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Bewegliche Vorrichtung zum Herstellen von Beton Die Erfindung bezieht
sich auf eine bewegliche Vorrichtung zum Herstellen von Beton, bestehend aus einer
auf einem fahrbaren Rahmen angebrachten, die Zuschlagstoffe zu einer Zwischenspeichereinrichtung
transportierenden Fördereinrichtungr mit endlos umlaufendem Fördermittel und einem
der Zwischenspeichereinrichtung nachgeschalteten Mischer, wobei eine Dosiereinrichtuno,
vor-esehen ist.
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Es ist eine Vorrichtung der eingangs erläuterten Art bekannt, bei
welcher die Dosiereinrichtuna aus volumetrischen Meßgefäßen besteht. Diese Meßgefäße
gestatten bei der Vorbereitung einer Betonmischung nur eine grobe Dosierung des
Zements und der zu verwendenden Zuschlagstoffe. Außerdem gestattet die Verwendung
der Meßbehälter keine kontinuierliche Beschickung des Betonmischers. Der Aufbau
dieser bekannten Vorrichtune, ist aufwendia und sperrig, so daß einzelne Teile zum
Transport abgenommen bzw. umgeklappt werden müssen.
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Der Erfindung C lieg _,t daher die Aufgabe zug ru nde, eine Vorrichtung
der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei welcher eine gewichtsmäßige Dosierung
von Zement und Zuschlagstoffen erfolgen kann.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Rahmen eine
Brückenwaage (1 bzw. 12) angeordnet ist, auf derenWiegeplattform die Fördereinrichtung
(4 bzw. 24) sowie die Zeichenspeichereinrichtung (5 bzw. 14) angeordnet sind.
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Bei der Vorrichtung nach der Erfindung lassen sich die einzelnen Mengen
an Zuschlagstoffen, welche für eine Charge Beton notwendig sind, einfach, rasch
und genau abmessen. Jeder Zuschlagstoff wird für sich auf die Fördereinrichtung
aufgegeben und von dort in die Zwischenspeichereinrichtung eingebracht, und zwar
so lange, bis der Zuwachs der Waagenanzeige dem für eine Charge erforderlichen Gewicht
des jeweiligen Zuschlagstoffs entspricht. Anschließend wirdder nächste Zuschlagstoff
eingebracht und an Hand des Zuwachses der Waagenanzeige abgewogen. Nacheinander
werden auf diese Weise alle Zuschlagstoffe eingebracht und abgewogen. Die Zuführung
des Zements zum Betoninischer kann bei dieser Vorrichtung getrennt von der Zufuhr
der Zuschlagstoffe oder ebenfalls über die Zwischenspeichereinrichtung erfolgen.
Im ersteren Fall sind zur Ab-
messung der vorgeschriebenen Zementmenge besondere
Meßvorrichtungen, beispielsweise eine zusätzliche Zement-waage, notwendig. Im zweiten
Fall wird die vorgeschriebene Zementmenge beim Einbringen in die Zwischenspeichereinrichtung
an der Brückenwaage der Vorrichtung abgemessen. Sobald sich die notwendige Menge
an Zement in der Zwischenspeichereinrichtung befindet, kann der Verschluß der Zwischenspeichereinrichtung
bereits dann schon geöffnet werden, wenn sich ein Teil der Zuschlagstoffe noch in
der Fördereinrichtung befindet.
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Ferner kann während des Mischvorgangs in dem Betonmischer eine neue
vollständige Charge von Zement und Zuschlagstoff in der Zwischenspeichereinrichtung
genau dosiert vorbereitet sein. Es bedarf dann nur des öffnens desVerschlusses derZwischenspeichereinrichtung,
nachdem der Betomnischer entleert worden ist, um ohne Zeitverlust den Mischer erneut
zu füllen. Bevor die Zwischenspeichereinrichtung vollständig entleert ist, kann
bereits erneut Zuschlagstoff auf die Fördereinrichtung aufgebracht werden; die Fördereinrichtung
kann als ständig umlaufender Förderer ausgebildet sein. Wesentlich ist dabei nur,
daß die Zwischenspeichereinrichtung vollständig entleert und wieder verschlossen
ist, bevor die Fördereinrichtung einen Teil der neuen Zuschlagstoffe in die Zwischenspeichereinrichtung
fördert.
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Die Vorrichtung ermöglicht also ein sehr exaktes Wiegen aller Bestandteile
des herzustellenden Betons. Weiterhin ist mit der Vorrichtung eine schnelle Betonherstellung
sichergestellt, weil während der Mischzeit für eine Charge bereits die Vorbereitungsarbeiten
für die nächste Charge durchgeführt werden können. Der Aufbau der Vorrichtung ist
einfach, robust und zuverlässig und beansprucht wenig Raum.
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C
Bei einer Vorrichtung der eingangs erläuterten Art,
bei welcher eine der Fördereinrichtung vora -
geschaltete Wanne vorgesehen
ist, wird die der Er findung zugrunde liegende Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß am Rahmen eine Brückenwaage angeordnet ist, auf deren Wiegeplattform die Wanne
mit der Fördereinrichtung sowie die Zwischenspeichereinrichtung angeordnet sind.
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Bei dieser Ausbildung kann jeder Zuschlaerstoff zum Abmessen der gewünschten
Menge in die an der Wiegeplattform der Brückenwaage angebrachte Wanne eingegeben
werden, und zwar so lange, bis der Zuwachs der Waagenanzeige dem für eine Charge
erforderlichen Gewicht des jeweiligen Zuschlagstoffes entspricht. Anschließend wird
der nächste Zuschlagstoff eingebracht und an Hand des Zuwachses der Waagenanzeige
abgewogen. Dies wird fortgesetzt, bis alle Zuschlagstoffe abgewogen sind. Dabei
ist es möglich, schon während des Einfüllens der Zuschlagstoffe in die Wanne die
Fördereinrichtuno, zu betätigen, ohne daß sich dadurch eine Beeinträchtigung,desWiegevorgangs
einstellen könnte, weil die Fördereinrichtung auch auf der Brückenwaage angebracht
ist. Die Wanne kann in diesem Fall verhältnismäßig klein sein, sie muß nicht unbedingt
eine ganze Charge an Zuschlagstoffen aufnehmen können. Die Wanne vereinfacht das
Aufbringen der Zuschlagstoffe auf die Fördereinrichtung der Vorrichtung, weil sie
ein Sammelbecken darstellt, in das die Zuschlagstoffe ohne große Sorgfalt eingeschüttet
werden können. Die Zufuhr des Zements zum Betonmischer kann bei dieser Ausbildung
der Vorrichtung entweder getrennt von der Zufuhr der Zuschlagstoffe oder über die
Zwischenspeichereinrichtung erfolgen. Bezüglich der weiteren Aus-"estaltung or und
der weiteren Vorteile wird auf die Diskussion der Ausbildung der Vorrichtung ohne
Wanne verwiesen. Für die Ausbildung der mit einer Wanne versehenenVorrichtung gemäß
derErfindung wird für sich Schutz begehrt.
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Ein einfacher und zuverlässigerAufbau einerVorrichtung gemäß der Erfindung
ist dadurch - eben, t>eg daß die Zwischenspeichereinrichtung ein das Mischgut
unmittelbar in den Mischer führender Fülltrichter ist.
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Eine Vorrichtung, bei der der Zement in der vorstehend beschriebenen
Weise in die Zwischenspeichereinrichtung eingebracht wird, ist mit großem Vorteil
so ausgebildet, daß zum Zuführen von Zement vor der Zwischenspeichereinrichtung
eine elastische Manschette angeordnet ist. Der Zement wird dann direkt in die Zwischenspeichereinrichtung,
gegebenenfalls den Trichter, geführt, und es besteht keine Gefahr, daß Zement über
den Trichterrand hinausfällt und verlorengeht.
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Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung enthält die
Zeichnung. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf die allgemeine
Anordnung der Vorrichtung, F i g. 2 eine entsprechende Seitenansicht, F i
g. 3, 4 und 5 schematisch in Seitenansicht drei Ausführungsforinen
der Vorrichtung.
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Die in F i g. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung weist ein rechteckiges
Grundgestell mit zwei Radsätzen auf, die den Transport erleichtern. Dieses Grundt#estell
Cr bildet die Wiegeplattform einer geeichten Brückenwaage 1, deren Zifferblatt 2
an einem geeig- el rieten Punkt des genannten Grundgestells angeordnet
Z,
ist. Auf diesem Grundgestell ist eine Wanne 3 befestigt, in deren
Inneres das untere Ende einer als Steilförderband ausgebildeten Fördereinrichtung
4 hineinragt. Unter dem oberen Ende dieses Förderbandes ist eine Zwischenspeichereinrichtung
5 vorgesehen, die ein Verschlußelement 6 hat. Die Zwi-D -schenspeichereinrichtung5
weist eine Laderutsche5a auf, die in die Trommel eines Betorimischers
7 hineinragt, der hinter dem Grundgestell angeordnet ist. Die Laderutsche
5a berührt in keinem Fall die Trommel des Betonmischers 7, so daß das Gewicht
der Laderutsche 5a vollständig vom Grundgestell getragen wird.
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Neben der Vorrichtung nach der Erfindung ist ein Zementsilo
8 aufgestellt. Dieser Zementsilo 8 ist so beschaffen, daß er seinen
Inhalt in einen Dosiertrichter 9 und von dort über eine Leitung
10 einer pneumatischen Transporteinrichtung in den Betonmischer abgibt.
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Die Arbeitsweise und die Benutzung der vorstehend beschriebenen Vorrichtung
sind folgende: Die zur Herstellung des Betons bestimmten Zuschlagstoffe werden in
die Wanne 3 eingebracht; dieses Einbringen kann in jeder beliebigen geeigneten
Art und Weise erfolgen. Die Stoffe werden von der Fördereinrichtuna 4 im Ausmaß
ihrer Einbringung in die Wanne 3 angehoben und werden auf diese Weise in
die Zwischenspeichereinrichtung 5 eingebracht, deren Verschlutelement6 sich
in geschlossener Stelluno, befindet. Die Gesamtheit 3-4-5 wird von dem die Platte
der Brückenwaagel bildenden Grundgestell getragen, so daß es klar ist, daß das Beschicken
der Wanne 3 sofort unterbrochen werden kann, wenn der Zeiger des Zifferblattes2
dieser Waage die Zahl erreicht, die der gewünschten Menge der Zuschlagstoffe entspricht.
Danach wird das Verschlußelement 6 geöffnet, und der Inhalt der Zwischenspeichereinrichtung
5 fließt in die Trommel des Betonmischers 7.
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In gleicher Art und Weise wird in den Dosiertrichter 9 die
gewünschte Zementmenge eingebracht die danach pneumatisch durch die Leitung
10 in den Betonmischer 7 übergeführt wird.
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Es ist verständlich, daß die Leistung einer mit einer Vorrichtung
nach der Erfindung versehenen Betonmischanlage besonders hoch ist, weil die Arbeitsgänge
außerordentlich rasch vonstatten gehen können.
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In dem Augenblick, in dem das Zifferblatt 2 das gewünschte Gesamtgewicht
der Stoffe anzeigt, kann das Verschlußelement 6 geöffnet werden, die noch
in der Wanne 3 befindlichen Zuschlagstoffe werden dabei nacheinander in die
Zwischenspeichereinrichtung 5 und die Trommel des Betonmischers
7 eingeführt.
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Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform besteht das
Hauptelement ebenfalls aus einer Brükkenwaage 12, zu der ein Dynamometer mit Doppelzifferblatt
13 gehört, so daß das Ablesen des von der Brückenwaage 17 gewogenen
Gewichtes möglich ist, und zwar im wesentlichen aus allen Richtungen.
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Auf der Platte dieser Brückenwaage ist als Zwischenspeichereinrichtung14
ein Fülltrichter montiert. Das Doppelzifferblatt 13 des Dynainometers ist
so eingestellt, daß der Zeiger sich auf Null befindet, wenn die Zwischenspeichereinrichtung
14 leer ist. Diese Zwischenspeichereinrichtung 14 ist dazu bestimmt, die Bestandteile
des Betons aufzunehmen
und ist mit dem Betonmischer 15 verbunden,
der von beliebiger Art und Weise sein kann. Diese Verbindung erfolgt über eine Laderutsche
16, die in die von dem Betonmischer 15 zu diesem Zweck vorgesehene
öffnung eintritt, ohne die Wandungen dieser Öffnunc, zu berühren.
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über dieser Zwischenspeichereinrichtung, 14 befindet sich ein Zementsilo
17, dessen Unterteil 18 vorzugsweise stumpfkegelig und verschoben
und durch eine Verschlußvorrichtung 19 bekannter Art verschlossen ist. Diese
Verschlußvorrichtung endet in einer elastischen Manschette20, die es gestattet,
den Zement in die Zwischenspeichereinrichtung 14 einzulassen.
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Die Zuschlagstoffe werden in eine Wanne 21 ein-Cleführt, die auf der
Brückenwaage 12 montiert ist; sie können beispielsweise durch eigene Schwerkraft
von einem Zuschlagstofflager über eine Laderutsche 22 zugeführt werden, die durch
eine Verschlußvorrichtung23 verschlossen ist. Die Fördereinrichtung 24 bringt dann
diese Zuschlagstoffe in die Zwischenspeichereinrichtung 14 ein.
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Diese Einrichtung funktioniert in folgender Art und Weise: Indem die
Verschlußvorrichtung 23
durch die Handgriffsteuerung 25 betätigt wird,
werden Zuschlagstoffe in dieWanne21 eingeführt. Diese Zuführun- wird unterbrochen,
wenn die gewünschte Menge von Zuschlagstoffen, auf dem Doppelzifferblatt
13 abgelesen, erreicht ist.
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Diese Zuschlagstoffe werden danach in die Zwischenspeichereinrichtung
14 eingebracht, wobei ihr Gewicht weiterhin auf dem Doppelzifferblatt
13 abgelesen wird. Bei jedem Zuschlagstoffvorrat ist eine Laderutsche vorgesehen,
und wenn ein erster Zuschlagstoff gewogen worden ist, wird die entsprechende Verschlußvorrichtung
23 geschlossen, und es wird zum nächsten Zuschlagstoff übergegangen, der
in der Mischung enthalten sein soll, ohne sich um den Stoff zu kümmern, der sich
bereits auf der Fördereinrichtung 24 befindet und bereits gewogen ist. Danach wird
die Verschlußvorrichtung 19 betätigt, um die gewünschte Zementmenge in die
Zwischenspeichereinrichtung 14 einzubringen, wobei auch dieses Gewicht auf dem Doppelzifferblatt
13 abgelesen wird. Nun verbleibt nur noch, durch die Hand-01 iffsteuerun-
26 das Öffnen der Zwischenspeichergr &
einrichtung 14 zu bewirken,
um die Mischung in den Betonmischer 15 einzubringen.
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Durch die Anordnung der Wanne 21 auf der Brückenwaa-e 12 kann das
Mischen der Zuschlagstoffe in dem Augenblick durchgeführt werden, in dem sie in
die Zufuhrwanne eingebracht werden. Durch überwachen des Doppelzifferblattes
13 kann sichergestellt werden, daß alle in der Wanne 21 gewogenen Zuschlagstoffe
auch in die Zwischenspeichereinrichtung, 14 gebracht worden sind.
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Die in F i g. 4 dargestellte Ausführungsform ist im wesentlichen
gleich der, die im Zusammenhang mit F i g. 3 beschrieben wurde. Insbesondere
ist wieder die Brückenwaage 12 vorhanden, auf der die Zwischenspeichereinrichtung
14 und die Wanne 21 montiert sind.
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Der Zement wird über eine besondere Wiegevorrichtung 27, die
zwischen der Manschette 20 und der Verschlußvorrichtung, 19 des Zementsilos
17 angeordnet ist, der Zwischenspeichereinrichtung 14 zugeleitet. Die Mischung
der Betonbestandteile erfolgt in einem Turbomischer 30. Bis auf diese Anordnung
ist die Arbeitsweise dieser Einrichtunc, im wesentliehen aleich der vorstehend beschriebenen
Einrichtung.
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Wie beim vorhergehenden Fall werden die Zuschlagstoffe entweder in
der Wanne 21 oder in der Zwischenspeichereinrichtung 14 gewogen. Der Zement wird
auf der Wiegevorrichtung 27 gewogen, und beide Bestandteile werden in den
Turbomischer 30
einorebracht. Aber hier gestattet das getrennteWiegen des
Zements es, ihn direkt in den Turbomischer durch die Zufuhrleitung 31 einzubringen,
die vorteilhafterweise in die zur Zwischenspeichereinrichtung 14 gehörige Laderutsche
16 eingeführt ist. Der in dieser Vorrichtung hergestellte Beton kann in einen
Transportbehälter 32 geschüttet werden, um zur Verwendungsstelle gebracht
zu werden.
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In der Ausführungsform nach F i g. 5 ist eine analo-e Anlage
eezeigt. Insbesondere ist bei 17 der Zementsilo und bei 14 die Zwischenspeichereinrichtung
gezeigt. Diese Zwischenspeichereinrichtung 14 mit Aufnahmerutsche ist auf der Platte
der Brückenwaage 12 ebenso wie die Wanne 21 montiert. Ein Silo 33 enthält
die Zuschlagstoffe. Dieser Silo 33 gibt seinen Inhalt in die Wanne 21 ab,
und wie bei den vorangegangenen Ausführungsformen können die Zuschlagstoffe bei
ihrem Einlaufen in diese Wanne 21 gewogen und durch die Fördereinrichtung 24 in
die Zwischenspeichereinrichtung14 gebracht werden.
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Diese Vorrichtung arbeitet prinzipiell genauso wie die nach F i '-.
3 und 4.
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Es ist offensichtlich, daß bei allen diesen Ausführungsformen
die Zuschlagstoffe und der Zement gewogen und in die Zwischenspeichereinrichtungen
5,
14 eingebracht werden können, während der Beton in den Betonmischern
7, 15 gemischt wird. Diese Möglichkeit gestattet es, die Herstellung des
Betons beträchtlich zu beschleunigen, so daß mit der neuen Anlage eine sehr hohe
Leistung erzielt werden kann.
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Beispielsweise muß die Fördereinrichtung 4 bzw. 24 nicht unbedingt
als endlos umlaufendes Fördermittel ausgebildet sein, sondern kann auch als pneumatischer
Förderer ausgebildet sein. Es ist z. B. auch möglich, die Zwischenspeichereinrichtung
5, 14 zur Aufnahme der verschiedenen Mischungsbestandteile zu unterteilen.
Auf diese Weise ist es möglich, die verschiedenen Zuschlagstoffe getrennt voneinander
und nacheinander in die Betonmischer 7, 15 einzubringen, wie dies bei der
Herstellung spezieller Betorunischungen manchmal erwünscht oder erforderlich ist.