DE2346967C3 - Vorrichtung zum Messen der Durchflufimenge eines pulverförmigen oder körnigen Materials - Google Patents

Vorrichtung zum Messen der Durchflufimenge eines pulverförmigen oder körnigen Materials

Info

Publication number
DE2346967C3
DE2346967C3 DE19732346967 DE2346967A DE2346967C3 DE 2346967 C3 DE2346967 C3 DE 2346967C3 DE 19732346967 DE19732346967 DE 19732346967 DE 2346967 A DE2346967 A DE 2346967A DE 2346967 C3 DE2346967 C3 DE 2346967C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
baffle plates
impact
force
height
fall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732346967
Other languages
English (en)
Other versions
DE2346967A1 (de
DE2346967B2 (de
Inventor
Wulf Ing.(Grad.) 7851 Oetlingen Springhart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Endress and Hauser SE and Co KG
Original Assignee
Endress and Hauser SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Endress and Hauser SE and Co KG filed Critical Endress and Hauser SE and Co KG
Priority to DE19732346967 priority Critical patent/DE2346967C3/de
Publication of DE2346967A1 publication Critical patent/DE2346967A1/de
Publication of DE2346967B2 publication Critical patent/DE2346967B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2346967C3 publication Critical patent/DE2346967C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/20Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow
    • G01F1/28Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow by drag-force, e.g. vane type or impact flowmeter
    • G01F1/30Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow by drag-force, e.g. vane type or impact flowmeter for fluent solid material

Landscapes

  • Measuring Volume Flow (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Messen der Durchflußmenge eines pulverförmiger! oder körnigen Materials mit einer im Fallweg des Materials schräg angeordneten Prallfläche und mit einer Kraftmeßvorrichtung, welche eine Komponente der durch den Aufprallimpuls des Massenstromes auf die Prallfläehe ausgeübten Kraft mißt
Vorrichtungen dieser Art, die beispielsweise aus der DD-PS 80 556 bekannt sind, beruhen auf der Ausnutzung der physikalischen Erscheinung, daß die resultierende Kraft, die von den fallenden Teilchen auf die Prallfläche ausgeübt wird, dem Produkt von Mengendurchfluß mal Geschwindigkeit entspricht Da die Geschwindigkeit wiederum durch die Fallhöhe gegeben ist, erhält man bei konstanter Fallhöhe eine Kraft, die direkt proportional zum Mengendurchfluß ist.
Diese Kraft die senkrecht zu der schräg im Fallweg des Materials angeordneten Prallfläche liegt, kann mit einer geeigneten Kraftmeßvorrichtung gemessen werden. Üblicherweise mißt man entweder die Horizontalkomponente oder die Vertikalkomponente dieser Kraft, beispielsweise mit Hilfe einer Waage. Bei bekannter Fallhöhe und bekanntem Anstellwinkel der Prallfläche kann dann das Ausgangssignal der Kraftmeßvorrichtung direkt zur Anzeige des 'Mengendurchflusses verwendet werden.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist die Prallfläche durch eine im Fallweg des Materials angeordnete Prallplatte gebildet, die so groß ist, daß mit Sicherheit alle fallenden Teilchen auf die Prallplatte auftreffen. Dies ist die Ursache für einen systembedingten Meßfehler: Da die Prallplatte schräg im Fallweg des Materials liegt, ist die Fallhöhe der darauf auftreffenden Teilchen verschieden groß, je nachdem, auf welche Stelle der Prallplatte die Teilchen auftreffen. Das Meßergebnis wird also verschieden sein, je nachdem, ob die Teilchen in gleichmäßiger Verteilung auf der ganzen Prallplatte auftreffen, oder ob die Verteilung ungleichförmig ist oder ob die Teilchen in stärkerer Konzentration auf dem einen oder anderen Teil der Prallplatte auf treffen. Diese Möglichkeiten hängen von verschiedenen, nicht leicht zu kontrollierenden Faktoren ab, wie der Beschaffenheit des Materials, der Fördergeschwindigkeit der Fördermenge usw.
Es wurde versucht diesen systembedingten Meßfehler dadurch herabzusetzen, daß Materialführungen vorgesehen werden, die den Materialstrom auf einen bestimmten, eng begrenzten Bereich der Prallplatte leiten. Dadurch ergibt sich der Nachteil, daß der Durchflußquerschnitt stark verkleinert wird, wodurch die Förderkapazität beschränkt und eine Verstopfungsgefahr bei bestimmten Materialien hervorgerufen wird, und daß außerdem die Fallgeschwindigkeit vom Fließverhalten des Materials abhängt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei welcher der durch unterschiedliche Fallhöhen bedingte Meßfehler ohne Einschränkung des Materialstroms weitgehend verringert wird.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß die Prallfläche durch mehrere schräge Prallplatten gebildet ist die derart fächerförmig auf gleicher Höhe angeordnet sind, daß ihre Projektionen auf die Horizontalebene im wesentlichen eine geschlossene Fläche bedecken.
Bei der nach der Erfindung ausgeführten Vorrichtung können beliebig viele schräge Prallplatten so angeordnet sein, daß sie die gleiche horizontale Projektionsfläche einnehmen wie die einzige Prallplatte bei den bekannten Vorrichtungen, so daß sie jeden beliebig breiten Materialstrom abfangen können. Der maximale Höhenunterschied, in welchem Teilchen auf die Prallplatten auftreffen können, ist aber nunmehr durch die Höhe einer einzelnen Prallplatte bedingt und beträgt somit nur einen Bruchteil des maximalen Höhenunterschiedes, der bei Verwendung einer einzigen Prallplatte besteht Bereits dadurch ergibt sich eine wesentliche Verringerung des möglichen Meßfehlers. Darüber hinaus besteht aber auch eine sehr große Wahrscheinlichkeit dafür, daß bei ungleichmäßiger Verteilung des Teilchenstroms oder starker Konzentrierung des Teilchenstroms auf einen bestimmten Bereich die Teilchen wenigstens über eine Prallplatte verhältnismäßig gleichmäßig verteilt sind, wodurch der mögliche Meßfehler noch weiter herabgesetzt wird.
Die Messung der von dem Massenstrom auf die schrägen Prallplatten ausgeübten Kräfte kann in der gleichen Weise wie bei den bekannten Vorrichtungen erfolgen. Vorzugsweise sind zu diesem Zweck die Prallplatten fest miteinander und mit einer gemeinsamen Kraftmeßvorrichtung verbunden.
Die erfindungsgemäße Ausbildung bietet ferner die Möglichkeit, die Anordnung der Prallplatten besser an die Eigenschaften des jeweils zu messenden Materials anzupassen. So sind die Prallplatten gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung in unterschiedlichen Anstellwinkeln angeordnet.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Anstellwinkel der Prallplatten dadurch einstellbar, daß die Prallplatten an einem gemeinsamen Träger schwenkbar gelagert und mit einem Gestänge zur Einstellung des Anstellwinkels verbunden sind.
Schließlich können die Prallplatten mit einem Material beschichtet sein, das an das zu messende Material so angepaßt ist, daß eine Ansatzbildung vermieden wird.
Weitere Vorteile der erfindungsgemälten Lösung bestehen darin, daß keine den Materialstrom verengenden trichterförmigen Querschnittsveränderungen oder Leitbleche, die die Fallgeschwindigkeit unkontrolliert beeinflussen, vorgesehen werden müssen, und daß die Einbauhöhe im wesentlichen auf die genormte Fallhöhe von 500 nys verringert wild, im Gegensatz zuVorrichtungen mit trichterförmigen Materialführungen, die wesentlich mehr Einbauhöhe erfordern.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielshalber beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer bekannten Meßvorrichtung zur Erläuterung des der Erfindung zugrunde liegenden Prinzips und
Fig.2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
F i g. 1 zeigt ein körniges oder pulverförmiges Material 1, das beispielsweise auf einem Förderband 2 in der Richtung des Pfeils gefördert wird und dessen Fördermenge gemessen werden soll. Als Beispiel ist angedeutet, daß das Material mit Hilfe eines Zuführungstrichters 3 auf das eine Ende des Förderbandes aufgebracht wird. Vom anderen Ende des Förderbandes 2 fällt das Material 1 frei nach unten, und im Fallweg des Materials ist eine Prallplatte 4 schräg angeordnet, beispielsweise in einem Anstellwinkel von 60°. Das Material 1 fällt mit einer durch die Fallhöhe bedingen Geschwindigkeit auf die schräge Prallplatte auf und gleitet an dieser entlang nach unten. Durch den Aufprall wird auf die Prallplatte 4 eine Kraft F ausgeübt, die senkrecht zu der Prallplatte gerichtet ist und nach dem bekannten Newtonschen Grundgesetz der Dynamik gleich der zeitlichen Änderung des Impulses πι · vist:
F =
,l(wi· υ) m-dv
If
di
■ = m-a.
40
Das Newtonsche Grundgesetz läßt sich auch wie folgt schreiben:
F =
A(mv) dm ν
45
At
dt
In dieser Formel ist Q<=dm/dt der Mengendurchfluß, beispielsweise in kg pro Stunde, und v=fögh ist die allein von der Fallhöhe abhängige Geschwindigkeit in Meter pro Sekunde. Die aus dem Produkt Q · ν resultierende Kraft Fist also direkt zum Mengendurchfluß proportional, wenn die Fallhöhe h und damit die Geschwindigkeit ν konstant ist
Weitere physikalische Effekte, z. B. elastischer (unelastischer) Stoß, Reflexionsgesetz usw. werden mit der Geschwindigkeit in einem konstanten Faktor C zusammengefaßt, der einfach durch die praktische Eichung ermittelt werden kann, so daß schließlich die folgende Formel erhalten wird:
F= Qm- C.
Diese Formel bedeutet, daß der Mengendurchfluß Qm der Aufprallkraft Fdirekt proportional ist. b5
Die Aufprallkraft F kann mit bekannten Kraftmeßeinrichtungen gemessen werden. Üblicherweise mißt man entweder die Vertikalkomponente F% beispielsweise nach dem Prinzip eines Waagebalkens, oder die Horizontalkomponente Fh mit Hilfe einer Drehwaage. Das Ausgangssignal der Kraftmeßvorrichtung kann dann direkt zur Anzeige des Mengendurchflusses verwendet werden.
Aus F i g. 1 ist zu erkennen, daß die vom Förderband 2 fallenden Teilchen des Materials 1 nicht alle in gleicher Höhe auf der Prallplatte 4 auftreffen, sondern über einen größeren Bereich verteilt sind. Wenn angenommen wird, daß die Teilchen zwischen den Punkten A und B auf der Prallplatte 4 auftreffen, so ergibt sich eine kleinste Fallhöhe bmin und eine größte Fallhöhe A„,„, zwischen denen ein Höhenunterschied Ah besteht Solange unterstellt werden kann, daß die Teilchen über diesen Bereich stets gleichmäßig und in gleicher Weise verteilt sind, würde sich eine resultierende Kraft einstellen, die wieder der Durchflußmenge proportional ist; in der Praxis kann aber diese Bedingung nicht erfüllt werden. Je nach der Fördergeschwindigkeit des Förderbandes 2, der Art und Beschaffenheit des Materials 1, der Fördermenge und anderer Faktoren kann es vorkommen, daß die Teilchen innerhalb des Aufprallbereichs ungleichmäßig verteilt sind, so daß je nach Lage des Falles eine größere Menge in der Nähe des Punktes B oder in der Nähe des Punktes A auftrifft oder es kann auch geschehen, daß der Teilchenstrom auf einen kleineren Bereich konzentriert ist der an der einen oder anderen Stelle der Platte liegen kann. In allen diesen Fällen ergeben sich systembedingte Meßfehler.
Diese systembedingten Meßfehler werden mit der Ausbildung gemäß F i g. 2 vermieden. Diese Figur zeigt wieder das körnige oder pulverförmige Material 1, das durch das Förderband 2 gefördert wird, auf das es mit Hilfe eines Zuführungstrichters 3 aufgebracht wird. Anstelle der einzigen Prallplatte 4 von F i g. 1 ist jedoch eine größere Anzahl von Prallplatten 5 vorgesehen, die fächerförmig auf gleicher Höhe derart schräg angeordnet sind, daß ihre Projektionen auf die Horizontalebene eine geschlossene Fläche bedecken, die gleich der Projektion der einzigen Prallplatte 4 von F i g. 1 auf die Horizontalebene ist Dadurch wird erreicht daß mit Sicherheit alle Teilchen des fallenden Materialstroms auf eine der fächerförmig angeordneten Prallplatten 5 auftreffen. Auf jede dieser Prallplatten wird daher eine Teilkraft ausgeübt, die der darauf auftreffenden Durchflußmenge proportional ist, und die Summe dieser Teilkräfte entspricht der gesamten Durchflußmenge. Sie kann beispielsweise dadurch gemessen werden, daß die fächerförmig angeordneten Prallplatten 5 fest mit einem gemeinsamen Träger 6 verbunden sind, an dem die gleiche Kraftmeßvorrichtung wie im Fall von F i g. 1 angreift.
Aus Fig.2 ist ferner zu erkennen, daß der Unterschied Ah zwischen der kleinsten Fallhöhe hmm und der größten Fallhöhe hm,x wesentlich geringer als im Fall von F i g. 1 ist und durch die Höhe einer einzelnen Prallplatte 5 bedingt ist Der durch die unterschiedliche Fallhöhe bedingte Meßfehler· ist daher bereits aufgrund dieser Tatsache wesentlich verringert Eine weitere Verringerung des Meßfehlers ergibt sich jedoch dadurch, daß selbst bei einer sehr ungleichmäßigen Verteilung der Teilchen in dem Materialstrom oder bei einer starken Konzentrierung des Materialstroms auf einen kleinen Bereich, beispielsweise auf eine einzige Prallplatte 5, immer noch eine große Wahrscheinlichkeit dafür besteht, daß die Teilchen wenigstens über eine der Prallplatten 5 einigermaßen gleichmäßig verteilt sind, so daß sich die noch
bestehenden Unterschiede in der Fallhöhe gegenseitig weitgehend ausgleichen.
Die Prallplatten 5 können, wie in F i g. 2 dargestellt ist, im gleichen Anstellwinkel parallel zueinander angeordnet sein. Zur Anpassung an bestimmte Förderverhältnisse ist es aber auch ohne weiteres möglich, die Prallplatten in unterschiedlichen Anstellwinkeln anzuordnen.
Ferner kann der Anstellwinkel der Prallplatten auch einstellbar sein. Zu diesem Zweck können die Prallplatten 5 beispielsweise schwenkbar an dem Trägei 6 gelagert sein, und es kann ein Gestänge vorgeseher sein, mit dem die Prallplatten jalousieartig gemeinsam verschwenkt werden können.
Die Prallplatten können aus Blech bestehen, dessen Oberfläche eine an das zu messende Material angepaßte Beschaffenheit aufweisen kann, beispielsweise eine Beschichtung mit Kunststoff oder dergleichen, die eine Ansatzbildung verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Messen der Durchflußmenge eines pulverförmiger! oder körnigen Materials mit einer im Fallweg des Materials schräg angeordneten Prallfläche und mit einer Kraftmeßvorrichtung, welche eine Komponente der durch den Aufprallimpuls des Massenstromes auf die Prallfläche ausgeübten Kraft mißt, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallfläche (4) durch mehrere schräge Prallplatten (5) gebildet ist, die derart fächerförmig auf gleicher Höhe angeordnet sind, daß ihre Projektionen auf die Horizontalebene im wesentlichen eine geschlossene Fläche bedecken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatten (5) fest miteinander und mit einer gemeinsamen Kraftmeßvorrichtung verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatten (S) in unterschiedlichen Anstellwinkeln angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatten (5) an einem gemeinsamen Träger (6) schwenkbar gelagert und mit einem Gestänge zur Einstellung des Anstellwinkels verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatten (5) beschichtet sind, in
DE19732346967 1973-09-18 1973-09-18 Vorrichtung zum Messen der Durchflufimenge eines pulverförmigen oder körnigen Materials Expired DE2346967C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732346967 DE2346967C3 (de) 1973-09-18 1973-09-18 Vorrichtung zum Messen der Durchflufimenge eines pulverförmigen oder körnigen Materials

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732346967 DE2346967C3 (de) 1973-09-18 1973-09-18 Vorrichtung zum Messen der Durchflufimenge eines pulverförmigen oder körnigen Materials

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2346967A1 DE2346967A1 (de) 1975-04-03
DE2346967B2 DE2346967B2 (de) 1978-03-30
DE2346967C3 true DE2346967C3 (de) 1978-11-23

Family

ID=5892966

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732346967 Expired DE2346967C3 (de) 1973-09-18 1973-09-18 Vorrichtung zum Messen der Durchflufimenge eines pulverförmigen oder körnigen Materials

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2346967C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2706627A1 (de) * 1976-02-16 1977-08-18 Hosokawa Micron Kk Vorrichtung zum messen der fliessgeschwindigkeit von pulvrigem und/oder koernigem material

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2554534A1 (de) * 1975-12-04 1977-06-16 Metallgesellschaft Ag Vorrichtung zum messen der durchflussmenge an feinkoernigem heissem gut
DE2947414C2 (de) * 1979-11-24 1986-04-30 Carl Schenck Ag, 6100 Darmstadt Meßeinrichtung zur Erfassung der Förderstärke eines Schüttgutstromes
EP0148216A1 (de) * 1983-06-16 1985-07-17 THOMAS, Donnell Auster Hubert Wiegevorrichtung für schüttmaterial
FI69210C (fi) * 1984-07-16 1985-12-10 Pekka M Vesa Massfloedesmaetare
DE3905139A1 (de) * 1989-02-20 1990-08-23 Truetzschler & Co Verfahren und vorrichtung zum messen, regeln und steuern der menge eines im flug befindlichen faserflockenstroms
CN104620998A (zh) * 2015-03-07 2015-05-20 西北农林科技大学 一种投喂机下料板

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2706627A1 (de) * 1976-02-16 1977-08-18 Hosokawa Micron Kk Vorrichtung zum messen der fliessgeschwindigkeit von pulvrigem und/oder koernigem material

Also Published As

Publication number Publication date
DE2346967A1 (de) 1975-04-03
DE2346967B2 (de) 1978-03-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3346145C2 (de) Meßvorrichtung zur kontinuierlichen Ermittlung der Durchsatzmenge von Materialströmen
EP0109456B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vergleichmässigen der Dichteverteilung in einer Kunstholzplatte
DE3414177A1 (de) Maschine zum ausbringen von koernigem material
DE3152283T1 (de)
DE19916447A1 (de) Formstation
DE102009043445A1 (de) Vorrichtung zur Dosierung pulverförmiger oder körniger Materialien in Kapseln oder dergleichen
EP0432190B1 (de) Zuführvorrichtung für schüttgut bei einer massendurchsatzwiegeeinrichtung
EP0593699B1 (de) Schüttgutwaage
DE2346967C3 (de) Vorrichtung zum Messen der Durchflufimenge eines pulverförmigen oder körnigen Materials
EP1566089B1 (de) Vorrichtung zum optischen Zählen kleiner Körperchen
DE102006030122B4 (de) Streugutanlage
DE3030508A1 (de) Fliesswaage
DE2312129A1 (de) Kontinuierlich arbeitende messvorrichtung fuer schuettfaehige materialien
DE2557352B2 (de) Durchlaufverfahren zum kontinuierlichen Streuen eines gewichtskontrollierten Vlieses
DE3617595A1 (de) Verfahren und eine zu dessen ausfuehrung dienende vorrichtung zur ermittlung des massestromes eines fliessfaehigen schuettgutes
DE1653203A1 (de) Vorrichtung zur Bildung eines gleichmaessigen Vlieses aus schuettfaehigem Gut auf einer bewegten Unterlage unter Verwendung einer volumetrischen Feindosierungseinrichtung
CH680736A5 (de)
DE3615075C1 (de) Vorrichtung zum pneumatischen Streuen von Duenger oder dergl.
DE3040744A1 (de) Dosiervorrichtung fuer drageeartiges material, wie suessigkeiten o.dgl.
DE102015110161A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Dosierung und Übergabe von rieselfähigem Material an eine Streuvorrichtung
DE10103854A1 (de) Messvorrichtung und Verfahren zur Ermittlung eines kontinuierlichen Massenstroms von fliessfähigen Gütern
DE1453410C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Spänevliesen für die anschließende Verpressung zu Spanplatten oder ähnlichem Gut
AT279884B (de) Vorrichtung zur Bildung eines gleichmäßigen Vlieses aus schüttfähigem Gut auf einer bewegten Unterlage
DE3435026A1 (de) Einrichtung zum vermeiden von ueberlastungen von foerdereinrichtungen
DE1272012B (de) Verfahren und Vorrichtung zur laufenden Bestimmung der Menge von Schuettgut

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee