DE2028854A1 - Verfahren und Vorrichtung fur Produkt untersuchung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung fur Produkt untersuchung

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DE2028854A1
DE2028854A1 DE19702028854 DE2028854A DE2028854A1 DE 2028854 A1 DE2028854 A1 DE 2028854A1 DE 19702028854 DE19702028854 DE 19702028854 DE 2028854 A DE2028854 A DE 2028854A DE 2028854 A1 DE2028854 A1 DE 2028854A1
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DE19702028854
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English (en)
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Bernard James Stock ton on Tees Teesside Hulley (Großbritannien)
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/28Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N35/00Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
    • G01N2035/00178Special arrangements of analysers
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    • G01N2035/00217Handling bulk quantities of analyte involving measurement of weight

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Description

PATENTANWÄLTE MÜNCHEN 2
TAL 33
TEL. Mil /22MM
2SM 51
CABLES: THOPATENT
TELEX: FOLGT
Dipi.chem. Dr. D.Thornsen oipi.m0. H.Tiedtke
Dipi.-chem. G. Bühling
FRANKFURT (MAIN) 50
FUCHSHOHL 71
TEL. M11/t14<M
Dipi.-ing. W. Wein ka uff 2028854
Antwort erbeten n«ch ι PI·«·· reply toi
6000 München 2 11. Juni 1970 case B. 21992 - T 3675
Imperial Chemical Industries Limited London, Großbritannien
Verfahren und Vorrichtung für Produktuntersuchung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Bereitung von Proben zur automatischen laufenden Untersuchung von Produkten oder Erzeugnissen. Die Erfindung ist insbesondere für die automatische laufende Analyse von sprühkristallisierten oder granulierten Düngemitteln geeignet und keineswegs hierauf beschränkt; wie sich aus der nachfolgenden Beschreibung ergibt, ist sie in gleicher Weise anwendbar für jedes lösliche Produkt und tatsächlich für jegliches Produkt, das eine Emulsion, Dispersion/Suspension oder dergleichen mit einer Flüssigkeit bilden kann. Aus Gründen der Vereinfachung wird jedoch die Erfindung im Folgenden an sprühkristallisierten oder granulierten Düngemitteln erläutert,
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- 2 -die in Wasser löslich sind.
Generelles Ziel der Erfindung ist es, aus einem laufenden Verfahren in vorgewählten regelmäßigen Intervallen automatisch eine repräsentative Probe des Produkts (zum Beispiel ein sprtihkristallieiertes oder granuliertes Düngemittel) zu entnehmen, hiervon eine vorgewählte Menge abzutrennen und genau zu wiegen (im Folgenden al» "gewogen© Pr©bera bezeichnet), den Rest der repräsentativen fr©b© sa @ßtf@rnens eine vorgewählte Menge eines Lösungsmittels (sub B©£gpiel Wasser) genau zuzumessen und die "gewogene Probe" in einen Lusungskessel einzugeben, die gewogene Probe so lange zu rühren, bis sie vollständig in dem Lösungsmittel gelöst ist und anschließend die Lösung in einen Kessel für Analyse abzuführen (','im. Folgenden als "Analysator" bezeichnet). Dieses sind die in Aufeinanderfolge auszuführenden Hauptschritte, die in ihrer richtigen Folge ausgelöst, überwacht und jeweils für eine adäquate vorgewählte Zeitspanne fortgeführt und dann gestoppt werden, und zwar mit Hilfe einer programmierten Steuervorrichtung. Nach jeder adäquaten vorgewählten Zeitspanne (adäquate für den in Frage stehenden, zu vollendenden Schritt) stoppt die programmierte Steuereinrichtung den in Frage stehenden Schritt und löst den nächsten Schritt aus. Ist der letzte Schritt beendet, löst die programmierte Steuereinrichtung (nach einem vorgewählten Intervall) erneut den allerersten Schritt aus (nämlich den Abzug einer representativen
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Produktprobe aus dem laufenden Verfahren) und wiederholt die Gesamtfolge der einzelnen Schritte.
Beispielsweise kann die Steuereinrichtung so programmiert werden, daß genau alle sechs Minuten genau 50 g von in genau einem Liter Wasser gelöstem Düngemittel aus dem laufenden Verfahren dem Analysator zugeführt werden. Die Steuereinrichtung wird daher mit Hilfe eines Zeitgebern»<klβ (gemäß nachfolgender Beschreibung) programmiert, so daß jeder Schritt für eine vorgewählte Anzahl von Sekunden andauert, wonach der Schritt beendet und der nächste Schritt ausgelöst wird, so daß die allen Schritten zugebilligte Gesamtzeit sechs Minuten ausmacht.
Es ist ohne weiteres möglich, statt mit einer einzigen Steuereinrichtung mit mehreren verbundenen Steuereinrichtungen zu arbeiten, die jeweils so programmiert sind, daß sie einen oder mehrere der vorgenannten Einzelschritte auslösen, überwachen und fortsetzen (nach der geeigneten vorgewählten Zeitspanne) Die vorbeschriebene Steuereinrichtung (oder mehrere Steuereinrichtungen) ist für automatischen Betrieb programmiert; selbstverständlich kann sie (wie es bei programmierten Steuereinrichtungen üblich ist) mit einer oder mehreren Schalteinrichtungen versehen sein, so daß jeder, ein beliebiger, einige oder alle der vorgenannten Einzelschritte von Hand durchgeführt werden kön-
nen (d.h. unabhängig von den anderen); dies ist insbesondere dann nützlich, eofera erwünscht ist, möglicherweise zum Zwecke
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des Vergleiche ein anderes Düngemittel zu analysieren als das, das durch den laufenden-Prozeß hergestellt wird.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren für das Bereiten von Proben für die automatische laufende Analyse eines Erzeugnisses vorgeschlagen, das eine Folge von Schritten aufweist, nach denen
in vorgewählten regelmäßigen Intervallen eine ein vorgewähltes Gewicht übersteigende Probe des Produkts automatisch aus einem laufenden Verfahren entnommen wird, von der Probe eine Probe mit genau dem vorgewählten Gewicht (im Folgenden als "gewogene Probe" bezeichnet) abgetrennt und genau gewogen wird, der das vorgewählte Gewicht übersteigende Rest der Probe entfernt wird, e,ine vorgewählte Menge an Flüssigkeit (im Folgenden als "gemessene Flüssigkeit" bezeichnet) gemessen wird, die gewogene Probe und die gewogene Flüssigkeit in einen mit einem Rührer versehenen Mischkessel gegeben wird, der Inhalt des Kessels für eine vorgewählte
™ Zeitspanne gerührt wird, die der gewogenen Probe adäquat ist, um eine völlig homogene Lösung, Dispersion, Suspension, Emulsion oder dergleichen mit der gemessenen Flüssigkeit zu bilden, und die sich ergebende Lösung, Dispersion, Suspension oder Emulsion oder dergleichen in einen Sammelkessel für Analyse gegeben wird, wobei die Schritte in Aufeinanderfolge und jeweils mit einer eigenen vorgewählten Zeitspanne mit Hilfe einer Steuereinrichtung bewirkt werden (oder mehrere verbundene Steuereinrichtungen), die derart programmiert ist, daß sie jeden Schritt auslöst und nach einer vorgewählten Zeitspanne von der Auslösung dieses Schritts diesen beendet und den anschließenden folgenden
Schritt in der Folge der Schritte auslöst.
Ferner liefert die Erfindung eine Vorrichtung für die Bereitung von Proben für automatische laufende Analyse eines Produkts, die eine Folge von Bestandteilen aufweist, nämlich einen automatisch betätigten Probennehmer, der in vorgewählten regelmäßigen Intervallen aus einem laufenden Verfahren eine ein vorgewähltes Gewicht übersteigende Probe entnimmt, eine Einrichtung für die Überführung der Probe zu einer automatisch betätigten Probenwaage·*, die (a) von der Probe eine Probe mit genau dem vorgewählten Gewicht (im Folgenden als "gewogene Probe" bezeichnet) abtrennt und genau abwiegt und (b) den das vorbestimmte Gewicht überschreitenden Rest der Probe entfernt und (c) die gewogene Probe in einen mit einem Rührer versehenen Mischkessel liefert, eine automatisch betätigte Meß- und Dosiereinrichtung für das genaue Messen einer vorgewählten Flüssigkeitsmenge (im Folgenden als die "gemessene Flüssigkeit" bezeichnet) und für die Abgabe dieser gemessenen Flüssigkeit in den Mischkessel, eine Einrichtung für das automatische Betätigen des Rührers für eine vorgewählte Zeitspanne, die für die gewogene Probe adäquat ist, um eine völlig homogene Lösung, Dispersion, Suspension, Emulsion oder dergleichen mit der gemessenen Flüssigkeit zu bilden, eine automatisch betätigte Einrichtung für die Abgabe der sich ergebenden Lösung, Dispersion, Suspension, Emulsion oder dergleichen an einen Analysator, und eine Steuereinrichtung (oder mehrere verbundene Steuereinrichtungen), die so program-
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miert ist, daß sie die Bestandteile in Aufeinanderfolge erregt und betätigt und nach einer vorgewählten Zeitspanne für jeden der Bestandteile diesen Bestandteil entregt und den nächsten folgenden Bestandteil in der Folge erregt oder energiert und betätigt. '
Innerhalb gewisser Grenzen kann die Reihenfolge, in der bestimmte (jedoch nicht alle) Schritte entsprechend der Programmierung erfolgen, ohne Beeinträehtigung des Gesamtablaufe des Systems variiert· werden. So kann beispielsweise die gemessene Flüssigkeit während jedes anderen Schritts nach der Abgabe der gemischten Lösung an den Analysator in den Mischkessel abgegeben werden und kann gleichzeitig mit anderen Schritten erfolgen, zum Beispiel mit dem Wiegeschritt, vorausgesetzt, daß der Schritt vor dem Rührschritt beendet wird.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das das grundsätzliche
Verfahren und die grundsätzliche Vorrichtung nach der Erfindung verdeutlicht;
Fig. 2 zeigt im Einzelnen die wichtigsten Bestandteile der Vorrichtung und verdeutlicht, wie jedes von ihnen in seiner richtigen Reihenfolge betätigt wird. 009882/1444
Gemäß Pig. 1 ist die Programmsteuereinrichtung so programmiert, daß aus einem laufenden Verfahren,beispielsweise alle sech3 Minuten,durch den Probennehmer eine Probe des Produkts entnommen wird; der Probennehmer kann die Form eines Probennahmeventils haben, das die Programmsteuereinrichtung öffnet und anschließend nach einer vorgewählten Zeitspanne schließt, wenn eine ein vorgewähltes Gewicht überschreitende Produktmenge aus dem laufenden Verfahren entommen worden ist. Diese Probe kann im Bedarfsfall und muß nicht notwendigerweise durch einen■Probenminderer oder Probenteiler geführt werden, der die Probe auf einen Bruchteils ihres Gesamtgewichts mindert oder aufteilt, zum Beispiel ein-sechzehntel.; dies ist insbesondere nützlich, wenn der Probennehmer an einer Anzahl von Stellen entlang dem laufenden Verfahren Proben entnimmt, so daß eine wirklich repräsentative Probe des Produkts erhalten wird.
Die Programmsteuereinrichtung schließt nach einer vorgewählten Zeit, wenn die Menge der erhaltenen repräsentativen Probe ein vorgewähltes Gewicht (zum Beispiel 50 g) überschreitet, den Probennehmer (und, sofern benutzt, den Probenminderer), wonach sie einen Auslaß, zum Beispiel ein Ventil für eine vorgewählte Zeitspanne öffnet, die ausreicht, um die repräsentative Probe (zum Beispiel durch eine Probenrutsche) zu einem automatischen Probeabgleich oder einer automatischen Bxibenwaage zu führen und dann zu einem automatischen Probenabgeber, wobei diese Einrichtungen jeweils nach einer vorgewählten Zeitspanne betätigt und gestoppt werden. 0 0 9 8 8 2/ 1444
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Die automatische Probenwaage und der automatische Probenabgeber sind konventionelle Einheiten (im Folgenden im Einzelnen beschrieben). Deren Hauptaufgabe ist es jedoch, aus der repräsentativen Probe akkurat und genau das vorerwähnte vorgewählte Gewicht der Probe (zum Beispiel 50 g) zu wiegen und diese "gewogene Probe" aus der repräsentativen Probe abzutrennen. Nach einer für diesen Wiegevorgang zugelassenen vorgewählten Zeitspanne wird die gewogene Probe zu einem automatischen Abgeber für die gewogene Probe überführt, wobei die programmierte Steuereinrichtung veranlaßt, daß der unbenutzte Anteil der repräsentativen Probe zum Beispiel über eine Abfallrutsche ausgeschieden wird.
Die programmierte Steuereinrichtung veranlaßt nun, daß der automatische Abgeber für die "gewogene Probe" für eine vorgewählte Zeitspanne geöffnet wird, die ausreicht, um die ganze "gewogene Probe" zu einem Lösungskessel zu überführen, der mit , einem oder mit mehreren Rührern versehen ist. Vor, während oder nach diesem letzteren Schritt löst die programmierte Steuereinrichtung auch für eine vorgewählte Zeitspanne die Messung (zum Beispiel in einer Pipette) einer genau gemessenen vorgewählten Menge (zum Beispiel 1 Liter) eines Lösungsmittels wie Wasser aus und mißt diese vorgewählte Lösungsmittelmenge dem Lösungskessel zu (zum Beispiel durch pumpen), startet und betätigt den Rührer oder die Rührer für eine vorgewählte Zeitspanne, die ausreicht, um vollständige Lösung der Probe in der Flüssigkeit
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zu gewährleisten, worauf der Rührer oder die Rührer gestoppt werdenj ferner öffnet die programmierte.Steuereinrichtung ein Ablaßventil oder dergleichen für eine vorgewählte Zeitspanne, die ausreicht, daß die bereitete Lösung aus dem Lösungskessel in einen Probenspeicher oder Analysator gelangen kann, worauf das Ablaßventil oder dergleichen geschlossen wird.
Genau sechs Minuten vom Beginn des Gesamtzyklus (oder irgendeine hierfür gewählte Zeitspanne) veranlaßt die programmierte Steuereinrichtung erneut, daß der Probennehmer (oder Probennahmeventil) aus dem laufenden Verfahren eine frische Probe des Produkts entnimmt, womit der ganze Zyklus erneut beginnt. Gemäß Fig. 1 kann der gesamte Zyklus durch eine einzige programmierte Steuereinrichtung.programmiert, überwacht und gesteuert werden; derselbe Effekt kann durch Verwendung mehrerer untereinander verbundener Steuereinrichtungen (zum Beispiel C3, C-, C, in gestrichelten Linien in Pig. I) erreicht werden. Die Steuereinrichtung C1 ist für die automatische Probenwaage und die automatische Probenabgabe, die Steuereinrichtung C- für das Messen und Dosieren des Lösungsmittels in den Lösungskessel vorgesehen, wobei beide einer Hauptsteuereinrichtung C, untergeordnet sind, die auch den Probennehmer programmiert, überwacht und steuert.
Aus Fig. 2 erkennt man, daß der Zyklus oder die Schrittfolge bereits begonnen hat, und zwar daran, daß die programmierte Steuereinrichtung den Probennehmer bereits veranlaßt-hat, aus
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dem laufenden Verfahren in Richtung des Pfeils A eine Probe zu entnehmen und daß im Bedarfsfall nach dem Durchführen der Probe durch einen Probenminderer oder Probenteiler (nicht gezeigt) eine eine vorgewählte Menge (zum Beispiel 50 g) übersteigende repräsentative Probe des Produkts über einen Trichter 1 oder dergleichen zu der automatischen Probenwaage gegeben wird. Die repr sentative Probe wird tatsächlich in einen fcrogförmigen Förderer 2 geführt, der in wenigstens zwei Geschwindigkeiten (eine erheblich schneller als die anderer) vibrieren kann, wobei der Förderer allmählich einen Teil der repräsentativen Probe des Produkts in eine Waagschale 3 an einem Ende der Waage 4 vibriert.
Die Waage 1I besitzt einen Drehpunkt 5 und im Bedarfsfall grobe und feine Gewichtseinstellungen 6, 7 für größere Wiegegenauigkeit sowie obere und untere Stopper 8 bzw. 9· Im Besonderen besitzt das der Waagschale 3 abgewandte Ende des Waagebalkens eine Schale 10 oder dergleichen, die zwischen einer Lampe und einer Photozelle liegt, die allgemein mit 11 bezeichnet ist. Die Anordnung ist derart,· daß dann, wenn die Waagschale 3 leer ist oder lediglich teilweise gefüllt ist, die Schale 10 am anderen Ende der Waage 4 ausreichend tief liegt, so daß sie nicht zwischen die Lampe und die Photozelle 11 kommt, wobei die Waage 4 ι durch die Steuereinrichtung so programmiert ist, daß unter die«= sen Bedingungen der Trogförderer 2 vibriert und in einer relativ großen Rate die repräsentative Probe in die Waagschale 3 vibriert.
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Steigt das Gewicht des Inhalts der Waagschale an, würde dies normalerweise bedeuten, daß die Schale IO ansteigt und den Lichtstrahl von der Lampe zur Photozelle 11 unterbricht; diese Unterbrechung bedingt ein Signal zur Steuereinrichtung, um den Trogförderer 2 aus einer relativ schnellen Geschwindigkeit in seine relativ lange Vibrationsgeschwindigkeit umzuschalten. Damit dies nicht zu schnell erfolgt, ist an oder nahe dem mit der Schale 10 versehenen Ende der Waage Ί ein Gegengewicht 12 vorgesehen, so daß die Schale 10 erst dann anzusteigen bedingt, wenn ein vorgewählter Prozentsatz (zum Beispiel 90X) des vorgewählten Gewichts (50 g) der repräsentativen Probe in die Waagschale 3 einvibriert worden ist. An dieser Stelle hebt sich die Schale und unterbricht den Lichtstrahl von der Lampe zur Photozelle 11, wodurch die Vibrationsgeschwindigkeit des Trogförderers 2 abgesenkt wird, so daß die letzten 10* der repräsentativen Probe sehr langsam in die Waagschale 3 gefördert werden, so daß eine sehr genaue Wiegung möglich ist. Selbstverständlich hebt sich die Schale 10-weiter, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß unmittelbar dann, wenn genau das vorgewählte Gewicht der Probe in die Schale 3 eingefüllt worden ist, sich die Schale 10 aus dem Lichtstrahl zwischen Lampe und Photozelle 11 trennt; dies führt zu einem weiteren Signal zur programmierten Steuereinrichtung für eine Anzahl von Vorgängen, die entweder in Aufeinander-, folge oder gleichzeitig bewirkt oder ausgelöst werden. Hierzu gehören:
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(a) Betätigung eines reversiblen Motors 13, mit dessen Hilfe der Fördertrog 2 in einer im wesentlichen horizontalen Ebene von der Waagschale 3 weggeschwenkt wird;
(b) Kippen der Waagschale 3 mit Hilfe eines reversiblen Schalenkippmotors 12 (der auch als das vorerwähnte Hauptgegengewicht 12 dienen kann), so daß die gewogene Probe in den Lösungskessel 1Ί gekippt wird;
(c) Anlassen des Rührers 15»
(d) Rückführung der Waagschale 3 in ihre ursprüngliche Hochstellung;
(e) Abführen des unverbrauchten Rests der repräsentativen Probe durch den Fördertrog 2 in einen Abfallbehälter oder dergleichen (nicht gezeigt);
(f) Betätigung des reversiblen Motors 13, der den Fördertrog 2 in einer im wesentlichen horizontalen Ebene zurück in seine Ursprungsstellung unmittelbar oberhalb der Waagschale 3 dreht;
(g) Füllen einer mit einem Dreiwegeventil 17 versehenen Pipette 16 mit einer vorgewählten Lösungsmittelmenge (zun Beispiel 1 Liter) aus einem Kopftank oder dergleichen 18 ; Q09882/1444
(h) Betätigen des Dreiwegeventils 17 der Pipette, so daß die vorgewählte, genau gemessene Menge an Lösungsmittel in den gerührten Lösungskessel 14 abgegeben wird;
(i) Portsetzen des Rührens, bis der Feststoff vollständig
in dem Lösungsmittel gelöst ist; i
(j) Stoppen dee Rührers 155
(k) Betätigen eines Ablaßventils 19 oder dergleichen, so daß die Lösung au3 dem Lösungskessel 14 in einen Probenspeicher oder Analysator (nicht gezeigt) abgegeben wird;
(1) Schließen des Ablaßventils 19 des Lösungskessels 14;
(m)· Erneutes Erregen des Probennehmers, so daß der Gesamt zyklus erneut beginnt.
Das Folgende ist ein typisches Beispiel eines automatischen Zyklus des erfindungsgemäßen Verfahrens, der genau sechs Minuten dauert.
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Schritt
Nr.
Dauer
(Sekunden) Vorgang
7 Sekunden Probennehmer wird zur Entnahme von repräsentativer Probe betätigt.
20 Sekunden Die Lampe wird energiert und beleuchtet die Photozelle, die dann den Wiegevorgang durch Starten des mit mittlerer Geschwindigkeit vibrierenden Förderers auslöst. Die Schale durchschneidet den Lichtstrahl und veranlaßt Vibration des Förderers mit niedriger Geschwindigkeit.
Ist das Gesamtgewicht während dieses Schritts erreicht, zeigt ein Alarmsignal eine zu schnelle Füllgeschwindigkeit an.
15 Sekunden Das Gesamtgewicht wird normalerweise erreicht und es stoppt der Förderer während dieses Schritts.
normalerweise 1 Sekunde Ist das Gesamtgewicht bei diesem Schritt erreicht, läuft der Zyklus normal weiter. Andernfalls wird der Schritt verlängert, bis entweder das Gesamtgewicht erreicht ist oder 30 Minuten vergangen sind.
17 Sekunden Der Fördertrog wird zur Wegwerfrinne gedreht
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Schritt
Nr.
Dauer
(Sekunden)
Vorgang
6 2 Sekunden Die Waagschale wird gekippt und
der Rührer betätigt
7 2 Sekunden Die Waagschale kehrt zurück und
der Rührer arbeitet weiter
8 100 Sekunden Der Förderer entleert zum Abfall
und der Rührer arbeitet weiter
17 Sekunden
Der Fördertrog kehrt zurück und es wird der Mischkessel zum Analysator entleert
10 100 Sekunden Die Pipette wird gefüllt
11 60 Sekunden Die Pipette wird
sei entleert
in dem Mischkes-
12 19 Sekunden Vorratsschritt
Es ergibt sich für den Fachmann, daß die Programmsteuereinrichtung viele Formen annehmen kann; bei einer Ausführungsform der Erfindung kann sie die folgenden herkömmlichen Einheiten enthalten:
(a) Ringzählermodul
Dies ist ein Festkörpereinsteckraodul mit 12 Schritten, die den 12 Stufen des vorbeschriebenen automatischen Zyklus entspre-
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·- 16 -
chen. Ein Anzeigelicht zeigt, welcher Schritt ausgelöst ist. Die Bewegung von einem Schritt zum nächsten wird ausgelöst durch ein Signal eines Zeitgebermoduls gemäß nachfolgender Beschreibung.
(b) Zeitgebermodul
Auch dies iet ein Einsteckmodul, der auf dem Aufladen eines Kondensators basiert und der bei Erreichen, eines vorbestimmten Potentials ein Signal an den Ringzählermodul abgibt, damit dieser einen Schritt weiter geht. Die Aufladungsrate und dementsprechend die Dauer des Schritts wird durch denjenigen eines Satzes von Widerständen bestimmt, über den der Kondensator aufgeladen wird. Für jeden Schritt ist ein getrennter Widerstand vorgesehen, so daß die Dauer jedes Schritts unabhängig gewählt werden kann.
Der Zeitgebermodul kann von Hand durch Niederdrücken eines Hebelschalters betätigt werden, was den automatischen Vorgang aussetzt; es kann die Anordnung so getroffen werden, daß der Ringzählermodul durch Betätigen eines Druckknopfschalters bei einem Zyklus pro Sekunde fortschreitet, bis der erwünschte Schritt erreicht ist.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß der Schritt Nr. (der bei normalem automatischen Betrieb lediglich 1 Sekunde andeutert) verlängert werden kann, wenn das volle Gewicht oder Gesamtgewicht nicht erreicht worden ist, und zwar bis das Gewicht
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erreicht ist oder bis JO Minuten vergangen sind, (c) Handsteuermodul
Dies ist ein weiterer Einsteckmodul; diese Einheit trägt Hilfsschaltungen (wie Photozellentrigger und Solenoidpufferverstärker) als auch Schalter, die es ermöglichen, von Hand zu steuernde Punktionen des Instruments auszusondern. Diese Schalter überspringen die automatische Steuerung der Solenoidventile, jedoch nicht die automatische Steuerung der reversiblen Motoren, sofern es erwünscht ist, den Zyklus am Schritt Nr. 12 zu stoppen, bevor die Vorgänge von Hand überwacht werden.
Zwei zusätzliche Steuerungen sind:
(i) Ein "Testzyklus" - Schalter, der es ermöglicht, einen Auswiegevorgang lediglich dann auszulösen, wenn Handbetrieb vorliegt.
(ii) Ein "Stopp"-Schalter, der übermäßige Abgabe an Düngemittel verhindert und die Instrumentüberprüfung unter Verwendung von standartisiertem Düngemittel gestattet, ohne daß eine Abgabe .während des Schritts Nr. 8 erfolgt. Auf der Platte dieses Moduls sind ferner drei Lichter vorgesehen, die zeigen:
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(i) Wenn das volle Gewicht erreicht worden ists (grün)
(ii) Ob es zu schnell für Genauigkeit erreicht worden ist (Bernstein)
(iii) Wenn es zu langsam erreicht wurde (rot)
(d) 'Relaiseinheit
Diese steuert die Wiegefolge, die Kleinsteuermotoren■ und die Erregung des Vibrationsförderern Sie kann nach vorn gezogen werden, um einzelne Reüais zu überwachen oder zu ändern, kann jedoch nicht weggenommen werden»
(e) Energieeinheit
Dies ist eine Standardenergieeinheit mit Ausnahme der Neuanordnung der Transformatorprimärabgriffe zur Lieferung von 110 Volt für die Umsteuermotoren oder Wendemotoren..
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    \ 1.!Verfahren zur Herstellung von Proben für die automatische · laufende Analyse eines Produkts, gekennzeichnet durch die Schrittfolge, daß man automatisch in vorgewählten regulären Zeitintervallen aus einem laufenden Verfahren eine" ein vorgewähltes Gewicht überschreitende Probe des Produkts entnimmt, aus dieser Probe eine Probe mit genau dem vorgewählten Gewicht (im Folgenden als "gewogene Probe" bezeichnet) abtrennt und genau auswiegt, den das vorgewählte Gewicht übersteigenden Rest der Probe entfernt, eine vorgewählte Flüssigkeitsmenge (im Folgenden als "gemessene Flüssigkeit" ) genau mißt, die gewogene Probe und die gemessene Flüssigkeit in einen Mischkessel abgibt, den Inhalt des Mischkessels für eine vorgewählte Zeitspanne mischt, die der gewogenen Probe adäquat ist, um eine homogene Lösung, Dispersion, Suspension, Emulsion oder dergleichen mit der gemessenen Flüssigkeit zu bilden, und daß man die sich ergebende Lösung, Dispersion, Suspension oder Emulsion oder dergleichen an einen Analysator gibt, wobei die Schritte in Aufeinanderfolge und jeder mit seiner eigenen vorgewählten Zeitdauer bewirkt werden,und zwar mit
    Hilfe einer Steuereinrichtung '(oder mehrere verbundene Steuereinrichtungen), die so programmiert ist, daß sie jeden Schritt
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    auslöst und nach einer vorgewählten Zeitspanne diesen Schritt beendet und in der Schrittfolge den nächsten folgenden Schritt auslöst.
    2. Vorrichtung zur Herstellung einer Probe für automatische laufende Untersuchung eines Produkts, gekennzeichnet durch eine Folge von Bestandteilen* nämlich einen automatisch betätigten Probennehmer, der bei vorgewählten regulären Intervallen aus einem laufenden Verfahren eine ein vorgewähltes Gewicht übersteigende Probe des Produkts entnimmt, eine Einrichtung (1,2) für die Förderung der Probe zu einer automatisch betätigten Probenwaage (4), die (a) unter genauem Abwiegen von der Probe eine Menge mit genau dem vorgewählten Gewicht (im Folgenden als "gewogene Probe" bezeichnet) abtrennt, (b) den das vorgewählte Gewicht übersteigenden Rest der Probe entfernt und (c) die gewogene Probe in einen Mischkessel gibt, eine automatische betätigt Meß- und Zündeinrichtung (16,17) für das genaue Messen einer vorgewählten Flüssigkeitsmenge (im Folgenden als "gemessene Flüssigkeit" bezeichnet) und für das Zumessen der gemessenen Flüssigkeit in den Mischkessel (I1J), durch eine Einrichtung (15) für das automatische Betätigen des Mischkessels für eine vorgewählte Zeitspanne, die für die gewogene Probe adäquat ist, um eine völlig homogene Lösung, Dispersion, Suspension, Emulsion oder dergleichen mit der gemessenen Flüssigkeit zu bilden, durch eine automatisch betätigte Einrichtung (19) für das Abgeben der sich ergebenden Lösung, Dispersion, Suspension, Emulsion oder dergleichen an einen Analysator und durch eine Steuereinrichtung (oder mehrere verbundene
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    Steuereinrichtungen),die so programmiert ist, daß sie die Bestandteile in Aufeinanderfolge energiert und betätigt und nach einer vorgewählten Zeitspanne für jeden der Bestandteile diesen entregt und den nächsten folgenden Bestandteil in der Folge erregt und betätigt.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Probennehmer ein Probenentnahmeventil oder dergleichen aufweist, das durch die Programmsteuereinrichtung geöffnet und anschließend nach' einer- vorgewählten Zeitspanne geschlossen werden kann, während der eine das vorgewählte Gewicht überschreitende Produktmenge aus dem laufenden Verfahren abgezogen worden ist.
    k. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3* gekennzeichnet durch einen Probenminderer oder Probenteiler, der die Probe während der vorgewählten Zeitspanne auf einen Bruchteil ihres Ursprungsgewichts vermindert oder aufteilt, wobei dieser Bruchteil das vorgewählte Gewicht überschreitet.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis H, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (2) für die Zuführung der Probe während einer vorgewählten Zeitspanne zu einer automatischen Probenwaage
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    . BAD ORIGINAL.
    .-22 -
    β. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Probenwaage einen vibrierfähigen Fördertrog
    (2) aufweist, der die Probe in einen automatischen Probenabgeber
    (3) fördert, bis der Abgeber das vorgewählte Gewicht der Probe enthält, wobei die Programmsteuereinrichtung das Vibrieren des Fördertrogs auslösen oder die Vibration, stoppen kann, wenn der Probenabgeber das vorgewählte Probengewicht enthält.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vibrierbare Fördertrog (2) den das"vorgewählte Gewicht übersteigenden Rest der Probe während einer vorgewählten Zeitspanne zum Abfall befördern kann.
    8. Vorrichtung nach Anspruch β oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Mischkessel (I1I) ein Rührmischer ist und der automatische Probenabgeber (3) für eine vorgewählte Zeitspanne umgekippt werden kann, so daß die gewogene Probe in den Rührmischer fällt, und daß der Probenabgeber danach wieder in seine Ursprungsstellung rückführbar ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsmeß- und Dosiereinrichtung eine Pipette (16) oder dergleichen Einrichtung aufweist, die in einer vorgewählten Zeitspanne mit einer vorgewählten Flüssigkeitsmenge fUlibar ist und diese an den Rührmischer (I1O abgeben kann.
    009882/1444.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die gewogene Probe und die Flüssigkeit für eine vorbestiminte Zeitspanne in dem Mischer gerührt werden, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (19) für das Abziehen des sich ergebenden Gemisches, der sich ergebenden Lösung oder dergleichen zu den Analysator.
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DE19702028854 1969-06-23 1970-06-11 Verfahren und Vorrichtung fur Produkt untersuchung Pending DE2028854A1 (de)

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