DE2022630A1 - Vorrichtung zum Messen des Materialdurchsatzes bei Materialfolgen - Google Patents
Vorrichtung zum Messen des Materialdurchsatzes bei MaterialfolgenInfo
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- G01G23/37—Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells involving digital counting
Description
PATE NTA N VALTE DIPLINORWeIGKMANN
Dipl.-Ing. H.Weickmann» Dipl-Phys. Dr.K.Fincke
Dipl.-Ing. EA.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
IM I MÖNCHEN 16, DEN
POSTFACH Ϊ60Ι20
MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 413921/22
AUTOMATIC COIiTROL ENGIHEERING LIMITED,
Maxim Road, Orayford, Kent, England
Torrichtung zum Messen des Materialdurehsa-tzee bei Materialfolgen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum.Messen
des Materialdurchsatzes bei Materialfolgen und sur
Bildung des Durchsatz-Verhältnisses von Materialfolgen.
Die meisten bekannten MoJSvorrichtungen fto lose Materialien
arbeiten mit aiskontinuierlichen Verfahren, wobei jeweils eine bestimmte Menge des Iteteriales mit einer ausgewähltön
Standardmenge Yerglichen'wird. Insbesondere ist das
diskontinuierliche Wägen von Materialien infolge seiner
Einfachheit, Genauigkeit und niedrigen Kostet? sura
SruncJaeßvorgang "be-1 vielen hler in Frafre Kov.renäen
Ve rfahren geworden, Wenn allerriingrs solche Verfahren
kontinuierlicü gestaltet .-wurden, so ist wan in der
Vergangenheit auch oft daau übergegangen, beurore und
0098*6/1682
weniger genaue Meßmethoden anzuwenden, 00 wurden
beispielsweise kontinuierlich arbeitende Waagen verwendet, die mit einem laufenden Riemen arbeiten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
•ine Einrichtung zum Messen eines Materialdurchsatzes anzugeben, bei der Meßmittel verwendet werden können,
welche auf bestimmte diskrete Mengen des Materialee anspreohen, welche aber quasi-kontinuierlich in bezug
auf den Materialdurchsatz arbeiten. Insbesondere soll eine solche Einrichtung eine quasi-kontinuierliche
Anzeige der relativen Durchsatsraten von zwei oder mehr
Materia !.folgen ermöglichen. Die erfind ungsgeoässe Einrichtung soll beispielsweise sum Messen und zur Steuerung
von diskontinuierlich gewogenen MateriaInengen verwendbar
und bei Misctiprosessen für feste oder flüssige Materialien
•insetzbar sein.
Die Srfindnng besteht demgemäß Ln einer Einrichtung zum
Messen der Durchiaterate eines Materiales, weiche gekennzeichnet ist durch eine Meßvorrichtung, welche jedesmal
dann einen Impuls erzeugt, wenn «ine vorbestimmte Menge dee Materiales einen Meßρunkt passiert hat, so daß bei
kontinuierlicher Zuführung des Materialee eine Folge von Impulsen erzeugt wird, durch eine erste Zählvorrichtung
IUB Zählen der Zahl der Impulse in dieser Folge während
eines " Meßzeitraumes, durch eisen Zeitlmpulsgeber zur Er-Beugung von Sekundärlmpulsen salt einem rege liaäs eigen
Abstand, wobei die Folgefretuens der Sekundärirapulse
a«hr viel höher ist als die Folgefrequenz der zuerst
erwähnten Impuls» und durch eine Waltere Zählvorrichtung,
welch« die Sekundärimpulse zählt, um auf diese Weise
einerseits den Bruchteil dar Impulsperiode in der
Impulsfolge zwischen dein Beginn dea Meßzeitraumes
(iera nächsten Impuls in dar Folge und anderer-
003346/1652 bad original
den Bruchteil der Impulsperiode zwischen dem
euletet gezählten Impuls in der Folge und dem Ende
dee Meßzeltraumes zu beetinmen.
einer Förderwaage eoll im Folgenden eine diekontinuierlich
in Chargenbetrieb arbeitende Waage verstanden werden)
anzuwenden, wobei jedoch das Messen des Haterialdurch
sattes mit einem hohen Grad an Genauigkeit erfolgen
kann, sogar Über Zeitperioden, die so kurz wie das
entweder in Abhängigkeit von der Zeit oder in Abhängig- . "
keit von dem Materialfluß einer anderen Materialfolge
gemessen werden. Diase Technik lot insbesondere geeignet,
üb die selektiven Durchsatcraten von zwei oder mehr
findungsgemäfisen Einrichtung sind die Diskontinuitäto
probleee, die beim diskontinuierlichen Wägen auftreten,
in weitem Maße gelöst; mit dsr erfindungagemässen
h<nissen usw. erfolgen.
su« B·atinmen der rtlativen Durchsatzraten von zwei
oder mehr Materialiolgen, die dadurch gekennzeichnet
let, daß für jede Materialfolge eine Meßvorriohtung
vorgesehen 1st, welche auf eine vorbestiasate Menge des
MateriaIes in der einen Meßpunkt passierenden Folge anspricht und einen Impuls für jede Einheit dieser vorbestimmten Menge erstugt, wodurch für jede Materialfolge
eine Folge von Inpulsen er^eu^t wird, daß Hechennittel
vorgesehen sind, welche die Irpulsraten ir. den verschiedenen Impulsfolgen r:itGi".3rider ir, Be^tehuri^ bringen,
wobei die Rochenmittel eine Zählvorrichtung zun Zählen der
Zahl der Impulse in jeder Folge während des Meßseit-
009846/1652 ßÄD
raumes aufweieen, daß ein Zeitimpulsgeber vorgesehen
lot, v/elcher sich in bestimmten Zeitabschnitten
wiederholende Sekundärimpulsθ erzeugt und daß eine
Zählvorrichtung für die SekundärImpulse vorgesehen iot, um einerseits den Bruchteil der Impulsperiode
für Jede Folge zwischen dem Beginn des Meßzeitraumes
und dem nächsten Impuls in der Folge und andererseits den Bruchteil der Impulsperiode für jede Folge
EVfiechen dem zuletzt gezählten Impuls in dem Meßzeltrcum
und dem Ende des Meßzeitraumes zu bestimmen.
Die SekuntfUrimpulee müssen eine Folgefrequenz haben,
weiche oßhr viel höher ist als die Fo.lgefrequenz
irgendeiner Folge von Primärimpulsen. Die Sekundärimpulae und die Bemessung ihrer Folgefrequenz
ermöglicht es, die Primärimpuls-Teilperioden als Bruchteile zu bestimmen, welche der Gesamtheit der
gezählten Impulsperioden hinzuzufügen sind.
Unter diesem Aspekt besteht eine Weiterbildung der zuletzt beschriebenen erfindungagemässen Einrichtung
darin, daß der Meßzeitraum eine Perlode ist, in der eine vorbestiimute Anzahl von Impulsperioden in einer
Folge von Impulsen ist, daß die Zählvorrichtung für die Sekundärimpulse zur Bestimmung der Bruchteile der
Impulsperioden für jede andere als die erwähnte Impulsfolge vier Sekundärimpuls-Zählregister aufweist,
daß das erste Sekundörimpuls-Zählregister
bo geschaltet ist, daß es Sekundärimpulse zu zählen
beginnt, wenn ein Impuls in der anderen Impulsfolge eintrifft, daß es auf HuIL zurUckgeeetzt wird, wenn
der* nächste Impuls in dieser Impulsfolge eintrifft
und £o.3 der Z^hlvorggns bnir; Eintreffen ein»r den
Begin**, äer· rt^azeitrqurces ropräsentierencen Impulses
abfeetorrrt Wird, daß das zweite Sekur.däf'nipu-le-Zählregister
co geschaltet ist, 4a3 es bein Eintreffen
eines den Beginn des Meßzeitraumes reprä-
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- 5 - ■■■■■■■'■'
sentierenden Impulses zu zählen beginnt und bis zum
Eintreffen des nächsten Impulses in der anderen Impulsfolge weiterzählt, daß das dritte Sekundärlmpuls~Zählregister
so geschaltet ist, daß es beim, Eintreffen eines Impulses der anderen Impulsfolge
zu zählen beginnt, daß es beim Eintreffen des nächsten
Impulses dieser Impulsfolge abgestoppt wird und daß der Zählvorgang beim Eintreffen eines das Ende
des Meßzeitraumes repräsentierenden Impulses abgestoppt wird, daß das vierte Sekundärimpuls-Zählregister
so geschaltet ist, daß es beim Eintreffen eines das Ende das Meßzeitraumes repräsentierenden Impulsee
zu zählen beginnt und daß der Zählvorgang beim - i
Eintreffen des nächsten Impulses der anderen Impulsfolge abgestoppt wird.
Die Rechenvorrichtung kann so geschaltet sein, daß sie zur Bestimmung des Verhältnisses aus der von dem
zweiten Register ausgeführten Zählung und der Summe
der von dem ersten und dem zweiten Register ausgeführten Zählungen sowie zur Bestimmung des Verhältnisses aus
der von dem dritten Register ausgeführten Zählung und der Summe der von dem dritten und vierten Register
ausgeführten Zählungen geeignet ist. Biese zwei Verhältnisse entsprechen den beiden Primärimpuls- . g
Teilperloden, weiche der Zahl der primären Impulse
hinzuzufügen 1st,
Die Meßvorrichtung für eine oder mehrere Materialfolgen
lomn diskontinuierlich arbeitende Wägemittel zum separaten Ansammeln und Freigeben einer fiat er ia !menge mit
einem bestimmten Gewicht enthalten. Mit solchen diskontinuierlich arbeitenden Wägeraitteln können dann
beispielsweise üoer Kontakte eines Mkroscnalters
00aa46/1852 ßAo grig/aim.
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Primär impulse erzeugt v/erden. Die dißkontinuierlich
arbeitenden V/ägeraittel können beispielsweise von einer Kippförderwaage gebildet sein, welche mit einer
bestimmten Menge des zu messenden wateriales gefüllt
und dann entleert wird, wenn der Inhalt der Waage ein vorbestimmtes Gewicht erreicht hat.
BAD ORIGiNAL
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Ein Ausführungsbeiepiel der Erfindung wird nachfolgend
noch an Hand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ein WirkBchaltbild einer Aueftihrungsform des
Gerätes EUBi Messen der DurchfluQrate eines
Materialee;
Fig. 2 ein Wirkschaltbild eines Meß- und Rechengerätes
eur Anzeige dee Durchsatzes verschiedener Materialien
bei einem Mahlprozeß, bei dem Weizen in Mehl yerarbeitet
wird; · -
Fig. 3 eine graphische Darstellung zur Erklärung der
Arbeitsweise des in Fig. 2 dargestellten Gerätes.
Ss wird nunmehr Besag genomsen auf Flg. 1. Eine Einfüllwaage
ist mit der Besugszahl 10 bezeichnet, welche sin Impulseignal an eine Leitung 11 Jedesmal dann abgibt,
wenn das in die Waage eingefüllte Material ein beetinnntea
(!«wicht erreicht. Be treten dadurch eine Anzahl von
!«pulsen auf der Leitung 11 auf. Diese Impulse werden
•le PrlnMrlapuls· btieichnet. Gefordert ist, die Durchflüflrate
Über einen Zeitraum eu aessen, der durch den
Beginn eine· von «ioeo Zeitgeber 13 an eine Leitung 12
abgegebenen JHeeiapul··· und durch das Ende eines von
de« Seitgeber an eine Leitung 14 abgegebenen Meßimpulseβ
definiert let. Die von der Waage abgegebenen Impulse
werden eine« DigitalsMhler 15 sugeftinrt, welcher die
An«·hl der vollettndigen Itapuleperioden der von der
Waage stetmsenäen Inpulefolge während des Meßzeitraumes
sählt. Da diese Impulse auf der leitur.r 11 In all^eTneinen
nioüt in Kolneidenz Bit den Beginn und dew Erie des
Meßzeltrauaes sind, ist das in Fig. 1' darge-steilte Gerät
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mit Mitteln zur Messung von Bruchteilen der Primärimpulsperioden
zu Beginn und zum Ende des Meßzeitraumθο
versehen. Zu diesem Zweck ist ein Impulsgenerator 16 vorgesehen, welcher in wiederholter Folge Sekundärimpulae
mit einer Frequenz erzeugt, welche höher als die Frequenz der Primärimpulse ist. Die Sekundärimpuloe
werden vier Digitalregistern 17, 18, 19 und 20 zugeführt,
welche die empfangenen Impulse zählen und die Gesamtzahl speichern. Das Register 17 ißt auf Hull
gesetzt und fängt jedesmal dann an zu zählen, wenn es einen Impuls von der Leitung 11 erhält. Erhält das
Register 17 tiber die Leitung 12 einen Impuls von dem
Zeitgeber 13, so wird es abgestoppt und auf Hull zurück-, gesetzt. Dadurch wird gleichzeitig das Register 18
gestapelt; es beginnt zu zählen. Der Zählvorgang in den Register 18 wird durch den nächsten Impuls auf der
Leitung 11 abgestoppt. Das Verhältnis der Zählvorgänge in dem Register 18 zu der Summe der Zählvorgänge in dem
Register 17 und 18 entspricht dem Bruchteil der Primärimpuleperiode
zwischen dem Beginn des Meßzeitraumes and dem ersten Primärimpuls. Das Register 19 wird
auf Hull zurückgesetzt und beginnt jedesmal dann zu zählen, wenn es einen Impuls von der Leitung 11 erhält. Ein
Impuls auf der Leitung 14 stoppt jedoch den Zählvorgang in den Register 19 ab, das Register 19 wird gleichzeitig
auf Hull gesetzt und das Register 20 gestartet. Der
Zählvorgang in den Register 20 wird durch den nächsten Inpule auf der Leitung 11 abgestoppt. Des Verhältnis
der Zählvorgänge in dem Register 19 zu der Gesamtzahl
der Zählvorgänge in den Registern 19 und 20 entspricht
den Bruchteil der ersten PrimärImpulsperiode zwischen
den letzten Primärimpula in dem Meßzeltraum und dem
Ende des M*1 ß sei trauben. Diese zwei Verhältniese werden
bestimmt und dem Zählvorgang in dem Zähler 15 zugeführt.
Das erfolgt in einer digitalarithnetischen Einheit,
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welche funktionell alB V8rhältnisbestisnnende Mittel
22, 23 und ale Abtastmittol 24 dargestellt sind.
Das Ausgangsprodukt der arithmetischen Einheit
wird einer Anzeigevorrichtung 25 zugeführt oder kann
für Steuerzwecke verwendet worden.
Bor Fig. I kann man entnehmen, daß der Maßseitraum
durch einen Zeltgeber 13 bestimmt let. S1Ur viele
Steuerzwecka muß der Moßzeitraum nicht notwendigerweise
ein fester Zeitraum sein, sondern seine Dauer kann von dem jeweiligen Prozeß ibhängen, d.h. wenn der
Durohaats für ein anderes Material gemessen werden soll, so kann auch der Moßzeitraum anders· gewählt
werden. Wann der Meßzelträum duroh den Durchsatz eines
zweiten Materiales bestimmt lat, so ist das Auogang3-produkt
dor ari thine tische η Einheit ein Maß für das
Verhältnis der Durchsatzraten der beiden Materialien. Ein Beispiel für das Messen des Terhältnlssos von
Durchflußraten ist in Fig. 2 gezeigt.
Es wird nunmehr Bezug genommen auf Pig. 2. Hier wird
Vffizen in eine Durchgangswaage Wl einer HUhIe 30 eingeführt,
Der Welsen wird zu Mehl mit verschiedener
Güte verarbeitet. Beispielsweise kann ein Normalmehl oder ein spezielles Miachmehl hergestellt werden.
Eino gowloae Menge eines MahleB geringer SUte wird
in der HUhIe einem RezlrkulationaprosaÜi unterworfen
und nach dem Austreten aus der Mühle der Mühle wieder sugeführt» Das Material, des der Mühle sugeführt wird,
wird auf dar Klppfürdarwego ¥1 gewogen, Die lippfiirdör»
waage ¥1 wird dabai ηIt einer bentlTHfaten Mengo gefUllt
und jedesmal wenn ein bestimm tee Gewicht erreicht 1st,
gilyfc die Waa§e ihren Inhalt frei» Dabei v/ird ein
Impulfflgenera bor 31 derart -ge trigger t, daß er Impuls ο
erzaugt, we lohn in einoia Kihlar 32 geaählt werden.
Die Auagangsprodukto Uor Mühle werden in UhiillcL\er
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Weise mit Hilfe von Kippförderwaagen F1 - F4 gemessen. Mose Kippförderwaagen messen beispielsweise die voneinander
getrennten Mehlsorten unterschiedlicher Qualität. Die von den Waagen F1 - F4 kommenden Impulse werden
durch Impulszähler 33 - 36 gemessen. Jeder gezählte Impuls repräsentiert eine bestimmte Gewichtseinheit
der Menge, welche unabhängig -an jeder der Kippförderwaagen
einstellbar ist.
Diο Anzahl der vollständigen Impulse, die bei jedem
Zählvorgang über einen bestimmten Zeitraum gezählt werden, werden in eine arithmetische Einheit 37 eingeleeen,
um irgendwelche zwei oder mehrere gemessene Kippmengen in einem entsprechenden Intervall In Beziehung zu bringen.
Ein Sekundärimpulsgenerator 38 erzeugt eine kontinuierliche
Folge von Impulsen, deren Folgöfrequenz höher 1st,
als die Frequenz dar von den Waagen W1 oder FI - F4 abgegebenen Impulse ist. Die Sekundärimpulse werden
in eine logische Einheit 39 eingespeist, welche sie auf eine Vielzahl von Registern 40, 41, 42, 43 usw.
verteilt. Die arithmetische Einheit 37 steuert das Auffüllen und Entleeren dieser Register, deren Inhalte
in die arithmetische Einheit eingelesen werden kann, um dort ausgewertet zu werden. Die Operationsfolge
wird nunmehr im Zusammenhang mit Fig. 3 erklärt, In dar die Impulse von zwei Waagen für zwei Materialien
Z und Y (welche zwei gemäß Fig. 2 gewogene Mengen repräsentieren) über der Zeit dargestellt sind. Jeder
Impulfl 50 der variablen I repräsentiert M-Einheiten
?on X und jeder Impuls 51 äar variablen I repräsentiert
1? Einhalten von Y. Dia 28it für eine bestimmte Anzahl
von Impulsen 51 von Y, In dieses Beispiel Q Impulse,
win! aLo BGäsufrsintervall gewählt. Die ersten und letzten
« r)l in disseta Intervall werden" als Bezugsicpulse
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bezeichnet. Die entsprechende Anzahl von Impulsperioden
für die Impulse 5ö von X, in diesem Beispiel P, wird
in diesen Bezugsintervall gezählt. Um die unterteilten Impulsperioden τοη I auf beiden.Seiten der Bezugsimpulse
festzustellen, werden die Sekundärimpulee des Impulsgenerator 38 während der unterteilten Impulsperioden
gezählt. In dem Register 40 werden die Sekundärimpulse mit dem Start jedes Impulses 5υ gezählt. Des Register
40 wird beim Empfang des nächsten Impulses 50 auf Null gesetzt. Der Zählvorgang der Sekundärimpulse beginnt
nun von neuem, bis der nächste Impuls 50 eintrifft. Wenn ein Bezugsimpuls eintrifft, der den Beginn des Meßzeitrau
raeo repräsentiert, so wird der Zählvorgang in dem Register abgestoppt; es beginnt nunmehr ein neuer Zählvorgang in dem Register 41 von KuIl ab bis zu dem
nächsten Impuls 50. Die Inhalte der Register 40 und 41, später noch mit A. und B bezeichnet, werden gespeichert
oder zu einer arithmetischen Einheit 37 übertragen, in
der sie in einer später noch beschriebenen Weise ausgewertet werden. Das Zählen der Sekundärimpulse kann
auch durch die Register 42 und 43 erfolgen. Dos 'Register
42 ist auf Hull gesetzt und beginnt beim Eintreffen eines jeden !«pulses 50 zu zählen. Wenn der Bezugsimpuls,
der das Ende des Keßzeitraumes repräsentiert, auftritt, so wird der Zählrorgang in dem Register 42 abgestoppt
und das Register 43 beginnt von Hull ab bis zu den nächsten Impuls 50 su eählen. Die Inhalte der Register
42 und 43ι die hier alt C und D bezeichnet werden
sollen, werden gespeichert oder eu der arithaetischen
Einheit 37 Übertrages.
ist es nöglich, die Bruchteile der Inpulsperioden
su Beginn und zun Snde des Zeitintervalle zu bestimnen.
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_ 12 _ - 2Ö22630
Während der Periode von Q Impulsen 51 hat die arithtnetieche
Einheit P Impulse 50 empfangen und berechnet den Bruchteil der Impulse 50, die zu dem
Gesamtwert hinzuzufügen oind, damit man die unterteilten Intervalle erhält. Die unterteilte Periode
zu Beginn des Meßzeitraumes let B/A+B mal dem Intervall,
wobei der erste Impuls 50 vor dem Start des Bezugelntervallea
und der letzte Impuls 50 nach dem Start des Benugsintervalles separiert werden. Der Quotient
wird berechnet, um den Bruchteil eines Impulses 50
BU erhalten, von dem festgestellt werden kann, daß er
während <3o& Meßzeitrauraeo aufgetreten ist.
Auf ähnliche Weise kann der Quotient C/C+D berechnet
werden, welcher dem Bruchteil einer Impulsperiode der Impulse 50 entspricht, von der festgestellt werden
tonn, daß eie während des Meßzeitraumes nach dem letzten
Steuerimpuls 50 aufgetreten ist.
Die Gesamtzahl der Impulse 50 (jeder der Impulse
repräsentiert M-Einheiten der Menge X), welche für
Q-Impulse 51 der Menge T auftreten (Jeder Impuls 51
repräsentiert Η-Einheiten der Menge Y), ist daher:
BC
^ der Quotient, der das relative Verhältnis der
Mengen X und T ausdrückt und für das gMche Zeitintervall
gilt, iflti
NxQ
In 9er Praxis erfolren die"Berechnungen der obenbQ8chriebenen
Axt in Zeitintervallen von etwa 10 Minuten;
009846/1652 SAD original
- Λ Ο -
dadurch können Mittelwerte in 1/2-Stunden-Intervallen
für eine volle 120-Stunden-Woche berechnet werden.
Die akkumulierten und in die arithmetische Einheit eingelesener·.
Impulse werden geglättet, um ein Ausgangssignal
zu erhalten, welches mit dem Ausgangssignal eines kontinuierlichen Meiisystemes vergleichbar ist.
Die Ergebnisse der in der arithmetischen Einheit 37 erfolgten Berechnungen werden einer Datenanzeige 53
zugeführt, welche beispielsweise an der Mahlmaschine
selbst angebrachtist oder welche sich in einem
überwach'Jingsbüro der Mühle befindet» ■
Daο oben beschriebene Gerät kann Daten erzeugen, welche
dem Durchsatz über eine kurze Zeltperiode entsprechen,
Wenn es erforderlich ist, kann das Gerät aber auch
Baten erzeugen, welche dem Durchsatz über lange Zeitperioden entsprechen! das erfolgt durch die Auswartang
aller Zählerausgangsprodukte, Dabei wird der Mittelwert der Durchsätze über längere Zeitperloden berechnet,
Di© Berechnung kann beispielsweise vom Beginn ©iner
Woche an erfolgen. Ferner kann in einfacher Weise
auch das Gesamtgewicht durch Auswertung der Zählerau£-jangsprodukte
orfflittel warden. Das Gerät berechnet
.auch die relativen Durchsatzraten, d.h. die ?erhältnisse
■3er TäQrBQhledQnen Mehlausgaögsprodukte zu dem Welzeneiügang.
über kara® Zeitabsohnitte kannas infolge der
naturgegebenen Terzögerungen zwischen dem Einführen des
Biagangeproduktes und dem iustraten des Ausgangsprodukkflß
^vorteilhaft aein, «3ie SuffiHie d®r Durchsatzraten dar Auagaiigsprodukte
ansfcelle dar Durehsoberaten der
produkte zn verwenden, um die relativen■ Durchs
zu leotiratisn» -
00S846/ieS2 .: ■ '. . ..'■
BAD ORIGINAL
2Ü22G30
Obwohl das zuvor dargestellte Beispiel auf einen Mahlprozeß abgestellt; ist, kann das Gerät selbstverständlich
auch in anderer Weise verwendet v/erden.
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BAD OHIGSHAL
Claims (1)
- - 1.5 ■-■ ■"PatentansprücheEinrichtung zum Messen der Durcbsatzrate eines Materielee, gekennzeichnet durch eine Meßvorrichtung, welche jedesmal dann einen Impuls erzeugt, wenn eine vorbestiramte Menge des Materlales einen Meßpunkt passiert hat, so daß bei kontinuierlicher Zuführung des Materialee eine Folge von Impulsen erzeugt wird, durch eine-erste Zählvorrichtung zum Zählen der Zahl der -Impulse, in dieser Folge während eines iMeßeeitraumee, durch einen Zeitimpulsgeber zur Ereeugung τοπ Sekundärimpulsen mit einem regelmäesigen Abstand, wobei die Folgefrequenz der Sekundärimpulse sehr viel höher ist als die Folgefrequenz der zuerst erwähnten Impulse und durch eine weitere Zählvorrichtung, welche die Sekundärirapulse zählt, um auf diese Weise einerseits .den Bruchteil der Impulsperiode in der Impulsfolge «wischen dem Beginn des Heßseitrauoes und dem nächsten Impuls in der Folge und andererseits den Bruchteil der Impulsperiode zwischen dem Euletzt gesählten Impuls in der Folge und dem Ende des Meßaeitrauaes zu bestimmen.Einrichtung nach Anapruoh 1, dadurch geleennselehnet, daß die Meßvorrichtung eine Eippförderwaage enthält.■Torrichtung sum Bestimmen der relativen Durchsatzraten Ton swei oder mehr Materialfolgen, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Materialfolge eine MeBvorrlehtunp vorgesehen ist, welche auf eine vorbestimnte Menre des Materiales in der einen Koßpun)ct peesierenden Folge anspricht und einen Impuls für jede Einheit dieser vorbestinnten Menge erzeugt, wodurchO098t6/16S2für jede Materialfolge eine Folge von Impulsen erzeugt wird, daß Rechenmittel vorgesehen sind, welche die Impulsraten in den verschiedenen Impulsfolgen miteinander in Beziehung bringen, wobei die Rechenmittel eine Zählvorrichtung zum Zählen der Zahl der Impulse in jeder Folge während des Heßzeitraumes aufweisen, daß ein Zeitimpulsgeber vorgesehen iet, welcher sich in bestimmten Zeitabschnitten - wiederholende Sekundärimpulse erzeugt und daß eine Zählvorrichtung für die Sekundärimpulse vorgesehen ist, um einerseits den Bruchteil der Impulsperiode für jede Folge zwischen dem Beginn des Meßzeitraumes und. dme nächsten Impuls in der Folge und andererseits den Bruchteil der Impulsperiode für jede Folge zwischen dem zuletzt gezählten Impuls in dem Meßzeitraum und dem Ende des Meßzeitraumes zu bestimmen.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßzeitraum eine Periode ist, in der eine vorbeetimrate Anzahl von Impulsperioden in einer Folge von Impulsen ist, daß die Zählvorrichtung für die Sekundärimpulse zur Bestimmung der Bruchteile der Impulsperioden für jede andere als die erwähnte Impulsfolge vier Sekundärimpule-Zählregister aufweist, daß das erste SekundärJ.mpulo-Zählregister so geschaltet ist, daß es Sekundärimpulse zu zählen beginnt, wenn ein Impuls in der anderen Impulsfolge eintrifft, daß es auf Null zurückgesetzt wird, wenn der nächste Impuls in dieser Impulsfolge eintrifft and daß der Zählvorgang beim Eintreffen eines den Beginn des Meßzeitraumes repräsentierenden Impulses abgestoppt wird, daß das zweite Sekundärimpuls-Zählregister so geschaltet ist, daß es beim Eintreffen eines den Beginn des Meßzeitraumes repräsentierenden Impulses bu zählen beginnt und bis zun009846/1652 -pad original■ 2022530- .17 -Eintreffen des nächsten Impulses in der anderen Impulsfolge weiterzählt, daß das dritte Sekundärimpuls-Zählregister so geschaltet ist, daß es beim Eintreffen eines Impulses der anderen Impulsfolge zu zählen beginnt, daß es beim Eintreffen des nächsten Impulses dieser Impulsfolge abgestoppt wird und daß der Zählvorgang beim Eintreffen eines das Ende des HeiJzei traumas repräsentierenden Impulses abgestoppt wird, daß das vierte Sekundärimpula-Zählregistax so geschaltet ist, daß es beim Eintreffen eines das Ende des Meßzeltraumes repräsentierenden Impulses zu zählen beginnt und daß der Zählvorgang beim Eintreffen des nächsten Impulses der anderen Impulsfolge abgestoppt wird.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählvorrichtung so ausgebildet ist, daß sie das Verhältnis dar von dem zweiten Register vorgenommenen Zählung zu der Summe der von dem ersten und dem zweiten Register vorgenommenen Zählungen bestimmt und daß sie das Verhältnis der von dem dritten Register vorgenommenen Zählung zu der Summe der von den dritten- und vierten Register vorgenommenen Zählungen bestimmt. ,6. Torrlchtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennselohnet, daß die Heßvorrichtung für sine oder mehrere Hatarla!folgeη PürdorwUgomittol •othält.7» forrlohtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dl® Fördexwägemlttel KippförderwaaganBAD2U22ü308. Vorrichtung sura "Vergleich der Durchsatzraten von zwei Matorialfolgen, gekennzeichnet durch eine erste Meßvorrichtung, die auf eine erste vorbestimmte Menge des Materiales in einer ererben Materialmenge anspricht} v/elche einen' Meßpunkt passiert, wobei die erste Meßvorrichtung für jede Einheit der ersten vorbestimmten Materialmenge einen Impuls erzeugt, so daß bei einer kontinuierlichen Materialfolge eine entsprechende erste Impulsfolge erzeugt wird, durch eine,zweite Meßvorrichtung, welche auf eine zweite vorbestimmte Menge des Materiales in einer zweiten Materialfolge anspricht, welche einen Meßpunkt passiert, v/obei die zweite Meßvorrichtung für jede Einheit der zweiten vorbestimmten Materialmenge einen Impuls erzeugt, so daß bei einer kontinuierlichen Materialfolge eine entsprachende zweite Impulsfolge erzeugt wird, durch eine erste Zählvorrichtung zum Zählen der Impulse, welche in der ersten Impulsfolge während eines Meßzeitraumes auftreten, v/obei der HoßKoihraum eine ganze Zahl von Impulsperioden der zwelben Impulsfolge enthält, durch einen Zeitimpulsgeber, welcher in regelmäßiger Folge Sekundärimpulso mit einer Folgefrequenz abgibt, v/elche höher ist als die Folgefrequenz der ersten Impulsfolge, und durch eine Zählvorrichtung zum Zählen der Sekundärimpulse, welche in den zwei Impulsteilperioden der ersten Impulsfolge vor und nach dem Beginn des Meßzeitraumes sowie in den beiden Impulsteilperioden der ersten Impulsfolge vor und nach dem Ende des Moßs!oibraumes auftreten.0 0 9 8 i h / ) B B 2 BAD
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DE (1) | DE2022630A1 (de) |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2831624A1 (de) * | 1978-07-19 | 1980-01-31 | Eckardt Ag | Verfahren zum dosieren von stroemenden medien und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
FR2470363A1 (fr) * | 1979-11-19 | 1981-05-29 | Moelling Guenther | Appareil pour la mesure quantitative de fuites de gaz |
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-
1970
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- 1970-05-13 AU AU15009/70A patent/AU1500970A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2831624A1 (de) * | 1978-07-19 | 1980-01-31 | Eckardt Ag | Verfahren zum dosieren von stroemenden medien und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
FR2470363A1 (fr) * | 1979-11-19 | 1981-05-29 | Moelling Guenther | Appareil pour la mesure quantitative de fuites de gaz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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AU1500970A (en) | 1971-11-18 |
GB1280225A (en) | 1972-07-05 |
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