DE3244853C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3244853C2
DE3244853C2 DE3244853A DE3244853A DE3244853C2 DE 3244853 C2 DE3244853 C2 DE 3244853C2 DE 3244853 A DE3244853 A DE 3244853A DE 3244853 A DE3244853 A DE 3244853A DE 3244853 C2 DE3244853 C2 DE 3244853C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
comparator
temperature
counting
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3244853A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3244853A1 (de
Inventor
Oskar Dipl.-El.-Ing. Schett
Richard Dipl.-El.-Ing. Uster Ch Leemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mettler Toledo GmbH Germany
Original Assignee
Mettler Toledo AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mettler Toledo AG filed Critical Mettler Toledo AG
Publication of DE3244853A1 publication Critical patent/DE3244853A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3244853C2 publication Critical patent/DE3244853C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G7/00Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups
    • G01G7/02Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups by electromagnetic action
    • G01G7/04Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups by electromagnetic action with means for regulating the current to solenoids
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/48Temperature-compensating arrangements
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G7/00Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups
    • G01G7/02Weighing apparatus wherein the balancing is effected by magnetic, electromagnetic, or electrostatic action, or by means not provided for in the preceding groups by electromagnetic action

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Indication And Recording Devices For Special Purposes And Tariff Metering Devices (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromagnetisch kompensierende Waage, mit einer die lastabhängige Einschalt­ dauer einer den Kompensationsstrom liefernden Konstantstrom­ quelle steuernden Regelschaltung, deren lastabhängiges Re­ gelsignal in einer Komparatorschaltung mit einer periodischen Sägezahnspannung verglichen wird, mit einer Zählschaltung zur Zählung von Taktimpulsen während einer Mehrzahl von Ein­ schaltdauern, und mit einer Rechenschaltung zur Ermittlung des digitalen Gewichtsergebnisses aus der Impulszählung.
Bei derartigen bekannten Waagen (US-PS 37 86 884 oder US-PS 38 16 156) besteht das Problem beim Betrieb auftreten­ der Temperatureinflüsse, die sich beispielsweise durch die Erwärmung des Kompensationssystems unter Last oder auch aus wechselnden Außentemperaturen ergeben. In diesem Zusammenhang ist es bereits bekannt (US-PS 37 86 678), einen Temperatur­ fühler vorzusehen, der die Konstantstromquelle korrigiert.
Eine andere bekannte Waage (DE-OS 24 00 881) ist mit einem die Temperatureinflüsse korrigierenden Widerstandsnetz­ werk versehen. Ferner ist eine digital anzeigende Saitenwaage bekannt (DE-AS 25 19 727), bei der eine digitale Korrektur des Meßwertes mittels fest abgespeicherter Faktoren erfolgt, die ggf. auch gemäß den aktuellen Betriebsbedingungen verän­ dert werden können, beispielsweise in Abhängigkeit von den Signalen eines Temperaturfühlers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Waage der eingangs genannten Art eine selbsttätige digitale Temperaturkompensation zu schaffen, ohne hierfür einen zu­ sätzlichen Analog-Digitalwandler zu benötigen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in der Waage in an sich bekannter Weise ein Temperaturfühler vorhanden ist, daß das analoge Temperatursignal des Tempera­ turfühlers in der Komparatorschaltung mit einer periodischen Sägezahnspannung verglichen wird, daß eine Zählschaltung zur Zählung von Taktimpulsen bis zum Ansprechen des Komparators vorgesehen ist, daß ein Speicher zur Aufnahme des aus der Zählung resultierenden digitalen Temperaturwertes vorhanden ist, und daß die Rechenschaltung zur Verrechnung des digi­ talen Temperaturwertes mit dem digitalen Gewichtsergebnis ausgelegt ist.
Der Schaltungsaufbau der erfindungsgemäßen Waage zeich­ net sich durch seine besondere Einfachheit aus. Wenngleich die Analog-Digitalwandlung für das Gewichtsergebnis und den Temperaturwert jeweils unterschiedlichen Genauigkeitsanforde­ rungen unterliegt, werden bei der Erfindung zwei getrennte Analog-Digitalwandler nicht benötigt. Andererseits beruht die Erfindung auch nicht auf einem herkömmlichen Multiplexbetrieb eines gemeinsamen Analog-Digitalwandlers für das Gewichtser­ gebnis und das Temperatursignal, was unnötigerweise zu einer gleichwertigen Berücksichtigung des Gewichts- und des Tempe­ ratursignals führen würde.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Steuerschaltung für die Zählschaltung vorgesehen, welche so ausgelegt ist, daß für eine eine Mehrzahl von Einschaltdauern umfassen­ de Gewichtsermittlung das Temperatursignal einmal ausge­ zählt wird. Das bedeutet, daß die Aktualität der Ge­ wichtsermittlung praktisch nicht beeinflußt wird. Die (nur) einmalige Berücksichtigung des Temperatursignals ist dabei umso eher genügend, als es ja nur um eine Feh­ lerkorrektur geht, für welche bei gegebener Auflösung des Gewichts eine wesentlich kleinere Auflösung genügt.
Prinzipiell ist es möglich, für die Gewichts- und die Temperaturerfassung denselben Komparator zu verwenden. Zur Vermeidung des für die Doppelnutzung erforderlichen schaltungsmäßigen Mehraufwandes wird daher eine Ausführungsform bevorzugt, bei welcher für die Gewichtserfassung und für die Temperaturerfassung je ein eigener Komparator vorge­ sehen ist. Dies ist umso einfacher realisierbar, als marktübliche integrierte Schaltkreise mit jeweils zwei Komparatoren verfügbar sind.
Grundsätzlich würde es genügen, die Temperatur ausschließlich auf die erfindungsgemäße Weise digital zu berücksichtigen. An­ dererseits haben die üblicherweise für das Kompensations­ system verwendeten Werkstoffe (z. B. das Magnetmaterial) typischerweise einen Temperaturkoeffizienten, der - mehr oder weniger stark - um einen Mittelwert streut. Im Hin­ blick darauf wird es als zweckmäßig erachtet, daß der Temperaturfühler außer an den Komparator auch an die Konstantstromquelle angeschlossen ist. Aus dieser kombi­ nierten Ausnutzung des Temperatursignals ergibt sich der Vorteil, daß die Gesamtkompensa­ tion des Temperatureinflusses bei gleichem Aufwand be­ züglich der Genauigkeit der Temperaturerfassung wesent­ lich genauer erfolgen kann als bei rein digitaler Kompen­ sation, da ja nur noch die individuelle Streuung des Tem­ peraturkoeffizienten digital berücksichtigt werden muß.
Bei geeigneter Auslegung der Steuerung der Zählvorgänge kann dieselbe Zählschaltung für die Zählung der Taktim­ pulse sowohl des Gewichtssignals als auch des Temperatur­ signals vorgesehen werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert.
Die einzige Figur ist ein Blockschaltbild der erfindungs­ wesentlichen Bestandteile des Ausführungsbeispiels.
Die Waage 10 umfaßt ein elektromagnetisches Kompensa­ tionssystem, symbolisiert durch eine Spule 12. Wie bei­ spielsweise in der eingangs genannten US-Patentschrift 37 86 884 ausführlich beschrieben ist, verursacht eine Belastung der Waagschale 14 eine Auslenkunq des mechani­ schen Teils der Waage aus einer Soll- oder Nullage. Die­ se Auslenkung erzeugt ein elektrisches Signal (Geber­ schaltung 16), das einem Regler 18 zugeführt wird. Eine Komparatorschaltung weist zwei Komparatoren 20, 58 auf. Das Regelsignal beaufschlagt den Komparator 20, in welchem die Regelspannung mit einer periodischen Sägezahnspan­ nung (Rampe) aus einem Rampengenerator 22 verglichen wird. Letzterer wird gesteuert von einem Frequenzteiler 23, der von einem hochfrequenten Oszillator (Taktimpulsgenerator) 30 beaufschlagt wird. Das Ausgangssignal des Komparators 20 steuert über einen Synchronisierungs-Flipflop 24 einen Schalter 26, der eine Konstantstromquelle 28 an die Kom­ pensationsspule 12 an- bzw. wieder von ihr abschaltet. Der Konstantstrom i fließt je Rampe jeweils so lange, bis - im Gleichgewichtszustand - die elektromagnetische Kompensationskraft der aufgelegten Last entspricht und die Sollposition des mechanischen Teils der Waage wieder erreicht ist.
Während der Länge der Stromimpulse i werden Taktimpulse aus dem hochfrequenten Oszillator 30 gezählt, deren Sum­ me nach Verrechnung von Proportionalitäts- und Korrektur­ faktoren das digitale Gewichtsergebnis liefert. Hierzu ist eine Torschaltung 32 vorgesehen, deren Öffnungszeit durch den Komparator 20 bestimmt ist. Die gewichtspropor­ tionalen Taktimpulsmengen gelangen in einen Zähler 34, der zum Zähl- und Speicherteil 36 eines Mikrocomputers 38 ge­ hört (weitere Arbeitsspeicher sind mit 48, 50 und 52 be­ zeichnet). Gemäß einem für die betreffende Waage fest­ gelegten Programm (ROM 40) werden die gezählten Impuls­ summen von der zentralen Recheneinheit 42 (CPU) verarbei­ tet und zum fertigen digitalen Gewicht aufbereitet, wel­ ches in konventioneller Weise über eine Decodier- und Treiberschaltung 44 in der Digitalanzeige 46 erscheint.
Ein temperaturabhängiger Widerstand (Temperaturfühler) 54 im Kompensationssystem 12 der Waage 10 ist an einen Ver­ stärker 56 angeschlossen. Dessen Ausgangssignal beein­ flußt die Konstantstromquelle 28 derart, daß mit stei­ gender Temperatur der Konstantstrom angenähert um so viel stärker wird, wie das Permanentmagnetfeld im Kompensations­ system 12 aufgrund des mittleren Temperaturkoeffizienten des Magnetmaterials schwächer wird, so daß eine Grobkompen­ sation des Temperatureinflusses auf das Meßresultat er­ zielt wird.
Der zweite Komparator 58 erhält seine periodische Vergleichs­ spannung vom selben Rampengenerator 22 wie der erste Komparator 20. Das verstärkte Signal des temperatur­ abhängigen Widerstandes 54 wird ständig mit der Rampe im Komparator 58 verglichen. Vor der Torschaltung 32 ist ein elektronischer Schalter 60 angeordnet, der vom Mikro­ computer 38 gesteuert wird und entweder den Komparator 20 ("Gewichtskomparator") oder den Komparator 58 ("Tempera­ turkomparator") mit dem Eingang der Torschaltung 32 verbindet.
Die Wirkungsweise sei im folgenden beispielsmäßig anhand der wesentlichen Schritte einer Gewichtsermittlung er­ läutert.
Während 268 Rampen zu je zwei Millisekunden wird das Ge­ wicht ausgezählt. Es folgt eine Leerrampe, d. h. eine Pe­ riode des Rampengenerators 22, während welcher keine Takt­ impulse gezählt werden. In dieser Zeit wird
  • - der Schalter 60 umgesteuert,
  • - die Sunme der Gewichtszählimpulse aus dem Zähler 34 in einen Speicher (z. B. 48) übernommen und der Zähler 34 auf Null gesetzt, und
  • - ein interimistisches Gewicht berechnet. Dabei können z. B. anläßlich einer Werkseichung ermittelte und in einem Festwertspeicher (40) des Mikrocomputers 38 abge­ legte Faktoren zur Korrektur von Linearität und Empfind­ lichkeit berücksichtigt werden.
Während der folgenden Rampe wird das Temperatursignal aus­ gezählt, d. h. im Zähler 34 läuft eine dem Signal des Temperaturfühlers 54 (und damit zur Temperatur im Kompen­ sationssystem) proportionale Anzahl Taktimpulse ein. Es folgt eine weitere Leerrampe, während welcher
  • - der Schalter 60 wieder umgesteuert wird auf den Ausgang des "Gewichts"-Komparators 20,
  • - der Inhalt des Zählers 34 in einen Speicher (z. B. 50) übernommen und der Zähler 34 wieder auf Null gesetzt wird.
Hieran kann sich eine weitere nicht der Meßwertgewinnung dienende Rampe anschließen, während welcher beispiels­ weise eine Funktionsfehlersicherheitskontrolle vorgenommen wird.
Nun wiederholt sich der ganze Zyklus, beginnend mit der Auszählung von 268 Gewichtsrampen.
Der abgespeicherte digitale Temperaturwert wird nach ei­ ner fest vorgegebenen Korrekturformel mit dem interimisti­ schen Gewicht verrechnet und das sich daraus ergebende korrigierte (wahre) Gewicht zur Anzeige bereitgestellt (Treiberschaltung 44, Digitalanzeige 46).
Formeln zur Berücksichtigung von Korrekturfaktoren sind bekannt und müssen daher hier nicht im einzelnen angeführt werden.
Durch die beschriebenen Maßnahmen ist mit einfachen Mit­ teln eine praktisch vollständige Kompensation von Tempe­ ratureinflüssen möglich. Dabei ist, wie eingangs erwähnt, die Kombination der digitalen Korrektur mit der analogen Korrektur (Beeinflussung der Konstantstromquelle 28) zwar in vielen Fällen vorteilhaft, aber keineswegs unerläßlich. Im Prinzip kann auch eine digitale Korrektur allein vor­ gesehen werden. In jedem Fall resultiert eine beachtliche Vereinfachung bei der Herstellung der Waagen und in deren Betrieb dadurch, daß eine Justierung beispielsweise mit­ tels Potentiometern vollständig entfällt. Außerdem ist letzterer Gesichtspunkt besonders für eichpflichtige Waagen von Bedeutung.
Das Ausführungsbeispiel wurde beschrieben mit einem Mikro­ computer, der die notwendigen Rechnungen und die meisten Steuerfunktionen entsprechend seinem Programm ausführt. Es sei jedoch betont, daß die Verwendung eines Mikrocom­ puters zwar eine besonders elegante Realisierung der Er­ findung ermöglicht, jedoch durchaus nicht zwingend ist - die Erfindung kann ohne weiteres auch durch entsprechend aufgebaute diskrete Schaltungen verwirklicht werden.

Claims (6)

1. Elektromagnetisch kompensierende Waage, mit einer die lastab­ hängige Einschaltdauer einer den Kompensationsstrom liefernden Konstantstromquelle steuernden Regelschaltung, deren lastabhängi­ ges Regelsignal in einer Komparatorschaltung mit einer periodi­ schen Sägezahnspannung verglichen wird, mit einer Zählschaltung zur Zählung von Taktimpulsen während einer Mehrzahl von Ein­ schaltdauern, und mit einer Rechenschaltung zur Ermittlung des digitalen Gewichtsergebnisses aus der Impulszählung, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Waage in an sich bekannter Weise ein Temperaturfühler (54) vorhanden ist, daß das analoge Temperatur­ signal des Temperaturfühlers (54) in der Komparatorschaltung (20, 58) mit einer periodischen Sägezahnspannung verglichen wird, daß eine Zählschaltung (34) zur Zählung von Taktimpulsen bis zum An­ sprechen des Komparators (58) vorgesehen ist, daß ein Speicher (48) zur Aufnahme des aus der Zählung resultierenden digitalen Temperaturwertes vorhanden ist, und daß die Rechenschaltung (38) zur Verrechnung des digitalen Temperaturwertes mit dem digitalen Gewichtsergebnis ausgelegt ist.
2. Waage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuerschal­ tung für die Zählschaltung (34), welche so ausgelegt ist, daß für eine eine Mehrzahl von Einschaltdauern umfassende Gewichtsermitt­ lung das Temperatursignal einmal ausgezählt wird.
3. Waage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Komparatorschaltung für die Gewichtserfassung und für die Tempe­ raturerfassung je einen eigenen Komparator (20, 58) aufweist.
4. Waage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei gemein­ samem Eingang der beiden Komparatoren (20, 58) in die Rechen­ schaltung (38) zwischen diese und die Komparatoren ein von der Rechenschaltung gesteuerter elektronischer Schalter (60) vorgese­ hen ist.
5. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Temperaturfühler (54) außer an den Komparator (58) auch an die Konstantstromquelle (28) angeschlossen ist.
6. Waage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß dieselbe Zählschaltung (34) für die Zählung der Taktim­ pulse sowohl des Gewichtssignals als auch des Temperatursignals vorgesehen ist.
DE19823244853 1982-02-10 1982-12-03 Elektromagnetisch kompensierende waage Granted DE3244853A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH808/82A CH655182A5 (de) 1982-02-10 1982-02-10 Elektromagnetisch kompensierende waage.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3244853A1 DE3244853A1 (de) 1983-08-18
DE3244853C2 true DE3244853C2 (de) 1991-10-31

Family

ID=4195663

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823244853 Granted DE3244853A1 (de) 1982-02-10 1982-12-03 Elektromagnetisch kompensierende waage

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4457386A (de)
JP (1) JPS58119735U (de)
CH (1) CH655182A5 (de)
DE (1) DE3244853A1 (de)
FR (1) FR2521290B1 (de)
GB (1) GB2114754B (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3340512A1 (de) * 1983-11-09 1985-05-15 Sartorius GmbH, 3400 Göttingen Elektrische waage
DE3409998A1 (de) * 1984-03-19 1985-09-26 Sartorius GmbH, 3400 Göttingen Elektrische waage
CH665025A5 (de) * 1984-06-29 1988-04-15 Mettler Instrumente Ag Elektromagnetisch kraftkompensierende waage sowie verfahren zum betrieb dieser waage.
CH669041A5 (de) * 1986-04-18 1989-02-15 Mettler Instrumente Ag Elektromagnetisch kraftkompensierende waage.
DE3639521C2 (de) * 1986-11-20 1994-03-17 Sartorius Gmbh Elektrische Waage
US4820540A (en) * 1987-11-30 1989-04-11 Budahn Burnell E Method and apparatus for continuously producing cheese utilizing brine salting
JPH0652190B2 (ja) * 1989-07-24 1994-07-06 株式会社島津製作所 電子天びん
US5270497A (en) * 1991-03-22 1993-12-14 Shimadzu Corporation Electronic balance with PID circuit
JP2560604B2 (ja) * 1993-03-26 1996-12-04 株式会社島津製作所 測定器
US5900592A (en) * 1997-08-29 1999-05-04 Lockheed Martin Energy Research Corp. Load sensing system
DE102012103037B4 (de) * 2012-04-10 2014-07-03 Sartorius Lab Instruments Gmbh & Co. Kg Elektromagnetisch kraftkompensierende Kraftmessvorrichtung
CN104180881A (zh) * 2014-08-22 2014-12-03 济南金钟电子衡器股份有限公司 一种防作弊高精度智能数字称重模块及其防作弊方法

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3084753A (en) * 1959-01-20 1963-04-09 Telomex Ltd Weighing apparatus
CH521575A (de) * 1971-03-01 1972-04-15 Mettler Instrumente Ag Waage
CH529998A (de) * 1971-04-05 1972-10-31 Mettler Instrumente Ag Kraftmessgerät
CH537576A (de) * 1971-04-26 1973-05-31 Mettler Instrumente Ag Kraftmessvorrichtung
CH547486A (de) * 1972-07-28 1974-03-29 Mettler Instrumente Ag Kraft- oder massenmesser.
DE2400881C2 (de) * 1974-01-09 1982-11-18 Sartorius GmbH, 3400 Göttingen Elektromagnetisch kompensierende Waage
DE2519727B2 (de) * 1975-05-02 1980-02-21 Maatschappij Van Berkel's, Patent N.V., Rotterdam (Niederlande) Verfahren zum Betrieb einer Wägevorrichtung
US4034819A (en) * 1975-12-15 1977-07-12 Arbor Laboratories, Inc. Electromagnetic compensating balance
DE2604437C3 (de) * 1976-02-05 1981-01-15 Sartorius Gmbh, 3400 Goettingen Elektromagnetisch kompensierende KraftmeB- oder Wägevorrichtung
CH607003A5 (de) * 1977-06-29 1978-11-30 Mettler Instrumente Ag
DE2803682A1 (de) * 1978-01-27 1979-08-02 Sartorius Gmbh Waage
FR2426891A1 (fr) * 1978-05-26 1979-12-21 Const Ponts A Bascule Procede et dispositif de pesage
DE3002462A1 (de) * 1980-01-24 1981-07-30 Sartorius GmbH, 3400 Göttingen Elektrische waage

Also Published As

Publication number Publication date
JPS58119735U (ja) 1983-08-15
JPH0245783Y2 (de) 1990-12-04
FR2521290A1 (fr) 1983-08-12
GB8301239D0 (en) 1983-02-16
US4457386A (en) 1984-07-03
FR2521290B1 (fr) 1985-08-16
CH655182A5 (de) 1986-03-27
GB2114754A (en) 1983-08-24
GB2114754B (en) 1985-10-02
DE3244853A1 (de) 1983-08-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2753871C2 (de) Elektronische Temperaturmeßschaltung
DE3244853C2 (de)
DE2201106C2 (de) Elektromagnetisch kompensierende Waage
DE3639521C2 (de) Elektrische Waage
EP0240598B1 (de) System zur Füllstandsmessung
EP0173833B1 (de) Schaltung und Verfahren zur Messung und Digitalisierung eines Widerstandes
EP0221251B1 (de) Verfahren zur Fehlerkompensation für Messwertaufnehmer mit nicht linearen Kennlinien, sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE3340512C2 (de)
DE69024184T2 (de) Digitale thermometereinheit mit standardgenauigkeit
CH537576A (de) Kraftmessvorrichtung
EP0154716B1 (de) Schaltungsanordnung zur elektrothermischen, Umgebungstemperaturkompensierten Füllstandmessung
DE2233850A1 (de) Waage
DE2718769C2 (de) Waage mit Digitalanzeige
EP0424773B1 (de) Elektronische Waage mit Kalibriervorrichtung
DE2324514B2 (de) Waage
EP0356438B1 (de) Verfahren und anordnung zur auswertung einer analogen elektrischen messgrösse
DE10353414B3 (de) Elektronische Waage
DE3213016C2 (de)
DE2808582A1 (de) Digital anzeigende waage
DE3500839A1 (de) Messgeraet zur messung der relativen feuchte
DE2731381B2 (de) Schaltungsanordnung zur Überwachung einer Meßgröße
DE3515969A1 (de) Verfahren zum betrieb einer elektromagnetisch kraftkompensierenden waage sowie waage zum durchfuehren des verfahrens
DD206176A3 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur temperaturmessung
DE2260439B1 (de) Schaltungsanordnung zur digitalen Messung der meßgrößenabhängigen Verstimmung einer elektrischen Brückenschaltung
DE2556181B2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Messen der Ganggenauigkeit einer elektronischen Uhr

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: METTLER-TOLEDO AG, GREIFENSEE, CH

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee