DE903143C - Dosier- und Probenehmerapparat - Google Patents

Dosier- und Probenehmerapparat

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DE903143C
DE903143C DEJ5293A DEJ0005293A DE903143C DE 903143 C DE903143 C DE 903143C DE J5293 A DEJ5293 A DE J5293A DE J0005293 A DEJ0005293 A DE J0005293A DE 903143 C DE903143 C DE 903143C
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DE
Germany
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tilting
sampling
liquid
dosing
tipping
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DEJ5293A
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English (en)
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Ernst Jaeger
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
    • G01N1/20Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state for flowing or falling materials
    • G01N1/2035Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state for flowing or falling materials by deviating part of a fluid stream, e.g. by drawing-off or tapping
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
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Description

  • Dosier- und Probenehmerapparat In der chemischen Nahrungs-, Genußmittel- und sonstigen Industrie, in den Wasser-, Abwasseraufbereiitungs- und Kläranlagen und anderen Industriebetnieben werden laufend Chemikalien, Aromate usw. während des Fabrikations- und Behandlungsprozesses zugesetzt sowie laufend Proben für die chemische Überwachung des Fabrikations- oder Behandlungsprozesses während der einzelnen Phasen des Prozesses und am Ende dieses entnommen.
  • Für die Dosierung der verschiedenartigen Zusätze während des Fabrikationsprozesses, insbesondere bei konltinuierlicher Betriebs,weise, ist es vielfach von großer Wichtigkeit, daß die Chemikalien od. dgl. in möglichst konzentrierter Form und damit auch in kleinster Menge und immer gleicher Dosierung während des Arbeitsprozesses dem her zustellenden Produkt zugesetzt werden. Hierbei muß diese Dosierung nach einmaligem Einstellen völlig selbsttätig erfolgen. Die bisher bekannten vielartigen Dosiergeräte erfüllen diese Aufgaben nicht in vollem Umfang. Insbesondere ist zumeist zuvor eine wässerige Lösung der betreffenden Chemikalie herzustellen, um eine gleichmäßige Dosierung zu ermöglichen, so daß teilweise die gefäßweise Produktion der kontinuierlichen vorgezogen wird.
  • Die Probenahme erfolgt bisher allgemein so, daß von Zeit zu Zeit volle Proben gezogen werden.
  • Diese ergeben insbesondere bei kontinuierlichem Betrieb in der Analyse kein genaues Durchschnittsbild vom Gesamtprodukt während der betreffenden Produktionsphase, sondern nur von dem Teil des Produktes, aus dem die Probe gezogen wird.
  • Diese Nachteile der bisher bekannten Dosierungsgeräte und des bisherigen Verfahrens der Probe entnahme werden durch das neue Gerät gemäß der Erfindung beseitigt. Es ist mit diesem Gerät möglich, die Dosierung von Zusätzen zum herzustellenden Produkt in kleinsten und immer glelichbleibenden Mengen und damit auch in konzentrierter Form, soweit dieses gegeben ist, vorzunehmen.
  • Ebenso ist es mit dem gleichen Gerät möglich, Proben in jeder Phase des Produktionspro'zesses so aus diesem zu entnehmen, daß die Gesamtprobe ein genaues Durchschnittsbild des Produktes während der Gesamtdauer der Probeentnahme aus diesem ergibt, wobei die Probeentnahme sich über mehr oder weniger langen Zeitraum, z. B.
  • I Stunde oder eine Schicht, erstrecken kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Lösung der zuzusetzenden Chemikalie od. dgl. bereits genau vordosiert auf einen' Kippapparat geleitet wird, wobei hei dem jedesmaligen Kippen deis Kippapparates, der an sich bekannt ist, ein kleiner Trichter oder Tropfenfänger durch den kontinuierlich fließenden Strom der vordosierten Flüssigkeit geleitet wird, der die Menge auffängt, die dem. herzus.tellenden Produkt zugeführt werden soll. Die bei der Vordosierung überfließende und aus dem Kippapparat ausfließende Flüssigkeit wird durch eine kleine Pumpe dem Ansatz- oder Mischgefäß für die zuansetzende Chemikalie od. dgl. wieder zugeführt, wodurch diese dauernd in Bewegung gehalten wird und damit ein Rührwerk hier überflüssig wird.
  • In gleicher Weise erfolgt auch die Probeentnahme aus dem zu, kontrollierenden Produkt.
  • Diesem. wird in kontinuierlichem Strom immer eine kleine Menge entnommen, die ebenso vordosiert auf den Kippapparat geleitet wird. Aus dieser vordosierten Menge der Probeflüssigkeit wird bei jedesmaligem Kippen ein kleiner Teil durch den während des Kippens unter dem Strahl der vordosierten Flüssigkeit vorbeigleitenden Auffangtrichter, der mit dem Kippapparat verbunden ist, aufgefangen und in das Probeentnahmegefäß geleitet. Je nach Häufigkeit des Kippvorganges und der jeweils während jeden Kippvorganges entnommenen Menge wird die Gesamtprobe in einem kürzeren oder längeren Zeitraum entnommen. Die bei der Vordosierung überlaufende und aus dem Kippapparat ausfließende Flüssigkeit wird der Flüssigkeit, ans der sie entnommen ist, an geeigneuer Stelle wieder zugeführt. Zur Entnahme von Trockengut zwecks analytischer Untersuchung wird das Gerät mit einem zweiten Gerät gekoppelt. Hierbei wird durch die verlängerte Achse des Kippapparates mittels Exzenter- oder Kurbelantrieb ein Gestänge betätigt, das seinerseits eine kleine Klappe od. dgl. in der Transportvorrichtung für das Trockengut kurz öffnet und schließt, wobei jedesmal eine kleine Menge aus dem geförderten Trockengut aus dem Transportrohr od. dgl. herausfällt und durch ein angeschlossenes Rohr in das Probeentnahmegefäß fällt. Die Zeitdauer für die Entnahme der Gesamtprobe richtet sich auch hier nach der Häufigkeit des Kippens des Kippapparates im antreibenden Gerät, wobei dieses gleichzeitig als Dosiergerät oder als Probeentnahmegerät für Flüssigkeit benutzt werden kann oder auch durch Wasser od. dgl. gesondert angetrieben werden kann.
  • Die Zeichnung gibt drei Ausführungsbeispiele wieder. Sie zeigt. in Abb. I eine Darstellung des Gerätes als Dosierapparat im Vertikalschnitt unmittelbar hintcr der Vorderwand des Gerätes, Abb. 2 eine Darstellung als Probenehmerapparat im Axialschnitt, parallel zum Schnitt gemäß Abb. I, Abb. 3 einen Axialschnitt senkrecht zum Schnitt nach Abb. 2 dieses Gerätes, gekoppelt mit einem Gerät zur Probeentnahme für Trockengut.
  • Gemäß Abb. I wird aus dem Misch- oder Ansa zbehälter A, in dem die dem Fabrikations- oder Behandlungsprozeß zuzusetzende Chemikalie od. dgl. vorbereitet ist, diese durch das Zuleitungsrohr a mit dem Schieber b dem Dosiergerät B zugeführt.
  • Der Schieber b hat den Zweck, die Menge der Zusatzflüssigkeft grob einzustellen. Die aus dem. Rohlr a ausfließende Flüssigkeit wird auf die Düsenwahlplatte c geleitet, die mit mehreren Düsenöffnuw gen d verschiedener Weite versehen ist. Die Düsenwahlplatte ist um einen Achszapfen e od. dgl. drehbar gelagert, so daß. jeweils diejenige Düse d eingestellt werden kann, die dem betreffenden Fabrikationsprozeß entspSricht. Achsträger für den Achsz'apfen e ist der Flansch f des Zuführungsrohres g für die durch die Düsenwahlplatte c bzw. die eingestellte Düse d dosierte Flüssigkeit zum Kippapparat C, der durch die Trennwand h in bekannter Weise in zwei gleiche Kippbehälter unterteilt ist.
  • Um hemmende Reibungswiderstände bei Beginn jeden Kippmomentes und während des Kippens des Kippapparates C zu vermeiden, wird dieser zweckmäßig mit seinen entsplrechend ausgebildeten Achsenden j in Pfannenlagern i gelagert. Bei jedesmaligem Kippen nach der einen oder anderen Seite, dessen gleichmäßiger Takts durch den immer gleichbleibenden Zufluß der durch die Düsenwahlplatte c dosierten Flüssigkeit und durch die Lagerung des Kippapparates C auf Pfannenlagern i gewährleistet ist, wird ein kleiner Auffangtrichter k durch den aus dem Zuführungsrohr g ausfließenden Strom geleitet, der hierbei einen kleinen bestimmten Teil der Flüssigkeit auffängt, welcher durch das Ableitungsrohr 1 zum Auffangbehälter D abgeleitet wird, um von hier aus durch das anschließende Rohr E dem Fabrikations- oder Behandlungsprozeß zugeführt zu werden. Die an der Düsenwahlplatte c abfließende Flüssigkeitsmenge wird durch die Rohre in zum unteren Bereich des Dosierungsgerätes B abgeleitet, um von hier aus mit der aus dem Kippapparat C ausgekippten Flüssigkeit mittels der Pumpe F durch das Rohr n dem, Misch-oder Ansatzgefäß A wieder zugeführt zu werden.
  • Hierdurch wird gleichzeitig erreicht, daß die Flüssigkeit im. Gefäß A dauernd in Bewegung gehalten wird. Ein Rührwerk wird hierdurch eingespart.
  • Bei dem Probenehmerapparat gemäß Abb. 2 wird die aus dem Transportrohr H durch das Entnahme rohr o entnommene Probeflüssigkeit dem Probe- nehmerapparat J zugeführt, die bier in gleicher Weise arbeitet wie die Dosierflüssigkeit im Dosierapparat B, soweit durch die Verwendung gleicher Bezugszeichen dieses erkennbar ist. Anstatt des Auffangbehälters E ist hier ein Probeentnahmegefäß K auswechselbar aufgestellt. Die an der Düsenwahlplatte c abfließende Flüssigkeitsmenge wird auch hier mit der aus dem Kippapparat C abfließenden Flüssigkeit im unteren Bereich des Probenehmerapparates J gesammelt, um durch ein anschließendes Rohr L an geeigneter Stelle dem Transportrohr H wieder zugeführt zu werden.
  • In Abb. 3 ist ein Probenehmerapparat M, wie in Abb. 2 dargestellt, mit einem weiteren Gerät N zwecks Entnahme von Proben trocknen Gutes gekoppelt. Die Achse p des Kippapparates C ist hier durch die Trennwand zwischen Gerät M und N durchgeiührt und am freien Ende mit einem Exzenter q oder einer Kurbel versehen, mit welchem ein Gestänge r betätigt wird, daß seinerseits bei jedesmaligem Kippen des Kippapparates C eine kleine Klappe s in der Wandung des Transportrohres 0 kurz öffnet und wieder schließt, wobei jedesmal eine kleine Menge des Trockengutes aus dem Transportrohr 0 in das anschließende RohrP fällt und in den Probeentnahmebehälter R geleitet wird. Der Raum, in welchem der Probeentnahmebehälter während der Probeentnahme untergestellt ist, kann durch eine Tür oder Klappe S mit Sicherheitsschloß T gegen unbefugten Eingriff während der Probeentnahme gesichert werden, wie dieses auch bei dem Probenehmerapparat für Flüssigkeiten durch Klappe oder Tür U mit Schloß V erfolgen kann. Durch lnftdicbtes Abschließen diese Klappen od. dgl. kann die jeweilige Probe auch gegen atmosphärische Einwirkung auf die Probe während des Probeziehens geschützt werden.
  • Um ein geda.mpftes Aufschlagen des Kippapparates auf die Begrenzungsstege t zu erzielen und damit auch ein möglichst geräuschloses Arbeiten des Gerätes, sind die Begrenzungsstege mit Puffern u aus Weichgummi od. dgl. versehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Dosier- und Probenehmerapparat, dadurch gekennzeichnet, daß zur Dosierung oder Probeentnahme in kleinster und immer gleichbleibender Menge und gleichen Zeitabständen die Dosierungs- oder zu analysierende Flüssigkeit in größerer vordosierter Menge einem an sich bekannten Kippapparat (C) zugeleitet wird, wobei bei jedesmaligem Kippen des Kippapparates ein kleiner Trichter (k) od. dgl. als Auffanggerät einen bestimmten Bruchteil der aus dem Zuführungsrohr (g) zum Kippapparat ausfließenden Flüssigkeit auffängt und mittels des anschließenden Ableitungsrohres (I) dem Auffangbehälter (D) zur Weiterleitung zum Fabrikations- oder Behandlungsprozeß oder dem Probeentnahmegefäß (K) zuleitet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kippapparat (C) zuzuführende Flüssigkeit mittels einer oberhalb des Kippapparates angeordneten und vers teilbaren Düsenwah'lplatte (c) mit mehreren Düsenöffnungen (d) verschiedener Weite mengenmäßig so einregulierbar ist, daß die Kippintervalle in immer gleichbleibenden Zeitabständen erfolgen und somit auch eine vollständig gleichbleibende Dosierung der zuzusetzenden Chemikalie od. dgl. bzw. Probeteilentnahme erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das unterhalb der Düsenwahlplatte (c) angeordnete Zuführungsrohr (g) und das am Auffangtrichter (k) od. dgl. zur Dosierung der zuzusetzenden Chemikalie od. dgl. hzw. des jeweiligen Probeteiles angeschlossene Ableitungsrohr (l) zum Auslaufende hin konisch erweitert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippapparat mit seiner Achse (j) in einem Pfannenlager (i) gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippbewegung des Kippapparates (C) durch Anordnung von Weichgummipolstern (X) od. dgl. auf den Hubbegrenzungsstegen (t) begrenzt und im Stoß abgedämpft wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Düsenwahlplatte (c) abfließende und die aus dem Kippapparat (C) ausfließende Flüssigkeit durch eine kleine Zirkulations- od. dgl. Pumpe (F) dem Misch- oder Ansatzbehälter (A) wieder zugeführt und hierdurch die Dosierungsflüssigkeit im Behälter (A) immer in Bewegung gehalten wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierung oder Probenehmerapp,arat oder ein gleiches Gerät (M), welches mit Wasser od. dgl. angetrieben wird, mit einem weiteren Gerät (N) zulr Probenahme von Trockengut gekoppelt ist, wobei durch die Achse (p) des Kippapparates (C) mittels geeigneter Übertragungsvorrichtung (q, r) eine Klappe (s) od. dgl. in der Transportvorrichtung (0) für das Trockengut bei jedem Kippvorgang geöffnet und wieder geschlossen wird und hierhei jedesmal ein geringer Teil des Trockengutes als Probeteilchen durch ein Rohr (P) in das Probeentnahmegefäß (R) fällt.
DEJ5293A 1951-12-13 1951-12-13 Dosier- und Probenehmerapparat Expired DE903143C (de)

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