DE2022630A1 - Vorrichtung zum Messen des Materialdurchsatzes bei Materialfolgen - Google Patents

Vorrichtung zum Messen des Materialdurchsatzes bei Materialfolgen

Info

Publication number
DE2022630A1
DE2022630A1 DE19702022630 DE2022630A DE2022630A1 DE 2022630 A1 DE2022630 A1 DE 2022630A1 DE 19702022630 DE19702022630 DE 19702022630 DE 2022630 A DE2022630 A DE 2022630A DE 2022630 A1 DE2022630 A1 DE 2022630A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulse
sequence
counting
pulses
period
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702022630
Other languages
English (en)
Inventor
Mcwilliam Donald Alistair
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AUTOMATIC CONTROL ENGINEERING
Original Assignee
AUTOMATIC CONTROL ENGINEERING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AUTOMATIC CONTROL ENGINEERING filed Critical AUTOMATIC CONTROL ENGINEERING
Publication of DE2022630A1 publication Critical patent/DE2022630A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/07Integration to give total flow, e.g. using mechanically-operated integrating mechanism
    • G01F15/075Integration to give total flow, e.g. using mechanically-operated integrating mechanism using electrically-operated integrating means
    • G01F15/0755Integration to give total flow, e.g. using mechanically-operated integrating mechanism using electrically-operated integrating means involving digital counting
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/22Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for apportioning materials by weighing prior to mixing them
    • G01G19/34Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for apportioning materials by weighing prior to mixing them with electrical control means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/36Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells
    • G01G23/37Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells involving digital counting

Description

PATE NTA N VALTE DIPLINORWeIGKMANN
Dipl.-Ing. H.Weickmann» Dipl-Phys. Dr.K.Fincke Dipl.-Ing. EA.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
IM I MÖNCHEN 16, DEN
POSTFACH Ϊ60Ι20 MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 413921/22
AUTOMATIC COIiTROL ENGIHEERING LIMITED, Maxim Road, Orayford, Kent, England
Torrichtung zum Messen des Materialdurehsa-tzee bei Materialfolgen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum.Messen des Materialdurchsatzes bei Materialfolgen und sur Bildung des Durchsatz-Verhältnisses von Materialfolgen.
Die meisten bekannten MoJSvorrichtungen fto lose Materialien arbeiten mit aiskontinuierlichen Verfahren, wobei jeweils eine bestimmte Menge des Iteteriales mit einer ausgewähltön Standardmenge Yerglichen'wird. Insbesondere ist das diskontinuierliche Wägen von Materialien infolge seiner Einfachheit, Genauigkeit und niedrigen Kostet? sura SruncJaeßvorgang "be-1 vielen hler in Frafre Kov.renäen Ve rfahren geworden, Wenn allerriingrs solche Verfahren kontinuierlicü gestaltet .-wurden, so ist wan in der Vergangenheit auch oft daau übergegangen, beurore und
0098*6/1682
weniger genaue Meßmethoden anzuwenden, 00 wurden beispielsweise kontinuierlich arbeitende Waagen verwendet, die mit einem laufenden Riemen arbeiten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, •ine Einrichtung zum Messen eines Materialdurchsatzes anzugeben, bei der Meßmittel verwendet werden können, welche auf bestimmte diskrete Mengen des Materialee anspreohen, welche aber quasi-kontinuierlich in bezug auf den Materialdurchsatz arbeiten. Insbesondere soll eine solche Einrichtung eine quasi-kontinuierliche Anzeige der relativen Durchsatsraten von zwei oder mehr Materia !.folgen ermöglichen. Die erfind ungsgeoässe Einrichtung soll beispielsweise sum Messen und zur Steuerung von diskontinuierlich gewogenen MateriaInengen verwendbar und bei Misctiprosessen für feste oder flüssige Materialien •insetzbar sein.
Die Srfindnng besteht demgemäß Ln einer Einrichtung zum Messen der Durchiaterate eines Materiales, weiche gekennzeichnet ist durch eine Meßvorrichtung, welche jedesmal dann einen Impuls erzeugt, wenn «ine vorbestimmte Menge dee Materiales einen Meßρunkt passiert hat, so daß bei kontinuierlicher Zuführung des Materialee eine Folge von Impulsen erzeugt wird, durch eine erste Zählvorrichtung IUB Zählen der Zahl der Impulse in dieser Folge während eines " Meßzeitraumes, durch eisen Zeitlmpulsgeber zur Er-Beugung von Sekundärlmpulsen salt einem rege liaäs eigen Abstand, wobei die Folgefretuens der Sekundärirapulse a«hr viel höher ist als die Folgefrequenz der zuerst erwähnten Impuls» und durch eine Waltere Zählvorrichtung, welch« die Sekundärimpulse zählt, um auf diese Weise einerseits den Bruchteil dar Impulsperiode in der Impulsfolge zwischen dein Beginn dea Meßzeitraumes (iera nächsten Impuls in dar Folge und anderer-
003346/1652 bad original
den Bruchteil der Impulsperiode zwischen dem euletet gezählten Impuls in der Folge und dem Ende dee Meßzeltraumes zu beetinmen.
Hit der erfindungsgemäBsen Einrichtung ist es möglich, Meßmittel, wie beispielsweise eine Förderwaage (unter
einer Förderwaage eoll im Folgenden eine diekontinuierlich in Chargenbetrieb arbeitende Waage verstanden werden) anzuwenden, wobei jedoch das Messen des Haterialdurch sattes mit einem hohen Grad an Genauigkeit erfolgen kann, sogar Über Zeitperioden, die so kurz wie das
Chargenintervall selbst sind. Die Durchsatzrate kann
entweder in Abhängigkeit von der Zeit oder in Abhängig- . " keit von dem Materialfluß einer anderen Materialfolge gemessen werden. Diase Technik lot insbesondere geeignet, üb die selektiven Durchsatcraten von zwei oder mehr
Materialfolgen zu «essen oder zu steuern. Mit der er-
findungsgemäfisen Einrichtung sind die Diskontinuitäto probleee, die beim diskontinuierlichen Wägen auftreten, in weitem Maße gelöst; mit dsr erfindungagemässen
Einrichtung kann demnach eine präzise Messung von Meterielflüsstn, von Extraktionsraten, von Mißchver-
h&ltnissen usw. erfolgen.
Gegenstand der Erfindung ist ferner »ine Torrichtung ^
su« B·atinmen der rtlativen Durchsatzraten von zwei oder mehr Materialiolgen, die dadurch gekennzeichnet let, daß für jede Materialfolge eine Meßvorriohtung vorgesehen 1st, welche auf eine vorbestiasate Menge des MateriaIes in der einen Meßpunkt passierenden Folge anspricht und einen Impuls für jede Einheit dieser vorbestimmten Menge erstugt, wodurch für jede Materialfolge eine Folge von Inpulsen er^eu^t wird, daß Hechennittel vorgesehen sind, welche die Irpulsraten ir. den verschiedenen Impulsfolgen r:itGi".3rider ir, Be^tehuri^ bringen, wobei die Rochenmittel eine Zählvorrichtung zun Zählen der Zahl der Impulse in jeder Folge während des Meßseit-
009846/1652 ßÄD
raumes aufweieen, daß ein Zeitimpulsgeber vorgesehen lot, v/elcher sich in bestimmten Zeitabschnitten wiederholende Sekundärimpulsθ erzeugt und daß eine Zählvorrichtung für die SekundärImpulse vorgesehen iot, um einerseits den Bruchteil der Impulsperiode für Jede Folge zwischen dem Beginn des Meßzeitraumes und dem nächsten Impuls in der Folge und andererseits den Bruchteil der Impulsperiode für jede Folge EVfiechen dem zuletzt gezählten Impuls in dem Meßzeltrcum und dem Ende des Meßzeitraumes zu bestimmen.
Die SekuntfUrimpulee müssen eine Folgefrequenz haben, weiche oßhr viel höher ist als die Fo.lgefrequenz irgendeiner Folge von Primärimpulsen. Die Sekundärimpulae und die Bemessung ihrer Folgefrequenz ermöglicht es, die Primärimpuls-Teilperioden als Bruchteile zu bestimmen, welche der Gesamtheit der gezählten Impulsperioden hinzuzufügen sind.
Unter diesem Aspekt besteht eine Weiterbildung der zuletzt beschriebenen erfindungagemässen Einrichtung darin, daß der Meßzeitraum eine Perlode ist, in der eine vorbestiimute Anzahl von Impulsperioden in einer Folge von Impulsen ist, daß die Zählvorrichtung für die Sekundärimpulse zur Bestimmung der Bruchteile der Impulsperioden für jede andere als die erwähnte Impulsfolge vier Sekundärimpuls-Zählregister aufweist, daß das erste Sekundörimpuls-Zählregister bo geschaltet ist, daß es Sekundärimpulse zu zählen beginnt, wenn ein Impuls in der anderen Impulsfolge eintrifft, daß es auf HuIL zurUckgeeetzt wird, wenn der* nächste Impuls in dieser Impulsfolge eintrifft und £o.3 der Z^hlvorggns bnir; Eintreffen ein»r den Begin**, äer· rt^azeitrqurces ropräsentierencen Impulses abfeetorrrt Wird, daß das zweite Sekur.däf'nipu-le-Zählregister co geschaltet ist, 4a3 es bein Eintreffen eines den Beginn des Meßzeitraumes reprä-
00^846/1652 BAD
- 5 - ■■■■■■■'■'
sentierenden Impulses zu zählen beginnt und bis zum Eintreffen des nächsten Impulses in der anderen Impulsfolge weiterzählt, daß das dritte Sekundärlmpuls~Zählregister so geschaltet ist, daß es beim, Eintreffen eines Impulses der anderen Impulsfolge zu zählen beginnt, daß es beim Eintreffen des nächsten Impulses dieser Impulsfolge abgestoppt wird und daß der Zählvorgang beim Eintreffen eines das Ende des Meßzeitraumes repräsentierenden Impulses abgestoppt wird, daß das vierte Sekundärimpuls-Zählregister so geschaltet ist, daß es beim Eintreffen eines das Ende das Meßzeitraumes repräsentierenden Impulsee zu zählen beginnt und daß der Zählvorgang beim - i Eintreffen des nächsten Impulses der anderen Impulsfolge abgestoppt wird.
Die Rechenvorrichtung kann so geschaltet sein, daß sie zur Bestimmung des Verhältnisses aus der von dem zweiten Register ausgeführten Zählung und der Summe der von dem ersten und dem zweiten Register ausgeführten Zählungen sowie zur Bestimmung des Verhältnisses aus der von dem dritten Register ausgeführten Zählung und der Summe der von dem dritten und vierten Register ausgeführten Zählungen geeignet ist. Biese zwei Verhältnisse entsprechen den beiden Primärimpuls- . g Teilperloden, weiche der Zahl der primären Impulse hinzuzufügen 1st,
Die Meßvorrichtung für eine oder mehrere Materialfolgen lomn diskontinuierlich arbeitende Wägemittel zum separaten Ansammeln und Freigeben einer fiat er ia !menge mit einem bestimmten Gewicht enthalten. Mit solchen diskontinuierlich arbeitenden Wägeraitteln können dann beispielsweise üoer Kontakte eines Mkroscnalters
00aa46/1852 ßAo grig/aim.
6- \ 2022G30
Primär impulse erzeugt v/erden. Die dißkontinuierlich arbeitenden V/ägeraittel können beispielsweise von einer Kippförderwaage gebildet sein, welche mit einer bestimmten Menge des zu messenden wateriales gefüllt und dann entleert wird, wenn der Inhalt der Waage ein vorbestimmtes Gewicht erreicht hat.
BAD ORIGiNAL
009846/1652
Ein Ausführungsbeiepiel der Erfindung wird nachfolgend noch an Hand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ein WirkBchaltbild einer Aueftihrungsform des Gerätes EUBi Messen der DurchfluQrate eines Materialee;
Fig. 2 ein Wirkschaltbild eines Meß- und Rechengerätes eur Anzeige dee Durchsatzes verschiedener Materialien bei einem Mahlprozeß, bei dem Weizen in Mehl yerarbeitet wird; · -
Fig. 3 eine graphische Darstellung zur Erklärung der Arbeitsweise des in Fig. 2 dargestellten Gerätes.
Ss wird nunmehr Besag genomsen auf Flg. 1. Eine Einfüllwaage ist mit der Besugszahl 10 bezeichnet, welche sin Impulseignal an eine Leitung 11 Jedesmal dann abgibt, wenn das in die Waage eingefüllte Material ein beetinnntea (!«wicht erreicht. Be treten dadurch eine Anzahl von !«pulsen auf der Leitung 11 auf. Diese Impulse werden •le PrlnMrlapuls· btieichnet. Gefordert ist, die Durchflüflrate Über einen Zeitraum eu aessen, der durch den Beginn eine· von «ioeo Zeitgeber 13 an eine Leitung 12 abgegebenen JHeeiapul··· und durch das Ende eines von de« Seitgeber an eine Leitung 14 abgegebenen Meßimpulseβ definiert let. Die von der Waage abgegebenen Impulse werden eine« DigitalsMhler 15 sugeftinrt, welcher die An«·hl der vollettndigen Itapuleperioden der von der Waage stetmsenäen Inpulefolge während des Meßzeitraumes sählt. Da diese Impulse auf der leitur.r 11 In all^eTneinen nioüt in Kolneidenz Bit den Beginn und dew Erie des Meßzeltrauaes sind, ist das in Fig. 1' darge-steilte Gerät
009846/ieS2
mit Mitteln zur Messung von Bruchteilen der Primärimpulsperioden zu Beginn und zum Ende des Meßzeitraumθο versehen. Zu diesem Zweck ist ein Impulsgenerator 16 vorgesehen, welcher in wiederholter Folge Sekundärimpulae mit einer Frequenz erzeugt, welche höher als die Frequenz der Primärimpulse ist. Die Sekundärimpuloe werden vier Digitalregistern 17, 18, 19 und 20 zugeführt, welche die empfangenen Impulse zählen und die Gesamtzahl speichern. Das Register 17 ißt auf Hull gesetzt und fängt jedesmal dann an zu zählen, wenn es einen Impuls von der Leitung 11 erhält. Erhält das Register 17 tiber die Leitung 12 einen Impuls von dem Zeitgeber 13, so wird es abgestoppt und auf Hull zurück-, gesetzt. Dadurch wird gleichzeitig das Register 18 gestapelt; es beginnt zu zählen. Der Zählvorgang in den Register 18 wird durch den nächsten Impuls auf der Leitung 11 abgestoppt. Das Verhältnis der Zählvorgänge in dem Register 18 zu der Summe der Zählvorgänge in dem Register 17 und 18 entspricht dem Bruchteil der Primärimpuleperiode zwischen dem Beginn des Meßzeitraumes and dem ersten Primärimpuls. Das Register 19 wird auf Hull zurückgesetzt und beginnt jedesmal dann zu zählen, wenn es einen Impuls von der Leitung 11 erhält. Ein Impuls auf der Leitung 14 stoppt jedoch den Zählvorgang in den Register 19 ab, das Register 19 wird gleichzeitig auf Hull gesetzt und das Register 20 gestartet. Der Zählvorgang in den Register 20 wird durch den nächsten Inpule auf der Leitung 11 abgestoppt. Des Verhältnis der Zählvorgänge in dem Register 19 zu der Gesamtzahl der Zählvorgänge in den Registern 19 und 20 entspricht den Bruchteil der ersten PrimärImpulsperiode zwischen den letzten Primärimpula in dem Meßzeltraum und dem Ende des M*1 ß sei trauben. Diese zwei Verhältniese werden bestimmt und dem Zählvorgang in dem Zähler 15 zugeführt. Das erfolgt in einer digitalarithnetischen Einheit,
BAD ORIGINAL
009846/1852
welche funktionell alB V8rhältnisbestisnnende Mittel 22, 23 und ale Abtastmittol 24 dargestellt sind. Das Ausgangsprodukt der arithmetischen Einheit wird einer Anzeigevorrichtung 25 zugeführt oder kann für Steuerzwecke verwendet worden.
Bor Fig. I kann man entnehmen, daß der Maßseitraum durch einen Zeltgeber 13 bestimmt let. S1Ur viele Steuerzwecka muß der Moßzeitraum nicht notwendigerweise ein fester Zeitraum sein, sondern seine Dauer kann von dem jeweiligen Prozeß ibhängen, d.h. wenn der Durohaats für ein anderes Material gemessen werden soll, so kann auch der Moßzeitraum anders· gewählt werden. Wann der Meßzelträum duroh den Durchsatz eines zweiten Materiales bestimmt lat, so ist das Auogang3-produkt dor ari thine tische η Einheit ein Maß für das Verhältnis der Durchsatzraten der beiden Materialien. Ein Beispiel für das Messen des Terhältnlssos von Durchflußraten ist in Fig. 2 gezeigt.
Es wird nunmehr Bezug genommen auf Pig. 2. Hier wird Vffizen in eine Durchgangswaage Wl einer HUhIe 30 eingeführt, Der Welsen wird zu Mehl mit verschiedener Güte verarbeitet. Beispielsweise kann ein Normalmehl oder ein spezielles Miachmehl hergestellt werden. Eino gowloae Menge eines MahleB geringer SUte wird in der HUhIe einem RezlrkulationaprosaÜi unterworfen und nach dem Austreten aus der Mühle der Mühle wieder sugeführt» Das Material, des der Mühle sugeführt wird, wird auf dar Klppfürdarwego ¥1 gewogen, Die lippfiirdör» waage ¥1 wird dabai ηIt einer bentlTHfaten Mengo gefUllt und jedesmal wenn ein bestimm tee Gewicht erreicht 1st, gilyfc die Waa§e ihren Inhalt frei» Dabei v/ird ein Impulfflgenera bor 31 derart -ge trigger t, daß er Impuls ο erzaugt, we lohn in einoia Kihlar 32 geaählt werden. Die Auagangsprodukto Uor Mühle werden in UhiillcL\er
00 9 8 46/1652 ßA0
Weise mit Hilfe von Kippförderwaagen F1 - F4 gemessen. Mose Kippförderwaagen messen beispielsweise die voneinander getrennten Mehlsorten unterschiedlicher Qualität. Die von den Waagen F1 - F4 kommenden Impulse werden durch Impulszähler 33 - 36 gemessen. Jeder gezählte Impuls repräsentiert eine bestimmte Gewichtseinheit der Menge, welche unabhängig -an jeder der Kippförderwaagen einstellbar ist.
Diο Anzahl der vollständigen Impulse, die bei jedem Zählvorgang über einen bestimmten Zeitraum gezählt werden, werden in eine arithmetische Einheit 37 eingeleeen, um irgendwelche zwei oder mehrere gemessene Kippmengen in einem entsprechenden Intervall In Beziehung zu bringen.
Ein Sekundärimpulsgenerator 38 erzeugt eine kontinuierliche Folge von Impulsen, deren Folgöfrequenz höher 1st, als die Frequenz dar von den Waagen W1 oder FI - F4 abgegebenen Impulse ist. Die Sekundärimpulse werden in eine logische Einheit 39 eingespeist, welche sie auf eine Vielzahl von Registern 40, 41, 42, 43 usw. verteilt. Die arithmetische Einheit 37 steuert das Auffüllen und Entleeren dieser Register, deren Inhalte in die arithmetische Einheit eingelesen werden kann, um dort ausgewertet zu werden. Die Operationsfolge wird nunmehr im Zusammenhang mit Fig. 3 erklärt, In dar die Impulse von zwei Waagen für zwei Materialien Z und Y (welche zwei gemäß Fig. 2 gewogene Mengen repräsentieren) über der Zeit dargestellt sind. Jeder Impulfl 50 der variablen I repräsentiert M-Einheiten ?on X und jeder Impuls 51 äar variablen I repräsentiert 1? Einhalten von Y. Dia 28it für eine bestimmte Anzahl von Impulsen 51 von Y, In dieses Beispiel Q Impulse, win! aLo BGäsufrsintervall gewählt. Die ersten und letzten « r)l in disseta Intervall werden" als Bezugsicpulse
009846/1852
bezeichnet. Die entsprechende Anzahl von Impulsperioden für die Impulse 5ö von X, in diesem Beispiel P, wird in diesen Bezugsintervall gezählt. Um die unterteilten Impulsperioden τοη I auf beiden.Seiten der Bezugsimpulse festzustellen, werden die Sekundärimpulee des Impulsgenerator 38 während der unterteilten Impulsperioden gezählt. In dem Register 40 werden die Sekundärimpulse mit dem Start jedes Impulses 5υ gezählt. Des Register 40 wird beim Empfang des nächsten Impulses 50 auf Null gesetzt. Der Zählvorgang der Sekundärimpulse beginnt nun von neuem, bis der nächste Impuls 50 eintrifft. Wenn ein Bezugsimpuls eintrifft, der den Beginn des Meßzeitrau raeo repräsentiert, so wird der Zählvorgang in dem Register abgestoppt; es beginnt nunmehr ein neuer Zählvorgang in dem Register 41 von KuIl ab bis zu dem nächsten Impuls 50. Die Inhalte der Register 40 und 41, später noch mit A. und B bezeichnet, werden gespeichert oder zu einer arithmetischen Einheit 37 übertragen, in der sie in einer später noch beschriebenen Weise ausgewertet werden. Das Zählen der Sekundärimpulse kann auch durch die Register 42 und 43 erfolgen. Dos 'Register 42 ist auf Hull gesetzt und beginnt beim Eintreffen eines jeden !«pulses 50 zu zählen. Wenn der Bezugsimpuls, der das Ende des Keßzeitraumes repräsentiert, auftritt, so wird der Zählrorgang in dem Register 42 abgestoppt und das Register 43 beginnt von Hull ab bis zu den nächsten Impuls 50 su eählen. Die Inhalte der Register 42 und 43ι die hier alt C und D bezeichnet werden sollen, werden gespeichert oder eu der arithaetischen Einheit 37 Übertrages.
Purch das Zählen der Sekundärimpulse auf diese Weise
ist es nöglich, die Bruchteile der Inpulsperioden su Beginn und zun Snde des Zeitintervalle zu bestimnen.
009846/1652
_ 12 _ - 2Ö22630
Während der Periode von Q Impulsen 51 hat die arithtnetieche Einheit P Impulse 50 empfangen und berechnet den Bruchteil der Impulse 50, die zu dem Gesamtwert hinzuzufügen oind, damit man die unterteilten Intervalle erhält. Die unterteilte Periode zu Beginn des Meßzeitraumes let B/A+B mal dem Intervall, wobei der erste Impuls 50 vor dem Start des Bezugelntervallea und der letzte Impuls 50 nach dem Start des Benugsintervalles separiert werden. Der Quotient wird berechnet, um den Bruchteil eines Impulses 50 BU erhalten, von dem festgestellt werden kann, daß er während <3o& Meßzeitrauraeo aufgetreten ist.
Auf ähnliche Weise kann der Quotient C/C+D berechnet werden, welcher dem Bruchteil einer Impulsperiode der Impulse 50 entspricht, von der festgestellt werden tonn, daß eie während des Meßzeitraumes nach dem letzten Steuerimpuls 50 aufgetreten ist.
Die Gesamtzahl der Impulse 50 (jeder der Impulse repräsentiert M-Einheiten der Menge X), welche für Q-Impulse 51 der Menge T auftreten (Jeder Impuls 51 repräsentiert Η-Einheiten der Menge Y), ist daher:
BC
^ der Quotient, der das relative Verhältnis der Mengen X und T ausdrückt und für das gMche Zeitintervall gilt, iflti
NxQ
In 9er Praxis erfolren die"Berechnungen der obenbQ8chriebenen Axt in Zeitintervallen von etwa 10 Minuten;
009846/1652 SAD original
- Λ Ο -
dadurch können Mittelwerte in 1/2-Stunden-Intervallen für eine volle 120-Stunden-Woche berechnet werden.
Die akkumulierten und in die arithmetische Einheit eingelesener·. Impulse werden geglättet, um ein Ausgangssignal zu erhalten, welches mit dem Ausgangssignal eines kontinuierlichen Meiisystemes vergleichbar ist.
Die Ergebnisse der in der arithmetischen Einheit 37 erfolgten Berechnungen werden einer Datenanzeige 53 zugeführt, welche beispielsweise an der Mahlmaschine selbst angebrachtist oder welche sich in einem überwach'Jingsbüro der Mühle befindet» ■
Daο oben beschriebene Gerät kann Daten erzeugen, welche dem Durchsatz über eine kurze Zeltperiode entsprechen, Wenn es erforderlich ist, kann das Gerät aber auch Baten erzeugen, welche dem Durchsatz über lange Zeitperioden entsprechen! das erfolgt durch die Auswartang aller Zählerausgangsprodukte, Dabei wird der Mittelwert der Durchsätze über längere Zeitperloden berechnet, Di© Berechnung kann beispielsweise vom Beginn ©iner Woche an erfolgen. Ferner kann in einfacher Weise auch das Gesamtgewicht durch Auswertung der Zählerau£-jangsprodukte orfflittel warden. Das Gerät berechnet .auch die relativen Durchsatzraten, d.h. die ?erhältnisse ■3er TäQrBQhledQnen Mehlausgaögsprodukte zu dem Welzeneiügang. über kara® Zeitabsohnitte kannas infolge der naturgegebenen Terzögerungen zwischen dem Einführen des Biagangeproduktes und dem iustraten des Ausgangsprodukkflß ^vorteilhaft aein, «3ie SuffiHie d®r Durchsatzraten dar Auagaiigsprodukte ansfcelle dar Durehsoberaten der produkte zn verwenden, um die relativen■ Durchs zu leotiratisn» -
00S846/ieS2 .: ■ '. . ..'■
BAD ORIGINAL
2Ü22G30
Obwohl das zuvor dargestellte Beispiel auf einen Mahlprozeß abgestellt; ist, kann das Gerät selbstverständlich auch in anderer Weise verwendet v/erden.
009846/1652
BAD OHIGSHAL

Claims (1)

  1. - 1.5 ■-■ ■"
    Patentansprüche
    Einrichtung zum Messen der Durcbsatzrate eines Materielee, gekennzeichnet durch eine Meßvorrichtung, welche jedesmal dann einen Impuls erzeugt, wenn eine vorbestiramte Menge des Materlales einen Meßpunkt passiert hat, so daß bei kontinuierlicher Zuführung des Materialee eine Folge von Impulsen erzeugt wird, durch eine-erste Zählvorrichtung zum Zählen der Zahl der -Impulse, in dieser Folge während eines i
    Meßeeitraumee, durch einen Zeitimpulsgeber zur Ereeugung τοπ Sekundärimpulsen mit einem regelmäesigen Abstand, wobei die Folgefrequenz der Sekundärimpulse sehr viel höher ist als die Folgefrequenz der zuerst erwähnten Impulse und durch eine weitere Zählvorrichtung, welche die Sekundärirapulse zählt, um auf diese Weise einerseits .den Bruchteil der Impulsperiode in der Impulsfolge «wischen dem Beginn des Heßseitrauoes und dem nächsten Impuls in der Folge und andererseits den Bruchteil der Impulsperiode zwischen dem Euletzt gesählten Impuls in der Folge und dem Ende des Meßaeitrauaes zu bestimmen.
    Einrichtung nach Anapruoh 1, dadurch geleennselehnet, daß die Meßvorrichtung eine Eippförderwaage enthält.
    ■Torrichtung sum Bestimmen der relativen Durchsatzraten Ton swei oder mehr Materialfolgen, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Materialfolge eine MeBvorrlehtunp vorgesehen ist, welche auf eine vorbestimnte Menre des Materiales in der einen Koßpun)ct peesierenden Folge anspricht und einen Impuls für jede Einheit dieser vorbestinnten Menge erzeugt, wodurch
    O098t6/16S2
    für jede Materialfolge eine Folge von Impulsen erzeugt wird, daß Rechenmittel vorgesehen sind, welche die Impulsraten in den verschiedenen Impulsfolgen miteinander in Beziehung bringen, wobei die Rechenmittel eine Zählvorrichtung zum Zählen der Zahl der Impulse in jeder Folge während des Heßzeitraumes aufweisen, daß ein Zeitimpulsgeber vorgesehen iet, welcher sich in bestimmten Zeitabschnitten - wiederholende Sekundärimpulse erzeugt und daß eine Zählvorrichtung für die Sekundärimpulse vorgesehen ist, um einerseits den Bruchteil der Impulsperiode für jede Folge zwischen dem Beginn des Meßzeitraumes und. dme nächsten Impuls in der Folge und andererseits den Bruchteil der Impulsperiode für jede Folge zwischen dem zuletzt gezählten Impuls in dem Meßzeitraum und dem Ende des Meßzeitraumes zu bestimmen.
    . Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßzeitraum eine Periode ist, in der eine vorbeetimrate Anzahl von Impulsperioden in einer Folge von Impulsen ist, daß die Zählvorrichtung für die Sekundärimpulse zur Bestimmung der Bruchteile der Impulsperioden für jede andere als die erwähnte Impulsfolge vier Sekundärimpule-Zählregister aufweist, daß das erste SekundärJ.mpulo-Zählregister so geschaltet ist, daß es Sekundärimpulse zu zählen beginnt, wenn ein Impuls in der anderen Impulsfolge eintrifft, daß es auf Null zurückgesetzt wird, wenn der nächste Impuls in dieser Impulsfolge eintrifft and daß der Zählvorgang beim Eintreffen eines den Beginn des Meßzeitraumes repräsentierenden Impulses abgestoppt wird, daß das zweite Sekundärimpuls-Zählregister so geschaltet ist, daß es beim Eintreffen eines den Beginn des Meßzeitraumes repräsentierenden Impulses bu zählen beginnt und bis zun
    009846/1652 -pad original
    ■ 2022530
    - .17 -
    Eintreffen des nächsten Impulses in der anderen Impulsfolge weiterzählt, daß das dritte Sekundärimpuls-Zählregister so geschaltet ist, daß es beim Eintreffen eines Impulses der anderen Impulsfolge zu zählen beginnt, daß es beim Eintreffen des nächsten Impulses dieser Impulsfolge abgestoppt wird und daß der Zählvorgang beim Eintreffen eines das Ende des HeiJzei traumas repräsentierenden Impulses abgestoppt wird, daß das vierte Sekundärimpula-Zählregistax so geschaltet ist, daß es beim Eintreffen eines das Ende des Meßzeltraumes repräsentierenden Impulses zu zählen beginnt und daß der Zählvorgang beim Eintreffen des nächsten Impulses der anderen Impulsfolge abgestoppt wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählvorrichtung so ausgebildet ist, daß sie das Verhältnis dar von dem zweiten Register vorgenommenen Zählung zu der Summe der von dem ersten und dem zweiten Register vorgenommenen Zählungen bestimmt und daß sie das Verhältnis der von dem dritten Register vorgenommenen Zählung zu der Summe der von den dritten- und vierten Register vorgenommenen Zählungen bestimmt. ,
    6. Torrlchtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennselohnet, daß die Heßvorrichtung für sine oder mehrere Hatarla!folgeη PürdorwUgomittol •othält.
    7» forrlohtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dl® Fördexwägemlttel Kippförderwaagan
    BAD
    2U22ü30
    8. Vorrichtung sura "Vergleich der Durchsatzraten von zwei Matorialfolgen, gekennzeichnet durch eine erste Meßvorrichtung, die auf eine erste vorbestimmte Menge des Materiales in einer ererben Materialmenge anspricht} v/elche einen' Meßpunkt passiert, wobei die erste Meßvorrichtung für jede Einheit der ersten vorbestimmten Materialmenge einen Impuls erzeugt, so daß bei einer kontinuierlichen Materialfolge eine entsprechende erste Impulsfolge erzeugt wird, durch eine,zweite Meßvorrichtung, welche auf eine zweite vorbestimmte Menge des Materiales in einer zweiten Materialfolge anspricht, welche einen Meßpunkt passiert, v/obei die zweite Meßvorrichtung für jede Einheit der zweiten vorbestimmten Materialmenge einen Impuls erzeugt, so daß bei einer kontinuierlichen Materialfolge eine entsprachende zweite Impulsfolge erzeugt wird, durch eine erste Zählvorrichtung zum Zählen der Impulse, welche in der ersten Impulsfolge während eines Meßzeitraumes auftreten, v/obei der HoßKoihraum eine ganze Zahl von Impulsperioden der zwelben Impulsfolge enthält, durch einen Zeitimpulsgeber, welcher in regelmäßiger Folge Sekundärimpulso mit einer Folgefrequenz abgibt, v/elche höher ist als die Folgefrequenz der ersten Impulsfolge, und durch eine Zählvorrichtung zum Zählen der Sekundärimpulse, welche in den zwei Impulsteilperioden der ersten Impulsfolge vor und nach dem Beginn des Meßzeitraumes sowie in den beiden Impulsteilperioden der ersten Impulsfolge vor und nach dem Ende des Moßs!oibraumes auftreten.
    0 0 9 8 i h / ) B B 2 BAD
DE19702022630 1969-05-08 1970-05-08 Vorrichtung zum Messen des Materialdurchsatzes bei Materialfolgen Pending DE2022630A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2359869A GB1280225A (en) 1969-05-08 1969-05-08 Improvements in or relating to proportional measuring apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2022630A1 true DE2022630A1 (de) 1970-11-12

Family

ID=10198260

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702022630 Pending DE2022630A1 (de) 1969-05-08 1970-05-08 Vorrichtung zum Messen des Materialdurchsatzes bei Materialfolgen

Country Status (3)

Country Link
AU (1) AU1500970A (de)
DE (1) DE2022630A1 (de)
GB (1) GB1280225A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2831624A1 (de) * 1978-07-19 1980-01-31 Eckardt Ag Verfahren zum dosieren von stroemenden medien und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
FR2470363A1 (fr) * 1979-11-19 1981-05-29 Moelling Guenther Appareil pour la mesure quantitative de fuites de gaz

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2831624A1 (de) * 1978-07-19 1980-01-31 Eckardt Ag Verfahren zum dosieren von stroemenden medien und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
FR2470363A1 (fr) * 1979-11-19 1981-05-29 Moelling Guenther Appareil pour la mesure quantitative de fuites de gaz

Also Published As

Publication number Publication date
AU1500970A (en) 1971-11-18
GB1280225A (en) 1972-07-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3111811C2 (de) Wägemaschine
DE2750157A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum messen der frequenz eines impulssignals, insbesondere fuer geschwindigkeitsmessungen
DE2932211A1 (de) Elektronische einrichtung zum erfassen der geschwindigkeit eines rotierenden gliedes
DE2335850A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur digitalen bestimmung eines zu prospektierungszwecken dienenden komplexen elektrischen feldes
DE3152246C2 (de) Verfahren zum Wiegen bzw. Z{hlen von Gegenst{nden
DE3152510C2 (de)
DE3028963A1 (de) Verfahren und einrichtung zum messen des feuchtegehalts von schuettgut
DE2002429A1 (de) Schaltungsanordnung zur Verarbeitung von Digitalsignalen
DE2433977A1 (de) Vorrichtung zum messen des feuchtigkeitsgehaltes von beton-zuschlagstoffen
DE2022630A1 (de) Vorrichtung zum Messen des Materialdurchsatzes bei Materialfolgen
DE1598841A1 (de) Einrichtung zum Analysieren und/oder Trennen von Gemischen
DE3313464A1 (de) Verfahren zur messung der volumen- oder gewichtsspezifischen dosis von zerkleinerbaren stoffen oder zur bestimmung von deren korngroesse und einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE3045335C2 (de)
DE2346967A1 (de) Vorrichtung zum messen der durchflussmenge eines pulverfoermigen oder koernigen materials
DE2041532B2 (de) Anordnung zur Linearisierung einer Impulsfolge
DE2258261A1 (de) Geraet zum messen der schnittlaenge von werkstoffen
DE2427353A1 (de) Zufuehrungssystem mit dichtesteuerung
DE973212C (de) Abfuellwaage mit elektrischer Steuerung der Gut-Zufuehrung zur Lastschale
DE2831624A1 (de) Verfahren zum dosieren von stroemenden medien und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE1584394C3 (de) Vorrichtung zum Dosieren von Mischungskomponenten für die Betonbereitung
CH608886A5 (en) Method for the automatic weighing of pourable substances and automatic weighing and metering apparatus for carrying out the method
DE1507887A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines bestimmten Mischungsverhaeltnisses verschiedener Komponenten
DE1773622C3 (de) Chronometer für ultraschnelle Zeitmessung
AT270254B (de) Einrichtung zur Bestimmung und Anzeige eines digitalen Meßwertes
DE1230580B (de) Abfuelleinrichtung fuer feinkoerniges oder fluessiges Gut