DE102008015273A1 - Eingeben von Informationen unter Verwendung einer Scroll-Taste - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Eingeben von Daten unter Verwendung eines mobilen Endgeräts verwenden eine Scroll-Taste als die Benutzerschnittstelle. Das Verfahren umfasst das Wechseln in einen Modus, der so konfiguriert ist, dass er zum Empfang eines Datencodes in der Lage ist, der unter Verwendung wenigstens der Scroll-Taste erzeugt wird, das Erkennen des Datencodes, der wenigstens ein Bewegen der Scroll-Taste in eine erste oder eine zweite Richtung in einer vorbestimmten Reihenfolge umfasst, und das Aktivieren einer von mehreren Funktionen des mobilen Endgeräts auf die Erkennung des Datencodes hin.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist auf das Eingeben von Informationen in ein mobiles Endgerät unter Verwendung einer Scroll-Taste gerichtet.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bekannte mobile Endgeräte sind zur Navigation durch Menus mit einer Scroll-Taste (Bildlauf- bzw. Blättertaste) oder einer Jog-Wählvorrichtung ausgestattet. Die Scroll-Taste wird zur Auswahl und Ausführung nahezu jeden Menus, das das mobile Endgerät zur Verfügung stellt, nach oben oder unten oder nach links oder rechts bewegt und dann niedergedrückt.
  • Das bekannte mobile Endgerät ermöglicht jedoch mit der Scroll-Taste keine Menufunktionen, die die Eingabe von Ziffern oder Buchstaben erfordern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem allgemeinen Gedanken der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Eingeben von Daten in ein mobiles Endgerät mit einer Scroll-Taste als Benutzerschnittstelle geschaffen. Das Verfahren umfasst das Wechseln in einen Modus zum Empfangen eines durch die Verwendung wenigstens der Scroll-Taste erzeugten Datencodes, das Erkennen des Datencodes, der wenigstens eine Bewegung der Scroll-Taste in eine erste oder zweite Richtung in einem vorgegebenen Abfolgemuster (Sequenzmuster, Reihenfolge) umfasst, und das Aktivieren einer Funktion aus der Vielzahl von Funktionen des mobilen Endgeräts auf die Erkennung des Datencodes hin.
  • Es ist vorgesehen, dass der Modus einen Modus zur Eingabe eines Passworts umfasst. Weiterhin ist vorgesehen, dass der Datencode ferner wenigstens eine Eingabe umfasst, die über eine Tastatur des mobilen Endgeräts empfangen wurde.
  • Es ist vorgesehen, dass der Datencode wenigstens ein alphanumerisches Zeichen enthält. Weiterhin ist vorgesehen, dass die Tastatur eine virtuelle Tastatur auf einem berührungsempfindlichen Bildschirm bzw. Touch Screen zur Erkennung von Berührungen über ein Touch Screen Display ist.
  • Es ist daran gedacht, dass das vorgegebene Abfolgemuster eine Pause zwischen jeder Bewegung der Scroll-Taste vorsieht. Ferner ist vorgesehen, dass das vorgegebene Abfolgemuster das Bestätigen einer Eingabe nach jeder Bewegung der Scroll-Taste umfasst.
  • Es ist weiter vorgesehen, dass die Erkennung des Datencodes die Erkennung wenigstens einer Winkelbewegung der Scroll-Taste in eine erste oder eine zweite Richtung in dem vorgegebenen Abfolgemuster umfasst.
  • Es ist daran gedacht, dass die erste und zweite Richtung eine Bewegung nach oben bzw. nach unten beinhalten. Es ist ferner daran gedacht, dass die erste und die zweite Richtung eine Bewegung nach rechts bzw. nach links umfassen.
  • Vorgesehen ist weiterhin, dass das vorgegebene Abfolgemuster einen Vorwärts- oder/und einen Rückwärtsschritt eines Eingabewerts nach jeder Bewegung der Scroll-Taste enthält.
  • Gemäß einem weiteren allgemeinen Gedanken der Erfindung umfasst ein mobiles Endgerät eine Benutzerschnittstelle mit einer Scroll-Taste, eine Eingabeeinheit zum Empfang eines unter Verwendung wenigstens der Scroll-Taste erzeugten Datencodes und eine Steuervorrichtung zum Wechseln in einen Modus zum Empfang des Datencodes, zum Erkennen des Datencodes, der wenigstens eine Bewegung der Scroll-Taste in eine erste oder eine zweite Richtung in einem vorgegebenen Abfolgemuster aufweist, und zum Aktivieren einer Funktion aus einer Vielzahl von Funktionen des mobilen Endgeräts auf die Erkennung des Datencodes hin.
  • Die genannten und weitere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der vorliegenden Erfindung deutlicher, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die beigefügten Zeichnungen, die zum weiteren Verständnis der Erfindung vorgesehen sind, erläutern Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erläuterung der Grundlagen und des Prinzips der Erfindung.
  • 1A1C zeigen Draufsichten auf ein mobiles Endgerät mit einer Scroll-Taste gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines mobilen Endgeräts gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Eingabe von Information unter Verwendung einer Scroll-Taste eines mobilen Endgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 zeigt ein Fenster zur Eingabe eines Passworts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt eine Scroll-Taste, die nach unten gescrollt bzw. gedreht wird.
  • 6 zeigt eine Scroll-Taste, die nach oben gescrollt wird.
  • 7 zeigt den Bildschirm zur Anzeige einer Passworteingabe unter Verwendung der Scroll-Taste.
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • In der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung wird auf die beigefügten Zeichnungsfiguren Bezug genommen, die spezielle Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft zeigen. Es versteht sich für die Fachleute auf dem vorliegenden technologischen Gebiet, dass andere Ausführungsformen eingesetzt werden können, und strukturelle, elektrische ebenso wie verfahrensmäßige Änderungen ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen gemacht werden können. Wenn immer möglich, werden die gleichen Bezugszeichen in allen Figuren zur Benennung gleicher oder ähnlicher Bauteile verwendet.
  • 1A ist eine Draufsicht auf eine mobiles Endgerät 100 mit einer Scroll-Taste 110 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die 1B und 1C zeigen Abwandlungen der Scroll-Taste 110, die für das mobile Endgerät 100 der 1A gezeigt ist.
  • Betrachtet man 1A, so hat das mobile Endgerät 100 eine Scroll-Taste 110 zum Eingeben von Information bzw. Daten über einen Scroll-Vorgang, ein Display 120 zum Anzeigen der über den Scroll-Vorgang mit der Scroll-Taste eingegebenen Information bzw. Daten und eine Eingabetastatur 130 mit einer Anzahl von Tasten. Die Tastatur kann eine virtuelle Touch Screen Tastatur zur Erkennung von Berührungen über ein Touch-Screen-Display aufweisen.
  • Die Informationseingabe über den Scroll-Vorgang der Scroll-Taste 110 kann Zeichen enthalten, die als ein Passwort zu verwenden sind. Die Information kann mit Ziffern und Buchstaben kombiniert werden, die über die Eingabetastatur 130 zur Bildung eines Passwortes eingegeben werden. Der mit der Scroll-Taste 110 durchgeführte Scroll-Vorgang kann aufwärts- und abwärtsgerichtete Bewegungen oder Drehungen nach links und nach rechts umfassen.
  • In 1A ist die Scroll-Taste 110 auf der oberen rechten Seite des mobilen Endgeräts 100 angeordnet, um dem Benutzer den nötigen Bedienungskomfort zu geben. Andere Lagen der Scroll-Taste können die obere linke Seite, die unteren Seitenbereiche und einen Vorderbereich des mobilen Endgeräts 100 umfassen.
  • Wie es in 1B dargestellt ist, kann die Scroll-Taste 110 zwischen dem Display 120 und der Eingabetastatur 130 auf einer Vorderseite des mobilen Endgeräts 100 angeordnet sein. Betrachtet man 1C, so kann die Scroll-Taste als ein Jog-Wählgerät (JogWheel) ausgebildet sein, das zur Drehung im Uhrzeigersinn (nach rechts) und im Gegenuhrzeigersinn (nach links) zur Ausführung eines Scroll-Vorgangs ausgebildet ist.
  • Wie es in 1C dargestellt ist, ist das Jog-Wählgerät 110 im Bereich der Eingabetastatur 130 auf der Vorderseite des mobilen Endgeräts 100 angeordnet. Das Jog-Wählgerät kann in einem anderen Bereich bzw. Teil des mobilen Endgeräts 100 vorgesehen sein, wie z. B. auf der Vorderseite oben oder auf der Vorderseite unten.
  • Die Scroll-Taste 110 kann schrittweise gescrollt oder gedreht und dann zur Eingabe eines entsprechenden Befehls niedergedrückt werden. Wenn z. B. die Scroll-Taste 110 zwei Schritte nach oben gedreht wird und einen Schritt nach unten und dann niedergedrückt wird, kann ein Befehl entsprechend den zwei Schritten nach oben und dem einen Schritt nach unten der Scroll-Taste 110 eingegeben werden.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines mobilen Endgeräts 100. Das mobile Endgerät 100 umfasst ferner einen Transceiver 210, eine Steuervorrichtung 230 und einen Speicher 240 zusätzlich zu der Scroll-Taste 110, dem Display 120 und der Eingabetastatur 130.
  • Die Bauteile des mobilen Endgeräts sind über einen Hauptbus 220 miteinander verbunden. Es können die Bauelemente jedoch auch mit anderen Bauelementen über ihre eigenen Busse oder Kabel verbunden sein. Ferner können einige Bauelemente mit anderen Bauelementen drahtlos verbunden sein. Der Transceiver 220 sendet und empfängt Sprachsignale für den Aufbau eines Anrufs oder Multimediadaten über ein Kommunikationsnetzwerk zu und von einem anderen Endgerät.
  • Das Display 120 zeigt den Betriebszustand des mobilen Endgeräts 100 an. Das Display 120 kann Symbole zur Anzeige, dass ein Passwort eingegeben wird, anzeigen.
  • Die Eingabetastatur 130 umfasst eine Vielzahl von Tasten wie beispielsweise Zifferntasten, Symboltasten oder Zeichentasten. Die Scrolltaste 110 kann in die Eingabetastatur 130 integriert sein. Die Eingabetastatur 130 empfängt von einem Benutzer Eingabebefehle und gibt entsprechende Tastatureingabesignale an die Steuervorrichtung 230 weiter.
  • Ein Benutzer kann jede der Ziffern-, Buchstaben- und Zeichentasten der Eingabetastatur 130 durch Niederdrücken auswählen. Ein Tasteneingabesignal wird dann entsprechend der niedergedrückten Taste erzeugt und das Eingabesignal der Taste wird dann an die Steuervorrichtung 230 weitergegeben.
  • Der Speicher 240 speichert Programme und Daten zur Steuerung des allgemeinen Betriebs des mobilen Endgeräts 100. Der Speicher 240 kann Menüs und Programme zur Steuerung der Scroll-Taste 110 und der Eingabetastatur 130 speichern, um die Eingabe von Informationsdaten zu erleichtern wie einem Eingabebefehl oder einem Passwort einschließlich Ziffern oder Zahlen, Buchstaben oder Zeichen, die durch Scrollen und Niederdrücken der Scroll-Taste eingegeben werden.
  • Der Speicher 240 kann Eingabeinformationsdaten entsprechend jedem der Scroll-Vorgänge der Scroll-Taste 110 speichern. Zum Beispiel kann der Benutzer eine Zeichen- bzw. Symboleingabe entsprechend jedem der Scroll-Vorgänge oder -Betätigungen einstellen bzw. vorgeben und die voreingestellte Symboleingabe wird dann in dem Speicher 240 in Zuordnung zu den Scroll-Vorgängen bzw. -Eingaben gespeichert. Die Steuervorrichtung 230 kann die Symboleingabe entsprechend den Scroll-Betätigungen auf den Empfang der Scroll-Vorgänge der Scroll-Taste 110 hin unter Verwendung der in dem Speicher 240 gespeicherten Daten erkennen.
  • Der Speicher 240 kann ein durch den Benutzer voreingestelltes Passwort speichern, das unter Verwendung der Scroll-Taste 110 oder unter Verwendung sowohl der Scroll-Taste 110 als auch der Eingabetastatur 130 eingegeben worden ist. Der Speicher 240 kann die unter Verwendung der Scroll-Taste 110 oder der Eingabetastatur 130 erfolgte Informationsdateneingabe Puffern, wie beispielsweise das Passwort oder den Befehl entsprechend dem Scroll-Vorgang oder die Tastatureingaben über die Eingabetastatur 130.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Eingeben von Informationen bzw. Daten unter Verwendung der Scroll-Taste 110 des mobilen Endgeräts 100 darstellt. Nach 3 wechselt das mobile Endgerät 100 in einen Eingabemodus für ein Passwort zum Empfang des Passworts vom Benutzer wenn der Benutzer ein Menu auswählt, das das Passwort anfordert (S302).
  • Der Benutzer kann z. B. ein Menu wählen, das ein Passwort erfordert, um das mobile Endgerät 100 unter Verwendung der Scroll-Taste 110 bedienen zu können. Die Steuervorrichtung 230 kann eine Kombination aus Scroll-Vorgängen beziehungsweise Betätigungen mit der Scroll-Taste 110 als das von dem Benutzer voreingestellte Passwort speichern.
  • In der Praxis kann ein Bewegungsschritt bei einer Scroll-Betätigung ein Zeichen des Passworts darstellen. Zum Beispiel kann die Steuervorrichtung 230 eine von dem Benutzer vorausgewählte Kombination einstellen, die Scroll-Betätigungen der Scroll-Taste 110 nach oben, nach unten, nach links oder nach rechts als das Passwort umfasst, und die Kombination in dem Speicher 240 speichern.
  • 4 zeigt einen Bildschirm zur Eingabe des Passworts. Durch die Steuervorrichtung 230 wird auf dem Display 130 ein Eingabebildschirm für das Passwort angezeigt und werden die Scroll-Taste 110 und die Eingabetastatur 130 in den Eingabemodus für das Passwort aktiviert (S304).
  • Nach 4 umfasst der Bildschirm für die Passworteingabe ein Eingabefenster 410 für das Passwort mit einem Cursor, der anzeigt, an welcher Stelle das Passwort einzugeben ist. Das Eingabefenster 410 für das Passwort zeigt jede Eingabe des Passworts in Form von Symbolen an. Der Bildschirm zur Eingabe des Passworts kann ferner eine "Ok"-Taste zur Bestätigung der Passworteingabe und eine Löschtaste für die Passworteingabe aufweisen.
  • Die 5 und 6 zeigen jeweils eine Scroll-Taste, die nach oben bzw. nach unten gescrollt wird. Wie in den 5 und 6 dargestellt, kann der Benutzer einen nach unten gerichteten Scroll-Vorgang oder einen nach oben gerichteten Scroll-Vorgang ausführen, während er das Eingabefenster 410 für das Passwort überwacht.
  • Die Steuervorrichtung 230 bestimmt, ob der Scroll-Eingabemodus zur Eingabe des Passworts aktiviert ist (S306). Die Steuervorrichtung 230 empfängt folglich Eingabesignale von der Scroll-Taste 110 entsprechend dem Scroll-Vorgang, den der Benutzer gerade ausführt.
  • Die Scroll-Vorgänge können mehrere Schritte umfassen. Jeder Schritt entspricht einer einzelnen Bewegung der Scroll-Taste 110. Ein Schritt kann z. B. einer Aufwärtsbewegung oder einer Abwärtsbewegung der Scroll-Taste 110 entsprechen. Der Schritt kann ferner einer nach links gerichteten oder einer nach rechts gerichteten Bewegung der Scroll-Taste 110 entsprechen. Alternativ kann der Scroll-Vorgang durch Drehung der Scroll-Taste 110 um einen vorgegebenen Winkelbereich oder durch Drehung der Scroll-Taste gefolgt von einem Stopp der Drehung ausgeführt werden. Die Steuervorrichtung 230 kann die Scroll-Vorgänge der Scroll-Taste 110 als ein Passwort entsprechend den Eingabeinformationsdaten, die in dem Speicher 240 zur Steuerung der Scroll-Taste gespeichert sind, erkennen (S308).
  • Zum Beispiel kann der Benutzer Scroll-Vorgänge beziehungsweise-Betätigungen ausführen, die aus einer nach oben gerichteten Betätigung, einer nach unten gerichteten Betätigung, einer zweiten nach oben gerichteten Betätigung und einer dritten nach oben gerichteten Betätigung bestehen. Die Steuervorrichtung 230 kann im Eingabemodus für das Passwort die Eingabesignale entsprechend den Scroll-Betätigungen als einen Schritt der nach oben gerichteten Betätigung, einen Schritt der nach unten gerichteten Betätigung, einen Schritt der Aufwärtsbetätigung und einen weiteren Schritt der Aufwärtsbetätigung und diese als das Passwort erkennen. Die Steuervorrichtung 230 kann die Eingabesignale entsprechend den Scroll-Vorgängen Puffern, die als das Passwort in dem Speicher 240 erkannt sind.
  • Alternativ kann die Steuervorrichtung 230 eine Eingabe entsprechend jeder der aufwärts-, abwärts-, nach links oder nach rechts gerichteten Scroll-Betätigungen der Scroll-Taste 110 empfangen, wenn jedem der einzelnen Schritte der Scroll-Betätigung ein Niederdrücken der Scroll-Taste 110 folgt. Zum Beispiel führt der Benutzer einen Schritt einer Scroll-Betätigung nach oben aus und drückt dann die Scroll-Taste 110 nieder.
  • Dementsprechend empfängt die Steuervorrichtung 230 eine Eingabe entsprechend dem einen aufwärts gerichteten Scroll-Schritt der Scroll-Taste 110. Wenn der Benutzer dann einen nach unten gerichteten Scroll Schritt ausführt und die Scroll-Taste 110 niederdrückt, eine nach oben gerichtete Scroll-Betätigung und eine weitere nach oben gerichtete Scroll-Betätigung ausführt und die Scroll-Taste niederdrückt, empfängt die Steuervorrichtung 230 ein Eingabe entsprechend jedem Schritt der Scroll-Eingabe.
  • 7 zeigt einen Bildschirm, der ein mit Hilfe der Scroll-Taste 110 eingegebenes Passwort darstellt. Die Steuervorrichtung 230 kann im Eingabefenster 410 für das Passwort Symbole "****" 710 wiedergeben (S310), wie dies in 7 dargestellt ist. Jedes *-Symbol entspricht jeweils einem Schritt der Scroll-Eingabe.
  • Die Steuereinrichtung 230 kann den Cursor 420, der in dem Eingabefenster 410 für das Passwort dargestellt ist, eine Stelle nach rechts bewegen, während jede Stelle des Passworts eingegeben und ein weiteres "*" wiedergegeben wird.
  • Während der Benutzer das Passwort unter Verwendung der Scroll-Taste 110 eingibt, können Beobachter die Scroll-Betätigungen nicht leicht verfolgen, wodurch verhindert wird, dass das Passwort preisgegeben wird. Das Passwort kann so festgelegt werden, dass dessen Eingabe sowohl durch die Scroll-Taste 110 als auch durch die Eingabetastatur 130 als Kombination von Scroll-Betätigungen der Scroll-Taste und Ziffern- oder Buchstabentasten der Eingabetastatur eingegeben wird. So kann zum Beispiel ein vierstelliges Passwort eine erste Eingabe in Form eines aufwärts gerichteten Schritts und eine zweite Eingabe in Form eines abwärts gerichteten Schritts durch Scroll-Betätigung der Scroll-Taste 110, eine dritte Eingabe mit der Zifferntaste "8" und eine vierte Eingabe mit einer Buchstabentaste "c" aufweisen.
  • Die Steuervorrichtung 230 kann eine Schrittanzahl der Scroll-Vorgänge bzw. -Eingaben über die Scroll-Taste 110 empfangen und erkennt die Schrittanzahl als eine Zahleneingabe. Zum Beispiel kann eine aufwärts gerichtete Scroll-Eingabe mit der Scroll-Taste 110 gezählt werden als ein Erhöhungsschritt um Eins, während eine abwärts gerichtete Scroll-Eingabe als ein Herabsetzungsschritt um Eins gezählt werden kann. Alternativ kann die Steuervorrichtung 230 eine entsprechende Zahleneingabe empfangen, wenn der Benutzer eine oder mehrere aufwärts gerichtete Scroll-Eingaben gefolgt von einem Niederdrücken der Scroll-Taste 110 ausführt oder eine oder mehrere abwärts gerichtete Scroll-Betätigungen gefolgt vom Niederdrücken der Scroll-Taste ausführt.
  • Die Steuervorrichtung 230 kann den Passworteingabemodus beenden, wenn eine entsprechende Funktionstaste, wie beispielsweise eine "Ok"-Taste, wie sie in den 5 und 6 dargestellt ist, niedergedrückt wird. Die Scroll-Taste kann nach Beendigung des Passworteingabemodus zur Navigation durch die Menus oder zu auf dem Display 120 dargestellten Icons verwendet werden.
  • Die Steuervorrichtung 230 kann beispielsweise den Cursor 420 im Eingabefenster 410 für das Passwort nach rechts oder links oder nach oben oder nach unten bewegen, wenn die Scroll-Taste 110 nach rechts oder nach links oder aufwärts oder abwärts gescrollt wird, derart, dass der Cursor in einem gewünschten Menu oder auf ein Icon zur Ausführung einer Funktion aus dem Menu oder dem Icon positioniert wird. Der Kontroller 230 kann die Passworteingabe über die Scroll-Eingaben der Scroll-Taste 110 bestätigen, wenn der Benutzer die Scroll-Taste nach unten scrollt, um den Cursor 420 in eine Position des "Eingabe"-Menus zu bewegen und drückt dann die Scroll-Taste nieder, um das zuvor eingegebene Passwort zu bestätigen.
  • Alternativ kann die Steuervorrichtung 230 die vorherige Eingabe eines in dem Speicher 240 gespeicherten Passworts löschen. Wenn der Benutzer die Scroll-Taste 110 nach unten scrollt, um den Cursor 420 auf die Position eines "Lösch"-Menüs zu bewegen und auf die "Lösch"-Menufläche drückt.
  • Die Steuervorrichtung 230 kann einen Indikator in der Form eines Scroll-Icons oder eines Schlosses anzeigen, um anzugeben, dass das Passwort gerade über Scroll-Eingaben der Scroll-Taste 110 eingegeben wird, so dass der Benutzer das Ergebnis der Betätigung der Scroll-Taste erkennen kann.
  • Entsprechend den oben beschriebenen Merkmale kann das Passwort über Scroll-Betätigungen bzw. -Eingaben der Scroll-Taste 110 eingegeben werden, so dass der Benutzer wirksam verhindern kann, dass das Passwort anderen offenbart wird.

Claims (22)

  1. Verfahren zum Eingeben von Daten unter Verwendung eines mobilen Endgeräts, das eine Scroll-Taste als Benutzerschnittstelle aufweist, wobei das Verfahren umfasst: Wechseln in einen Modus zum Empfang eines Datencodes, der unter Verwendung wenigstens der Scroll-Taste erzeugt wird, Erkennen des Datencodes, der wenigstens eine Bewegung der Scroll-Taste in eine erste oder zweite Richtung in einem vorbestimmten Abfolgemuster umfasst, und Aktivieren einer von mehreren Funktionen des mobilen Endgeräts auf die Erkennung des Datencodes hin.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Modus einen Passworteingabemodus umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Datencode ferner wenigstens eine Eingabe umfasst, die unter Verwendung einer Tastatur des mobilen Endgeräts erhalten wurde.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem der Datencode wenigstens ein alphanumerisches Zeichen enthält.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, bei dem die Tastatur eine virtuelle Tastatur auf einem berührungsempfindlichen Bildschirm (Touch Screen) zum Erkennen von Berührungen mit einem Touch Screen Display umfasst.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das vorgegebene Abfolgemuster eine Pause zwischen jeder Bewegung der Scroll-Taste umfasst.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das vorgegebene Abfolgemuster das Bestätigen einer Eingabe nach jeder Bewegung der Scroll-Taste umfasst.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Erkennung des Datencodes die Erkennung wenigstens einer Winkelbewegung der Scroll-Taste in die erste oder die zweite Richtung in dem vorgegebenen Abfolgemuster umfasst.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die erste und die zweite Richtung eine aufwärts gerichtete bzw. eine abwärts gerichtete Bewegung umfassen.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die erste und die zweite Richtung eine nach rechts gerichtete bzw. nach links gerichtete Bewegung umfassen.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das vorgegebene Abfolgemuster einen Weiterschaltschritt oder/und einen Rückschaltschritt eines Eingabewerts entsprechend jeder Bewegung der Scroll-Taste umfasst.
  12. Mobiles Endgerät umfassend: eine Benutzerschnittstelle mit einer Scroll-Taste, eine Eingabeeinheit zum Empfangen eines Datencodes, der unter Verwendung wenigstens der Scroll-Taste erzeugt wird, eine Steuervorrichtung zum Wechseln in einen Modus zum Empfang des Datencodes, zur Erkennung des Datencodes, der wenigstens eine Bewegung der Scroll-Taste in eine erste oder eine zweite Richtung in einem vorgegebenen Abfolgemuster umfasst, und zum Aktivieren einer von mehreren Funktionen des mobilen Endgeräts auf die Erkennung des Datencodes hin.
  13. Mobiles Endgerät nach Anspruch 12, bei dem der Modus einen Passworteingabemodus umfasst.
  14. Mobiles Endgerät nach Anspruch 12 oder 13, bei dem der Datencode ferner wenigstens eine unter Verwendung einer Tastatur erhaltene Eingabe umfasst.
  15. Mobiles Endgerät nach Anspruch 14, bei dem der Datencode wenigstens ein alphanumerisches Zeichen aufweist.
  16. Mobiles Endgerät nach Anspruch 14 oder 15, bei dem die Tastatur eine virtuelle Tastatur auf einem berührungsempfindlichen Bildschirm (Touch-Screen) zur Erkennung von Berührungen über ein Touch Screen Display aufweist.
  17. Mobiles Endgerät nach einem der Ansprüche 12 bis 16, bei dem das vorgegebene Abfolgemuster eine Pause zwischen jeder Betätigung der Scroll-Taste enthält.
  18. Mobiles Endgerät nach einem der Ansprüche 12 bis 17, bei dem das vorgegebene Abfolgemuster das Bestätigen einer Eingabe nach jeder Bewegung der Scroll-Taste umfasst.
  19. Mobiles Endgerät nach einem der Ansprüche 12 bis 18, bei dem die Steuervorrichtung wenigstens eine Winkelbewegung der Scroll-Taste in der ersten oder zweiten Richtung in dem vorgegebenen Abfolgemuster erkennt.
  20. Mobiles Endgerät nach einem der Ansprüche 12 bis 19, bei dem die erste und die zweite Richtung eine nach oben gerichtete bzw. nach unten gerichtete Bewegung umfassen.
  21. Mobiles Endgerät nach einem der Ansprüche 12 bis 19, bei dem die erste und die zweite Richtung eine nach rechts gerichtete bzw. nach links gerichtete Bewegung umfassen.
  22. Mobiles Endgerät nach einem der Ansprüche 12 bis 21, bei dem das vorgegebene Abfolgemuster einen Weiterschaltschritt oder/und einen Rückschaltschritt eines Eingabewerts entsprechend jeder Bewegung der Scroll-Taste umfasst.
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