DE2346967A1 - Vorrichtung zum messen der durchflussmenge eines pulverfoermigen oder koernigen materials - Google Patents
Vorrichtung zum messen der durchflussmenge eines pulverfoermigen oder koernigen materialsInfo
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Description
-Patentanwälte
Τ·Ι·Ιοηι 8315 10
Τ«Ι·χι 5 212 226 prhl d
Endress + Hauser GmbH +Co,
7867 Maulburg
Hauptstraße 1
7867 Maulburg
Hauptstraße 1
Unser Zeichen; E 770
Vorrichtung zum Messen der Durchflußmenge eines pulverförmigen oder körnigen Materials
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Messen der Durchflußmenge eines pulverförmigen oder
körnigen Materials mit einer im Fällweg des Materials schräg angeordneten Prallfläche und mit einer Kraftmeßvorrichtung,
welche eine Komponente der durch den Aufprallimpuls des Massenstromes auf die Prallfäche
ausgeübten Kraft mißt.
Vorrichtungen dieser Art, die beispielsweise aus der
DL-PS 80 556 bekannt sind, beruhen auf der Ausnutzung
der physikalischen Erscheinung, daß die resultierende Kraft, die von den fallenden Teilchen auf die Prallfläche
ausgeübt wird, dem Produkt von Mengendurchfluß mal Geschwindigkeit entspricht. Da die Geschwindigkeit
Lei/Gl 5098U/0085
wiederum durch die Fallhöhe gegeben ist, erhält man bei konstanter Fallhöhe eine Kraft, die direkt proportional
zum Mengendurchfluß ist.
Diese Kraft, die senkrecht zu der schräg im Fallweg des Materials angeordneten Prallfäche liegt, kann mit
einer geeigneten Kraftmeßvorrichtung gemessen werden. Üblicherweise mißt man entweder die Horizontalkomponente
oder die Vertikalkomponente dieser Kraft, beispielsweise mit Hilfe einer Waage. Bei bekannter Fallhöhe und bekanntem
Anstellwinkel der Prallfläche kann dann das Ausgangssignal der Kraftmeßvorrichtung direkt zur Anzeige
des Mengendurchflusses verwendet werden.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist die Prallfläche durch eine im Fallweg des Materials angeordnete
Prallplatte gebildet, die so groß ist, daß mit Sicherheit alle' fallenden Teilchen auf die Prallplatte auftreffen.
Dies ist die Ursache für einen systembedingten Meßfehler: Da die Prallplatte schräg im Fallweg des
Materials liegt, ist die Fallhöhe der darauf auftreffenden
Teilchen verschieden groß, je nachdem, auf welche Stelle der Prallplatte die Teilchen auftreffen. Das
Meßergebnis wird also verschieden sein, je nachdem, ob die Teilchen in gleichmäßiger Verteilung auf der
ganzen Prallplatte auftreffen, oder ob die Verteilung ungleichförmig ist, oder ob die Teilchen in stärkerer
Konzentration auf dem einen oder anderen Teil der Prallplatte auftreffen. Diese Möglichkeiten hängen von verschiedenen,
nicht leicht zu kontrollierenden Faktoren ab, wie der Beschaffenheit des Materials, der Fördergeschwindigkeit,
der Fördermenge usw.
Es wurde versucht, diesen systembedingten Meßfehler dadurch herabzusetzen, daß Materialführungen vorgesehen
S 0 9 8 "U / 0 0 8 5
werden, die den Materialstrom auf einen bestimmten, eng begrenzten Bereich der Prallplatte leiten. Dadurch
ergibt sich der Nachteil, daß der Durchflußquerschnitt stark verkleinert wird, wodurch die Forderkapazitat beschränkt
und eine Verstopfungsgefahr bei bestimmten Materialien hervorgerufen wird, und daß außerdem die
Fallgeschwindigkeit vom Fließverhalten der Materials abhängt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei
welcher der durch unterschiedliche Fallhöhen bedingte Meßfehler ohne Einschränkung des Materialstroms weitgehend
verringert wird.
Nach der Erfindung wir diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Prallfläche durch mehrere schräge Prallplatten
gebildet ist, die derart fächerförmig auf gleicher Höhe angeordnet sind, daß ihre Projektionen auf die Horizontalebene
im wesentlichen eine geschlossene Fläche bedecken.
Bei der nach der Erfindung ausgeführten Vorrichtung können beliebig viele schräge Prallplatten so angeordnet
sein, daß sie die gleiche horizontale Projektionsfläche einnehmen wie die einzige Prallplatte bei
den bekannten Vorrichtungen, so daß sie jeden beliebig breiten Materialstrom abfangen können. Der maximale
Höhenunterschied, in welchem Teilchen auf die Prallplatten auftreffen können, ist aber nunmehr durch die
Höhe einer einzelnen Prallplatte bedingt und beträgt somit nur einen Bruchteil des maximalen Höhenunterschiedes,
der bei Verwendung einer einzigen Prallplatte besteht. Bereits dadurch ergibt sich eine wesentliche
S09814/0085
Verringerung des möglichen Meßfehlers. Darüberhinaus
besteht aber auch eine sehr große Wahrscheinlichkeit dafür, daß bei ungleichmäßiger Verteilung des Teilchenstroms
oder starker Konzentrierung des Teilchenstroms auf einen bestimmten Bereich die Teilchen wenigstens
über eine Prallplatte verhältnismäßig gleichmäßig verteilt sind, wodurch der mögliche Meßfehler noch weiter
herabgesetzt wird.
Die Messung der von dem Massenstrom auf die schrägen Prallplatten ausgeübten Kräfte kann in der gleichen
Weise wie bei den bekannten Vorrichtungen erfolgen. Vorzugsweise sind zu diesem Zweck die Prallplatten
fest miteinander und mit einer gemeinsamen Kraftmeßvorrichtung verbunden.
Die erfindungsgemäße Ausbildung bietet ferner die Möglichkeit, die Anordnung der Prallplatten besser an die
Eigenschaften des jeweils zu messenden Materials anzupassen. So können die Prallplatten entweder im gleichen
Anstellwinkel parallel zueinander angeordnet sein, oder können in unterschiedlichen Anstellwinkeln angeordnet
sein.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Anstellwinkel der Prallplatten einstellbar
ist. Zu diesem Zweck können die Prallplatten an einem gemeinsamen Träger schwenkbar gelagert und mit
einem Gestänge zur Einstellung des Anstellwinkels verbunden sein.
Schließlich können die Prallplatten mit einem Material beschichtet sein, das an das zu messende Material so
angepaßt ist, daß eine Ansatzbildung vermieden wird.
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23Λ6967
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen darin, daß keine den Materialstrom verengenden trichterförmigen
Querschnittsveränderungen oder Leitbleche, die die Fallgeschwindigkeit unkontrolliert beeinflussen,
vorgesehen werden müssen, und daß die Einbauhöhe im wesentlichen auf die genormte Fallhöhe von 500 mm verringert
wird, im Gegensatz zu Vorrichtungen mit trichterförmigen Materialführungen, die wesentlich mehr Einbauhöhe
erfordern.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielshalber beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer bekannten Meßvorrichtung zur Erläuterung des der Erfindung
zugrundeliegenden Prinzips und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt ein körniges oder pulverförmiges Material 1, das beispielsweise auf einem Förderband 2 in der Richtung
des Pfeils gefördert wird, und dessen Fördermenge gemessen werden soll. Als Beispiel ist angedeutet, daß
das Material mit Hilfe eines Zuführungstrichters 3 auf . das eine Ende des Förderbandes aufgebracht wird. Vom
anderen Ende des Förderbandes 2 fällt das Material 1 frei nach unten, und im Fallweg des Materials ist eine
Prallplatte 4 schräg angeordnet, beispielsweise in einem Anstellwinkel von 60°. Das Material 1 fällt mit einer
durch die Fallhöhe bedingten Geschwindigkeit auf die
schräge Prallplatte auf und gleitet an dieser entlang nach unten. Durch den Aufprall wird auf die Prallplatte
eine Kraft F ausgeübt, die senkrecht zu der Prallplatte
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gerichtet ist und naoh dem bekannten Newton1sehen
Grundgesetz der Dynamik gleich der zeitlichen Änderung
des Impulses m«v ist:
_ A(m»v) _ m-dv _
* ~ At - dt - m a
* ~ At - dt - m a
Das Newton'sehe Grundgesetz läßt sich auch wie folgt
schreiben:
In dieser Formel ist Q = dm/dt der Mengendurchfluß, beispielsweise in kg pro Stunde, und ν = Ϋ2 gh ist
die allein von der Fallhöhe abhängige Geschwindigkeit in Meter pro Sekunde. Die aus dem Produkt Q*v resultierende
Kraft F ist also direkt zum Mengendurchfluß proportional, wenn die Fallhöhe h und damit die Geschwindigkeit
ν konstant ist.
Weitere physikalische Effekte, z.B. elastischer (unelastischer) Stoß, Reflexionsgesetz usw. werden mit
der Geschwindigkeit in einem konstanten Faktor C zusammengefaßt,
der einfach durch die praktische Eichung ermittelt werden kann, so daß schließlich die folgende
Formel erhalten wird:
F = Qm - C
Diese Formel bedeutet, daß der Mengendurchfluß Q der Aufprallkraft F direkt proportional ist.
Die Aufprallkraft F kann mit bekannten Kraftmeßeinrichtungen gemessen werden. Üblicherweise mißt man entweder
die Vertikalkomponente Fy1 beispielsweise nach dem
Prinzip eines Waagebalkens, oder die Horizontalkomponente Ftt mit Hilfe einer Drehwaage. Das Ausgangssignal
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der Kraftmeßvorriehtung kann dann direkt zur Anzeige
des Mengendurchflusses verwendet werden.
Aus Pig. 1 ist zu erkennen, daß die vom Förderband 2
fallenden Teilchen des Materials 1 nicht alle in gleicher Höhe auf der Prallplatte 4 auftreffen, sondern
über einen größeren Bereich verteilt sind. Wenn angenommen wird, daß die Teilchen zwischen den Punkten A
und B auf der Prallplatte 4 auftreffen, so ergibt sich eine kleinste Fallhöhe h . und eine größte Fallhöhe h ,
zwischen denen ein Höhenunterschied Ah besteht. Solange unterstellt werden kann, daß die Teilchen über diesen
Bereich stets gleichmäßig und in gleicher Weise verteilt sind, würde sich eine resultierende Kraft einstellen,
die wieder der Durchflußmenge proportional ist; in der Praxis kann aber diese Bedingung nicht erfüllt werden.
Je nach der Fördergeschwindigkeit des Förderbandes 2, der Art und Beschaffenheit des Materials 1, der Fördermenge
und anderer Faktoren kann es vorkommen, daß die Teilchen innerhalb des Aufprallbereichs ungleichmäßig
verteilt sind, so daß je nach Lage des Falles eine größere Menge in der Nähe des Punktes B oder in der
Nähe des Punktes A auftrifft, oder es kann auch geschehen, daß der Teilchenstrom auf einen kleineren
Bereich konzentriert ist, der an der einen oder anderen Stelle der Platte liegen kann. In allen diesen Fällen
ergeben sich systembedingte Meßfehler.
Diese systembedingten Meßfehler werden mit der Ausbildung gemäß Fig. 2 vermieden. Diese Figur zeigt wieder
das körnige oder pulverförmige Material 1, das durch
das Förderband 2 gefördert wird, auf das es mit Hilfe eines Zuführungstrichters 3 aufgebracht wird. Anstelle
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der einzigen Prallplatte 4 von Pig. 1 ist jedoch eine größere Anzahl von Prallplatten 5 vorgesehen, die ,
fächerförmig auf gleicher Höhe derart schräg angeordnet sind, daß ihre Projektionen auf die Horizontalebene
eine geschlossene Fläche bedecken, die gleich der Projektion der einzigen Prallplatte 4 von Pig. 1
auf die Horizontalebene ist. Dadurch wird erreicht, daß mit Sicherheit alle Teilchen des fallenden Materialstroms
auf eine der fächerförmig angeordneten Prallplatten 5 auftreffen. Auf jede dieser Prallplatten wird
daher eine Teilkraft ausgeübt, die der darauf auftreffenden
Durchflußmenge proportional ist, und die Summe dieser Teilkräfte entspricht der gesamten Durchflußmenge.
Sie kann beispielsweise dadurch gemessen werden, daß die fächerförmig angeordneten Prallplatten 5 fest mit
einem gemeinsamen Träger 6 verbunden sind, an dem die gleiche Kraftmeßvorrichtung wie im Fall von Fig. 1 angreift.
Aus Fig. 2 ist ferner zu erkennen, daß der Unterschied Ah zwischen der kleinsten Fallhöhe h . und der größten
Fallhöhe h wesentlich geringer als im Fall von Fig.1
ist und durch die Höhe einer einzelnen Prallplatte 5 bedingt ist. Der durch die unterschiedliche Fallhöhe
bedingte Meßfehler ist daher bereits aufgrund dieser Tatsache wesentlich verringert. Eine weitere Verringerung
des Meßfehlers ergibt sich jedoch dadurch, daß selbst bei einer sehr ungleichmäßigen Verteilung der
Teilchen in dem Materialstrom oder bei einer starken Konzentrierung des Materialstroms auf einen kleinen
Bereich, beispielsweise auf eine einzige Prallplatte 5, immer noch eine große Wahrscheinlichkeit dafür besteht,
daß die Teilchen wenigstens über eine der Prallpatten
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einigermaßen gleichmäßig verteilt sind, so daß sich die noch bestehenden Unterschiede in der Fallhöhe
gegenseitig weitgehend ausgleichen.
Die Prallplatten 5 können, wie in Fig. 2 dargestellt
ist, im gleichen Anstellwinkel parallel zueinander angeordnet sein. Zur Anpassung an bestimmte Förderverhältnisse
ist es aber auch ohne weiteres möglich, die Prallplatten in unterschiedlichen Anstellwinkeln
anzuordnen.
Ferner kann der Anstellwinkel der Prallplatten auch einstellbar sein. Zu diesem Zweck können die Prallplatten 5 beispielsweise schwenkbar an dem Träger 6
gelagert sein, und es kann ein Gestänge vorgesehen sein, mit dem die Prallplatten Jalousieartig gemeinsam
verschwenkt werden können.
Die Prallplatten können aus Blech bestehen, dessen Oberfläche eine an das zu messende Material angepaßte
Beschaffenheit aufweisen kann, beispielsweise eine Beschichtung mit Kunststoff oder dergleichen, die
eine Ansatzbildung verhindert.
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Claims (7)
1./Vorrichtung zum Messen der Durchflußmenge einespulverförmigen
oder körnigen Materials mit einer im Fallweg des Materials schräg angeordneten Prallfäche und mit
einer Kraftmeßvorrichtung, welche eine Komponente der durch den Aufprallimpuls des Massenstromes auf die
Prallfläche ausgeübten Kraft mißt, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallfläche durch mehrere schräge Prallplatten gebildet ist, die derart fächerförmig auf gleicher
Höhe angeordnet sind, daß ihre Projektionen auf die Horizontalebene im wesentlichen eine geschlossene
Fläche bedecken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatten fest miteinander und mit einer
gemeinsamen Kraftmeßvorrichtung verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatten im gleichen Anstellwinkel
parallel zueinander angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatten in unterschiedlichen
Anstellwinkeln angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel der Prallplatten
einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatten, an einem gemeinsamen Träger
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schwenkbar gelagert und mit einem Gestänge zur Einstellung des Anstellwinkels verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplätten "beschichtet sind.
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Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732346967 DE2346967C3 (de) | 1973-09-18 | 1973-09-18 | Vorrichtung zum Messen der Durchflufimenge eines pulverförmigen oder körnigen Materials |
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Publications (3)
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DE2346967A1 true DE2346967A1 (de) | 1975-04-03 |
DE2346967B2 DE2346967B2 (de) | 1978-03-30 |
DE2346967C3 DE2346967C3 (de) | 1978-11-23 |
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ID=5892966
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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WO1985000057A1 (en) * | 1983-06-16 | 1985-01-03 | Donnell Auster Hubert Thomas | Weighing flowable material |
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DE3905139A1 (de) * | 1989-02-20 | 1990-08-23 | Truetzschler & Co | Verfahren und vorrichtung zum messen, regeln und steuern der menge eines im flug befindlichen faserflockenstroms |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPS5831528B2 (ja) * | 1976-02-16 | 1983-07-06 | 株式会社細川粉体工学研究所 | 粉粒体用流量測定装置 |
-
1973
- 1973-09-18 DE DE19732346967 patent/DE2346967C3/de not_active Expired
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US5159840A (en) * | 1989-02-20 | 1992-11-03 | Truzschler GmbH & Co. KG | Method and apparatus for measuring, regulating and controlling the quantity of fiber tufts in flight |
CN104620998A (zh) * | 2015-03-07 | 2015-05-20 | 西北农林科技大学 | 一种投喂机下料板 |
Also Published As
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---|---|
DE2346967B2 (de) | 1978-03-30 |
DE2346967C3 (de) | 1978-11-23 |
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