DE19959218A1 - Bedienereinheit für Banknotenbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Bedienereinheit für Banknotenbearbeitungsmaschinen

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DE19959218A1
DE19959218A1 DE19959218A DE19959218A DE19959218A1 DE 19959218 A1 DE19959218 A1 DE 19959218A1 DE 19959218 A DE19959218 A DE 19959218A DE 19959218 A DE19959218 A DE 19959218A DE 19959218 A1 DE19959218 A1 DE 19959218A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung bzw. ein Verfahren zum Bearbeiten von Banknoten, insbesondere zum Vereinzeln, Zählen, Sortieren und zur Echtheitsprüfung von Banknoten bzw. Wertpapieren, welche in einer Mehrzahl von Betriebsmodi betrieben werden kann und wobei zur Auswahl und Anzeige der Betriebsmodi eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist. Eine derartige Vorrichtung bzw. ein derartiges Verfahren soll in der Weise verbessert werden, daß die Bedienerführung leicht und schnell zu erlernen ist, wobei trotzdem nicht auf hohe Flexibilität verzichtet wird. DOLLAR A Dies wird erreicht, indem die Anzeigevorrichtung zur Darstellung von Piktogrammen ausgelegt ist, denen variable Funktionen zugeordnet sind, welche durch eine Eingabeeinrichtung auswählbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zum Bearbeiten von Banknoten, insbesondere zum Vereinzeln, Zählen, Sortieren und zur Echtheitsprüfung von Banknoten oder Wertpapieren.
Für Banknotenbearbeitungsmaschinen und Geldzählmaschinen ist es be­ kannt, zur Eingabe von Befehlen und zur Auswahl von bestimmten Bearbei­ tungsvorgängen sowie für Statusanzeigen oder Hilfeanzeigen ein Display und eine Tastatureingabeeinheit zu verwenden.
Eine Verbesserung hinsichtlich der Bedienerfreundlichkeit wird mit einer Eingabeeinrichtung bzw. Anzeigeeinrichtung gemäß der internationalen Anmeldung WO 99/09511 erreicht. In dieser Offenlegungsschrift wird eine Banknotenbearbeitungsmaschine zum Erkennen, Prüfen und/oder Zählen von Banknoten angegeben. Diese Banknotenbearbeitungsmaschine enthält einen berührungsempfindlichen Bildschirm, welcher aus einer Matrix von optisch transparenten Schaltelementen, die über der Anzeigeeinheit ange­ ordnet ist, aufgebaut ist. Die Auswahlelemente werden durch das Display angezeigt, so daß der Bediener durch Druck auf die transparenten Schalte­ lemente eine entsprechende Auswahl treffen kann. Die Anzeige wird gleich­ zeitig zur Darstellung von Statusinformation oder für Hilfe-Informationen verwendet. Eine derart aufgebaute Bedienerführung ist sehr flexibel an­ wendbar, da sie einfach an gegebene bzw. sich ändernde Anforderung an­ zupassen ist. Trotz der leichten Anpaßbarkeit der Bedienerführung mit der berührungsempfindlichen Anzeige, wie sie aus der WO 99/09511 bekannt ist, ergibt sich der Nachteil, daß der Bediener nach wie vor mittels Text ge­ führt wird. Die Maschinen sind somit bei internationaler Anwendung an die jeweilige Landessprache anzupassen. Eine einfache und intuitive Bediener­ führung ist nicht möglich.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Banknotenbearbeitungsmaschine anzugeben, deren Bedienerführung leicht verständlich und intuitiv erlernbar ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des jeweiligen Oberbe­ griffs der unabhängigen Ansprüche 1 und 6 bzw. 8 und 14 durch die kenn­ zeichnenden Merkmale der jeweiligen Ansprüche gelöst.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß mittels der Anzeigeeinheit varia­ ble Funktionen durch Symbole (Piktogramme) dargestellt werden, wobei die einzelnen, anwählbaren Funktionen durch Eingabemittel ausgewählt wer­ den können.
Dies hat den Vorteil, daß die Bedienerführung sehr leicht visuell erfaßbar ist, d. h. der Bediener kann durch die Symbole (Piktogramme etc.) oder Bildfol­ gen, die einen Verfahrens- oder Hilfefunktionsablauf darstellen, auf den er­ sten Blick die Funktion, welche sich dahinter verbirgt, erkennen. Eine ent­ sprechende Funktionsauswahl kann intuitiv getroffen werden, ohne daß eine längere Anlernphase des Bedieners notwendig ist. Durch geschickte Gestal­ tung bzw. Auswahl der Symbole sind die einzelnen Funktionen ohne weitere schriftliche Erläuterung selbsterklärend. Eine Adaption der Bedienerführung an die jeweiligen Landessprachen entfällt somit weitgehend.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Bedieneroberfläche in zwei Bereiche aufgeteilt ist. Der erste Bereich enthält ein Funktionsmenü, welches zur Auswahl allgemeiner Befehle ausge­ legt ist, während der zweite Teil ein Bedienermenü enthält, mit dem die Be­ fehlsauswahl für die Banknotenbearbeitungsvorrichtung getroffen wird.
Durch die Aufteilung der Bedieneroberfläche in ein Funktionsmenü und ein Bedienermenü wird die Bedienung der Banknotenbearbeitungsmaschine noch weiter vereinfacht, da die Eingabemöglichkeiten entsprechend ihrer Funktion getrennt sind.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Anzeigeeinheit zur Darstellung des Bedienermenüs zu verwenden, während das Funktionsmenü ganz oder teilweise durch separate Eingabemittel (Tastatur, Maus, usw.) realisiert ist. Eine Tastaturbelegung und/ oder die Aktivierungsmöglichkeiten von Tasten kann an der Anzeigeeinheit dargestellt werden.
Durch diese Trennung kann in vorteilhafter Weise der Bereich der Anzeige­ vorrichtung, welcher das Funktionsmenü enthält auch berührungsempfind­ lich ausgebildet sein. In diesem Fall können die Symbole aus dem Bediener­ menübereich mittels der berührungsempfindlichen Elemente aus dem Funk­ tionsmenü ausgewählt werden. Die angewählten Symbole aus dem Bedie­ nermenü werden in vorteilhafter Weise invers dargestellt. Die Eingabeein­ heit wird durch eine transparente Schaltmatrix realisiert, die über der An­ zeigeeinheit angeordnet ist. Die transparente Schaltmatrix kann sich auch über den gesamten Bereich der Anzeigeeinheit erstrecken, so daß das Bedie­ nermenü betreffende Eingaben unmittelbar durch Druck auf ein transparen­ tes Schaltelement, welches über dem dargestellten Symbol angeordnet ist, getätigt werden können.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich in der An­ ordnung eines Fingerabdrucksensors in der berührungsempfindlichen An­ zeigeeinrichtung. Mit dieser Anordnung kann auf einfache Weise sicherge­ stellt werden, daß der Betrieb der Banknotenbearbeitungsvorrichtung nur berechtigten Personen erlaubt wird. Der Fingerabdruck wird zu einer Au­ thentisierungsprüfung verwendet, d. h. es erfolgt ein Vergleich des ermittel­ ten Fingerabdrucks mit den in einem Speicher der Banknotenbearbeitungs­ vorrichtung enthaltenen Fingerabdrücke der berechtigten Personen. Für den Fall, daß ein ermittelter Fingerabdruck mit einem abgespeicherten überein­ stimmt, wird der Betrieb der Banknotenbearbeitungsmaschine erlaubt, im anderen Fall sind die Funktionen nicht oder nur teilweise ausführbar.
Alternativ zur Vereinfachung der Bedienerführung durch die symbolische Darstellung von Bearbeitungsvorgängen bzw. Funktionen kann die einfache Bedienerführung auch dadurch erreicht werden, daß die Banknotenbearbei­ tungsmaschine eine akustische Eingabe- und Ausgabevorrichtung enthält, mit der sowohl durch Spracheingabe Funktions- oder Bedienerbefehle ein­ gegeben als auch durch Sprachausgabe Status- oder Fehlermeldungen ange­ zeigt werden können. Diese Ausführungsform erfordert zwar erneut eine länderspezifische Anpassung der Maschinen, die einfache und leicht ver­ ständliche Bedienerführung ist aber auch hier gegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht vor, daß die Auswahl von Funktio­ nen und Bedienerbefehlen entweder durch Tasten erfolgt, deren Funktion und Aktivierungsmöglichkeit über das Anzeigefeld dargestellt ist oder durch Druck auf transparente Schaltelemente, wobei die Funktionen bzw. Befehle durch Symbole auf einer unter den transparenten Schaltelementen befindlichen Anzeigeeinheit dargestellt werden. Vorteilhafte Ausgestaltun­ gen des Verfahrens ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Insbesondere kann die Aufnahme des Fingerabdrucks auch verwendet wer­ den, um bedienerindividuelle Voreinstellungen zu veranlassen. Der aufge­ nommene Fingerabdruck wird einem Bediener zugeordnet. Aus dieser Zu­ ordnung können benutzerindividuelle Voreinstellungen geladen werden, die als Anfangsmenü zur Verfügung gestellt werden. Selbstverständlich können diese Voreinstellungen für den weiteren Betrieb geändert werden. In glei­ cher Weise kann der Fingerabdruck auch zu einer Freigabe einer beschränk­ ten Funktionsauswahl dienen, so daß nicht allen Benutzern alle Funktionen der Banknotenbearbeitungsmaschine freigegeben werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Fig. 1 bis 3 näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine berührungsempfindliche Anzeigevorrichtung gemäß der Erfin­ dung und
Fig. 3 eine berührungsempfindliche Anzeigevorrichtung mit aktivierter Funktion.
Fig. 4 einen Hilfsfunktionsablauf.
In Fig. 1 ist vereinfacht ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Bank­ notenbearbeitungsmaschine dargestellt, wobei nur die für die Erfindung re­ levanten Elemente gezeigt sind.
Die Anzeigevorrichtung 2, welcher eine Bedieneinheit 21 zugeordnet ist, ist mit der zentralen Steuerungseinheit 1, in der Regel die CPU (Central Proces­ sing Unit) der Banknotenbearbeitungsmaschine, verbunden.
Die zentrale Steuerungseinheit ist weiterhin mit einem ROM 5 und einem nichtflüchtigen Speicher 4 sowie den Ansteuerungselementen 3 zur Ansteue­ rung der einzelnen Funktionseinheiten der Banknotenbearbeitungsmaschine verbunden.
Im nichtflüchtigen Speicher 4 sind neben den üblichen Programmdaten auch die Symbole zur Darstellung auf der Anzeigeeinrichtung abgelegt.
Das Anzeige-/Bedienermodul 2, 21 kann aus einer zur Darstellung von Symbolen geeigneten Anzeigeeinheit und einer Bedieneinheit bestehen, wo­ bei die Bedieneinheit 21 eine Tastatur, eine transparente Schaltungsmatrix, die der Anzeigeeinrichtung 2 überlagert ist, o. ä. sein kann.
Alternativ oder zusätzlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch eine akustische Spracheingabe-/Ausgabeeinheit 6 enthalten, mit der Bedie­ nerbefehle oder Menüauswahlbefehle mittels eines Mikrofons eingegeben werden können. Entsprechend können Fehlermeldungen oder Zustands­ meldungen durch Sprachausgabe an den Bediener übermittelt werden.
Eine kombinierte visuelle und akustische Bedienerführung kann vorsehen, daß zumindest einfache Funktionsbefehle, wie beispielsweise Cursorbewe­ gungen mittels Spracheingabe erfolgen, während die übrigen Befehle durch die berührungsempfindlichen Schaltelemente auf der Anzeigeeinheit oder entsprechend zugeordnete separate Tasten eingegeben werden.
Die Fig. 2 zeigt ohne Beschränkung der Allgemeinheit ein Beispiel für den Bildschirmaufbau einer berührungsempfindlichen Anzeigeeinrichtung 10. Die Anzeigeeinrichtung besteht im Wesentlichen aus einer bekannten An­ zeigeeinrichtung, der eine transparente Schaltungsmatrix überlagert ist. Die Schaltungsmatrix ist in verschiedene Segmente aufgeteilt, denen durch Zu­ ordnung mittels der Anzeigeeinheit bestimmte Funktionen zugeordnet wer­ den. Die Zuordnung wird durch die zentrale Steuereinheit in Verbindung mit den im nichtflüchtigen Speicher abgelegten Daten bewirkt.
Die berührungsempfindliche Anzeigeeinrichtung 10 ist vorzugsweise in ein Funktionsmenü 12 und ein Bedienermenü 11 aufgeteilt. Das Funktionsmenü 12 enthält allgemeine Funktionen, welche zum Ansteuern der Banknotenbe­ arbeitungsmaschine dienen, wie z. B. das Starten einer angewählten Funktion mit dem Feld 122 bzw. das Anhalten mit der Taste 121. Weiterhin enthält das Funktionsmenü Tasten zur Steuerung des Bedienermenüs wie z. B. die Cur­ sortasten 123 bis 126, eine "Enter-Taste" 127 zur Anwahl einer Menüebene des Bedienermenüs oder eine Auswahltaste 128 zur Auswahl einer Funktion des Bedienermenüs. Im weiteren ist im dargestellten Beispiel eine Korrektur­ taste 129 vorgesehen.
Neben dem Funktionsmenü 12 enthält die berührungsempfindliche Anzei­ gevorrichtung gemäß Fig. 2 ein Bedienermenü 11. Ebenso wie in dem Funk­ tionsmenü 12 sind auch im Bedienermenü die einzelnen Menüpunkte durch sprachunabhängige Symbole dargestellt. So ist mit 14 beispielsweise das Symbol für eine Face-Sortierung dargestellt. Bei dieser Sortierung werden die Banknoten nach der Richtung eines darauf angeordneten Bildes bzw. einer Beschriftung sortiert.
Im weiteren ist im Menü das Symbol für die Lagesortierung 13 dargestellt. Bei dieser Sortierungsart wird die Lage einer ersten vereinzelten Banknote als Referenzlage verwendet. Die Lage der nächsten Banknote, welche nicht mit der Referenzlage der ersten Banknote übereinstimmt, wird als zweite Referenzlage verwendet. In der Banknotensortiermaschine werden dann die Banknoten jeweils entsprechend ihrer Lage in die verschiedenen Vereinze­ lungsfächer abgelegt.
Eine weitere Sortierungsart ist durch die Stückelungstrennung vorgegeben, welche im Menü durch das Symbol 15 gekennzeichnet ist. Auch bei dieser Sortierungsart wird mit einer ersten sowie einer zweiten Referenz-Banknote gearbeitet. Die Stückelung der erste vereinzelten Banknote dient als erste Referenz-Stückelung, während die Stückelung der nächsten Banknote, die nicht mit der Referenz-Stückelung der ersten Banknote übereinstimmt, als zweite Referenz-Stückelung verwendet wird.
Das Symbol 18 stellt die Auswahl des Zählmodus dar. Hier wird ausschließ­ lich die Anzahl der vereinzelten Scheine gezählt, ohne auf weitere Kriterien, beispielsweise Lage oder Stückelung zu achten. Die in der Banknotenbear­ beitungsmaschine enthaltenen Stapler arbeiten, beispielsweise im Falle von zwei Staplern, im Tandembetrieb. Unter dem Zählmodus-Symbol wird bei seiner Auswahl ein Zählerfeld eingeblendet, welches in der Figur nicht dar­ gestellt ist, das die Anzahl der gezählten Banknoten angibt.
Der Operationsmodus der Banknotenbearbeitungsmaschine wird mit dem Symbol 17 ausgewählt. Es stehen im wesentlichen drei Operationsmodus­ klassen zur Verfügung. Die erste Klasse ist durch den Batch-Modus gegeben und dieser enthält die Stückelungszählung, die Reject-Eingabe, sowie den Ergebnisreporten. Die zweite Operationsmodus-Klasse ist der Deposit-Mode.
Dieser Mode beinhaltet die Stückelungszählung, die Reject-Eingabe, die Over/Short-Berechnung und den Ergebnisreport. Die dritte Klasse wird durch den Fitness-Mode gebildet, welcher eine reine Qualitäts-Sortierung darstellt. Die einzelnen Operationsmodus-Klassen enthalten somit eine Viel­ zahl von einzelnen Operationsmodi, welche verschiedene Konfigurierungs­ möglichkeiten bieten. Diese Konfigurierungsmöglichkeiten werden mit Hilfe des Symbols für das Konfigurationsmenü 16 ausgewählt. Es können hiermit verschiedene Einstellungen vorgenommen werden, wie z. B. das Setzen der Qualitäts-Schwellwerte, welche pro Stückelung vorgenommen werden, so­ wie die Auswahl der Echtheitsmerkmale, welche ebenfalls pro Stückelung vorgenommen wird. Weiterhin können die Operationsmodi im Konfigurati­ onsmenü 16 definiert werden nach Lage, Stückelung, Qualität, Staplerkonfi­ guration usw. Desweiteren können im Konfigurationsmenü auch allgemeine Einstellungen vorgenommen werden, wie z. B. die Datums-/Uhr­ zeiteinstellung, die Einstellung des Displaykontrastes usw.
In der Fig. 3 ist eine berührungsempfindliche Anzeigeeinrichtung darge­ stellt, welche im wesentlichen der aus Fig. 2 entspricht. Die Unterschiede der Fig. 3 zur Fig. 2 ergeben sich im wesentlichen aus dem Vorsehen eines Fin­ gerabdrucksensors 130, welcher an der rechten unteren Seite des Bediener­ menüs dargestellt ist. Der Fingerabdrucksensor dient zur Aufnahme des Fingerabdrucks, welcher zum einen den Benutzer zum Aufruf verschiedener Funktionen bzw. überhaupt zum Bedienen der Banknotenbearbeitungsma­ schine zuläßt. Im weiteren sind im Funktionsmenü die aktuell benutzbaren Befehlstasten, im vorliegenden Fall die Cursorbewegungs- sowie die Aus­ wahltaste, invers dargestellt. Im Bedienermenü ist der aktuell ausgewählte Menüpunkt 15 umrandet unterlegt. Die Auswahl dieses Menüpunkts kann durch die Auswahltaste 127 erfolgen.
Für den Fall, daß nicht nur das Funktionsmenü 12 mit transparenten, berüh­ rungsempfindlichen Schaltelementen ausgestattet ist, sondern die komplette Anzeigeeinrichtung, d. h. auch das Bedienermenü 11 mit transparenten Schaltelementen überdeckt ist, kann die Auswahl eines Menüpunkts, bei­ spielsweise die Stückelungstrennung 15, auch durch Druck auf das entspre­ chende Symbol direkt ausgewählt werden.
Ebenso ist es möglich, dem Anzeigefeld separate Tasten zuzuordnen, deren Funktion durch auf den Tasten vorgesehene Symbole dargestellt ist oder de­ ren Funktion in zugeordneten Feldern der Anzeigeeinheit wiedergegeben wird. Im letzteren Fall können die Funktionen einzelner Tasten auch einfach verändert und die Veränderung durch entsprechende Anpassung der Sym­ bole der Anzeigefelder erkennbar gemacht werden.
Die Fig. 4 zeigt schließlich ein Beispiel für die Bedienerführung eines Hilfe­ funktionsablaufs zur Beseitigung eines Banknotenstaus in der Banknotenbe­ arbeitungsmaschine an Hand der ersten beiden Schritte. Zunächst wird, wie in Fig. 4a dargestellt, der Stau durch das Symbol 140 angezeigt, wobei gleichzeitig mit dem Symbol 141 dargestellt wird, daß der Bediener als erstes die äußeren Gehäuseteile auseinanderklappen muß. In Fig. 4b ist der nächste Schritt dargestellt, bei dem der Bediener durch das Symbol 142 darauf hin­ gewiesen wird, daß die gestauten Banknoten zu entnehmen sind. In weite­ ren, in Fig. 4 nicht dargestellten Schritten, wird der Bediener durch symboli­ sche Darstellungen angeleitet, die Fehlerursache vollständig zu beheben.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Bearbeiten von Banknoten, insbesondere zum Ver­ einzeln, Zählen, Sortieren und zur Echtheitsprüfung von Banknoten bzw. Wertpapieren, welche in einer Mehrzahl von Betriebsmodi be­ trieben werden können, wobei die einzelnen Betriebsmodi auf einer Anzeigeeinrichtung darstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung zur Darstellung von Symbolen (Piktogramme) ausgelegt ist, wobei den Symbolen variable Funktio­ nen zugeordnet sind, welche durch eine Eingabeeinrichtung und/oder durch spezifische Gerätefunktionen auswählbar bzw. vor­ gebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ dieneroberfläche in ein Funktionsmenü und ein Bedienermenü aufge­ teilt ist, wobei das Funktionsmenü zur Auswahl allgemeiner Befehle ausgelegt ist und das Bedienermenü die Befehlsauswahl für die ver­ schiedenen Betriebmodi der Banknotenbearbeitungsvorrichtung ent­ hält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigeeinheit ein Tastenblock zugeordnet ist und die Tastenbe­ legung und/oder die Aktivierungsmöglichkeit der Tasten über das Anzeigefeld dargestellt wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest der Bereich der Anzeigevorrichtung, welcher das Funktionsmenü enthält, berührungsempfindlich ausgebildet ist, wobei dieser berührungsempfindliche Teil in eine Vielzahl von Seg­ menten aufgeteilt ist, denen jeweils durch ein darunterliegendes Sym­ bol der Anzeigeeinheit eine bestimmte Funktion zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die berührungsempfindliche Anzeigeeinrichtung einen Fingerabdrucksensor enthält, welcher zur Aufnahme eines Fingerab­ drucks eines Bedieners ausgelegt ist, um den Betrieb der Banknoten­ bearbeitungsvorrichtung nur berechtigten Personen zu erlauben.
6. Vorrichtung zum Bearbeiten von Banknoten, insbesondere zum Ver­ einzeln, Zählen, Sortieren und zur Echtheitsprüfung von Banknoten oder Wertpapieren, welche in einer Mehrzahl von Betriebsmodi be­ trieben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine akustische Eingabe- und Ausgabevorrichtung vorgesehen ist, welche zum Emp­ fang von Funktions- oder Bedienerbefehlen und zur Ausgabe von Sta­ tusmeldungen ausgelegt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß neben der akustischen Ein-/Ausgabevorrichtung eine visuelle Anzeigevor­ richtung und/oder eine manuell zu betätigende Eingabevorrichtung vorgesehen ist.
8. Verfahren zum Bearbeiten von Banknoten, insbesondere zum Verein­ zeln, Zählen, Sortieren und zur Echtheitsprüfung von Banknoten bzw. Wertpapieren, welche in einer Mehrzahl von Betriebsmodi betrieben werden kann und wobei zur Auswahl und Anzeige der Betriebsmodi eine berührungsempfindliche Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die auszuwählenden Funktionen bzw. Bedienerbefehle mit Hilfe von Symbolen, welche auf der Anzeigeein­ heit dargestellt werden, ausgewählt werden, wobei die Auswahl durch eine Eingabeeinheit oder durch spezifische Gerätefunktionen erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus­ wahl durch Druck auf eine berührungsempfindliche, transparente Schaltermatrix erfolgt, die in Segmente eingeteilt ist und über den durch die Anzeigeeinheit dargestellten Symbolen angeordnet ist, wo­ bei eine Funktion ausgewählt wird, indem der transparente Schalter über dem Symbol betätigt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneroberfläche in ein Funktionsmenü und ein Bedienermenü auf­ geteilt wird, wobei durch das Funktionsmenü die Auswahl allgemei­ ner Befehle erfolgt und durch das Bedienermenü die Befehlsauswahl für den Betrieb der Banknotenbearbeitungsvorrichtung ausgeführt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß nur durch den Bereich der Anzeigevorrichtung, welcher das Funktions­ menü enthält, die Funktions- und Bedienerbefehle ausgewählt bzw. ausgeführt werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der Betrieb der Banknotenbearbeitungsvorrichtung nur zu­ gangsberechtigten Personen erlaubt wird, indem der Bediener durch einen Fingerabdruck, welcher mittels der berührungsempfindlichen Anzeigeeinrichtung aufgenommen wird, authentisiert wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Identifizierung einer Bedienperson durch den Fingerabdruck ein be­ dienerindividuelles Anfangsmenü aufgerufen und dargestellt wird.
14. Verfahren zum Bearbeiten von Banknoten, insbesondere zum Verein­ zeln, Zählen, Sortieren und zur Echtheitsprüfung von Banknoten oder Wertpapieren, welche in einer Mehrzahl von Betriebsmodi betrieben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine akustische Eingabe- und Ausgabevorrichtung verwendet wird, welche zum Empfang von Funktions- oder Bedienerbefehlen und zur Ausgabe von Statusmel­ dungen dient.
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