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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerkonsole, die mit einer Steuereinrichtung verbunden werden kann, die einen Aktuator steuert.
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2. Beschreibung der verwandten Technik
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Es gibt viele Hersteller von Steuereinrichtungen, die einen Aktuator einer Werkzeugmaschine oder dergleichen steuern. Dabei ist der Bildschirm einer Steuerkonsole zum Bedienen der Steuereinrichtung bei jedem Hersteller verschieden. In einer Firma, die eine Vielzahl von Steuereinrichtungstypen besitzt, muss ein Arbeiter daher das Bedienverfahren der Steuereinrichtung jedes Herstellers meistern, was einen erheblichen Arbeitsaufwand vom Arbeiter fordert.
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Die japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2000-315105 (
JP 2000-315105 A ) beschreibt beispielsweise ein Steuersystem, das eine Werkzeugmaschine enthält, und einen Computer, der mit der Werkzeugmaschine über ein Netzwerk verbunden ist und die Werkzeugmaschine steuert. Der Computer zeigt auf einem Bildschirm des Computers eine Vielzahl von Bediensymbolen mit derselben Funktion wie eine Vielzahl von Bedientasten auf der Steuerkonsole der Werkzeugmaschine an. Ferner können die angezeigten Bediensymbole ausgewählt werden. Bei diesem Steuersystem ist die Fernsteuerung der Werkzeugmaschine einfach. Selbst wenn sich die Arten der mit dem Netzwerk verbundenen Werkzeugmaschinen voneinander unterscheiden, sind außerdem Entwurfsänderungen bei dem Steuerprogramm unnötig, wodurch eine Programmentwicklungsarbeit drastisch verringert werden kann.
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Die japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 10-31510 (
JP 10-31510 A ) beschreibt auch eine Anwendungseinrichtung, die mit einer Vielzahl von Werkzeugmaschinen verbunden ist, und Daten für die Vielzahl der Werkzeugmaschinen einstellt und die Bedienzustände der Vielzahl der Werkzeugmaschinen überwacht. Die Anwendungseinrichtung ist separat von Steuerkonsolen vorgesehen, die an den individuellen Werkzeugmaschinen vorgesehen sind. Die Anwendungseinrichtung kann jeder Werkzeugmaschine Befehle erteilen, ohne dass komplizierte Bedienungen durchgeführt werden.
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Mit den in der
JP 2000-315105 A und der
JP 10-31510 A beschriebenen Verfahren kann ein Arbeiter eine Zielwerkzeugmaschine und dergleichen durch Bedienen einer Einrichtung steuern, die von einer zu der Werkzeugmaschine gehörenden Steuerkonsole verschieden ist. Allerdings ist es schwierig, alle Bedienungen der individuellen Werkzeugmaschinen mit der anderen Einrichtung durchzuführen. Bei der Durchführung einer komplexen Bedienung ist es erforderlich, die Steuerkonsolen der individuellen Werkzeugmaschinen zu bedienen. Das heißt, in Abhängigkeit vom Zweck muss zwischen einem Fall, bei dem die Steuerkonsole der Werkzeugmaschine zu bedienen ist, und einem Fall unterschieden werden, bei dem die von der Steuerkonsole verschiedene Einrichtung zu bedienen ist, was sehr mühsam ist.
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KURZZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die Erfindung stellt somit eine Steuerkonsole bereit, die einem Bediener ein einfaches Ermitteln des Bedienung einer verbundenen Steuereinrichtung ermöglicht, selbst wenn die Steuerkonsole mit einer Vielzahl von Steuereinrichtungstypen verbunden ist, sowie eine einfache Durchführung präziser Einstellungen ermöglicht.
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Eine Ausgestaltung der Erfindung bezieht sich auf eine Steuerkonsole, die mit einer Vielzahl von Steuereinrichtungstypen verbunden werden kann, die jeweils einen Aktuator steuern können. Jede Steuereinrichtung enthält ein Datenspeicherelement, das zur Steuerung des Aktuators verwendete Daten speichert, ein spezielles Bildschirmspeicherelement, das einen speziellen Bildschirm speichert, der die Daten anzeigt, und einen Aktuatorsteuerabschnitt, der den Aktuator steuert.
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Die Steuerkonsole enthält einen Eingabeabschnitt, in den eine Bedienung durch einen Bediener eingegeben wird, ein vereinheitlichtes Bildschirmspeicherelement, das einen vereinheitlichten Bildschirm speichert, der einen Bildschirm darstellt, der bezüglich der Vielzahl der Steuereinrichtungstypen vereinheitlicht ist, und die Daten anzeigt, einen Anzeigeabschnitt, der den speziellen Bildschirm oder den vereinheitlichten Bildschirm anzeigt, und einen Bediensteuerabschnitt, der zwischen einer Anzeige des speziellen Bildschirms und des vereinheitlichten Bildschirms auf dem Anzeigeabschnitt beruhend auf in den Eingabeabschnitt eingegebenen Informationen umschaltet und den Aktuatorsteuerabschnitt beruhend auf in den Eingabeabschnitt eingegebenen Informationen steuert.
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Der Anzeigeabschnitt der Steuerkonsole schaltet zwischen der Anzeige des speziellen Bildschirms und des vereinheitlichten Bildschirms um. Wenn der vereinheitlichte Bildschirm auf dem Anzeigeabschnitt angezeigt wird, kann der Bediener Informationen über die Steuereinrichtungen anhand des vereinheitlichten Bildschirms ungeachtet der verbundenen Steuereinrichtungstypen erhalten. Wenn die Informationen auf dem vereinheitlichten Bildschirm angezeigt werden, kann der Bediener daher diese Informationen ungeachtet der Steuereinrichtungstypen einfach erhalten. Das heißt, selbst ein unerfahrener Bediener kann Informationen über die Steuereinrichtungen ungeachtet der Steuereinrichtungstypen erhalten.
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Sind die auf dem vereinheitlichten Bildschirm angezeigten Informationen unzureichend, kann der Bediener ausführliche Informationen über die verbundenen Steuereinrichtungen durch Anzeigen des speziellen Bildschirms auf dem Anzeigeabschnitt erhalten. Das heißt, wenn der Bediener den speziellen Bildschirm betrachten kann, kann der Bediener ausführliche Informationen durch Anzeigen des speziellen Bildschirms auf dem Anzeigeabschnitt erhalten. Das Erhalten selbst einiger Informationen von dem vereinheitlichten Bildschirm spart bei einem gelernten Bediener Arbeit verglichen mit einem konstanten Erhalten von Informationen von dem speziellen Bildschirm. Das heißt, unter Verwendung der Steuerkonsole kann der Bediener sowohl die Bedienung der Steuereinrichtungen leicht ermitteln als auch ausführliche Einstellungen leicht durchführen.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Nachstehend werden Merkmale, Vorteile und technische und gewerbliche Eigenschaften von Ausführungsbeispielen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen.
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1 zeigt ein Blockschaltbild eines Systems, das eine Steuerkonsole gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält.
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2 zeigt eine Darstellung eines speziellen Bildschirms, der in einem in 1 gezeigten speziellen Bildschirmspeicherelement gespeichert ist.
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3 zeigt eine Darstellung eines vereinheitlichten Bildschirms, der in einem in 1 gezeigten vereinheitlichten Bildschirmspeicherelement gespeichert ist.
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4 zeigt eine Darstellung eines weiteren vereinheitlichten Bildschirms, der in dem in 1 gezeigten vereinheitlichten Bildschirmspeicherelement gespeichert ist.
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5 zeigt eine Darstellung eines weiteren vereinheitlichten Bildschirms, der in dem in 1 gezeigten vereinheitlichten Bildschirmspeicherelement gespeichert ist.
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6 zeigt eine Darstellung eines weiteren vereinheitlichten Bildschirms, der in dem in 1 gezeigten vereinheitlichten Bildschirmspeicherelement gespeichert ist.
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7 zeigt eine Darstellung eines zweiten Schaltsymbols, das in dem in 1 gezeigten vereinheitlichten Bildschirmspeicherelement gespeichert ist.
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8 zeigt eine Darstellung eines Anzeigeschirms, auf dem der spezielle Bildschirm und das zweite Schaltsymbol angezeigt werden.
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9 zeigt eine Darstellung eines Anzeigeschirms in einem Zustand, in dem sich die Anzeigeposition des zweiten Schaltsymbols bezüglich der im in 8 gezeigten Anzeigeschirm verändert hat.
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10 zeigt ein Blockschaltbild eines Systems, in dem eine von der in 1 gezeigten verschiedene Steuereinrichtung mit einer Steuerkonsole verbunden ist.
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11 zeigt ein Blockschaltbild eines Systems, bei dem eine Vielzahl von Steuereinrichtungstypen mit einer Steuerkonsole verbunden ist.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Nachstehend wird ein System 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. Dieses System 1 ist beispielsweise eine Werkzeugmaschine. Abgesehen von einer Werkzeugmaschine kann das System 1 auch bei einem Industrieroboter oder dergleichen angewendet werden. Das System 1 enthält einen Aktuator 10a, eine Steuereinrichtung 20a und eine Steuerkonsole 30.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Aktuator 10a ein Aktuator, der an einem Hauptkörper des Maschinenaufbaus einer Werkzeugmaschine vorgesehen ist. Der Aktuator 10a ist beispielsweise ein Servomotor zum Antreiben eines beweglichen Körpers der Werkzeugmaschine, ein Aktuator, der eine Tür öffnet und schließt, oder ein Aktuator, der ein Magazin schwenkt oder einen Werkzeugwechsler oder dergleichen antreibt.
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Die Steuereinrichtung 20a steuert den Aktuator 10a. Bei diesem Ausführungsbeispiel enthält die Steuereinrichtung 20a eine numerisch gesteuerte Einrichtung zur numerischen Steuerung eines Servomotors und eine programmierbare Logiksteuereinrichtung (PLC), die andere Aktuatoren steuert, und dergleichen.
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Die Steuerkonsole 30 ist eine durch einen Bediener zur Bedienung und Überwachung der Steuereinrichtung 20a verwendete Einrichtung. Die Steuerkonsole 30 kann mit einer Vielzahl von Typen von Steuereinrichtungen 20a, 20b und 20c verbunden werden. Die Vielzahl der Typen von Steuereinrichtungen 20a, 20b und 20c unterscheiden sich voneinander bezüglich Aufbau, Prozeduren und Protokoll und dergleichen hinsichtlich der Bedienbildschirme der Steuereinrichtungen, Befehlsinformationen zur Steuerung der Steuereinrichtungen und Informationen von den Steuereinrichtungen. Die Steuerkonsole 30 kann beispielsweise auch derart aufgebaut sein, dass sie nur mit einer Steuereinrichtung 20a oder mit der Vielzahl der Steuereinrichtungen 20a, 20b und 20c verbunden werden kann. Die Steuerkonsole 30 ist mit den Steuereinrichtungen 20a, 20b und 20c beispielsweise über ein Netzwerk verbunden. Hier sind die Steuereinrichtungen 20a, 20b und 20c durch viele Hersteller hergestellt, jedoch ist die Steuerkonsole 30 mit all diesen verschiedenen Typen von Steuereinrichtungen 20a, 20b und 20c kompatibel. Das heißt, die Steuerkonsole 30 kann jede dieser verschiedenen Typen von Steuereinrichtungen 20a, 20b und 20c steuern.
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Die Steuereinrichtung 20a enthält ein Datenspeicherelement 21, ein spezielles Bildschirmspeicherelement 22, einen Aktuatorsteuerabschnitt 23 und eine Schnittstelle (I/F) 24. Das Datenspeicherelement 21 speichert zur Steuerung des Aktuators 10a verwendete Daten. Beispielsweise enthalten die für die numerische Steuerung verwendeten Daten NC-Programmdaten, Koordinatenwerte von Achsen, wie einer X-Achse, Y-Achse und Z-Achse eines beweglichen Körpers einer Werkzeugmaschine in einem absoluten Koordinatensystem und eine Hauptspindeldrehzahl und dergleichen. Die für die PLC-Steuerung verwendeten Daten enthalten beispielsweise EIN-/AUS-Informationen des Aktuators 10a und dergleichen.
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Das spezielle Bildschirmspeicherelement 22 speichert spezielle Bildschirme 22a, die in dem Datenspeicherelement 21 gespeicherte Daten anzeigen. Die in dem speziellen Bildschirmspeicherelement 22 gespeicherten speziellen Bildschirme 22a sind vom Hersteller der Steuereinrichtung 20a entwickelt. Daher unterscheiden sich die speziellen Bildschirme 22a gemäß dem Hersteller der Steuereinrichtung 20a. Ein Beispiel eines speziellen Bildschirms 22a ist in 2 gezeigt.
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Wie in 2 gezeigt, enthält der spezielle Bildschirm 22a Anzeigeelemente, wie ein NC-Programm, einen Belastungszähler für jede Achse, Koordinaten jeder Achse, einen verbleibenden Bewegungsbetrag an eine Befehlsposition, einen Befehlswert für einen Vorschub bezüglich der Hauptspindel, einen tatsächlichen Vorschub, einen Befehlswert für die Drehzahl der Hauptspindel, die tatsächliche Drehzahl der Hauptspindel, und jede Art von Code und dergleichen. Zusätzlich zu dem in 2 gezeigten Bildschirm enthält der spezielle Bildschirm 22a Bildschirme zur Durchführung verschiedener Bedienungen und einer Überwachung. In 2 sind mit anderen speziellen Bildschirmen 22a verknüpfte Tasten an Positionen entlang der rechten Kante des speziellen Bildschirms 22a und an Positionen entlang des linken Rands des speziellen Bildschirms 22a angeordnet. Ferner ist jedes Element auf dem speziellen Bildschirm 22a mit den verschiedenen in dem Datenspeicherelement 21 gespeicherten Daten verknüpft.
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Der Aktuatorsteuerabschnitt 23 steuert den Aktuator 10a beruhend auf in dem Datenspeicherelement 21 gespeicherten Daten. Der Aktuatorsteuerabschnitt 23 kommuniziert Informationen zwischen dem Datenspeicherelement 21 und dem speziellen Bildschirmspeicherelement 22 hin und zurück. Auch kommuniziert die Schnittstelle 24 mit der Steuerkonsole 30. Die Schnittstelle 24 ist mit dem Datenspeicherelement 21, dem speziellen Bildschirmspeicherelement 22 und dem Aktuatorsteuerabschnitt 23 verbunden.
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Die Steuerkonsole 30 enthält einen Eingabeabschnitt 31, ein vereinheitlichtes Bildschirmspeicherelement 32, einen Anzeigeabschnitt 33, einen Bediensteuerabschnitt 34 und eine Schnittstelle (I/F) 35. Der Eingabeabschnitt 31 empfängt eine Bedienung durch einen Bediener. Der Eingabeabschnitt 31 ist durch eine Positionseingabeeinrichtung wie ein Bildschirm-Tastfeld und verschiedene Arten von Tasten und dergleichen gebildet.
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Das vereinheitlichte Bildschirmspeicherelement 32 speichert vereinheitlichte Bildschirme 32a bis 32d, die in dem Datenspeicherelement 21 gespeicherte Daten anzeigen. Die zuvor beschriebenen speziellen Bildschirme 22a sind spezielle Bildschirme für die Steuereinrichtung 20a, während die vereinheitlichten Bildschirme 32a bis 32d vereinheitlichte Bildschirme hinsichtlich der verschiedenen Typen von Steuereinrichtungen 20a, 20b und 20c sind. Verschiedene in dem Datenspeicherelement 21 der Steuereinrichtung 20a gespeicherte Daten sind mit jedem Element in den vereinheitlichten Bildschirmen 32a bis 32d verknüpft. Das heißt, die Verknüpfungen der Elemente in den vereinheitlichten Bildschirmen 32a bis 32d sind in Abhängigkeit vom Typ der Steuereinrichtung 20a unterschiedlich eingestellt. Daher ist der Bildschirmentwurf der vereinheitlichten Bildschirme 32a bis 32d ungeachtet des Typs der Steuereinrichtung 20a standardisiert, mit der die Steuerkonsole 30 verbunden ist.
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Ein Beispiel der vereinheitlichten Bildschirme 32a bis 32d ist in den 3 bis 6 gezeigt. Eine Anzeigespalte für die Koordinaten eines Maschinenkoordinatensystems jeder Achse ist von der Mitte des in 3 gezeigten vereinheitlichten Bildschirms 32a nach rechts angeordnet. Ferner sind Tasten zum Starten und Stoppen verschiedener Vorgänge und Anzeigen des Betriebszustands und Tasten zur Durchführung von Bedienungen wie EIN-/AUS-Schalten eines Kühlmittels und Anzeigen des Bedienzustands in dem Mittenabschnitt des vereinheitlichten Bildschirms 32a angeordnet. Mit den anderen vereinheitlichten Bildschirmen 32b bis 32d verknüpfte Tasten sind an Positionen entlang des rechten Rands des vereinheitlichten Bildschirms 32a angeordnet.
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Die Taste "NC-WERKZEUG" auf dem vereinheitlichten Bildschirm 32a ist mit dem in 4 gezeigten vereinheitlichten Bildschirm 32b verknüpft. Der mit den Tasten "KOORDINATEN 2" und "MODAL" verknüpfte Bildschirm, die in der obersten Reihe auf dem vereinheitlichten Bildschirm 32b angeordnet sind, ist der in 5 gezeigte vereinheitlichte Bildschirm 32c. Der mit den Tasten "KOORDINATEN 3" und "BELASTUNGSZÄHLER" verknüpfte Bildschirm, die in der obersten Reihe auf den in den 4 und 5 gezeigten vereinheitlichen Bildschirmen 32b und 32c angeordnet sind, ist der in 6 gezeigte vereinheitlichte Bildschirm 32d. Auf den in den 4 bis 6 gezeigten vereinheitlichten Bildschirmen 32b bis 32d sind die Tasten " KOORDINATEN 1", "KOORDINATEN 2", "KOORDINATEN 3", "PROGRAMM", "MODAL" und "BELASTUNGSZÄHLER" jeweils unabhängig verknüpft, und die vereinheitlichten Bildschirme 32b bis 32d können beispielsweise die Bildschirme sein, auf denen "KOORDINATEN 1" und "MODAL" angezeigt werden.
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Hier enthalten "KOORDINATEN 1", "KOORDINATEN 2" und "KOORDINATEN 3" die Koordinaten der Achsen und Informationen bezüglich der Achsen. "PROGRAMM" zeigt das NC-Programm, das aktuell läuft, und der Sequenz des aktuell laufenden NC-Programms entsprechende Abschnitte an. "MODAL" zeigt den Vorschub eines beweglichen Körpers, die Drehzahl der Hauptspindel und Informationen bezüglich des jeweiligen aktuell laufenden Codes an. "BELASTUNGSZÄHLER" zeigt den Lastanteil für jede Achse an.
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Ferner sind mit anderen Bildschirmen verknüpfte Tasten an Positionen entlang des rechten Rands der vereinheitlichten Bildschirme 32b bis 32d angeordnet. Hier ist die Taste "STEUERKONSOLE" in den in den 4 bis 6 gezeigten vereinheitlichen Bildschirmen 32b bis 32d mit dem in 3 gezeigten vereinheitlichten Bildschirm 32a verknüpft, und ist eine Taste zum Umschalten von den vereinheitlichten Bildschirmen 32b bis 32d in den vereinheitlichten Bildschirm 32a. Eine erste Schalttaste 321, die die Taste "URSPRÜNGLICHER BILDSCHIRM" in den in den 4 bis 6 gezeigten vereinheitlichten Bildschirmen 32b bis 32d ist, ist mit dem in dem speziellen Bildschirmspeicherelement 22 gespeicherten speziellen Bildschirm 22a verknüpft, und ist eine Taste zum Umschalten von den vereinheitlichten Bildschirmen 32b bis 32d in den speziellen Bildschirm 22a.
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Das vereinheitlichte Bildschirmspeicherelement 32 speichert ein in 7 gezeigtes zweites Schaltsymbol 322 zusätzlich zu den vereinheitlichten Bildschirmen 32a bis 32d. Das zweite Schaltsymbol 322 ist ein auf dem Anzeigeabschnitt 33 angezeigtes Symbol, wenn der spezielle Bildschirm 22a angezeigt wird. Das zweite Schaltsymbol 322 ist mit dem vereinheitlichten Bildschirm 32b verknüpft, und ist ein Symbol zum Umschalten von dem speziellen Bildschirm 22a in den vereinheitlichten Bildschirm 32b.
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Wenn der spezielle Bildschirm 22a auf dem Anzeigeabschnitt 33 angezeigt wird, sieht der Bildschirm, auf dem das zweite Schaltsymbol 322 angezeigt wird, wie in 8 gezeigt aus. Das zweite Schaltsymbol 322 ist oben rechts in 8 positioniert. Allerdings kann die Position des zweiten Schaltsymbols 322 auf dem speziellen Bildschirm 22a frei verändert werden. 9 zeigt eine Darstellung eines Zustands, in dem die Position des zweiten Schaltsymbols 322 geändert ist.
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Der Anzeigeabschnitt 33 kann den speziellen Bildschirm 22a und die vereinheitlichten Bildschirme 32a bis 32d anzeigen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Anzeigeabschnitt 33 ein Bildschirm-Tastfeld. Das heißt, das Bildschirm-Tastfeld ist eine Konsole, bei der der Eingabeabschnitt 31 mit dem Anzeigeabschnitt 33 integriert ist.
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Der Bediensteuerabschnitt 34 überträgt Informationen zu und von dem Datenspeicherelement 21 der Steuereinrichtung 20a, dem speziellen Bildschirmspeicherelement 22 und dem Aktuatorsteuerabschnitt 23 durch Kommunikation mit der Steuereinrichtung 20a über die Schnittstelle 35. Der Bediensteuerabschnitt 34 schaltet zwischen einem Anzeigen des speziellen Bildschirms 22a und den vereinheitlichten Bildschirmen 32a bis 32d auf dem Anzeigeabschnitt 33 beruhend auf den in den Eingabeabschnitt 31 eingegebenen Informationen um.
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Das heißt, der Bediensteuerabschnitt 34 zeigt die in den 3 bis 6 gezeigten vereinheitlichten Bildschirme 32a bis 32d auf dem Anzeigeabschnitt 33 durch Erhalten der in dem vereinheitlichten Bildschirmspeicherelement 32 gespeicherten vereinheitlichten Bildschirme 32a bis 32d und Erhalten von Daten in dem Datenspeicherelement 21 der Steuereinrichtung 20a über die Schnittstellen 24 und 35 an.
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Wenn beispielsweise der in 3 gezeigte vereinheitlichte Bildschirm 32a auf dem Anzeigeabschnitt 33 angezeigt wird, und eine Berührbedienung der Taste "NC-WERKZEUG" in den Eingabeabschnitt 31 eingegeben wird, wird der in 4 gezeigte vereinheitlichte Bildschirm 32b auf dem Anzeigeabschnitt 33 angezeigt. Wenn der in 4 gezeigte vereinheitlichte Bildschirm 32b auf dem Anzeigeabschnitt 33 angezeigt wird, und Berührbedienungen der Tasten "KOORDINATEN 2" und "MODAL" in den Eingabeabschnitt 31 eingegeben werden, wird der in 5 gezeigte vereinheitlichte Bildschirm 32c auf dem Anzeigeabschnitt 33 angezeigt. Wenn der in 5 gezeigte vereinheitlichte Bildschirm 32c auf dem Anzeigeabschnitt 33 angezeigt wird und Berührbedienungen der Tasten "KOORDINATEN 3" und "BELASTUNGSZÄHLER" in den Eingabeabschnitte 31 eingegeben werden, wird der in 6 gezeigte vereinheitlichte Bildschirm 32d auf dem Anzeigeabschnitt 33 angezeigt.
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Wenn die in den 4 bis 6 gezeigten vereinheitlichen Bildschirme 32b bis 32d auf dem Anzeigeabschnitt 33 angezeigt werden, und eine Berührbedienung der ersten Schalttaste 321, die die Taste "URSPRÜNGLICHER BILDSCHIRM" ist, in den Eingabeabschnitt 31 eingegeben wird, schaltet der Bediensteuerabschnitt 34 von der Anzeige der vereinheitlichten Bildschirme 32b bis 32d auf dem Anzeigeabschnitt 33 zur Anzeige des in 8 gezeigten speziellen Bildschirms 22a auf dem Anzeigeabschnitt 33 um.
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Zu diesem Zeitpunkt zeigt der Bediensteuerabschnitt 34 den in 8 gezeigten speziellen Bildschirm 22a auf dem Anzeigeabschnitt 33 durch Erhalten des speziellen Bildschirms 22a der Steuereinrichtung 20a und der Daten in dem Datenspeicherelement 21 über die Schnittstellen 24 und 35 an. Wenn der spezielle Bildschirm 22a auf dem Anzeigeabschnitt 33 angezeigt wird, zeigt der Bediensteuerabschnitt 34 außerdem das in dem vereinheitlichten Bildschirmspeicherelement 32 gespeicherte zweite Schaltsymbol 322 auf dem Anzeigeabschnitt 33 an. Das heißt, der spezielle Bildschirm 22a und das zweite Schaltsymbol 322 werden gleichzeitig auf dem Anzeigeabschnitt 33 angezeigt, wie es in 8 gezeigt ist.
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Wenn der spezielle Bildschirm 22a und das zweite Schaltsymbol 322 auf dem Anzeigeabschnitt 33 wie in 8 gezeigt anzeigt werden, und eine Bedienung zum Ändern der Position des zweiten Schaltsymbols 322 in den Eingabeabschnitt 31 eingegeben wird, bewegt der Bediensteuerabschnitt 34 die Anzeigeposition des zweiten Schaltsymbols 322 auf dem Anzeigeabschnitt 33, wie es beispielsweise in 9 gezeigt ist.
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Wenn der spezielle Bildschirm 22a und das zweite Schaltsymbol 322 auf dem Anzeigeabschnitt 33 angezeigt werden, wie es in 8 oder 9 gezeigt ist, und eine Berührbedienung des zweiten Schaltsymbols 322 in den Eingabeabschnitt 31 eingegeben wird, schaltet der Bediensteuerabschnitt 34 von der Anzeige des speziellen Bildschirms 22a und des zweiten Schaltsymbols 322 auf dem Anzeigeabschnitt 33 zur Anzeige des in 4 gezeigten vereinheitlichten Bildschirms 32b auf dem Anzeigeabschnitt 33 um.
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Der Bediensteuerabschnitt 34 steuert ferner den Aktuatorsteuerabschnitt 23 der Steuereinrichtung 20a beruhend auf in den Eingabeabschnitt 31 eingegebenen Informationen. Wenn beispielsweise der vereinheitlichte Bildschirm 32a auf dem Anzeigeabschnitt 33 angezeigt wird und eine Berührbedienung der Taste "NC-START" in den Eingabeabschnitt 31 eingegeben wird, startet der Bediensteuerabschnitt 34 die Steuerung des Aktuators 10a beruhend auf dem NC-Programm in dem Aktuatorsteuerabschnitt 23 über die Schnittstellen 24 und 35.
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Nachstehend wird der Aufbau, bei dem die Steuerkonsole 30 mit einer anderen Steuereinrichtung 20b verbunden ist, unter Bezugnahme auf 10 beschrieben. In 1 ist ein Beispiel gezeigt, bei dem die Steuerkonsole 30 mit der Steuereinrichtung 20a verbunden ist. In 10 ist die Steuerkonsole 30 mit der Steuereinrichtung 20b verbunden, die von der Steuereinrichtung 20a verschieden ist. Die Steuereinrichtung 20b steuert einen Aktuator 10a, der derselbe wie der in 1 gezeigte Aktuator 10a ist. Selbst wenn der Aktuator 10a derselbe ist, gibt es Konfigurationen, bei denen sich die Typen der Steuereinrichtungen 20a und 20b unterscheiden. Auch in diesem Fall ist die Steuerkonsole 30 eine gemeinsame Steuerkonsole, und die vereinheitlichten Bildschirme 32a bis 32d sind gemeinsame Bildschirme. Jedoch müssen die Elemente der vereinheitlichten Bildschirme 32a bis 32d mit den verschiedenen Typen von Daten der entsprechenden Steuereinrichtung 20b verknüpft werden.
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In der vorstehenden Beschreibung ist die Steuerkonsole 30 mit nur einer der Vielzahl der Typen der Steuereinrichtungen 20a, 20b und 20c verbunden, und der Bediensteuerabschnitt 34 zeigt die in dem Datenspeicherelement 21 der verbundenen Steuereinrichtung 20a gespeicherten Daten an, wenn die vereinheitlichten Bildschirme 32a bis 32d auf dem Anzeigeabschnitt 33 angezeigt werden. Abgesehen davon kann auch eine einzelne Steuerkonsole 130 mit einer Vielzahl von Typen von Steuereinrichtungen 20a, 20b und 20c verbunden sein, wie es in 11 gezeigt ist.
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Hier steuert die Steuereinrichtung 20a den Aktuator 10a, die Steuereinrichtung 20b steuert einen Aktuator 10b und die Steuereinrichtung 20c steuert einen Aktuator 10c. Der Aktuator 10a und die Steuereinrichtung 20a bilden eine einzelne Werkzeugmaschineneinheit 111 ohne die Funktion der Steuerkonsole 130. Der Aktuator 10b und die Steuereinrichtung 20b bilden eine einzelne Werkzeugmaschineneinheit 112 ohne die Funktion der Steuerkonsole 130. Der Aktuator 10c und die Steuereinrichtung 20c bilden eine einzelne Werkzeugmaschineneinheit 113 ohne die Funktion der Steuerkonsole 130.
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In diesem Fall enthalten die vereinheitlichten Bildschirme 32a bis 32d Tasten zur Auswahl der anzuzeigenden Steuereinrichtung aus der Vielzahl der Typen der Steuereinrichtungen 20a, 20b und 20c. Wenn die vereinheitlichten Bildschirme 32a bis 32d auf dem Anzeigeabschnitt 33 angezeigt werden, und eine Auswahlbedienung der anzuzeigenden Steuereinrichtung, die aus der Vielzahl der Typen der Steuereinrichtungen 20a, 20b und 20c ausgewählt wird, in den Eingabeabschnitt 31 eingegeben wird, zeigt der Bediensteuerabschnitt 34 die Daten an, die in dem Datenspeicherelement 21 der Steuereinrichtungen 20a, 20b und 20c gespeichert sind, die der anzuzeigenden Steuereinrichtung entspricht.
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Die Steuerkonsole 30 und 130 kann mit der Vielzahl der Typen der Steuereinrichtungen 20a, 20b und 20c verbunden werden, die die Aktuatoren 10a, 10b und 10c steuern können. Die Steuereinrichtungen 20a, 20b und 20c enthalten jeweils das Datenspeicherelement 21, das zur Steuerung der Aktuatoren 10a, 10b und 10c verwendete Daten speichert, das spezielle Bildschirmspeicherelement 22, das die Daten anzeigenden speziellen Bildschirme 22a speichert, und den die Aktuatoren 10a, 10b und 10c steuernden Aktuatorsteuerabschnitt 23.
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Die Steuerkonsole 30 und 130 enthält den Eingabeabschnitt 31, der eine Bedienung durch den Bediener empfängt (d.h., den Eingabeabschnitt 31, in den eine Bedienung durch den Bediener eingegeben wird), das vereinheitlichte Bildschirmspeicherelement 32, das die vereinheitlichten Bildschirme 32a bis 32d speichert, die Daten anzeigen, und Bildschirme sind, die bezüglich der Vielzahl der Typen der Steuereinrichtungen 20a, 20b und 20c vereinheitlicht sind, den Anzeigeabschnitt 33, der die speziellen Bildschirme 22a und die vereinheitlichten Bildschirme 32a bis 32d anzeigen kann, und den Bediensteuerabschnitt 34, der zwischen der Anzeige des speziellen Bildschirms 22a und der vereinheitlichten Bildschirme 32a bis 32d auf dem Anzeigeabschnitt 33 beruhend auf in den Eingabeabschnitt 31 eingegebenen Informationen umschaltet und den Aktuatorsteuerabschnitt 23 beruhend auf in den Eingabeabschnitt 31 eingegebenen Informationen steuert.
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Wie vorstehend beschrieben schaltet der Anzeigeabschnitt 33 der Steuerkonsole 30 und 130 zwischen der Anzeige des speziellen Bildschirms 22a und der vereinheitlichten Bildschirme 32a bis 32d um. Wenn die vereinheitlichten Bildschirme 32a bis 32d auf dem Anzeigeabschnitt 33 angezeigt werden, kann der Bediener Informationen über die verbundenen Steuereinrichtungen 20a, 20b und 20c durch den vereinheitlichten Bildschirm ungeachtet der Typen der verbundenen Steuereinrichtungen 20a, 20b und 20c erhalten. Wenn die Informationen auf den vereinheitlichten Bildschirmen 32a bis 32d angezeigt werden, kann der Bediener daher diese Informationen ungeachtet der Typen der Steuereinrichtungen 20a, 20b und 20c einfach erhalten. Das heißt, selbst ein unerfahrener Bediener kann Informationen über die Steuereinrichtungen 20a, 20b und 20c ungeachtet der Typen der Steuereinrichtungen 20a, 20b und 20c erhalten.
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Wenn die auf den vereinheitlichten Bildschirmen 32a bis 32d angezeigten Informationen unzureichend sind, kann der Bediener ausführliche Informationen über die verbundenen Steuereinrichtungen 20a, 20b und 20c durch Anzeigen der speziellen Bildschirme 22a auf dem Anzeigeabschnitt 33 erhalten. Das heißt, wenn der Bediener die speziellen Bildschirme 22a sehen kann, kann der Bediener ausführliche Informationen durch Anzeigen der speziellen Bildschirme 22a auf dem Anzeigeabschnitt 33 erhalten. Bei einem erfahrenen Bediener spart das Erhalten selbst einiger Informationen aus den vereinheitlichten Bildschirmen 32a bis 32d Arbeit verglichen mit einem konstanten Erhalten von Informationen von den speziellen Bildschirmen 22a. Das heißt, unter Verwendung der Steuerkonsole 30 und 130 kann der Bediener sowohl die Bedienung der Steuereinrichtungen 20a, 20b und 20c leicht ermitteln als auch ausführliche Einstellungen leicht vornehmen.
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Die vereinheitlichten Bildschirme 32b bis 32d enthalten auch die erste Schalttaste 321, die von den vereinheitlichten Bildschirmen 32b bis 32d in den speziellen Bildschirm 22a umschalten. Wenn die vereinheitlichten Bildschirme 32b bis 32d auf dem Anzeigeabschnitt 33 angezeigt werden, und eine Bedienung der ersten Schalttaste 321 in den Eingabeabschnitt 31 durch den Bediener eingegeben wird, schaltet der Bediensteuerabschnitt 34 von der Anzeige der vereinheitlichten Bildschirme 32b bis 32d auf dem Anzeigeabschnitt 33 in die Anzeige des speziellen Bildschirms 22a auf dem Anzeigeabschnitt 33. Infolgedessen wird die Bedienbarkeit des Schaltens von den vereinheitlichten Bildschirmen 32b bis 32d in den speziellen Bildschirm 22a durch den Benutzer verbessert.
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Das vereinheitlichte Bildschirmspeicherelement 32 speichert außerdem das zweite Schaltsymbol 322, das von dem speziellen Bildschirm 22a in die vereinheitlichten Bildschirme 32b bis 32d umschaltet. Der Bediensteuerabschnitt 34 zeigt das zweite Schaltsymbol 322 auf dem Anzeigeabschnitt 33 an, wenn der spezielle Bildschirm 22a auf dem Anzeigeabschnitt 33 angezeigt wird. Wenn eine Bedienung des zweiten Schaltsymbols 322 in den Eingabeabschnitt 31 durch den Bediener eingegeben wird, schaltet der Bediensteuerabschnitt 34 von der Anzeige des speziellen Bildschirms 22a auf dem Anzeigeabschnitt 33 in die Anzeige der vereinheitlichten Bildschirme 32b bis 32d auf dem Anzeigeabschnitt 33 um.
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Hier ist der spezielle Bildschirm 22a ein durch die Hersteller der Steuereinrichtungen 20a, 20b und 20c bestimmter Bildschirm. Daher enthält der spezielle Bildschirm 22a selbst keine Taste zum Umschalten in die vereinheitlichten Bildschirme 32b bis 32d. Durch die Speicherung des zweiten Schaltsymbols 322 in dem vereinheitlichten Bildschirmspeicherelement 32 und durch Anzeige des zweiten Schaltsymbols 322 zusammen mit dem speziellen Bildschirm 22a kann der Bediener somit von dem speziellen Bildschirm 22a in die vereinheitlichten Bildschirme 32b bis 32d umschalten.
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Wenn der spezielle Bildschirm 22a und das zweite Schaltsymbol 322 auf dem Anzeigeabschnitt 33 angezeigt werden, bewegt der Bediensteuerabschnitt 34 die Anzeigeposition des zweiten Schaltsymbols 322 auf dem Anzeigeabschnitt 33 beruhend auf einer Bedienungseingabe in den Eingabeabschnitt 31. Das zweite Schaltsymbol 322 wurde beim Entwurf des speziellen Bildschirms 22a ursprünglich nicht in Betracht gezogen. Wenn die Anzeigeposition des zweiten Schaltsymbols 322 fest wäre, wäre ein Teil des angezeigten Inhalts des speziellen Bildschirms 22a verdeckt, und infolgedessen könnte der Bediener manchen angezeigten Inhalt des speziellen Bildschirms 22a nicht identifizieren. Da aber die Anzeigeposition des zweiten Schaltsymbols 322 durch eine Bedienung des Bedieners frei bewegt werden kann, kann der Bediener den ganzen angezeigten Inhalt des speziellen Bildschirms 22a identifizieren.
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Wie in den 1 und 10 gezeigt, ist die Steuerkonsole 30 eine Einrichtung, mit der lediglich eine der Vielzahl der Typen der Steuereinrichtungen 20a, 20b und 20c verbunden ist, und der Bediensteuerabschnitt 34 die in dem Datenspeicherelement 21 der verbundenen Steuereinrichtung 20a gespeicherten Daten anzeigt, wenn die vereinheitlichten Bildschirme 32a bis 32d auf dem Anzeigeabschnitt 33 angezeigt werden. Egal mit welcher Steuereinrichtung 20a, 20b und 20c die Steuerkonsole 30 und 130 verbunden ist, der auf dem Anzeigeabschnitt 33 der Steuerkonsole 30 und 130 angezeigte Inhalt wird die Daten darstellen, die der verbundenen Steuereinrichtung 20a, 20b und 20c entsprechen.
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Wie es in 11 gezeigt ist, ist die Steuerkonsole 130 mit der Vielzahl der Typen der Steuereinrichtungen 20a, 20b und 20c verbunden. Der Eingabeabschnitt 31 empfängt eine anzuzeigende Steuereinrichtung, die aus den verschiedenen Typen der Steuereinrichtungen 20a, 20b und 20c durch eine Bedienung des Bedieners ausgewählt wurde, und der Bediensteuerabschnitt 34 zeigt in dem Datenspeicherelement 21 der Steuereinrichtungen 20a, 20b und 20c gespeicherte Daten an, die der anzuzeigenden Steuereinrichtung aus der Vielzahl der Typen der Steuereinrichtungen 20a, 20b und 20c entspricht, wenn die vereinheitlichten Bildschirme 32a bis 32d auf dem Anzeigeabschnitt 33 angezeigt werden.
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Wenn die Steuerkonsole 130 mit der Vielzahl der Typen der Steuereinrichtungen 20a, 20b und 20c verbunden ist, enthalten die vereinheitlichten Bildschirme 32a bis 32d Daten, die der ausgewählten anzuzeigenden Steuereinrichtung entsprechen. Daher kann der Bediener die ausgewählten Steuereinrichtungen 20a, 20b und 20c bedienen und überwachen. Wenn Daten der Vielzahl der Typen der Steuereinrichtungen 20a, 20b und 20c auf dem Anzeigeabschnitt 33 angezeigt werden, ist der Bildschirmentwurf der vereinheitlichten Bildschirme 32a bis 32d identisch. Daher kann der Bediener die ausgewählten Steuereinrichtungen 20a, 20b und 20c leicht bedienen und überwachen. Es ist auch ein Fall veranschaulicht, bei dem die Vielzahl der Steuereinrichtungen 20a, 20b und 20c mit der Steuerkonsole 130 verbunden ist, die Steuereinrichtungen, die mit der Steuerkonsole 130 verbunden sind, aber eine Vielzahl desselben Steuereinrichtungstyps enthalten. Außerdem kann die Taste "NC-START" als "NC-ZYKLUS" angezeigt werden. Gleichermaßen können die Tasten "NC-VORB. ABGESCHLOSSEN", "NC LÄUFT", "NC IN BETRIEB", "ALLE ACHSEN NAHE URSPRUNG" und "HAUPTSPINDELAUSGANGSPOSITION" jeweils als "NC BEREIT", "NC AUSFÜHREN", "NC LÄUFT", "ALLE ACHSEN NAHE NULLPOS." und "FESTE SPINDELPOSITION" anzeigt werden.
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Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung enthält eine Steuerkonsole 30, 130 einen Eingabeabschnitt 31, in den eine Bedienung durch einen Bediener eingegeben wird, ein vereinheitlichtes Bildschirmspeicherelement 32, das einen vereinheitlichten Bildschirm 32a bis 32d speichert, der ein Bildschirm ist, der bezüglich der Vielzahl der Typen der Steuereinrichtungen 20a, 20b, 20c vereinheitlicht ist, und Daten anzeigt, einen Anzeigeabschnitt 33 zur Anzeige eines speziellen Bildschirms 22a und des vereinheitlichten Bildschirms 32a bis 32d und einen Bediensteuerabschnitt 34, der zwischen der Anzeige des speziellen Bildschirms 22a und des vereinheitlichten Bildschirms 32a bis 32d auf dem Anzeigeabschnitt 33 beruhend auf in den Eingabeabschnitt 31 eingegebenen Informationen umschaltet und einen Aktuatorsteuerabschnitt 23 beruhend auf in den Eingabeabschnitt 31 eingegebenen Informationen steuert.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2000-315105 A [0003, 0005]
- JP 10-31510 A [0004, 0005]
