DE102009037165A1 - Vorrichtung zur Steuerung einer Werkzeugmaschine - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung (21) an einer Werkzeugmaschine (10) zur vorzugsweise spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken (12) ist zur Steuerung von Funktionen der Werkzeugmaschine (10) sowie zum Programmieren und/oder Testen der Bearbeitung von Werkstücken (12) und/oder zum Testen der Werkzeugmaschine (10) selbst vorgesehen. Sie ist mit zumindest einer Anzeigeeinheit (22) und zumindest einer Eingabeeinheit (23) versehen, wobei auf der Anzeigeeinheit (22) Masken zur Anzeige und/oder zur über die Eingabeeinheit (23) vorzunehmenden Eingabe von Maschinen- und/oder Steuerparametern darstellbar sind. Auf der Anzeigeeinheit (22) ist eine Ausgangsmatrix mit einem Raster aus geometrisch adressierbar abgelegten, vorzugsweise in Zeilen und Spalten angeordneten Feldern darstellbar, wobei jedes Feld mittels der von der Anzeigeeinheit (22) getrennt ausgebildeten Eingabeeinheit (23) über seine geometrische Position in dem Raster auswählbar ist, in der es auf der Anzeigeeinheit (22) dargestellt ist, und wobei durch Aktivierung eines Feldes unmittelbar die zugeordnete Funktion auslösbar oder eine Maske auf der Anzeigeeinheit (22) darstellbar ist (Fig. 1).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Werkzeugmaschine zur vorzugsweise spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken, wobei die Vorrichtung zur Steuerung von Funktionen der Werkzeugmaschine sowie zum Programmieren und/oder Testen der Bearbeitung von Werkstücken und/oder zum Testen der Werkzeugmaschine selbst vorgesehen ist, mit zumindest einer Arnzeigeeinheit und zumindest einer Eingabeeinheit, wobei auf der Anzeigeeinheit Masken zur Anzeige und/oder zur über die Eingabeeinheit vorzunehmenden Eingabe von Maschinen- und/oder Steuerparametern darstellbar sind.
  • Derartige Vorrichtungen und Werkzeugmaschinen sind aus dem Stand der Technik vielfach bekannt.
  • So beschreibt die EP 1 460 499 A1 eine derartige Vorrichtung zur Steuerung einer Rohrbiegemaschine, bei der die Anzeigeeinheit sowie die Eingabeeinheit durch einen Touchscreen gebildet sind, der das Navigieren durch die verschiedenen Masken erlaubt, die dort Fenster genannt werden. Die Masken können reine Anzeigemasken sein oder Eingabefelder enthalten, in die der Benutzer Daten und Befehle eingeben kann.
  • Der Touchscreen ist in zwei Bereiche unterteilt. In dem ersten Bereich wird dauerhaft eine vertikale Menüleiste angezeigt, über die verschiedene Fenster aufgerufen werden können, die in dem zweiten Bereich des Touchscreens dargestellt werden. Einzelne Fenster sind entsprechend der Windows-Technologie mit horizontalen Kartenreitermenüleisten versehen, über die weitere Unterfenster ausgewählt werden können.
  • Um die Ausfallsicherheit zu erhöhen, ist die Möglichkeit vorgesehen, mittels Tastatur und Mauszeiger zu navigieren.
  • Der Touchscreen ist tätigkeitsorientiert organisiert, es werden also solche Informationen und Funktionen dargestellt, die für die Erledigung der aktuellen Aufgabe relevant sind und sich am Arbeitsablauf orientieren.
  • Zu diesen aktuellen Aufgaben und Arbeitsabläufen zählen beispielsweise Produzieren, Programmieren, Einrichten, Wartung, Inbetriebnahme und Diagnose.
  • Auf dem Touchscreen wird in bestimmten Masken oder Fenstern ein sogenannter Aktionsbutton dargestellt, dessen Betätigung eine ausgewählte Funktion auslost oder beendet.
  • In vergleichbarer Weise beschreibt die EP 0 858 016 B1 eine numerische Steuerung mit Bedieneroberfläche in Fenstertechnik, bei der Soft-Key-Zeilen vorgesehen sind, die eine der aktuellen Aufgabe angepasste Eingabemöglichkeit bieten.
  • Die DE 195 15 198 A1 beschreibt eine numerische Steuerung für eine Werkzeugmaschine, die mittels Fenstertechnik, Menüleisten und Befehlsschaltflächen programmierbar ist.
  • Die bekannte Steuerung weist eine Anzeigeeinheit und eine Eingabeeinheit auf, die Tastenfelder umfasst, deren einzelne Tasten mit spezifischen Funktionen gekoppelt sind. Ferner sind unmittelbar an der Peripherie der Anzeigeeinheit Tasten angeordnet, die über ein anwendungsspezifisches Menü von sogenannten Soft-Keys, die auf der Anzeigeeinheit in räumlicher Korrespondenz zu diesen Tasten angezeigt werden, mit verschiedenen Funktionen belegt werden können.
  • Auf diese Weise soll der rauen industriellen Arbeitsumgebung Rechnung getragen werden, die den Einsatz der bei Bürorechnern üblichen Tastatur und Maus nicht erlaubt. Ferner soll es mit einer begrenzten Anzahl von Tasten möglich sein, beliebig viele Menüeinträge oder Befehlsschaltflächen anzusteuern.
  • Dazu sind eine Fortschalttaste und eine Rücksprungtaste vorgesehen. Eine Betätigung der Fortschalttaste bewirkt ein Weiterschalten zu weiteren Menüeinträgen, während eine Betätigung der Rücksprungtaste ein aufgerufenes Menü schließt.
  • Die EP 0 378 649 B1 schließlich offenbart eine Vorrichtung zum Eingeben von Daten und Programmierbefehlen in eine CNC-Werkzeugmaschine. Die Vorrichtung umfasst einen Bildschirm, auf dem die Daten und Programmierbefehle mit Hilfe eines Zeigers oder Cursors im Dialogbetrieb über eine Tastatur eingegeben werden. Der Cursor wird dabei über ein mit dem Finger betätigbares Kontaktfeld bewegt, das von dem Bildschirm verschieden ist.
  • Bei diesen und weiter bekannten gattungsgemäßen Vorrichtungen wird eine hierarchische Bedienstruktur verwendet, die häufig viele Ebenen tief ist. Um eine bestimmte Funktion auszulösen, beispielsweise im Testbetrieb ein bestimmtes Werkzeug aus dem Werkzeugmagazin in die Arbeitsspindel einzuwechseln und damit dann eine bestimmte Bewegungsbahn abzufahren, muss dabei durch viele Untermenüs oder Unterfenster navigiert werden.
  • Andererseits ist es bekannt, bestimmte Funktionen dauerhaft festen Tasten zuzuweisen, wie Türverriegelung, Start etc.
  • Ferner sind viele weitere Funktionen Soft-Keys zugeordnet, die in verschiedenen, geschachtelten Masken mit unterschiedlichen Funktionen belegt werden.
  • Je nach Benutzer und aktueller Aufgabe, wie beispielsweise Einrichten, Testbetrieb, Werkstückbearbeitung Wartung etc., werden unterschiedliche Funktionen aus den Soft-Key-Leisten verwendet, wobei insbesondere die Tiefe und Komplexität der Verschachtelung als nachteilig empfunden werden.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die auch in der rauen Arbeitsumgebung von Werkzeugmaschinen zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken sicher, schnell und leicht zu bedienen ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass auf der Anzeigeeinheit eine Ausgangsmatrix mit einem Raster aus geometrisch adressierbar abgelegten Feldern darstellbar ist, dass jedes Feld mittels der von der Anzeigeeinheit getrennt ausgebildeten Eingabeeinheit über seine geometrische Position in dem Raster auswählbar ist, in der es auf der Anzeigeeinheit dargestellt ist, und dass durch Aktivierung eines Feldes unmittelbar die zugeordnete Funktion auslösbar oder eine Maske auf der Anzeigeeinheit darstellbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird in der Ausgangsmatrix also ein Raster von Feldern angezeigt, wobei jedes einzelne Feld über seine geometrische Position, also seine Lage in dem Raster ausgewählt werden kann.
  • Unter „geometrisch adressierbar abgelegt” bzw. „geometrische Position in dem Raster” wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine derart eindeutige Anordnung von Feldern in einem Raster verstanden, dass die Lage der Felder leicht zu identifizieren ist und jedes einzelne Feld durch einfache geometrische Maßnahmen ausgewählt werden kann, Dadurch ist eine schnelle Auswahl eines Feldes über einfache mechanische Maßnahmen möglich.
  • Die Felder können so beispielsweise in Kreisen, Spiralen oder Mäandern angeordnet sein, wobei die Auswahl über einen oder mehrere Dreh-Drück-Schalter erfolgen kann. Durch Drehen wird dabei ein Marker „im Kreis” bewegt, wodurch die einzelnen Felder „abgefahren” werden, bis das gewünschte Feld ausgewählt wurde. Durch Drücken des Dreh-Drück-Schalters kann das ausgewählte Feld dann aktiviert werden. Dies ist eine sehr einfach zu bedienende und intuitiv schnell zu erfassende Art der Auswahl und Aktivierung eines Feldes.
  • Einzelnen Feldern sind dabei direkt bestimmte Funktionen wie KETTE SPÜLEN, SPÜLZYKLUS STARTEN, ANALYSEPROGRAMM STARTEN, etc. zugewiesen, während die Aktivierung anderer Felder zum Aufruf von Eingabe oder Anzeigemasken führt, von denen aus ggf. weitere Masken aufgerufen werden können.
  • Dabei ist von Vorteil, dass in der Ausgangsmatrix sehr viele verschieden programmierte Felder parallel vorhanden sind, so dass für viele Anwendungsfälle alle benötigten Funktionen und Masken direkt über die angezeigten Felder zur Verfügung stehen.
  • Die Anzeigeeinheit ist dabei nicht als Touchscreen ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass bei der Bedienung keine Fehler oder Probleme auftreten, denn insbesondere in der rauen Arbeitsumgebung lässt sich ein Touchscreen nicht sicher bedienen, zudem ist er störanfällig, wenn er beispielsweise mit öl- oder fettverschmierten Fingern bedient wird, was hier nicht zu vermeiden ist.
  • Die Auswahl der einzelnen Felder erfolgt vielmehr über die gesonderte Eingabeeinheit, die einen oder mehrere Dreh-Drück-Schalter und/oder Tasten enthält, die sicher und störunanfällig auch mit öligen Fingern schnell bedient werden können.
  • Wenn mehr Funktionen und Masken benötigt werden, als Felder in der Ausgangsmatrix verfügbar gemacht werden können, so kann eine gewisse, aber verglichen mit den bekannten Vorrichtungen sehr geringe Verschachtelungstiefe erforderlich sein.
  • Die Bedienung der neuen Vorrichtung ist somit verglichen mit den bekannten Vorrichtungen stark vereinfacht, wobei dennoch eine große Flexibilität bereitgestellt wird, da die Felder je nach aktueller Aufgabe und tatsächlichem Arbeitsablauf unterschiedlich mit direkten Funktionen oder Masken und somit benutzerspezifisch belegt werden können.
  • Jeder Bediener kann somit seine eigene „Oberfläche”, also seine eigene Ausgangsmatrix erstellen, wie dies weiter unten noch erläutert wird.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird daher vollständig gelöst.
  • Besonders bevorzugt ist es dabei, wenn die Felder in dem Raster in Zeilen und Spalten angeordneten sind, und wenn jedes Feld über die Zeile und die Spalte auswählbar ist, in der es auf der Anzeigeeinheit dargestellt ist.
  • Hier ist von Vorteil, dass sich die einzelnen Felder besonders einfach zuordnen und auswählen lassen.
  • Auf einem üblichen Bildschirm können so beispielweise in acht Zeilen und acht Spalten insgesamt 64 Felder gleichzeitig zur Auswahl angeboten werden.
  • Die Eingabe kann dabei über einen Tastenblock erfolgen, in dem die Tasten ebenfalls in Zeilen und Spalten angeordnet sind, so dass jedem Feld eine Taste zugeordnet ist, deren Betätigung unmittelbar zur Aktivierung des betreffenden Feldes führt.
  • Gleichzeitig ist die Zahl der einzelnen Tasten begrenzt, so dass die Bedienung übersichtlich ist.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Eingabeeinheit zumindest zwei Tastenfelder auf, von denen ein erstes Tastenfeld zur Auswahl einer Spalte und ein zweites Tastenfeld zur Auswahl einer Zeile vorgesehen ist.
  • Hier ist von Vorteil, dass die Zahl der Tasten weiter verringert wird, für die Auswahl von 64 Feldern werden so nur noch zwei mal acht, also 16 Tasten benötigt. Die beiden Tastenfelder können dabei mit zwei Händen bedient werden, wobei das Drücken je einer Taste in einem der beiden Tastenfelder das so definierte Feld auswählt und dieses Feld gleichzeitig auch aktiveren kann.
  • Dabei ist es bevorzugt, wenn das erste Tastenfeld eine lineare Anordnung von Tasten umfasst, die vorzugsweise parallel zu den angezeigten Zeilen angeordnet sind, wobei die Anzahl der Tasten in dem ersten Tastenfeld zumindest der Anzahl der auf der Anzeigeeinheit darstellbaren Spalten entspricht, und wenn weiter vorzugsweise das zweite Tastenfeld eine lineare Anordnung von Tasten umfasst, die vorzugsweise parallel zu den angezeigten Spalten angeordnet sind, wobei die Anzahl der Tasten in dem zweiten Tastenfeld zumindest der Anzahl der auf der Anzeigeeinheit darstellbaren Zeilen entspricht.
  • Bei dieser Anordnung ist von Vorteil, dass die Zuordnung zwischen den Tasten und den Feldern derart ist, dass eine schnelle Auswahl eines Feldes möglich ist.
  • Weiter ist es bevorzugt, wenn die Anzeigeeinheit einen Bildschirm zur Darstellung der Ausgangsmatrix umfasst, und wenn die beiden Tastenfelder quer zueinander derart angrenzend an den Bildschirm angeordnet sind, das die Tasten geometrisch den in der Ausgangsmatrix dargestellten Feldern zugeordnet sind.
  • Hier ist von Vorteil, dass die Zuordnung zwischen Tasten und Feldern intuitiv erfasst wird, was eine schnelle und sichere Bedienung möglich macht. Da die beiden Tastenfelder jetzt sehr dicht beieinander liegen, ist auch die Bedienung mit einer Hand möglich. Beispielsweise kann eine Taste in dem ersten Tastenfeld mit dem Daumen und eine Taste in dem zweiten Tastenfeld mit dem Zeigefinger betätigt werden.
  • Andererseits ist es bevorzugt, wenn die Vorrichtung eine Timerfunktion beinhaltet, die ein Feld aktiviert, wenn dessen Spalte und Zeile innerhalb einer einstellbaren Zeitspanne ausgewählt wurden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist von Vorteil, dass die Bedienung noch einfacher ist. Der Bediener muss lediglich mit einer Hand innerhalb der eingestellten Zeitpanne nacheinander je eine Taste in dem ersten und zweiten Tastenfeld drücken, um die dem Feld zugeordnete Funktion zu starten bzw. die zugeordnete Maske aufzurufen.
  • Dabei ist es in einem weiteren Ausführungsbeispiel bevorzugt, wenn auf der Anzeigeeinheit ein Marker darstellbar ist, und wenn die Eingabeeinheit zumindest eine Schalteranordnung aufweist, über die der Marker auf einem auszuwählenden Feld positionierbar ist.
  • Dies ist eine alternative Bedienmöglichkeit, die die Vorteile der Cursorsteuerung nutzt. Die Schalteranordnung kann beispielsweise als Dreh-Drück-Schalter oder als Feld aus vier Pfeiltasten ausgebildet sein.
  • Der Marker kann als Zeiger dargestellt werden, er kann aber auch als Rahmen oder sonstige geometrische Form ausgebildet sein, oder das Feld, über dem er jeweils positioniert ist, auf andere Art und Weise hervorheben, beispielsweise durch Invertierung oder Farbgebung.
  • Insgesamt ist es bevorzugt, wenn die Eingabeeinheit zumindest eine Aktivierungstaste aufweist, durch deren Betätigung ein ausgewähltes Feld aktivierbar ist, wobei die Eingabeeinheit vorzugsweise zumindest eine Rücksprungtaste aufweist, durch deren Betätigung die Ausgangsmatrix aktivierbar ist.
  • Hier ist von Vorteil, dass eine beabsichtigte Auslösung eines Feldes vermieden wird, was die Sicherheit der Bedienung sowohl bei der Cursorsteuerung als auch bei der Steuerung über zwei lineare Tastenfelder erhöht.
  • Die Rücksprungtaste hat den Vorteil, dass jederzeit über eine gesonderte Taste eine aufgerufene Maske verlassen werden kann. Das erhöht die Bedienungsgeschwindigkeit und vereinfacht die Bedienung zugleich, da nicht in jeder Maske nach der Schaltfläche zum Verlassen gesucht werden muss.
  • Ferner ist es bevorzugt, wenn die Vorrichtung einen Anschluss für ein Speichermedium aufweist, auf dem eine Ausgangsmatrix mit zugeordneten Feldern und Masken gespeichert ist.
  • Hier ist von Vorteil, dass ein Benutzer eine von ihm programmierte Ausgangsmatrix auf verschiedenen Werkzeugmaschinen verwenden kann, ohne die Zuordnung der Funktionen und Masken zu den einzelnen Feldern, also die Verknüpfungen und Funktionszuweisungen auf jeder Werkzeugmaschine neu einrichten zu müssen. Dies ist insbesondere für Servicepersonal wichtig. Zudem wird dadurch die Bediensicherheit erhöht, denn eine einmal als korrekt programmiert erkannte Ausgangsmatrix wird jetzt immer wieder verwendet.
  • Schließlich ist es bevorzugt, wenn einigen der Felder feste Funktionen oder Masken zugeordnet sind, weiter vorzugsweise einigen der Felder benutzerdefiniert Funktionen oder Masken zugeordnet sind, und vorzugsweise einigen der Felder dynamisch Funktionen oder Masken zugeordnet sind.
  • Diese Maßnahmen erlauben eine sehr flexible Anpassung der Ausgangsmatrix an die aktuelle Aufgabe und den jeweiligen Bediener. Die Zuordnung der einzelnen Felder zu den Funktionen und Masken ist einerseits frei programmierbar, wobei dennoch einigen Feldern feste Funktionen oder Masken zugeordnet sind, die immer benötigt werden.
  • Andere Felder können benutzerdefiniert mit solchen Funktionen oder Masken belegt werden, die der Benutzer zur Erledigung der aktuellen Aufgabe benötigt oder auf die er aufgrund persönlicher Vorliebe immer wieder schnell zugreifen will.
  • Einige der Felder können auch dynamisch durch die Software der Vorrichtung mit Funktionen oder Masken belegt werden. Dabei werden bestimmte Felder mit solchen direkt aufrufbaren Funktionen oder Masken belegt, für die die Software ermittelt, dass sie von dem aktuell an der Vorrichtung tätigen Benutzer häufig verwendet werden.
  • Dies ist eine Art Teach-In Funktion, die Ausgangsmaske programmiert sich somit je nach den persönlichen Vorlieben des Benutzers teilweise selbst derart, dass sie dem Benutzer die Arbeit erleichtert, ohne dass er diese Zuordnung selbst vornehmen muss.
  • Die Bedienung wird weiter vereinfacht, wenn in zumindest einigen der Felder die ihnen zugeordnete Funktion oder Maske erläutert ist.
  • Vor diesem Hintergrund betrifft die vorliegende Erfindung auch eine Werkzeugmaschine zur vorzugsweise spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken, die mit der neuen Vorrichtung ausgestattet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und der nachstehenden Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine vereinfachte schematische Darstellung einer Werkzeugmaschine, an der die neue Vorrichtung vorgesehen ist;
  • 2 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels für die neue Vorrichtung aus 1;
  • 3 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels für die neue Vorrichtung aus 1;
  • 4 eine bei der neuen Vorrichtung aus 1 verwendete Ausgabemaske; und
  • 5 eine bei der neuen Vorrichtung aus 1 verwendete Eingabemaske.
  • In 1 ist mit 10 eine schematisch dargestellte Werkzeugmaschine bezeichnet, die im vorliegenden Fall eine Fahrständermaschine ist. Die Werkzeugmaschine 10 umfasst einen Werkstücktisch 11, auf dem ein zu bearbeitendes Werkstück 12 angeordnet ist.
  • Oberhalb des Werkstücktisches 11 ist ein Spindelkopf 14 angedeutet, in dem eine Arbeitsspindel 15 drehangetrieben gelagert ist. Die Arbeitsspindel 15 trägt ein Werkzeug 16, das zur Bearbeitung des Werkstückes 12 dient.
  • In der üblichen Weise sind Spindelkopf 14 und Werkstücktisch 11 in den drei Raumachsen zueinander verfahrbar, wobei im Fall einer Fahrständermaschine der Werkstücktisch 11 fest steht und alle drei Achsen somit im Werkzeug 16 vereinigt sind. Ferner können rotatorische Achsen, wie Dreh- und Schwenkachsen vorgesehen sein, um eine Drehbearbeitung der Werkstücke 12 und/oder die Bearbeitung der fünften und sechsten Seite zu ermöglichen, wie dies als solches aus vielen Anmeldungen der hiesigen Anmelderin bekannt ist.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf eine Werkzeugmaschine 10 vom Fahrständertyp oder auf solche Werkzeugmaschinen beschränkt, die einen einzigen Spindelkopf 14 aufweisen. Die Erfindung ist auch anwendbar bei Werkzeugmaschinen beliebiger Bauart mit einem Spindelkopf 14 oder mehreren Spindelköpfen 14, jeweils mit einer Arbeitsspindel 15 oder mehreren Arbeitsspindeln 15, sowie ggf. mit mehreren Werkstücktischen 11.
  • Zur Steuerung der einzelnen Komponenten der Werkzeugmaschine 10 sind diese beispielsweise über Kabel 17 mit einer Vorrichtung 21 verbunden, die zur Steuerung in oder an der Werkzeugmaschine 10 vorgesehen ist. Über die Vorrichtung 21 werden verschiedene Funktionen der Werkzeugmaschine gesteuert, wie der Start und der Stopp einer Werkstückbearbeitung, das Öffnen und Schließen einer nicht dargestellten Beladetür, der Wechsel eines Werkzeuges oder Werkstückes, das Spülen des nicht dargestellten Werkzeugmagazins, Testläufe etc.
  • Die Vorrichtung 21 dient auch zum Programmieren für die Bearbeitung von Werkstücken 12, wobei im Zusammenhang mit dieser Programmierung die jeweils zu verwendenden Werkzeuge sowie die von den Werkzeugen durchzuführenden Operationen vorgegeben werden.
  • Die Steuerung dient ferner dazu, die programmierte Bearbeitung von Werkstücken zu testen, wozu beispielsweise der programmierte Ablauf der einzelnen Befehle im Einzelsatzbetrieb durchgeführt wird.
  • Schließlich dient die Vorrichtung 21 auch zum Testen der Werkzeugmaschine 10 selbst sowie zur Durchführung von Wartungs- und Servicearbeiten.
  • Diese Aufgaben der Vorrichtung 21 sind allgemein im Stand der Technik bekannt, sie sind beispielsweise in den eingangs zitierten EP 1 460 499 A1 , DE 195 15 108 A1 , EP 0 378 649 B1 sowie EP 0 858 016 B1 beschrieben, deren Inhalt hiermit ausdrücklich zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht wird.
  • Die Vorrichtung 21 umfasst eine Anzeigeeinheit 22 sowie eine Eingabeeinheit 23. Die Eingabeeinheit 23 umfasst eine bei 24 angedeutete übliche Tastatur zur Eingabe von Zahlen und Buchstaben in noch zu beschreibende Eingabemasken. Die Anzeigeeinheit 22 ist ein üblicher Bildschirm 25 zur Darstellung von Soft-Keys und Bildschirmmasken, beispielsweise nach Art der Windowstechnologie in Fenstertechnik.
  • 26 und 27 sind Tasten mit fest zugeordneter Funktion, wie beispielsweise NOTAUS oder EIN/AUS.
  • In 2 ist der Bildschirm 25 vergrößert und schematisch dargestellt. Der Bildschirm 25 zeigt in dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 eine Ausgangsmatrix 28 mit einem Raster von in acht Spalten 29 sowie acht Zeilen 31 angeordneten Feldern 32, von denen entsprechend 64 vorgesehen sind.
  • Die Felder 32 können auch kreisförmig oder spiralförmig angeordnet sein, wobei in einem spiralförmigen Raster eine höhere Anzahl an Feldern dargestellt werden kann.
  • Zur Auswahl der Felder 32 ist ein Marker 33 vorgesehen, der über eine Schalteranordnung bewegbar ist. Die Schalteranordnung ist hier ein Tastenfeld 34 mit vier Pfeiltasten, über die der Marker 33 in Richtung der Spalten 29 sowie Zeilen 31 so bewegbar ist, dass er auf einem Feld 32 positioniert werden kann. Der Marker 33 ist in dem gezeigten Beispiel als Zeiger ausgebildet.
  • Sobald der Marker 33 auf einem Feld 32 positioniert wurde, wird das Feld über eine in dem Tastenfeld 34 vorgesehene Aktivierungstaste 35 aufgerufen, wodurch eine dem Feld 32 zugeordnete Funktion bzw. eine dem Feld 32 zugeordnete Maske ausgelöst bzw. aufgerufen wird.
  • Statt des Tastenfeldes 34 mit Aktivierungstaste 35 kann als Schalteranordnung auch ein Dreh-Drück-Schalter verwendet werden, um den Marker über die Felder 32 zu bewegen und ein so ausgewähltes Feld 32 zu aktiveren. Dies ist insbesondere sinnvoll, wenn die Felder 32 im Kreis oder als Spirale angeordnet sind.
  • In 2 ist unterhalb des Bildschirmes 23 noch ein Schalter 36 gezeigt, der als Rücksprungtaste dient. Durch die Betätigung der Rücksprungtaste 36 wird auf dem Bildschirm 25 jedes Mal wieder die Ausgangsmatrix 28 angezeigt.
  • Während die Auswahl eines Feldes 32 gemäß dem Ausführungsbeispiel der 2 über das Tastenfeld 24 erfolgt, sind gemäß dem Ausführungsbeispiel aus 3 zwei lineare Tastenfelder 38 und 39 vorgesehen. In jedem der Tastenfelder 38 und 39 sind jeweils acht Tasten 41 bzw. 42 vorgesehen.
  • Auf dem Bildschirm 25 ist weder die Ausgangsmatrix 28 mit den insgesamt 64 Feldern 32 dargestellt.
  • Jeder Spalte 29 ist eine Taste 42 in dem Tastenfeld 39 zugeordnet, wobei für jeder Zeile 31 eine Taste 41 in dem Tastenfeld 38 vorgesehen ist.
  • Die Tastenfelder 38 und 39 sind so parallel zu den Spalten 29 bzw. Zeilen 31 angeordnet, dass sie geometrisch den in der Ausgangsmatrix 28 dargestellten Feldern 32 zugeordnet sind bzw. diese Zuordnung optisch leicht erfasst werden kann.
  • Durch Drücken einer mit X bezeichneten Taste 41 in dem Tastenfeld 38 sowie einer ebenfalls mit X bezeichneten Taste 42 in dem Tastenfeld 39 wird somit das X-Feld 32 in der Ausgangsmatrix 28 ausgewählt.
  • Sobald dieses Feld 32 ausgewählt wurde, kann es durch Betätigung der in 3 neben der Rücksprungtaste 36 dargestellten Aktivierungstaste 35 aktiviert werden.
  • In 3 sind die beiden Tastenfelder 38 und 39 derart quer zueinander angrenzend an dem Bildschirm 25 angeordnet, dass die Zuordnung der einzelnen Felder 32 zu den Tasten 41 und 42 optisch leicht erkennbar ist.
  • Die Aktivierung eines Feldes 32 kann außer über die Aktivierungstaste 35 alternativ auch dadurch erfolgen, dass eine Taste 41, 42 in jedem Tastenfeld 38 und 39 gedrückt wird, wobei das gleichzeitige Drücken der beiden Tasten 41, 42 zur Aktivierung des so definierten Feldes 32 führt.
  • Die Betätigung der Tastenfelder 38 und 39 kann entweder über zwei Hände oder auch über eine einzige Hand erfolgen, wobei es im Wesentlichen darauf ankommt, dass die beiden Tasten 41 und 42 zeitgleich, also gemeinsam gedrückt werden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Aktivierung eines Feldes 32 auch dadurch erfolgen, dass in der Vorrichtung 21 eine Timerfunktion bereitgestellt wird, die ein Feld 32 immer dann aktiviert, wenn über die Tasten 41 und 42 die zugeordnete Zeile 31 und Spalte 29 innerhalb einer einstellbaren Zeitspanne ausgewählt werden. Auf diese Weise ist eine Einhandbetätigung auch dann möglich, wenn die Tastenfelder 38 und 39 weit auseinander liegen. Auf die Reihenfolge der Betätigung der Tasten 41 und 42 kommt es dabei nicht an, sie müssen nur innerhalb der eingestellten Zeitspanne gedrückt worden sein.
  • Den einzelnen Feldern 32 in der Ausgangsmatrix 28 können nun einerseits verschiedene, direkt ausführbare Funktionen zugeordnet werden, so dass durch Aktivierung oder Auslösung einer bestimmten Taste 32 beispielsweise eine Tür geöffnet oder geschlossen wird, ein Spülvorgang ausgelöst wird, etc.
  • Anderen Feldern 32 können Ausgabemasken zugeordnet werden, in denen Betriebsparameter der Werkzeugmaschine 10 angezeigt werden, wie beispielweise die Temperatur des Kühlschmiermittels, der aktuell abgearbeitete Programmschritt, das aktuell im Einsatz befindliche Werkzeug, die aktuelle Verfahrgeschwindigkeit etc.
  • Anderen Feldern 32 können Eingabemasken zugeordnet sein, die durch Aktivierung des entsprechenden Feldes 32 aufgerufen werden. In diese Eingabemasken können in an sich bekannter Weise Daten oder Programmierbefehle eingegeben werden, wobei die Eingabemasken auch für Wartungs- und Servicearbeiten verwendet werden können.
  • Die Zuordnung der einzelnen Felder 32 zu den Funktionen und Masken ist frei programmierbar, wobei einigen Feldern 32 feste Funktionen oder Masken zugeordnet sind, während andere Felder 32 benutzerdefiniert mit Funktionen oder Masken belegt werden können.
  • Schließlich ist es auch möglich, einige der Felder 32 dynamisch mit Funktionen oder Masken zu belegen. Unter dynamischer Belegung wird hier eine Belegung durch die Software der Vorrichtung 21 verstanden, die bestimmte Felder 32 mit solchen direkt aufrufbaren Funktionen oder Masken belegt, die von dem aktuell an der Vorrichtung 21 tätigen Benutzer häufig verwendet werden. Dies ist eine Art Teach-In Funktion, die Ausgangsmaske 28 programmiert sich somit je nach den persönlichen Vorlieben des Benutzers selbst so um, dass sie benutzerspezifisch zu verwenden ist.
  • Um dem Benutzer nun die Möglichkeit zu geben, eine einmal so programmierte Ausgangsmatrix 28 auf verschiedenen Werkzeugmaschinen verwenden zu können, ist der Anzeigeeinheit 21 noch ein bei 43 in 1 gezeichneter Steckplatz für eine bei 44 schematisch angedeutete Speicherkarte zugeordnet. Auf dieser Speicherkarte 44 können bestimmte Programmierungen für die Ausgangsmatrix 28 abgelegt sein, die der jeweilige Anwender dann bei unterschiedlichen Werkzeugmaschinen 10 einsetzen kann.
  • Dies ist beispielsweise dann sinnvoll, wenn der Benutzer nacheinander mehrere Werkzeugmaschinen 10 vom gleichen Typ mit einer identischen oder vergleichbaren Programmierung versehen muss. Insbesondere ist diese Möglichkeit der Programmierung über eine Speicherkarte 44 jedoch für Wartungs- und Servicetechniker sinnvoll, denn die jeweils benötigte Programmierung der Ausgangsmatrix 28 kann dann an unterschiedlichen Orten und für unterschiedliche Werkzeugmaschinen immer wieder verwendet werden, wobei die Ausgangsmatrix 28 sich dynamisch an unterschiedliche Aufgabe oder Benutzer anpasst, wie dies oben bereits beschrieben wurde.
  • Lediglich der Vollständigkeit halber ist in 4 eine Ausgabemaske 46 gezeigt, die das verwendete Werkzeug (tool = 97) sowie die Position des Werkzeuges in X-, Y- sowie Z-Richtung anzeigt.
  • Beispielhaft ist ferner in 5 eine Eingabemaske 47 gezeigt, die hier zur Eingabe der Programmschritte Step1 bis Step6 dient. Die zur Verfügung stehenden Programmbefehle sind beispielsweise in der linken Spalte mit A, B, C, D, E, F, G und H bezeichnet. Die Auswahl der Programmschritte Step1 bis Step6 sowie die Zuordnung/Eingabe der Programmierbefehle A bis H erfolgt beispielsweise mit der Tastatur 24 aus 2.
  • Um die Benutzung der Vorrichtung 21 zu vereinfachen, sind in den einzelnen Feldern 32 Beschreibungen oder Symbole enthalten, die die dem Feld 32 jeweils zugewiesene Funktion oder Maske symbolisieren oder benennen. So enthalten die Felder 32 in Spalte 8, Zeilen 7 und 8 aus 3 beispielsweise die Bezeichnungen „Speed” sowie „Tool”, was bedeutet, dass über diese Felder die Verfahrgeschwindigkeiten bzw. das jeweils im Einsatz befindliche Werkzeug angezeigt werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (16)

  1. Vorrichtung an einer Werkzeugmaschine (10) zur vorzugsweise spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken (12), wobei die Vorrichtung (21) zur Steuerung von Funktionen der Werkzeugmaschine (10) sowie zum Programmieren und/oder Testen der Bearbeitung von Werkstücken (12) und/oder zum Testen der Werkzeugmaschine (10) selbst vorgesehen ist, mit zumindest einer Anzeigeeinheit (22) und zumindest einer Eingabeeinheit (23), wobei auf der Anzeigeeinheit (22) Masken (46, 47) zur Anzeige und/oder zur über die Eingabeeinheit (23) vorzunehmenden Eingabe von Maschinen- und/oder Steuerparametern darstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Anzeigeeinheit (22) eine Ausgangsmatrix (28) mit einem Raster aus geometrisch adressierbar abgelegten Feldern (32) darstellbar ist, dass jedes Feld (32) mittels der von der Anzeigeeinheit (22) getrennt ausgebildeten Eingabeeinheit (23) über seine geometrische Position in dem Raster auswählbar ist, in der es auf der Anzeigeeinheit (22) dargestellt ist, und dass durch Aktivierung eines Feldes (32) unmittelbar die zugeordnete Funktion auslösbar oder eine Maske (46, 47) auf der Anzeigeeinheit (22) darstellbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Felder (32) in dem Raster in Zeilen (31) und Spalten (29) angeordnet sind, und dass jedes Feld (32) über die Zeile (31) und die Spalte (29) auswählbar ist, in der es auf der Anzeigeeinheit (22) dargestellt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Engabeeinheit (23) zumindest zwei Tastenfelder (38, 39) aufweist, von denen ein erstes Tastenfeld (39) zur Auswahl einer Spalte (29) und ein zweites Tastenfeld (38) zur Auswahl einer Zeile (31) vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Tastenfeld (39) eine lineare Anordnung von Tasten (42) umfasst, die vorzugsweise parallel zu den angezeigten Zeilen (31) angeordnet sind, wobei die Anzahl der Tasten (42) in dem ersten Tastenfeld (39) zumindest der Anzahl der auf der Anzeigeeinheit (22) darstellbaren Spalten (29) entspricht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Tastenfeld (38) eine lineare Anordnung von Tasten (41) umfasst, die vorzugsweise parallel zu den angezeigten Spalten (29) angeordnet sind, wobei die Anzahl der Tasten (41) in dem zweiten Tastenfeld (38) zumindest der Anzahl der auf der Anzeigeeinheit (22) darstellbaren Zeilen (31) entspricht.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (22) einen Bildschirm (25) zur Darstellung der Ausgangsmatrix (28) umfasst, und dass die beiden Tastenfelder (38, 39) quer zueinander derart angrenzend an den Bildschirm (25) angeordnet sind, das die Tasten (41, 42) geometrisch den in der Ausgangsmatrix (28) dargestellten Feldern (32) zugeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Timerfunktion beinhaltet, die ein Feld (32) aktiviert, wenn dessen Spalte (29) und Zeile (31) innerhalb einer einstellbaren Zeitspanne ausgewählt wurden.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Anzeigeeinheit (22) ein Marker (33) darstellbar ist, und dass die Eingabeeinheit (23) zumindest eine Schalteranordnung (34) aufweist, über die der Marker (33) auf einem auszuwählenden Feld (32) positionierbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeeinheit (23) zumindest eine Aktivierungstaste (35) aufweist, durch deren Betätigung ein ausgewähltes Feld (32) aktivierbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeeinheit (23) zumindest eine Rücksprungtaste (36) aufweist, durch deren Betätigung die Ausgangsmatrix (28) aktivierbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Anschluss (43) für ein Speichermedium (44) aufweist, auf dem eine Ausgangsmatrix (28) mit zugeordneten Feldern (32) und Masken (46, 47) gespeichert ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass einigen der Felder (32) feste Funktionen oder Masken (46, 47) zugeordnet sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass einigen der Felder (32) benutzerdefiniert Funktionen oder Masken (46, 47) zugeordnet sind.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass einigen der Felder (32) dynamisch Funktionen oder Masken (46, 47) zugeordnet sind.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einigen der Felder (32) die ihnen zugeordnete Funktion oder Maske (46, 47) erläutert ist.
  16. Werkzeugmaschine zur vorzugsweise spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15 ausgestattet ist.
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