DE2043881C3 - Fotoelektrische Einrichtung mit einem optischen Zeichenträger, insbesondere für Preisberechnungswaagen - Google Patents

Fotoelektrische Einrichtung mit einem optischen Zeichenträger, insbesondere für Preisberechnungswaagen

Info

Publication number
DE2043881C3
DE2043881C3 DE2043881A DE2043881A DE2043881C3 DE 2043881 C3 DE2043881 C3 DE 2043881C3 DE 2043881 A DE2043881 A DE 2043881A DE 2043881 A DE2043881 A DE 2043881A DE 2043881 C3 DE2043881 C3 DE 2043881C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
photoelectric
receiver
receivers
flip
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2043881A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2043881A1 (de
DE2043881B2 (de
Inventor
Kenneth Clement Allen
Edwin Ernest Boshinski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hobart Corp
Original Assignee
Hobart Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hobart Corp filed Critical Hobart Corp
Publication of DE2043881A1 publication Critical patent/DE2043881A1/de
Publication of DE2043881B2 publication Critical patent/DE2043881B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2043881C3 publication Critical patent/DE2043881C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)
  • Optical Transform (AREA)

Description

Bei Waagen der in der vorliegenden Anmeldung beschriebenen Art ist eine Waagschale mechanisch mit *5 einem optischen Zeichenträger verbunden, der sich um einen dem Gewicht der auf der Waagschale angeordneten Ware proportionalen Abstand bewegt. Eine Mehrzahl fotoelektrischer Empfänger tasten die Stellung des optischen Zeichenträgers ab und erzeugen
elektrische Signale, die in Registern gespeichert werden. Die Information in den Registern wird dann beim Schreiben des Gewichtes benutzt sowie bei der Berechnung des Wertes des zu wiegenden Gegenstandes. Die fotoelektrischen Empfänger gestatten deshalb
eine von den Gewichtslesevorrichtungen unabhängige Bewegung der Waagschale.
Die Genauigkeit der Messungen kann nur dann sichergestellt sein, wenn alle fotoelektrischen Empfänger während des Wägebetriebes in geeigneter Weise arbeiten. Diese Empfänger werden in bekannter Weise während der Routinewartung der Waage auf ihre lichtempfindlichen Daten geprüft. Waagen der obengenannten Ar» sahen jedoch bislang keine Prüfung der Empfänger während des normalen Gebrauches vor.
Durch die DE-AS 11 47 76i ist eine fotoelektrische Einrichtung mit einem optischen Zeichenträger, dessen relative Position gegenüber einer ihn beleuchtenden Lichtquelle mittels mehrerer fotoelektrischer Empfänger erfaßbar ist und mit einem auf bestimmte, nach einem Muster vorgebt are Empfängerausgangssignale ansprechbaren Funktionsprüfkreis, bekannt geworden, die während des normalen Betriebs eine Kontrolle der Anzeige auf Fehlabtastungen gestattet. Im bekannten Fall besitzt der optische Zeichenträger aufeinanderfoigend durchlässige und nicht durchlässige Bereiche, wobei jedem Bereich ein fotoelektrischer Empfänger zugeordnet ist. Im ungestörten Betrieb werden beide Empfänger im Sinne der Digitaltechnik betrieblich mit komplementären Signalen beaufschlagt, setzen also gegensätzliche Signale ab. Tritt eine Störung auf, indem z. E. ein durchlässiger Bereich verschmutzt, dann erzeugen beide Empfänger das gleiche Signal, die komplementäre Zuordnung ist gestört und der Funktionsprüfkreis spricht an.
h5 Funktionsmäßig erforderlich für eine Abtastung eines Rasters bzw. einer Spur bei einem binärcodierten Zeichenträger als so.che ist nur ein fotoelektrischer Empfänger Der zweite Empfänger dient nur zur
Herstellung der komplementären Zuordnung im Rahmen der Funktionsprüfung während des Betriebes. Das bekannte Prinzip verlangt daher eine Verdopplung des Aufwandes hinsichtlich der fotoelektrischen Empfänger. Sind zahlreiche Empfänger vorhanden, wie dies z. B. bei 5 einer Preisberechnungswaage der Fall ist, dann kann es auch zu Problemen hinsichtlich der Unterbringung (Platzaufwand) der Empfänger kor.imen. Darüber hinaus stellt die bekannte Einrichtung mehr auf die Prüfung der Rasterabtastung ab und nicht auf die Prüfung des abtastenden Empfängers. Werden z. B. beide Empfänger im entgegengesetzten Sinne defekt, dann spricht der Funktionsprüfkreis nicht an. Schließlich kann es im bekannten Fall während der Bewegung des Zeichenträgers zu Problemen hinsichtlich einer exakten, eindeutigen, komplementären Zuordnung im Lichtsignalweg kommen.
Der Erfindung liegt ausgehend von der vorgenannten Einrichtung die Aufgabe zugrunde, diese Einrichtung so auszubilden, daß in Betriebspausen, d. h. 'inabhängig vom normalen Betrieb eine statische Prüfung der fotoelektrischen Empfänger, d. h. bei ruhendem Zeichenträger, möglich ist, ohne daß dabei der Aufwand an fotoelektrischen Empfängern ansteigt. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß die fotoelektrischen Empfänger mittels eines zeitgesteuerten Inipulsteilernetzwerkes in Gruppen nacheinander prüfbar sind und daß der Prüfkri is von einem in Betriebspausen betätigbaren und mn dem Meßbetrieb gekoppelten Schalter auslösbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung sind mit Vorteil keine zusätzlichen Empfänger vorhanden. Die Eingangssignale (Muster) sind eindeutig, weil ruhend. Die ohnehin vorhandenen Betriebspausen werden zeitsparend ausgenutzt.
Durch die DD-PS 63 180 ist ein Zählerprüfverfahren bei inkremental in Verbindung mit einem optischen Zeichenträger arbeitenden Analog-Digitalwandlern bekannt geworden. Das Zählergebnis kann durch Störimpulse, fehlerhaftes Arbeiten des Zählers verfälscht werden, wobei der Zählfehler mitgeschleppt wird. Deshalb werden durch zusätzliche Markierungen auf dem Zeichenträger und Abtaster bei bestimmten Rasterstellungen diesen Stellungen entsprechende Zählstandsignale abgeleitet, die mit dem Zählstand des Zählers verglichen werden. Bei einer Abweichung wird ein Fehlersignal erzeugt.
Unter der Annahme der Übertragung dieser Lehre auf einen fotoe'ektrischen Empfängerprüfkreis — hierzu fehlt jedoch in der DD-PS jeglicher Hinweis — würde dies bedeuten, daß man mit besonderen Mitteln in einem 2. Signalweg bei verschiedenen betriebsmäßig auftretenden Rasterstellungen den Soll-Signalzuständen der fotoelektrischen Empfänger bei diesen Betriebsstellungen entsprechende Signale von dem Zeichenträger abgeleitet erzeugt, die dann in einer Prüfschaltung mit den IstSignalzuständen der Empfänger verglichen würden. Das Signalmuster, das bei den betreffenden Rasterstellungen auftreten soll, müßte also in dem 2. Signalweg direkt von der Rasterscheibe, dem f>o Zeichenträger, beeinflußt erzeugt werden.
Dies ist jedoch etwas ganz anderes als die Lehre nach der Erfindung. Bei dieser kann nämlich die Anordnung der fotoelektrischen Empfänger mit einem bestimmten vorgegebenen Musler beleuchtet werden, das keinen bj Bezug auf den normalen Betrieb der Vorrichtung (Waage) hat. Es ist dann überprüfbar, ob die Empfänger in Übereinstimmung mit dem Muster ansprechen. Es muß also nicht, wie im übertragene» bekannten Fall, mit zusätzlichen Mitteln ein zweiter Soll-Signalweg von der Rasterteilung her bei bestimmten betriebsmäßigen Stellungen abgeleitet werden, der mit dem Ist-Signalweg bei diesen Stellungen zu vergleichen wäre.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung wird im Zusammenhang mit den Figuren erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die schematische Ansicht einer Waage, bei der die Zuordnung zwischen der Waagschale, dem optischen Zeichenträger, einer Lichtquelle, den fotoelektrischen Empfängern und der Elektronik gezeigt ist,
Fi g. 2 ein schematisches elektrisches Schaltbild eines Teils einer Waage, wobei die fotoelektrischen Empfänger und die Register gezeigt sind, welche die von den Empfängern abgetastete Gewichtsinformation speiche( n,
Fig. 3 ein schematisches elektrisches Schaltbild einer Ausführungsform eines fotoelektrischen Empfäiigerprüfkreises, bei dem die Prüffolge durch Wechsel des Warendrucklaslers ausgelöst wird, oder dadurch, daß die Waage zuerst eingeschaltet wird,
Fig.4 ein schematisches elektrisches Schaltbild, bei dem eine modifizierte Form des in Fig. 2 gezeigten Prüfkreises gezeigt ist, wobei eine getrennte Prüflampe verwendet wird,
Fig. 5 ein schematisches elektrisches Schaltbild, hei dem ein anderer modifizierter Prüfkreis als in 1 1 g t gezeigt ist, wobei die Prüffolge immer dann ausgelost \urd, wenn das Gewicht auf der Waagschale inner einem bestimmten Wert liegt,
Fig. 6 ein Teilschahbild einer Modifikation des Prüfkreises nach F i g. 5, wobei ein anderer Kuigang /um Auslösen der fotoelektrischen Empfängcrpnifiing ge zeigt ist, wenn der Rechenkreis geschlossen ist,
Fig. 7 ein Teilschaltbild einer Modifikation des Prüfkreises nach F i g. 5, wobei ein anderer Ling.iiig im das Auslösen der Prüfung des fotoelektrischen Empfängers nach einer bestimmten Zahl von Wage/vklen gezeigt ist und
Fig. 8 ein Impulsdiagramm, welches den Zustand einiger der Komponenten in F i g. j zeigt, wobei die erste Hälfte des Diagramms ein gestörtes Ansprechen von fotoelektrischen Empfängern und die /weite Hälfte ein zutreffendes Ansprechen zeigt.
Fig. 1 zeigt eine fotoelektrische Einrichtung /um Auslesen des Gewichtes einer auf der Waagschale 10 angeordneten Ware. Ein Hebel 12 verbindet die Waagschale mit einem optischen Zeichenträger 15, der beweglich gehaltert ist. Die Gewichtsinformation, d. h ein Bereich von Gewichten, ist auf dein Trager 15 in dicht beieinanderliegenden Reihen 16 binarer Zeichen einkodiert. Der Zeichenträger 15 bildet einen Teil einer optischen Projeklionsanlage, die schematisch gezeigt ist, einschließlich einer festen Projektionslampe 20, einer Linse 21 zur Fokussierung des Lichtes der Lampe auf dem Träger 15 und einer Linse 22 zum Projizieren eines vergrößerten Bildes einer kleinen vertikalen Strecke der Trägerspuren 16 auf fotoelektrisch^ Empfänger 25 durch eine mit diesen zusammenwirken de Maske 26. Jeder Empfänger 25 ist unmittelbar hinter einem entsprechenden Schlitz 27 in der Maske 26 angeordnet.
Nach F i g. I sind vierzehn fotoelektrische Empfänger vorgesehen. Aus Plat/gründen und um die Empfänger 25 so nah wie möglich um das Zentrum der optischen Achse anzuordnen, sind fünf Empfänger in jeder der zwei Reihen und vier in einer dritten angeordnet, wobei
jeder Empfänger 25 sowohl seitlich als auch vertikal von den benachbarten Empfängern und von den Empfängern in den benachbarten Reihen beabstandet ist.
Das an den Empfängern anstehende Ausgangssignal wird in eine passende Form durch eine Rechenschaitung 30 umgewandelt, wo die Gewichtsinformation mit dem auf die Gewichtseinheit bezogenen Preis multipliziert werden kann. In einem Registerkreis 35 wird ein gedrucktes Formular erzeugt, welches Gewicht, Einheitspreis und Gesamlpreis der auf der Waagschale befindlichen Ware enthält. Alternativ könnte die Schaltung 35 diese Informationen nur visuell ausgeben.
Ein Prüfkreis 40 fühlt den Zustand ausgewählter Flip-Flops innerhalb des Rechenkreises ab und gibt eine Anzeige des ungestörten Betriebes der fotoelektrischen Empfänger 25 zu vuigewählten Zeiten während des Betriebes der Waage vor.
Wie in F i g. 2 gezeigt ist, weist die Schallung vierzehn fotoelektrische Empfänger auf. Diese fotoelektrischen Empfänger, z. B. Folowiderstände, sind mit den Bezugszahlen 25Λ bis 25M bezeichnet. Die Schaltung nach I"ig. 2 ist teilweise auch in der DT-AS 12 95871 beschrieben.
Die Empfänger 25A und 25C werden von einer Spannung auf der Leitung L-27 im Strang C3 erregt, um die Bewegung des optischen Zeichenträgers abzutasten; wenn der Zeichenträger in Ruhe ist, sieht das Tor C 913 ein Ausgangssignal vor. Danach beginnt das Wiegen und der Rechenzyklus.
Zu dieser Zeit werden dann die Empfänger 25Mund 25N durch eine sich auf der Leitung L-12 befindenden Spannung erregt, und ihre Ausgangssignale werden zum Steuern der Verstärker SA 926 bzw. SA 927 verwendet. Die Ausgänge dieser Verstärker setzen Flip-Flops /7"45 bzw. FF46, je nachdem ob Licht auf einen der zugeordneten Empfänger durch den optischen Zeichenträger fällt oder nicht.
In ähnlicher Weise werden die übrigen Empfänger wahlweise durch geeignete Spannungen auf den Leitungen L-\3 bis Z--15 erregt, und ihre Ausgänge — über ihre entsprechenden Abfühlverstärker — werden für die Steuerung des Zustandes der Flip-Flops FF45 bis FF48 verwendet. Somit werden nur vier Empfänger auf einmal erregt, und ihre Ausgänge werden zur Steuerung des Zustandes der vier Flip-Flops verwendet, abhängig davon, ob Licht auf diese Empfänger fällt oder nicht.
Für jeden Satz Empfänger, der durch die Spannungen auf den Leitungen L-i2 bis Z.-15 und L-27 erregt ist, werden die Flip-Flops FF45 bis FF48 abgefragt, und die Information, die sie enthalten, wird auf den Rechenkreis übertragen.
Die Flip-Flops FF45 bis FF48 sorgen daher für die Signale, die für die Umwandlung des von dem optischen Zeichenträger abgetasteten Gewichtes in Dezimalform notwendig sind und die für die Bestimmung des Gesamtpreises der gewogenen Ware verwendet werden.
Da die fotoelektrischen Empfänger gemäß einem bestimmten Muster erregt werden, folgt, daß es nun notwendig ist, solche Empfänger zu beleuchten, die für die Prüfung dieses bestimmten Betriebes erregt werden. Der Einfachheit halber werden in den hier dargestellten Fällen alle Empfänger gleichzeitig beleuchtet
Ein Taktgeber 42 sieht alle 100 Mikrosekunden zehn Mikrosekundenimpulse vor, und diese Impulse werden auf ein Impulsteilernetzwerk 43 gegeben. Der Taktgeber weist einen Taktimpulsausgang auf, der als CP/2 bezeichnet ist und Impulse liefert, die jeweils 50 Mikrosekunden gegenüber den Haupttaktimpulsen verzögert sind.
Die Ausgänge des Impulsteilernetzwerkes 43 werden zur Steuerung der Folge des Prüfbetriebes für die fotoelektrischen Empfänger verwendet. Die Ausgänge dieses Netzwerkes werden auch zur Energieversorgung der fotoelektrischen Empfänger und der Rechenkreise verwendet.
Bei der hier zunächst beschriebenen Form werden alle Empfänger 25 gleichzeitig mit Licht aus einer Lampe 20 durch den Träger 15 beleuchtet, der mit einem transparenten Teil an einem vorbestimmten Ort versehen ist, nämlich an einer Stelle, die dem Zustand zugeordnet ist, in dem kein Gewicht auf der Waagschale liegt. Somit werden nicht nur die Empfänger 25 auf ungestörten Beirieb geprüii, sondern es werden auch die Lampe 20, der Träger 15, die Linsen 21 und 22, die Maske 26 und andere Teile des optischen Systems geprüft. Die Empfängerprüffolge wird aufgrund der ersten Energiezufuhr ausgelöst, wie ausgeführt wird, und auch dann, wenn der Bedienende die Warendrucktaste wechselt, was gewöhnlich bei der Vorbereitung für das Gewicht einer neuen Ware der Fall ist.
Wird der Warenveränderungsschalter 65 (Fig.4) geschlossen, so bewirkt dies, daß das Tarierlicht 24 leuchtet. Dieses Licht wird vom Bedienenden nur durch Berühren des Tariereinstellknopfes 23 ausgelöscht, und dieses Berühren wird von der Tarierüberwachungsschaltung 46 abgefühlt, um das Flip-Flop FF67 zurückzustellen. Das Tarierlicht 24 bleibt an, bis die Empfänger geprüft worden sind, d. h. bis alle in zutreffender Weise auf das Licht angesprochen haben und der Knopf 23 berührt worden ist. In der oben beschriebenen Ausführung wird jeder Versuch, einen Systemkreis anzuschalten, während das Tarierlicht 24 ausgelöscht ist, zu einem Lichlanzeigefehler und zu keiner Druckbetätigung führen.
Es sei nun auf das Schaltbild nach der F i g. 3 Bezug genommen und auf das Taktdiagramm nach F i g. 8. Die Betätigung des Warenveränderungsschalters 65 bewirkt das Übertragen eines Impulses auf das nachfolgende Triggernetzwerk 45, das seinerseits einen Impuls erzeugt, um das Flip-Flop FF67 zu setzen.
Die Flip-Flops XA und XB sind J-K Flip-Flops, bei denen ein negatives Signal auf dem Triggereingang die Ausgänge Q und Q mit derselben Polarität setzt, die am Eingang / bzw. K vorhanden sind. In diesen Zeichnungen ist Λ der (^-Ausgang des Fiip-Flops XA, und φ ist der (^-Ausgang des Flip-Flops XB. Eine negative Spannung auf dem Lösch- bzw. Rückstellanschluß Jf des Flip-Flops XA führt zu einer negativen Spannung auf dem Ausgang ft. Ferner bewirkt eine negative Spannung auf dem Setz-Eingang S des Flip-Flops XB das Auftreten einer positiven Spannung auf dem Ausgang fb. Das Flip-Flop XA ist jedesmal in die Bedingung »gesetzt« getriggert, wenn /8' negativ ist wobei dies zu den Zeitpunkten 00,100,200, usw. (F i g. 8) der Fall ist
Ein Ausgangssignal auf der Leitung /67' des Flip-Flops FF67 wird zum Setzen des Flip-Flops XB verwendet Entsprechend wird ein positives Ausgangssignal auf der Leitung fb auf das Tarierlicht 24 durch Verstärkerkreise gegeben, und dieses licht wird erregt um anzuzeigen, daß das Tariersetzen geprüft werden muß. Solange somit das Flip-Flop XB in der Bedingung »gesetzt« ist, wird das Tarierlicht erregt sein.
Das Flip-Flop XB wird durch drei Eingangssignale gesteuert; eines davon wird vom Flip-Flop F8 in dem
Impulsteilernetzwerk 43 abgeleitet, das anzeigt, daß andere Empfänger wahlweise aufeinanderfolgend erregt worden sind. Das zweite Eingangssignal ist ein Taktimpuls auf der Leitung CP/2 und das dritte das Ausgangssignal des Flip-Flop XA. Wenn alle Empfänger in geeigneter Weise funktionieren, wird das Flip-Flop XA in dem Zustand »gesetzt« bleiben, um somit ein entsprechendes Ausgangssignal zu erzeugen, das das Flip-Flop XB am Ende des Testkreises zurückstellt.
Das Tor GA ist mit den Anschlüssen £47' und/48' der Flip-Flops FF47 und FF48 verbunden. Diese Flip-Flops speichern die Ausgangssignale der Empfänger 25G D, G, H, K und L aufeinanderfolgend, wie es durch das Impulsteüernetzwerk 43 bestimmt wird. Wenn beide !5 Eingänge zum Tor GA positiv sind, wird sein Ausgang negativ sein; dieses Ausgangssignal wird auf das ODER-Tor Cß gegeben, das einen positiven Impuls auf einen Eingang des Tores GD gibt. Das Tor GC erhält sein Eingangssignal von den Flip-Flops FF45 und FF46, um den Zustand der übrigen Empfänger anzuzeigen; wenn diese Empfänger in geeigneter Weise arbeiten, wird ein negatives Ausgangssignal auf den Umformer GB gegeben, der auch ein positives Eingangssignal auf den anderen Anschluß des Tores GD gibt.
Bei der Prüffolge werden die Empfänger 25Λί und 25Λ/ zuerst allein geprüft. Dies geschieht in den Zeitintervallen 010 bis 020, (F i g. 8). Somit wird nur der Zustand der Flip-Flops FF45 und FF46 abgefragt, und die Flip-Flops FF47 und FF48 bleiben in dem zurückgestellten Zustand. Um eine falsche Anzeige einer Empfängerstörung infolge des zurückgestellten Zustandes dieser Flip-Flops zu verhindern, wird ein Sperrsignal auf die Leitung Z.-12 zum ODER-Tor GB gegeben. Wie leicht aus dem Diagramm der F i g. 8 zu erkennen ist, wird dieses Sperrsignal nur in der Zeit 00 bis 200 abgegeben.
Dem Tor GE werden positive Impulse auf jeden der ersten drei Anschlüsse während des Prüfens jedes Empfängersatzes zugeführt. Der vierte Anschluß des Tores GE erhält sein Eingangssignal vom Tor GD, und solange alle Empfänger ungestört arbeiten, wird das Ausgangssignal dieses Tores negativ bleiben und somit ein Ausgangssignal am Tor GE zum Rückstellen des Flip-Flops XA verhindern. Wenn zu irgendeiner Zeit während der Empfängerprüffolge ein Empfänger aufhört, ein ausreichendes Ausgangssignal zu erzeugen, um sein entsprechendes Flip-Flop FF45 bis FF48 zu triggern und zu setzen, wird ein positives Ausgangssignal vom Tor GD erzeugt und somit das Flip-Flop XA rückgestellt.
Wenn am Ende der Empfängerprüffolge das Flip-Flop XA in dem rückgestellten Zustand ist, wird ein Sperrsignal auf das Tor GF gegeben; somit wird das Flip-Flop XB im Zustand »gesetzt« bleiben, und es wird eine Daueranzeige des Empfängerausfalls durch Dauererregung des Tarierlichtes 24 vorgesehen. Wie obenerwähnt, ist XA durch ein negatives Signal auf der Leitung /8' vor jeder Empfängerprüffolge in den Zustand »gesetzt« getriggert eo
Andererseits, wenn das Flip-Flop XA nicht an irgendeinem Zeitpunkt während der Empfängerprüffolge rückgestellt wird, wird das Flip-Flop XB am Ende der Folge aufgrund eines Impulses durch das Tor GF und eines Umformers ID in den Rückstellzustand getriggert und löscht die Anzeige des Empfängerausfalles, die bei der Ausführungsform in Fig.3 die Beleuchtung des Tarierlichtes 24 ist
Die Empfängerprüffolge kann ferner aufgrund der ersten Energiezufuhr zur Waage ausgelöst werden. Dabei wird ein Signal auf der PT.O.-Leitung zum Flip-Flop FF67 gegeben. Dies hat die gleiche Wirkung wie das Schließen des Warenveränderungsschalters 65, d. h. es wird das Flip-Flop FF67 gesetzt, wobei das Ausgangssignal auf der Leitung_/I57' das Flip-Flop XB setzt. Somit wird der Empfängerprüfkreis jedesmal geschlossen, wenn die Waage zuerst für den Betrieb eingeschaltet und danach der Warenveränderungsschalter 65 geschlossen wird.
In Fig.8 sind zwei vollständige fotoelektrische Empfängerprüffolgen dargestellt; die erste liegt zwischen der Zeit 00 und 100 und die zweite zwischen der Zeit !00 und 200. >n der ersten Folge kommt das Flip-Flop FF45 nicht in den gesetzten Zustand wie es durch das Fehlen eines Ausgangssignals auf der Leitung /45' zwischen der Zeit 030 und 040 angezeigt ist. Dies kann durch einen Ausfall des Empfängers 25/, in dem Sinne, daß er auf das Licht nicht mehr anspricht, bewirkt sein. Entsprechend wird das Flip-Flop XA beim Erscheinen des Impulses CP/2 gesetzt, der verzögert ist, damit sich die Spannungen in den Testkreiskomponenten aufbauen können, und deshalb wird kein Rückstellsignal für das Flip-Flop XB zur Zeh 080 oder wenn ein Signal auf der Leitung£8' erscheint, vorgesehen. In der zweiten Folge arbeiten alle Empfänger in geeigneter Weise, und deshalb wird das Flip-Flop XB zur Zeit 180 entsprechend dem Erscheinen des /8' Impulses rückgestellt.
Die in der Fig.3 gezeigte Grundschaltung kann entsprechend der Art und Frequenz der angewendeten Empfängerprüfung verändert werden.
Die F i g. 4 zeigt ein elektrisches Schaltbild, nach welchem eine getrennte Empfängerprüflampe für die Beleuchtung aller Empfänger verwendet wird, ohne daß der optische Zeichenträger in einer Stellung sein muß, in der die Strahlung der in F i g. 1 gezeigten Lampe 20 auf jeden Empfänger zur selben Zeit auftrifft. Diese Ausführungsform gestattet somit, daß die Empfänger unabhängig von der Position des optischen Zeichenträgers immer dann geprüft werden können, wenn eine Veränderung in der Warentaste vorgenommen wird, wie es durch das momentane Schließen des Warenveränderungsschalters 65 angezeigt ist
In F i g. 4 sind die Eingänge von dem ausführlich in der Fig.3 gezeigten Prüfkreise zwecks Klarheit und Vereinfachung nicht gezeigt. Nachdem das Flip-Flop XB in den Zustand »gesetzt« gebracht worden ist, leuchtet die Tarierlampe 24 auf, um dem Bedienenden anzuzeigen, daß er den Tariereinstellknopf 23 berühren und somit das Flip-Flop FF67 rückstellen muß. Zur selben Zeit ist das Flip-Flop XB gesetzt d.h. die Empfängerprüflampe 55 wird durch den Lampentreiberkreis 56 erregt Wie in F i g. 1 gezeigt ist beleuchtet diese Lampe alle Empfänger 25 gleichzeitig und unabhängig von der Position des Trägers 15.
Wenn das Flip-Flop XB in dem gesetzten Zustand bleibt wird ein weiterer Betrieb des Berechnungs- und/oder Druckkreises verhindert Ein Signal auf der Leitung fb verhindert, daß der Bewegungsdetektorstromkreis G 913 auf die die Empfänger 2SA und 25C beleuchtende Empfängerprüflampe 55 anspricht Ein Zeitverzögerungskreis 57 hält das Sperrsignal eine Zeit lang aufrecht, die ausreicht um eine Kühlung der Lampe 55 zu gestatten.
In der Schaltung nach F i g. 5 wird die Empfängerprüfung immer dann ausgelöst, wenn die Eingangssignale
zum Tor G1021 bewirken, daß jenes Tor ein Ausgangssignal zum nachfolgenden Triggernetzwerk 45 liefert. Auch kann ein von Hand betätigbarer Prüfschalter 60 vorgesehen sein, um die Empfängerpriifung auszulösen. Bei dieser Ausführungsform sieht ein Tor G 1021 ein Ausgangssignal immer dann vor, wenn der optische Zeichenträger ein geringeres Gewicht anzeigt als 45,4 g. Wenn die Waage somit unbelastet ist und die Waagschale in die Nullstellung zurückkehrt, wird die Empfängerprüfung ausgelöst. Bei dieser Ausführungsform ist auch ein Zeitver2.ögerungskreis 57 mit einer Verzögerung vorgesehen, die ausreicht, um eine Empfängerprüfung ohne Triggern des Bewegungsdetektors zu gestatten, und zwar zwischen den Flip-Flop XB und dem Tor G 9113. Auch ist ein zweiter Zeitverzögerungsstromkreis 61 zwischen dem Ausgang des Lampentreibers und dem Flip-Flop FF54 vorgesehen.
Der Zeitverzögerungsstromkreis 61 sieht vor, daß eine ausreichende Zeit vergeht, nachdem die Empfängerprüflampe 55 zur Prüfung der Empfänger eingeschaltet ist, bevor das Ausgangssignal des Flip-
10
Flop XB durch das Tor GG abgetastet wird, um das Flip-Flop FF54 zu setzen, wenn der Empfängerprüfkreis einen Ausfall anzeigt.
In F i g. 6 kann der Empfängerprüfkreis auch durch ein Ausgangssignal des Tores G 66 ausgelöst werden, das anzeigt, daß der Rechenkreis der Waagen geschlossen ist. Das Tor G 66 könnte somit das Tor G 1021 in Fig. 5 ersetzen, und es würde deshalb ein Ausgangssignal vom Tor auf den nachfolgenden Triggerkreis 45 gegeben, um die fotoelektrische Empfängerprüffolge anzuzeigen. In dieser Ausführungsform würden die Empfänger auf ungestörten Betrieb einmal während jedes Waagenzyklus geprüft werden.
F i g. 7 zeigt eine andere Ausführungsform mit einem Zähler 68, der zum Auslösen der Empfängerprüffolge benutzt wird. Der Zähler 68 ist für die Zählung der Wiegeoperationen vorgesehen und erzeugt ein Ausgangssignal, nachde™ eine vorbestimmte Zahl derartiger Operationen durchgeführt worden ist. Die Erzeugung des Ausgangssignals kann aucl von einer anderen wahlfreien Bedingung abhängig gemacht werden. Der Zähler 68 tritt an die Stelle de* Tores G 1021 in F i g. 5.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Fotoelektrische Einrichtung mit einem optischen Zeichenträger, dessen relative Position gegenüber einer ihn beleuchtenden Lichtquelle mittels mehrerer fotoelektrischer Empfänger erfaßbar ist und mit einem auf bestimmte, nach einem Muster vorgebbare Empfängerausgangssignale ansprechbaren Funktionsprüfkreis, insbesondere für Preisberechnungswaagen, dadurch gekennzeichnet, daß die fotoelektrischen Empfänger (25) mittels eines zeitgesteuerten Impulsteilernetzwerkes (42, 43) in Gruppen nacheinander prüfbar sind und daß der Prüfkreis (40) von einem in Betriebspausen betätigbaren und mit dem Meßbetrieb gekoppelten Schalter (60; 65; G66; 68; G 1021; P.T.O.) auslösbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Priifkreis ein Flip-Flop (XB) aufweist, das während des Prüfens der fotoelektrischen Empfänger in einen ersten Zustand eingestellt ist und das nur dann, wenn alle fotoelektrischen Empfänger in zutreffender Weise auf die Belichtung bei der VerVollständigkeit des bestimmten Musters ansprechen, in einen zweiten Zustand gebracht wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 2 für Waagen mit einer Einrichtung zum Errechnen des Preises des Wägegutes und zum Anzeigen oder Anschreiben des Gewichtes, des Preises pro Gewichtseinheit und/ oder des Gesamtgewichtes, gekennzeichnet durch eine auf das Flip-Flop (XB) ansprechende Einrichtung zur Verhinderung der Vervollständigung der Wiegeoperation, wenn ein beliebiger fotoelektrischer Empfänger ausfällt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter eine Einrichtung (FFiA) aufweist, die verhindert, daß von der Pecheneinrichtung (30) ein Signal auf die Anzeigee.nrichtung gegeben wird, wenn ein fotoelektrischer Empfänger nicht in zutreffender Weise auf die Belichtung anspricht.
1J. Einrichtung nach Anspruch I oder 2,3,4 für eine Waage, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter eine Zähleinrichtung (68) t-ur Erzeugung eines Ausgangssignals nach einer vorbestimmten Anzahl von Operationen der Waage und eine Einrichtung (45) aufweist, welche auf die Zähleinrichtung zum Auslösen des Prüfens der fotoelektrischen Empfänger anspricht.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter eine Einrichtung zur Anzeige der zu wiegenden Ware sowie eine Einrichtung (65) aufweist, die auf eine Veränderung der Wiirenanzeigeeinrichtung zur Auslösung des Prüfens der fotoelektrischen Empfänger anspricht.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter durch eine von Hand betätigte e Schaltereinrichtung (60) zwecks Auslösung der Prüfung der fotoelektrischen Empfänger gebildet wird.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, d;\ü der Schalter einen Schaltkreis (FF67; PTO.) zur Auslösung der Prüfung der fotoelektrischen Empfänger jedesmal dann, wenn Energie ;in Hie Waage gelegt wird, aufweist.
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter eine Einrichtung (G 1021) aufweist, die das Prüfen der fotoelektrischen Empfänger immer dann auslöst, wenn die Waagschale entlastet wird und in Nullstellung zurückkehrt.
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Lichtquelle (55) vorgesehen ist, derart, daß sie alle fotoelektrischen Empfänger unabhängig von der Stellung des optischen Zeichenträgers gleichzeitig beleuchtet
11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Zeichenträger an einer vorbestimmten Position einen transparenten Teil (15, 16) aufweist, durch den das Liciit der (ersten) Lichtquelle (20) gleichzeitig auf alle fotoelektrischen Empfänger projiziert wird.
DE2043881A 1969-09-15 1970-09-04 Fotoelektrische Einrichtung mit einem optischen Zeichenträger, insbesondere für Preisberechnungswaagen Expired DE2043881C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US85776169A 1969-09-15 1969-09-15

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2043881A1 DE2043881A1 (de) 1971-04-08
DE2043881B2 DE2043881B2 (de) 1977-09-29
DE2043881C3 true DE2043881C3 (de) 1978-05-24

Family

ID=25326690

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2043881A Expired DE2043881C3 (de) 1969-09-15 1970-09-04 Fotoelektrische Einrichtung mit einem optischen Zeichenträger, insbesondere für Preisberechnungswaagen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3556235A (de)
CA (1) CA952211A (de)
DE (1) DE2043881C3 (de)
FR (1) FR2061397A5 (de)
GB (1) GB1326063A (de)
NL (1) NL7012429A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1482567A (en) * 1973-10-29 1977-08-10 Xenex Corp Presence detecting system with self-checking
FR2310549A1 (fr) * 1975-05-07 1976-12-03 Sagem Perfectionnements aux dispositifs optiques de determination de la position d'un organe mobile
US4091449A (en) * 1976-01-27 1978-05-23 Hobart Corporation Computing scale system
US4136504A (en) * 1976-09-10 1979-01-30 Ihor Wyslotsky Slicing method
US4385234A (en) * 1980-11-25 1983-05-24 Bei Electronics, Inc. Optical systems for optical encoders
JPS58143221A (ja) * 1982-02-22 1983-08-25 Ishida Scales Mfg Co Ltd 電子秤の作動モ−ド選択方法及びその方法を用いた電子秤
US20040256163A1 (en) * 2003-06-23 2004-12-23 Thomson Robert K. Optical scale

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2797614A (en) * 1953-04-21 1957-07-02 Heidenhain Johannes Projection measuring arrangement with transverse scale
US3042128A (en) * 1957-05-08 1962-07-03 Toledo Scale Corp Condition responsive device with motion detecting means
US3038080A (en) * 1960-03-14 1962-06-05 Gen Telephone & Elect Photoluminescent logic circuit for selectively energizing plural output lines in response to input voltage level
US3044691A (en) * 1960-06-24 1962-07-17 Hobart Mfg Co Computing scale
CA836137A (en) * 1963-05-03 1970-03-03 Westinghouse Electric Corporation Current responsive apparatus for high voltage circuits
US3447617A (en) * 1965-02-01 1969-06-03 Reliance Electric & Eng Co Control circuitry for discriminating price computation

Also Published As

Publication number Publication date
DE2043881A1 (de) 1971-04-08
GB1326063A (en) 1973-08-08
DE2043881B2 (de) 1977-09-29
US3556235A (en) 1971-01-19
CA952211A (en) 1974-07-30
FR2061397A5 (de) 1971-06-18
NL7012429A (de) 1971-03-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3332791C1 (de) Einrichtung zur Farbbildkontrolle auf einem Farbmonitor
DE2619494A1 (de) Optische vorrichtung zur bestimmung der stellung eines beweglichen organs
DE3714072C2 (de)
CH369907A (de) Vorrichtung zum Anzeigen und Registrieren, vorzugsweise für rechnende Waagen
DE2043881C3 (de) Fotoelektrische Einrichtung mit einem optischen Zeichenträger, insbesondere für Preisberechnungswaagen
DE2207224C2 (de) Fehlergesichertes inkrementales WegmeBsystem
DE2313858A1 (de) Photoelektrischer interpolator fuer anzeigeabweichungen auf kalibrierten skalen
DE966102C (de) Elektrische Einrichtung fuer Messgeraete und Waagen, insbesondere Neigungspendelwaagen
DE1295871B (de) Elektronische Preisberechnungswaage
DE2735066A1 (de) Geraet zum registrieren der mengenwerten entsprechenden volumen- oder energiemengen mittels zaehler in einer zentralstation
DE2537089C3 (de) Anordnung zur Messung des Unterschiedes zwischen den Farben einer Farbprobe und eines Farbmusters
DE941323C (de) Anzeigevorrichtung fuer Messinstrumente
DE1588018B2 (de) Einrichtung zur x,y-positionierung von kreuztischen
DE1920116A1 (de) UEberwachungseinrichtung fuer die lichtelektrische Abtastvorrichtung in einer elektrischen Waage
DE2211235C3 (de) MeBmikroskop mit einer Auswertelogik und einer Anzeigevorrichtung zur fotoelektrischen Messung linearer Größen
DE1524513A1 (de) Anzeigesystem
DE1623222A1 (de) Photoelektrische digitale Breiten- bzw. Flaechenmessung
DE1623222C3 (de) Photoelektrische Breiten- bzw. Flächenmeßanordnung
DE2701088A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur exakten positionierung eines schrittweise bewegten films
DE1906563A1 (de) UEberwachungseinrichtung fuer den Rechenautomaten einer elektrischen Preisberechnungswaage
DE2346091C3 (de) Vorrichtung zur inkrementalen Abtastung einer beleuchteten Strichskala
DE2244570C3 (de) Preisrechner für eine elektronische Waage
DE2614766A1 (de) Verfahren zur ermittlung der anzahl einer gruppe von gegenstaenden und zaehlwaage
DE2150365A1 (de) Elektrizitaetszaehler-pruefeinrichtung
DE2331683A1 (de) Automatisches grenzschaltersystem fuer szintillationseinrichtung und arbeitsverfahren dazu

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee