DE2511103C2 - Elektromagnetisch kompensierende waege- oder kraftmessvorrichtung - Google Patents

Elektromagnetisch kompensierende waege- oder kraftmessvorrichtung

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DE2511103C2
DE2511103C2 DE19752511103 DE2511103A DE2511103C2 DE 2511103 C2 DE2511103 C2 DE 2511103C2 DE 19752511103 DE19752511103 DE 19752511103 DE 2511103 A DE2511103 A DE 2511103A DE 2511103 C2 DE2511103 C2 DE 2511103C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektromagnetisch kompensierende Wäge- oder Kraftmeßvorrichtung mit einer in dem Arbeitsspalt einer Magnetanordnung vorgesehenen Spulenanordnung, von denen eine An-
Ordnung einem beweglichen Teil der Vorrichtung zugeordnet ist und mit diesem unter der Einwirkung einer Kraft aus einer voreingestellten Gleichgewichtslage relativ zu der anderen Anordnung ausgelenkt wird, und mit einem Lagenindikator, der bei einer
δ» Auslenkung einen Zähler in Abhängigkeit von der Auslenkrichtung steuert, dessen der jeweils registrierten Zahl entsprechenden Ausgangssignale zur Kompensationssteuerung dienen.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (GB-PS 1362770) werden während der Zeit der Auslenkung die Impulse eines Taktoszillators zu dem Zähler durchgelassen. Die Ausgänge des Zählers sind gemäß dem BCD-Kode kodiert und nach Dekaden unterteilt. Den Ausgängen jeder Dekade ist ein Digital-Analog-Wandler zugeordnet, der in Abhängigkeit von dem anstehenden Digitalsignal ein Analogsignal in Form eines Kompensationsstromes erzeugt, welcher zu einer zugeordneten Kompensationsspule eines elektromagnetisch-mechanischen Wandlers geführt wird. Gleichzeitig werden die zu den Wandlern gelieferten Digitalsignale für eine Meßauswertung abgegriffen.
Bei dieser bekannten Vorrichtung besteht ebenso
wie bei anderen bekannten elektromagnetisch-kompensierenden Wäge- und Kraftmeßvorrichtungen der elektromagnetisch-mechanische Wandler aus einem Permanentmagneten, in dessen Luftspalt eine Arbeitsspule angeordnet ist. Im vorliegenden Fall ist Iediglich die Arbeitsspule in mehrere Einzelspulen unterteilt, die in Abhängigkeit von der Dekade, der sie zugeordnet sind, bemessen sind. Ansonsten wird auch bei dieser bekannten Vorrichtung am Ende des. Kompensationsvorganges die Arbeitsspule von einem zu der an ihr angreifenden Kraft proportionalen Gleichstrom durchflossen.
Bei der bekannten Vorrichtung erfolgt somit im Regelkreis sowohl eine Analog-Digital-Wandlung im Bereich des Lagenindikators als auch eine Digital- 1S Analog-Wandlung zwischen dem Zähler und dem η elektromagnetisch-mechanischen Wandler. Hier-ό durch wird zwar vermieden, daß die Meßgröße als r. Spannung außerhalb des Regelkreise" in getrennten ,· Analog-Digital-Wandlern digitalisiert wird und durch ao -s diese externe Umwandlung zusätzliche Fehler eingeführt werden, die vom Regelkreis selber nicht erkannt und korrigiert werden können. Jedoch wird dadurch die Schwierigkeit nur vom bisherigen, aus dem Regelkreis herausführenden Analog-Digital-Wandler auf a5 die drei nebeneinander angeordneten Digital-Analog-Wandler verschoben. Hierbei darf der Digital-Analog-Wandler der höchstwertigsten Dekade höchstens einen Fehler von einem Ziffernschritt der geringstwertigsten Dekade aufweisen, um das Srgeb- 3» nis nicht zu verfälschen. Dies erfordert beispielsweise auf Grund des Temperaturverhaltens und des Driftverhaltens der Bauelemente bei den Digital-Analog-Wandlern der höherwertigen Dekade einen besonders großen Aufwand.
Hierbei ist zu berücksichtigen, daß bei Vorrichtungen der eingangs genannten Gattung eine Auflösung angestrebt wird, die deutlich besser als 105 Schritte ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der *o eingangs genannten Gattung zu schaffen, die eine mit genauesten mechanischen Meßsystemen vergleichbare Auflösung und Linearität ermöglicht, während ihr die bereits den bekannten elektromagnetischelektronischen Systeme eigenen Vorteile erhalten bleiben, nämlich objektive Meßwerterfassung und ■analoge oder digitale Ausgabe der Meßwerte gegenüber subjektiver Auswertung und deutlich höhere Meßgeschwindigkeit (besser als 0,5 Sekunden gegenüber 5 bis 30 Sekunden).
Erfindungsgemäß ist zur Lösung dieser Aufgabe vorgesehen, daß die Magnetanordnung einen steuerbaren Elektromagneten aufweist, dessen weichmagnetischer Kern mit diskreten Windunggruppen bestückt ist, daß die Amperewindungszahlen der Windungsgruppen der Reihenfolge der Kodewerte eines vorgewählten Kodes entsprechen und daß eine den Zähler umfassende Logikeinrichtung zwischen den Lagenii.dikator und die Windungsgruppen geschaltet ist, die sowohl die Spulenanordnung als auch So in Abhängigkeit von der jeweils im Zähler registrierten Zahl die dieser Zahl zugeordneten Windungsgruppen mit einer Konstantstromquelle verbindet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt bei einer solchen Vorrichtung, bei der der Lagenindikator bei einer Auslenkung den Ausgang eines Takoszillators in Abhängigkeit von der Auslenkrichtung mit dem Vorwärts- oder Rückwärtseingang eines kodierten Vorwäris-Rückv,ärts-(V/R)-Zählers verbindet, dessen Ausgänge den Ziffern eines bestimmten Kodes zugeordnet sind, die Logikeinrichtung eine Schaltergruppe, während jeder Schalter mit einer zugeordneten der Windungsgruppen verbunden ist und von einem zugeordneten der kodierten Ausgänge des V/R-Zählers gesteuert wird.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der elektromagnetisch-mechanische Wandler selber unmittelbar zur Digital-Analog-Wandlung benutzt wird und die Genauigkeit der Messungen und Anzeige bestimmt sind durch die Windungszahl und das Verhältnis der Amperewindungen, die untereinander absolut konstant sind. Hieraus ergeben sich mehrere wesentliche Vorteile.
Einer dieser Vorteile besteht darin, daß die Genauigkeit der Messung unabhängig von der umgebenden Temperatur und Feuchtigkeit sowie Langzeiteffekten wie Driften ist, da hierdurch die Windungszahl und das proportionale Verhältnis der Windungen nicht beeinflußt werden können.
Als weiterer Vorteil ergibt sich, daß der Meßbereich sich auf einfache Weise vergrößern läßt, indem eine entsprechend größere Zahl von Windungsgruppen vorgesehen wird. Beispielsweise sind für eine Meßwertauflösung von besser als 130000 Schritte bei Verwendung des Binärkodes 17 Spulen und bei Verwendung des Tertiärkodes 11 Spulen ausreichend.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung wird zur Kompensation einer an der Arbeitsspule angreifenden Kraft nicht die Stärke des durch die Kompensationsspule fließenden Stromes, sondern die Zahl der Amperewindungen beim Elektromagneten bei konstant gehaltenem Kompensationsstrom geändert.
Außerdem ergibt sich ein Vorteil daraus, daß die bei den Permanentmagneten der bekannten Vorrichtungen auftretenden Alterungserscheinungen durch die Verwendung eines gesteuerten Elektromagneten ausgeschaltet sind.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Lagenindikator zwei richtungsabhängige Ausgänge aufweist, von denen jeder mit einem eigenen Verstärkerteil verbunden ist, daß jeder der beiden richtungsabhängigen Verstärkerausgänge mit einem UND-Gatter verbunden ist und dieses bei Anstehen eines Auslenksignals beaufschlagt, während der zweite Eingang jedes Gatters mit dem Ausgang des Taktsteueroszillators und der Ausgang jedes Gatters mit dem Vorwärts- bzw. Rückwäns-Eingang des V/R-Zählers verbunden ist.
Der Kode der Zählerausgänge entspricht bei einer vorteilhaften Weiterbildung dem Kode der Windungsgruppen, der der Binärkode, BCD-Kode oder Tertiärkode sein kann.
Wenn bei einer weiteren Ausführungsform als Kode der Windungsgruppen der Tertiärkode verwendet wird, ist der Zähler im Tertiärkode ausgeführt oder zwischen den Zähler und die Schaltergruppe ein Binär-Tertiär-Kodewandler eingesetzt.
Die Schalter der Schaltergruppe sind bevorzugt Zweistellungs-Umschalter, die ihre zugeordneten Windungsgruppen in Abhängigkeit von der registrierten Zahl mit der Konstantstromquelle wechselseitig verbinden oder umgehen. Hierdurch ist es beispielsweise möglich, jede zwischen den Kodewerten des Tertiärkodes liegende Zahl einzustellen, indem entsprechende Windungsgruppen in der einen oder anderen Stromflußrichtung von dem Konstantstrom
durchflossen werden, d. h. addiert oder subtrahiert wurden.
Weiterhin ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Logikeinrichtung selbsttätig bei einer über einen vorgewählten Wert hinausgehende Auslenkung in großen Schritten zwischen den höherwertigen kodierten Windungsgruppen, beispielsweise in Dekadenschritten, und bei einer kleineren Auslenkung in kleinen Einheitsschritten umschaltet.
Wenn eine hohe ortsunabhängige Meßgenauigkeit erwünscht ist, wird bevorzugt die Stärke des Konstantstromes durch ein Massennormal, z. B. eine Referenzvorrichtung, gesteuert.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform weisen die Windungsgruppen der geringwertigsten Dekaden eine um einen vorgewählten Faktor höhere Windungszahl auf, während diesen Windungsgruppen ein fester Bruchteil des Konstantstromes gleich dem Kehrwert dieses Faktors zugeführt wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild des elektromagnetischen und elektronischen Teiles einer erfindungsgemäßen elektromagnetisch kompensierten Wäge- oder Kraftmeßvorrichtung, in welcher der mechanische Teil nur ganz schematisch angedeutet ist, und
Fig. 2 ein mehr ins einzelne gehende Blockschaltbild des elektronischen Teiles der Vorrichtung.
Nach der Zeichnung umfaßt der elektromagnetische Teil 10 einer erfindungsgemäßen elektromagnetisch kompensierenden Wäge- oder Kraftmeßvorrichtung eine Magnetanordnung 20, in deren Luftspalt 22 eine Kompensationsspule 24 angeordnet ist.
Die Kompensationsspule 24 ist, wie es in Fig. 1 ganz schematisch gezeigt ist, mit dem beweglichen Teil der Wäge- oder Kraftmeßeinrichtung verbunden. Außerdem ist mit der Kompensationsspule 24 ein Lagenindikator 36 verbunden, der anzeigt, ob sich die Kompensationsspule 24 in dem Luftspalt 22 der Magnetanordnung 20 in einer voreingestellten Gleichgewichtslage befindet oder unter der Einwirkung einer Kraft ausgelenkt ist.
Die Magnetanordnung 20 ist als steuerbarer Elektromagnet ausgebildet und umfaßt einen Weicheisenkern 26, der mit diskreten Windungsgruppen 28, 29, 30, 32 bestückt ist.
Die Windungszahlen der in der Zeichnung dargestellten Windungsgruppen 28,29, 30, 32 entsprechen der Reihenfolge der Ziffern des Binärkodes 1, 2, 4, 8... In der Zeichnung sind lediglich drei bzw. vier Windungsgruppen dargestellt. Die Zahl der Windungsgruppen beträgt, wenn eine Meßwertauflösung von etwa 130000 Schritten bei Verwendung des BCD-Kodes erreicht werden soll, 17 Spulen. An Stelle des BCD-Kodes kann auch der Tertiärkode 3" Verwendung finden. Für diesen Fall sind für die gleiche Auflösung nur 11 Windungsgruppen erforderlich. Die in der Zeichnung dargestellte Ausf ühningsf orm ist für den BCD-Kode ausgelegt.
Die einzelnen Windungsgruppen 28, 29, 30 sind, wie es in Fig. 1 ganz schematisch dargestellt ist, mit einer Logikeinrichtung 12 verbunden, zu der eine Lei-. tung des Lagenindikators 36 führt.
Außerdem ist die Logikeinrichtung 12 mit einem Stromnormal 14 verbunden, welches eine Konstantstromquelle 38 umfassen und eventuell aus einem Massennormal, beispielsweise einem Referenzlastsystcm hergeleitet sein kann.
Die Logikeinrichtung 12 verbindet das Stromnormal 14 sowohl mit der Kompensationsspule 24 als auch in Abhängigkeit von der jeweils bei einer Auslenkung registrierten Zahl mit dieser Zahl zugeordne- ten Windungsgruppen 28,29,30,32. Wenn beispielsweise die registrierte Zahl 6 lautet, verbindet die Logikeinrichtung 12 das Stromnormal 14 mit den Windungsgruppen 29 und 30 und gleichzeitig mit der Kompensationsspule 24. Nach Fig. 1 verbindet die Logikeinrichtung 12 die Windungsgruppen einerseits und die Kompensationsspule andererseits unabhängig voneinander mit dem Stromnormal, während nach Fig. 2 die Kompensationsspule 24 einerseits mit der Konstantstromquelle 38 und andererseits mit allen
»5 Windungsgruppen 28, 29, 30 und 32 gemeinsam verbunden und somit mit diesen und der Konstantstromquelle 38 in Reihe geschaltet ist. Eine solche Reihenschaltung ist jedoch für die erfindungsgemäße Funktion nicht wesentlich. Wesentlich ist, daß sowohl der Kompensationsspule 24 als auch den Windungsgruppen 28, 29, 30, 32 des gesteuerten Elektromagneten 20 ein Strom konstanter Stärke zugeführt wird. Dabei kann sich der zu der Kompensationsspule 24 geführte konstante Strom in seiner Stromstärke von
«5 dem den Windungsgruppen 28, 29, 30 und 32 zugeführten Konstantstrom unterscheiden, wenn diese beiden Ströme selber dann in ihrer Stärke ständig konstant bleiben. Eine getrennte Zuführung des Konstantstromes zu der Kompensationsspule 24 einerseits und den Windungsgruppen 28,29,30 und 32 andererseits ist beispielsweise erforderlich, wenn die Windungszahlen der Windungsgruppen 28,29, 30 und 32 der Reihenfolge der Ziffern des Tertiärkodes 1, 3, 9, 27... 3" entsprechen. Für diesen Fall ist es erforder- Hch, daß die einzelnen Windungsgruppen in Abhän gigkeit von der jeweils gewünschten Kompensation von dem Konstantstrom wechselseitig durchflossen werden können, um alle ganzen Zahlen verwirklichen zu können.
In der Figur ist der zur Logikeinrichtung 12 und zum Stromnormal 14 gehörende elektronische Teil der Vorrichtung mehr im einzelnen dargestellt.
Nach Fig. 2 weist der Lagenindikator 36 zwei richtungsabhängige Ausgangsleitungen 40 und 42 auf, von
♦5 denen jede mit einem eigenen Eingang eines Verstärkers 44 verbunden ist. Jede der beiden Ausgangsleitungen 46 und 48 des Verstärkers 44 ist mit dem Eingang eines eigenen UND-Gatters 50 bzw. 52 verbunden, während der andere Eingang der beiden UND-Gatter 50 und 52 mit der Ausgangsleitung 54 eines Impulses mit einer festen Frequenz abgebenden Taktoszillators 56 verbunden ist. Der Ausgang jedes UND-Gatters 50 und 52 führt über eine Leitung 58 bzw. 60 zu einem Eingang eines Vorwärts-Rück wärte-(V/R)-Zählers 62. Dabei ist die Leitung 60 mit
dem Vorwärtseingang 64 und die Leitung 58 mit dem
Röckwärtseingang66des V/R-Zählers62 verbunden, Die Ausgänge 68,69, 70, 71 des V/R-Zählers 62
entsprechender Reihenfolge der Ziffern des Binärko-
des 2°, 2\ 22, I^... und sind gemäß dem BCD-Kod« gruppiert, nämlich 2°, 21, 22, 23, 2° X 10, 2l X IC 22 X 10, 23 X 10...
Die kodierten Ausgänge 68,69, 70, 71 des V/R Zählers 62 sind mit den Steuereingängen 74, 75,76
77 einer Schaltergruppe 72 verbunden, und zwar der art, daß jeder Ausgang 68,69,70,71 des V/R-Zähler 62 einen eigenen Zweistellungs-Umschalter 78, 79 80 bzw. 81 der Schaltergruppe 72 ansteuert. Wem
dann einem der kodierten Ausgänge 68, 69, 70, 71 81 herbeiführen, so daß der Konstantstrom auf der ein Signal ansteht, wird der zugeordnete Schalter 78, Hauptleitung 82 über die geschlossenen Schalter und 79, 80 bzw. 81 in die Stellung geschaltet, in welcher deren zugeordnete Windungsgruppen 28, 29, 30, 32 die zugeordnete Windungsgruppe 28, 29, 30 oder 32 und weiter über die Kompensationsspule 24 zum anin den Konstantstromkreis einbezogen ist. Der Schal- 5 deren Pol der Konstantstromquelle 38 fließen kann, ter fällt wieder in die andere Stellung, in welcher er Hierdurch wird eine auf die Kompensationsspule 24 seine zugeordnete Windungsgruppe umgeht, zurück, wirkende Kompensationskraft hervorgerufen, die der sobald das an dem Ausgang anstehende Signal ver- Auslenkung entgegenwirkt. Die Kompensationskraft schwindet. wird solange gesteigert, bis sich die Kompensation-
Die Schaltergruppe 72 ist über eine Hauptstromlei- *° spule 24 wieder in ihrer Gleichgewichtslage befindet, tung 82 mit der Konstantstromquelle 38 verbunden. d. h. die an ihr angreifende Kraft kompensiert ist.
Jeder Schalter 78,79, 80, 81 ist durch einen ersten Gleichzeitig wird die im V/R-Zähler 62 bis zur end-Schaltkontakt mit der einen Anschlußstelle und einen gültigen Kompensation registrierten Zahl eingespeizweiten Schaltkontakt mit der zweiten Anschlußstelle chert und über den Kodewandler der Auswerteeinder zugeordneten Windungsgruppe 28, 29, 30 bzw. »b richtung zugeführt.
32 des steuerbaren Elektromagneten 20 verbunden, In der Gleichgewichtslage selber gibt der Lagenin-
wobei der erste Schaltkontakt jedes nächstfolgenden dikator 36 kein Signal ab, so daß beide UND-Gatter Schalters mit dem zweiten Schaltkontakt jedes 50 und 52 gesperrt bleiben und somit keine Impulse nächstvorhergehenden Schalters verbunden ist. des Taktoszillators zum V/R-Zähler gelangen kön-
Die Kompensationsspule 24 ist über eine Leitung »° nen.
84 mit der Konstantstromquelle 38 verbunden. Sollte während des Kompensationsvorganges eine
Außerdem ist nach Fig. 2 noch eine Speicher- und Oberkompensation stattfinden, dann liefert der La-Anzeigeanordnung 86 vorgesehen, die einen Spei- genindikator 36 auf seiner anderen Leitung 40 ein eher, einen Kodewandler und eine Gewichtsaus- entsprechendes Signal, das über den Verstärker 44 werteeinrichtung umfaßt. Der Taktsteueroszillator 56 »5 und die Leitung 46 das UND-Gatter 50 öffnet, über dient gleichzeitig als Steuerzähler für den V/R-Zähler das dann die Impulse des Taktoszillators zum Rück-62. Der Kodewandler wandelt die in den Speicher ein- wärtseingang 66 des V/R-Zählers 62 gelangen und geschriebene kodierte Zahl in eine Dezimalzahl um, die in diesem registrierte Zahl soweit reduzieren, daß welche der Gewichtsauswerteeinrichtung zugeführt die Überkompensation aufgehoben wird, wird. Die Gewichtsauswerteeinrichtung kann eine Di- 30 Der Kompensationsvorgang ist somit nach Abklingitalanzeige und/oder einen Anschluß für einen Aus- gen des Einschwingvorganges abgeschlossen. Die darwertecomputer oder Prozeßrechner aufweisen. gestellte Schaltung wird selbstverständlich so ausge-
Die in der Fig. 2 dargestellte Ausführungsform ar- legt, daß die im V/R-Zähler 62 registrierte Zahl erst beitet in der folgenden Weise: dann dem Speicher und Kodewandler 86 zugeführt
Wenn die Kompensationsspule 24 durch eine an 35 wird, wenn der Einschwingvorgang einschließlich eiihr angreifende Kraft F in dem Luftspalt nach unten ner eventuellen Überkompensation beendet ist. - in der Zeichnung gesehen - ausgelenkt wird, zeigt Außerdem kann bei den in der Zeichnung darge-
der Lagenindikator 36 diese Auslenkung richtungsab- stellten Ausführungsform eine Einrichtung vorgesehängig an, d. h. er liefert ein Signal auf der Leitung hen sein, die selbsttätig auf die Schaltergruppe 72 in 42, welches im Verstärker 44 verstärkt und von dort 40 der Weise Einfluß nimmt, daß diese bei einer über über die Leitung 48 dem UND-Gatter 52 zugeführt einen voreingestellten Wert hinausgehenden Auslenwird. Da der eine Eingang des UND-Gatters 52 über kung die kodierten Windungsgruppen in größeren die Leitung 48 und der andere Eingang gleichzeitig Schritten, beispielsweise Dekadenschritten, zwischen mit Impulsen des Taktoszillators 56 auf der Leitung den höherwertigen kodierten Windungsgruppen und 54 beaufschlagt wird, ist der Ausgang des UND-Gat- 45 bei einer unterhalb dieses Wertes liegenden Auslenters 52 freigegeben und es können die Impulse über kung in Einerschritten umschaltet, d. h. die Windie Leitung 60 zu dem Vorwärtseingang 64 des V/R- dungszahl immer nur um eine Einheit erhöht oder er-Zählers 62 gelangen. An den kodierten Ausgängen niedrigt.
68,69,70 bzw. 71 des V/R-Zählers 62 stehen in Ab- Als Schalter kommen alle mechanischen elektri-
hängigkeit von der registrierten Zahl der auf dem 50 sehen oder elektronischen Schalter in Frage, bei dener Vorwärtseingang 64 eingetroffenen Impulse Signale die erforderliche Funktion (Ein-Aus, Umschaltungan, die das Schließen der Schalter 78, 79, 80 bzw. Ausschaltung) durch Signalimpulse steuerbar sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Elektromagnetisch kompensierende Wägeoder Kraftmeßvorrichtung mit einer in dem Arbeitsspalt einer Magnetanordnung vorgesehenen Spulenanordnung, von denen eine Anordnung einem beweglichen Teil der Vorrichtung zugeordnet ist und mit diesem unter der Einwirkung einer Kraft aus einer voreingestellten Gleichgewichtslage relativ zu der anderen Anordnung ausgeleckt wird, und mit einem Lagenindikator, der bei einer Auslenkung einen Zähler in Abhängigkeit von der Auslenkrichtung steuert, dessen der jeweils registrierten Zahl entsprechenden Ausgangssignale zur Kompensationssteuerung dienen, dadurch geke nnzeichnet, daß die Magnetanordnung eigen steuerbaren Elektromagneten (20) aufweist, dessen weichmagnetischer Kern (26) mit diskreten Windungsgruppen (28, 29, 30, 32) bestückt ist, daß die Amperewindungszahlen der Windungsgruppen (38,29,30,32) der Reihenfolge der Kodewerte (1, 2, 4, 8 ...; 1,3,9,27 ...) eines vorgewählten Kodes (2" oder 3") entsprechen und daß eine den Zähler (62) umfassende Logikeinrichtung (12) zwischen den Lagenindikator (36) und die Windungsgruppen (28, 29, 30, 32) geschaltet ist, die sowohl die Spulenanordnung (24) als auch in Abhängigkeit von der jeweils im Zähler (62) registrierten Zahl die dieser Zahl zugeordneten Windungsgruppen (28,29,30,32) mit einer Konstantstromquelle (14; 38) verbindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Lagenindikator bei einer Auslenkung den Ausgang eines Taktoszillators in Abhängigkeit von der Auslenkrichtung mit dem Vorwärts- oder Rückwärtseingang eines kodierten Vorwärts-Rückwärts-(V/R)-Zählers verbindet, dessen Ausgänge den Ziffern eines bestimmten Kodes zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikeinrichtung (12) eine Schaltergruppe (72) umfaßt, und daß jeder Schalter (78, 79, 80, 81) mit einer zugeordneten der Windungsgruppen (28, 29, 30, 32) verbunden ist und von einem zugeordneten der kodierten Ausgänge (68, 69, 70, 71) des V/ R-Zählers (62) gesteuert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagenindikator (36) zwei richtungsabhängige Ausgänge (40, 42) aufweist, von denen jeder mit einem eigenen Verstärkerteil (44) verbunden ist, daß jeder der beiden richtungsabhängigen Verstärkerausgänge (46, 48) mit einem UND-Gatter (50, 52) verbunden ist und dieses bei Anstehen eines Auslenksignals beaufschlagt, während der zweite Eingang jedes Gatters (50,52) mit dem Ausgang (54) des Taktsteueroszillators (56) und der Ausgang (58, 60) jedes Gatters (50, 52) mit dem Vorwärts- (64) bzw. Rückwärts- (66) -Eingang des V/R-Zählers (62) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kode der Binärkode (2"), der BCD-Kode (2U, 2\ 22, 2\ 10 X 2°, 10 X 2\ 10 X 22,10 X 23, 102 X 0...) oder der Tertiärkode (3n) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kode der Zählerausgänge (68, 69, 70, 71) dem Kode der
Windungsgruppen (28, 29, 30, 32) entspricht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bi 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dei Zähler und die Schaltergruppe ein Kodewandle; eingesetzt ist, der den Kode der Zählerausgänge (68, 69, 70,71) an den Kode der Windungsgrup pen (28, 29, 30, 32) anpaßt.
Vorrichtung nach einem der vorhergehende^ Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß did Schalter (78,79,80,81) der Schaltergruppe Zwei Stellungs-Umschalter sind, die ihre zugeordneter! Windungsgruppen in Abhängigkeit von der regi strierten Zahl mit der Konstantstromquelle wech selseitig verbinden oder umgehen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehender Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikeinrichtung (12) selbsttätig bei einer über einen vorgewählten Wert hinausgehende Auslenkung in großen Schritten (z. B. 10 oder 24) zwischen den höherwertigen kodierten Windungsgruppen (28, 29, 30, 32) und bei einer kleineren Auslenkung in kleinen Einheitsschritten (z. B. um 1) umschaltet.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Konstantstromes durch ein Massennurmal, z. B. einer Referenzvorrichtung, gesteuert ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungsgruppen (28,29,30,32) der geringwertigsten Dekaden eine um einen vorgewählten Faktor höhere Windungszahl aufweisen und diesen ein fester Bruchteil des Konstantstromes gleich dem Kehrwert dieses Faktors zugeführt wird.
DE19752511103 1975-03-13 1975-03-13 Elektromagnetisch kompensierende waege- oder kraftmessvorrichtung Expired DE2511103C2 (de)

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