DE2815591C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F19/00—Complete banking systems; Coded card-freed arrangements adapted for dispensing or receiving monies or the like and posting such transactions to existing accounts, e.g. automatic teller machines
- G07F19/20—Automatic teller machines [ATMs]
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F19/00—Complete banking systems; Coded card-freed arrangements adapted for dispensing or receiving monies or the like and posting such transactions to existing accounts, e.g. automatic teller machines
- G07F19/20—Automatic teller machines [ATMs]
- G07F19/201—Accessories of ATMs
Description
Die Erfindung betrifft ein Terminal zur Durchführung von
Transaktionen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Ein derartiges Terminal geht aus der DE-OS 25 25 484
hervor. Es ist mit einer elektronisch gesteuerten,
optischen Anzeigeeinrichtung und einer Mehrzahl von
Funktionswahlschaltern versehen. Die Anzeigeeinrichtung
zeigt dem Benutzer in vorgegebenen Flächenbereichen bei
bestimmten Schritten der Transaktion Befehlstexte zur
schrittweisen Fortführung der Transaktion und gegebenenfalls
zur Auswahl bestimmter Funktionswahlschalter an.
Außerdem ist eine Einrichtung vorgesehen, die auf die
Auswahl eines bestimmten Funktionswahlschalters bei
jedem Schritt anspricht, um die Transaktion gemäß der
Funktion, die dem bestimmten Funktionswahlschalter
zugeordnet ist, durchzuführen. Ein Problem besteht dabei
darin, daß die Fehlerwahrscheinlichkeit bei der Auswahl
der durch die Befehlstexte angezeigten Funktionswahlschalter
relativ groß ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher
darin, ein Terminal zur Durchführung von Transaktionen
der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern,
daß ein Benutzer bei einer erheblichen Verringerung der
Fehlerwahrscheinlichkeit durch die Schritte der Transaktionen
geführt wird.
Diese Aufgabe wird durch ein wie eingangs bereits genanntes
Terminal gelöst, das durch die in dem Kennzeichen
des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst
ist.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Terminals
besteht darin, daß es eine relativ fehlerfreie Durchführung
von Transaktionen ermöglicht. Dies ist insbesondere
auch dann möglich, wenn ein Benutzer, der zuvor noch nie
ein Terminal bedient hat, eine Transaktion, wie beispielsweise
einen relativ komplizierten Bankvorgang, zum
ersten Mal durchführt. Eine Hilfe durch geschultes
Personal ist daher nicht erforderlich.
Insbesondere können mit dem erfindungsgemäßen Terminal,
das z. B. mit einer Scheckkarte aktiviert werden kann,
Tag und Nacht Banktransaktionen, wie zum Beispiel Barabhebungen,
Einwechseln von Reiseschecks, Einzahlungen,
Umbuchungen, Überweisungen usw., ohne die Hilfe des
Bankpersonals durchgeführt werden. Dadurch kann erreicht
werden, daß die bisher von dem Bankpersonal für den
Kunden zu erbringenden Dienstleistungen erheblich verringert
werden, da sie der Kunde selbst ausführen kann,
und daß diese vom Kunden übernommenen Leistungen an
einem von der Bank entfernten Ort ausgeführt werden
können. Das vorliegende Terminal kann jedoch auch vom
Bankpersonal selbst, beispielsweise vom Kassierer,
angewendet werden, ohne daß dieser bei der Durchführung
der Transaktionen seinen Standort verlassen muß. Im
Falle eines auftretenden Fehlers wird der Benutzer
aufgrund eines angezeigten Befehlstextes in die Lage
versetzt, einen neuen, erfolgreichen Versuch zur Durchführung
der Transaktion zu starten.
Das erfindungsgemäße Terminal kann, insbesondere dann,
wenn es zur Durchführung von Banktransaktionen gedacht
ist, einen Tresor enthalten, der sämtliche Teile des
Terminals aufnimmt, die gesichert untergebracht werden
müssen. Beispielsweise kann das Terminal einen Bargeldvorrat
und eine Bargeldausgabemechanik sowie ein Depot
zur Aufnahme von Einzahlungsgeldern aufweisen. Diese
Systemteile befinden sich in dem Tresor. Außerdem wird
die Hauptsteuerelektronik für das Terminal, wie beispielsweise
der Mikroprozessor und auch die Steuerelektronik,
in dem Tresor angeordnet, damit nur Befugten der
Zugang zu ihnen möglich ist. Das Terminal kann auch
außerhalb des Tresors einen Quittungsdrucker enthalten.
Vorteilhaft kann das vielseitig einsetzbare erfindungsgemäße
Terminal beispielsweise in einem Wohnbereich,
wie z. B. dem Foyer eines Apartmenthauses oder in
Einkaufsbereichen wie Läden oder Ladenstraßen aufgestellt
werden. Wenn das Geschäftsvolumen ausreicht, kann
das vorliegende Terminal auch in den Büros von Betrieben
aufgestellt werden. Das vorliegende Terminal kann auch
in einem Einzelhandelsgeschäft eingesetzt werden, wo es
eine elektronische Verkaufsfunktion ausüben kann. Das
erfindungsgemäße Terminal ist vorzugsweise äußerst
vielseitig, da es leicht umprogrammierbare Bildschirmmasken
wie Text, Textposition und Textfolge, weiterhin
Funktionswahlschalter und eine Aufschalt- und Beleuchtungsfunktion
aufweist, die alle dazu beitragen, die
Fähigkeit des Terminals zu erhöhen, bestimmte Funktionen
zu unterdrücken oder andere zu verbessern. Diese Flexibilität
läßt sich einsetzen, um die Zugriffsmöglichkeiten
zum Terminal nach Funktion und Ort zu verbessern.
Auch ein mehrsprachiger Betrieb des Terminals ist
möglich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen
im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines
vorliegenden Terminals;
Fig. 2 eine perspektivische Rückansicht des Terminals
der Fig. 1 ;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Anzeigeeinrichtung und
der Funktionswahlschalter;
Fig. 4 ein Blockschaltbild der verschiedenen
Einheiten des vorliegenden Terminals;
Fig. 5 ein Datenflußdiagramm für verschiedene Banktransaktionen;
Fig. 6 eine Reihe von Textmasken zur Darstellung auf dem
Bildschirm, Funktionswahlschalter und eine vorbereitende Schrittfolge,
die durchlaufen werden muß, bevor mit dem vom Kunden
aktivierten Terminal der vorliegenden Erfindung
Transaktionen ausgeführt werden können;
Fig. 7 eine Folge von Textmasken zur Darstellung auf dem
Bildschirm, Funktionswahlschalter und eine Schrittfolge, die für
eine typische Überweisungstransaktion durchlaufen werden
muß;
Fig. 8 eine Reihe von Textmasken zur Darstellung auf dem
Bildschirm, Funktionswahlschalter sowie eine Schrittfolge,
die für eine typische Anfrage durchlaufen werden muß;
Fig. 9 eine Reihe von Textmasken zur Darstellung auf dem Bildschirm,
Funktionswahlschalter sowie eine Schrittfolge, die für
eine typische Einzahlung durchlaufen werden muß;
Fig. 10 eine Reihe von Textmasken für die Darstellung auf dem
Bildschirm, Funktionswahlschalter und eine Schrittfolge, die
für eine Barabhebung durchlaufen werden muß;
Fig. 11 eine Reihe von Textmasken für die Darstellung auf dem
Bildschirm, Funktionswahlschalter sowie eine abschließende Schrittfolge,
die zum Abschluß sämtlicher Transaktionen, die das
vom Kunden aktivierte Terminal nach der vorliegenden Erfindung
ausführen kann, durchlaufen werden muß; und
Fig. 12 eine Anzahl von Textmasken für die Darstellung auf
dem Bildschirm sowie Funktionswahlschalter und Beispiele zusätzlicher
Schritte, die in unterschiedliche Transaktionen
aufgenommen werden können, die das Terminal zu geeigneten
Zeitpunkten ausführt.
Wie Fig. 1 zeigt, weist das vorliegende Terminal
eine allgemein mit dem Bezugszeichen 10
bezeichnete Steuer- und Sichtkonsole auf. Die
Konsole 10 ist derjenige Teil des Terminals, zu dem der
Kunde Zugang hat, um Transaktionen schrittweise durchzuführen.
Sie weist eine Anzeigevorrichtung 30 zur Anzeige von Anweisungen an den Kunden
auf. Hinter der Konsole 10 und in körperlicher
Verbindung mit der Konsole 10 sind ein Tresorteil 12 und eine
Hilfseinheit 14 angeordnet. Das Tresorteil 12 und die Hilfseinheit
14 können auf einer Seite einer (nicht gezeigten) Wand angeordnet
sein, wobei die Konsole 10 sich dann in einem Durchbruch
in der Wand befindet, so daß der Kunde nur noch den freiliegenden
Teil der Konsole 10 sieht, der von einem Blendrahmen
16 umgeben ist. Die Konsole 10 kann eine Schutzscheibe
18 aufweisen, die in der hochgeschobenen Lage gezeigt ist,
so daß in diesem Zustand die verschiedenen Teile der
Konsole 10 für den Kunden erreichbar sind. Die Schutzscheibe 18 kann
jedoch herabgelassen werden, um die Konsole 10
vorne zu verschließen, wenn das Terminal gewartet oder bedient
werden soll.
Die Konsole 10 weist
eine Öffnung auf, die einen externen Teil einer Bargeldausgabemechanik
20 aufnimmt, die während einer entsprechenden Transaktion
die Ausgabe von Bargeld an einen Kunden von einem Ort innerhalb
des Tresorteils 12 erlaubt. Die Konsole 10 weist weiterhin
eine Öffnung für eine Einzahlungsmechanik 22 auf, die Einzahlungen
vom Kunden aufnimmt und im Tresorteil 12 ablegt. Weiterhin ist eine
Quittungsöffnung 24 vorgesehen, durch die an den Kunden
von einem Drucker ausgegebene
Quittungen abgegeben werden. Die Quittungsöffnung 24 befindet sich nahe bei
der Hilfseinheit 14. Normalerweise befindet sich der Drucker
innerhalb der Hilfseinheit 14. Weiterhin liegen, wie
oben angegeben, die Öffnung für die Bargeldausgabemechanik 20 und
die Einzahlmechanik 22 am Tresorteil 12, so daß Bargeld, das ausgezahlt
werden soll oder eingezahlt worden ist, sich innerhalb des Tresorteils
12 befindet.
Die Konsole weist ein Steuer- und Sichtpult 26 auf, über das
dem Kunden Anweisungen für die schrittweise
Durchführung eines bestimmten Geschäfts mitteilbar sind. Die Konsole
10 erlaubt dem Kunden, Informationen wie Geldbeträge, einen Identifikationskode
oder andere Konteninformationen einzugeben. Das
Pult 26 weist einen Kartenleser auf, der dazu
verwendet werden kann, dem Terminal die anfängliche Authorisation
zum Beginn einer Transaktion für einen Kunden zu erteilen. Das
Pult 26 enthält weiterhin eine optische, elektronisch gesteuerte Anzeigeeinrichtung 30, die dazu dient, Informationen
dem Kunden sowie Anweisungen und Wahlmöglichkeiten darzustellen,
damit dieser eine Reihe von Schritten durchführen und so
eine bestimmte Transaktion ausführen kann. Das Pult 26 enthält weiterhin
eine Vielzahl Funktionswahlschalter 32, die es
dem Kunden erlauben, auf die Anweisungen und Wahlmöglichkeiten,
die das Terminal auf der Anzeigeeinrichtung 30 darstellt, zu reagieren.
Schließlich kann neben der Anzeigeeinrichtung 30 auf die gleiche Weise
wie die Funktionswahlschalter 32 ein Schalter 34 angeordnet sein, mit
dem sich ein Neubeginn einer bestimmten Transaktionsfolge einleiten
läßt. Es handelt sich hier um einen Spezialwahlschalter.
Als Anzeigeeinrichtung 30 ist vorzugsweise ein Bildschirm vorgesehen.
Die Funktionswahlschalter 32 sind der Anzeigeeinrichtung 30 jeweils eindeutig
so zugeordnet, daß jeder Funktionswahlschalter 32 auf der Höhe bestimmter Befehlstexte
auf der Anzeigeeinrichtung 30 liegt. Insbesondere können die dargestellten
Befehlstexte auf der Anzeigeeinrichtung 30 neben jedem Funktionswahlschalter 32 eine bestimmte,
vom Kunden zu treffende Wahlmöglichkeit anzeigen, und nur diejenigen
Funktionswahlschalter 32, die der Kunde wählen kann, werden vom Terminal aufgeschaltet
und beleuchtet. Beispielsweise können bei einem bestimmten
Schritt innerhalb einer Transaktion dem Kunden drei Wahlmöglichkeiten
angegeben werden. Dann werden nur drei der fünf Funktionswahlschalter 32,
die Fig. 1 zeigt, aufgeschaltet und beleuchtet. Der
Kunde kann dann nur einen dieser drei aufgeschalteten und beleuchteten Funktionswahlschalter 32
wählen. Schließlich weist das Pult 26 einen Tastensatz
36 auf, der dazu verwendet werden kann, eine Vielzahl
von Informationen, beispielsweise Kenncodes, Geldbeträge oder andere Konteninformationen,
einzugeben, wenn diese erforderlich sind.
Wie Fig. 2 zeigt, kann es sich bei dem Tresorteil 12 tatsächlich
um einen Safe handeln, der diejenigen Teile des Terminals
enthält, die gesichert untergebracht werden müssen. Insbesondere
kann der Tresorteil 12 eine Bargeldmechanik 50 aufweisen, die mit
der Bargeldausgabe 20 gekoppelt ist, deren Vorderseite Fig. 1
zeigt.
Das Tresorteil 12 weist
weiterhin eine Depotmechanik 52 auf, die Einzahlungen von dem Schlitz
der Einzahlungsmechanik 22 (Fig. 1) her übernimmt und sie in ein Behältnis 54 überführt.
Die Depotmechanik 52 kann einen Drucker aufweisen. Die Depotmechanik 52
und der Drucker werden dabei von einer Elektronik 56 gesteuert,
die die Annahme von Einzahlungen kontrolliert, feststellt, wann
eine Einzahlung getätigt worden ist, und auf jeden Einzahlungsumschlag,
der eingeht, eine Kennung aufdruckt.
Zusätzlich zu den oben beschriebenen Komponenten kann auch die
Hauptsteuerelektronik für das Terminal, bei der es sich beispielsweise um einen Mikroprozessor
58 handelt, innerhalb des Tresorteils 12 angeordnet sein. Weiterhin kann
das Tresorteil 12 eine Anschlußeinheit 60 enthalten, die die Verbindung
zwischen dem Terminal und der Übertragungsstrecke zu einem
Zentralrechner herstellt. Die Systemteile,
die die Hauptsteuerung des Terminals und die Verbindung zu einem
Zentralrechner herstellen, befinden sich vorzugsweise an einem zugriffssicheren Ort,
so daß kein Eingriff in ihre Funktion seitens Unbefugter
möglich ist.
Die Hilfseinheit 14 kann verschiedene Systemteile enthalten, die
nicht zugriffssicher untergebracht sein müssen. Beispielsweise kann die
Hilfseinheit 14 eine allgemeine Betriebsstromversorgung 62 enthalten,
die die meisten Teile des Terminals mit Betriebsleistung versorgt.
Die Hilfseinheit 14 kann weiterhin eine zusätzliche Stromversorgung
64 sowie eine Sammelbatterie 66 enthalten, die dazu dienen,
den Mikroprozessor 58 zu speisen. Andere Systemteile, die sich in
der Hilfseinheit 14 befinden können, sind ein Quittungsdrucker 68,
der einen Quittungsausdruck erzeugt, der durch die in Fig. 1 gezeigte
Öffnung 24 an den Kunden ausgegeben wird. Weiterhin kann die Hilfseinheit
14 die Steuerelektronik 70 für den Quittungsdrucker 68 sowie dessen
Stromversorgung 72 enthalten.
Damit das Terminal gewartet werden kann, kann die Hilfseinheit 14
einen Diagnosemonitor sowie eine Tastatur 74 aufweisen. Wie ersichtlich,
weisen dieser Monitor und die Tastatur 74 einen Bildschirm
112 und die Tastensätze 114 auf, die den in der Fig. 1 gezeigten
entsprechen. Mit ihnen kann ein Wartungstechniker im Terminalsystem
auftretende Schwierigkeiten diagnostizieren und beheben.
Zusätzlich zu den oben erläuterten Teilen kann die Hilfseinheit 14
eine Betriebsleistungsverteilung 76 enthalten, so daß der von den
verschiedenen Stromversorgungseinheiten innerhalb der Hilfseinheit
14 gelieferte Betriebsstrom auf die anderen Systemteile verteilt
wird.
Fig. 3 zeigt ausführlicher das Pult 26 der
Fig. 1. Wie Fig. 3 zeigt, weist das
Pult 26 einen Kreditkartenleser 28 mit einem Schlitz 80 auf,
der eine Kreditkarte aufnehmen kann. Dieser Leser 28 kann dazu verwendet
werden, einen Kunden anfänglich zu authorisieren, mit Hilfe
des Terminals eine Transaktion durchzuführen. Das Terminal kann
natürlich auch auf andere Weise, beispielsweise durch
Eintasten einer Codezahl mit der Tastatur 36 oder durch eine Kombination
des Kreditkartenlesers 28 mit dem Eintasten eines Kenncodes
auf der Tastatur 36 authorisiert werden.
Der Anzeigeeinrichtung 30 sind mehrere Funktionswahlschalter 32 zugeordnet.
Insbesondere sind links von der Anzeigeeinrichtung 30 fünf solcher Funktionswahlschalter
32 angeordnet. Rechts von der Anzeigeeinrichtung 30 ist ein weiterer Funktionswahlschalter
34 angeordnet. Dieser einzelne Funktionswahlschalter 34
dient dazu, eine Transaktion von neuem zu beginnen, falls dies
möglich und vom Terminal angewiesen worden ist. Als Beispiel sind
in Fig. 3 die ersten Funktionswahlschalter 32 schraffiert dargestellt, um zu zeigen,
daß diese von der Steuerelektronik aufgeschaltet und beleuchtet
sind. Es kann natürlich jede beliebige Anzahl der Funktionswahlschalter 32
aufgeschaltet und beleuchtet werden, wenn dies für einen bestimmten
Schritt innerhalb einer Transaktion angemessen ist.
Um auf die ersten vier Beispiele in Fig. 3 zurückzukommen,
werden die ersten vier Funktionswahlschalter 32 aufgeschaltet und beleuchtet, damit
sie einem auf der Anzeigeeinrichtung 30 erscheinenden speziellen Befehlstext
zugeordnet sind. Jeder dieser Funktionswahlschalter 32 ist zu einem bestimmten
Befehlstextteil auf der Anzeigeeinrichtung 30 ausgerichtet und es können Pfeile 82
dazu dienen, die Aufmerksamkeit des Kunden auf die Zuordnung eines
bestimmten Befehlstextes zu einem zugehörigen Funktionswahlschalter 32 zu richten. Um
die Anzeigeeinrichtung 30 herum ist ein Blendrahmen 84 mit Flächenteilen
86 angeordnet, die gegenüber dem Rest des Blendrahmens 84 nach Form oder Farbe
kontrastieren, so daß sie das Auge des Kunden vom Befehlstext zu einem
zugehörigen Funktionswahlschalter 32 führen.
In dem in Fig. 3 gezeigten Beispiel kann der Kunde unter vier Möglichkeiten
wählen. Diese vier Möglichkeiten sind durch Befehlstexte
auf der Anzeigeeinrichtung 30 und vier Funktionswahltasten 32 dargestellt,
die den Befehlstexten bzw. den diesen entsprechenden Flächenbereichen zugeordnet, aufgeschaltet und beleuchtet
sind. Der Kunde führt durch Drücken eines der vier aufgeschalteten
Funktionswahlschalter 32 seine Wahl durch, aufgrund der das Terminal
dann zum nächsten Schritt der Transaktion übergeht. Eine Anzahl
unterschiedlicher Transaktionen mit unterschiedlicher Schrittfolge
ist weiter unten erläutert. Abhängig von den jeweiligen
Schritten, aus denen sich jede Transaktion zusammensetzt, können
alle Funktionswahlschalter 32 erleuchtet sein oder beispielsweise auch keiner von ihnen.
Vor einer Beschreibung der speziellen Transaktionen, die das Terminal
ausführen kann, soll ein Blockdiagramm des Terminals
erläutert werden. Nach dieser Beschreibung des Blockschaltbild
zeigt ein Flußdiagramm die Funktionen des Terminals bei der Durchführung
von Transaktionen unter Bezug auf eine Anzahl von Figuren,
die Textmarken zeigen, die sich dem Kunden während der Bedienung
des Terminals darbieten.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild des kundenaktivierten Terminals.
Diejenigen Elemente, die bereits beschrieben wurden,
sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Insbesondere steuert, wie Fig. 4 zeigt, der Mikroprozessor
58 die Funktion der verschiedenen Elemente des Terminals. Das
Terminal kann an einen externen Zentralrechner angeschlossen sein.
Insbesondere kann der Mikroprozessor 58 über eine geeignete Aufbereitungsschaltung
102 an einen externen Zentralrechner 104 angeschlossen
sein.
Normalerweise liegt dieser Anschluß vor, so daß der
Zentralrechner 104 die Authorisierung erteilen und die Kontenführung
bei der Durchführung der Transaktionen mit dem Terminal entsprechend
auf den neuesten Stand bringen kann. Der Sammler 66 und die
Stromversorgung 62 liefern die Betriebsleistung für den Mikroprozessor
58, während der Verteiler 76 die Leistung an die anderen
Elemente des Systems verteilt.
Wie oben erläutert, befindet sich unter den im Tresorteil 12 angeordneten
Systemteilen der Mikroprozessor 58 sowie die Systemteile
zur Ausgabe von Bargeld und zur Annahme von Einzahlungen. Insbesondere
kann die Bargeldmechanik 50 eine Ausgabemechanik 106
unter der Steuerung der Steuerelektronik 108 aufweisen. Die Bargeldmechanik
50 gibt Bargeld an einen Kunden über die Bargeldausgabemechanik 20 aus,
die von der Ausgabeelektronik 110 gesteuert wird. Der Außenteil
der Bargeldausgabemechanik 20, die eine Trommel sein kann, ist in Fig. 1 gezeigt. Fig. 2 zeigt ihn auf der
Rückseite des Tresorteils 12.
Einzahlungen werden von der Depotmechanik 52 übernommen, die einen
Drucker enthalten kann, um auf jede Einzahlung eine Nummer aufzudrucken.
Die Steuerung erfolgt durch die Elektronik
56.
Wie Fig. 2 zeigt,
weist die Hilfseinheit einen Diagnosemonitor 74 auf, der einen Bildschirm
112 und eine Tastatur 114 (beide für die Wartung) enthält.
Um die verschiedenen Systemteile, die das Steuer- und Sichtpult
26 sowie den Diagnosemonitor 74 bilden, zu steuern, ist ein Prozessor
116 vorgesehen, der innerhalb des Steuer- und Sichtpults
26 angeordnet sein kann. Fig. 4 zeigt auch die Drucksteuerelektronik
72, die die Funktion des Quittungsdruckers 68
steuert, der zu geeigneten Zeitpunkten eine Quittung an den Kunden
ausgeben kann.
Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm der Funktionsweise des Terminals.
Die anfänglichen Schritte, die vom Terminal auszuführen
sind, sind im Prinzip für alle Transaktionen gleich. Im ersten
Schritt wird ein Ruhezustand 200 eingestellt, der dem Benutzer
anzeigt, daß das Terminal betriebsbereit ist. Während des Ruhezustands
200 wird auf der Anzeigeeinrichtung 30 die Textmaske A der Fig. 6 dargestellt,
die den Benutzer auffordert, das Terminal zu benutzen,
und zusätzliche Informationen, beispielsweise die Zeit und das
Datum, die auf der Anzeigeeinrichtung 30 jeweils auf den neuesten Stand gebracht
werden, ausgibt. Die Textmaske A der Fig. 6 kann mit reduzierter
Helligkeit dargestellt werden, damit sie sich nicht in den Bildschirm
30 einbrennt.
In der Textmaske A der Fig. 6 wird der Kunde aufgefordert, eine
Kreditkarte in den Kartenleser 28 zu stecken, damit der Schritt
202 ausgeführt und das Terminal in Betrieb gesetzt werden kann.
Es lassen sich natürlich andere Texte verwenden, um andere Anweisungen
darzustellen und das Terminal damit zu aktivieren -
bspw. durch Eintasten einer Kodezahl auf dem Tastensatz 36. Die
Benutzung einer Kreditkarte gewährleistet jedoch einen sichereren
Betrieb des Terminals. Wie in der Textmaske A der Fig. 6 ersichtlich,
wird der Kunde gebeten, die Karte einzuführen und dann
herauszuziehen. Bleibt die Karte länger als vorbestimmt, z. B.
10 sec., im Leser, fordert das Terminal im Schritt 204 durch
eine weitere, intermittierend aufleuchtende Textmaske (Schritt
206) auf, die Karte zu entfernen. Diese Textmaske ist in Fig. 6
mit B bezeichnet und wird dem Text der Maske A der Fig. 6 überlagert.
Wenn der Kunde die Karte herauszieht, diese erfolgreich abgelesen
worden ist und die für die Verwendung mit dem Terminal geeignete
Karte ist, stellt das Terminal auf der Anzeigeeinrichtung 30 beim Schritt 208
eine Textmaske C (Fig. 6) dar. Sie
fordert den Kunden auf, mit der Transaktion fortzufahren, gibt
allgemeine Hinweise und bittet, einen bestimmten Funktionswahlschalter
zu drücken. Es fällt dabei auf, daß das Terminal nur den zu drückenden
Funktionswahlschalter 32 aufschaltet und beleuchtet, wie dies durch den
schraffierten Funktionswahlschalter neben der Maske C der Fig. 6 gezeigt ist. Zusätzlich
wird auf der Anzeigeeinrichtung 30 bzw. dem Bildschirm ein Pfeil dargestellt, der von
den Befehlstexten zum jeweiligen Funktionswahlschalter 32 weist. Die
Kombination der oben erläuterten Elemente reduziert die Möglichkeit,
daß der Kunde falsche Funktionswahlschalter betätigt, denn es ist nur ein
Funktionswahlschalter 32 aufgeschaltet und beleuchtet und der Pfeil auf der
Anzeigeeinrichtung richtet die Aufmerksamkeit des Kunden auf nur diesen
einen Funktionswahlschalter 32. Selbst wenn der Kunde dann einen falschen Funktionswahlschalter
32 drückt, beeinträchtigt er damit nicht die Terminalfunktion,
denn die anderen Funktionswahlschalter 32 sind nicht aufgeschaltet worden.
Nachdem nun im Schritt 208 die zugehörige Textmaske dargestellt
worden ist und der Kunde den entsprechenden Schalter gedrückt hat
(vergl. Fig. 5), wird dem Kunden im Schritt 210 mit der Textmaske
D der Fig. 6 ein Transaktionstext dargestellt, der dem Kunden
eine primäre Wahl zwischen den vom Terminal durchführbaren Transaktionen
läßt. Die Wahlmöglichkeiten sind durch die unterschiedlichen
Transaktionsarten ausgedrückt, die auf der Anzeigeeinrichtung 30 angegeben
sind. Neben jeder Wahlmöglichkeit befindet sich ein entsprechender
Funktionswahlschalter 32, und nur diejenigen Funktionswahlschalter sind aufgeschaltet
und beleuchtet, die einer Wahlmöglichkeit entsprechen.
Drückt der Kunde einen unbeleuchteten Funktionswahlschalter 32, wird diese Wahl
ignoriert, da das Terminal diesen Schalter nicht aufgeschaltet hat.
Als weitere Vorsichtsmaßnahme wird auch die Tastatur nur dann aufgeschaltet,
wenn es Sinn hat. Wie dargestellt, sind von den mit
der Textmaske D der Fig. 6 gezeigten fünf Funktionswahlschaltern 32 nur vier schraffiert,
um zu zeigen, daß nur diese Schalter aufgeschaltet und beleuchtet
sind und daher vier Wahlmöglichkeiten für den Kunden
darstellen. Zusätzlich verlaufen Pfeile von den die einzelnen
Wahlmöglichkeiten angebenden Befehlstexten zu den zugehörigen Funktionswahlschaltern
32. Der Kunde geht dann zum nächsten Schritt seiner Transaktion über,
indem er einen der vier aufgeschalteten und beleuchteten Funktionswahlschalter 32
drückt. Die vier möglichen Transaktionen sind als Schritte 212,
214, 216 und 218 in Fig. 5 dargestellt.
Nach dieser Wahl
verzweigt sich die Funktion des Systems, wie im Flußdiagramm der
Fig. 5 gezeigt. Es wird darauf hingewiesen, daß viele unterschiedliche
Transaktionen vorgesehen werden können und daß die beschriebenen
vier Transaktionen hier nur als Beispiele gelten.
Es sei angenommen, daß der Kunde beim Schritt 212 den einer Überweisung
zugeordneten Funktionswahlschalter 32 gedrückt hat. Fig. 5 zeigt die
dieser Transaktion zugehörigen Schritte. Zusätzlich zeigt
Fig. 7 unterschiedliche Textmasken, die sich dem Kunden während
einer Überweisung darstellen. Im Schritt 220 wird dem Kunden die
Textmaske A der Fig. 7 dargestellt, um ihm eine Wahl einer sekundären
Überweisungstransaktion anzuzeigen, so daß der Kunde die
Wahl zwischen unterschiedlichen Überweisungsarten - bspw. zwischen
einem Scheck- und zwei Arten Sparkonten - durchzuführen hat. Wie
insbesondere die Textmaske A der Fig. 7 zeigt, gibt es wieder vier
solcher Wahlmöglichkeiten. Es werden vier der fünf Funktionswahlschalter 32
aufgeschaltet und beleuchtet, um dem Kunden zu zeigen, daß er
einen dieser vier Schalter wählen kann, während wieder Pfeile von dem jeweiligen
Befehlstext zum zugeordneten Funktionswahlschalter
32 weisen. Wie oben erläutert, reduziert dies in erheblichem Ausmaß
die Möglichkeit von Fehlern während der Transaktion. Es wird darauf
verwiesen, daß, obgleich die Überweisung an einer Umbuchung
zwischen Konten des gleichen Bankkunden erläutert worden ist, sie
natürlich auch zwischen Konten unterschiedlicher Bankkunden und
zum Bezahlen von Rechnungen erfolgen kann. Dies wird durch Programmieren
der Textmasken und Wahlmöglichkeiten
erreicht.
Es sei angenommen, daß der Kunde gewählt hat, Geld von seinem
Tagessparkonto auf sein Scheckkonto umzubuchen, indem er den zugehörigen
Funktionswahlschalter 32 gedrückt hat. Das Terminal führt nun diese Wahl
durch, wie die Schritte 222, 224 und 226 zeigen, und gibt
weiterhin beim Schritt 228 dem Kunden die Textmaske B der Fig. 7
aus. Dieser Schritt der Funktionsfolge ist die Aufforderung an
den Kunden, den Betrag einzugeben, der umgebucht werden soll.
Während der Kunde den Umbuchungsbetrag auf dem Tastensatz 36 eingibt,
wird er gleichzeitig auf der Anzeigeeinrichtung 30 ausgeschrieben
(vgl. Textmaske B der Fig. 7).
In der Textmaske A und der Textmaske B der
Fig. 7 wird dem Kunden die Möglichkeit gegeben, von vorn zu beginnen, wenn
er einen falschen Funktionswahlschalter 32 gedrückt hat. Hat der Kunde z. B. den
Überweisungsschalter in der Textmaske D der Fig. 6 versehentlich gedrückt,
kann er, wie in der Maske A der
Fig. 7 gezeigt, den Löschschalter drücken, der das Terminal in den
Ruhezustand des Schritts 200 schaltet, wie dies die Textmaske A der
Fig. 6 zeigt. Weiterhin kann in der Textmaske B der Fig. 7 der
Löschschalter gedrückt werden, um das Terminal in den Ruhezustand
rückzuführen. Immer dann, wenn eine solche Rückführung sinnvoll
ist, kann der Löschschalter aufgeschaltet werden. Dieser Zustand
wird dem Kunden durch Beleuchten des Löschschalters angezeigt.
Macht der Kunde beim
Eintasten auf dem Tastensatz 36 einen Fehler, kann er den Löschschalter
in dem Tastensatz 36 drücken, der die eingetastete Zahl löscht.
Danach kann eine neue Zahl eingegeben werden.
Nachdem der Kunde den Überweisungsbetrag eingegeben hat, wie in
der Textmaske B der Fig. 7 gezeigt, wird er aufgefordert, den
letzten Funktionswahlschalter 32 zu drücken, der aufgeschaltet und beleuchtet
ist, um die Schritte 230 bis 232 zu durchlaufen. Der Schritt
232 ist durch die Textmaske C der Fig. 7 gezeigt. Der Hauptzweck
der Textmaske C der Fig. 7 ist es, den Kunden zur Abgabe seines persönlichen
Kenncodes zu veranlassen. Insbesondere muß dieser Kenncode
mit dem Tastensatz 36 eingegeben werden. Zusätzlich kann die
Textmaske C der Fig. 7 den zu überweisenden Betrag und die bei
der Transaktion anzuwählenden Kontonummern enthalten.
Um den Kunden die Anzahl der Stellen anzuzeigen, die für den Kenncode
eingegeben wurden, kann bei jedesmaligem Drücken eines Stellentasters
ein separates Sternchen auf dem Bildschirm aufleuchten.
Es ist nicht erwünscht, den Kenncode selbst auf der Anzeigeeinrichtung
30 auszugeben. Diese Zahl ist jedem Kunden persönlich zugeordnet
und sollte vertraulich bleiben. Tastet der Kunde zu wenige oder
zu viele Codestellen ein, wird der Textmaske C eine intermittierend
aufleuchtende Textmaske D (Fig. 7) überlagert, die dem Kunden
dies mitteilt.
Wie die Textmaske D der Fig. 7 zeigt, erfolgt die Angabe,
ob zu wenige oder zu viele Tasten gedrückt wurden, durch Austauschen der
Worte "nicht genug" gegen "zu viele" angezeigt. Der Kunde kann
sich dann anhand der Anzahl der Sternchen orientieren, ob er mehr
oder weniger Stellen eingeben muß.
Wenn der Kunde keinen Kenncode oder einen Kenncode eingibt, der zwar die
richtige Anzahl Stellen hat, aber ungültig ist, wird der Text der
Maske E der Fig. 7 ausgegeben. Diese Maske ersetzt die Maske C.
Solange der Kunde keinen gültigen Kenncode eingibt, lassen sich
keine weiteren Schritte der Transaktion durchführen.
Wird nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer
kein Kenncode in das Terminal eingetastet, geht dieses in
den Ruhezustand zurück.
Wie in Fig. 5 gezeigt, wird vor dem Eingeben des Kenncodes im
Schritt 232 vom Terminal im Schritt 230 bestimmt, ob es sich um
die erste vom Kunden durchgeführte Transaktion handelt, und insbesondere,
ob der Kunde vorher einen Kenncode eingegeben hat. Ist
letzteres der Fall, wird die Eingabe des Kenncodes für diese Transaktion
umgangen. Auch ist in Fig. 5 ersichtlich, daß andere Transaktionen
möglich sind, die die Eingabe eines Kenncodes verlangen.
Wenn bei der Eingabe des Kenncodes ein Fehler auftritt, lassen
sich für alle der anderen Transaktionen die Textmasken D und E
der Fig. 7 verwenden. Diese Textmasken sind hier nur für eine
Überweisung gezeigt. Wie in Fig. 5 angegeben, lassen sie sich
auch für Anfragen oder Abhebungen verwenden.
Als abschließender Schritt 234 bei der Überweisung wird dem Kunden
eine Textmaske F der Fig. 7 dargestellt, mit der der Geschäftsvorgang
zusammengefaßt und zwei der Funktionswahlschalter 32 aufgeschaltet
werden, damit der Kunde wählen kann, ob er das Terminal verlassen
oder eine weitere Transaktion vornehmen will. Wie bei den anderen
Textmasken sind, wenn ein Kunde aufgefordert wird, einen bestimmten
oder einen einer Vielzahl von Funktionswahlschalter 32 zu drücken,
nur die auch beleuchteten Schalter aufgeschaltet. Zusätzlich weisen wieder
Pfeile auf der Anzeigeeinrichtung 30 von den Befehlstexten zu den zugehörigen
Funktionsschaltern 32.
Die einzelnen Funktionswahlschalter 32 sind nicht auf spezielle Funktionen
beschränkt, da abhängig von dem jeweiligen Schritt innerhalb der
Transaktion der Text auf der Anzeigeeinrichtung 30 bestimmt, welche Funktion
ein Funktionswahlschalter 32 in diesem Schritt ausübt. Das Terminal ist daher
sehr vielseitig. Jeder Funktionswahlschalter 32 oder jede Schaltergruppe kann aufgeschaltet
und beleuchtet werden, um den Wahlmöglichkeiten des
Kunden zu entsprechen. Jeder Funktionswahlschalter 32 oder jede Schaltergruppe
kann dabei in jeder Position aufgeschaltet und beleuchtet werden.
Z. B. ist in der Textmaske C der Fig. 6 und in den Textmasken B,
C und E der Fig. 7 der letzte Funktionswahlschalter 32 aufgeschaltet und beleuchtet,
um die Transaktion beim Drücken des Funktionswahlschalters 32 zum nächsten Schritt
zu führen. In der Textmaske D der Fig. 6 sind jedoch die ersten
vier Funktionswahlschalter 32 aufgeschaltet und beleuchtet.
Wenn der jeweilige Schritt in der Transaktion kein
Drücken eines Funktionswahlschalters 32 erfordert, wird keiner der Schalter aufgeschaltet
und beleuchtet. Drückt der Kunde dennoch einen Funktionswahlschalter 32, hat
dies auf die Transaktion keine Wirkung, da der Schalter nicht aufgeschaltet
war. Durch das Aufschalten und Beleuchten der jeweils
sinnvoll zu drückenden Funktionswahlschalter 32 erreicht man ersichtlich
eine sehr große Vielseitigkeit im Einsatz des Terminals.
Da weiterhin das Darstellen der Textmasken und die Aufschaltung
und Beleuchtung der Funktionswahlschalter 32 unter der Steuerung durch den
Mikroprozessor 58 erfolgen, ist eine Umprogrammierung sehr leicht
möglich, um die Fähigkeiten des Terminals umzuorientieren oder zu
verbessern.
Fig. 8 zeigt die verschiedenen Textmasken für eine Anfrage.
Im Schritt 236 wird die Textmaske A der Fig. 8 ausgegeben. Bei dieser
Textmaske sind alle fünf Funktionswahlschalter 32 aufgeschaltet und beleuchtet,
so daß der Kunde hinsichtlich sämtlicher fünf möglichen
Kontenarten abfragen kann. Obgleich die Anfrage hier unter Bezug
auf eine Anfrage eines Terminalbenutzers zu seinen eigenen Konten
dargestellt ist, ist die Anfragefunktion natürlich nicht so begrenzt.
Wird das Terminal beispielsweise vom Bankpersonal verwendet, kann
die Anfragemöglichkeit auf beliebige Kundenkonten oder Bankgeschäfte
ausgedehnt werden. Befindet sich weiterhin das Terminal
in einem Einzelhandelsgeschäft, kann die Anfragefunktion zusätzliche
Funktionen wie beispielsweise eine Kreditwürdigkeit umfassen. Will der
Kunde Informationen über sein Tagessparkonto abrufen, wird der
zweite Funktionswahlschalter 32 gedrückt, um zum Schritt 238 überzugehen, in dem
die Textmaske B auf der Anzeigeeinrichtung 30 erscheint. Diese Textmaske
enthält keine sekundäre Kontenwahl, so daß der Kunde den Kontenstand
oder die auf sein Tagessparkonto gezahlten Jahreszinsen abfragen
kann. Bei der Textmaske B der Fig. 8 sind zwei der Funktionswahlschalter 32
aufgetastet und beleuchtet, so daß, wenn der Kunde seinen
Kontenstand wissen will, der erste Schalter gedrückt wird und das
Terminal über den Schritt 240 zum Schritt 242 geht, bei dem die
Textmaske C der Fig. 8 erscheint. Der Schritt 240 entspricht dem
Schritt 230, der oben beschrieben wurde. Bei der Textmaske B der
Fig. 8 wird der Kenncode des Kunden auf die gleiche Weise wie bei
der Textmaske C der Fig. 7 angefordert. Wie oben erwähnt, können
auch die Masken D und E der Fig. 7 während der Abfragetransaktion
zu geeigneten Zeitpunkten auf dem Bildschirm erscheinen.
Zusätzlich zur Anforderung des Kenncodes teilt die Textmaske dem
Kunden mit, daß die Anfrage das Tagessparkonto betrifft. Ist der
Kenncode einwandfrei eingegeben worden, wird der letzte Funktionswahlschalter 32
(Maske C der Fig. 8) gedrückt, um auf den Schritt 244 überzugehen,
indem die Textmaske D der Fig. 8 erscheint. Die Maske D der Fig. 8
ist ein Antworttext, der die Informationen enthält, die die Antwort
auf die Anfrage des Kunden darstellen. Die beiden letzten
der Funktionswahlschalter 32 werden zusätzlich aufgeschaltet und beleuchtet,
so daß der Kunde nun die Wahl hat, die Anfrage abzuschließen oder
ein weiteres Bankgeschäft abzuwickeln.
Die Fig. 9 zeigt eine Anzahl von Textmasken für eine vom Kunden
zu tätigende Einzahlung. Im Schritt 246 wird mit der Textmaske A
der Fig. 9 der Kunde aufgefordert, mit Hilfe des Tastensatzes 36 einen
Geldbetrag einzutasten, der dem Einzahlungsbetrag entspricht.
Dieser Betrag wird dann als eingetastet auf dem Bildschirm 30 ausgelesen.
Danach drückt der Kunde den letzten Funktionswahlschalter 32, der aufgeschaltet
und beleuchtet worden ist. Der Vorgang läuft nun weiter
zum Schritt 248, wo die Textmaske B der Fig. 9 auf der Anzeigeeinrichtung
30 erscheint. Diese Textmaske gibt weitere Anweisungen für die Einzahlung
und teilt dem Kunden insbesondere mit, daß die Einzahlung
auf einen bestimmten Betrag lautet. Die Textmaske B zeigt dem
Kunden weiterhin an, daß er einen Einzahlungsschein ausfüllen und
die Einzahlung in der Einzahlmechanik 22 in der Konsole durchführen
soll.
Die Depotmechanik 52 (Fig. 2) weist eine Einrichtung auf, die
das Vorliegen eines Einzahlungsumschlags ermitteln kann. Hat diese
Einrichtung einen solchen Umschlag erfaßt, geht das Terminal zum
Schritt 250 über, in dem die Textmaske der Fig. 9 erscheint. Diese
Textmaske enthält eine Zusammenfassung des Vorgangs und zeigt dem
Kunden an, daß die Einzahlung eingegangen ist. Zusätzlich fragt
die Textmaske C an, ob weitere Transaktionen durchgeführt werden
sollen, und schaltet dazu die letzten beiden Funktionswahlschalter 32 auf
und beleuchtet sie. Wurde kein Einzahlungsumschlag gefunden, erscheint
(z. B. nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne) eine
Maske wie die Textmaske D der Fig. 9 auf der Anzeigeeinrichtung 30 und zeigt
dem Kunden an, daß keine Einzahlung aufgenommen wurde. Die Textmaske
D fragt weiterhin an, ob der Kunde ein weiteres Bankgeschäft
tätigen möchte. Auch hier sind die letzten beiden Funktionswahlschalter 32 aufgeschaltet
und beleuchtet, um diese Anfrage durchzuführen.
Fig. 10 gilt für eine Bargeldabhebung und zeigt eine Anzahl von
Textmasken, die auf dem Bildschirm 30 bei unterschiedlichen Schritten des Vorgangs erscheinen.
Obgleich diese Tranksaktion hier unter Bezug
auf die Ausgabe von Bargeld beschrieben ist, kann
es sich dabei auch um das Ausgeben anderer Wertformen, z. B. Reise- oder Bankschecks handeln.
Im ersten Schritt 252 bei
der Barabhebung erscheint die Textmaske A der Fig. 10 und gibt
die Wahlmöglichkeiten für die Quelle des abzuhebenden Geldes an.
Beispielsweise sind hier zwei Wahlmöglichkeiten angegeben und zwei
entsprechende Funktionswahlschalter 32 aufgeschaltet und beleuchtet. Diese Wahlmöglichkeiten
sind eine Abhebung von entweder einem Scheck- oder
einem Sparkonto. Wie in der Textmaske A der Fig. 10 dargestellt,
sind der zweite und der dritte Funktionswahlschalter 32
aufgeschaltet und beleuchtet. Nachdem das Konto, von
dem das Geld abgebucht werden soll, gewählt worden ist, geht der
Vorgang zum Schritt 254 über, wo die Textmaske C der Fig. 10 erscheint.
Die Textmaske B erlaubt dem Kunden, die abzuhebenden Geldbeträge
zu wählen. Bei der Textmaske B sind alle Funktionswahlschalter 32
aufgeschaltet und beleuchtet, wobei die ersten vier Schalter zunehmend abzuhebende
Beträge und der fünfte Schalter einen größeren Betrag als
mit den ersten vier Schaltern darstellbar ausweist. Ist ein
größerer Betrag gefordert, als sich mit der Textmaske B der Fig.
10 erreichen läßt, wird der letzte Funktionsschalter 32 gedrückt, so daß z. B.
die Textmaske C der Fig. 10 erscheint. Die Textmaske C stellt
eine Auswahl größerer Beträge dar, als mit der Textmaske B erreichbar
sind.
Das Terminal kann auch so eingerichtet sein,
daß der Kunde den gewünschten Betrag mit dem Tastensatz 36 eingeben
kann. In diesem Fall muß die Bargeldausgabemechanik ausreichend leistungsfähig
sein, um auch "krumme" Geldbeträge handhaben zu können.
Ein einfacheres System ist mit den Textmasken B und C der Fig. 10
gezeigt, in dem der Kunde nur unter vorbestimmten Beträgen wählen
kann.
Nachdem der Kunde den abzuhebenden Betrag entsprechend der Textmaske
B oder C der Fig. 10 gewählt hat, geht der Vorgang zum
Schritt 256 über, wo die Maske D erscheint. Die Textmaske D der
Fig. 10 fragt den Kunden nach seinem Kenncode, die der Kunde dann
mit dem Tastensatz 36 eingeben muß. Ist der eingetastete Kenncode
falsch, kann auf dem Bildschirm 30 eine Textmaske, wie die Maske D
und E der Fig. 7, erscheinen. Es sei angenommen, daß der Kunde den
richtigen Kenncode eingetastet hat und dann den letzten Funktionswahlschalter
32 betätigt, der aufgeschaltet und beleuchtet ist, wie mit
der Textmaske D der Fig. 10 gezeigt ist. Das Terminal geht dann zum
Schritt 258 über, bei dem die Bargeldmechanik 50 das Bargeld
durch die Bargeldausgabemechanik 20 an der Vorderseite der Steuer- und Sichtkonsole 10 gibt.
Nach dem Ausgeben des Betrags schreitet der Vorgang zum Schritt
260 fort, wo die Textmaske E der Fig. 10 auf dem Bildschirm 30 erscheint.
Die Textmaske E zeigt dem Kunden an, daß ein bestimmter
Betrag von einem bestimmten Konto abgebucht und ausgegeben worden
ist. Nimmt der Kunde das Geld nicht innerhalb einer vorbestimmten
Zeitspanne an sich, wird dies von einem Sensor erfaßt. Dann erscheint
auf der Anzeigeeinrichtung intermitierend ein Text (wie z. B.
Maske F der Fig. 10), der anzeigt, daß der Kunde sein Bargeld an
einem bestimmten Ort der Steuer- und Sichtkonsole 10 entnehmen soll. Der Kunde kann
nun wählen, ob er seine Benutzung des Terminals beenden oder eine
weitere Transaktion durchführen will, indem er einen der beiden
aufgeschalteten und beleuchteten Funktionswahlschalter 32 drückt, wie mit
der Textmaske E der Fig. 10 gezeigt.
Am Ende einer der vier Arten von Transaktionen, der Fig. 5, 7,
8, 9 und 10, erhält der Kunde die Möglichkeit, zusätzliche
Transaktionen abzuwickeln. Dies ist mit der Textmaske
F der Fig. 7, der Textmaske D der Fig. 8, der Textmaske C der
Fig. 9 und der Textmaske E der Fig. 10 möglich. Wie in Fig. 5
gezeigt, geht das Terminal, wenn der Kunde zusätzliche Transaktionen
durchführen will (Schritt 262), zur Textmaske D der Fig. 6
über, so daß der Kunde nun unter vier Arten von Transaktionen
wählen kann, die sich mit dem Terminal durchführen lassen. Wenn
jedoch der Kunde keine zusätzlichen Transaktionen durchführen
will, wird eine abschließende Schrittfolge durchlaufen, wobei
zusätzliche Textmasken auf der Anzeigeeinrichtung 30 erscheinen, die in
Fig. 11 gezeigt sind. Im Schritt 264 bestimmt das Terminal zunächst,
ob eine der Transaktionen quittierbar ist. Wenn dies nicht der
Fall ist, geht das Terminal unmittelbar zum Schritt 266 über und gibt einen
Text, wie den der Maske A der Fig. 11, auf die Anzeigeeinrichtung 30. Dieser
Bildschirmtext dankt dem Kunden, und nach Ablauf eines vorbestimmten
Zeitraums wird das Terminal automatisch in den Ruhestand zurückgeschaltet,
wobei auf der Anzeigeeinrichtung 30 ein Text wie der der
Maske A der Fig. 6 erscheint.
Wenn jedoch der Kunde mindestens eine Transaktion durchgeführt
hat, die quittierbar ist, geht das Terminal, wie im Schritt 268
der Fig. 5 gezeigt, auf eine Textmaske wie die Maske B der Fig. 11
über, mit der der Kunde gefragt wird, ob er eine Quittung wünscht.
Der Kunde antwortet, indem er einen von zwei aufgeschalteten und
beleuchteten Funktionswahlschaltern 32 drückt. Wünscht er keine Quittung, geht das
Terminal sofort zum Schritt 266 über und stellt die Textmaske A
der Fig. 11 dar. Fordert der Kunde eine Quittung, indem er den
zugehörigen Funktionswahlschalter 32 drückt, erscheint zunächst die Textmaske
C der Fig. 11 auf der Anzeigeeinrichtung 30, die anzeigt, daß die
Quittung bearbeitet wird. Erscheint die Quittung dann am Schlitz
24 (Fig. 1), schaltet das Terminal zum Schritt 270 weiter,
und auf der Anzeigeeinrichtung 30 erscheint die Maske C der Fig. 11. Die
Textmaske C fordert den Kunden auf, seine Quittung zu entnehmen
und dankt ihm. Nach einer vorbestimmten Zeitspanne schaltet das
Terminal in den Ruhezustand zurück, in dem die Textmaske A der
Fig. 6 auf dem Bildschirm steht.
Die Fig. 12 zeigt eine Anzahl von Textmasken, die bei jeder der
Transaktionen benutzt werden können und die Art der Anweisungen
und Mitteilungen zeigen, die sich während einer Transaktion für
den Kunden auf der Anzeigeeinrichtung 30 darstellen lassen oder ihm zusätzliche
Wahlmöglichkeiten bieten. Beispielsweise kann die Textmaske A der
Fig. 12 ausgegeben werden, wenn eine Verzögerung bei der Ausgabe
der nächsten Textmaske in der normalen Reihenfolge der Transaktion
auftritt. So kann beispielsweise die Notwendigkeit auftreten, daß das Terminal
auf Informationen aus dem Zentralrechner warten muß, bis eine Mitteilung
an den Zentralrechner weitergegeben werden kann. In einer
solchen Situation oder nach Verzögerungen kann mit der Anzeigeeinrichtung
30 eine Mitteilung abgegeben werden, die zeigt, daß das Terminal sich
noch mit der jeweiligen Transaktion befaßt, so daß der Kunde nicht
vermutet, das Terminal sei ausgefallen.
Eine weitere mögliche Mitteilung ist mit der Textmaske B der Fig. 12 gezeigt. Falls beispielsweise Schwierigkeiten mit dem Quittungsdrucker 68
auftreten, kann diese Information an den Kunden weitergegeben
werden. Eine entsprechende, ein bestimmtes Problem betreffende
Mitteilung kann dem Kunden in jeder Transaktion mitgegeben werden,
wenn in einem der Systemteile eine Schwierigkeit bzw. Störung aufzutreten
scheint.
Die Textmaske C der Fig. 12 kann verwendet werden, wenn aus irgendeinem
Grund das Terminal nicht in der Lage war, eine Transaktion
zu Ende zu führen (z. B. bei Verzögerungen bei der Datenübertragung
oder bei Störungen eines der Systemteile), ohne daß
eine ernsthafte Funktionsstörung vorliegt. Der Kunde kann in diesem
Fall die Transaktion erneut beginnen, wobei zwei der Funktionswahlschalter
32 aufgeschaltet und beleuchtet sind, so daß der Kunde
seine Wahl treffen kann.
Wenn andererseits eine Schwierigkeit bei einer bestimmten Transaktionsart
aufzutreten erscheint, kann dem Kunden eine Textmaske
wie die Maske D der Fig. 12 angeboten werden. Sie zeigt an, daß
die jeweilige Transaktion sich nicht durchführen läßt, weil ein
Systemteil ausgefallen ist und den Kunden dadurch bitten, den Kundendienst
anzurufen, daß ihm eine bestimmte Zahl angezeigt wird, die die
Art der Störung bezeichnet. Der Kunde kann aber auch die Möglichkeit
erhalten, zu versuchen, unter Benutzung von zwei der Funktionswahlschalter
32, eine andere Transaktion durchzuführen.
Claims (10)
1. Terminal zur Durchführung von Transaktionen, wie beispielsweise
von Bankgeschäften, mit einer optischen,
elektronisch gesteuerten Anzeigeeinrichtung (30) und
einer Mehrzahl von Funktionswahlschaltern (32), wobei
die Anzeigeeinrichtung (30) dem Benutzer in vorgegebenen
Flächenbereichen der Anzeigeeinrichtung (30) bei bestimmten
Schritten der Transaktionen Befehlstexte zur schrittweisen
Fortführung der Transaktion und gegebenenfalls
zur Auswahl bestimmter Funktionswahlschalter (32) anzeigt,
und wobei eine erste Einrichtung (106, 20, 52)
vorgesehen ist, die auf die Auswahl eines bestimmten
Funktionswahlschalters (32) bei jedem Schritt anspricht,
um die Transaktion gemäß der dem bestimmten Funktionsschalter
(32) zugeordneten Funktion durchzuführen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionswahlschalter
(32) jeweils an Positionen an der Anzeigeeinrichtung
(30) angeordnet sind, die jeweils einem bestimmten
Flächenbereich der Anzeigeeinrichtung (30) zugeordnet
sind, und daß eine zweite Einrichtung (116) mit den
Funktionswahlschaltern (32) verbunden ist, die bei
bestimmten Schritten nur die Betätigung bestimmter
Funktionswahlschalter (32) zuläßt.
2. Terminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigung eines Funktionswahlschalters
(32) visuell anzeigbar ist.
3. Terminal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die visuelle Anzeige durch Beleuchten des
Funktionswahlschalters (32) erfolgt.
4. Terminal nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die visuelle Anzeige durch ein Symbol
erfolgt, daß von dem Befehlstext in dem vorgegebenen
Flächenbereich die Anzeigeeinrichtung (30) zu dem entsprechenden
Funktionswahlschalter (32) verläuft.
5. Terminal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Symbol ein Pfeil ist.
6. Terminal nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (30)
ein Bildschirm ist.
7. Terminal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein den Bildschirm umgebender Blendrahmen (24)
vorgesehen ist, der eine Vielzahl von kontrastierenden
Flächenbereichen (86) aufweist, die jeweils eine visuelle
Verbindung zwischen einem Funktionswahlschalter (32) und
einem entsprechenden Befehlstext in dem vorgegebenen
Flächenbereich herstellen.
8. Terminal nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Funktionswahlschalter
(34) vorgesehen ist, mit dem eine gerade
ausgeführte Transaktion von Anfang an erneut eingeleitet
werden kann.
9. Terminal nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionswahlschalter
(32) in der Form einer Gruppe von Drucktastern auf einer
Seite neben der Anzeigeeinrichtung (30) angeordnet sind.
10. Terminal nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der zusätzliche Funktionswahlschalter
(34) ein Drucktaster ist, der auf der anderen Seite der
Anzeigeeinrichtung (30) angeordnet ist.
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