DE941323C - Anzeigevorrichtung fuer Messinstrumente - Google Patents

Anzeigevorrichtung fuer Messinstrumente

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DE941323C
DE941323C DESCH8738A DESC008738A DE941323C DE 941323 C DE941323 C DE 941323C DE SCH8738 A DESCH8738 A DE SCH8738A DE SC008738 A DESC008738 A DE SC008738A DE 941323 C DE941323 C DE 941323C
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DESCH8738A
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Dr-Ing Carl Jolas
Dipl-Phys Andreas Soeder
Willi Stein
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Carl Schenck AG
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Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • HELECTRICITY
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Anzeigevorrichtungen für Meßinstrumente, insbesondere eine Druckvorrichtung für Neigungswaagen, bei der das Meßergebnis auf in Wertstufen unterteilte und voneinander unabhängige Wertanzeiger, z. B. nach Zehnerpotenzen unterteilte Ziffernanzeiger, mit Hilfe von Stromstößen übertragen wird, die durch Zusammenwirken von auf einem gemeinsamen Träger angebrachten lichtelektrischen Einrichtungen mit einer entsprechenden Anzahl von Skalenbändern des Instrumentes·, z. B. der Lastausgleichsvorrichtung einer Neigungswaage, veranlaßt werden.
Die bekannten lichteltektrischen. Einrichtungen zum Abtasten von Meßwerten, ζ. Β. von Waagen, bei denen mittels der so erzeugten Stromstöße eine Anzeige- bzw. Druckvorrichtung eingestellt wird, arbeiten im wesentlichen nach zwei verschiedenen Verfahren, nämlich
ι. dem· Radialverfahren, bei dem die radialen Abstände der Stufen die Meßwerte angeben, und
2. dem Teil- oder Tangentialverfahren, bei dem die Meßwerte durch die Größe der Ausschlagswinkel von Stufen bzw. Teilungen dargestellt sind.
Alle derartigen Einrichtungen, ob sie nach dem einen oder dem anderen der genannten Verfahren arbeiten, haben den Nachteil, daß grobe Fehler beim Übergang von einem Stellenwert zum anderen entstehen können, daß ζ. B. beim Übergang von 699 auf 700, 799 abgedruckt wird. Die Vermeidung
solcher möglichen Grobfehler ist eine Voraussetzung für die praktische Anwendung dieser Einrichtungen, Es sind daher besondere Vorrichtungen zur Verhinderung von Grobfehlern angegeben worden, die z. B. darin bestehen, daß eine zwischen Abtastzeichenträger und Photozelle 'befindliche Blende verstellt oder daß der Photozellenträger selbst verschoben wird. Diese Vorrichtungen bedeuten aber immer einen zusätzlichen, meist recht ίο komplizierte Schaltungen und Gerads-telfeiechanismen erfordernden Aufwand·. Dabei ist völlige Sicherheit für richtige Anzeige auch mit diesen Hilfseinrichtungen nicht gewährleistet, da unter Umständen schon Wärmedehnungen oder kleine Erschütterungen genügen, einen Grobfehler entstehen zu lassen.
Die Einrichtungen, bei denen neben der lichtelektrischen Abtastung z. B. eine mit besonderen Merkmalen versehene Steuerwalze mit Schleifst) kontakten angeordnet ist, besitzen ebenfalls erhebliche Nachteile. Die Schleifkontakte sind sehr empfindlich gegen Verschmutzung, und die Einstellzeit ist kaum geringer als bei rein mechanischen Abtastvorrichtungen·.
Die lange Einstellzeit ist der Hauptnacbteil des »Einzelaussch'lagverf ahrens«, bei' dem, ähnlich wie bei einer Schreibmaschine, jeweils nur eine Ziffer abgedruckt wird, wobei der Druckschlitten um eine Stelle weiterwandert. Die Schaltvorrichtung für den Drucksohlitten bewegt ein Linsen- oder Prismensystem, das den abtastenden Lichtstrahl auf das der nächsten Dezimalstelle zugeordnete Merkmatsband ablenkt,-wonach der Abdruck dieser Stelle erfolgt. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis alle Stellen abgedruckt sind.
Zusammenfassend läßt sich also feststellen: Den beiden Verfahren sind folgende Nachteile eigentümlich:
1. Beim Radialverfahren ergibt sich zwar im all· gemeinen eine -rasche Abtastung, aber keine sichere Geradstellung. Beim Einzelaussdhlagverfahren, das im wesentlichen auch.ein Radialverfahren ist, treten die Gerads-tell'schwieriigkeiten ebenfalls auf, und außerdem ist der Zeitbedarf für den Abdruck des Wiegeergebnisses zu groß.
2. Beim Tangentialverfahren ist im allgemeinen für jede Wägung ein Durchlaufen der Skala von Null bis zu einem· der Last entsprechenden Ausschlag,- also erheblicher Zeitaufwand erforderlich, der bei lichtelektrischer Abtastung kaum geringer ist als bei nach, dem gleichen Prinzip arbeitenden mechanischen Verfahren. Außerdem bietet es keine Sicherheit gegen- Falsch drucke beim Stellenübergang. Das Verfahren ist schließlich nicht geeignet für alle jene Fälle, bei denen das Meßglied zwischen zwei Anzeigen nicht auf Null zurückgeht.
Die gemannten Nachteile werden vermieden, indem erfindungsgemäß die Anzeige der niedrigsten Wertstufe durch die tangential^ 'Bewegung des Trägers der lichtelektrischen Einrichtungen entgegen dem Ausschlag des Meßgliedes bewirkt wird, wohingegen für die Anzeige höherer Wertstufen der genannte Träger senkrecht zum Meßausschlag radial verstellbar ist und dabei eine der Zahl der abgetasteten Wertmerkmale entsprechende Anzahl von Stromstößen erzeugt wird,
Durch diese erfindungsgemäße Kombination des Radiallverfahrens und des Tangential'verfahrens ergibt sich eine besonders günstige und zweckmäßige Ausbildung einer Mchtelektrischen Abtastvorrichtung. Hierbei wird! der Vorteil des Radialverfahrens, nämlich die schnelle Abtastung, ausgenutzt, aber eine besondere Geradstellvorrichtung entbehrlich und trotzdem stets eine richtige Anzeige gewährleistet. Damit sind alle wesentlichen Hindernisse, die einer praktischen Anwendung von lichtelektrischen Abtasiteinrichtungen der beschriebenen Art bisher im Wege standen, beseitigt. Neu ist ferner die Verwendung des Prinzips der Reststreckenmessung bei lichtelektriseben Abtasternrichtungen -sowie die Verwendung von mehreren lichtelektrischen Zellen für die Radialabtastung in Kombination mit der Reststreckenmessung. Eine weitere Verbesserung gegenüber dem Bekannten ist erfindungsgemäß durch den indirekten.Antrieb der Ziffernrollen gegeben, d. h·. dadurch, daß die von den Merkmalen ausgelösten Stromimpulse jeweils nur die Ankopplung bzw. Abschaltung der Ziffernrollen zum bzw. vom Antrieb bewirken. Als Antrieb dienen Schrittschaltwerke, bei' denen die Impulsfo.lge von der Bewegung des Abtastarmes gesteuert wird, oder auch Elektromotoren/
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß ausgebildeten Abtastvorrichtung ergibt sich dadurch, daß infolge der gleichzeitigen Abtastung aller Grobwerte und der Verwendung eines Bewegungskompensationsgliedes keine Klemmvorrichtung für den beweglichen Teil dies Meßgerätes mehr erforderlich ist. Das gleichzeitige Abtasten ist dadurch möglich, daß die Feinstwerte nach dem sogenannten Restst-reckenverfahren ausgemessen werden. Der Abstand der höheren Werteinheiten ist hierbei so groß, daß keine Grobfehler auftreten können.
Die Erfindung ist an Hand der in "den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielte einer LeuÄtbiid-Neigungspendelwaage erläutert.
Abb. ι zeigt ein Schaltschema für ein Druckwerk mit vierstelligem Abdruck und den Antrieb der Ziffernrollen durch Schrittschaltwerke und
Abb. 2 ein Schaltbild .für einen Antrieb der Ziffernrollen mittels Motors und magnetischer Kupplungen;
Abb. 3 a und 3 b zeigen verschiedene Möglichkeiten der Merkmalsaushildung,
Abb. 4 eine raumsparende Anordnung der Photo- · zellen, .
Abb. 5 die Anordnung der Photozellen mit Lichtleitern und lao
Abb. 6 eine Ausführung der Abtasteinrichtung, die sich besonders für unruhige Lasten auf Waagen eignet.
Bei den bekannten Leuchtbildwaagen· ist mit dem Neigungspendel ein Skalendiapositivtrager verbunden. Wird die Waage belastet, so schlägt das
Pendel aus, und mit HiMe einer Optik wird der dem Ausschlag entsprechende Skalenteil auf eine Mattscheibe projiziert, die eine feststehende Zeigermarke trägt, wodurch eine einwandfreie Ablesung des Wägungsergebnisses ermöglicht ist. Die Diapositivskala ist mit so vielen Skalenbändern versehen, wie Dezimalstellen im abzudruckenden Ergebnis vorkommen. Soll z. B. das Wägungsergebnis auf vier Stellen gedruckt werden, so sind außer dem normalen Skalenband: für die Anzeige vier weitere für die Druckvorrichtung vorhanden. In besonderen Fällen ist es allerdings auch möglich, die der Anzeige dienenden Skala für die Abtastung der Einerwerte mit zu benutzen. In diesem Fall braucht die Skala nur um n-i -Skalenbänder erweitert zu werden, wenn η Dezimalstellen abgedruckt werden sollen. Durch Verwendung einer Zweikoordinatenafotastung mittels Kreuzspiegels kann eine weitere Verminderung der Skälenbänder erzielt werden.
In Abb. ι ist ein Ausschnitt eines solchen Skalendiapositivs dargestellt und mit 1 bezeichnet, n ist die bezifferte normale Skala zur Anzeige. 12 bis 15 sind der Reihenfolge nach die Einer-, Zehner-, Hunderter- und Tausender-Skalenbänder für die Abtastvorrichtung. Die Ausbildung der einzelnen Abtastzeichen kann in verschiedener Weise erfolgen. In den Abb. 3 a und 3 b sind zwei solche Ausbildungsmöglichkeiten dargestellt. Zur Bezeichnung der einzelnen1 Skälenbänder dienen jeweils dieselben Bezugszeichen wie in Abb. 1. Dabei erweist sich besonders die stufenförmige Ausbildung nach Abb'. 3 b als sehr günstig, da hierbei eine Hell'-Dunkel-Schaltung verwirklicht werden kann, wodurch sich der Schaltpunkt sehr genau festlegen läßt. Die Reihenfolge der Zehner-, Hunderter- und Tausender-Skalenbänder ist beliebig.
Auf einem gemeinsamen Träger 2· sind die Photozellen 21, 22, 23, 24 und 25 befestigt (Abb. 1), wobei die PhotozeMien 21 und 2/2 der Einerskala, 23 der Zehner-, 24 der Hunderter- und 25 der Tauisenderskala zugeordnet sind. Die Abtastung der Skalenwerte durch die Photozellen kann am Diapositiv direkt oder unter Zwischenschaltung einer beliebigen optischen' Vergrößerungseinrichtung erfolgen, Der Antrieb des Photozellenträgers 21 erfolgt z. B. mittels eines Exzenters 3, der seinerseits von eitlem Motor 4 angetrieben ist. In der Zeichnung ist eine direkte Abtastung von dem Diapositiv 1 dargestellt. 61 'bis 65 sind die den Photozelilen 21 bis 25 zugeordneten Lichtquellen, 71 bis 75 die gegebenenfalls zu jedem System Lichtquelle — Photozelle gehörigen Linsensysteme. Im allgemeinen wird nur ein Beleuchtungssystem und ein Objektiv verwendet; die räumliche Trennung in der Abb. 1 ist nur der Übersichtlichkeit halber dargestellt. An dem Photozellenträger ist ein Impulsgeber 8 befestigt. Dieser Impulsgeber kann mechanisch durch Betätigen von Kontakten oder auch photoefektrisch arbeiten. Diese Impulse werden als Steuerimpulse für den Antrieb der Druckziffernrollen 91 bis 93 für die höheren Werteihheiten. verwendet, während 94, wie später noch; beschrieben werden wird, direkt vom Photozellensystem 21 bis 22 angetrieben ist. Der Antrieb der Ziffernrollen erfolgt entweder durch Magnetschrittschakwerke 95 bis 98 oder durch besondere Motoren, deren Lauf synchron mit dem Abtastvorgang von den.vom Impulsgeber 8 ausgesandten Steuerimpulsen beeinflußt wird.
Gelangt eine der Photozellen 23 bis 25 in Abtaststellung zu einem dem jeweiligen Ausschlag entsprechenden Abtastzeichen, so wird über einen der Schalter 101 bis 103 die Stromzufuhr für die Antriebsmechanismen der Ziffernrollen unterbrochen, und die fragliche Ziffernrolle bleibt genau auf dem Punkt stehen, der dem abzudruckenden Zahlwert gemäß dem Ausschlag des Pendels entspricht.
Eine andere Antriebsart der Ziffernrollen i;st aus Abb. 2 ersichtlich. Die Photozellen und ihr Träger sind wieder mit denselben Bezugszeichen 21 bis 25 bzw. 2 bezeichnet wie in Ab. 1. Für diese Antriebsart wird die Skalenausbildung nach Abb. 3 b verwendet. Die ZiffernTollenwelle W ist vom Motor M stetig angetrieben. Die Ziffernrollen 91 bis 94 können mittels magnetischer Kupplungen 111 bis 114 mit der Antriebswelle W verbunden werden. Trifft nun eine Plhotozelle auf die Schaltwelle, so erhält die zugehörige Kupplung Strom, wodurch die Verbindung zwischen Antriebswelle und Ziffernrolle hergestellt wird. Die Ziffernrolle läuft also solange synchron mit, wie die Photozelle über die Abtastzeichen'hinweggeht. Dieses Prinzip läßt sich sowohl für die radiale als auch für die tangentiale Abtaststrecke anwenden. Um zu verhindern, daß ein Weiterschleudern dier Ziffernrollen nach Lösen der Kupplung erfolgt, sind Klinkensperrwerke 121 bis 124 vorgesehen, die magnetisch gelöst und vom selben Strom beaufschlagt werden wie die Kupplung selbst. Mit Hilfe der Federn 13.1 bis 134 werden die KMnken beim Aufhören dies Stromflusses' in. ihre Einklinkstellüng zurückgeführt.
Um die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Abtastvorrichtung noch besser zu verdeutlichen, werden die einzelnen Phasen des Druckabläufs an einem Beispiel beschrieben. Angenommen., es sei ein Gewicht von 1005 kg auf die Waage gebracht, so erscheint auf der Mattscheibe nach der Einspielzeit die Gewichtsanzeige 1005. Die Einleitung des Druckvorgangs kann nun von Hand mittels eines Druckknopfschalters z. B. oder automatisch vom Pendel aus erfolgen. Durch diesen Einschaltvorgang wird der Antriebsmotor 4 in Tätigkeit gesetzt, und der Photozellenträger 2 entgegen dear Ausschlagsrichtung des Pendels bewegt (Relativbewegung, Abb. 1). Hierbei werden die einzelnen Abtastzeichen e der Einerskala 12· von der Photozelle 22 ausgezählt, und die Impulse, die im Verstärker V entsprechend verstärkt werden, betätigen direkt über ein Magnetschrittschaltwerk 98 (Abb. 1) oder indirekt über einen Elektromotor M die Ziffernrolle der Einer 94 (Abb. 3). Beim- Antrieb mittels Schrittschaltwerken, wird für die Einerrolle der direkte Antrieb bevorzugt. Bei der Ausführung gemäß Abb. 2 werden nicht einzelne Impulse gegeben, sondern die Magnetkupplung für die Emerziffern^ rollte bleibt während der Dauer der Relativbewegung betätigt, so daß auf diese Weise eine der Ab-
taststrecke genau proportionale Einstellung der Ziffernrolle erfolgt. Die Tangentialbewegung des Photozellenträgers 2 dauert so lange, bis von der Photozelle 21 ein Zehnerzeichen ζ mitgetastet wird. Im Falle -unseres Beispiels werden fünf Impulse gegeben, bis die Photozellle 21 auf dias erste Zehnerzeichen trifft und dadurch als druckfähige Ziffer »5« einstellt. Die maximale tangentiale Laufstrecke geht demnach über neun Einerteilstriche entsprechend der größten einzustellenden Ziffer »9«.
Sobald die Photozelle 21 auf das Zehnerzeichen trifft, sendet sie einen Impuls· aus, der, ebenfalls verstärkt, das Abschalten des Antrieb® für den PhotozeMenträger 2 in tanigentialer Richtung be-
!5 wirkt. Gleichzeitig schaltet dieser Impuls die Radialabtastung ein. Wie leicht einzusehen ist, wird, durch die tangentiale Reststreckenmössung ein Grobfehler an den. Übergängen vollständig ausgeschlossen, da der Radiallauf des Photozellenträgers immer auf Geraden erfolgt, die voneinander den Abstand von zehn Einer teils trieben haben. Als Zeitbedarf für die Reststreckenmessung können 0,4 bis 0,8 Sek. angesetzt werden.
Sobald der Photozellenträger nun in radialer
a5 Richtung. zu laufen beginnt — der hierfür vorgesehene Antrieb ist nicht gezeichnet—, werden von dem Impulsgeber 8 entsprechend der Schrittweite s (Abb. 1) Abtastzeichen in radialer Richtung, insgesamt neun Impulse, ausgesandt, die die Ziffernrollen bei jedem Impuls um einen Schaltschritt, d. h. um eine Ziffer, weiterschalten. Ganz analog zu dem oben Gesagten werden bei der Ausführung nach Abb. 2 an Stelle von Impulsen Dauerströme über Magnetkupplung verwendet, d. h. die Laufzeit in radialer Richtung über alle neun Schritte hinweg entspricht bei ibetätiigter Magnetkupplung genau der Einistellzeit für die Ziffer »9« irgendeiner Ziffern-
- rolle, Zehner-, Hunderter- und Tausender-Ziffernrollen werden gleichzeitig betätigt.
In dem dargestellten' Beispiel, stehen die Photozellen 23 und 24 bei Beginn der Radialabtastung unmittelbar über den Abtastzeichen der Zehner und Hunderter, so daß schon beim Umschalten, ausgelöst dbrcih den Schaltimpuls der Zelle 21, die
45. Schalter 102 und 103 geöffnet werden; ein Weitersehalten der Ziffernrollen 92· bis 93 erfolgt also nicht, d. h. diese Ziffernrollen bleiben auf Null steinten. Die Photozelle 2-5 hingegen trifft erst nach einem Schalitschritt auf das Tausendermerkmial; der Schalter 101 wird erst, nachdem die Ziffernrolle 91 auf ι geschaltet wurde, geöffnet. Damit ist das Wägungsergebnis 1005 eingestellt, und der Abdruck kann erfolgen-.
Der Photozellenträger 2 läuft noch weiter, bis alle Impulse vom Geber 8 ausgesandit sind. Es kann nun ein Anschlag vorhanden sein, 'gegen den der . Träger 21 anläuft und dadurch einen Schalter betätigt1, der seine Rückführung in die. Nullstellung !bewirkt. Es kann aber auch ein Speicherrelais vorgesehen sein, das, nachdem es die Impulse von dem Impulsgeber 8 empfangen, hat, dlie für die Rückführung dies Photozellenträgers in die Nullstellung nötigen Sc'haltvorgänge auslöst. Diese Rückführungs-Schaltmechanismen veranlassen auch die Auslösung des Druckes.' "
Der Zeitbedarf für die radiale Abtastung beträgt ebenfalls zwischen 0,4 und 0,8 Sek., so daß also im ungünstigsten Fall, vom Einspielen der Waage an gerechnet bis zum Abdruck, 1,6 Sek. vergehen.
Anstatt den Photozellenträger zu bewegen, ist es bei der Ausbildung der Merkmale nach Abb. 3 b möglich, geeignete Blenden zu verschieben. Eine solche Einrichtung hat den Vorteil e'iner raumsparenden Photozellenanordnung, wodurch ebenfalls die Breite der Abtastzeichenbänder klein ge-. halten werden kann.
Abb. 4 zeilgt die Photozellenanordnung .mit bester Raumausnutzung des vergrößerten Bildes der Merkmale· ohne optische Zusatzmittel... Wenn aus. räumlichen oder optischen Gründen die hierbei erforderliehe Vergrößerung nicht erreicht werden' kann, wird die Anordnung nach Abb. 5 gewählt, wo Lichtleiter 161 bis 164 das Bild spreizen, die z. B. aus ■spiegelnden Schläuchen oder Stäben aus optisch dichtem Mediumj z. B. aus Glas, bestehen und das Licht durch Totalreflexion führen. Der Querschnitt der Leiter ist beliebig, und sie dürfen auch' gebogen sein. Bd beiden Anordnungen können entweder die Photozelilen 22 bis 25 oder die Blenden B bewegt werden. Die. feststehenden Photozellen mit bewegliehen Blenden haben den Vorteil einer raumfesten, störungsempfmdilichen, elektrischen Installation und einer erheblichen Verminderung der bewegten Massen.
Bei der Abtastung nach Abb. 6 wird durch den elektrischen Drehspulenantrieb D im Feld eines Magneten mit den· Polen N und S für einen Drehspiegel· ί das vergrößerte Bild 1' der Skala 1 über die Blende B der Photozelle 22 geführt, wobei die Einer-Abtastzeichen e in der Projektion e' ausgezählt werden. Sobald die Zelle 21 das Zehner-Leitzeichen ζ bzw. z' abtastet, hält 'sie diesen durch eine besondere Schaltung fest, Bewegungen der Skala 1 kompensierend, was bei unruhigen Lasten sowie bei Boden- oder Fundamentschwingungen wichtig ist, wenn eine mechanische Festlegung des Pendels während der Abtastung vermieden werden soll. Die Radialabtastung der '.höheren Wertstufen läßt sich ebenfalls durch einen elektrisch oder mechanisch' gesteuerten Drehspiegel vornehmen.
Die Steuerung der Blenden und Ziffernrollen kann, analog zur Anordnung in den Abb; 1 und 2 erfolgen. Die- Kompensation geht wie folgt vor sich: In der Normal- bzw. Mittelstellung hält der Spulenstrom im AntriebD der Rückstellkraft der Federn/^ und f2 das Gleichgewicht. Läßt der Spulenstrom durch Auswandern1 desi Striches nach, dann überwiegt die Federkraft, bis eine neue Gleichgewichtslage des: Spiegels erreicht ist und der Strich· wieder mit einem Fehler kleinerer Ordnung auf dler Blende B der LeitzeMe abgebildet ist. Bei entgegengesetzter Bewegungsrichtung verläuft der Vorgang analog. Die Anordnung der Photozellen 21 bis 24 und! der Abtastzeichen 12 bis 14 kann sowohl nach Abb. ι bzw. 3.a als auch nach Abb. 2 bzw. 3b aus-
geführt sein. Hierbei -braucht die Waage nur wäh rend der Reststreckenmessung ruhig zu stehen, während bei der radialen· Abtastung mit Hilfe eines Drehspiegels der Abtastlichtstrahl auch bei Schwingungen der Skala auf die durch die jeweils entsprechende. Zehnermarke definierte Radialle gerade-gerichtet bleibt. Zu diesem Zweck wird der Strom der Leitphotozelle 21 über einen Verstärker V einer Drehspule D zugeführt, die im Feld eines
ίο Magneten aufgehängt fet und die den Spiegel s trägt. Führt die Skala Schwingungen aus, so wird mit Hilife dieser Einrichtung der Spiegel χ ebenfalls Schwingungen im gleichem Rhythmus ausführen, so daß der AbtastMchtstrahll immer auf dieselbe Stelle der Blende B fällt. Die eigentliche Abtastung geschieht dann durch radiales Verschieben des Photozellenträgers bzw. der Blende B, indem die von den Skalenbändern iz, 13, 14 (der einfacheren Darstellung halber sind nur drei Bänder gezeichnet) ent-
*o worfenen Bilder 12', 13', 14' je nach, dier Lage der Abtastzeichen Stromimpulee im dem Photozellen 21 bis 24 erzeugen, die in der !beschriebenem Weise das Druckwerk einstellen.
Da dias gesamte Wiegeergebnis zunächst in
a5 Stromimpulse umgewandelt wird, so besteht bei entsprechender Verstärkung keine Schwierigkeit, dieses fernzuübertragen.
Anstatt den Grundwert in Form eines gedruckten Resultates zu erzeugen, ist es auch, ohne, über den Rahmen der Erfindung hinauszugehen, mögiith, das Wägeergebnis (Gewichtswert und Beizeichen) in eine Lochkarte zu -stanzen.
An Stelle von Photozellen könnetii, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten, auch Photoelemente oder Photowiderstände verwendet werden.
Der Beschreibung ist ein dekadisches System zugrunde gelegt. Aus dem Aufbau der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist jedoch ohne weiteres ersichtlich, daß der Zehner abstand von Stelle zu Stelle keineswegs Bedingung für das Funktionieren der Anlage ist, daß vielmehr jedes beliebige Zahlensystem (Zweier-, Sechser-, Zwölfersystem oder auch eine Mischung verschiedener Systeme) verwendet werden kann·.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Anzeigevorrichtung für Meßinstrumente, insbesondere Druckvorrichtung für Neigungswaagen, bei der das Meßergebnis auf im Wertstufen unterteilte und voneinander unabhängige Wertanzeiger, z. B. nach Zehnerpotenzen unterteilte Ziffernanzeiger, mit Hilfe von Stromstößen übertragen wird, die durch Zusammenwirken von auf einem gemeinsamen Träger angebrachten lichteäektrischen Einrichtungen mit einer entsprechenden Anzahl, von Skalenbändern dies Instruments, z. B-. der Lastausgleiohsvorrichtiumg einer Neigungs-waage, veranlaßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige der niedrigsten Wertstufe durch die (tangentiale) Bewegung des Trägers (2) entgegen dem Ausschlag des Meßgliedes (1) bewirkt wird, wohingegen für die Anzeige höherer Wertstufem der Träger (3) senkrecht zum MeßgliedausscMag (radial) verstellbar ist und dabei eine der Zahl! der abgetasteten Wertabtastzeichen 7© entsprechende Anzahl' von Stromstößen erzeugt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mit Aussparungen versehene Blenden, die gemäß idem Abtastproganamni zwischen dem Abtastzeichenträger (2) oder dem Projektionsbild der Albtastzeichen und den fest angeordneten Photozellen (21 bis 24) bewegt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die während der Abtastung vom Pfcotozellenträger (2) bzw. von den Blenden ausgeführte Bewegung zum Einstellen der zu den radial abgetasteten Werteinheiten gehörigen Ziffernrollen (91 bis 94) benutzt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen synchron mit der Abtastbewegung von Photozellenträger (2) bzw. Blenden betätigten Impulsgeber (8), der über einen Antriebsmechanismus alle zu den radial abgetasteten Werteiinheiteni gehörenden Ziffernrollen (91 bis 93) gleichzeitig antreibt, und'durch einen Schaltmechanismus (0,5 bis 97), der beim Zusammentreffen, eines Abtastzeichens (11 bis 15) bzw. dessen Bildes mit einer Photozelle die zu dieser Werteinheit gehörende Ziffernrolle entsprechend dem einzustellenden Ziffernwert abschaltet.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
    bis 4, gekennzeichnet durch eine solche Ausbüldung der Abtastzeichen und der Abtasteinrichtung (11 bis 15), daß vom Augenblick des Erreichens des dem einzustellenden Ziffernwert einer bestimmten Werteinheit entsprechenden Abtastzeichenis. ein konstanter Strom erzeugt wird, der z. B. Magnetkopplungen (in bis Ϊ14) betätigt, welche die jeweilige Ziffernrolle (91 bis 94) gerade so lange mit der von einem Elektromotor (M) ständig angetriebenen Antriebswelle (W) kuppelt, bis der durch das entsprechende TastzeicSien diefmierte Ziffernwert eingestellt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Photozellen (212 bis 25) gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilder der Abtiastzeichen unter Einschaltung von Lichtleitkörpern (161 bis 164) auf d'ie Photozellen iao (22' bis 25) projiziert werden,
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilder der Abtastzeichem über einem Drehspiegel (s) auf die Photozelden (21 bis 24) projiziert las werden, der von einem besonderen elektrischen
    Antrieb (D, M) derart verstellt wird> daß er bei schwingender Skala (e, z) die Bewegungen dieser Skala synchron mitmacht, so daß die Projektionsbilder (ef, /) der Tastzeidhenibilder in Ruhe bleiben.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abtastung1 der kleinsten Einheiten das zur Projektion dies Anzeige-Leuchtbildes vorhandene Skalenband (11), gegeibenenfailfe optisch vergrößerfc, verwendet wird.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 675 842.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 509 686 3.
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