DE2433977A1 - Vorrichtung zum messen des feuchtigkeitsgehaltes von beton-zuschlagstoffen - Google Patents

Vorrichtung zum messen des feuchtigkeitsgehaltes von beton-zuschlagstoffen

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    • G01N33/383Concrete or cement
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    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
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Description

g. Dipi.-Phys OSKAR KÖNIG Fatenlamvalt ο / q q Q77
Deutsche Bank AG Stuttgart Telefon: (07 M) Ifffijffft-ff; 23 64 61 Konto Nr. 89 / 00 300
Telegramm: Kncnigpat 7000 STUTTGART-I, Klüpfelatraße 6 Postecheck Sigt.84919
Postfach 51
3733
ETABLISSEMENTS ΜΙΝΆΤ0 S.A. NANTERRE (Frankreich)
Vorrichtung zum Messen des Feuchtigkeitsgehaltes von Beton-Zuschlagstoffen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen des Feuchtigkeitsgehaltes aller Arten von Zuschlagstoffen , die einem Betongemisch beizugeben sind.
Im einzelnen ist diese Vorrichtung einerseits mit einer Einrichtung verbunden, die die Ermittlung des mittleren Feuchtigkeitsgehaltes der Zuschlagstoffe sichert, woraus man die Gesamtmenge des in den Zuschlagstoffen·enthaltenen Wassers herleiten kann und andererseits mit einem Rechner oder Zähler
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der beispielsweise zur Voreinstellung oder zum Abmessen von Wassermengen dient und dazu bestimmt ist, denjenigen Anteil Wasser zu dosieren, der dem Mischer zugeführt wird, damit die Summe ( des Wassersder Zuschlagstoffe plus dem dosiert zugeführten Wasser) genau dem für den Beton gewünschten Wert entspricht.
Stellungsanlagen Bei zur Zeit verwendeten Betonher-/ sind die Zuschlagstoffe in einem Turm mit einer Vielzahl von Vorratsbehältern gespeichert, so daß jeder einzelne Zuschlagstoff vom anderen getrennt ist. Ausläufe, Schütten oder Rinnen erlauben.das Ausschütten in eine Meß- bzw. Wiegevorrichtung, um eine im voraus eingestellte Menge abzuwiegen. Der Zement und das Wasser werden ^n derselben Weise vor dem Zuführen mit den Zuschlagstoffen in den Mischer abgewogen' bzw. dosiert.
Vorrats-In die/behälter, in denen die Zuschlagstoffe gespeichert sind und in denen man glaubt, daß der Feuchtigkeitsgehalt wesentlich ist, setzt man in jeden entsprechenden Behälter eine Sonde, die den Feuchtigkeitsgehalt der Zuschlagstoffe analog zu deren Widerstand mißt.
Diese Anzeige des Feuchtigkeitsgehaltes der verschiedenen Zuschlagstoffe erlaubt/die Anzeige des Wassergewichtes zu korrigieren.
Dieses Verfahren zum Messen des Feuchtigkeitsgehaltes hat den Nachteil, daß der Gehalt an einer Stelle des Bunkers für die Zuschlagstoffe angezeigt wird, also ein Gehalt, der nicht zwangsweise demjenigen der Zuschlagstoffe entspricht,die in die entsprechende Wiegevorrichtung geschüttet werden.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, die die wirklich vorhandene Feuchtigkeit eines Stoffes mißt, der dem Mischer zugeführt wird,
und die folglich viel wiedergabetreuer und genauer ist, als die derzeit bestehenden Vorrichtungen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß sie eine Wiegevorrichtung für die Zuschlagstoffe aufweist, die eine der Anzahl der Zuschlagstoff arten entsprechende Anzahl Zellen besitzt, daß jeder der Zellen eine Sonde zum Messen des Feuchtigkeitsgehaltes zugeordnet ist, und daß sie Mittel zum Verarbeiten der Meßwerte
zum Dosieren der dem sich in Vorbereitung befindlichen Gemisch zuzugebenden Wassermenge aufweist.
Auf diese Weise entspricht das Wassergewicht, das aus der Feuchtigkeit der Zuschlagstoffe ermittelt wird, wirklich der Wassermenge, die mit den Zuschlagstoffen in den Mischer eingeführt wird.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung-sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen:
Fig. l die schematische Darstellung einer Btetonherstellungsanlage, Fig. 2 A eine schematische Ansicht einer Wiegevorrichtung,
Fig. 2 B einen Schnitt längs der Linie a-a der Wiegevorrichtung nach Fig. 2 A und
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Fig., 3 ein Schema des prinzipiellen Aufbaus eines Messgerätes .
Gemäß Fig. 1 weist eine Betonherstellungsanlage mehrere Vorratsbehälter, wie die Behälter 1, 2 oder mehrere Speicher-Silos für die Zuschlagstoffe, wobei jeder Behälter einen bestimmten Zuschlagstoff enthält, und einen Speicher-Silo 3 für den Zement auf. Die Dosierung der verschiedenen Stoffe, die in das Gemisch gelangen, wird vorzugsweise bewirkt für die Zuschlagstoffe mittels einer Zuschlagstoffwaage 4, für den Zement mittels einer Zementwaage 5 und für das Wasser mittels einer Wasserdosiervorrichtung 6 (bascule ä 1'eau), beispielsweise einem Mengenvoreinstellungszähler und/oder -rechner, der beispielsweise ein Ventil 7 steuert. Die Gesamtheit dieser Stoffe wird dann einem Mischer -8 zugeführt, der das Gemisch herstellt.
Die Dosierung bzw. das Abwiegen der Zuschlagstoffe wird im allgemeinen kumulativ bewirkt. So gibt man beispielsweise zuerst' den Kies in die Waage, bis ein Wert P erreicht ist, dann den Sand bis zu einem Wert P1, der von der Waage angezeigt wird und der die Summe der Einzelgewichte S + P des Sandes und des Kieses darstellt.
Bei vorbekannten Betonherstellungsanlagen wird das Messen des Feuchtigkeitsgehaltes in/Vorratsbehältern für die Zuschlagstoffe, wie beispielsweise in den Behältern 1, 2 bewirkt, und man bestimmt in Abhängigkeit vom Wasser, das sie enthalten, den Anteil von Wasser, der mit Hilfe der Wasserdosiervorrichtung 6 zugeführt wird.
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Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, das in den Zuschlagstoffen enthaltene Wasservolumen mit einer viel größeren Genauigkeit zu messen, als auf die bisherige Weise.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht die Messung des Feuchtigkeitsgehaltes jedes einzelnen der Zuschlagstoffe unmittelbar bevor er in das entstehende Mengengemisch eingeführt wird.
Die Wiegevorrichtung für die Zuschlagstoffe der oben beschriebenen herkömmlichen Betonherstellungsanlagen ist hier durch die in den Fig. 2 A und 2 B dargestellte Wiegevorrichtung ersetzt.
Gemäß diesen Fig. 2 A und 2 B weist die Wiegevorrichtung 4 für die Zuschlagstoffe, die von jedem der Behälter des Speicherturms für die Zuschlagstoffe gespeist wird, vier Zellen oder Abteile 4l, 42, 43 und 44 auf, die von vier Sektoren eines konischen Behältnisses gebildet werden. Das Messen des Feuchtigkeitsgehaltes wird mit Hilfe der Fühler oder Sonden 41', 42', 43' und 44' bewirkt, von denen jeder in einer Zelle der Wiegevorrichtung angeordnet ist. Das Abwiegen wird mit Hilfe von drei elektronischen Elementen 45, 46 und 47 bewirkt, oder mit Hilfe einer mit einem Hebelarm versehenen klassischen Waage.
Man führt in jedes Abteil einen bestimmten Zuschlagstoff aus einem Vorratsbehälter zu, dessen Feuchtigkeitsgehalt man mit der entsprechenden Sonde mißt und den man gleichzeitig mit den elektronischen Elementen abwiegt (durch Kumulation der Gewichte der verschiedenen Zuschlagstoffe wie bei einer- herkömmlichen Betonherstellungsanlage); dann gibt man diese Zuschlagstoffe, deren Feuchtigkeit und deren Gewicht jeweils bekannt sind, in den Mischer.
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Diese Wiegevorrichtung, die auch die Messung des Feuchtigkeitsgehaltes der Zuschlagstoffe des Betons gestattet ist eingefügt in eine in Fig. 3 dargestellte Gruppe.
Gemäß dem in Fig. 3 dargestellten Schema dieser Gruppe enthält jede Zelle 41, 42, 43, 44 der Wiegevorrichtung 4 eine Vorrichtung 41' bzw. 42· bzw. 43' bzw. 44' zur Messung des Feuchtigkeitsgehaltes. Die Elemente 45, 46, 47 sichern das Abwiegen der vier Zellen.
Die Informationen, nämlich die Feuchtigkeit und das Gewicht jedes einzelnen Zuschlagstoffes, werden einem Integrator 9 zugeführt, der den mittleren Feuchtigkeitsgehalt (Gesamtheit der in % erfaßten Feuchtigkeit) berechnet und der die Werte auch zu einem Anzeigemittel 10 überträgt.
Wenn man den mittleren Feuchtigkeitsgehalt kennt, so kennt man die Gesamtmenge des in den Zuschlagstoffen enthaltenen Wassers. und man kann aus der Differenz zur Gesamtmenge des zur Herstellung notwendigen Wassers diejenige Menge berechnen, die hinzugefügt werden muß odar die von dem in einen Mengenvoreinstellrechner und/oder -zähler 11 eingegebenen Sollwert abgezogen werden muß. Die Gesamtheit dieser Vorgänge wird vollkommen automatisch ausgeführt. Der . Rechner 11 bewirkt, daß an den Mischer 8 diese zusätzliche Wassermenge abgegeben wird.
Wenn weniger als vier Zuschlagstoffe mit dem Zement und dem Wasser vermischt werden, kann man mit einer Vorwahltastatur 12 die Messung des Feuchtigkeitsgehaltes der Zuschlagstoffe in den gewünschten Abteilen vorwählen, beispielsweise nur eines einzigen unter ihnen, wenn man dies wünscht.
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Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, da zahlreiche Abwandlungen gegenüber dem dargestellten Ausführungsbeispiel möglich sind.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    .y Vorrichtung zum Messen des Feuchtigkeitsgehaltes von Beton-' Zuschlagstoffen in einer Betonherstellungsanlage r dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Wiegevorrichtung (4, 5) für die Zuschlagstoffe aufweist, die eine der Anzahl der Zuschlagstoffarten entsprechende Anzahl Zellen (41 bis 44) besitzt, daß jeder der Zellen (41 bis 44) eine Sonde ( 4l'-bis 441) zum Messen des Feuchtigkeitsgehaltes zugeordnet ist, und daß sie Mittel (11) zum Verarbeiten der Messwerte zum Dosieren der dem sich in Vorbereitung befindlichen Gemisch zuzugebenden Wassermenge aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde ( 41'bis 44') zum Messen des Feuchtigkeitsgehaltes ein den elektrischen Widerstand des Zuschlagstoffes messendes Gerät ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verarbeiten der Meßwerte einen Integrator (9) aufweisen, der die Werte bzgl. Gewicht und Feuchtigkeit jedes der Zuschlagstoffe empfängt und den mittleren Feuchtigkeitsgehalt der Gesamtheit der Zuschlagstoffe errechnet.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verarbeiten der Meßwerte eine Anzeigevorrichtung für den mittleren Feuchtigkeitsgehalt der verschiedenen Zuschlagstoffe aufweisen.
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  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verarbeiten der Meßwerte die Dosiervorrichtung (6) für das Wasser automatisch steuern.
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    ι JO ·
    Le e rs e ι te
DE19742433977 1974-01-21 1974-07-15 Vorrichtung zum messen des feuchtigkeitsgehaltes von beton-zuschlagstoffen Withdrawn DE2433977A1 (de)

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