DE3780565T2 - Zahlungsendgeraet. - Google Patents

Zahlungsendgeraet.

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DE3780565T2
DE3780565T2 DE8787116448T DE3780565T DE3780565T2 DE 3780565 T2 DE3780565 T2 DE 3780565T2 DE 8787116448 T DE8787116448 T DE 8787116448T DE 3780565 T DE3780565 T DE 3780565T DE 3780565 T2 DE3780565 T2 DE 3780565T2
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Ryuichi Omron Tateisi E Kimizu
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Omron Tateisi Electronics Co
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F19/00Complete banking systems; Coded card-freed arrangements adapted for dispensing or receiving monies or the like and posting such transactions to existing accounts, e.g. automatic teller machines
    • G07F19/20Automatic teller machines [ATMs]
    • GPHYSICS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zahlungsterminalvorrichtung, insbesondere eine Zahlungsterminalvorrichtung, die eine Zahlung ausführen kann, wenn ein Bediener auf vom Kunden gekaufte Waren bezogene Daten in eine Registrierverarbeitungsvorrichtung eingibt, wonach der Kunde die Zahlung durch Eingabe seiner Kontonummer oder von Kartendaten ausführen kann. Die Waren umfassen auch dem Kunden angebotene Dienstleistungen.
  • Bei einer herkömmlichen Zahlungsterminalvorrichtung kann der Kunde die Zahlung durch Eingabe von Kontonummerdaten oder Kartendaten durchführen. Aus Gründen der Bedienerfreundlichkeit für den Kunden bei der Eingabe seiner Kontonummerdaten oder seiner Kartendaten ist die Terminalvorrichtung mit einem Bedienerführungsanzeigeteil vorgesehen. Bei der herkömmlichen Zahlungsterminalvorrichtung sind Kunden oft außerstande, die Tastaturbedienung durchzuführen, da sie jung oder alt sein können, bzw. Kunden unerfahren bei der Bedienung der Terminalvorrichtung sind.
  • Daher muß der Bankangestellte (Bediener) einen Rat bzgl. des Bedienungsvorgangs geben, indem er sich die Zahlungsterminalvorrichtung, die gerade vom Kunden bedient wird, ansieht, um zu erfahren, warum der Kunde außerstande ist, sie zu bedienen. Wenn der Kunde jedoch die Zahlung auf der Grundlage einer Kreditkarte vornimmt, und seine Geheimnummer eingegeben und auf der Terminalvorrichtung angezeigt ist, tritt das Problem auf, daß der Bediener die Geheimzahl des Kunden erfahrt. Andererseits ist es vom Standpunkt des Bedieners aus gesehen mühsam, sich die Zahlungsterminalvorrichtung jedesmal anzuschauen, wenn der Kunde die Vorrichtung nicht problemlos bedienen kann.
  • Eine Zahlungsterminalvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in EP-A-0 107 865 beschrieben.
  • Aus WO-A-8 602 755 ist eine Informationseingabevorrichtung für einen POS-Terminal bekannt, die eine auf der Frontflache der Vorrichtung angebrachte, dem Kunden zugekehrte Anzeigeeinrichtung zur Anzeige von Bedienungsführung für den Kunden aufweist.
  • Unter Berücksichtigung dieser Probleme ist es daher die vorrangige Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zahlungsterminalvorrichtung, welche mit einem weiteren Bedienerführungsanzeigeteil auf der Rückseite versehen ist, zur Verfügung zu stellen, so daß ein Bediener den jeweiligen Bedienungszustand erfahren kann, ohne die vordere Frontbedienungsoberfläche der Terminalvorrichtung anzusehen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine für die Verwendung mit Kreditkarte oder Barzahlung eingerichtete Zahlungsterminalvorrichtung, welche elektrisch mit einer Registrierverarbeitungsvorrichtung 13 verbunden ist, zur Zahlung, wenn ein Bediener in die Registrierverarbeitungsvorrichtung Daten eingibt, die sich auf von einem Kunden gekaufte Waren beziehen, und dann der Kunde Tasten der Zahlungsterminalvorrichtung betätigt, vorgesehen, welche erste Anzeigemittel aufweist, die auf einer Frontseite der Vorrichtung dem Kunden zugekehrt angeordnet sind, und dadurch gekennzeichnet ist, daß die ersten Anzeigemittel zur Anzeige einer Bedienerführung für den Kunden und zweite Anzeigemittel, die auf einer Rückseite der Vorrichtung dem Bediener zugekehrt angeordnet sind, zum gleichzeitigen Anzeigen der Bedienerführung für den Bediener vorgesehen sind.
  • Da die Bedienerführung für den Kunden, der die Vorrichtung bedient, gleichzeitig auf den zweiten Anzeigemitteln, welche auf der Rückseite der Vorrichtung angeordnet sind, angezeigt ist, kann bei einer Zahlungsterminalvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung der Bediener die zweiten Anzeigemittel sehen und schnell den durch einen Bediener, der unerfahren in der Bedienung ist, verursachten, nicht problemfreien Bedienungszustand erkennen, so daß er dem Kunden helfen kann, ohne die Vorderseite der Zahlungsterminalvorrichtung anzuschauen. Es zeigt
  • Fig. 1 eine Zeichnung, die darstellt, wie die Zahlungsterminalvorrichtung der vorliegenden Erfindung in einem Geschäft angeordnet ist,
  • Fig. 2a eine perspektivische Ansicht der Frontseite einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2b eine perspektivische Ansicht der Rückseite derselben,
  • Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 4 ein Flußdiagramm zur Unterstützung der Erläuterung der Wirkungsweise der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Eine Zahlungsterminalvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben, in der die Vorrichtung gezeigt ist, wie sie in einem Geschäft vorgesehen ist. In der Zeichnung sind eine POS-Terminalvorrichtung (d. h. eine elektronische Registrierkasse) 13, die als von einem Bediener oder einem Angestellten 14 bediente Registrierverarbeitungsvorrichtung dient, und eine Zahlungsterminalvorrichtung 11, welche von einem Kunden 12 bedient wird, getrennt auf einer L-förmigen Theke 20 angeordnet. Die Zahlungsterminalvorrichtung 11 und die POS-Terminalvorrichtung 13 sind über eine POS-Kommunikationsleitung 15 elektrisch miteinander verbunden, ferner ist die Zahlungsterminalvorrichtung 11 mit einem (nicht gezeigten) Host-Rechner über eine HOST-Kommunikationsleitung 16 verbunden.
  • Fig. 2a ist eine perspektivische Ansicht, die man erhält, wenn eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von der Frontseite gesehen wird, während Fig. 2 eine weitere perspektivische Ansicht von der Rückseite gesehen darstellt.
  • In Fig. 2a und 2b ist die Zahlungsterminalvorrichtung 11 so angeordnet, daß die Frontbedienungsflächenseite dem Kunden und die Rückseite einem Bediener eines Geschäfts zugekehrt ist. Ein Frontseitenanzeigebereich 4 (erste Anzeigemittel), eine Tastatur 5 und ein Kartenleser 6 sind auf der Frontseite der Vorrichtung 11 angeordnet, während ein Rückseitenanzeigebereich 7 (zweite Anzeigemittel) auf der Rückseite angeordnet ist. Der Frontseitenanzeigebereich 4 dient hinsichtlich der Tastatur 5 und des Kartenlesers 6 als Bedienerführungsanzeige für den Kunden.
  • Die Tastatur 5 wird zur Eingabe von Kontonummerndaten, einer Geheimnummer, usw. verwendet, und der Kartenleser 6 liest verschiedene auf der Kreditkarte gespeicherte Daten. Die gleiche oder eine ähnliche Bedienerführung, wie sie im Frontseitenanzeigebereich 4 angezeigt ist, wird auch im Rückseitenanzeigebereich 7 angezeigt. Daher kann der Bediener die Bedienerführung, welche im Rückseitenanzeigebereich 7 angezeigt ist, sehen, und weiß somit, wie der Kunde die Vorrichtung 11 gerade bedient. Ferner ist der Frontseitenanzeigebereich 4 von einer Umschließung 10 umschlossen, so daß vom Kunden zur Zahlung eingegebene Daten von anderen Kunden oder dem Bediener nicht eingesehen werden können.
  • Fig. 3 zeigt ein schematisches Blockschaltbild der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Fig. 3 weist die Zahlungsterminalvorrichtung 11 eine CPU 1, einen ROM 2, einen RAM 3, einen Frontseitenanzeigebereich 4, eine Tastatur 5, einen Kartenleser 6, einen Rückseitenanzeigebereich 7, ein Modem 8, und eine POS-(Verkaufsort-) Schnittstelle 9 auf. Die CPU 1 führt Zahlungsverarbeitungen gemäß einem im ROM 2 gespeicherten Programm durch. Der RAM 3 speichert die über die in Fig. 1 gezeigte POS-Terminalvorrichtung 13 registrierten Daten. Das Modem 8 überträgt Daten zwischen der CPU 1 und dem Host-Rechner. Die POS Schnittstelle 9 überträgt Daten zwischen der CPU 1 und der POS Terminalvorrichtung 13.
  • Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm zur Unterstützung der Erläuterung der Wirkungsweise einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Unter Bezugnahme auf Fig. 1-4 wird die Wirkungsweise der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im folgenden beschrieben.
  • Die Zahlungsterminalvorrichtung 11 steht in Bereitschaft, bis die Zahlungstransaktion durch die POS Terminalvorrichtung 13 gestartet wird. Das heißt, daß der Bediener 14 eine Datensequenz, die sich auf die vom Kunden 12 gekauften Waren bezieht, über die POS Terminalvorrichtung 13 eingibt. Nachdem alle auf diese Waren bezogenen Daten eingegeben worden sind, führt der Bediener die Summenbildungsoperation durch. Daher überträgt die POS Terminalvorrichtung 13 die zu zahlende Geldsumme über die POS Kommunikationsleitung 15 zur Zahlungsterminalvorrichtung 11. Die Zahlungsterminalvorrichtung 11 speichert die zu zahlende Summe, welche durch die POS Kommunikationsleitung 15 und die POS Schnittstelle 9 übertragen worden ist, im RAM 3. Die CPU 1 bittet den Kunden 12 sowohl auf dem Frontseitenanzeigebereich 4 als auch auf dem Rückseitenanzeigebereich 7, einen Transaktionsmodus auszusuchen. Hierbei sind die Transaktionsmoden Einkaufsbezahlung, Geldausgabe, Geldeinlage usw.
  • Der Kunde 12 bedient eine Tastatur 5, um einen Transaktionsmodus in Übereinstimmung mit einer auf dem Frontseitenanzeigebereich 4 angezeigten Auswahlführung für den
  • Transaktionsmodus auszuwählen. Sobald ein Transaktionsmodus ausgewählt worden ist, zeigt die CPU 1 auf dem Frontseitenanzeigebereich 4 und dem Rückseitenanzeigebereich 7 an, daß vom Kunden Kartendaten über den Kartenleser 6 oder Kontonummerdaten über die Tastatur 5 einzugeben sind. Gemäß der Anzeige gibt der Kunde 12 Kontonummerdaten über die Tastatur 5 oder Kreditkartendaten über den Kartenleser 6 ein. Die über die Tastatur 5 eingegebenen Kontonummerdaten oder die über den Kartenleser 6 eingegebenen Kreditkartendaten werden auf die CPU 1 gegeben.
  • Nachdem Kartendaten oder Kontonummerdaten eingegeben worden sind, zeigt die CPU 1 auf dem Frontseitenanzeigebereich 4 und dem Rückseitenanzeigebereich 7 an, daß vom Kunden 12 eine Geheimnummer einzugeben ist. Wenn der Kunde 12 eine Geheimnummer über die Tastatur 5 eingibt, zeigt die CPU die eingegebene Geheimnummer nur auf dem Frontseitenanzeigebereich 4 an, während die Eingabebedienerführung sowohl auf dem Frontseitenanzeigebereich 4 und dem Rückseitenanzeigebereich 7 angezeigt wird. Das heißt, daß, da die Geheimnummer auf dem Rückseitenanzeigebereich 7 nicht angezeigt wird, der Bediener die Geheimnummer 14 nicht erfährt.
  • Sobald die Geheimnummer eingegeben ist, zeigt die CPU 1 einen von der POS-Terminalvorrichtung 13 übertragenen und im RAM gespeicherten zu zahlenden Geldbetrag nur auf dem Frontseitenanzeigebereich 4 an, und zeigt die Bestätigungsbedienerführung sowohl auf dem Frontseitenanzeigebereich 4 und dem Rückseitenanzeigebereich 7 an, um den Kunden 12 aufzufordern, die Gesamtsumme zu bestätigen. Wenn der Kunde 12 eine Taste zur Bestätigung der zu zahlenden Summe gedrückt hat, führt die CPU 1 in Zusammenarbeit mit dem Host- Rechner über das Modem 8 und die HOST Kommunikationsleitung 16 eine Zahlungsbearbeitung durch. Die CPU 1 erhält eine Mitteilung bezüglich des Abschlusses der Zahlung vom Host- Rechner. Wenn keine Schwierigkeiten bezüglich der Zahlungsverarbeitung auftreten, wird die Mitteilung, daß die Zahlung abgeschlossen ist, auf dem Frontseitenanzeigebereich 4 und dem Rückseitenanzeigebereich 7 angezeigt. Im Fall, daß eine Schwierigkeit bei der Zahlungsverarbeitung, beispielsweise wegen einer gestohlenen Kreditkarte, auftritt, wird auf dem Frontseitenanzeigebereich 4 eine Mitteilung angezeigt, daß die normale Transaktion abgeschlossen worden ist, aber auf dem Rückseitenanzeigebereich 7 wird zur Einleitung von Gegenmaßnahmen eine Mitteilung angezeigt, die besagt, daß die verwendete Karte eine gestohlene Karte ist. Dies kann z. B. bedeuten, daß dem Bediener im Falle der Verwendung einer gestohlenen Karte angezeigt wird, daß die Polizei zu benachrichtigen sei. Wenn die Zahlungsverarbeitung in Zusammenarbeit mit dem Host-Rechner abgeschlossen ist, überträgt die CPU 1 der Zahlungsterminalvorrichtung 11 eine Nachricht bezüglich des Abschlusses der Zahlung zur POS Terminalvorrichtung 13, womit die Zahlungsverarbeitung abgeschlossen ist.
  • Bei den oben beschriebenen Vorgängen können die folgenden Schwierigkeiten auftreten, wenn ein im Umgang mit einer Zahlungsterminalvorrichtung unerfahrener Kunde die Terminalvorrichtung bedient: Der Kunde weiß nicht, wie er beim Transaktionsmodusauswahlschritt den Modus auswählen soll; wie er eine Karte einführen soll oder, wenn er weiß, wie eine Karte einzuführen ist, was er im Falle eines Kartenlesefehlers beim Karteneinführungsschritt zu tun hat (obwohl die Fehlerinformation und die Eingabebedienerführung beide angezeigt sind), welche Taste gedrückt werden muß, nachdem die Zahl im Kontonummereingabeschritt und im Geheimnummereingabeschritt eingegeben worden ist, wo die "Bestätigungstaste" beim Zahlungsbetragbestätigungseingabeschritt angeordnet ist usw.
  • Da der Bediener 14 in jedem Fall durch den Rückseitenanzeigebereich 7 erfahren kann, welche Art der Eingabe vom Kunden 12 einzugeben ist, kann er dem Kunden einen genauen Rat geben, ohne den Frontseitenanzeigebereich 4 anzuschauen oder ohne den Kunden zu fragen, wo bei ihm die Schwierigkeit liegt.
  • Ferner taucht bei der Zahlungsverarbeitung eine Schwierigkeit krimineller Natur auf. Da die Schwierigkeit krimineller Natur nur auf dem Rückseitenanzeigebereich 7 angezeigt wird, ist es möglich, das Verbrechen aufzuspüren und zu verhindern. Da die Zahlungsmitteilung vom Host-Rechner nicht direkt dem Kunden 12 angezeigt wird, ist es ferner möglich, daß das Geschäft einen vorteilhaften Eindruck aufrecht erhält.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß der vorliegenden Erfindung, da die zweiten Anzeigemittel auf der Rückseite der Zahlungsterminalvorrichtung angebracht sind, so daß der Bediener die gleiche oder eine ähnliche Bedienerführung wie der Kunde sehen kann, dieser Bediener ohne auf die Frontseite der Zahlungsterminalvorrichtung zu schauen, dem Kunden auf der Grundlage des Anzeigeinhalts der rückseitigen zweiten Anzeigemittel einen genauen Ratschlag geben, wenn der Kunde Bedienungsschwierigkeiten hat.

Claims (3)

1. Für eine Verwendung mit einer Kreditkarte oder Barzahlung eingerichtete Zahlungsterminalvorrichtung (11), welche elektrisch mit einer Registrierverarbeitungsvorrichtung (13) verbunden ist, zur Zahlung, wenn ein Bediener in die Registrierverarbeitungsvorrichtung Daten eingibt, die sich auf von einem Kunden gekaufte Waren beziehen, und dann der Kunde Tasten der Zahlungsterminalvorrichtung betätigt, welche erste Anzeigemittel (4) aufweist, die auf einer Frontseite der Vorrichtung dem Kunden zugekehrt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Anzeigemittel (4) zur Anzeige einer Bedienerführung für den Kunden und zweite Anzeigemittel (7), die auf einer Rückseite der Vorrichtung dem Bediener zugekehrt angeordnet sind, zum gleichzeitigen Anzeigen der Bedienerführung für den Bediener vorgesehen sind.
2. Zahlungsterminalvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher eine Geheimnummer eines Kunden nur auf den ersten Anzeigemitteln (4) angezeigt wird.
3. Zahlungsterminalvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher im Falle einer gestohlenen Karte dies nur auf den zweiten Anzeigekehrt angeordnet sind, zum gleichzeitigen Anzeigen der Bedienerführung für den Bediener vorgesehen sind.
2. Zahlungsterminalvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher eine Geheimnummer eines Kunden nur auf den ersten Anzeigemitteln (4) angezeigt wird.
3. Zahlungsterminalvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher im Falle einer gestohlenen Karte dies nur auf den zweiten Anzeigemitteln (7) angegeben wird.
DE8787116448T 1986-11-06 1987-11-06 Zahlungsendgeraet. Expired - Lifetime DE3780565T2 (de)

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JP61264328A JPS63118896A (ja) 1986-11-06 1986-11-06 決済端末装置

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ID=17401658

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EP (1) EP0266798B1 (de)
JP (1) JPS63118896A (de)
AT (1) ATE78615T1 (de)
DE (1) DE3780565T2 (de)
ES (1) ES2033770T3 (de)

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