DE2815591A1 - Transaktionsterminal - Google Patents

Transaktionsterminal

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DE2815591A1
DE2815591A1 DE19782815591 DE2815591A DE2815591A1 DE 2815591 A1 DE2815591 A1 DE 2815591A1 DE 19782815591 DE19782815591 DE 19782815591 DE 2815591 A DE2815591 A DE 2815591A DE 2815591 A1 DE2815591 A1 DE 2815591A1
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F19/00Complete banking systems; Coded card-freed arrangements adapted for dispensing or receiving monies or the like and posting such transactions to existing accounts, e.g. automatic teller machines
    • G07F19/20Automatic teller machines [ATMs]
    • GPHYSICS
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F19/00Complete banking systems; Coded card-freed arrangements adapted for dispensing or receiving monies or the like and posting such transactions to existing accounts, e.g. automatic teller machines
    • G07F19/20Automatic teller machines [ATMs]
    • G07F19/201Accessories of ATMs

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Description

Transaction Technology,Inc. ,Los Angeles,California 90024,V.St.A.
Tr ans akt i ons t e rminal
Die -vorliegende Erfindung ist gerichtet auf ein Transaktionsterminal, das Tom Kunden betätigt werden kann, eine Steuer- und Sichtkonsole aufweist, und eine Tielzahl von vom Kunden zu aktivierender Transaktionen wie bspw. Bankgeschäfte durchzuführen gestattet.
Insbesondere kann das Terminal nach der vorliegenden Erfindung anfänglich mit einer Kreditkarte oder einer anderen Einrichtung aktiviert werden; das Terminal kann dabei vierundzwanzig Stunden am Tag für derartige x'ransaktionen zur Verfugung stehen. Das Terminal erlaubt dem Kunden, einfach und wirkungsvoll typische Transaktionen ohne die Hilfe des Bankpersonals durchzuführen. Weiterhin kann das Terminal vom Bankpersonal - bspw. dem Kassierer - ; verwendet werden, wobei der Kassierer dann eine Anzahl von Trans-, aktionen durchführen kann, ohne einen bestimmten Standort verlassen zu müssen.
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Falls das Terminal vom Kunden betätigt wird, kann dieser auch ziemlich komplizierte Geschäfte wie Barabhebungen oder das Einwechseln von Reiseschecks, Einzahlungen, Umbuchungen zwischen Konten oder Überweisungen zum Bezahlen von Rechnungen, Anfragen, Kreditauthorisierungen usw. durchführen. !Das !Terminal und insbesondere die in diesem enthaltene Steuer- und Sichtkonsole sind so ausgelegt, daß sich die maximale Warscheinlichkeit ergibt, daß der Kunde eine Iransaktion fehlerfrei durchführen kann. Der Benutzer des Terminals soll in der Mehrzahl der Fälle in der Lage sein, die Transaktion bereits Deim ersten Mall vollständig ohne Fehler durchzuführen, selbst wenn er nie zuvor ein Terminal bedient hat. Tritt trotzdem ein Fehler auf, ist das Terminal so konstruiert, daß der Benutzer durch auf der Konsole ausgegebene Anweisungen erfolgreich dazu veranlaßt werden kann, die Transaktion ggfs. in einem neuen Versuch einwandfrei zu beenden. In den weitaus meisten Fällen kann der Kunde jedoch auch kompliziertere Bankvorgänge in Ruhe selbst vornehmen, ohne daß ihm dabei vom Bankpersonal geholfen werden müßte.
Das Terminal nach der vorliegenden Erfindung kann einen Tresor enthalten, der sämtliche Teile des Terminalsystems aufnimmt, die gesichert untergebracht werden müssen. Bspw. kann das Terminal einen Bargeldvorrat und eine Bargeldausgabeiuechanik sowie ein Depot zur Aufnahme von Einzahlungsgeldern aufweisen; diese Systemteile würden sich innerhalb des Tresors befinden. Zusätzlich wurden die Hauptsteuerelektronik für das Terminal wie bspw. der
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hikroporzessor und auch, die Steuerelektronilc für inn.erh.alb des Tresorteils befindliche Komponenten im Tresor selbst angeordnet sein, damit nur .Befugten der Zugang zu ihnen möglich ist. Zusätzlich, zu den innerhalb des Tresors angeordneten Systemteilen kann eine Anzahl von Systemteilen außerhalb des Tresors liegen.
Bspw. kann das Terminal einen Quittungsdrucker enthalten; dieser kann in einer Hilfseinheit außerhalb des Tresors angeordnet sein. Andere Teile des Systems, wie aie Stromversorgung und die Wartungsteile, können sich ebenfalls innerhalb der Hilfseinheit befinden.
_jas Terminal nach der vorliegenden Erfindung braucht keinen Tresor zu enthalten, wenn die Umgebung dies nicht fordert. Weiterhin kann,abhängig von den im Einzelfall erhobenen Forderungen, jede der oben genannten Funktionen einzeln oder in Kombination mit anderen aus dem Terminal entfallen.
Zusätzlich zu obigem weist das Terminal nach der vorliegenden Erfindung eine Steuer- und Sichtkonsole auf, die auf der Vorderseite des Terminals so angeordnet ist, daß ein Benutzer wie bspw. ein Bankkunde an ihr eine Transaktion wie bspw. ein Bankgeschäft durchführen kann. Bspw. kann die Konsole eine Bargeldausgabemechanik aufweisen, in die die Bargeldauszahleinheit mündet, die Bargeld oder Reiseschecks aus der Sicherheit des Tresors an den Kunden abgibt. Die Konsole kann weiterhin eine Einzahlmechanik aufweisen, die in das Depot innerhalb des Tresors mündet, so daß
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der rainde von außerhalb des _resors ^inzaiilun^eii tätigen kann, Lusätzlioh icaiiil· die ,-onsole mit einer UU-i"ctiuiosäus-aauemecnani-i .dem. i-amden egfs. eine quittung ausstellen« .. "..--.-
^in wesentlicher i'eil der console ist eine Steuer- und richtplatte, die der.benutzer des rerminals verwendet, um in einer Reihe von Schritten ein vollständiees .Bankgeschäft durchzuführen. -Die Steuer- und Richtplatte 'weist- normalerweise einen Kartenleser auf, der dazu dient, .das iermiiial.-zur Benutzung-durch, den Kunden zu aktivieren. " -'.
: jis lassen sich jedoch auch andere-Mittel verwenden, um das 'Terminal zu alcti vieren;_ auch kann das terminal in ^eei^neteji Anwen- . dungsfallen-, dauernd aktiv ^ehalten v/erden,., aiie bteuer- und Sicht-. platte weist einen jjildschirm auf, der das liauptkoimnuhikations- - mittel zwischen dem Kunden und dem terminal ist.. Zusätzlich wird eine tastatur als Kingabemedium für den Kunden eingesetzt, üspw. kann "der Kunde die 'fastatur dazu verwenden, um einen persönlichen Kennkode als weitere A.uthorisierung für die Beendigung eines Bankgeschäfts, ggfs. G-eldtoeträge oder andere Konteninformationen einzutasten, wenn angefordert. ■ .
Auf einer Seite der Sichteinheit befindet sich eine -Vielzahl von Funktionsschaltern, die als rückseitig beleuchtete Drucktaster ausgebildet sind. Diese Punktionssehalter werden in bestimmten der Schritte eines Geschäftsvor'gangs benutzt, damit der Kunde
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einer .Anweisung folgen bzw. eine Tom Terminal angebotene wahl durchführen lcann. Bspw. kann die Sichtplatte eine G-ruppe von fünf dieser wählknöpfe enthalten, wobei jedem dieser Taster eine iOsition auf dem Bildschirm zugeordnet ist. Insbesondere liegt jeder Taster mit einer bestimmten Textreihe, die auf dem Bildschirm dargestellt wird. Die Information seitlich jedes Tasters bezeichnet jeweils eine für den Kunden zu treffende Wahlmöglichkeit, liur diejenigen Taster, die der Kunde Denutzen kann, werden im Einzelfall als weitere -änzeigeiaöglichkeit erleuchtet; in einem speziellen .Beispiel der beschriebenen Erfindung werden nur die aktivierten Taster beleuchtet und dienen als Indikatoren. Ein zusätzlicher Taster dient zum Wiederanfang einer Transaktion. Dieser Taster wird, wenn erforderlich, ebenfalls aktiviert, und in diesem Zustand zur zusätzlichen Anzeige erleuchtet.
Das Auf schalten bestimmter, dem Bildschirm zugeordneter Wähltaster, wobei nur diejenigen Taster, die angewählt werden können, aufgetastet und zusätzlich erleuchtet werden, ergibt ein Verfahren^ den Kunden fehlerfrei durch eine Transaktion zu führen. J3spw. kann ein Kunde ein Bankgeschäft erledigen wollen, in dem er bei einem bestimmten Schritt eine von drei Möglichkeiten wählen soll.
Der Text an drei unterschiedlichen Orten auf dem Bildschirm stellt!
diese drei Möglichkeiten dar, wobei· die jeder "Wahlmöglichkeit I
und jedem Text zugeordneten Taster aufgeschaltet und beleuchtet j
sind, so daß der Kunde nur einen der drei aufgetasteten"Taster wählen kann. Als weitere visuelle Hilfe für den Kunden können
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Pfeile vom Bildschirm in den verschiedenen Textstellen zum jeweils zugeordneten Taster geführt sein. Der Kunde bestimmt dann nach dem lesen des Textes, welche der drei Möglichkeiten er für diesen Schritt innerhalb des G-eschäfts wählen möchte und drückt den zugehörigen Taster.
Im nächsten Schritt der Transaktion muß u.U. der Kunde erneut unter weiteren Möglichkeiten wählen, so daß der Text auf dem Bildschirm nun diese Wahlmöglichkeiten angibt und die zugehörigen Taster aufgetastet und beleuchtet sind, damit der Kunde diese erneute Wahl durchführen kann. Die Steuer- und Sichtplatte erlaubt also dem Kunden, eine Transaktion Schritt für Schritt durchzuführen, wobei der Kunde einen aus einer Tielzahl von Tastern in bestimmten der Schritte wählen muß und in jedem Schritt, in dem eine Wahl nötig ist, die Wahlmöglichkeiten auf dem Bildschirm dargestellt und die jeweiligen Wahltaster aufgeschaltet und beleuchtet werden, so daß der Kunde den gewünschten aus der Vielzahl der aufgeschalteten und beleuchteten Taster wählen kann, um den nächsten Schritt in der Transaktion durchzuführen.
Automatisierte Banktransaktionsanlagen nach dem Stand der Technik weisen bereits einen Bildschirm auf, um einem Kunden Anweisungen zu erteilen. Ist eine Wahl erforderlich, wird diese auf dem Bildschirm dargestellt und der Kunde aufgefordert, einen bestimmten Kode einzutasten bzw. einen bestimmten Taster zu drücken. Der Kunde muß dann einen oder mehrere Taster drücken, die Teil einer
i'astatur sind, arid zwar entsprechend dem speziellen iiode bzw. ochlüssel, der auf dem bildschirm dargestellt wird. Normalerweise sind jedoch alle vasten einer -.tastatur aufgeschaltet und sind diese nicht mit dem Text auf dem .uilaschirm ausgerichtet.
zusätzlich sind aus dem otand dar i'echnik Jilaschirmsjsceme zum zugriff zu gewänlten Daten begannt, in denen die zu wählenden Daten auf einem Jildschirm dargestellT weraen und mehrere wählschalter mit Destimmten ,..eilen auf dem dildschirm ausgerichtet sind. j.-er benutzer des u-eräts wätilt dann pe stimmte anzuwählende iiaten, wobei zunehmend weitere einzelheiten dieser Daten entsprechend aufeinanderfolgenden Betätigungen bestimmter der Wählschalter angewählt und ausgegeben werden. Diese Art eines Systems wurde jedoch bisher nicht verwendet, um einen Kunden durch eine i'ransalction zu führen, wobei der ivunde in verschiedenen Schritten während der i'ransaktion aus einer Anzahl von Möglichkeiten eine wahl treffen muß.
Aus dem 8band der i'echnik ist nicht bekannt, bestimmte der itfählschalter aufzuschalten und zu beleuchten, um zu gewährleisten, daß der benutzer nur aus einer bestimmten Gruppe von Möglichkeiten wählt. Die vorliegende Erfindung führt einen Kunden durch eine aus einer Anzahl unterschiedlicher 'Transaktionen, wobei jede i'ransalction ia unterschiedlichen Schrittaa derselben Wahlmöglichkeiten enthält. Das System stellt diese Möglichkeiten sichtbar dar und weist auf aie zugeordneten Wähltaster hin, damit der Kunde
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seine Wahl so treffen kann, daß die Fehlerwahrscheinlichkeit erheblich verringert wird. Selbst wenn der Kunde einen Fehler macht, ist das. Terminal so konstruiert, daß der Kunde Informationen über seine Fehler erhält, so daß er die Transaktion, vervollständigen kann. Kann er die Transaktion nicht beim ersten Versuch beenden, kann er einen zweiten Durchgang machen, ohne daß Bankpersonal zur Hilfe gerufen werden muß. ■
Andere Aspekte der vorliegenden Erfindung sind die Schaffung eines fehlerfreien Transaktionsterminals, das eine Vielzahl unterschiedlicher Transaktionen erlaubt. Bspw. kann das Terminal nach der vorliegenden Erfindung auf die Ausgabe von Bargeld oder Reiseschecks an den Kunden, die Annahme von Einzahlungen vom Kunden, die Überweisung von Beträgen zwischen Konten oder die Begleichung unterschiedlicher Arten von Rechnungen und die Darstellung unterschiedlicher Informationen nach Abfrage eingerichtet werden. Daher kann ein Terminal nach der vorliegenden Erfindung die dem Kunden von einer Bank zu erbringenden Dienstleistungen erheblich unterstützen und ermöglicht weiterhin, diese Dienstleistungen an einem von der Bank abgesetzten Ort zu erbringen.
Zusätzliche Beispiele für die Vielseitigkeit der vorliegenden Erfindung sind u.a., das Terminal in einem Wohnbereich wie bspw. dem Foyer eines Äpartmenthauses oder in Einkaufsbereichen wie Läden oder Ladenstraßen aufzustellen. Wenn das Geschäftsvolumen ausreicht, kann ein Terminal auch in den Büros von Betrieben ausgestellt sein.
Zusätzlich kann man das Terminal in einem Einzelhandelsgeschaft aufstellen, wo es eine elektronische Verkaufs or tfunlct ion ("electronic point of sale function") ausübt; desgl. kann es dort aufeine Vielzahl anderer Funktionen eingerichtet sein. Das Terminal ist äußerst vielseitig, da es leicht umprogrammiert)are Bildsehirmmasken v/ie Text, Textposition und Textfolge, weiterhin Funktionswähler wie die Aufschalt- und Beleuchtungsfunktion aufweist, die alle dazu beitragen, die Fähigkeit des Terminals zu erhöhen, bestimmte Funktionen zu unterdrücken oder andere zu verbessern. Diese Flexibilität läßt sich einsetzen, um die Zugriffsmöglichkeiten zum Terminal nach Funktion, Ort zu verbessern; auch ein mehrsprachiger Betrieb des Terminals ist möglich.
Die jürfindung soll nun unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben werden.
Fig. 1 ist eine perspektivische Torderansicht eines vom Kunden zu betätigenden Terminals mit einer Steuer- und Sichtkonsole;
Fig. 2 ist eine perspektivische Rückansicht des vom Kunden betätigten Terminals der Fig. 1 und zeigt verschiedene Teile innerhalb des Tresors und der Hilfseinheit; ;
Fig. 3 ist eine Vorderansicht eines Teils der Steuer- und Sichtplat·- te, der Steuer- und Sichtkoiisöle;
Fig. A- ist ein Blockdiagramm, das den Zusammenhang der verschiedene:^
Einheiten zeigt, die das vom Kunden zu aktivierende '.Terminal nach der vorliegenden Erfindung "bilden;
Eig. 5 ist ein Flußdiagramm und zeigt den Betrieb des vom Kunden aktivierten Terminals nach der vorliegenden Erfindung;
ffig. 6 zeigt eine Reihe von Textmasken zur Darstellung auf dem Bildschirm, Wähltastern sowie eine vorbereitende Schrittfolge, die durchlaufen werden muß, bevor mit dem vom Kunden aktivierten Terminal der vorliegenden Erfindung irgendwelche Transaktionen ausgeführt werden können;
S1Ig. 7 zeigt eine Folge von Textmasken zur Darstellung auf dem Bildschirm, Wähltaster und eine Reihe von Schritten, die für eine typische Überweisungstransaktion durchlaufen werden müssen;
Pig. 8 zeigt eine Reihe von Textmasken zur Darstellung auf dem Bildschirm, Wählschalter sowie eine Reihe von Schritten, die für eine typische Anfrage durchlaufen werden müssen;
ij'ig. 9 zeigt eine Reihe von Textmasken zur Darstellung auf dem Bildschirm, Wähltaster sowie eine Reihe von Schritten, die für eine typische Einzahlung durchlaufen werden müssen;
Fig.10 zeigt eine Reihe von Textmasken für die Darstellung auf dem
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.Bildschirm, Wäiiltaster sowie eine Reihe von Schritten, die für eine xiarabhebung durchlaufen werden müssen;
i'ig. 11 zeigt eine Reihe von Textmasken für die Darstellung auf dem Bildschirm, Wahl baster sowie eine abschließende Schrittfolge, die zum Abschluß sämtliche Transaktionen, die das vom Kunden aktivierte Terminal nach der vorliegenden Srfindung ausführen icann, durchlaufen werden muß und
ilig. 12 zeigt eine Anzahl von Textmasken für die Darstellung auf dem iJildschirm sowie wählschalter und Jeispiele zusätzlicher Schritte, die in unterschiedliche der Transaktionen aufgenommen werden können, die das Terminal zu geeigneten Zeitpunkten ausführt.
Wie in J?ig. 1 dargestellt, weist das kundenaktivierte Terminal nach der vorliegenden Erfindung eine allgemein mit dem .Bezugszeichen 10 bezeichnete Steuer- und Sichtkonsole auf. Die Steuer- und Sichtkonsole 10 ist allgemein derjenige Teil des Terminals, zu dem der Kunde Zugang hat, um seine Transaktion schrittweise durchzuführen, und die eine Sichteinheit zur Ausgabe von Anweisungen an den Kunden aufweist, hinter der Steuer- und Sichtkonsole 10 und in körperlicher Verbindung mit der Konsole sind ein Tresorteil 12 und eine Hilfseinheit 14 angeordnet. Der Tresorteil 12 und die Hilfseinheit 14 können auf einer Seite einer (nicht gezeigten) Wand angeordnet sein, wobei die Steuer- und Sichtkonsole sich dann in einem Durch-
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"bruch, in der Wand befindet, so daß der Xunde nur noch den offenen Teil der Steuer- und Sichteinheit sieht, der von einem Blendrahmen 16 umgeben ist. Die Steller- und Sichtkonsole 10 kann eine Schutzscheibe 18 aufweisen, die in der hochgeschobenen Lage gezeigt ist, so daß in diesem Zustand die verschiedenen Teile der Steuer- und Sichtkonsole 10 für den Kunden erreichbar sind. Die Scheibe 18 kann jedoch herabgelassen werden, um die Steuer- und Sichtkonsole 10 nach vorn zu verschließen, wenn das Terminal gewartet oder bedient werden soll.
Was nun speziell die Steuer- und Sichtkonsole anbetrifft, weist diese eine Öffnung auf, die einen externen Teil einer Bargeldausgabemechanik 20 aufnimmt, die während einer entsprechenden Transaktion die Ausgabe von Bargeld an einen Kunden von einem Ort innerhalb des Tresorsteils 12 erlaubt. Die Konsole 10 weist weiterhin eine Öffnung für eine Einzahlungsmechanik 22 auf, die Einzahlungen vom Kunden aufnimmt und im Tresor 12 ablegt. Weiterhin ist eine Quittungsöffnung 24 vorgesehen, damit eine dem Kunden ausgestellte Quittung durch die Öffnung 24 von einem Drucker ausgegeben werden kann. Es ist zu ersehen, daß die Quittungsöffnung 24 sich nahe bei der Hilfseinheit 14 befindet; normalerweise befindet der Drucker selbst sich innerhalb der Hilfseinheit 14. Weiterhin liegen, wie oben angegeben, die Öffnung für die Bargeldausgabemeohanik 20 und die Einzahlmechanik 22 am Tresor 12, so daß Bargeld, das ausgezahlt werden soll oder eingezahlt worden ist, sich innerhalb des Tresorteils 12 befinden kann.
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Die Konsole 10 weist ein Steuer- und Sichtpult 26 auf, das als Mittel dient, um dem Kunden Anweisungen für die schrittweise Durchführung eines bestimmten Geschäfts mitzuteilen. Die Konsole 10 erlaubt dem Kunden, Informationen wie Geldbeträge, einen Identifikation sko de oder andere Konteninformationen einzugeben. Das Steuer- und Sichtpult 26 weist einen Kartenleser auf, der dazu verwendet werden kann, dem Terminal die anfängliche Authorisation zum Beginn einer Transaktion für einen Kunden zu erteilen. Das Pult enthält weiterhin einen Bildschirm 30, der dazu dient, Informationen dem Kunden sowie Anweisungen und Wahlmöglichkeiten darzustellen, damit dieser eine Reihe von Schritten durchführen und so eine bestimmte Transaktion ausführen kann. Das Pult enthält weiterhin eine Vielzahl von Mehrzweck-Funktionswahltastern 32, die dem Kunden erlauben, auf die Anweisungen und Wahlmöglichkeiten, die das Terminal auf dem Bildschirm 30 darstellt, zu reagieren. Schließlich kann neben dem Bildschirm 30 auf die gleiche Weise wie die Funktionswahltaster 32 ein Taster 34 angeordnet sein, mit dem sich ein Neubeginn einer bestimmten Transaktionsfolge einleiten läßt; es handelt sich hier um einen Spezialwahltaster.
Die Punktionswahltaster 32 sind dem Bildschirm jeweils eindeutig so zugeordnet, daß jeder Taster auf der Höhe bestimmter Textzeilen auf dem Bildschirm 30 liegt. Insbesondere können die dargestellten Textzeilen auf dem Bildschirm neben jedem Taster 32 eine bestimmte, vom Kunden zu treffende Wahlmöglichkeit anzeigen, und nur diejenigen Taster, die der Kunde wählen kann, werden vom Terminal aufge-
aufgesehaltet und beleuchtet. Bspw. können, bei einem "bestimmten Schritt innerhalb einer Transaktion dem Kunden drei Wahlmöglichkeiten angegeben werden; dann werden nur drei der fünf Taster 32, die die Jig. 1 zeigt, aufgeschaltet und beleuchtet und kann der Kunde nur einen dieser drei aufgeschalteten und beleuchteten Taster wählen. Schließlich weist das Steuer- und Sichtpult 26 einen Tastensatz 36 auf, der dazu verwendet werden kann, eine Vielfalt von Informationen einzugeben, wenn diese erforderlich sind - bspw. Kennkodes, Geldbeträge oder andere Konteninformationen.
Wie in Pig. 2 gezeigt, kann es sich bei dem Tresorteil 12 tatsächlich um einen Safe handeln, der diejenigen Teile des Terminalsystems enthält, die gesichert untergebracht werden müssen. Insbesondere kann der Tresorteil 12 eine Bargeldmechanik 50 aufweisen, die mit der Bargeldausgabe 20 gekoppelt ist, deren Vorderseite die Pig. 1 zeigt, so daß, wenn die Mechanik 50 Bargeld ausgibt, die Ausgabe .20 dieses Bargeld dem Kunden darbieten kann. Der Tresor 12 weist ,weiterhin eine Depotmechanik 52 auf, die Einzahlungen vom Schlitz 22 (Pig. 1) her übernimmt und sie in ein Behältnis 54- überführt. Die Mechanik 52 kann einen Drucker aufweisen; die Depotmechanik und der Drucker werden dabei von einer Elektronik 56 gesteuert, die die Annahme von Einzahlungen kontrolliert, feststellt, wann !eine Einzahlung getätigt worden ist und auf jeden Einzahlungsumschlag, der eingeht, eine Kennung aufdruckt.
Zusätzlich zu den oben beschriebenen Komponenten kann auch die
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Hauptsteuerelektronik für die Terminal - bspw. ein Mikroprozessor 58 - innerhalb des Tresorteils 12 angeordnet sein, Weiterhin kann der Tresorteil eine Anschlußeinheit 60 enthalten, die die Verbindung zwischen dem Terminal und der Übertragungsstreeke zu einem Zentralrechner herstellt. Es ist zu ersehen, daß die Systemteile, die die Hauptsteuerung des Terminals und die Verbindung zu einem Zentralrechner herstellen, sich an einem zugriffssicheren Ort befinden, damit kein Eingriff in ihre Funktion seitens Unbefugter möglich ist.
Derartige Sicherheitsmaßnahmen sind jedoch für das Konzept der Tenninalfunktion nicht erforderlich und können entfallen, wenn das Terminal Zugriffssicher aufgestellt ist.
Die Hilfseinheit 14 kann verschiedene Systemteile enthalten, die nicht zugriffssicher untergebracht sein müssen. Bspw. kann die Hilfseinheit 14 eine allgemeine BetriebsstromTersorgung 62 enthalten, die die meisten Teile des Terminals mit Betriebsleistung versorgt. Die Einheit 14 kann weiterhin eine zusätzliche Stromversorgung 64 sowie eine Sammlerbatterie 66 enthalten, die dazu dienen, den Mikroprozessor 58 zu speisen. Andere Systemteile, die sich in der Hilfseinheit 14 befinden können, sind ein Quittungsdrucker 68, der einen Quittungsausdruck erzeugt, der durch die Fig. 1 gezeigte: Öffnung 24 an den Kunden ausgegeben wird. Weiterhin kann die Hilfs4 einheit 14 die Steuerelektronik 70 für den Drucker '68 sowie dessen Stromversorgung 72 enthalten.
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Damit das !terminal gewartet werden kann, kann die Hilfseinheit 14 einen Diagnosemonitor sowie eine !Tastatur 74 aufweisen. Wie ersichtlich, weisen der Monitor und die Tastatur einen Bildschirm 112 und die Tastensätze 114 auf, die den in der Eig. 1 gezeigten entsprechen; mit ihnen kannein Wartungstechniker im Terminalsystem auftretende Schwierigkeiten diagnostizieren und beheben.
Zusätzlich zu den oben erläuterten Teilen kann die Hilfseinheit 14 eine Betriebsleistungsverteilung 76 enthalten, so daß der von den verschiedenen Stromversorgungseinheiten innerhalb der Hilfseinheit 14 gelieferte Betriebsstrom auf die anderen Systemteile verteilt wird.
Die S1Ig. 3 zeigt ausführlicher das Steuer- und Sichtpult 26 der Pig. 1. Wie in dieser Pig. 3 ersichtlich, weist das Steuer- und Sichtpult einen Kreditkartenleser 28 mit einem Schlitz 80 auf, der eine Kreditkarte aufnehmen kann. Dieser Leser kann dazu verwendet werden, einen Kunden anfänglich zu authorisieren, mit Hilfe des Terminals eine Transaktion durchzuführen. Das Terminal kann natürlich auch auf andere Weise authorisiert werden - bspw. durch !Eintasten einer Kodezahl mit der Tastatur 36 oder durch eine Kombination des Kreditkartenlesers 28 mit dem Eintasten eines Kennkodes auf der Tastatur 36. Weiterhin kann das'Terminal natürlich auch von Bankmitarbeitern benutzt werden; bspw. kann jeder Kassieirer ein solches Steuer- und Sichtpult an seiner Arbeitsstelle vor :sich haben. Unterschiedliche Vorkehrungen können getroffen werden,
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die dem Kassierer erlauben, mit dem Terminal unterschiedliche Transaktionen auszuführen.
Dem .Bildschirm 30 sind mehrere Funktionswahltaster 32 zugeordnet. Insbesondere sind links vom- Bildschirm fünf solcher Funktionswahltaster 32 und ist rechts vom .Bildschirm ein weiterer Funktionswahlschalter 34 angeordnet. Dieser einzelne Punktionswahltaster 34 dient dazu, eine Transaktion von neuem zu beginnen, falls dies möglich und vom Terminal angewiesen worden ist. Als .Beispiel sind in Pig. 3 die ersten vier Wahltaster 32 schraffiert, um au zeigen, daß diese von der 3 teuere !ektronik aufgeschaltet und beleuchtet sind, .is kann natürlich jede beliebige Anzahl von Wahltaster 32 aufgeschaltet und beleuchtet werden, wenn für einen bestimmten Schritt innerhalb einer Transaktion angemessen.
Um also auf die ersten vier Beispiele in Fig. 3 zurückzukommen, werden die ersten vier Taster aufgeschaltet und beleuchtet, damit ! sie einem auf dem Bildschirm 30 erscheinenden speziellen Text j zugeordnet sind. Jeder dieser Taster 32 ist mit einem bestimmten Textteil auf dem Bildschirm 30 ausgerichtet und Pfeile 82 können dazu dienen, die Aufmerksamkeit des Kunden auf die Zuordnung-eines bestimmten Textteils mit einem zugehörigen Taster zu richten. Um den Bildschirm 30 herum ist ein Blendrahmen 84 mit Flächenteilen 86 gelegt, die gegenüber dem Rest des Rahmens nach Form oder Farbe kontrastieren, so daß sie das Auge des Kunden vom Text zu einem zugehörigen Taster führen.
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In dem in Pig. 3 gezeigten Beispiel kann der Kunde aus vier Möglichkeiten wählen. Diese vier Wahlmöglichkeiten sind durch Textzeilen auf dem Bildschirm 30 und vier Funktionswahltaster 32 dargestellt, die den Textteilen zugeordnet, aufgeschaltet und beleuchtet sind. Der Kunde führt durch Drücken eines der vier aufgeschalteten Taster seine Wahl durch, aufgrund der das Terminal dann zum nächsten Schritt in der Transaktion übergeht. Eine Anzahl unterschiedlicher Transaktionen mit unterschiedlicher Schrittfolge ist weiter unten erläutert; abhängig von den jeweiligen Schritten, aus denen sich jede Transaktion zusammensetzt, können alle Taster erleuchtet sein oder bspw. auch keiner von ihnen.
Tor einer Beschreibung der speziellen Transaktionen, die das Terminal ausführen kann, soll ein Blockdiagramm des Terminals beschrieben werden. Nach dieser Beschreibung des Blockdiagramms
; zeigt ein Plußdiagramm die Funktionen der Terminals bei der Durch-
führung von Transaktionen unter Bezug auf eine Anzahl von Figuren, die Textmarken zeigen, die sich dem Kunden während der Bedienung des Terminals darbieten.
Die Fig. 4 zeigt ein Blockdiagramm des kundenaktivierten Terminals; diejenigen Systemteile, die bereits mit Bezugszeichen gekennzeichnet sind, sind im Blockdiagramm mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Insbesondere steuert, wie in Fig. 4 gezeigt, der Mikroprozessor 58 die Funktion der verschiedenen Terminalteile. Das Terminal kann an einen externen Zentralrechner angeschlossen sein; insbesondere ist der Mikroprozessor 58 über eine geeignete Aufbe-
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reitungsschaltung 102 an einen externen Zentralrechner 104 angeschlossen. Es ist einzusehen, daß das Terminal auch für den Betrieb ohne Anschluß an einen Zentralrechner konstruiert sein kann; normalerweise liegt ein solcher Anschluß jedoch vor, so daß der Zentralrechner die Authorisierung erteilen und die Kontenführung bei der Durchführung der Transaktionen mit dem Terminal entsprechend auf den neuesten Stand bringen kann. Der Sammler 66 und die Stromversorgung 62 liefern die Betriebsleistung für den Mikroprozessor 58, während der Verteiler 76 die Leistung an die anderen Systemteile verteilt.
Wie oben erläutert, befindet sich unter den im Tresorteil 12 angeordneten Systemteilen der Mikroprozessor 58, desgl. die Systemteile zur Ausgabe von Bargeld und Annahme von Einzahlungen. Insbesondere kann die Bargeldausgabe 50 eine Ausgabemechanik 106 unter der Steuerung der Steuerelektronik 108 aufweisen. Die Mechanik 108 gibt Bargeld an einen Kunden über eine Mechanik 20 aus, die von der Ausgabeelektronik 110 gesteuert wird. Der Außenteil der Trommel 20 ist in Pig. 1 gezeigt; Pig. 2 zeigt ihn auf der Rückseite des Tresorteils 12.
Einzahlungen werden vom Aufnahmeteil 52 übernommen, der einen Drucker enthalten kann, um auf jede Einzahlung eine Hummer aufzudrucken. Die Steuerung erfolgt durch die Einzahlsteuerelektronik| 56. \
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Außerhalb des Tresorteils 12 befindet sich eine Anzahl anderer Systemteile, die ebenfalls oben beschrieben worden sind. Wie bspw. in Fig. 3 gezeigt, enthält das Steuer- und Sichtpult 26 den Bildschirm 30, die Funktionsschalter 32, 34 und die Tastatur 36, die alle auch in Fig. 4 erscheinen. Wie in Fig. 2 gezeigt, weist die Hilfseinheit einen Diagnosemonitor 74 auf, der den Bildschirm 112 und die Tastatur 114 (beide für die Wartung) enthält.
Um die verschiedenen Systemteile, die das Steuer- und Sichtpult 26 sowie den Diagnosemonitor 74 bilden, zu steuern, ist ein Prozessor 116 Torgesehen, der innerhalb des Steuer- und Sichtpults 26 selbst angeordnet sein kann. Die Fig. 4 zeigt auch die Drucksteuerelektronik 72, die die Funktion des Quittungsdruckers 68 steuert, der zu geeigneten Zeitpunkten eine Quittung an den Kunden ausgeben kann.
Die Fig. 5 ist ein Flußdiagramm der Funktionsweise des Terminalsystems. Die anfänglichen Schritte, die vom Terminal auszuführen sind, sind im Prinzip für alle Transaktionen gleich. Im ersten Schritt wird ein Ruhezustand 200 eingestellt, der dem Benutzer anzeigt, daß das Terminal betriebsbereit ist. Während des Ruhezustands wird auf dem Bildschirm die Textmaske A der Fig. 6 dargestellt, die den Benutzer auffordert, das Terminal zu benutzen, und zusätzliche Informationen ausgibt - bspw. die Zeit und das Batum, die auf dem Bildschirm jeweils auf den neuesten Stand gebracht werden. Die Textmaske A der Fig. 6 kann mit reduzierter Helligkeit dargestellt werden, damit sie sich nicht in den Bildschirm einbrennt.
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In der Textmaske A der Fig. 6 wird der Kunde aufgefordert, eine Kreditkarte in den Kartenleser 28 zu stecken, damit der Schritt 202 ausgeführt und das Terminal in Betrieb gesetzt werden kann, üs lassen sich natürlich andere Texte verwenden, um andere Anweisungen darzustellen und das Terminal damit zu aktivieren bspw. durch Eintasten einer Kodezahl auf der Tastatur 36; die Benutzung einer Kreditkarte gewährleistet jedoch einen sichereren Betrieb des Terminals. Wie in der Textmaske A der Fig. S ersichtlich, wird der Kunde gebeten, die Karte einzuführen und dann herauszuziehen. Bleibt die Karte langer als vorbestimmt - bspw. 10 see. - im Leser, fordert das Terminal im Schritt 204- durch eine weitere, intermittierend aufleuchtende Textmaske (Schritt 206 ) auf, die Karte zu entfernen. Diese Textmaske ist in Fig. mit 3 bezeichnet und wird dem Text der Maske A der Fig. 6 überlagert .
Wenn der Kunde die Karte herauszieht, diese erfolgreich abgelesen worden ist und die für die Verwendung mit dem Terminal geeignete Karte ist, stellt das Terminal auf dem Bildschirm im Schritt eine Textmaske dar, wie sie die Fig. 6 als Maske C zeigt. Sie fordert den Kunden auf, mit der Transaktion fortzufahren, gibt i allgemeine Hinweise und bittet, einen bestimmten Funktionstaster ! zu drücken. Es wird auffallen, daß das Terminal nur den zu drückenden Funktionstaster aufgischaltet und beleuchtet, wie mit dem schraffierten Taster neben der Maske c der Fig. 6 gezeigt. Zusätzlich wird auf dem Bildschirm ein Pfeil dargestellt, der von
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den Anweisungstexten zum jeweiligen Funktionstaster weist. Die Kombination der oben erläuterten Elemente reduziert die Möglichkeit, daß der Kunde falsehe Funktionstaster drückt, denn nur ein taster ist aufgeschaltet und beleuchtet und der Pfeil auf dem Bildschirm richtet die Aufmerksamkeit des Kunden auf nur diesen einen Taster, Selbst wenn der Kunde dann einen falschen Funktionstaster drückt, beeinträchtigt er damit nicht die Terminalfunktion, denn die anderen Funktionstaster sind nicht aufgeschaltet worden.
Hachdem nun im Schritt 208 die zugehörige Textmaske dargestellt worden ist und der Kunde den entsprechenden Knopf gedrückt hat (vergl. Fig. 5), wird dem Kunden im Schritt 210 mit der Textmaske
j I) der Fig. 6 ein Transaktionstext dargestellt, der dem Kunden eine primäre Wahl zwischen den vom Terminal durchführbaren Transaktionen läßt. Die:-Wahlmöglichkeiten sind durch die unterschiedlichen Transaktionsarten ausgedrückt, die auf dem Bildschirm angegeben sind. Neben jeder Wahlmöglichkeit befindet sich ein ent-
j sprechender Funktionstaster, und nur diejenigen Taster sind aufgeschaltet und beleuchtet, die einer Wahlmöglichkeit entsprechen. Drückt der Kunde einen unbeleuchteten Taster, wird diese Wahl ignoriert, da das Terminal diesen Taster nicht aufgeschaltet hat. Als weitere Torsichtmaßnahme wird auch die Tastatur nur dann aufgeschaltet, wenn es Sinn hat. Wie dargestellt, sind von den mit der Textmaske D der Fig. 6 gezeigten fünf Tastern nur vier schraffiert, um zu zeigen, daß nur diese Taster aufgeschaltet und beleuchtet sind und daher vier Wahlmöglichkeiten für den Kunden
-darstellen«- Zusätzlich, verlauf en Pfeile von den die einzelnen
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Wahlmöglichkeiten angebenden Textteilen zu den zugehörigen Tastern. Der Kunde geht dann zum nächsten Schritt seiner Transaktion über, indem er einen der Tier aufgeschalteten und beleuchteten Taster drückt. Die Tier möglichen Transaktionen sind als Sehritte 212, 214, 216 und 218 in Fig. 5 dargestellt.
Wach der Wahl einer der Tier möglichen Transaktionen 212 bis 218 Terzweigt sich die Funktion des Systems,wie im Flußdiagramm der Fig. 5 gezeigt. Es ist weiterhin einzusehen, daß Tiele unterschiedliche Transaktionen τοrgesehen werden können und das die beschriebenen Tier Transaktionen hier nur als Beispiele gelten.
Es sei angenommen, daß der Kunde im Schritt 212 den einer Überweisung zugeordneten Taster gedruckt hat. Die Fig. 5 zeigt die dieser Transaktion zugehörigen Schritte; zusätzlich zeigt die Fig. 7 unterschiedliche Textmasken, die sich dem Kunden während einer Überweisung darstellen. Im Schritt 220 wird dem Kunden die Textmaske A der Fig. 7 dargestellt, um ihm eine Wahl einer sekundären Überweisungstransaktion anzuzeigen, so daß der Kunde die Wahl zwischen unterschiedlichen Überweisungsarten - bspw. zwischen einem Scheck- und zwei Arten Sparkonten - durchzuführen hat. Wie insbesondere mit der Textmaske A der Fig. 7 gezeigt, gibt es Tier solcher Wahlmöglichkeiten; es werden Tier der fünf Funktionstaster; aufgeschaltet und beleuchtet, um den Kunden zu zeigen, daß er :
einen dieser Tier Taster wählen kann, während Pfeile τοη dem je- !
weiligen Text auf dem .Bildschirm zum zugeordneten Funktionstaster j
weisen. Wie oben erläutert, reduziert dies in erheblichem Ausmaß :
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die Möglichkeit von Fehlern während der Transaktion. Es wird darauf verwiesen, daß, obgleich die Überweisung an einer Umbuchung zwischen Konten des gleichen Bankkunden erläutert worden ist, sie natürlich auch zwischen Konten unterschiedlicher Bankkunden und zum Bezahlen von Rechnungen erfolgen kann. Dies wird durch Programmieren der Textmasken und Wahlmöglichkeiten im Sinne dieser Alternativen erreicht.
Es sei angenommen, daß der Kunde gewählt hat, Geld von seinem Tagessparkonto auf sein Scheckkonto umzubuchen, indem er den zugehörigen Taster gedruckt hat. Das Terminal führt nun diese Wahl durch, wie mit den Schritten 222, 224 und 226 gezeigt, und gibt weiterhin im Schritt 228 dem Kunden die Textmaske B der Fig. 7 aus. Dieser Schritt der Funktionsfolge ist die Aufforderung an den Kunden, den Betrag einzugeben, der umgebucht werden soll. Während der Kunde den Umbuchungsbetrag auf der Tastatur 36 eintastet, wird er gleichzeitig auf dem Bildschirm ausgeschrieben vergl. die Textmaske B der Fig. 7.
Es ist zu sehen, daß in der Textmaske A und der Textmaske B der Fig. 7 der Kunde die Möglichkeit hat, von vorn zu beginnen, wenn er einen falschen Taster gedruckt hat. Hat bspw. der Kunde den Überweisungstaster in der Textmaske D der Fig. 6 gedrückt, wollte aber keine Überweisung tätigen, kann er, wie in der Maske A der Fig. 7 gezeigt, den Löschtaster drücken, der das Terminal in den ; Ruhezustand des Schritts 200 schaltet, wie in der Textmaske A der
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Pig. 6 gezeigt. 'Weiterhin, kann in der Textmaske B der tfig. 7 die Löschtaste gedrückt werden, um das Terminal in den Ruhezustand rückzufuhren. Immer dann, wenn eine solche Rückführung sinnvoll ist, kann der Löschtaster aufgeschaltet werden; dieser Zustand wird dem Kunden durch Beleuchten des Löschtasters angezeigt, wie mit der Schraffur des Tasters angedeutet. Macht der Kunde beim eintasten auf der Tastatur 36 einen Fehler, kann er die Löschtaste in der Tastatur 36 drücken, die die eingetastete Zahl löscht; danach kann eine neue Zahl eingegeben werden.
Nachdem der Kunde den uberweisungsbetrag eingegeben hat, wie in der Textmaske j3 der ü'ig. 7 gezeigt, wird er aufgefordert, den letzten Punktionstaster zu drücken, der aufgeschaltet und beleuchtet ist, um die Schritte 230 bis 232 zu durchlaufen; der Schritt 232 ist mit der Textmaske C der Pig. 7 gezeigt. Der Hauptzweck der Textmaske ü der j?ig. 7 ist, den Kunden zur Abgabe seines persönlichen Kennkode zu veranlassen. Insbesondere muß dieser Kennkode mit der Tastatur 36 eingegeben werden. Zusätzlich kann die ; Textmaske (J der Pig.. 7 den zu überweisenden Betrag und die bei der Transaktion anzuwählenden Kontonummern enthalten.
Um den Kunden die Anzahl der Stellen anzuzeigen, die für den Kennkode eingegeben wurden, kann bei jedesmaligem Drücken eines Stellentasters ein separates Sternchen auf dem Bildschirm aufleuchten ßs ist nicht erwünscht, den Kennkode selbst auf dem Bildschirm auszugeben; diese Zahl ist jedem Kunden persönlich zugeordnet
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und sollte vertraulich bleiben., tastet der Kunde zu wenige oder zu Yiele Kodestellen ein, wird der Textmaske G eine intermittierend aufleuchtende 'Textmaske D (fig. 7) überlagert, die dem Kunden mitteilt, daß er zu Tiele oder zu wenige Stellen eingetastet hat. Wie in der Textmaske D der i'ig. 7 gezeigt, erfolgt die .Angabe, ob zu wenige oder zu viele 'Hasten, durch Austauschen der Worte "nicht genug" gegen "zu viele" angezeigt, iier Kunde kann sich dann anhand der Anzahl der Sternchen orientieren, ob er mehr
: oder weniger Stellen eingeben muß.
Wenn der Kunde keinen oder einen Kennkode eingibt, der zwar die richtige Anzahl Stellen hat, aber ungültig ist, wird der Text der
ι Maske E der Pig. 7 ausgegeben; diese Maske ersetzt die Maske G. : Solange der Kunde keinen gültigen Kennkode eingibt, lassen sich ; keine weiteren Schritte der Transaktion durchführen. Die zusätz-
! liehe Verwendung des persönlichen Kennkodes verhindert die unbe-
! fugte Benutzung einer Kundenkreditkarte, da der Benutzer zusätz-
lieh zur Kreditkarte auch den dieser Kreditkarte entsprechenden
'; Kode kennen muß. Wird nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer kein Kennkode in das Terminal eingetastet, geht das Terminal in den Ruhezustand zurück.
Wie in Pig. 5 gezeigt, wird vor dem Eingeben des Kennkodes im Schritt 232 vom Terminal im Schritt 230 bestimmt, ob es sich um die erste vom Kunden durchgeführte Transaktion handelt, und insbesondere, ob der Kunde vorher einen Kennkode eingegeben hat. Ist
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letzteres der Fall, wird die Eingabe des Kennkodes für diese Iransaktion umgangen. Auch ist in Fig. 5 ersichtlich., daß andere Transaktionen möglich sind, die die Eingabe eines Kennkodes verlangen. Wenn bei der Eingabe des Kennkodes ein Fehler auftritt, lassen sich für alle der anderen Transaktionen die Textmasken D und E der Fig. 7 verwenden. Diese Textmasken sind hier nur für eine Überweisung gezeigt; wie in Fig. 5 angegeben, lassen sie sich auch für Anfragen oder Abhebungen verwenden.
Als abschließender Schritt 254 bei der Überweisung wird dem Kunden eine Textmaske F der Fig. 7 dargestellt, mit der der Geschäftsvorgang zusammengefaßt und zwei der Funktionstaster aufgeschaltet werden, damit der Kunde wählen kann, ob er das Terminal verlassen oder eine weitere Transaktion vornehmen will. Wie bei den anderen Textmasken sind, wenn ein Kunde aufgefordert wird, einen bestimmten oder einen einer "Vielzahl von Funktionstastern zu drücken, nur die auch beleuchteten Taster aufgeschaltet. Zusätzlich weisen Pfeile auf dem .Bildschirm von Textteilen zu den zugehörigen Tastern, die zur Durchführung der vom Text ausgewiesenen V/ahl zu drücken sind.
Die einzelnen Funktionstaster sind nicht auf spezielle Funktionen beschränkt, da abhängig von dem jeweiligen Schritt innerhalb der Transaktion der Text auf dem Bildschirm bestimmt, welche Funktion ; ein Taster in diesem Schritt ausübt. Das Terminalsystem ist daher sehr vielseitig. Jeder Taster oder jede Tastergruppe kann aufge-
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schaltet und "beleuchtet werden, um den Wahlmöglichkeiten für den Kunden zu entsprechen. Jeder Taster oder jede Tastergruppe kann dabei in jeder Position aufgeschaltet und beleuchtet werden. Bspw. ist in der Textmaske G der Pig. 6 und in den Textmasken B, C und E der Pig. 7 der letzte Taster aufgeschaltet und beleuchtet, um die Transaktion beim Drücken des Tasters zum nächsten Schritt zu führen. In der Textmaske D der Pig. 6 sind jedoch die ersten vier Taster aufgeschaltet und beleuchtet, in der Textmaske A der Pig. 7 die letzten vier Taster; in beiden Pällen kann der Kunde unter vier aufgeschalteten und beleuchteten Tastern wählen. Bei der Textmaske P der Pig. 7 sind die letzten beiden Taster aufgeschaltet und beleuchtet, so daß der Kunde unter zwei Möglichkeiten wählen kann. Wenn der jeweilige Schritt in der Transaktion kein Drücken eines Tasters verlangt, wird keiner der Taster aufgeschaltet und beleuchtet. Drückt der Kunde dennoch einen Taster, hat dies auf die Transaktion keine Wirkung, da der Taster nicht aufgeschaltet war. Durch das Aufschalten und Beleuchten der jeweils
sinnvoll zu drückenden Punktionstaster erreicht man ersichtlich eine sehr große Vielseitigkeit im Einsatz des Terminals.
Da weiterhin das Darstellen der Textmasken und die Aufschaltung und Beleuchtung der Punktionstaster unter der Steuerung durch den Mikroprozessor erfolgen, ist eine Umprogrammierung sehr leicht möglich, um die Pähigkeiten des Terminals umzuorientieren oder zu verbessern.
Die Pig. 8 zeigt die verschiedenen Textmasken für eine Anfrage.
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Im Schritt 236 wird die Maske A der Pig. 8 ausgegeben. Bei dieser Textiaaske sind alle fünf Punktionstaster auf ge schaltet und beleuchtet, so daß der Kunde hinsichtlich sämtlicher fünf möglichen Kontenarten abfragen kann. Obgleich die Anfrage hier unter Bezug auf eine Anfrage eines Terminalbenutzers zu seinen eigenen Konten dargestellt ist, ist die Anfragefunktion natürlich nicht so begrenzt. Wird das Terminal bspw. vom Bankpersonal verwendet, kann die Anfragemöglichkeit auf beliebige Kundenkonten oder Bankgeschäfte ausgedehnt werden. Befindet sich weiterhin das Terminal in einem Einzelhandelsgeschaft, kann die Anfragefunktion zusätzliche Funktionen wie bspw. eine Kreditbefugnis umfassen. Will der Kunde Informationen über sein TagesSparkonto abrufen, wird der zweite Taster gedrückt, um zum Schritt 258 überzugehen, in dem die Textmaske B auf dem Bildschirm erscheint. Diese Textmaske enthält eine sekundäre Kontenwahl, so daß der Kunde den Kontenstand oder die auf sein Tagessparkonto gezahlten Jahreszinsen abfragen kann. Bei der Textmaske ή der Pig. 8 sind zwei der Punktione taster aufgetastet und beleuchtet, so daß, wenn der Kunde seinen Kontenstand wissen will, der erste Taster gedruckt wird und das Terminal über den Schritt 240 zum Schritt 242 geht, bei dem die Textmaske G der Pig. 8 erscheint. Der Schritt 240 entspricht .dem Schritt 230, der oben beschrieben ist. Bei der Textmaske B der Pig. 8 wird der Kennkode des Kunden -auf die gleiche Weise wie bei der Textmaske 0 der Pig. 7 angefordert. Wie oben erwähnt, können auch die kasken D und E der Pig. 7 während der Abfragetransaktion zu geeigneten Zeitpunkten auf dem bildschirm erscheinen.
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'- Zusätzlich zur Anforderung des iCennkodes teilt die Textmaske dem !Kunden mit, daß die Anfrage das -läge ssparkont ο De trifft. 1st der Kennkode einwandfrei eingegeben worden, wird der letzte Laster (Maske G der Fig. 8) gedrückt, um auf den Schritt 244 überzugehen, ; indem die iextmaske Jj der i'ig. 8 erscheint. "Die Baske D der iiig. 8
ist ein Antworttext, der die Informationen enthält, die die Aat-, wort auf die Anfrage, des Kunden darstellen. Die beiden letzten ■ der 3?unktionstaster werden zusätzlich auf geschaltet und beleuchtet, ί so daß der Kunde nun die Wahl hat, die Aufrage abzuschließen oder i; ein weiteres JBankgeschäft abzuwickeln.
Die ]?ig. 9 zeigt eine Anzahl von ülextmasken für eine vom Kunden zu tätigende Einzahlung. Im Schritt 246 wird mit der 'lextmaske A der lig. 9 der Kunde aufgefordert, mit Hilfe der 'Tastatur einen Geldbetrag einzutasten, der dem jüinzahlungsbetrag entsprechen soll. Dieser Betrag wird dann als eingetastet auf dem Bildschirm ausgelesen; danach drückt der Kunde den letzten Taster, der aufgeschaltet und beleuchtet worden ist. Der Torgang läuft nun weiter zum Schritt 248, wodie TextmaskeB der Pig. 9 auf dem Bildschirm erscheint. Diese Textmaske gibt weitere Anweisungen für die Einzahlung und teilt dem Kunden-insbesondere mit, daß die Einzahlung auf emen bestimmten Betrag lautet. Die Textmaske B zeigt dem ^ Kunden weiterhin an, daß er einen Einzahlungsschein ausfüllen und..'_· die Einzahlung in der Einzahlmechanik 22 in der Konsole durchführen soll. - ■ ;
Die iiinzahleinheit 52 (Fig. 2) weist eine Einrichtung auf, die das Vorliegen eines Einzahlungsumschlags ermitteln kann. Hat diese Einrichtung einen solchen Umschlag erfaßt, geht das Terminal zum Schritt 250 über, in dem die Textmaske der Fig. 9 erscheint. Diese Textmaske enthält eine Zusammenfassung des Vorgangs und zeigt dem Kunden an, daß die Einzahlung eingegangen ist. Zusätzlich fragt die Textmaske C an, ob weitere Transaktionen durchgeführt werden sollen, und schaltet dazu die letzten beiden Funktionstaster auf und beleuchtet sie. Wurde kein Einzahlungsumschlag entdeckt, erscheint (üspw. nach Ablauf einer "vorbestimmten Zeitspanne) eine kaske wie die Textmaske D der Fig. 9 auf dem Bildschirm und zeigt dem Kunden an, daß keine Einzahlung aufgenommen wurde. Die Textmaske D fragt weiterhin an, ob der Kunde ein weiteres Bankgeschäft tätigen möchte. Auch hier sind die letzten beiden Taster aufgeschaltet und beleuchtet, um diese Anfrage durchzuführen.
Die Fig. 10 gilt für eine Barabhebung und zeigt eine Anzahl Ton Textmasken, die auf dem Bildschirm erscheinen in unterschiedlichen Schritten des Vorgangs. Obgleich diese Transaktion hier unter Bezug auf die Ausgabe von Bargeld beschrieben ist, ist einzusehen, daß es sich dabei auch um das Ausgeben anderer Wertformen handeln kann - bspw. Preise- oder Bankschecks. Im ersten Schritt 252 bei der Barabhebung erscheint die Textmaske A der Fig. 10 und gibt die Wahlmöglichkeiten für die Quelle des abzuhebenden Geldes an. [ Bspw. sind hier zwei Wahlmöglichkeiten angegeben und die zwei ' entsprechenden Taster aufgeschaltet und beleuchtet; diese Wahl- j
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möglichkeiten sind eine Abhebung von entweder einem Scheck- oder einem Sparkonto, viie in der Textmaske A der Pig. 10 dargestellt, sind der zweite und der dritte faster in der ü-ruppe der Funktionstaster aufgeschaltet und beleuchtet. Nachdem das jenige Konto, Ton dem das Geld abgebucht werden soll, gewählt worden ist, geht der Vorgang zum Schritt 254 über, wo die Textmaske G der Pig. 10 erscheint. Die Textmaske B erlaubt dem Kunden, die abzuhebenden Geldbeträge zu wählen. Bei der Textmaske ä sind alle Funktionstaster aufgeschaltet und beleuchtet, wobei die ersten vier zunehmend abzuhebende Beträge und der fünfte Taster einen größeren Betrag als die mit den ersten vier Tasten darstellbaren ausweist. Ist ein größerer Betrag gefordert, als sich mit der Textmaske 3 der Pig. 10 erreichen läßt, wird der letzte Taster gedrückt, so daß bspw. eine Textmaske G der Fig. 10 erscheint. Die Textmaske G stellt eine Auswahl größerer Beträge dar, als mif der Textmaske B erreichbar sind. Es ist einzusehen, daß auch andere Beträge als die mit den Textmasken B und C dargestellten auf dem Bildschirm erscheinen können; desgl. kann das Terminal so eingerichtet sein, daß der Kunde den gewünschten Betrag mi± der Tastatur 36 eingibt, in diesem Fall muß die Bargeldausgabemechanik ausreichend leistungsfähig sein, um auch "krumme" Geldbeträge handhaben zu können. Ein einfacheres System ist mit den Textmasken B und G der Fig. gezeigt, in dem der Kunde nur unter vorbestimmten Beträgen wählen kann.
Nachdem der Kunde den abzuhebenden Betrag entsprechend der Text-
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maske jJ oder G der Fig. 10 gewählt hat, geht der Vorgang zum Schritt 256 über, v/o die haske D erscheint. Die 'Textmaske D der irig. 10 fragt den Kunden nach seinem Kennkode, die der Kunde dann mit der tastatur 36 eingeben muß. Ist der eingetastete Kennkode falsch, kann auf dem i3ildschirm eine Textmaske wie die Maske D und jD der Fig. 7 erscheinen. 3s sei angenommen, daß der Kunde den richtigen Kennkode eingetastet hat und dann die letzten Funktionstaster betätigt, der aufgeschaltet und beleuchtet ist, wie mit der Textmaske D der Fig. 10 gezeigt; der Terminal geht dann auf den Schritt 258 über. Im Schritt 258 gibt die Ausgabe 50 das Bargeld durch die Mechanik 20 zur Vorderseite der Konsole 10 hinaus, x.ach dem Ausgeben des Betrags schreitet der Vorgang zum Schritt 260 fort, wo die Textmaske ä der Fig. 10 auf dem .Bildschirm erscheint. Die Textmaske E zeigt dem Kunden an, daß ein bestimmter jetrag Ton einem bestimmten Konto abgebucht und ausgegeben worden ist. I.imiüt der Kunde das G-eld nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne an sich, wird dies von einem Sensor erfaßt; dann erscheint auf dem Bildschirm intermitierend ein Text wie der der Haske F der Fig. 10,. der anzeigt, daß,der Kunde sein Bargeld an einem bestimmten Ort der Konsole entnehmen soll. Der Kunde kann nun wählen, ob er seine Benutzung des Terminals beenden oder .eine weitere Transaktion durchführen will, indem er einen der beiden aufgeschalteten und beleuchteten Funktionstaster drückt, wie mit !
der Textmaske Ξ der Fig. 10 gezeigt. ι
Am ünde einer der vier Arten von Transaktionen, wie in Fig. 5, 7,
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8, 9 "und 10 dargestellt, erhält der Kunde die Möglichkeit, zusätzliche Transaktionen abzuwickeln; dies ist mit der Textmaske P der Pig. 7, der Textmaske D der Pig. 8, der Textmaske C der Pig. 9 und der Textmaske E der Pig. 10 gezeigt. Wie in Pig. 5 gezeigt, geht das Terminal, wenn der Kunde zusätzliche Transaktionen durchführen will (Schritt 262) zur Textmaske D der Pig.
; über, so daß der Kunde nun unter vier Arten von Transaktionen
j wählen kann, die sich mit dem Terminal durchführen lassen. Wenn
jedoch der Kunde keine zusätzlichen Transaktionen durchführen ι will, wird eine abschließende Schrittfolge durchlaufen, wobei ; zusätzliche Textmasken auf dem Bildschirm erscheinen, die in Pig. 11 gezeigt sind. Im Schritt 264 bestimmt das Terminal zu-
J nächst, ob eine der Transaktionen quittierbar ist; wenn nicht,
geht das Terminal unmittelbar zum Schritt 266 über und gibt einen Text wie den der Maske A in Pig. 11 auf den .Bildschirm. Dieser Bildschirmtext dankt dem Kunden und nach Ablauf eines vorbestimmten Zeitraums wird das Terminal automatisch in den Ruhestand zurückgeschaltet, wobei auf dem Bildschirm ein Text wie der der Maske A der Pig. 6 steht.
Wenn jedoch der Kunde mindestens eine Transaktion durchgeführt hat, die quittierbar ist, geht das Terminal, wie im Schritt der Pig. 5 gezeigt, auf eine Textmaske wie die Maske 3 der Pig.11 über, mit der der Kunde gefragt wird, ob er eine Quittung wünscht. Der Kunde antwortet, indem er einen von zwei aufgeschalteten und beleuchteten Tastern drückt. Wünscht er keine Quittung, geht das
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Terminal sofort zum Schritt 266 über und stellt die Textmaske A der J?ig. 11 dar. Fordert der Kunde eine Quittung, indem er den zugehörigen Funktionstaster drückt, erscheint zunächst die Textmaske C der Fig. 11 auf dem bildschirm, die anzeigt, daß die Quittung bearbeitet wird; erscheint die Quittung dann am Schlitz 24 (Fig. 1), schaltet das Terminal auf dem Schritt 270 weiter und auf dem .Bildschirm erscheint die Maske C der Pig. 11. Die Textmaske G fordert den Kunden auf, seine Quittung zu entnehmen und dankt ihm. Liach einer vorbestimmten Zeitspanne schaltet das Terminal in den Ruhezustand zurück, in dem die 'fextmaske A der Fig. 6 auf dem Bildschirm steht.
Die Fig. 12 zeigt eine Anzahl von Textmasken, die mit jeder der Transaktionen benutzt werden können und die Art der Anweisungen und Mitteilungen zeigen, die sich während einer Transaktion für den Kunden auf dem Bildschirm darstellen lassen oder ihm zusätzliche Wahlmöglichkeiten bieten. i3spw. kann die Textmaske A der Fig. 12 ausgegeben werden, wenn eine Verzögerung bei der Ausgabe ; der nächsten Textmaske in der normalen Reihenfolge der Transaktion auftritt. Bspw. kann die Notwendigkeit auftreten, daß das Terminal, auf Informationen aus dem Zentralrechner warten muß, bis eine Mit- . teilung an den 2entralrechner weitergegeben werden kann. In einer dieser Situationen oder nach Verzögerungen kann mit dem Bildschirm' eine Hitteilung abgegeben werden, die zeigt, daß das Terminal sich; noch mit der jeweiligen Transaktion befaßt, so daß der Kunde nicht vermutet, das Terminal sei ausgefallen.
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Eine weitere mögliche Mitteilung ist mit der Sextmaske B der Fig. 12 gezeigt. Falls bspw. Schwierigkeiten mit dem Quittungsdrucker auftreten, kann diese Information an den Kunden weitergegeben werden. Eine entsprechende, ein bestimmtes Problem betreffende Mitteilung kann dem Kunden in jeder Transaktion mitgegeben werden, wenn in einem der Systemteile eine Schwierigkeit aufzutreten scheint.
Die Textmaske C der Fig. 12 kann verwendet werden, wenn aus irgendeinem Grund das Terminal nicht in der Lage war, eine Transaktion zu Ende zu führen - bspw. bei Verzögerungen bei der Datenübertragung oder bei Störungen eines der Systemteile, ohne daß eine ernsthafte Funktionsstörung Torliegt. Der Kunde kann in diesem Fall die Transaktion erneut beginnen, wobei zwei der Funktionstaster aufgeschaltet und beleuchtet sind, so daß der Kunde seine Wahl treffen kann.
Wenn andererseits eine Schwierigkeit mit einer bestimmten Transaktionsart aufzutreten scheint, kann dem Kunden eine Textmaske wie die Maske D der Fig. 12 angeboten werden. Sie zeigt an, daß die jeweilige Transaktion sich nicht durchführen läßt, weil ein Systemteil ausgefallen ist und den Kunden sogar bitten, den Kundendienst anzurufen und ihm eine bestimmte Zahl geben, die die Art der Störung angibt. Der Kunde kann aber auch die Möglichkeit erhalten, zu versuchen,unter Benutzung von zwei der Funktionstaster, eine andere Transaktion durchzuführen.
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Die verschiedenen Textmasken der Fig. 12 sind natürlich nur Beispiele; das Terminal kann weitere informative oder anweisende Mitteilungen auf Textmasken darstellen. Es ist weiterhin einzusehen, daß für die verschiedenen beschriebenen Transaktionen andere Alternative möglich sind. In der Überweisung, die die Masken der tfig. 7 zeigen, ist die Überweisung unter Bezug auf bestimmte Kontenarten beschrieben; an dieser Stelle lassen sich natürlich auch andere Konten wählen, wie es die Textmaske A der Fig. 7 zeigt. Bei der Anfrage der Fig. 8 kann die Anfrage eine Yielzahl unterschiedlicher Konten betreffen, wie in der Textmaske A der Fig. 8 gezeigt, und die angeforderte Identifikation (vgl. Textmaske B. der Fig. 8) würde dann vom gewählten Konto abhängen. In der Fig. 10 läßt sich ein Betrag von einer Anzahl unterschiedlicher Konten abheben, wie mit der Textmaske A der Fig. 10 gezeigt. Andere Variationen spezieller Transaktionen, die sich durchführen lassen, sind ebenfalls möglich, und obgleich die Erfindung unter Bezug auf spezielle Transaktionen beschrieben ist, ist einzusehen, daß sich an den Einzelheiten der Beschreibung verschiedene Anpassungen und Modifikationen durchführen und auch weitere Transaktionen einführen lassen.
Die vorliegende Erfindung schafft also ein vielseitiges kundenaktiviertes Terminal, die dem Kunden erlaubt, ohne Fehler Transaktionen auszuführen. Der Kunde wird durch eine Sichtdarstellung und diesem zugeordneten Funktionstaster durch die Transaktion geführt, wobei die jeweils einsetzbaren der Funktionstaster zur
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erforderlichen Zeit aufgeschaltet und beleuchtet und dem Text auf dem Bildschirm zugeordnet werden, damit der Kunde jeweils diejenige Wahl treffen kann, bei der die Transaktion Schritt für ! Schritt weitergeführt wird. Die Bildschirmdarstellung kann auch j Pfeile enthalten, die von bestimmten Textteilen zu entsprechen-, den Funktionst astern verlaufen und so dem Kunden eine zusätzliche Unterstützung bei der richtigen Auswahl in jedem Schritt der
Transaktion bieten.
Diese Fähigkeiten erlauben es, das Terminal auch in bankfremden Bereichen aufzustellen, so daß sich für den Kunden ein bequemerer : Zugang zu Bankleistungen ergibt (bspw. in Einzelhandelsgeschäften,
abgesetzten Geschäftsorten ohne Personal, Außenwänden von Gebau-, den).
Obgleich das Terminal als vom Kunden betätigt beschrieben worden ist, ist einzusehen, daß es auch vom Bankpersonal verwendet werden kann und auch für andere Funktionen als Bankgeschäfte. Die den Funktionstastern zugeordnete Sichtdarstellung ergibt eine Lehrfunktion, so daß der Benutzer des Terminals die richtigen Schritte durchzuführen lernt, wobei die Wahlmöglichkeiten dem Kunden so mitgeteilt sind, daß die Wahrscheinlichkeit, daß er Fehler begeht, äußerst gering wird. Das Aufschalten und Beleuchten bestimmter und. geeigneter der Funktionstasten, die dem Text auf dem Bildschirm , zugeordnet sind, gewährleistet, daß der Benutzer seine Wahl mit j geringer Fehlerwahrscheinlichkeit treffen kann. Es ist daher ein- j
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zusehen, daß diese Kombination der ü\mktionstaster mit einer oichteinheit sich in üerminals einsetzen läßt, um eine Yielzahl von !Transaktionen durchzuführen, bei denen es sich keinesfalls um iSankgeSchäfte zu handeln braucht. Diese Erfindung ist daher nur durch die Ansprüche definiert.
ül/llt
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Claims (1)

1BERLIN33 8MUNCHEN80
Dr. RUSCHKE & PARTNER "e—s,^a
MA^ PATENTANWÄLTE
Tel. (030)828 38 95/8 28 4481 BERLIN - MÜNCHEN Tel. (089) 98 03 24 / 98 72
Telegramm-Adresse: Telegramm-Adresse:
Quadratur Berlin Quadratur München
TELEX: 183786 TELEX: 522767
T 1283
Patentansprüche
r\.)'.Terminal für die schrittweise durchführung von !Transaktionen durch einen Benutzer, gekennzeichnet durch eine Sichteinheit, die dem Kunden in Destimmten Schritten innerhalb einer Transaktion Texte mit Anweisung darstellt, die der Benutzer auszuführen hat, um die Transaktion schrittweise weiterzuführen, durch eine VieIzaiii von Punktionswählelementen, die an der Sichteinheit angeordnet und in der Anordung jeweils einem bestimmten Anweisungstext auf der Sichteinheit zugeordnet sind, wobei die Sichteinheit in bestimmten der Schritte in der Transaktion Anweisungstexte einschließlich einer Möglichkeit, einen oder einen aus der "Vielzahl von i/unkt i on swählern zu wählen, um die Transaktion zum nächsten Schritt weiterzuführen, und durch eine Einrichtung, die mit den jrunktionswählern gekoppelt ist und nur diejenigen Wähler aufschaltet, die !eil der Wahl für einen bestimmten der Schritte sind. ,
2. Terminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf geschalteter ]?unktionswähler auch visuell angezeigt wird,
3. Terminal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
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Sichtanzeige durch beleuchten der einzelnen Funktionswähler erfolgt.
4. Terminal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige durch ein visuelles Symbol erfolgt, daß von dem Anweisungstext in jedem ieil auf der Sichteinheit zu den entsprechenden Funktionswählern verläuft.
5. Terminal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das visuelle Symbol ein Pfeil ist.
6. Terminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Sichteinheit um einen Bildschirm handelt.
7. Terminal nach Anspruch 6, gekennzeichnet zusätzlich durch einen .blendrahmen, der den .Bildschirm umgibt und eine Vielzahl kontrastierender iPlächenteile aufweist, die sich jeweils an einem bestimmten der Funktionswähler und zwischen dem Funktionswähler und dem entsprechenden Anweisungstext befinden, um die Funktionswähler und den Anweisungstext visuell miteinander zu verbinden.
8. Terminal nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Funktionswähler, mit dem eine Transaktion von Anfang an erneut begonnen werden kann.
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9» Terminal nach. Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die 3?unktionswähler als Gruppe von Drucktastern neben der Sichteinheit angeordnet sind.
10. Terminal nach Anspruch· 9, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Drucktaster auf einer anderen Seite der Sichteinheit, der eine spezielle !"unktion ausübt, um eine 'Iransaktion von -Anfang an erneut zu beginnen.
11. Terminal nach. Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Drucktaster, wenn aufgeschaltet, einzeln beleuchtet sind, um eine-Sichtanzeige zu bewirken.
12. Terminal nach Anspruch 1, zusätzlich, gekennzeichnet durch einen Kartenleser, mit dem das Terminal anfänglich aktiviert
.. werden kann.
13. Terminal nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, eine Mechanik, mit der dem Benutzer des Terminals in bestimmten Transaktionen Geld ausgegeben werden kann.
14. Terminal nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Depot zur Aufnahme von Einzahlungen vom Benutzer während bestimmter Transaktionen.
15. Terminal nach Anspruch. 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die
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Sichteinlieit während bestimmter Transaktionen Tom Benutzer angeforderte Informationen gibt oder Befugnisse erteilt.
16. 'Terminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Terminal während bestimmter Transaktionen Ofelder unbuchen bzw. überweisen kann.
17. Terminal nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Tastatur, mit der der Benutzer bei bestimmten Transaktionen Informationen eingeben kann.
18. Terminal zur schrittweisen Durchführung von Transaktionen durch einen Benutzer, gekennzeichnet durch eine Sichteinheit, die dem Benutzer in bestimmten Schritten in einer Transaktion an den Benutzer gerichtete Anweisungstexte ausgibt, aufgrund deren der Benutzer die Transaktion schrittweise fortführt, eine Vielzahl von an der Sichteinheit angeordneten Funktionswählern, die jeweils einem bestimmten Anweisungstext auf der Sichteinheit zugeordnet sind, wobei die Sichteinheit bei bestimmten der Schritte in einer Transaktion Anweisungstexte an mindestens einem Ort der Sichteinheit aufweist, um eine _¥ahl durch Betätigen eines der Funktionswähler zu ermöglichen und so die Transaktion zum nächsten Schritt weiterzuführen, und diejenigen Funktionswähler, die Teil der Wahl für einen bestimmten der Schritte sind, beleuchtet sind.
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19. Terminal- nach. Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Funktionswähler, wenn beleuchtet, aufgeschaltet ist.
20. Terminal nach Anspruch 18, gekennzeichnet zusätzlich durch - ein visuelles Symbol auf der Sichteinheit, das τοη dem Anweisungstext jeweils zu den entsprechenden "beleuchteten l?unktionswählern weist. :
21. Terminal nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das visuelle Symbol ein Pfeil ist.
22. Terminal nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Sichteinheit um einen Bildschirm handelt.
23. Terminal nach Anspruch 22, gekennzeichnet zusätzlich durch einen den Bildschirm umgebenden Blendrahmen mit einer Vielzahl von kontrastierenden Teilen, die sich jeweils neben einem bestimmten tfunktionswähler und zwischen dem Eunktions- -wähler und:dem Anweisungstext befinden, um die itoiktionswähler und deren Anweisungstexte visuell miteinander zu verbinden,
24. Terminal nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen, einer bestimmten Funktion zugewiesenen Funktionswähler, mit dem eine Transaktion von neuem begonnen werden kann.
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25. Terminal nach. Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionswähler als eine Gruppe von einzelnen beleuchteten Drucktastern ausgebildet sind, die sich auf einer Seite der Sichteinheit befinden.
26. I'erminal nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch einen zusätzlich, an einer anderen Seite der bichteinheit angeordneten Drucktaster mit der bestimmten Funktion, eine Transaktion von neuem zu beginnen.
27. Terminal nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Drucktaster, wenn beleuchtet, einzeln aufgeschaltet sind.
28. Terminal nach Anspruch 18, zusätzlich gekennzeichnet durch einen kartenleser, der das Terminal anfänglich aktiviert.
29. Terminal nach Anspruch 18, zusätzlich gekennzeichnet durch eine Mechanik, mit der sich während bestimmter Transaktionen Bargeld an den benutzer ausgeben läßt.
30. Terminal nach Anspruch 18, gekennzeichnet zusätzlich durch ein Depot zur Aufnahme von Einzahlungen vom Benutzer während bestimmter Transaktionen.
31. Terminal nach Anspruch. 18, dadurch gekennzeichnet, daß die
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Sichteinheit während bestimmter -.Transaktionen vom benutzer angeforderte Informationen oder Befugnisse erteilt.
32. Terminal nacli Anspruch. 18, dauurch gekennzeichnet, daß das Terminal während bestimmter Transaktionen Felder überweist bzw. umbucht..
33. Terminal nach Anspruch 18, gekennzeichnet zusätzlich durch eine Tastatur zur Eingabe von Informationen durch den Benutzer während bestimmter Transaktionen.
34· Terminal zur schrittweisen Durchführung von Transaktionen durch einen .Benutzer mit dem Terminal, gekennzeichnet durch eine Sichteinheit, die dem Benutzer in bestimmten Schritten einer Transaktion an diesen gerichtete Anweisungstexte darstellt, aufgrund deren der Benutzer die Transaktion schrittweise weiterführt, eine Vielzahl von an der Sichteinheit angeordneten !Punktionswählern, die jeweils einem Ort für einen bestimmten imweisungstext auf der Sichteinheit entsprechen, wobei die Sichteinheit in bestimmten der Schritte einer Transaktion Anweisungen an mindestens einem der Orte anzeigt, um eine Wahl eines aus der "Vielzahl von I'lunktionswählern darzustellen, mit der die Transaktion zum nächsten Schritt weitergeführt wird, und durch eine Einrichtung, die eine Sichtanzeige nur derjenigen Wähler bewirkt, die Teil der Wahlmöglichkeiten für einen bestimmten der Schritte sind.
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35. Terminal nach. Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Funktionswähler, wenn sichtangezeigt, auch aufgeschaltet ist.
36. Terminal nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtanzeige durch beleuchten der jeweiligen Funktionswähler erfolgt.
37. Terminal nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtanzeige mit einem visuellen Symbol erfolgt, daß von dem Anweisungstext an dessen Ort auf der Sichteinheit zu einem entsprechenden Funktionswähler verläuft.
38. Terminal nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß das visuelle Symbol ein Pfeil ist.
39. Terminal nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Sichteinheit um einen Bildschirm handelt.
4ü. Terminal nach Anspruch 39, gekennzeichnet zusätzlich durch einen den Bildschirm umgebenden Blendrahmen mit einer Vielzahl von kontrastierenden Bereichen, die jeweils neben .'einem bestimmten Funktionswähler und zwischen diesem und dem jeweiligen Anweisungstext liegen, um die i'unktionswähler und den Anweisuiigstext an jedem Ort visuell miteinander zu verbinden.
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41» Terminal nach Biispruch 34, dadurc h -j,ekennζe ichnet, daß uie !Punkt i on swänler zu einer ü-ruppe von jjrucktastern auf einer Seite der Sichteinheit angeordnet sind.
42. terminal nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Drucktaster einzeln beleuchtet werden, um die
Sichtanzeige zu oewirken.
43. Terminal nach Anspruch 34, gekennzeichne b zusätzlich durch einen Kartenleser, um das Terminal anfänglich zu aktivieren.
44. terminal nach Anspruch 34» gekennzeichnet zusätzlich durch eine j&echanik, die bargeld an den üenutzer des Terminals
während Destimmter l'ransaktionen ausgibt.
45. 'terminal nach Anspruch 34» gekennzeichnet zusätzlich durch ein Depot zur Aufnahme von Einzahlungen vom benutzer während bestimmter 'Jransaktionen.
46. 'lerminal nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichteinheit während bestimmter Transaktionen vom .üenutzer angeforderte Informationen oder iiefugnisse erteilt.
47. 'Terminal nach Anspruch 34» dadurch gekennzeichnet, daß das Terminal während bestimmter Transaktionen die üDerweisung
oder umDuchung von Geldbeträgen erlaubt.
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48. Terminal nach Anspruch. 34, gekennzeichnet zusätzlich durch eine Tastatur, mit der der .Benutzer während bestimmter Transaktionen Informationen eingeben kann.
49. Verfahren zur schrittweisen Durchführung von Transaktionen an einem Terminal durch einen Benutzer, dadurch ^ekennzeiohne t, daß man dem. benutzer in bestimmten Schritten der Transaktion visuell Anweisungen in Texten ausgibt, die der Benutzer befolgt, um die Transaktion schrittweise weiterzuführen, eine Vielzahl von j?unktionswähler an einer Seite der Sichteinheit vorsieht, die jeweils einen Ort für einen bestimmten Anweisungstext auf der Sichteinheit entsprechen, in bestimmten der schritte in einer Transaktion visuelle Anweisungstexte an mindestens einem der Orte ausgibt, um die Möglichkeib der rtahl eines der ii'unktionswänler darzustellen, mib der die Transaktion zum nächsten Schritt weitergeführt wird, und nur diejenigen wähler aufschaltet, die Teil der Wahl für einen bestimmten der dcnritte sind.
50. Verfahren nach Einspruch 4ΰ, dadurch gekennzeichnet, daß man den aufge s ehalte ten jj'unktionswähler auch visuell anzeigt.
51. Verfahren nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtanzeige erfolgt, indem man die einzelnen I1UnIcUionswähler beleuchtet.
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52,.. Verfahr en nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtanzeige-. erfolgt, indem man ein visuelles Symbol vorsieht, das vom Anweisungstext an jedem Ort auf der Sichteinheit zu den "ent sprechenden i'unktionswahlern verläuft.
52. Verfahren nach Anspruch 52, dadurc h ge kenn ζ eiohnet, daß es .sich bei dem-Symbol um einen Pfeil handelt.
54. Verfahren nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß man die lOnktionswähler als Gruppe von Drucktastern auf einer Seite der Sichteinheit anordnet. ;
55. Verfahren nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Drucktaster, wenn aufgeschaltet, einzeln beleuchtet werden, um eine Sichtanzeige zu bewirken.
56. Verfahren nach Anspruch 49, gekennzeichnet zusätzlich dadurch, daß man das Terminal anfänglich mit einem Kartenleser aktiviert. "..'." . ;
57. Verfahren nach Anspruch 49, zusätzlich dadurch gekennzeichnet, daß man dem Benutzer während bestimmter Transaktionen Bargeld ausgibt. ; -
58. Verfahren nach Anspruch 49, gekennzeichnet dadurch, daß man vom Benutzer während bestimmter Transaktionen EinzäiLungen
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annimmt.
59. Verfahren nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß man während bestimmter Transaktionen visuell vom Benutzer angeforderte Informationen oder Befugnisse erteilt.
60. Verfahren nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß man vorsieht, während bestimmter Transaktionen .betrage zu überweisen bzw. umzubuchen.
61. Verfahren nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß der Benutzer während bestimmter '!Transaktionen Informationen eingibt.
62. Verfahren zur schrittweisen Durchführung von 'Transaktionen auf einem Terminal durch einen Benutzer, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Benutzer in bestimmten Schritten in einer Transaktion an diesen gerichtete Anweisungstexte ausgibt, aufgrund derer er die Transaktion schrittweise weiterführt, eine Vielzahl von Funktionswählern an der Sichteinheit anordnet, die jeweils einem Ort für einen bestimmten Anweisungstext auf der Sichteinheit entsprechen, in bestimmten Schritten in einer Transaktion Anweisungstext an mindestens einem Ort darstellt, um eine Wahl eines der Vielzahl von ]?unktionswählern darzustellen, mit der die Transaktion zum nächsten Schritt weitergeführt wird, und visuell nur diejenigen Wähler
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anzeigt, die Teil der Wahl für einen bestimmten der Texte sind.
63. Verfahren nach Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet t daß man den Funktionswähler, wenn er sichtangezeigt wird, auch aufschaltet.
64. Verfahren nach Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtanzeige erfolgt, indem man die einzelnen Punktionswähler beleuchtet.
65. Verfahren nach Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtanzeige mit einem visuellen Symbol erfolgt, das von dem Anweisungstext am jeweiligen Ort auf der Sichteinheit zu den entsprechenden ]?unktionswählern verläuft.
66. Verfahren nach Anspruch 65, dadurch gekennzeichnet, daß das visuelle Symbol ein Pfeil ist.
67. Verfahren nach Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet, daß man die Funktionswähler als Gruppe von "Drucktastern auf einer Seite der Sichteinheit anordnet.
68. Verfahren nach Anspruch 67, dadurch gekennzeichnet, daß man die einzelnen "Drucktaster, wenn sichtangezeigt, auch einzeln aufschaltet.
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öy. verjähren nach, .ϋ_η Spruch b2, daaurch geicennze lehnet, daß man zusätzlich das Terminal anfänglich durch einen Areditkartenbenutzer aktivieren läßt.
70. Verfahren nach Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Benutzer des i'erininals während bestimmter Transaktionen Bargeld ausgibt.
71. Verfahren nach Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet, daß man während bestimmter Transaktionen vom Benutzer Einzahlungen entge gennimmt.
72. i/erxaxiren uaen Anspruch 62, aadurcn ^ekemizeiciinet, daß man während Destimmter Transaktionen vom Benutzer angeforderte Informationen erteilt.
73. Verfahren nach Ansprucn 62, dadurch gekennzeichnet, daß man vorsieht, während bestimmter Transaktionen Beträge zu überweisen bzw. umzubuchen.
74. Verfahren nach Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet, daß der Benutzer während "bestimmter Transaktionen Informationen eingibt.
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