) ein Teilsummenregister (17) für die Aufnahme und Speicherung der | digitalen Ausgangssignale, die den Wert der momentan vorhandenen Last darstellen, in einem Speicher und für die Fortleitung der Digitalsignale zu der numerischen Anzeige- und/oder Druckeinrichtung (32) verbunden ist, daß ein von Hand betätigbarer Steuerkreis (21,23,31) vorgesehen ist, um betriebsmäßig die in dem Speicher des
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    Teilsummenregisters (17) gespeicherten digitalen Ausgangssignale auszulesen und die entsprechenden digitalen Ausgangssignale in einen Speicher in einem Gesamtsummenregister (25;26;27) einzulesen, und daß ein von Hand betätigbarer Gesamtsummenschaltkreis (37,4o) vorgesehen ist j der betriebsmäßig das Gesamtsummenregister (25) mit der numerischen Anzeige- und/oder Druckeinrichtung (39) verbinden kann, um die in dem Speicher des Gesamtsummenregisters gespeicherten Ausgangssignale auf die Einrichtung zu übertragen und gleichzeitig das Teilsummenregister (17) von der numerischen Anzeige- und/oder Druckeinrichtung (39) abzutrennen.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis (21,23,31) einen bistabilen Multivibratorkreis (21) aufweist, der so angeordnet ist, daß er in dem nicht betätigten Zustand des Steuerkreises einen ersten stabilen Zustand einnimmt und ein Aufwärtszähl-Signal dem Teilsummenregister (17) zuführt, welches in Abhängigkeit von diesem Aufwärts-Signal die einlaufenden digitalen Ausgangsimpulse aufaddiert, und daß der bistabile Multivibratorkreis (21) in dem betätigten Zustand des Steuerkreises einen zweiten stabilen Zustand einnimmt und ein Abwärtszähl-Signal dem Teilsummenregister (17) zuführt, welches auf dieses Abwärtsaähl-Signal ansprechend einlaufende Taktimpulssignale, die von einem bei Betätigung des Steuerkreises mit dem
    i Eingang des Teilsummenregisters (17) verbundenen Taktimpuls- ' generator (15) erzeugt werden, von den in dem Speicher des ! Teilsummenregisters (17) gespeicherten digitalen Ausgangs- j
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    Signalen abzieht, während gleichzeitig die entsprechenden Taktimpulse in dem Speicher des Gesamtsummenregisters (25) gespeichert werden, und daß das TeilSummenregister (17) derart angeordnet ist, daß es bei Entleerung seines Speichers dem Multivibratorkreis (21) ein Rückstellsignal zuführt, um diesen in den ersten Zustand zu überführen und den Taktimpulsgenerator (15) von dem Teilsummencegister (17) und dem Gesamtsummenregister (25) abzutrennen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,, daß zwischen dem Meßwandler (1) und dem Analog/Digital-Wandler (8) ein Differenzverstärker (3) eingeschaltet ist, ; auf dessen einen Eingang (2) das Analogsignal von dem Meßwandler (1) geführt ist, während dessen anderer Eingang (5) · mit einem Signalglättkreis (signal smoothing circuit) (6;55) verbunden ist, der ein dem Teil der Last entsprechendes , Signal erzeugt, welcher Teil dem Gewicht der die Last ab- ; stützenden Einrichtungen (61) entspricht, und daß das von dem Signalglättkreis (6;55) erzeugte Signal in dem Differenz-; verstärker (3) von dem von dem Meßwandler (1) erzeugten Analogsignal abgezogen wird.
    j U. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn-:
    " i
    ' zeichnet, daß der Signalglättkreis ein Potentiometer (6) auf-j weist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis U, dadurch gekenn! zeichnet, daß der Ausgang des Analog/Digital-Wandlers (8)
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    mit dem Teilsummenregister (17) über ein logisches Glied
    (lo) verbunden ist, das die digitalen Ausgangssignale zu
    dem Teilsummenregister (17) hin in Abhängigkeit von einem Öffnungssignal von einem Startkreis (12) her durchläßt.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Öffnungssignals der
    Startkreis (12) von Hand betätigbar ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (62) für die Erfassung der Bewegung der die Last abstützenden Einrichtungen (61) vorgesehen ist, welche Einrichtung (62) dem Startkreis (12) ein Betriebssignal zuführt, wenn sich die lastabstützenden Einrichtungen in einem bestimmten Bewegungsbereich befinden.
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DE19752504568 1974-02-04 1975-02-04 Vorrichtung fuer die erfassung und anzeige der groesse einer auf einen messwandler einwirkenden last Pending DE2504568A1 (de)

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SE7401401A SE7401401L (de) 1974-02-04 1974-02-04

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752504568 Pending DE2504568A1 (de) 1974-02-04 1975-02-04 Vorrichtung fuer die erfassung und anzeige der groesse einer auf einen messwandler einwirkenden last

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US (1) US3980871A (de)
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DE (1) DE2504568A1 (de)
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GB (1) GB1447343A (de)
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