DE1238371B - Bewegliche Vorrichtung zum Herstellen von Beton - Google Patents

Bewegliche Vorrichtung zum Herstellen von Beton

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DE1238371B
DE1238371B DEL40269A DEL0040269A DE1238371B DE 1238371 B DE1238371 B DE 1238371B DE L40269 A DEL40269 A DE L40269A DE L0040269 A DEL0040269 A DE L0040269A DE 1238371 B DE1238371 B DE 1238371B
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concrete
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DEL40269A
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Frederic Schneider
Charles Lazareth
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/06Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors
    • B28C7/08Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips
    • B28C7/0835Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips using skips to be hoisted along guides or to be tilted, to charge working-site concrete mixers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Bewegliche Vorrichtung zum Herstellen von Beton Die Erfindung bezieht sich auf eine bewegliche Vorrichtung zum Herstellen von Beton, bestehend aus einer auf einem fahrbaren Rahmen angebrachten, die Zuschlagstoffe zu einer Zwischenspeichereinrichtung transportierenden Fördereinrichtungr mit endlos umlaufendem Fördermittel und einem der Zwischenspeichereinrichtung nachgeschalteten Mischer, wobei eine Dosiereinrichtuno, vor-esehen ist.
  • Es ist eine Vorrichtung der eingangs erläuterten Art bekannt, bei welcher die Dosiereinrichtuna aus volumetrischen Meßgefäßen besteht. Diese Meßgefäße gestatten bei der Vorbereitung einer Betonmischung nur eine grobe Dosierung des Zements und der zu verwendenden Zuschlagstoffe. Außerdem gestattet die Verwendung der Meßbehälter keine kontinuierliche Beschickung des Betonmischers. Der Aufbau dieser bekannten Vorrichtune, ist aufwendia und sperrig, so daß einzelne Teile zum Transport abgenommen bzw. umgeklappt werden müssen.
  • Der Erfindung C lieg _,t daher die Aufgabe zug ru nde, eine Vorrichtung der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei welcher eine gewichtsmäßige Dosierung von Zement und Zuschlagstoffen erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Rahmen eine Brückenwaage (1 bzw. 12) angeordnet ist, auf derenWiegeplattform die Fördereinrichtung (4 bzw. 24) sowie die Zeichenspeichereinrichtung (5 bzw. 14) angeordnet sind.
  • Bei der Vorrichtung nach der Erfindung lassen sich die einzelnen Mengen an Zuschlagstoffen, welche für eine Charge Beton notwendig sind, einfach, rasch und genau abmessen. Jeder Zuschlagstoff wird für sich auf die Fördereinrichtung aufgegeben und von dort in die Zwischenspeichereinrichtung eingebracht, und zwar so lange, bis der Zuwachs der Waagenanzeige dem für eine Charge erforderlichen Gewicht des jeweiligen Zuschlagstoffs entspricht. Anschließend wirdder nächste Zuschlagstoff eingebracht und an Hand des Zuwachses der Waagenanzeige abgewogen. Nacheinander werden auf diese Weise alle Zuschlagstoffe eingebracht und abgewogen. Die Zuführung des Zements zum Betoninischer kann bei dieser Vorrichtung getrennt von der Zufuhr der Zuschlagstoffe oder ebenfalls über die Zwischenspeichereinrichtung erfolgen. Im ersteren Fall sind zur Ab- messung der vorgeschriebenen Zementmenge besondere Meßvorrichtungen, beispielsweise eine zusätzliche Zement-waage, notwendig. Im zweiten Fall wird die vorgeschriebene Zementmenge beim Einbringen in die Zwischenspeichereinrichtung an der Brückenwaage der Vorrichtung abgemessen. Sobald sich die notwendige Menge an Zement in der Zwischenspeichereinrichtung befindet, kann der Verschluß der Zwischenspeichereinrichtung bereits dann schon geöffnet werden, wenn sich ein Teil der Zuschlagstoffe noch in der Fördereinrichtung befindet.
  • Ferner kann während des Mischvorgangs in dem Betonmischer eine neue vollständige Charge von Zement und Zuschlagstoff in der Zwischenspeichereinrichtung genau dosiert vorbereitet sein. Es bedarf dann nur des öffnens desVerschlusses derZwischenspeichereinrichtung, nachdem der Betomnischer entleert worden ist, um ohne Zeitverlust den Mischer erneut zu füllen. Bevor die Zwischenspeichereinrichtung vollständig entleert ist, kann bereits erneut Zuschlagstoff auf die Fördereinrichtung aufgebracht werden; die Fördereinrichtung kann als ständig umlaufender Förderer ausgebildet sein. Wesentlich ist dabei nur, daß die Zwischenspeichereinrichtung vollständig entleert und wieder verschlossen ist, bevor die Fördereinrichtung einen Teil der neuen Zuschlagstoffe in die Zwischenspeichereinrichtung fördert.
  • Die Vorrichtung ermöglicht also ein sehr exaktes Wiegen aller Bestandteile des herzustellenden Betons. Weiterhin ist mit der Vorrichtung eine schnelle Betonherstellung sichergestellt, weil während der Mischzeit für eine Charge bereits die Vorbereitungsarbeiten für die nächste Charge durchgeführt werden können. Der Aufbau der Vorrichtung ist einfach, robust und zuverlässig und beansprucht wenig Raum.
  • C Bei einer Vorrichtung der eingangs erläuterten Art, bei welcher eine der Fördereinrichtung vora - geschaltete Wanne vorgesehen ist, wird die der Er findung zugrunde liegende Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Rahmen eine Brückenwaage angeordnet ist, auf deren Wiegeplattform die Wanne mit der Fördereinrichtung sowie die Zwischenspeichereinrichtung angeordnet sind.
  • Bei dieser Ausbildung kann jeder Zuschlaerstoff zum Abmessen der gewünschten Menge in die an der Wiegeplattform der Brückenwaage angebrachte Wanne eingegeben werden, und zwar so lange, bis der Zuwachs der Waagenanzeige dem für eine Charge erforderlichen Gewicht des jeweiligen Zuschlagstoffes entspricht. Anschließend wird der nächste Zuschlagstoff eingebracht und an Hand des Zuwachses der Waagenanzeige abgewogen. Dies wird fortgesetzt, bis alle Zuschlagstoffe abgewogen sind. Dabei ist es möglich, schon während des Einfüllens der Zuschlagstoffe in die Wanne die Fördereinrichtuno, zu betätigen, ohne daß sich dadurch eine Beeinträchtigung,desWiegevorgangs einstellen könnte, weil die Fördereinrichtung auch auf der Brückenwaage angebracht ist. Die Wanne kann in diesem Fall verhältnismäßig klein sein, sie muß nicht unbedingt eine ganze Charge an Zuschlagstoffen aufnehmen können. Die Wanne vereinfacht das Aufbringen der Zuschlagstoffe auf die Fördereinrichtung der Vorrichtung, weil sie ein Sammelbecken darstellt, in das die Zuschlagstoffe ohne große Sorgfalt eingeschüttet werden können. Die Zufuhr des Zements zum Betonmischer kann bei dieser Ausbildung der Vorrichtung entweder getrennt von der Zufuhr der Zuschlagstoffe oder über die Zwischenspeichereinrichtung erfolgen. Bezüglich der weiteren Aus-"estaltung or und der weiteren Vorteile wird auf die Diskussion der Ausbildung der Vorrichtung ohne Wanne verwiesen. Für die Ausbildung der mit einer Wanne versehenenVorrichtung gemäß derErfindung wird für sich Schutz begehrt.
  • Ein einfacher und zuverlässigerAufbau einerVorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch - eben, t>eg daß die Zwischenspeichereinrichtung ein das Mischgut unmittelbar in den Mischer führender Fülltrichter ist.
  • Eine Vorrichtung, bei der der Zement in der vorstehend beschriebenen Weise in die Zwischenspeichereinrichtung eingebracht wird, ist mit großem Vorteil so ausgebildet, daß zum Zuführen von Zement vor der Zwischenspeichereinrichtung eine elastische Manschette angeordnet ist. Der Zement wird dann direkt in die Zwischenspeichereinrichtung, gegebenenfalls den Trichter, geführt, und es besteht keine Gefahr, daß Zement über den Trichterrand hinausfällt und verlorengeht.
  • Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung enthält die Zeichnung. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf die allgemeine Anordnung der Vorrichtung, F i g. 2 eine entsprechende Seitenansicht, F i g. 3, 4 und 5 schematisch in Seitenansicht drei Ausführungsforinen der Vorrichtung.
  • Die in F i g. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung weist ein rechteckiges Grundgestell mit zwei Radsätzen auf, die den Transport erleichtern. Dieses Grundt#estell Cr bildet die Wiegeplattform einer geeichten Brückenwaage 1, deren Zifferblatt 2 an einem geeig- el rieten Punkt des genannten Grundgestells angeordnet Z, ist. Auf diesem Grundgestell ist eine Wanne 3 befestigt, in deren Inneres das untere Ende einer als Steilförderband ausgebildeten Fördereinrichtung 4 hineinragt. Unter dem oberen Ende dieses Förderbandes ist eine Zwischenspeichereinrichtung 5 vorgesehen, die ein Verschlußelement 6 hat. Die Zwi-D -schenspeichereinrichtung5 weist eine Laderutsche5a auf, die in die Trommel eines Betorimischers 7 hineinragt, der hinter dem Grundgestell angeordnet ist. Die Laderutsche 5a berührt in keinem Fall die Trommel des Betonmischers 7, so daß das Gewicht der Laderutsche 5a vollständig vom Grundgestell getragen wird.
  • Neben der Vorrichtung nach der Erfindung ist ein Zementsilo 8 aufgestellt. Dieser Zementsilo 8 ist so beschaffen, daß er seinen Inhalt in einen Dosiertrichter 9 und von dort über eine Leitung 10 einer pneumatischen Transporteinrichtung in den Betonmischer abgibt.
  • Die Arbeitsweise und die Benutzung der vorstehend beschriebenen Vorrichtung sind folgende: Die zur Herstellung des Betons bestimmten Zuschlagstoffe werden in die Wanne 3 eingebracht; dieses Einbringen kann in jeder beliebigen geeigneten Art und Weise erfolgen. Die Stoffe werden von der Fördereinrichtuna 4 im Ausmaß ihrer Einbringung in die Wanne 3 angehoben und werden auf diese Weise in die Zwischenspeichereinrichtung 5 eingebracht, deren Verschlutelement6 sich in geschlossener Stelluno, befindet. Die Gesamtheit 3-4-5 wird von dem die Platte der Brückenwaagel bildenden Grundgestell getragen, so daß es klar ist, daß das Beschicken der Wanne 3 sofort unterbrochen werden kann, wenn der Zeiger des Zifferblattes2 dieser Waage die Zahl erreicht, die der gewünschten Menge der Zuschlagstoffe entspricht. Danach wird das Verschlußelement 6 geöffnet, und der Inhalt der Zwischenspeichereinrichtung 5 fließt in die Trommel des Betonmischers 7.
  • In gleicher Art und Weise wird in den Dosiertrichter 9 die gewünschte Zementmenge eingebracht die danach pneumatisch durch die Leitung 10 in den Betonmischer 7 übergeführt wird.
  • Es ist verständlich, daß die Leistung einer mit einer Vorrichtung nach der Erfindung versehenen Betonmischanlage besonders hoch ist, weil die Arbeitsgänge außerordentlich rasch vonstatten gehen können.
  • In dem Augenblick, in dem das Zifferblatt 2 das gewünschte Gesamtgewicht der Stoffe anzeigt, kann das Verschlußelement 6 geöffnet werden, die noch in der Wanne 3 befindlichen Zuschlagstoffe werden dabei nacheinander in die Zwischenspeichereinrichtung 5 und die Trommel des Betonmischers 7 eingeführt.
  • Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform besteht das Hauptelement ebenfalls aus einer Brükkenwaage 12, zu der ein Dynamometer mit Doppelzifferblatt 13 gehört, so daß das Ablesen des von der Brückenwaage 17 gewogenen Gewichtes möglich ist, und zwar im wesentlichen aus allen Richtungen.
  • Auf der Platte dieser Brückenwaage ist als Zwischenspeichereinrichtung14 ein Fülltrichter montiert. Das Doppelzifferblatt 13 des Dynainometers ist so eingestellt, daß der Zeiger sich auf Null befindet, wenn die Zwischenspeichereinrichtung 14 leer ist. Diese Zwischenspeichereinrichtung 14 ist dazu bestimmt, die Bestandteile des Betons aufzunehmen und ist mit dem Betonmischer 15 verbunden, der von beliebiger Art und Weise sein kann. Diese Verbindung erfolgt über eine Laderutsche 16, die in die von dem Betonmischer 15 zu diesem Zweck vorgesehene öffnung eintritt, ohne die Wandungen dieser Öffnunc, zu berühren.
  • über dieser Zwischenspeichereinrichtung, 14 befindet sich ein Zementsilo 17, dessen Unterteil 18 vorzugsweise stumpfkegelig und verschoben und durch eine Verschlußvorrichtung 19 bekannter Art verschlossen ist. Diese Verschlußvorrichtung endet in einer elastischen Manschette20, die es gestattet, den Zement in die Zwischenspeichereinrichtung 14 einzulassen.
  • Die Zuschlagstoffe werden in eine Wanne 21 ein-Cleführt, die auf der Brückenwaage 12 montiert ist; sie können beispielsweise durch eigene Schwerkraft von einem Zuschlagstofflager über eine Laderutsche 22 zugeführt werden, die durch eine Verschlußvorrichtung23 verschlossen ist. Die Fördereinrichtung 24 bringt dann diese Zuschlagstoffe in die Zwischenspeichereinrichtung 14 ein.
  • Diese Einrichtung funktioniert in folgender Art und Weise: Indem die Verschlußvorrichtung 23 durch die Handgriffsteuerung 25 betätigt wird, werden Zuschlagstoffe in dieWanne21 eingeführt. Diese Zuführun- wird unterbrochen, wenn die gewünschte Menge von Zuschlagstoffen, auf dem Doppelzifferblatt 13 abgelesen, erreicht ist.
  • Diese Zuschlagstoffe werden danach in die Zwischenspeichereinrichtung 14 eingebracht, wobei ihr Gewicht weiterhin auf dem Doppelzifferblatt 13 abgelesen wird. Bei jedem Zuschlagstoffvorrat ist eine Laderutsche vorgesehen, und wenn ein erster Zuschlagstoff gewogen worden ist, wird die entsprechende Verschlußvorrichtung 23 geschlossen, und es wird zum nächsten Zuschlagstoff übergegangen, der in der Mischung enthalten sein soll, ohne sich um den Stoff zu kümmern, der sich bereits auf der Fördereinrichtung 24 befindet und bereits gewogen ist. Danach wird die Verschlußvorrichtung 19 betätigt, um die gewünschte Zementmenge in die Zwischenspeichereinrichtung 14 einzubringen, wobei auch dieses Gewicht auf dem Doppelzifferblatt 13 abgelesen wird. Nun verbleibt nur noch, durch die Hand-01 iffsteuerun- 26 das Öffnen der Zwischenspeichergr & einrichtung 14 zu bewirken, um die Mischung in den Betonmischer 15 einzubringen.
  • Durch die Anordnung der Wanne 21 auf der Brückenwaa-e 12 kann das Mischen der Zuschlagstoffe in dem Augenblick durchgeführt werden, in dem sie in die Zufuhrwanne eingebracht werden. Durch überwachen des Doppelzifferblattes 13 kann sichergestellt werden, daß alle in der Wanne 21 gewogenen Zuschlagstoffe auch in die Zwischenspeichereinrichtung, 14 gebracht worden sind.
  • Die in F i g. 4 dargestellte Ausführungsform ist im wesentlichen gleich der, die im Zusammenhang mit F i g. 3 beschrieben wurde. Insbesondere ist wieder die Brückenwaage 12 vorhanden, auf der die Zwischenspeichereinrichtung 14 und die Wanne 21 montiert sind.
  • Der Zement wird über eine besondere Wiegevorrichtung 27, die zwischen der Manschette 20 und der Verschlußvorrichtung, 19 des Zementsilos 17 angeordnet ist, der Zwischenspeichereinrichtung 14 zugeleitet. Die Mischung der Betonbestandteile erfolgt in einem Turbomischer 30. Bis auf diese Anordnung ist die Arbeitsweise dieser Einrichtunc, im wesentliehen aleich der vorstehend beschriebenen Einrichtung.
  • Wie beim vorhergehenden Fall werden die Zuschlagstoffe entweder in der Wanne 21 oder in der Zwischenspeichereinrichtung 14 gewogen. Der Zement wird auf der Wiegevorrichtung 27 gewogen, und beide Bestandteile werden in den Turbomischer 30 einorebracht. Aber hier gestattet das getrennteWiegen des Zements es, ihn direkt in den Turbomischer durch die Zufuhrleitung 31 einzubringen, die vorteilhafterweise in die zur Zwischenspeichereinrichtung 14 gehörige Laderutsche 16 eingeführt ist. Der in dieser Vorrichtung hergestellte Beton kann in einen Transportbehälter 32 geschüttet werden, um zur Verwendungsstelle gebracht zu werden.
  • In der Ausführungsform nach F i g. 5 ist eine analo-e Anlage eezeigt. Insbesondere ist bei 17 der Zementsilo und bei 14 die Zwischenspeichereinrichtung gezeigt. Diese Zwischenspeichereinrichtung 14 mit Aufnahmerutsche ist auf der Platte der Brückenwaage 12 ebenso wie die Wanne 21 montiert. Ein Silo 33 enthält die Zuschlagstoffe. Dieser Silo 33 gibt seinen Inhalt in die Wanne 21 ab, und wie bei den vorangegangenen Ausführungsformen können die Zuschlagstoffe bei ihrem Einlaufen in diese Wanne 21 gewogen und durch die Fördereinrichtung 24 in die Zwischenspeichereinrichtung14 gebracht werden.
  • Diese Vorrichtung arbeitet prinzipiell genauso wie die nach F i '-. 3 und 4.
  • Es ist offensichtlich, daß bei allen diesen Ausführungsformen die Zuschlagstoffe und der Zement gewogen und in die Zwischenspeichereinrichtungen 5, 14 eingebracht werden können, während der Beton in den Betonmischern 7, 15 gemischt wird. Diese Möglichkeit gestattet es, die Herstellung des Betons beträchtlich zu beschleunigen, so daß mit der neuen Anlage eine sehr hohe Leistung erzielt werden kann.
  • Beispielsweise muß die Fördereinrichtung 4 bzw. 24 nicht unbedingt als endlos umlaufendes Fördermittel ausgebildet sein, sondern kann auch als pneumatischer Förderer ausgebildet sein. Es ist z. B. auch möglich, die Zwischenspeichereinrichtung 5, 14 zur Aufnahme der verschiedenen Mischungsbestandteile zu unterteilen. Auf diese Weise ist es möglich, die verschiedenen Zuschlagstoffe getrennt voneinander und nacheinander in die Betonmischer 7, 15 einzubringen, wie dies bei der Herstellung spezieller Betorunischungen manchmal erwünscht oder erforderlich ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Bewegliche Vorrichtung zum Herstellen von Beton, bestehend aus einer auf einem fahrbaren Rahmen angebrachten, die Zuschlagstoffe zu einer Zwischenspeichereinrichtung transportierenden Fördereinrichtung mit endlos umlaufendem Fördermittel und einem der Zwischenspeichereinrichtung nachgeschalteten Mischer, wobei eine Dosiereinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen eine Brückenwaage (1 bzw. 12) angeordnet ist, auf deren Wiegeplattforin die Fördereinrichtung(4 bzw. 24) sowie dir, Zwischenspeichereinrichtung (5 bzw. 14) angeordnet sind.
  2. 2. Bewegliche Vorrichtung zum Herstellen von Beton, bestehend aus einer auf einem fahrbaren Rahmen angebrachten, die Zuschlagstoffe zu einer Zwischenspeichereinrichtung transportierenden Fördereinrichtung mit endlos umlaufendem Fördermittel und einem der Zwischenspeichereinrichtung nachgeschalteten Mischer, wobei eine Dosiereinrichtung und eine der Fördereinrichtung vorgeschaltete Wanne vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen eine Brückenwaage (1 bzw. 12) angeordnet ist, auf deren Wiegeplattform die Wanne (3 bzw. 21) mit der Fördereinrichtung (4 bzw. 24) sowie die Zwischenspeichereinrichtung (5 bzw. 14) angeordnet sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenspeichereinrichtung (5 bzw. 14) ein das Mischgut unmittelbar in den Beton-Mischer (7, 15) führender Fülltrichter ist. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zuführen von Zement vor der Zwischenspeichereinrichtung (5 bzw. 14) eine elastische Manschette (20) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 901697, 1163 897; britische Patentschrift Nr. 561720; USA.-Patentschrift Nr. 2 511262.
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