DE1962123C3 - Digitale Absperrvorrichtung für eine Waage - Google Patents

Digitale Absperrvorrichtung für eine Waage

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DE1962123C3
DE1962123C3 DE19691962123 DE1962123A DE1962123C3 DE 1962123 C3 DE1962123 C3 DE 1962123C3 DE 19691962123 DE19691962123 DE 19691962123 DE 1962123 A DE1962123 A DE 1962123A DE 1962123 C3 DE1962123 C3 DE 1962123C3
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Charles Frederick Morenci Mich. Sandusky
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine digitale Absperrvorrichtung für eine Waage entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der BE-PS 6 99 295 ist es bekannt, eine Waage, die analoge Gewichtssignale erzeugt, einen Analog-Digital-Wandler zuzuordnen, der schrittweise eine Kompensationsspannung aufbaut, bis diese der Analogspannung gleich ist Die Gewichtsmessung erfolgt dadurch, daß der schrittweise Aufbau der Kompensationsspannung von Zählern erfaßt wird. Eine Koinzidenzeinrichtung bewirkt eine Abschaltung der Wägegutzufuhr, sobald zwischen einem eingestellten Gewicht und dem gemessenen Gewicht Übereinstimmung besteht
Aus der US-PS 32 54 728 ist es bekannt, bei einer Förderbandwaage bzw. der Förderung von Wägegut das in Grob- und Feinstrom unterteilt ist, um bei der Endabschaltung eine größere Genauigkeit zu erzielen, den Endwert in eine digitale Steuervorrichtung einzugeben, die danach die Grob-Feinstromumschaltungund Endabschaltung steuert
Bei beiden bekannten Vorrichtungen ist es jedoch
nicht möglich, dann eine genaue Wägegutbemessung zu erreichen, wenn bei Annäherung an den durch die
Endeinstellung eingestellten Wert zwangsläufig grobes Material in einer solchen Menge zugeführt wird, daß der Endeinstellwert überschritten wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
to Absperrvorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, eine möglichst genaue Wägegutbemessung zu erreichen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltun gen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü- chon.
Durch die Teilgewichtseinstelleinrichtung ist es möglich, das Wägegut bis zum angenäherten Endeinstellwert zuzuführen und dann mittels des Schaltsignals die Wägegutzufuhr langsamer zu bewirken, so daß der Endeinstellwert mit hoher Genauigkeit erreicht werden kann. Das Schaltsignal kann außerdem zur Ansteuerung eines Programmgebers verwendet werden, der den gesamten Wägevorgang automatisch steuert
Die Erfindung wird nachstehend anhand der F i g. 1 bis 5 beispielsweise erläutert Es zeigt F i g. 1 ein Blockschaltbild einer elektrischen Waage, F i g. 2 ein Schaltbild eines Teiles des Anaiog-Digital-Wandlers und eines Teiles der Digital-Absperrvorrich- tung gemäß F i g. 1,
Fig.3 ein Blockschema der übrigen Elemente der Digital-Absperrvorrichtung,
F i g. 4 ein Blockschaltbild des Wägesystems gemäß F i g. 1 mit einem hinzugefügten Programmgeber zur automatischen Betriebsweise,
Fig.5 ein Blockschema des Wägesystems gemäß Fig.4, abgewandelt für die Wägung von zwei Bestandteilen einer Abfüllmenge. Der Analog-Digital-Wandler 11 kann so ausgebildet sein, wie dies in der BE-PS 6 99 295 der Anmelderin erläutert ist Eine Waage 10 enthält Lastzellen, die eine Analogsignalspannung entsprechend dem Gewicht des zu wägenden Objektes abgeben. Der Wandler 11 baut in aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten eine Kompensa tionsspannung auf, bis diese Kompensationsspannung der Analogsignalspannung gleich ist Zähler 12 bis 15 (vgl. Fi g. 2) zählen diese aufeinanderfolgenden Schritte und messen damit das Lastgewicht Jeder dieser vier identischen Zähler (im einzelnen dargestellt in F i g. 6
so der belgischen Patentschrift 6 99 295) enthält zehn Ausgangsleitungen. Der Zähler 12 der lOOOer-Dekade weist zehn Ausgangsleitungen 16 auf, die Signale liefern, welche die Zahl der 1000er Einheiten der auf der Waage befindlichen Last angeben. Diese Leitungen führen zu Anschlüssen, die mit »1 — 10« bezeichnet sind. Der Zähler 12 ist ein Ringzähler, unterscheidet sich jedoch von einem üblichen Ringzähler darin, daß die Zählstufen bei fortscheitender Zählung nicht abschalten, sondern eingeschaltet bleiben, so daß die Ausgangssignale auf den Leitungen 16 erhalten bleiben, bis schließlich beim zehnten Zählschritt alle zehn Stufen eingeschaltet sind. Der Zähler 12 weist ferner zehn zusätzliche Ausgangsleitungen 17 auf, welche die Ausgangsleitungen 16 mit zusätzlichen Anschlüssen verbinden, die als »0—9« bezeichnet sind. Der Anschluß »1« im unteren Teil der F i g. 2 ist mit dem oberen Anschluß »0« verbunden, der untere Anschluß »2« mit dem oberen Anschluß »2«, usw. der untere Satz von Anschlüssen enthält einen leeren
Anschluß »0« und der obere Satz von Anschlössen einen leeren Anschluß »10«. Ein Zählwert im Zähler 12 liefert ein Ausgangssignal am unteren Anschluß »1« und an dem hiermit verbundenen oberen Anschluß »0«; zwei Zählwerte im Zähler 12 liefern solche Ausgangssignale sowie ein Ausgangssignal am unteren Anschluß »2« und an dem damit verbundenen oberen Anschluß »1«, usw.
Ein Schaltersatz 18 findet Verwendung, um die lOOOer-Dekade in einem gewünschten Gewicht auszuwählen. Bei der Einstellung gemäß Fig,2 ist in der lOOOer-Dekade des gewünschten Gewichtes die Ziffer »2« ausgewählt Der untere Schalterarm 19 nimmt ein Ziffernsignal »2« auf (was angedeutet ist als lOOOA-2), während der obere Schalterarm 20 ein Ziffernsignal »3« erhält (angedeutet als 10005-3). Entsprechende Schaltersätze werden zur Einstellung der 10er- und lOOer-Dekade im gewünschten Gewicht benutzt; die Ziffernsignale in der Zenerdekade sind als 1OA und 105 und die Ziffernsignale in der lOOer-Dekade als 100/V und 100S bezeichnet Es versteht sich, daß jeder der Zähler 13 und 14 doppelte Sätze von Ausgangsleitungen und Anschlüssen aufweist, wie dies für den Zähler 12 veranschaulicht ist Der Zähler 15 (ler-Dekade) besitzt nur einen einzigen Satz von Ausgangsleitungen und Anschlüssen, entsprechend den Leitungen 16 und ihren Anschlüssen; zur Einstellung der ler-Dekade bei einem gewünschten Gewicht ist nur ein einarmiger Schalter vorhanden; der Zähler 15 liefert somit das Ausgangssignal IA
Das erfindungsgemäße Digital-Absperrsystem eignet sich besonders für eine Waage, die automatisch vorgegebene Mengen bestimmter Bestandteile in eine einzige Aufnahme (beispielsweise einen Trichter) abfüllt Die Schalter werden so eingestellt, daß sie den gewünschten Gewichtswert in vier Dekaden wiedergeben. Die Schalter verbinden die Ausgänge 1000/4 und 1000 S, 1004 und 100 S, 104 und 1 OB sowie \A mit einem in F i g. 3 veranschaulichten Koinzidenzkreis 21. Wenn ein Bestandteil auf die Waage gelangt, so treten an den Anschlüssen stehenbleibende Ausgangs-Digitalsignale auf, bis der Koinzidenzkreis eine Koinzidenz zwischen den Digitalsignalen und dem gewünschten Gewicht feststellt Hierauf erzeugt der Koinzidenzkreis 21, der ein UND-Tor 22 enthält, ein Absperrsignal 23, wodurch ein Relais betätigt wird, das seinerseits über ein Ventil den Materialstrom zur Waage absperrt. Geeignete Relais für Waagen sind in der US-Patentschrift 31 06 974 beschrieben. Der Einfachheit halber ist in den F i g. 1 bis 3 nur eine Digital-Absperrung 24 für einen Bestandteil veranschaulicht; sie enthält den Schaltersatz so 18, die drei nicht veranschaulichten Schaltersätze für die Zähler 13 bis 15, sowie den Koinzidenzkreis 21.
Der Koinzidenzkreis 21 enthält ferner ein ODER-Tor 25, das die 10005 und 100A Signale aufnimmt, ein ODER-Tor 26 zur Aufnahme der 1000J3,1005 und 10Λ Signale, ferner ein ODER-Tor 27 zur Aufnahme der 10005, 1005, 105 und \A Signale. Die drei Ausgangssignale der ODER-Tore und das 1000/4 Signal betätigen das UND-Tor22.
Im Betrieb wird das gewünschte Gewicht eines Bestandteiles durch Einstellung der vier Schaltersätze (von denen nur der Schaltersatz 18 dargestellt ist) auf die entsprechenden Anschlüsse gewählt Bei Zuführung des Bestandteiles zur Waage 10 werden Digitalsignale erzeugt Beträgt beispielsweise das gewünschte Gewiciit 2875 Pfund, so erzeugen zwei Zählwerte im lOOOer-Zähler 12, acht Zählwerte im lOOer-Zähler 13, sieben Zählwerte im lOer-Zaliler 14 und 5 Zählwerte im ler-Zäbler 15 die gewünschte Digitalsignale an den ausgewählten Anschlüssen; sie werden durch die Schaltersätze als ΙΟΟΟΛ-Signal direkt dem UND-Tor 22, als lOO/l-Signal dem ODER-Tor 25, als ΙΟΛ-Signal dem ODER-Tor 26 und als ΙΑ-Signal dem ODER-Tor 27 zugeführt
Die drei Ausgangssignale der ODER-Tore und das direkte 1000/4-Signal betätigen das UND-Tor 22, das dann das Absperrsignal 23 liefert, wodurch der Materialstrom zur Waage 10 unterbrochen wird
Fällt jedoch eine große Materialmenge (beispielsweise ein Materialklumpen) gerade kurz vor der Abschaltung auf die Waage, so kann die Waage plötzlich den Koinzidenzpunkt überschreiten. Im oben angenommen Fall beträgt das gewünschte Gewicht 2875 Pfund. Wenn im lOOOer-Zähler 12 plötzlich ein dritter Zählwert erreicht wird, so erscheinen aufrechterhaltene Signale an den Anschlüssen »1«, »2« und »3« am unteren Schalterarm 19 und an den Anschlüssen »0«, »1« und »2« am oberen Schalterarm 20. Der untere Schalterarm 19 des Schaltersatzes 18 führt das 1000/: .·.' Signal direkt dem UND-Tor 22 zu; der obere Schahemm 20 des Schaltersatzes 18 führt das 10005-3 Signal den drei ODER-Toren 25 bis 27 als überfahrende Signale zu, so daß das UND-Tor 22 das Absperrsignal 23 erzeugt, auch wenn sehe·« eine zu große Last sich auf der Waage befindet Ein üblicher Koinzidenzkreis ermittelt demgegenüber lediglich das Auftreten der Koinzidenz, nicht dagegen einen über die Koinzidenz hinausgehenden Zustand, wie dies der Kreis 21 tut
In entsprechender Weise kann im Falle einer Oberlast ein 1005-SignaI den ODER-Toren 26 und 27 als überfahrendes Signal zugeführt werden, während ein Signal 105 als überfahrendes Signal zum ODER-Tor gelangen kann. Diese Anordnung ist in der niedrigsten Dekade nicht erforderlich.
Die Umschaltung zur langsamen Materialzufuhr vor der Absperrung, die endgültige Materialabsperrung (Abschaltung) sowie die Feststellung einer Über- und einer Untertoleranz werden mit Hilfe von Potentiometern 28 bis 31 (Fig.4) voreingestellt Bei dem obigen Ausfühmngsbeispiel wurde der Einfachheit halber angenommen, daß eine Abfüllmenge von 2875 Pfund mit Hilfe einer einzigen Absperrung ausgewogen wird. In der Praxis erfolgt jedoch eine Umschaltung auf langsame Materialzufuhr, eine endgültige Materialabschaltung sowie eine Ermittlung der Über- und Untertoleranz für jeden abzufüllenden Materialbestandteil.
Es sei wiederum angenommen, daß das gewünschte Gewicht des Bestandteiles 2875 Pfund betrage. Dieses Gewicht wird durch Einstellung der vier Schalter, wie oben beschrieben, auf 2875 festgelegt (dargestellt ist von diesen Schaltern nur der Schalter 18). Wenn 2800 Pfund mit hoher Geschwindigkeit und 75 Pfund mit langsamer Geschwindigkeit zugeführt werden sollen, so wird zur Einstellung des vorgegebenen Gewichtes von 75 Pfund der Druckknopfschalter 32 betätigt, wodurch das Potentiometer 28 mit dem Analog-Digital-Wandler 11 verbunden ist; es wird ferner der Gleitabgriff des Potentiometers 28 so weit verstellt, daß der Analog-Digital-Wandler 11 an seiner Anzeigeeinrichtung 33 den Wert 75 Pfund liefert Die Ausgangsspannung des Potentiometers 28 wird ebenso wie die Ausgangsspannungen der Potentiometer 29 bis 31 als Eingangsspannung dem Analog-Digital-Wandler 11 in gleicher Weise wie die Ausgangsspannung der Waagenlastzelle 10 zugeführt. Das Analogsignal des Potentiometers 28
kann als Simulation eines Analogsignales der Waagenlastzelle 10 angesehen werden. Die Waagenlastzelle 10 liefert ein Analogsignal entsprechend der auf der Waage befindlichen Last, die Potentiometer 28 bis 31 erzeugen Analogsignale entsprechen den vorgegebenen s Gewichtswerten. Der Wandler 11 wandelt die kombinierten Analogsignale in Digitalsignale um, die in Gewichtswerten von der Anzeigeeinrichtung 33 angezeigt werden. Wird der Druckknopfschalter 32 geöffnet, so zeigt die Anzeigeeinrichtung 33 den Wert Null an. <o Wie im folgenden noch näher erläutert wird, hat die 75-Pfund-Voreinstcllung eine Umschaltung auf langsame Materialzufuhr zur Folge, wenn sich 2800 Pfund des betreffenden Bestandteiles auf der Waage befinden (nämlich 2875 Pfund abzüglich der voreingestellten 75 i' Pfund). Die Voreinstellr.ng des Wandlers 11 erfolgt mit Hilfe der Potentiomete · 28 bis 31.
Soll die endgültige Absperrung erfolgen, wenn sich ein Gewicht von 2S7O Pfund auf der Waage befindet, um hierbei auch das Material zu berücksichtigen, das wegen der Trägheit des mechanischen Steuersystemes nach der Absperrung ncch auf die Waage fällt, so wird der Druckknopfschaltt r 34 betätigt, wodurch das Potentiometer 29 mit dem Wandler 11 verbunden wird, sodann wird der Gleitabg -iff des Potentiometers 29 verstellt, bis « die Anzeigeeinrichtung 33 den Wert 5 Pfund anzeigt. Bei Freigabe (öffnen) des Druckknopfschalters 34 kehrt die Anzeigeeinrichtung 33 wieder auf dei Wert Null zurück.
Soll eine Untertoleranz von 3 Pfund festgestellt werden, so wird durch Betätigung des Druckknopfschalters 35 das Potentiometer 30 mit dem Wandler 11 verbunden und der Gleitabgriff des Potentiometers 30 so weit verstellt, bis die Anzeigeeinrichtung 33 den Anzeigewert 3 Pfund liefert Bei Freigabe (öffnen) des Drucknopfschalters 35 kehrt die Anzeigeeinrichtung 33 wieder auf den Anzeigewert Null zurück.
Soll eine Übertoleranz von 3 Pfund festgestellt werden, so wird durch Betätigung des Druckknopfschalters 36 das Potentiometer 31 mit dem Wandler 11 verbunden und der Gleitabgriff des Potentiometers 31 so weit verstellt, bis die Anzeigeeinrichtung 33 den Wert -3 Pfund zeigt Bei Freigabe (öffnen) des Druckknopfschalters 36 kehrt die Anzeigeeinrichtung 33 wieder auf Null zurück.
Die automatische Wirkungsweise wird durch einen üblichen Ringzähler-Programmgeber 37 mit sieben Ausgangsstellungen programmiert In der Ausgangsstellung »Ha des Programmgebers schaltet der Ausgang des Programmgebers eine Betriebsbereitschaftslampe ein.
Durch manuelles Betätigen eines Startschalters wird dem Programmgeber 37 ein Startsignal zugeführt Hierdurch rückt der Programmgeber aus der Stellung »//« in die Stellung »1« weiter. Die Betriebsbereitschaftslampe erlischt; das Ausgangssignal in der Stellung »1« des Programmgebers betätigt ein Schnellförderrelais, das einerseits ein Ventil für die Materialzufuhr zur Waage 10 öffnet und andererseits einen parallel zum Druckknopfschalter 32 liegenden Schalter 38 M schließt Das Schließen dieses Schalters 3S läßt das voreingestellte Analogsignal entsprechend 75 Pfund vom Potentiometer 28 zum Wandler 11 gelangen, so daß die Anzeigeeinrichtung 33 bereits 75 Pfund anzeigt noch ehe Last auf die Waage gelangt ist Bei Koinzidenz (wenn sich also 2800 Pfund auf der Waage befinden) stellt das Absperrsignal 23 wie oben erläutert das Schellförderrelais zurück, das dann einerseits das Ventil schließt, welches die Materialzufuhr zur Waage bis dahin bewirkte, und das andererseits den Schalter 38 öffnet. Das Absperrsignal 23 wird ferner als Weiterschaltsignal 39 zur Fortschaltung des Programmgebers 37 in die Stellung »2« benutzt.
Das Ausgangssignal in der Stellung »2« des Programmgebers betätigt ein Langsamförderrelais, das einerseits ein Ventil öffnet, das den fraglichen Materialbestandteil mit verminderter Geschwindigkeit der Waage 10 zuführt, und das andererseits einen parallel zum Druckknopfschalter 34 liege,lueii Schalter 40 schließt Hierdurch gelangt das voreingestellte Analogsignal entsprechend 5 Pfund vom Potentiometer 29 zum Wandler 11. Bei Koinzidenz stellt das Absperrsignal 23 das Langsamfördcrrelais wieder zurück, das dann einerseits das Ventil für die Materialzufuhr zur Waage 10 schließt und andererseits den Schalter 40 wieder öffnet. Das Weiterschaltsignai Ji* (das immer beim Auftreten eines Absperrsignaies 23 erzeugt wird) schaltet dann den Programmgeber 37 in die Stellung »3« weiter.
Das Ausgangssignal in der Stellung »3« des Programmgebers 37 bereitet (als Teilsignal) das UND-Tor 41 vor und betätigt ein »—Toleranzrelais«, das einen parallel zum Druckknopfschalter 35 angeordneten Schalter 42 schließt. Hierdurch kommt das voreingestellte Analogsignal entsprechend 3 Pfund vom Potentiometer 30 zum Wandler 11. Befindet sich auf der Waage gerade das gewünschte Gewicht von 2875 Pfund, so stellt der Wandler 11 einen Wert von 2875 Pfund zuzüglich der voreingesteliten 3 Pfund (Potentiometer 30), d. h. 2878 fest. Wie oben erwähnt, stellt der Koinzidenzkreis 21 eine Koinzidenz auch jenseits des eigentlichen Koinzidenzpunkt fest; es wird also auch bei 2878 Pfund eine Koinzidenz ermittelt und das Absperrsignal 23 erzeugt; dies bedeutet, daß der »Untertoleranz-Test« durchlaufen ist (daß sich also eine ausreichende Last auf der Waage befindet). Das Weiterschaltsignal 39 (das immer bei Erzeugung des Absperrsignales 23 auftritt) schaltet den Programmgebers? in die Stellung »4« weiter.
Wenn jedoch keine Koinzidenz festgestellt wird, befindet sich nicht genügend Last auf der Waage. Ein NICHT-Tor 43 liefert, da es kein Weiterschaltsignal 39 empfängt, sein umgekehrtes Ausgangssignal als Teileingangssignal zum UND-Tor 41 (dessen anderes Teileingangssignal vom Programmgeber in der Stellung »3« geliefert wird); dieses UND-Tor 41 schaltet dann eine Fehlerlampe ein.
Das Ausgangssignal des Programmgebers 37 in der Stellung »4« bildet ein Teilsignal für ein UND-'tor 44 und betätigt ferner ein »+Toleranz-Relais«, das einen parallel zum Druckknopfschalter 36 liegenden Schalter 45 schließt Hierdurch wird das voreingestellte Analogsignal entsprechend —3 Pfund vom Potentiometer 31 dem Wandler 11 zugeführt Befindet sich auf der Waage gerade das gewünschte Gewicht von 2875 Pfund, so stellt der Wandler 2875 Pfund abzüglich der voreingestellten 3 Pfund, d.h. 2872 Pfund, fest Wird keine Koinzidenz festgestellt so ist nicht zuviel Last auf der Waage (der »Obertoieranz-Test« isi dann durchlaufen). Ein NICHT-Tor 46 liefert, da es kein Weiterschaltsignal 39 empfängt sein umgekehrtes Ausgangssignal als Teilsignal zum UND-Tor 44. Dieses UND-Tor 44 gibt sein Ausgangssignal an ein Zeitverzögerungselement 47 ab, das nach Ablauf der Verzögerungszeit den Programmgeber 37 aus der Position »4« direkt in die Position »6« weiterschaltet Das Auseanessignal des
Programmgebers 37 in der Position »6« betätigt eine Druckvorrichtung, die nach Ausführung des Druckvorganges einen Endschalter schließt und hierdurch den Programmgeber 37 in die Stellung »zurückschaltet.
Wird dagegen in der erwähnten Position »4« eine Koinzidenz festgestellt, so befindet sich zuviel Last auf der Waage. Die Koinzidenz erzeugt ein Weiterschaltsignal 39, das den Programmgeber 37 aus der Position »4« iti die Postion »5« gelangen läßt. Hier wird eine Fehlerlampe eingeschaltet.
Außer dem Vorteil, daß Potentiometer 28 bis 31 niedriger Herstellungskosten verwendet werden, wobei trotzdem jedoch der Fehler vernachlässigbar klein bleibt, da die voreingestellten Werte von dem Wandler 11 mit sehr hoher Genauigkeit gemessen werden, ist weiterhin günstig, daß der eine Satz von Digital-Steuerschaltern die vier Bedingungen (Umschaltung auf Langsamförderung, endgültige Absperrung, Plus- und Minus-Toleranz) steuert und daß auch der eine Koinzidenzkreis 2i zur Steuerung von aiien vier Bedingungen verwendet wird.
Der Programmgeber 37 kann vergrößert werden, so daß er für das Abwägen von zwei Bestandteilen vierzehn Stellungen erhält. Dieser vergrößerte Programmgeber ist in Fig.5 mit 37a bezeichnet. Eine Steuertafel 48 für einen Bestandteil enthält vier Knöpfe 49 zur Einstellung der Gewichtswählschalter (einer davon ist in F i g. 2 dargestellt und mit 18 bezeichnet), ferner vier Knöpfe 50 zur Betätigung der Druckknopfschalter 32,34,35 und 36 (vgl. F i g. 4), sowie vier Knöpfe 51 zur Betätigung der Gleitabgriffe der Potentiometer 28 Us 31 (vgl. Fig.4). Eine Steuertafel 48a für den zweiten Bestandteil enthält Knöpfe 49a, 50a und 51a, wobei sich die Bezugszeichen auf entsprechende Teile wie bei der Stuertafel 48 beziehen. Für jede der Steuertafeln ist ein Koinzidenzkreis 21 vorgesehen. Eine Digitalabsperrung 24 ist für den ersten Bestandteil und eine entsprechende Digitalabsperrung 24a für den zweiten Bestandteil vorgesehen.
Der Analog-Digital-Wandler 11 enthält einen Tarakreis 58, dessen von Taraschaltern eingestellten Ausgangsspannung die Lastzellenspannung kompensiert. Vier Eingangspfeile zum Wandler 11 sind mit »1«, »10«, »100« und »1000« (Fig.5) bezeichnet und geben die vier Stellen des einzufügenden Tarawertes an. Ein leerer Behaltender 1000 Pfund wiegt und auf die Waage 10 gesetzt wird, führt beispielsweise zu einer Lastzellenspannung, die durch Einstellung der Taraschalter auf einen Tarawert von »1000« kompensiert wird, so daß die Anzeigeeinrichtung 33 den Wert Null anzeigt
Die Ausgangsleitungen der Zähler 12 bis 15 im Wandler 11 sind an vier Speicherzähler 52 bis 55 angeschlossen, so daß die Zählwerte im Wandler 11 in die Speicherzähler übertragen werden können. Der Speicherzähler 52 der lOOOer-Stelle besitzt 10 einzelne Ausgangsleitungen 56. Jeder der anderen Speicherzähler 53 bis 55 besitzt neun einzelne Ausgangsieitungen, wobei jeder solche Satz von neun Ausgangsleitungen durch einen einzigen Ausgangspfeil des betreffenden Speicherzählers 53 bis 55 angedeutet ist Jede der einzelnen Speicherzähler-Ausgangsleitungen steuert ein (nicht dargestelltes) Relais, das bei Vorhandensein eines Ausgangssignals auf der betreffenden Leitung einen Taraschalter 57 im Stromkreis mit dieser Leitung schließt Die Tatraschalter 57 werden zur Einstellung des Tarakreises 58 benutzt, wenn ein leerer Behälter auf
die Waage gesetzt wird. Bei dem erfindungsgemäßen System können entweder manuell betätigte Taraschalter oder relaisbetätigte Taraschalter 57 benutzt werden. Das Abwägen eines Bestandteiles (beispielsweise von 2875 Pfund) wurde in Zusammenhang mit Fig.4 erläutert, wobei der Programmgeber 37 aus der Position »4« in die Position »6« und zurück zur Position »H« gelangt. Beim Abwägen von zwei Bestandteilen wird der Programmgeber 37a nach Beendigung des Druckin Vorganges in der Position »6« auf die Position »7« (Rückstellung und Ablesung) weitergeschaltet. Beim Wägen von zwei Bestandteilen ist das UND-Tor 22 (Fig. 3) mit einem zusätzlichen Eingang versehen, wie in Fig.5 angedeutet, der vom Programmgeber 37a Ii versorgt wird, wenn er sich in den Postionen 1 bis 5 befindet. Das UND-Tor 22 wird also nur während der Wägung des ersten Bestandteiles betätigt. In entsprechender Weise ist ein UND-Tor 22a (Fig.5) vorgesehen, das ein Eingangssignal vom Programmgeber 37a in den rusiiiuiicii S ui» 12 ei iiäii; uicScS UND-Tor ist daher nur während der Wägung des zweiten Bestandteiles betätigt. Beim Wägen von zwei Bestandteilen erhalten die UND-Tore 41, 44 Teilsignale vom Programmgeber 37a in den Positionen »3« und »10« (UND-Tor41) und in den Positionen »4« und »11« (UND-Tor 44). Befindet sich der erste Bestandteil (2875 Pfund) auf der Waage 10, so liest man an der Anzeigeeinrichtung 33 den Wert 2875 Pfund ab; die Speicherzähler 52 bis 55 enthalten den Zählwert Null; der Programmgeber 37a rückt in die
in Position »7« vor. Das Programmgebersignal der Position »7« wird dazu benutzt, die Speicherzähler 52 bis 55 zurückzustellen (zu löschen), um auf diese Weise sicherzustellen, daß sie auf Null stehen, dann wird die Zahl 2875 vom Wandler 11 in die Speicherzähler 52 bis
)5 55 überführt Die Ausgangssignale dieser Speicherzähler 52 bis 55 schließen die jeweiligen Taraschalter 57, worauf das Eingangssignal zum Wandler 11 vom Tarakreis 58 den Wandler 11 und die Anzeigeeinrichtung 33 auf Null zurückstellt. Die Zurückstellung des Wandlers 11 läßt den Programmgeber 37a in die Position »8« gelangen. In der Position »8« zeigt die Anzeigeeinrichtung 33 des Wandlers den Wert Null und die Speicherzähler 52 bis 55 den Wert »2875« (nämlich 2875 Pfund der Last auf der Waage 10).
Die Position »8« des Programmgebers entspricht der Position »1« des Programmgebers (Schnellförderrelais). Der Programmgeber 37a bewegt sich aus der Position »8« über die Positionen »9 bis 12« in die Position »13« in gleicher Weise wie der Programmgeber 37 aus der
so Position »1« über die Positionen »2 bis 5« in die Position »6« läuft wie oben beschrieben. Das gewählte und durch die Einstellungen auf der Steuertafel 48a gesteuerte Gewicht des zweiten Bestandteiles befindet sich dann auf der Waage 10. Das Ausgangssignal des Programmgebers 37a in der Position »13« bewirkt den Druckvorgang; nach seiner Durchführung wird ein Endschalter geschlossen und der Programmgeber 37a auf die Stellung »//« zurückgestellt
Der Ringzähler-Programmgeber 37a kann in gleicher
bo Weise, wie dies Für den zweiten Bestandteil erläutert wurde, auch zur Abwägung eines dritten Bestandteiles erweitert werden.
Die Rückstellung des Wandlers 11 auf Null, während sich der erste Bestandteil auf der Waage befindet ermöglich eine nicht kumulative Abwägung mehrerer Bestandteile mit Digitalsteuerung jedes Bestandteiles.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Digitale Absperrvorrichtung für eine Waage mit fortschreitender Wägegutzufuhr und einer analogen Endgewichtseinstellung und einer digitalen Steuereinrichtung zur Grob-Feinstrom-Umschaltung und zur Endabschaltung gekennzeichnet durch eine Teilgewichtseinstelleinrichtung (28 bis 31), die ein simuliertes analoges Gewichtssignal erzeugt, einen Analog-Digital-Wandler (11) zur Kombination des analogen Gewichtssignals der Teilgewichtseinstelleinrichtung und der Endgewichtseinstelleinrichtung und zur Erzeugung eines kombinierten digitalen Signals, eine Anzeigeeinrichtung (33) zur Anzeige des kombinierten digitalen Signals in Gewichtswerten der Waage (10), eine Koinzidenzeinrichtung (18, 21) zur Koinzidenzermittlung zwischen dem kombinierten digitalen Signal und dem eingestellten Endgewicht und zur Erzeugung eines digitaler* Ausgangssignals, und eine Torschaltung (22), die in Abhängigkeit vor dem Digitalen Koinzidenzsignal ein Schaltsignal erzeugt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Programmgeber (37), der die Teilgewichtseinstelleinrichtung (18 bis 31) bei automatischem Betrieb steuert
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilgewichtseinstelleinrichtung (28 bis 31) von Hand und von dem Programmgeber (37) betätigbare Schalter (23,34 bis 36,38,40,42,45^ zugeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine an den Analog-Digital-Wandler (11) angeschlossene Rückstelleinrichtung (52 bis 58), die z. B. zur Nettogewichtsbestimmung den Analog-Digital-Wandler zurückstellt
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch mehrere Einrichtungen (18, 21, 22) zur Koinzidenzbestimmung und Schaltsignalerzeugung bei Gewichtsmessung mehrerer Wägegüter.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Speicherschalter (52 bis 58) zur kumulativen Gewichtsanzeige bei der Gewichtsmessung verschiedener Wägegüter.
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